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1

Schumann, Karl F., Heidi Kaspras, Manfred Gehrmann, and Gerhard‐U Dietz. "Integration von DDR‐Bürgern und Bürgerinnen in der Bundesrepublik Deutschland." Innovation: The European Journal of Social Science Research 3, no. 4 (December 1990): 713–27. http://dx.doi.org/10.1080/13511610.1990.9968238.

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2

A. Hinz-Wessels und T. Beddies, herausgegeben von. "Pädiatrie nach 1945 in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR." Monatsschrift Kinderheilkunde 164, S1 (April 2016): 1–120. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-016-0057-3.

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3

Söhner, Felicitas. "Zur Rolle der Sozialarbeit in der Psychiatrie der Nachkriegszeit." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 5 (2021): 193–94. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-5-193.

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Abstract:
Rezension zu: Burkhard Brückner / Franz-Werner Kersting (Hg.): Eine vergessene Geschichte: Psychiatrische Sozialarbeit in Deutschland. Berichte, Dokumente und Analysen aus der Bundesrepublik und der DDR (1960-1990). Schriften des Fachbereichs Sozialwesen an der Hochschule Niederrhein Mönchengladbach, Band 64.
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4

van der Heyden, Ulrich. "Über die Notwendigkeit einer Revision der DDR-Geschichtsschreibung." Das Historisch-Politische Buch (HPB): Volume 67, Issue 3 67, no. 3 (September 1, 2019): 313–20. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.3.313.

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Abstract:
Frank Bösch / Caroline Moine / Stefanie Senger (Hg.): Internationale Solidarität. Globales Engagement in der Bundesrepublik und der DDR. 264 S., Wallstein Verlag, Göttingen 2018 Antje Hermenau: Ansichten aus der Mitte Europas. Wie die Sachsen die Welt sehen. 170 S., Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2019 International Women Space (Hg.): „Als ich nach Deutschland kam“. Gespräche über Vertragsarbeit, Flucht, Rassismus und feministische Kämpfe. 200 S., Unrast Verlag, Münster 2019
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5

Karl, Wilfried. "Das Ende der internationalen Nachkriegsordnung in Europa." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 21, no. 84 (October 1, 1991): 417–42. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v21i84.1137.

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Abstract:
Die Auflösung der Nachkriegsordnung in Europa ist vor allem gekennzeichnet durch den Zusammenbruch der 'realsozialistischen' Gesellschaftssysteme in den meisten Staaten der Warschauer Vertrags-Organisation (WVO) und durch den Beitritt der DDR zur BRD. Mit der » Vereinigung« der beiden deutschen Staaten stellte sich für die europäischen Nachbarn erneut die »deutsche Frage«, d.h. ob und wie das neue Deutschland auch in Zukunft zuverlässig eingebunden werden kann. Nachdem im Laufe des Jahres 1990 sowohl die »äußeren Aspekte der deutschen Einheit« verbindlich geregelt als auch die Neustrukturierung der sicherheitspolitischen Beziehungen in ihren Grundzügen abgeschlossen worden ist, läßt sich festhalten: Die vergrößerte Bundesrepublik unterliegt nach den Bemühungen um eine sicherheitspolitische Einbettung Deutschlands und um die Errichtung einer neuen europäischen Sicherheitsstruktur im Rahmen der »2+4-Gespräche«, der Institutionalisierung des KSZE-Prozesses und der weitergehenden Integration im EG-Zusammenhang keinen qualitativ anderen oder neuen, souveränitätsbeschränkenden Verpflichtungen als vor dem DDR-Beitritt.
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6

Thümmler, Katrin, and Sebastian Koch. "Ein Vergleich zwischen der gastrointestinalen Endoskopie in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in den 70er- und 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts – Teil 2." Endo-Praxis 35, no. 04 (October 28, 2019): 187–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0862-9846.

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Abstract:
ZusammenfassungNach der Teilung Deutschlands wurde in beiden deutschen Staaten endoskopisch erfolgreich gearbeitet und geforscht. „Auch wenn sie wegen mangelnder Gelder und schlechter Grundausstattung nicht an den westlichen Standard anknüpfen konnte, erzielte die DDR – dank großen Engagements und Improvisation – eindrucksvolle Ergebnisse. Exemplarisch sind der Bereich der pädiatrischen Gastroenterologie und das Thema ,Malabsorption und Eiweißexsudation in den Dünndarm‘ zu nennen, auf beiden Gebieten wurde in Jena gearbeitet“ 1. Das Wissen der in der DDR tätigen Endoskopiker ist durchaus verwendbar.Im Vorwort der Chronik der Gesellschaft für Gastroenterologie der DDR schrieb 2002 Professor Tilman Sauerbruch: „Wir, die wir das Glück hatten nach dem Krieg im Westen Deutschlands aufgewachsen zu sein, haben uns selten oder nie klargemacht, wie eine Diktatur auch das ärztliche Handeln bestimmt. Und wir haben uns nicht klargemacht, dass zwischen 1961 und 1989 in der DDR eine eigene Geschichte der Gastroenterologie geschrieben wurde […] trotz materiellen Mangels und fehlender Ressourcen, trotz des unterdrückten Austauschs über die Grenzen hinweg und trotz der deutlichen Beeinträchtigung des universitären Gedankens einer freien Forschung“ 2.In beiden deutschen Staaten wurden endoskopische Meisterleistungen erbracht. Im vereinten Deutschland muss deshalb denen Dank gezollt werden, die Neues entwickelt haben, aber auch denen, die unter erschwerten Bedingungen geforscht und gearbeitet haben.
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Thieme, Lutz. "Jung stirbt, wen die Götter lieben?" German Journal of Exercise and Sport Research 50, no. 2 (April 29, 2020): 280–96. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-020-00654-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Während moderate sportliche Bewegung die Überlebenswahrscheinlichkeit einer Risikogruppe positiv beeinflusst, sind die Befunde im Leistungssport international gemischt. Für Deutschland liegt dazu nur eine Studie zu Fußball-Nationalspielern vor. Daher wurden mit Hilfe der Daten der Mitglieder der deutschen Olympiamannschaften 1956 bis 2016 (n = 6066) Hypothesen zu Effekten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung, zum metabolischen Stoffwechsel, zu Einzel‑, Mix- und Mannschaftssportarten, zu Doping, zum olympischen Erfolg und zum Geschlecht getestet und dabei auch die Mitgliedschaft in den Olympiamannschaften der Bundesrepublik, der DDR sowie dem wiedervereinigten Deutschland berücksichtigt. Es zeigt sich, dass die Mitglieder der deutschen Olympiamannschaften bislang eine im Vergleich mit der Gesamtbevölkerung höhere Mortalitätsrate aufweisen, es keine höheren Überlebensraten für die Mitglieder der Olympiamannschaften der alten Bundesrepublik gibt, sich keine Differenzen zwischen Sportarten finden lassen, aber steigende olympische Erfolge zu höheren Mortalitätsraten führen.
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8

Kranz, Dani. "Vom Ort des Traumas zum Ort der Sehnsüchte." Psychotherapie im Alter 15, no. 3 (September 2018): 277–92. http://dx.doi.org/10.30820/8234.05.

