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1

Kind, Gerold. "Regional- und Stadtplanung an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (January 1, 1990): 210–17. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1784.

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Abstract:
Die gegenwärtige Phase der Entwicklung in beiden deutschen Staaten ist gekennzeichnet durch das rasche und unaufhaltsame Voranschreiten des Vereinigungsprozesses. In diesen Prozeß ist auch die Zusammenführung von Raumplanung und Raumforschung für ein vereinigtes Deutschland eingeordnet, die in einer fast unveränderten Übertragung der Planung der Bundesrepublik Deutschland auf die DDR besteht. In dieser Situation ist es für die Fachleute in der DDR wichtig, die Frage zu beantworten, ob es denn aus der 40jährigen Geschichte der Territorialforschung und -planung in der DDR nichts Bewahrenswertes gibt, ob nicht auch Elemente der Planung der DDR in der Raumplanung des einheitlichen Deutschlands aufgehoben werden sollten. Der Autor dieses Beitrags hat dazu eine klare Position: Die Umgestaltungsprozesse in der DDR – auch in der Raumplanung – laufen mit einer solchen Geschwindigkeit und bergen so zahlreiche Gefahren in sich, daß gegenwärtig nicht die Zeit für subtile Reminiszenzen ist. Wir haben uns voll auf die aktuellen Aufgaben zu konzentrieren. Diese bestehen in der Übernahme und Durchsetzung der in ihrer Gesamtheit bewährten Raumordnung, Landes‑, Regional- und Stadtplanung der Bundesrepublik Deutschland, die in der Vergangenheit ihren positiven Beitrag zur gesellschaftlichen wie wirtschaftlichen Stabilität ihres Landes geleistet haben. Davon konnten wir uns seit Öffnung der Grenze persönlich überzeugen. Dennoch haben uns viele Fachkollegen aus der Bundesrepublik Deutschland auf Schwachstellen und Fehlentwicklungen auch in ihrem Lande aufmerksam gemacht: Es ist eine gemeinsame Aufgabe der deutschen Raumplaner und -forscher für die Zukunft, das Raumplanungssystem in Deutschland weiterzuentwickeln. Und dabei können auch die Erfahrungen aus der DDR-Vergangenheit hilfreich sein.Der vorliegende Beitrag ist deshalb keine differenzierte Wertung einer Komponente der Raumforschung der DDR, er soll vielmehr eine Überblicksinformation über eine Institution sein, die glaubt, sich ehrlich bemüht zu haben.
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2

Kind, Gerold. "Regional- und Stadtplanung an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (July 31, 1990): 210–17. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1943.

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Abstract:
Die gegenwärtige Phase der Entwicklung in beiden deutschen Staaten ist gekennzeichnet durch das rasche und unaufhaltsame Voranschreiten des Vereinigungsprozesses. In diesen Prozeß ist auch die Zusammenführung von Raumplanung und Raumforschung für ein vereinigtes Deutschland eingeordnet, die in einer fast unveränderten Übertragung der Planung der Bundesrepublik Deutschland auf die DDR besteht. In dieser Situation ist es für die Fachleute in der DDR wichtig, die Frage zu beantworten, ob es denn aus der 40jährigen Geschichte der Territorialforschung und -planung in der DDR nichts Bewahrenswertes gibt, ob nicht auch Elemente der Planung der DDR in der Raumplanung des einheitlichen Deutschlands aufgehoben werden sollten. Der Autor dieses Beitrags hat dazu eine klare Position: Die Umgestaltungsprozesse in der DDR – auch in der Raumplanung – laufen mit einer solchen Geschwindigkeit und bergen so zahlreiche Gefahren in sich, daß gegenwärtig nicht die Zeit für subtile Reminiszenzen ist. Wir haben uns voll auf die aktuellen Aufgaben zu konzentrieren. Diese bestehen in der Übernahme und Durchsetzung der in ihrer Gesamtheit bewährten Raumordnung, Landes‑, Regional- und Stadtplanung der Bundesrepublik Deutschland, die in der Vergangenheit ihren positiven Beitrag zur gesellschaftlichen wie wirtschaftlichen Stabilität ihres Landes geleistet haben. Davon konnten wir uns seit Öffnung der Grenze persönlich überzeugen. Dennoch haben uns viele Fachkollegen aus der Bundesrepublik Deutschland auf Schwachstellen und Fehlentwicklungen auch in ihrem Lande aufmerksam gemacht: Es ist eine gemeinsame Aufgabe der deutschen Raumplaner und -forscher für die Zukunft, das Raumplanungssystem in Deutschland weiterzuentwickeln. Und dabei können auch die Erfahrungen aus der DDR-Vergangenheit hilfreich sein.Der vorliegende Beitrag ist deshalb keine differenzierte Wertung einer Komponente der Raumforschung der DDR, er soll vielmehr eine Überblicksinformation über eine Institution sein, die glaubt, sich ehrlich bemüht zu haben.
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Kind, Gerold. "Regional- und Stadtplanung an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (July 31, 1990): 210–17. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2025.