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Abstract:
Die Schoah und ihre Spätfolgen sind in Israel ebenso in der Gesellschaftsstruktur verwoben wie in Deutschland. Das Deutschsein von in Israel lebenden Juden – Jeckes – stellte im historischen Sinne einen Konflikt mit der israelischen Umwelt dar, da alles, was mit Deutschland zusammenhing, negativ belegt war. Im Zeitverlauf wandelte sich das Bild Deutschlands, und auch Jeckes reevaluierten ihr Deutschsein. Unterstützt von Soft-Diplomacy-Maßnahmen der Bundesrepublik wurde Deutschland interessant für Israelis aller Couleur, was sich auch in der Migration junger Israelis nach Deutschland und besonders nach Berlin widerspiegelt. Vor allem Berlin wurde von einem Ort des Traumas zu einem Ort der Sehnsucht. Das Berlin der Gegenwart hat in der Imagination vieler Israelis mehr mit den wilden 1920er Jahren und Avantgarde zu tun als mit der Schoah. Dennoch wurden die Schoah und ihre Spätfolgen in der Feldforschung mit israelischen Migranten immer wieder thematisiert, wenn auch mitunter kodiert und mit dem überraschten Eingeständnis, dass man damit nicht mehr gerechnet habe. Dieser Beitrag geht der Tradierung von Traumata und Jekkischkeit/Aschkenasiut über drei Generationen nach und skizziert den Bewusstwerdungsprozess von Israelis der dritten Generation in Berlin.
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9

Beddies, T., D. Bussiek, S. Doetz, R. Eulitz, H. Fangerau, E. Fukala, K. Gdanietz, et al. "Erratum zu: Pädiatrie nach 1945 in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR." Monatsschrift Kinderheilkunde 164, no. 6 (May 11, 2016): 502. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-016-0098-7.

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10

Neumann-Mahlkau, Peter. "Die 1993 erschienenen amtlichen geologischen Karten der Bundesrepublik Deutschland." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 145, no. 1 (January 1, 1994): 103–5. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/145/1994/103.

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Schilling, Klaus. "Chronist im Niemandsland – Alfred Kantorowicz' Haltung zum Judentum." Aschkenas 16, no. 1 (March 26, 2007): 177–93. http://dx.doi.org/10.1515/asch.2006.177.

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Abstract:
Als Chronist deutscher Geschichte im 20. Jahrhundert ist Alfred Kantorowicz (1899–1979) nach seiner Flucht aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1957 bekannt geworden. Mit seinem 1959 und 1961 in zwei Bänden veröffentlichten ›Deutschen Tagebuch‹ schreibt sich Kantorowicz zwischen die Fronten des Kalten Krieges ein. In seiner Erzählung über die Jahre des Exils, die Begegnungen mit Heinrich Mann und anderen, seine Rückkehr nach Deutschland und die Jahre als Professor an der Berliner Humboldt-Universität kommt das Judentum meist nur am Rande seiner Texte vor. Viele Jahre lang war Kantorowicz' Haltung zu seinem eigenen Judentum durch dessen Verdrängung bestimmt. Der Eintritt in die KPD ging für Kantorowicz – wie für viele andere ›jüdische Kommunisten‹ – einher mit dem Ausschluss des eigenen Judentums.
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Zitzmann, Arnold. "Geoscientific Maps in the Federal Republic of Germany." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 145, no. 1 (January 1, 1994): 38–87. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/145/1994/38.

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Kürsten, Martin, Reinhard Hartwich, Andrea Müller, and Adolf Voges. "New Geoscientific Maps of the Federal Republic of Germany." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 145, no. 1 (January 1, 1994): 88–102. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/145/1994/88.

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Doering-Manteuffel, Anselm. "Deutschlands 20. Jahrhundert im Wandel zeithistorischer Narrative." Historische Zeitschrift 306, no. 1 (February 6, 2018): 97–120. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz beschreibt Entwicklungslinien der deutschen Zeitgeschichte und arbeitet den Zusammenhang von historischem Prozess und historischer Erklärung heraus. Der erste Teil gilt dem Problem, dass die Bundesrepublik seit ihrer Gründung den Anspruch erhob, in der Kontinuität des Deutschen Reichs von 1871 zu stehen. Damit sollte jeder Versuch der DDR unterbunden werden, sich als eigenständiger sozialistischer Staat in Deutschland darzustellen. Dies erlaubte es den Historikern in den 1950er Jahren, das Geschichtsbild der deutschen Nationalgeschichte fortzuschreiben. Es zeichnete eine positive Entwicklung von Bismarck bis in die Weimarer Republik und grenzte das Dritte Reich als „Missgeschick“ aus der nationalen Kontinuität aus. Der zweite Teil gilt den Auswirkungen der Entspannungspolitik auf die Argumentation der Zeithistoriker. Bundesrepublik und DDR verstanden sich seit 1969/70 als selbständige Staaten. Die Vorstellung des einheitlichen Nationalstaats trat hinter die Idee von nationaler Identität zurück. Die Rivalität zwischen der DDR und der Bundesrepublik um 1980 über den Ort Preußens in der deutschen Geschichte deckte auf, dass es zwei gegeneinander gerichtete Identitäten nicht geben konnte, und der Historikerstreit zeigte 1986, dass die Identität aller Deutschen mit dem Holocaust verknüpft war und blieb. Der dritte Teil gilt der Globalisierung und beschreibt den Neoliberalismus und die Digitalisierung als deren ökonomische und technische Bestandteile. Sie bewirkten einen tiefgreifenden Wandel, in dessen Verlauf auch der nationale Staat und die parlamentarische Demokratie an Bedeutung verloren. Die transnationalen Auswirkungen des Wandels lassen sich erst dann angemessen verstehen, wenn neben Politik und Wirtschaft auch der Einfluss von Religion und die Bedeutung des öffentlichen Rechts auf die Gesellschaften der Gegenwart beachtet werden.
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Schwartz, Michael. "Vertriebene im doppelten Deutschland. Integrations- und Erinnerungspolitik in der DDR und in der Bundesrepublik." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56, no. 1 (January 15, 2008): 101–51. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2008.0004.

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Abstract:
Vorspann Während die Bundesrepublik gegenüber den Heimatvertriebenen aus den deutschen Reichs- und Siedlungsgebieten im Osten nach 1949 lange eine Strategie der „Eingliederung auf Vorbehalt“ verfolgte, betrieb die DDR zur Lösung des sogenannten „Umsiedlerproblems“ eine Politik der Zwangsassimilation. Gründe und Hintergründe dieser gegensätzlichen sozialen und wirtschaftlichen Integrationspolitiken untersucht Michael Schwartz ebenso wie die damit eng zusammenhängenden konkurrierenden Erinnerungskulturen in Ost und West. Bei allen Unterschieden sieht Schwartz aber auch eine wichtige Parallele: Die in beiden Teilen Deutschlands lange verdrängten Erfahrungen der „Gewalt durch Vertreibung“ sowie der „Gewalt durch Integrationskonflikte nach der Vertreibung“. Diese Erfahrungen, so das Plädoyer von Schwartz, müßten behutsam in die kollektive Erinnerung der deutschen Nation und ihrer europäischen Nachbarn eingebettet werden.
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Knoll, K. P., and H. Hauner. "Kosten der Adipositas in der Bundesrepublik Deutschland." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 02, no. 04 (2008): 204–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618649.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag repräsentiert eine Krankheitskostenanalyse und beschreibt über die Ermittlung von Gesamtkosten die gesundheitsökonomische Belastung, die durch Adipositas und ihren assoziierten Erkrankungen in der Bundesrepublik Deutschland innerhalb eines Bezugsjahres entstehen. Für Adipositas und elf als wesentlich identifizierte assoziierte Krankheiten wurden bei einem Diskontsatz von 4 % Gesamtkosten in Höhe von 13,007 Mrd. Euro und bei einem Diskontsatz von 6 % Kosten in Höhe von 12,754 Mrd. Euro ermittelt. 86,87 % (bzw. 88,98 %) der Gesamtkosten entfielen auf die direkten und 12,68 % (bzw. 11,01 %) auf die indirekten Kosten. Mit einem Anteil von 56,65 Mio. Euro stellten die in Deutschland zugelassenen Adipositas-Medikamente die größte Kostendeterminante der direkten Kosten für Adipositas im Sinne der Einzeldiagnosen nach den ICD-10-Ziffern E 65–68 dar, die mit insgesamt 85,71 Mio. Euro aber lediglich 0,66 % (0,67 %) der Gesamtkosten repräsentieren. Bei Berücksichtigung aller der Adipositas zuzuordnenden direkten Kosten dominieren mit großem Abstand die Folgekosten für Diabetes mellitus mit über 6,814 Mrd. Euro, gefolgt von den Kosten für Herz-und Gefäßerkrankungen in Höhe von 1,920 Mrd. Euro und Arthrose mit 0,965 Mrd. Euro. Bei den indirekten Kosten weist die Invalidität mit 46 % oder 760,74 Mio. Euro (bzw. mit 42 % und 587,31 Mio. Euro) den größten relativen Anteil auf. Arbeitsunfähigkeit folgt mit 35 % (41 %) oder (undiskontierten) 582,24 Mio. Euro. Mortalität repräsentiert mit 19 % oder 313,29 Mio. Euro (17 % oder 234,46 Mio. Euro) den geringsten Kostenanteil. Die indirekten Kosten beinhalten, dass Adipositas (im Jahr 2003) zu 48 960 Invaliditätsfällen oder 477 938 verlorenen Erwerbsjahren führte. 16 216 verlorene Erwerbsjahre wurden im Zusammenhang mit Arbeitsunfähigkeit und 213 340 aufgrund von frühzeitigen Todesfällen ermittelt. Mögliche kalkulierte Entwicklungen der kommenden Jahre zeigen eine dringende Notwendigkeit für Präventionserfolge auf, sollen die Kosten für Adipositas beherrschbar bleiben.
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Vordermayer, Thomas. "Die Rezeption Ernst Moritz Arndts in Deutschland 1909/10 - 1919/20 - 1934/35." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 58, no. 4 (October 15, 2010): 483–508. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2010.0024.

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Abstract:
Vorspann Ist Ernst Moritz Arndt ein Vorbild? Ein Rätsel ist er allemal. Seine Person und sein OEuvre sind umstritten – die Debatten der vergangenen Jahre haben dies regelmäßig gezeigt –, obwohl doch sein Werk weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Und ganz unterschiedliche Lager haben ihn wie selbstverständlich für sich in Anspruch genommen – auch die alte Bundesrepublik und die DDR, obwohl Arndt doch vor 1945 eindeutig als Projektionsfläche nationalistischer Sehnsüchte diente. Möglicherweise steht der Name Arndt ja eher für einen Mythos als für einen Menschen aus Fleisch und Blut. Umso schärfer stellt sich daher in seinem Fall die Frage nach seiner Wirkungsgeschichte.
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Käbisch, David. "Religionspädagogische Resonanzen in Ost und West: 1968 in transnationaler Perspektive." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 70, no. 2 (June 5, 2018): 167–79. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2018-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung:Die Proteste des Jahres 1968 sind Teil einer längeren Phase politischer Experimente und sozialer Unruhen in der Tschechoslowakei, in Polen und der DDR als auch in Frankreich, den USA und der Bundesrepublik Deutschland. Wie haben diese Entwicklungen das problemorientierte Lernen im Religionsunterricht verändert? Mit den Methoden der transnationalen Religions- und Bildungsforschung sollen in diesem Artikel erste Antworten auf diese Frage erkundet werden. Im Zentrum stehen nicht die offiziellen Beziehungen zwischen den genannten Staaten, sondern die vielfältigen Akteure und Netzwerke, die für einen grenzüberschreitenden Transfer religionspädagogischer Ideen gesorgt haben.
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19

Kreisel, Marina. "Zur Entwicklung der Deutschdidaktik nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland - Betrachtungen einer Außenseiterin." Jahrbuch f??r P??dagogik 2002, no. 1 (January 1, 2002): 245–67. http://dx.doi.org/10.3726/50913_245.