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Abstract:
Die gegenwärtige Phase der Entwicklung in beiden deutschen Staaten ist gekennzeichnet durch das rasche und unaufhaltsame Voranschreiten des Vereinigungsprozesses. In diesen Prozeß ist auch die Zusammenführung von Raumplanung und Raumforschung für ein vereinigtes Deutschland eingeordnet, die in einer fast unveränderten Übertragung der Planung der Bundesrepublik Deutschland auf die DDR besteht. In dieser Situation ist es für die Fachleute in der DDR wichtig, die Frage zu beantworten, ob es denn aus der 40jährigen Geschichte der Territorialforschung und -planung in der DDR nichts Bewahrenswertes gibt, ob nicht auch Elemente der Planung der DDR in der Raumplanung des einheitlichen Deutschlands aufgehoben werden sollten. Der Autor dieses Beitrags hat dazu eine klare Position: Die Umgestaltungsprozesse in der DDR – auch in der Raumplanung – laufen mit einer solchen Geschwindigkeit und bergen so zahlreiche Gefahren in sich, daß gegenwärtig nicht die Zeit für subtile Reminiszenzen ist. Wir haben uns voll auf die aktuellen Aufgaben zu konzentrieren. Diese bestehen in der Übernahme und Durchsetzung der in ihrer Gesamtheit bewährten Raumordnung, Landes‑, Regional- und Stadtplanung der Bundesrepublik Deutschland, die in der Vergangenheit ihren positiven Beitrag zur gesellschaftlichen wie wirtschaftlichen Stabilität ihres Landes geleistet haben. Davon konnten wir uns seit Öffnung der Grenze persönlich überzeugen. Dennoch haben uns viele Fachkollegen aus der Bundesrepublik Deutschland auf Schwachstellen und Fehlentwicklungen auch in ihrem Lande aufmerksam gemacht: Es ist eine gemeinsame Aufgabe der deutschen Raumplaner und -forscher für die Zukunft, das Raumplanungssystem in Deutschland weiterzuentwickeln. Und dabei können auch die Erfahrungen aus der DDR-Vergangenheit hilfreich sein.Der vorliegende Beitrag ist deshalb keine differenzierte Wertung einer Komponente der Raumforschung der DDR, er soll vielmehr eine Überblicksinformation über eine Institution sein, die glaubt, sich ehrlich bemüht zu haben.
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Ostwald, Werner. "Die räumliche Situation in den DDR-Regionen." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (January 1, 1990): 186–96. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1780.

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Abstract:
Der Beitrag ist ein erster Versuch, die räumliche Situation in der bisherigen Deutschen Demokratischen Republik und ihre historische Entwicklung aufzuarbeiten.Die Raumforschung in der DDR hat die Vorzüge und die Nachteile der räumlichen Struktur in einem Raumordnungsbericht dargestellt, der noch der DDR-Regierung vorgelegt und außerdem veröffentlicht wurde.Die Vorzüge und Probleme der Ballungsregionen, der besonders strukturschwachen Regionen und solcher mit Standortvorteilen sowie der ländlichen Räume wurden skizziert.Das Zusammenwachsen beider Teile Deutschlands erfordert, die bisherigen DDR-Regionen für das künftige Deutschland und auch für Europa paßfähig zu machen. Diese Paßfähigkeit wird definiert und mögliche Schritte ihrer Realisierbarkeit beschrieben.Der Handlungsbedarf der Raumordnung liegt auch in Ostdeutschland künftig bei den Ländern und Kommunen. Das dazu erforderliche Instrumentarium und personelle Potential wird abschließend eingeschätzt.
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5

Ostwald, Werner. "Die räumliche Situation in den DDR-Regionen." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (July 31, 1990): 186–96. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1935.

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Abstract:
Der Beitrag ist ein erster Versuch, die räumliche Situation in der bisherigen Deutschen Demokratischen Republik und ihre historische Entwicklung aufzuarbeiten.Die Raumforschung in der DDR hat die Vorzüge und die Nachteile der räumlichen Struktur in einem Raumordnungsbericht dargestellt, der noch der DDR-Regierung vorgelegt und außerdem veröffentlicht wurde.Die Vorzüge und Probleme der Ballungsregionen, der besonders strukturschwachen Regionen und solcher mit Standortvorteilen sowie der ländlichen Räume wurden skizziert.Das Zusammenwachsen beider Teile Deutschlands erfordert, die bisherigen DDR-Regionen für das künftige Deutschland und auch für Europa paßfähig zu machen. Diese Paßfähigkeit wird definiert und mögliche Schritte ihrer Realisierbarkeit beschrieben.Der Handlungsbedarf der Raumordnung liegt auch in Ostdeutschland künftig bei den Ländern und Kommunen. Das dazu erforderliche Instrumentarium und personelle Potential wird abschließend eingeschätzt.
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Ostwald, Werner. "Die räumliche Situation in den DDR-Regionen." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (July 31, 1990): 186–96. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2021.