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20

Neumann-Mahlkau, Peter. "The Geological maps of the Federal Republic of Germany published in 1994." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 146, no. 2 (January 1, 1995): 317–20. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/146/1995/317.

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Beyer, Daniel A., Feriel Amari, Klaus Diedrich, and Georg Griesinger. "Gesellschaftlicher Stellenwert und juristische Aspekte der Reproduktionsmedizin in Deutschland." Therapeutische Umschau 66, no. 12 (December 1, 2009): 819–23. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.12.819.

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Abstract:
Die Fortpflanzungsmedizin gewinnt, aufgrund zunehmender Nachfrage und grundlegender demographischer Veränderungen, in der westlichen Welt immer mehr an Bedeutung. Seit Einführung des Embryonenschutzgesetzes in Deutschland hat es bedeutende medizinische Weiterentwicklungen in der assistierten Reproduktion gegeben, die der Sicherheit von Mutter und Kind dienen, deren Anwendung aber mit der aktuellen Gesetzeslage in der Bundesrepublik Deutschland größtenteils nicht vereinbar ist. Die Vorbeugung gesundheitlicher Risiken von Mutter und Kind kann insbesondere durch Vermeidung von Mehrlingsschwangerschaft Rechnung getragen werden. Die aktuelle Regelung der Fortpflanzungsmedizin ist auf mehrere Gesetze verteilt, welches die klinische Praxis unübersichtlich und schwierig gestaltet. Eine mögliche Lösung stellt die Zusammenführung der einzelnen Gesetze, bei Berücksichtigung des derzeitigen Wissensstands, in ein Fortpflanzungsmedizingesetz dar.
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Schummers, Timo. "Die bundesdeutsche Wehrpflichtaussetzung durch Karl-Theodor zu Guttenberg. Alles eine Frage des Narrativs?" Zeitschrift für Politikwissenschaft 30, no. 4 (August 19, 2020): 595–629. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-020-00236-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie im Jahr 2010 vom damaligen Bundesminister der Verteidigung, Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), ergriffene Initiative zur Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht stellte eine Zäsur dar, die nur von den wenigsten Beobachtern zuvor erwartet worden war. Schließlich brach die ein Jahr später beschlossene Aussetzung des Wehrdienstes mit einer politisch-militärischen Kontinuitätslinie, die in der Bundesrepublik Deutschland seit 1956 Bestand hatte. Der vorliegende Beitrag wählt eine narrationsanalytische Perspektive, um zu untersuchen, inwiefern es zu Guttenberg durch die Verwendung zusammenhängender sprachlich-erzählerischer Muster gelang, das lange als politisches Tabuthema geltende Vorhaben schlussendlich als „Wehrrechtsänderungsgesetz 2011“ durchzusetzen. Ziel ist es, die erzählerischen Kontinuitäten, aber auch (überraschenden) Wendungen aufzuzeigen, die es ermöglichten, einen für die militärische Zukunft Deutschlands bedeutsamen Politikwechsel zu vollziehen. Dabei wird ersichtlich werden, dass zu Guttenberg für sein Vorhaben anfangs insbesondere finanzpolitische Argumente anführte, während später vor allem sicherheits- sowie gesellschaftspolitische Begründungsstrukturen bedeutungstragend wurden.
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Aust, Horst, and Bogdan Matuszczak. "Statistical Evaluation of Geoscientific Data from Waste Disposal Sites in die Federal Republic of Germany." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 141, no. 2 (December 1, 1990): 201–14. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/141/1990/201.

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Bischof, Günter. "Gemeinsame Vergangenheit—getrennte Erinnerung? Der Nationalsozialismus in Gedächtnisdiskursen und Identitätskonstruktionen von Bundesrepublik Deutschland, DDR und Österreich by Katrin Hammerstein." Journal of Austrian Studies 51, no. 4 (2018): 109–11. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2018.0072.

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Knight, Robert. "Gemeinsame Vergangeheit—getrennte Erinnerung? Der Nationalsozialismus in Gedächtnisdiskursen und Identitätskonstructionen von Bundesrepublik Deutschland, DDR und Österreich, by Katrin Hammerstein." English Historical Review 135, no. 573 (October 24, 2019): 529–30. http://dx.doi.org/10.1093/ehr/cez286.

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Helwig, Gisela, and Veronika Körner-Beneš. "Frau und Familie: Bundesrepublik Deutschland - DDR. Köln: Wissenschaft und Politik, 1987. - ISBN 3-8046-8702-4. 160 Seiten, DM 19,80." Informationen Deutsch als Fremdsprache 15, no. 5-6 (December 1, 1988): 591–92. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1988-155-648.

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Pall., K., and G. A. Janauer. "Die Makrophytenvegetation von Flußstauen am Beispiel der Donau zwischen Fluß-km 2552,0 und 2511,8 in der Bundesrepublik Deutschland." River Systems 9, no. 2 (July 13, 1995): 91–109. http://dx.doi.org/10.1127/lr/9/1995/91.

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Kochan, Gabriela. "Prawicowy ekstremizm w Niemczech na początku XXI wieku." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 75–88. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.6.

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Abstract:
DER RECHTSEXTREMISMUS IN DEUTSCHLAND AM ANFANG DES 21. JAHRHUNDERTSDer Rechtsextremismus in Deutschland ist keine ideologisch einheitliche Struktur. Er ist eine Kombination diverser Haltungen: des Nationalismus, der Diktatur, des Rassismus und Antisemitismus. Die Mitglieder dieser Szene zeichnen sich durch Ethnozentrismus und Diskriminierung derjenigen aus, die ihrer Meinung nach dem Muster nicht entsprechen, das sie vertreten. Sein Merkmal ist das Bedürfnis der „Volksgemeinschaft“. Nach Meinung der Aktivisten von dem Wert des Menschen zeugt seine Herkunft.In der Fachliteratur wird oft als Synonym für den Extremismus der Begriff Radikalismus angewandt, jedoch im Falle des zweiten Begriff s sprechen sich seine Befürworter nicht eindeutig gegen die Verfassungsgrundsätze und die demokratisch-liberale Ordnung aus. Die Grenze zwischen dem Rechtsextremismus und dem Radikalismus ist jedoch verschwommen. Bei der Schilderung dieses Phänomens sollte die Aufmerksamkeit auch auf sein Verhältnis zu dem Populismus gelenkt werden. Zwar ist er keines antidemokratischen Charakters, aber durch die angestrebte Einschränkung des Pluralismus, fehlendes Übereinkommen und fehlender Kompromiss sowie die Einwände gegen das aktuelle System, kann es sich diesem nähern.Im Jahre 2015 machte sich in Deutschland die Eskalation der Gewalt unter den Aktivisten der radikalen Rechtsszene bemerkbar. Verzeichnet wurden mehrere Angriff e auf die Stellen, wo die Flüchtlinge untergebracht wurden. Die Regierung und die Bürger sind entschieden gegen die Maßnahmen der Mitglieder dieses politischen Spektrums und versuchen, sie zu bewältigen.Zu den rechtsextremen Parteien gehören die National-Demokratische Partei Deutschlands, Bürgerbewegung pro NRW, Die Rechte und Der III. Weg. Die erste — gegründet in 1964 — ist die älteste und stärkste Gruppierung dieses Teiles der politischen Bühne. Für die NPD stellt die 2012 gegründete „Rechte“ die größte Konkurrenz dar, mit ihrem geänderten und modernisierten Programm. Einige Mitglieder dieser Partei zeigen Neonazicharakterzüge. Eine weitere Partei, die zum Schutz des Vaterlandes aufruft, ist Der III. Weg, gegründet im Jahre 2013. Sie ist die jüngste politische Gruppierung dieses Teils des Spektrums. Eine Partei dieses Profi ls ist die 2007 gegründete Bürgerbewegung pro NRW. Ihre Mitglieder warnen vor „fremden Einfl üssen“ und der Islamisierung.Der Kampf mit dem Rechtsextremismus in der Bundesrepublik stellt ein Element der politischen Bildung dar. Es werden hier diverse Mittel angewandt. Daran nehmen sowohl Parteien als auch Behörden, Sicherheitsdienste und die Bürger teil. Die deutschen Staatsmänner betonen oft, dass es in der BRD keinen Platz für die Xenophobie und Gewalt gibt.
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Vidal, Helmut. "The Geological Surveys of the Federal Republic of Germany Mediators between the State, Research, Teaching and Economy." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 136, no. 1 (December 1, 1985): 23–68. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/136/1985/23.

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Peterson, Edward N., and Helge Heidemeyer. "Flucht und Zuwanderung aus der SBZ/DDR 1945/1949-1961: Die Fluchtlingspolitik der Bundesrepublik Deutschland bis zum Bau der Berliner Mauer." American Historical Review 100, no. 5 (December 1995): 1615. http://dx.doi.org/10.2307/2170000.

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Dartmann, C. "Flucht und Zuwanderung aus der SBZ/DDR 1945/1949-1961. Die Fluchtlingspolitik der Bundesrepublik Deutschland bis zum Bau der Berliner Mauer." German History 15, no. 1 (January 1, 1997): 171–72. http://dx.doi.org/10.1093/gh/15.1.171.

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Kamiński, Artur. "Związek Polaków „Zgoda” w RFN a stan wojenny w Polsce." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 43–57. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.4.