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Abstract:
Der Beitrag ist ein erster Versuch, die räumliche Situation in der bisherigen Deutschen Demokratischen Republik und ihre historische Entwicklung aufzuarbeiten.Die Raumforschung in der DDR hat die Vorzüge und die Nachteile der räumlichen Struktur in einem Raumordnungsbericht dargestellt, der noch der DDR-Regierung vorgelegt und außerdem veröffentlicht wurde.Die Vorzüge und Probleme der Ballungsregionen, der besonders strukturschwachen Regionen und solcher mit Standortvorteilen sowie der ländlichen Räume wurden skizziert.Das Zusammenwachsen beider Teile Deutschlands erfordert, die bisherigen DDR-Regionen für das künftige Deutschland und auch für Europa paßfähig zu machen. Diese Paßfähigkeit wird definiert und mögliche Schritte ihrer Realisierbarkeit beschrieben.Der Handlungsbedarf der Raumordnung liegt auch in Ostdeutschland künftig bei den Ländern und Kommunen. Das dazu erforderliche Instrumentarium und personelle Potential wird abschließend eingeschätzt.
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Dienemann, Otto. "Zu ausgewählten Ergebnissen der räumlichen Forschung der DDR aus der Sicht des Bauwesens." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (January 1, 1990): 197–201. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1781.

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Abstract:
Ein historisch gewachsenes, räumlich zusammenhängendes Wirtschafts- und Sozialgefüge war mit der Teilung Deutschlands und der Abtrennung der Ostgebiete zunächst für eine noch nicht absehbare Periode willkürlich zerschnitten worden. Die Überwindung der entstandenen Defizite und Disproportionen führte unter den Bedingungen der Zwangsbindung der DDR an die Sowjetunion und an die Sozialismusvorstellungen sowjetischer Prägung zu gravierend negativen Entwicklungen. Beseitigung des Privateigentums, zentraler Dirigismus, Entterritorialisierung der Produktionsstrukturen, verbunden mit Autarkiebestrebungen und den Maßnahmen der politisch-territorialen Neugliederung der DDR, haben zu unvertretbar hohen Beanspruchungen bzw. Vergeudung von Naturressourcen sowie zur Deformation räumlicher Strukturen geführt.Der jetzt anstehende Beitritt der Länder der DDR zu einem einheitlichen Deutschland sowie die Einbindung der DDR und weiterer schwächer entwickelter osteuropäischer Länder in ein zusammenwachsendes Europa setzten neue Maßstäbe für die Raumforschung und ihren Stellenwert für fachlich fundierte Politikberatung.
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Dienemann, Otto. "Zu ausgewählten Ergebnissen der räumlichen Forschung der DDR aus der Sicht des Bauwesens." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (July 31, 1990): 197–201. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1937.

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Abstract:
Ein historisch gewachsenes, räumlich zusammenhängendes Wirtschafts- und Sozialgefüge war mit der Teilung Deutschlands und der Abtrennung der Ostgebiete zunächst für eine noch nicht absehbare Periode willkürlich zerschnitten worden. Die Überwindung der entstandenen Defizite und Disproportionen führte unter den Bedingungen der Zwangsbindung der DDR an die Sowjetunion und an die Sozialismusvorstellungen sowjetischer Prägung zu gravierend negativen Entwicklungen. Beseitigung des Privateigentums, zentraler Dirigismus, Entterritorialisierung der Produktionsstrukturen, verbunden mit Autarkiebestrebungen und den Maßnahmen der politisch-territorialen Neugliederung der DDR, haben zu unvertretbar hohen Beanspruchungen bzw. Vergeudung von Naturressourcen sowie zur Deformation räumlicher Strukturen geführt.Der jetzt anstehende Beitritt der Länder der DDR zu einem einheitlichen Deutschland sowie die Einbindung der DDR und weiterer schwächer entwickelter osteuropäischer Länder in ein zusammenwachsendes Europa setzten neue Maßstäbe für die Raumforschung und ihren Stellenwert für fachlich fundierte Politikberatung.
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Dienemann, Otto. "Zu ausgewählten Ergebnissen der räumlichen Forschung der DDR aus der Sicht des Bauwesens." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (July 31, 1990): 197–201. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2022.

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Abstract:
Ein historisch gewachsenes, räumlich zusammenhängendes Wirtschafts- und Sozialgefüge war mit der Teilung Deutschlands und der Abtrennung der Ostgebiete zunächst für eine noch nicht absehbare Periode willkürlich zerschnitten worden. Die Überwindung der entstandenen Defizite und Disproportionen führte unter den Bedingungen der Zwangsbindung der DDR an die Sowjetunion und an die Sozialismusvorstellungen sowjetischer Prägung zu gravierend negativen Entwicklungen. Beseitigung des Privateigentums, zentraler Dirigismus, Entterritorialisierung der Produktionsstrukturen, verbunden mit Autarkiebestrebungen und den Maßnahmen der politisch-territorialen Neugliederung der DDR, haben zu unvertretbar hohen Beanspruchungen bzw. Vergeudung von Naturressourcen sowie zur Deformation räumlicher Strukturen geführt.Der jetzt anstehende Beitritt der Länder der DDR zu einem einheitlichen Deutschland sowie die Einbindung der DDR und weiterer schwächer entwickelter osteuropäischer Länder in ein zusammenwachsendes Europa setzten neue Maßstäbe für die Raumforschung und ihren Stellenwert für fachlich fundierte Politikberatung.
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Gareis, Sven Bernhard. "Vom „Feindstaat“ zum Pfeiler der Vereinten Nationen: 50 Jahre nach seinem Beitritt setzt sich Deutschland weiter für eine starke Weltorganisation ein." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 72, no. 3-2023 (September 22, 2023): 327–39. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v72i3.08.

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Abstract:
Am 18. September 1973 traten die Bundesrepublik Deutschland und die DDR den Vereinten Nationen (VN) bei. Bereits zuvor konnte sich die Bundesrepublik schon zwanzig Jahre als „aktives Nichtmitglied“ hohes Ansehen als verlässliche Partnerin in der weltweiten multilateralen Zusammenarbeit erarbeiten. Nach der Wiedervereinigung setzte Deutschland diese Politik des umfassenden Engagements fast nahtlos fort. Das 50. Jubiläum seines VN-Beitritts ist daher ein guter Anlass, anhand ausgewählter Politikfelder Deutschlands Beitrag zu den VN zu untersuchen und zu diskutieren, inwieweit das Land seinen selbstgestellten Ansprüchen gerecht wurde – und weiterhin werden will. Dies soll nach einem kurzen Rückblick auf das VN-Engagement beider deutscher Staaten vor und nach ihrem Beitritt unternommen werden.
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Thümmler, Katrin, and Sebastian Koch. "Ein Vergleich zwischen der gastrointestinalen Endoskopie in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in den 70er- und 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts – Teil 2." Endo-Praxis 35, no. 04 (October 28, 2019): 187–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0862-9846.

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Abstract:
ZusammenfassungNach der Teilung Deutschlands wurde in beiden deutschen Staaten endoskopisch erfolgreich gearbeitet und geforscht. „Auch wenn sie wegen mangelnder Gelder und schlechter Grundausstattung nicht an den westlichen Standard anknüpfen konnte, erzielte die DDR – dank großen Engagements und Improvisation – eindrucksvolle Ergebnisse. Exemplarisch sind der Bereich der pädiatrischen Gastroenterologie und das Thema ,Malabsorption und Eiweißexsudation in den Dünndarm‘ zu nennen, auf beiden Gebieten wurde in Jena gearbeitet“ 1. Das Wissen der in der DDR tätigen Endoskopiker ist durchaus verwendbar.Im Vorwort der Chronik der Gesellschaft für Gastroenterologie der DDR schrieb 2002 Professor Tilman Sauerbruch: „Wir, die wir das Glück hatten nach dem Krieg im Westen Deutschlands aufgewachsen zu sein, haben uns selten oder nie klargemacht, wie eine Diktatur auch das ärztliche Handeln bestimmt. Und wir haben uns nicht klargemacht, dass zwischen 1961 und 1989 in der DDR eine eigene Geschichte der Gastroenterologie geschrieben wurde […] trotz materiellen Mangels und fehlender Ressourcen, trotz des unterdrückten Austauschs über die Grenzen hinweg und trotz der deutlichen Beeinträchtigung des universitären Gedankens einer freien Forschung“ 2.In beiden deutschen Staaten wurden endoskopische Meisterleistungen erbracht. Im vereinten Deutschland muss deshalb denen Dank gezollt werden, die Neues entwickelt haben, aber auch denen, die unter erschwerten Bedingungen geforscht und gearbeitet haben.
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Kammerer, Peter. "Die alte DDR - der Mezzogiorno des neuen Deutschland?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 21, no. 82 (March 1, 1991): 67–73. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v21i82.1175.