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Abstract:
BUND DER POLEN „ZGODA“ IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND E.V. UND DER KRIEGSZUSTAND IN POLENDer 1950 in Hamburg gegründete Bund der Polen „Zgoda“ in der Bundesrepublik Deutschland sagte sich von jeglicher politischer Tätigkeit los. Seine Aufgaben — laut Satzung — waren die Betreuung der Personen polnischer Abstammung und der Schutz ihrer Interessen in allen Bereichen des sozialen und kulturellen Lebens. Als eine Organisation, die in einem kapitalistischen Land wirkte und mit einem sozialistischen Staat in der Zeit des Kalten Krieges verbunden war, verfolgte er aufmerksam die politische Bühne und Ereignisse sowohl in der Bundesrepublik Deutschland als auch in Polen. Der Bund selbst unterlag dagegen der Überwachung durch die Geheimdienste beider Staaten. Darüber hinaus stand er im engen Kontakt mit der Gesellschaft für Zusammenarbeit mit dem Auslandspolentum Towarzystwo Łączności z Polonią Zagraniczną „Polonia“ in Warszawa und mit den polnischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen.Zu den breit kommentierten politischen Ereignissen in Polen gehörte der am 13.12.1981 ausgerufene Kriegszustand, der bis zum 22.07.1983 dauerte und die mit ihm verbundenen Folgen für den Bund und seine Kontakte mit Polen. Die Wichtigkeit dieser Frage stellt die Grundlage dar, die Tätigkeit von „Zgoda“ während des Kriegszustandes im breiteren Kontext zu schildern. Als sachliche Grundlage dieses Artikels dienten die Archivalien des Bundes und sein Presseorgan — „Głos Polski“.In dem Artikel wurden geschildert das Verhältnis von „Zgoda“ zu den Schwierigkeiten im Alltagsleben in Polen und die mit dem Kriegszustand verbundenen Änderungen der Arbeitsform des Bundes, die vor allem auf der materiellen Unterstützung der Landsleute bei gleichzeitiger Unterstützung der Arbeit der inländischen Führungskräfte beruhten. „Zgoda“ betonte oft die Bindung an die katholische Tradition, die sie mit der Loyalität gegenüber dem kommunistischen Polen in Einklang brachte. An vielen Stellen wurde das Verhältnis des Bundes zum Papst Johannes Paul II, zur katholischen Kirche und zu ihrer Einstellung zu diesen Ereignissen in der Heimat dargestellt.Der Kriegszustand traf sehr stark die touristische Tätigkeit des Bundes. Seine Einführung führte zu Bedenken bezogen auf die Einfl üsse bei den polnischen Emigranten in Deutschland und die Einnahmen aus den organisierten Gruppen- und individuellen Reisen nach Polen. So bemühte sich der Bund, die Möglichkeit der Reisen nach Polen schnellstmöglich wiederherzustellen. Dazu nutzte er seine Kontakte mit der Führung der Gesellschaft für Zusammenarbeit mit dem Auslandspolentum „Polonia“ und dem polnischen konsularischen Korps, und wandte sich direkt in dieser Sache auch an den Gen. Wojciech Jaruzelski.In dem Artikel wurden auch die Gründe der wirtschaftlichen Krise in Polen analysiert. Die Schuld daran hat der Bund sowohl der Regierung als auch der Gesellschaft zugewiesen, wobei die größere Verantwortung die letztere tragen sollte. Trotz einiger kritischer Bemerkungen dem Kriegszustand gegenüber, unterstützte „Zgoda“ grundsätzlich die polnische Regierung und erinnerte oft an die schwere soziale Lage in den Ländern Westeuropas, wo die Medien viel Platz den Problemen Polens widmeten, wogegen in den westlichen Demokratien viele sozialpolitischen Probleme zu verzeichnen waren. Der Bund nannte auch die Probleme der Polen, die sich entschieden haben, im Westen zu bleiben, nicht im mindesten an die dortigen Lebensbedingungen angepasst. Diese Berichte sollten für die potentiellen Flüchtlinge und auch für ihre Verwandten in der Bundesrepublik Deutschland, die ihnen helfen wollten, als ein Schreckbild dienen.Die Zeit des Kriegszustandes war für „Zgoda“ — eine auslandspolnische Organisation, die in einem Staat der „freien Welt“ tätig war — ideologisch gesehen, vor allem jedoch im Bereich der wirtschaftlichen Tätigkeit, eine schwierige Zeit. Der Bund betonte oftmals ihre Bindung an ein Polen, das damals bestand und hielt enge Kontakte mit dem Staat aufrecht, der zum kommunistischen Block gehörte. Eine besonders schmerzhafte Erfahrung war die Schließung der Grenzen durch die polnische Regierung und die internationale Isolation des Landes. Von einem Tag auf den anderen am 13.12.1981 wurde die touristische Tätigkeit des Bundes eingestellt, der angesichts der positiven Einstellung zur PRL das Monopol auf Erlangung von Ermäßigungen bei dem pfl ichtigen Währungsaustausch, Erholungsveranstaltungen für seine Mitglieder und deren Familien in Polen, Erwerb von Visa in den polnischen konsularischen Vertretungen in der BRD und auch die kulturelle Tätigkeit hatte. Diese Aktivitäten waren mit großem Finanzumsatz und großen Einnahmen verbunden, die für die Satzungstätigkeit verwendet waren. Diesen Bestrebungen lag auch die Notwendigkeit zugrunde, die Einfl üsse unter der polnischen Emigration in Deutschland aufrechtzuerhalten, da się durch die Tätigkeit von dem konkurrierenden Bund der Polen in Deutschland „Rodło“ Związek Polaków w Niemczech „Rodło“ und die Solidarität-Emigration gefährdet waren. Die relativ schnelle Wiederherstellung der Reisen nach Polen, denn bereits am 01.04.1982, wandte zwar die schwierige fi nanzielle Lage von „Zgoda“ ab, es kam jedoch aufgrund der Unterstützung des Kriegszustandes zu irreparablen Schäden an seinem Image.
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Osmond, J. "Book Review: Auf dem Weg zum sozialistischen Dorf? Zum Wandel der dorflichen Lebenswelt in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland 1952-1969." German History 19, no. 3 (July 1, 2001): 483–84. http://dx.doi.org/10.1177/026635540101900332.

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Wormit, Alexander F., Thomas K. Hillecke, Stefan M. Flach, and Hans Volker Bolay. "Ambulante Musiktherapie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 12, no. 4 (October 2001): 166–70. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.12.4.166.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Zuge der gesundheitspolitischen Veränderungen, die das Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes am 01. 01. 1999 mit sich brachte, führte das “Netzwerk ambulant und freiberuflich tätiger Musiktherapeuten“ (Netzwerk der Deutschen Gesellschaft für Musiktherapie e.V.) für das Jahr 1999 eine interne, anonymisierte Datenerhebung über Rahmenbedingungen ambulanter Musiktherapien durch. Diese Erhebung stellt eine wichtige Qualitätssicherungsmaßnahme dar und ermöglicht einen ersten Eindruck der ambulanten musiktherapeutischen Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland. Obwohl insgesamt mehr Erwachsenentherapien erhoben wurden, zeigte sich ein relativer Behandlungsschwerpunkt bei den Kindertherapien (0-12 Jahre). Im Vergleich von Kinder- und Jugendlichentherapien mit Erwachsenentherapien traten interessante Unterschiede in der Verteilung des Geschlechts, bei der Diagnosestellung und in bezug auf die Abrechnung über Kostenträger auf.
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Hohmann, Isabel, Heide Glaesmer, and Yuriy Nesterko. "Zugewanderte Ärzte: Chancen und Herausforderungen im deutschen Klinikalltag." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 12 (January 19, 2018): 506–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121635.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Ziel Es besteht ein Bedarf an zugewanderten Ärzten in der Versorgungsstruktur der Bundesrepublik Deutschland. Die Situation der betreffenden Ärzte ist bisher weitestgehend unerforscht. Im Rahmen einer explorativen Pilotstudie wurden Stressoren und Ressourcen von zugewanderten Ärzten im Hinblick auf ihre migrationsbedingten Erfahrungen an deutschen Kliniken und im medizinischen Team erforscht. Methodik Im Rahmen einer qualitativen Untersuchung wurden im Zeitraum von Juli bis September 2014 acht problemzentrierte Interviews mit zugewanderten Ärztinnen und Ärzten durchgeführt und analysiert. Die Befragten stammten aus dem EU-In- und Ausland und waren seit 1,0–4,5 Jahren in verschiedenen Kliniken in Deutschland tätig. Ergebnisse Stressoren und Herausforderungen ergaben sich im Bereich der deutschen Sprachkenntnisse, der medizinischen Kompetenzen, der Zusammenarbeit im Team sowie in Bezug auf die Arbeit im neuen Gesundheitssystem. Diskriminierung durch Kollegen und Patienten stellte eine besondere Belastung dar. Währenddessen verfügten die zugewanderten Ärzte über Ressourcen sprachlich-kommunikativer, medizinischer, sozialer und organisationaler Art. Diskussion Die Ergebnisse verdeutlichen die besondere Beanspruchung von zugewanderten Ärzten. Künftige Forschung sollte migrationsbedingte Belastungs- und Entlastungspotenziale von zugewanderten Ärzten mittels quantitativer Methodik auf eine breitere Basis stellen und im Sinne eines Mehrperspektiven-Ansatzes deutsche Kollegen und Patienten einbeziehen.
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Grieder, Peter. "Auf dem Weg zum sozialistischen Dorf? Zum Wandel der dörflichen Lebenswelt in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland, 1952–1969 Antonia Maria Humm." English Historical Review 115, no. 464 (November 2000): 1369–70. http://dx.doi.org/10.1093/enghis/115.464.1369.