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Abstract:
Es wird am Beispiel der Entwicklungsunterschiede zwischen dem Norden und dem Süden Italiens nach den Ursachen ihrer Permanenz gefragt, obwohl in Italien seit Jahrzehnten massive staatliche Fördermaßnahmen zu ihrer Einebnung durchgeführt werden. Bei näherer Betrachtung zeigt es sich, daß Unterentwicklung eine Seite von Modernität sein kann, daß also die Entwicklung des Nordens nur die Kehrseite der Zurückgebliebenheit des Südens ist. Mit den Jahrzehnten verfestigen sich Entwicklungsunterschiede zu einem »einheitlichen Mechanismus «. Der Beitrag versucht, durch »Verfremdung« der deutschen Gegenwart der Frage nach den Chancen der neuen Bundesländer nachzugehen, das Niveau der sozioökonomischen Entwicklung der alten Bundesländer in absehbarer Frist zu erreichen. Der Autor kommt zu einer vorläufigen Antwort in Form einer Frage.
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Wulff, Arnulf, and Bernd-Bodo Beyer. "Die DDR und ihre Grenzgebiete zur Bundesrepublik Deutschland." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 2,3 (January 1, 1990): 106–9. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1770.

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Abstract:
Die Geschwindigkeit und die sich z. T. überschlagenden Ereignisse und Prozesse im deutsch-deutschen Einigungsprozeß verlangen, alle Betrachtungen über den Grenzraum in den Gesamtzusammenhang der raumrelevanten, interregionalen und regionalwirtschaftlichen Anforderungen des Zusammenwachsens und -wirkens von Bundesrepublik Deutschland und DDR einschließlich der wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und infrastrukturellen Prozesse und Konsequenzen zu stellen.
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Wulff, Arnulf, and Bernd-Bodo Beyer. "Die DDR und ihre Grenzgebiete zur Bundesrepublik Deutschland." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 2,3 (March 31, 1990): 106–9. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1934.

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Abstract:
Die Geschwindigkeit und die sich z. T. überschlagenden Ereignisse und Prozesse im deutsch-deutschen Einigungsprozeß verlangen, alle Betrachtungen über den Grenzraum in den Gesamtzusammenhang der raumrelevanten, interregionalen und regionalwirtschaftlichen Anforderungen des Zusammenwachsens und -wirkens von Bundesrepublik Deutschland und DDR einschließlich der wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und infrastrukturellen Prozesse und Konsequenzen zu stellen.
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Wulff, Arnulf, and Bernd-Bodo Beyer. "Die DDR und ihre Grenzgebiete zur Bundesrepublik Deutschland." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 2,3 (March 31, 1990): 106–9. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2011.

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Abstract:
Die Geschwindigkeit und die sich z. T. überschlagenden Ereignisse und Prozesse im deutsch-deutschen Einigungsprozeß verlangen, alle Betrachtungen über den Grenzraum in den Gesamtzusammenhang der raumrelevanten, interregionalen und regionalwirtschaftlichen Anforderungen des Zusammenwachsens und -wirkens von Bundesrepublik Deutschland und DDR einschließlich der wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und infrastrukturellen Prozesse und Konsequenzen zu stellen.
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Metzger, Chantal. "Les relations entre la RDA et l’Afrique Noire de 1958 à 1962 vues par Neues Deutschland." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 31, no. 3 (1999): 391–404. http://dx.doi.org/10.3406/reval.1999.4131.

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Abstract:
The German Democratic Republic (DDR), which was not recognized by Western governments, sought international recognition through the new African states, formerly part of the French colonial Empire. Between 1958 and 1963, Neues Deutschland, das Organ des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, published a number of editorials on this issue. The most significant concerned former German colonies such as Togo and Cameroun, or countries such as Guinea and Mali, which opposed France and shared the GDR’s anti-colonial and anti-imperialist ideals. Neues Deutschland pointed out the GDR’s economic and cultural assistance to those countries. Neues Deutschland noted the fierce competition that developped in Africa, between the GDR, the FRG and the other Western powers. The Hallstein Doctrine however still prevented any of those countries – even Guinea – from recognizing the GDR. Only in the late sixties did the East Germans’ policy bear fruit : the African states were the first to recognize the GDR. It thus archived a breakthrough in Africa by presenting itself as a revolutionary state.
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van der Heyden, Ulrich. "Über die Notwendigkeit einer Revision der DDR-Geschichtsschreibung." Das Historisch-Politische Buch (HPB): Volume 67, Issue 3 67, no. 3 (September 1, 2019): 313–20. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.3.313.

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Abstract:
Frank Bösch / Caroline Moine / Stefanie Senger (Hg.): Internationale Solidarität. Globales Engagement in der Bundesrepublik und der DDR. 264 S., Wallstein Verlag, Göttingen 2018 Antje Hermenau: Ansichten aus der Mitte Europas. Wie die Sachsen die Welt sehen. 170 S., Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2019 International Women Space (Hg.): „Als ich nach Deutschland kam“. Gespräche über Vertragsarbeit, Flucht, Rassismus und feministische Kämpfe. 200 S., Unrast Verlag, Münster 2019
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Karl, Wilfried. "Das Ende der internationalen Nachkriegsordnung in Europa." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 21, no. 84 (October 1, 1991): 417–42. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v21i84.1137.

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Abstract:
Die Auflösung der Nachkriegsordnung in Europa ist vor allem gekennzeichnet durch den Zusammenbruch der 'realsozialistischen' Gesellschaftssysteme in den meisten Staaten der Warschauer Vertrags-Organisation (WVO) und durch den Beitritt der DDR zur BRD. Mit der » Vereinigung« der beiden deutschen Staaten stellte sich für die europäischen Nachbarn erneut die »deutsche Frage«, d.h. ob und wie das neue Deutschland auch in Zukunft zuverlässig eingebunden werden kann. Nachdem im Laufe des Jahres 1990 sowohl die »äußeren Aspekte der deutschen Einheit« verbindlich geregelt als auch die Neustrukturierung der sicherheitspolitischen Beziehungen in ihren Grundzügen abgeschlossen worden ist, läßt sich festhalten: Die vergrößerte Bundesrepublik unterliegt nach den Bemühungen um eine sicherheitspolitische Einbettung Deutschlands und um die Errichtung einer neuen europäischen Sicherheitsstruktur im Rahmen der »2+4-Gespräche«, der Institutionalisierung des KSZE-Prozesses und der weitergehenden Integration im EG-Zusammenhang keinen qualitativ anderen oder neuen, souveränitätsbeschränkenden Verpflichtungen als vor dem DDR-Beitritt.
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Grau, Ines. "Migrantische Perspektiven auf Leben und Arbeit in der DDR in den 1980er-Jahren." Erinnerung im Widerspruch – Psychologie, Repression und Aufarbeitung (in) der DDR 45, no. 3 (September 2022): 68–78. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2022-3-68.

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Abstract:
Abgesehen von den sowjetischen Besatzungstruppen, stellten Arbeitsmigrant:innen die größte Minderheit ohne deutschen Pass in der DDR dar. Auf Grundlage zwischenstaatlicher Verträge reisten bis 1989 knapp 130.000 Männer und Frauen aus außereuropäischen Ländern ins sozialistische Deutschland ein, um landesweit in der Produktion zu arbeiten. Um deren Perspektive sichtund hörbarer zu machen, legt der Beitrag sein Augenmerk beispielhaft auf Arbeiter:innen aus Mosambik, dem drittwichtigsten Herkunftsland dieser staatlich gelenkten Anwerbepolitik. Angelehnt an das in biografisch-narrativen Interviews erhobene empirische Material leuchtet der Artikel aus, wie sich die individuellen und kollektiven Erfahrungen in der DDR in den Erzählungen verdichten. Er zeichnet die Spannung zwischen einem stark reglementierten Aufenthalt im »sozialistischen Bruderland« und eigensinnigen Praxen der Arbeiter:innen, die eigene Handlungsspielräume erweitern halfen, nach.
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Schumann, Karl F., Heidi Kaspras, Manfred Gehrmann, and Gerhard‐U Dietz. "Integration von DDR‐Bürgern und Bürgerinnen in der Bundesrepublik Deutschland." Innovation: The European Journal of Social Science Research 3, no. 4 (December 1990): 713–27. http://dx.doi.org/10.1080/13511610.1990.9968238.

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A. Hinz-Wessels und T. Beddies, herausgegeben von. "Pädiatrie nach 1945 in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR." Monatsschrift Kinderheilkunde 164, S1 (April 2016): 1–120. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-016-0057-3.

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Otten, Heide. "30 Jahre gesamtdeutsche Balintarbeit und ihre Wurzeln." Balint Journal 24, no. 01 (March 2023): 15–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-2020-1076.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Balintarbeit in Deutschland hat zwei Wurzeln. Sie entwickelte sich in der BRD und in der DDR parallel bis es 1991/92 zum Zusammenschluss der beiden Balintgesellschaften Ost und West kam.
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Hammel, Ina. "Die ›Wende‹ der Alternative für Deutschland." psychosozial 42, no. 2 (July 2019): 59–72. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2019-2-59.