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Grieder, P. "Auf dem Weg zum sozialistischen Dorf? Zum Wandel der dorflichen Lebenswelt in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland, 1952-1969 Antonia Maria Humm." English Historical Review 115, no. 464 (November 1, 2000): 1369–70. http://dx.doi.org/10.1093/ehr/115.464.1369.

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Leung, Ray C. H. "A corpus-based analysis of textbooks used in the orientation course for immigrants in Germany: Ideological and pedagogic implications." Journal of Language and Cultural Education 4, no. 3 (September 1, 2016): 154–77. http://dx.doi.org/10.1515/jolace-2016-0030.

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Abstract:
Abstract Contextualized within immigrants’ acquisition of specialized knowledge about the host country at the institutional level, this article examines a 64295-word corpus of textbooks written for participants of the orientation course in German politics, history and culture. Corpus-based techniques (“keyness,” collocation and qualitative examination of concordance lines) are deployed to explore the corpus. The findings reveal that the collocational patterns of the identified keywords construct particular world views vis-à-vis Germany. For instance, the keyword DDR [German Democratic Republic (GDR), aka East Germany] frequently co-occurs with negatively connoted lexis while collocates of the keywords denoting present-day Germany (e.g., Bundesrepublik Deutschland [Federal Republic of Germany] and Staat [nation, country, state]) facilitate the portrayal of Germany as a nurturing welfare state that is popular among foreigners. It is argued that such discursively-construed opposition between the “bad” GDR and the “good” Federal Republic of Germany helps to legitimize the German reunification. Furthermore, it is found that certain keywords (e.g., Sie [you], Kurs [course, class] and z.B. [e.g.]) are “metadiscourse resources” (Hyland, 2005). Their pedagogic effects are discussed in relation to the ideological implications of the research findings.
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Fehlberg, Thorsten, and Michael Mießner. "Mietpreissteigerungen und Wohnungsengpässe abseits der Ballungsräume. Investitionen in Wohnimmobilien in B-Lagen und Regionalzentren – das Beispiel Göttingen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 3, no. 1 (April 10, 2015): 25–44. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v3i1.167.

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Abstract:
Der Aufsatz legt am Beispiel von Göttingen dar, dass in der Bundesrepublik Deutschland im Zuge der neoliberalen Reformpolitik zunehmend steigende Mietpreise nicht nur in Ballungszentren zu verzeichnen sind, sondern auch in kleineren Großstädten. Bezugnehmend auf die Analysen der kritischen Stadtforschung und der Regulationstheorie wird in diesem Aufsatz der Frage nachgegangen, was die jüngsten Mietpreissteigerungen in der „B-Lagen-Stadt“ Göttingen verursacht haben. Dabei zeigt sich, dass die Mechanismen, die mit der marktförmigen Organisation der Wohnraumversorgung einhergehen, auch in Göttingen in erheblichem Maße die lokale Entwicklung bestimmen. Hinzukommt, dass nach und nach institutionelle Investor_innen auf dem Göttinger Wohnungsmarkt aktiv werden. Dieser Teil der Finanzialisierung des lokalen Wohnungsmarktes sorgt für eine zusätzliche Steigerung der Mietpreise.
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Schütz, Mathias. "Kein Vergessen." Militaergeschichtliche Zeitschrift 75, no. 2 (November 1, 2016): 388–414. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2016-0070.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel behandelt die ersten Kontakte zwischen westeuropäischen und deutschen Veteranen nach dem Zweiten Weltkrieg. Diese Kontakte wurden von der Union Européenne des Féderaliste initiiert, führten in den Jahren 1952/53 zu verschiedenen Zusammenkünften und hatten die Gründung einer europäischen Veteranenorganisation zum Ziel. Die Veteranentreffen und die sie begleitenden Diskussionen stellten einen Versuch dar, die europäische Einbindung der Bundesrepublik voranzutreiben und den nationalen Perspektiven auf die Vergangenheit in Deutschland wie in Westeuropa ein gemeinsames europäisches Narrativ entgegenzusetzen. Die Auseinandersetzung mit Konfliktpunkten wie der Waffen-SS, den Kriegsverbrecherprozessen und der Résistance, die während dieser kurzen, aber intensiven Episode der europäischen Veteranenkontakte geführt wurden, verdeutlichen das Verständnis und die Bedeutung des »deutschen Problems« in der frühen europäischen Einigungsgeschichte.
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Koll, Johannes. "Katrin Hammerstein. Gemeinsame Vergangenheit—getrennte Erinnerung? Der Nationalsozialismus in Gedächtnisdiskursen und Identitätskonstruktionen von Bundesrepublik Deutschland, DDR und Österreich. Göttingen: Wallstein Verlag, 2017. Pp. 591." Austrian History Yearbook 50 (April 2019): 266–68. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237819000584.

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Mietzner, Ulrike, and Ulrike Pilarczyk. "Gesten und Habitus im pädagogischen Gebrauch. Ein historischer Vergleich der Entwicklung von Gesten und Körperhabitus im Unterricht der DDR und der Bundesrepublik Deutschland seit 1945." Paedagogica Historica 36, no. 1 (January 2000): 472–97. http://dx.doi.org/10.1080/0030923000360122.

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Lepper, Jochen. "Resolutions on the fixing of the lithostratigraphic boundaries between the Zechstein, Bunter, and Muschelkalk and on the renaming of the sub-units of the Lower Bunter in the Federal Republic of Germany." Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie - Monatshefte 1993, no. 11 (November 24, 1993): 687–92. http://dx.doi.org/10.1127/njgpm/1993/1993/687.