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Abstract:
Der Artikel untersucht Bezugnahmen auf die Teilung Deutschlands in Reden der AfD. Erstens sind diese an die Konstruktion eines ›freiheitsliebenden deutschen Volkes‹ anschlussfähig und unterstützen den ›Normalisierungsdiskurs‹ und die Zurückweisung einer Erinnerung an und Aufarbeitung des Nationalsozialismus. Zweitens wird ein Identifikationsangebot ›ostdeutsch‹ geboten, das sich in der Tradition von ›Revolutionsheld*innen‹ der DDR imaginiert. Drittens findet eine ›doppelte Traditionskonstruktion‹ statt, aus der die Notwendigkeit einer »nächsten Wende« hergeleitet wird.
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Wieser, Martin, and Helena Hotopp. "Sequenzen der Verfolgung." Historische Traumatisierungen in der DDR – Neue Sichtbarkeit und anhaltendes Erleiden 47, no. 2 (June 2024): 13–23. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2024-2-13.

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Abstract:
Thema dieses Beitrags bilden Repressionserfahrungen in der DDR, die vor dem Hintergrund ihres historischen und politischen Kontexts diskutiert werden. Die psychosozialen Spätfolgen von Verfolgung, Haft und Zersetzung durch die Stasi werden unter Bezugnahme auf das Konzept der sequenziellen Traumatisierung kontextbezogen diskutiert. Der Verlauf der Traumatisierung wird unter Berücksichtigung der Veränderungen der Herrschaftspraxis von SED und MfS seit den 1960ern sowie den Bedingungen der Aufarbeitung des DDR-Erbes im vereinten Deutschland analysiert.
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Strauß, Bernhard, and Elmar Brähler. "30 Jahre nach dem Fall der Mauer – Intensivierung der Forschung zur DDR- Vergangenheit." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 07 (July 2019): 263–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0903-4784.

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Abstract:
Am 8.11.2019 werden in Deutschland vermutlich zahlreiche Veranstaltungen stattfinden, die des Mauerfalls im Jahr 1989 gedenken. Vielen wird dieser Tag unvergessen sein. Viele andere, insbesondere die nach 1989 geborenen, scheinen immer weniger über die Zeit der DDR und die Spezifika des SED-Staats zu wissen. Dies hat die Bundesregierung, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veranlasst, noch zur Amtszeit von Ministerin Wanka einen Förderschwerpunkt für Verbundprojekte auszuschreiben, mit denen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der DDR und dem SED-Unrecht intensiviert werden sollen.
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Mclellan, J. "Book Review: Die DDR in Deutschland. Ein Ruckblick auf 50 Jahre." German History 22, no. 2 (April 1, 2004): 301–2. http://dx.doi.org/10.1177/026635540402200237.

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Blaum, Verena. "Michael Meyen: Denver Clan und Neues Deutschland. Mediennutzung in der DDR." Publizistik 50, no. 2 (June 2005): 257. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-005-0169-6.

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Mau, Jens. "Goodbye Helios, Hello KMG." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 05 (May 2015): 70–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577741.

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Abstract:
Edgar Opitz hat den Klinikriesen Helios verlassen, um mit 27 Jahren Einkaufschef der brandenburgischen KMG-Kliniken zu werden. Großes Vorbild des gebürtigen Berliners ist sein Großvater Wilfried, der das DDR-Kult-Bonbon „Pfeffi” im vereinten Deutschland vertreibt.
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Söhner, Felicitas. "Zur Rolle der Sozialarbeit in der Psychiatrie der Nachkriegszeit." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 5 (2021): 193–94. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-5-193.

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Abstract:
Rezension zu: Burkhard Brückner / Franz-Werner Kersting (Hg.): Eine vergessene Geschichte: Psychiatrische Sozialarbeit in Deutschland. Berichte, Dokumente und Analysen aus der Bundesrepublik und der DDR (1960-1990). Schriften des Fachbereichs Sozialwesen an der Hochschule Niederrhein Mönchengladbach, Band 64.
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Rühle, Günther. "Der Aufbruch." Theater heute 63, no. 10 (2022): 40–47. http://dx.doi.org/10.5771/0040-5507-2022-10-040.

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Abstract:
Die letzten Tage der DDR, begleitet von einem zunehmend selbst - bewussten Theater – und ein später Höhepunkt mit Heiner Müllers «Hamlet»-Inszenierung 1990 im Deutschen Theater Berlin. Ein Vorabdruck aus Günther Rühles posthum erscheinendem 3. Band des «Theaters in Deutschland»
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Schmitt, Caroline, and Matthias D. Witte. "»Mir fällt es immer noch schwer, mich an das Leben hier zu gewöhnen«." Sozialmagazin, no. 7-8 (August 31, 2021): 79–85. http://dx.doi.org/10.3262/sm2108079.