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Frey, Eberhard, Andres Laemmert, and Jürgen Rieß. "Baryphracta deponiae n. g. n. sp. (Reptilia, Crocodylia), a new crocodile from Grube Messel near Darmstadt (Hessen, West Germany)." Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie - Monatshefte 1987, no. 1 (January 1, 1987): 15–26. http://dx.doi.org/10.1127/njgpm/1987/1987/15.

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Skudlik, C., and S. M. John. "Stationäre berufsdermatologische Prävention im Institut für interdisziplinäre dermatologische Prävention und Rehabilitation (iDerm) an der Universität Osnabrück." Aktuelle Dermatologie 45, no. 11 (November 2019): 546–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0966-4789.

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Abstract:
ZusammenfassungDas im Jahr 2004 eingeführte „Verfahren Haut“ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sieht bei schweren, ambulant therapieresistenten berufsbedingten Hauterkrankungen vor, im Rahmen eines gestuft gegliederten Präventionskonzeptes eine Individualpräventionsmaßnahme durchzuführen, die sich aus einem dreiwöchigen stationären Aufenthalt mit einem interdisziplinären medizinischen und pädagogischen Interventionsprogramm und einer engmaschigen nachstationären ambulanten hautärztlichen Betreuung zusammensetzt. Diese Maßnahme (Tertiäre Individual-Prävention, TIP) wurde u. a. maßgeblich im Institut für interdisziplinäre Dermatologische Prävention und Rehabilitation (iDerm) an der Universität Osnabrück konzipiert und evaluiert und stellt hier einen Schwerpunkt des täglichen Wirkens dar. Mittels Langzeitevaluation der Verläufe nach TIP über einen Zeitraum von 5 Jahren konnte gezeigt werden, dass das Maßnahmenprogramm effektiv ist und der deutlichen Mehrheit der Teilnehmer erlaubt, trotz ursprünglich schwerer Berufsdermatose die berufliche Tätigkeit dauerhaft auszuüben bei gleichzeitig langfristig signifikanter Besserung des Hautbefundes und der Lebensqualität. Die im iDerm an der Universität Osnabrück angebotene stationäre Rehabilitationsmaßnahme TIP steht allen Versicherten der Unfallversicherungsträger in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung; die Indikation hierfür kann problemlos durch die behandelnden Hautärztinnen und Hautärzte im Hautarztberichtsformular gestellt werden.
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Kappeler, Dietrich. "Die beiden deutschen Staaten in der Dritten Welt: Die Entwicklungspolitik der DDR—eine Herausforderung für die Bundesrepublik Deutschland? By Hans-Joachim Spanger and Lothar Brock. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 1987. Pp. 428." American Journal of International Law 83, no. 1 (January 1989): 223–25. http://dx.doi.org/10.2307/2202818.

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Jureit, Ulrike. "Katrin Hammerstein, Gemeinsame Vergangenheit – getrennte Erinnerung? Der Nationalsozialismus in Gedächtnisdiskursen und Identitätskonstruktionen von Bundesrepublik Deutschland, DDR und Österreich. (Diktaturen und ihre Überwindung im 20. und 21. Jahrhundert, Bd. 11.) Göttingen, Wallstein 2017." Historische Zeitschrift 309, no. 1 (August 5, 2019): 254–56. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-1345.

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Waelde, Thomas. "Die beiden deutschen Staaten in der Dritten Welt. Die Entwicklungspolitik der DDR—eine Herausforderung für die Bundesrepublik Deutschland? By Hans-Joachim Spranger and Lothar Brock. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1987. Pp. 428. DM 42." American Journal of International Law 84, no. 3 (July 1990): 815–17. http://dx.doi.org/10.2307/2202949.

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Rumschöttel, Hermann. "Bundesrepublik Deutschland." Archivalische Zeitschrift 77, no. 1 (December 1992): 365–73. http://dx.doi.org/10.7788/az.1992.77.1.365.

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Kolb, Meinulf. "Flexibilisierung und Individualisierung als neue personalwirtschaftliche Gestaltungsprinzipien." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 6, no. 1 (February 1992): 37–47. http://dx.doi.org/10.1177/239700229200600103.

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Abstract:
Der allgegenwärtige wirtschaftliche, technologische und soziale Wandel führt zu geänderten Betrachtungsformen, zu neuartigen Themenstellungen beziehungsweise zur Anwendung bislang mehr oder weniger unbeachteter Prinzipien in der betrieblichen Personalwirtschaft. Einen für die nähere und weitere Zukunft prägenden Grundsatz stellt die Flexibilisierung dar. Seit einiger Zeit diskutieren Wissenschaft und Praxis zwar verstärkt über die Flexibilisierung der Arbeitszeiten; andere Möglichkeiten, Beschäftigungsverhältnisse flexibler und damit individueller zu gestalten, werden hingegen nur selten in Betracht gezogen: Personalbestand, Arbeitsstrukturen, Mitarbeiterqualifikation, Anreizsysteme, Sozialleistungen sowie Personalführung bieten bei genauerer Betrachtung vielfältige Ansatzpunkte zur individuelleren Ausformung. Handfeste positive mitarbeiter- und unternehmensseitige (Aus) Wirkungen der Individualisierung oder der Flexibilisierung lassen sich auf allen Anwendungsgebieten feststellen. Bei den zu erwartenden Vorteilen für alle Beteiligten dürfen indessen die Voraussetzungen und Grenzen nicht übersehen werden. Starke Bedeutung kommt bei der Verwirklichung von mehr Flexibilität und Individualität in der Arbeitswelt schließlich auch der partizipativen Einführung beziehungsweise Umsetzung zu. Die betriebliche Personalwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland unterliegt seit den fünfziger Jahren ständigen Veränderungen. Viele retrospektiv ausgelegte Phasenschemata zur Entwicklung von Personalarbeit und Personalführung belegen den kontinuierlichen Wandel deutlich. Die Veröffentlichungen aus Wissenschaft und Praxis zum Thema “Mensch und Arbeit” spiegeln die jeweiligen gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen, die Schwerpunktaufgaben, den Stellenwert und das Selbstverständnis der betrieblichen Personalwirtschaft in gleicher Weise wider. Im weiteren soll die bisherige Entwicklung in die Zukunft verlängert und dabei ein spezieller Aspekt der zu erwartenden Trends genauer skizziert werden: Individualisierung und Flexibilisierung als neue Gestaltungsprinzipien der betrieblichen Personalwirtschaft.
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