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Abstract:
In diesem Beitrag geht es um eine Gruppe von rund 430 Personen, die im Zeitraum von 1979 bis 1989 aus namibischen Geflüchtetenlagern in die DDR gebracht wurden, um den gefährlichen Lebensbedingungen vor Ort zu entkommen und zur »Elite« eines zukünftig befreiten Namibias ausgebildet zu werden. Das Aufwachsen in der DDR stand unter der Maxime der »internationalen Solidarität«. Die DDR wollte sich »solidarisch« mit der Befreiungsbewegung South-West Africa People’s Organization (SWAPO) zeigen und sie im Kampf gegen die rassistische Vorherrschaft Südafrikas unterstützen. Mit der Unabhängigkeit Namibias und Wiedervereinigung in Deutschland wurden die jungen Menschen jedoch unvorbereitet nach Namibia ausgeflogen und von den politischen Eliten weitgehend vergessen. Statt solidarischer Verbundenheit erlebten sie Ausschluss und formierten ihre eigene Schicksalscommunity.
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Martini, Magda. "Die DDR der italienischen Linken. Erfindung und Entzauberung einer kulturellen Projektion." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 58, no. 2 (April 15, 2010): 231–56. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2010.0012.

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Abstract:
Vorspann Die kommunistischen Brüder und Schwestern taten sich schwer miteinander. Die italienischen Kommunisten erblickten in der DDR ein anderes „besseres“ Deutschland, mit dem sie in regen kulturellen Austausch treten wollten, während die SED in der KPI einen Partner sah, der ihr den Weg in den Westen und zu internationaler Anerkennung ebnen sollte. Die Enttäuschung konnte größer kaum sein, wie Magda Martini, eine junge Historikerin aus Trient, zu zeigen vermag. Die italienischen Intellektuellen störten sich am offiziellen Kulturmief der DDR und favorisierten schließlich die ostdeutsche Dissidenz vor allem in der Literatur, und die SED wetterte gegen die Verbürgerlichung der KPI und gegen den Eurokommunismus, der gegen alles verstieß, was in Ostberlin als heilig galt.
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Marcowitz, Reiner. "De la capitulation à la division : l’Allemagne à la fin des années 1940." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 40, no. 2 (2008): 223–37. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2008.6001.

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Abstract:
Aus der historischen Rückschau erscheint die Gründung zweier deutscher Staaten 1949 als eine zwangsläufige Folge der Beendigung des Zweiten Weltkrieges und des sich anschließenden Kalten Krieges zwischen Ost und West. Tatsächlich war eine solche Entwicklung für die meisten Zeitgenossen aber in den ersten Nachkriegsjahren mitnichten ausgemacht : USA und Sowjetunion blieben zunächst auch nach der gemeinsamen Niederringung Hitler-Deutschlands an einer Zusammenarbeit interessiert, um eine stabile Nachkriegsordnung zu schaffen, und die beiden kleineren Siegermächte – Frankreich und Großbritannien – mussten sich dem nolens volens fügen. Erst die zunehmende amerikanisch-sowjetische Entfremdung stellte in der zweiten Hälfte der 1940er-Jahre die Weichen auf Spaltung – sowohl global als auch in Deutschland – eine Entwicklung, die dann mit der Gründung von Bundesrepublik Deutschland und DDR im Mai bzw. Oktober 1949 ihren Abschluss fand. Allerdings glaubten auch damals noch etliche vor allem in Deutschland an eine rasche Wiedervereinigung – eine Annahme, die sich dann in den kommenden Jahren und Jahrzehnten immer mehr als ein Irrglaube erwies. Auch deshalb diskutiert die deutsche wie die internationale Geschichtswissenschaft das damalige Geschehen bis heute durchaus kontrovers : Zunächst überwogen in Ost und West gegenseitige Schuldzuweisungen, dann etablierte sich in den 1960er-Jahren auch im Westen eine „revisionistische“ Deutung, die die amerikanische „open door“-Politik als eine Bedrohung für die Sowjetunion ansah, gegen die sie sich legitimerweise durch Abschottung ihres Herrschaftsbereichs habe wehren müssen. Hieran schloss sich in den späten 1970er-und frühen 1980er-Jahren die vermittelnde Interpretation von Wilfried Loth an, die wechselseitige Fehlperzeptionen für den Ausbruch des Kalten Krieges und damit auch der deutschen Teilung verantwortlich machte. Loth hat in letzten Jahren mit einer weiteren Deutung Aufsehen erregt : Die DDR sei „Stalins ungeliebtes Kind“ gewesen, weil der sowjetische Diktator ein neutralisiertes Gesamtdeutschland der Teilung vorgezogen habe, sich aber gegenüber dem revolutionären Eifer der ostdeutschen SED-Machthaber nicht habe durchsetzen können. Diese Interpretation ist stark kritisiert worden : Sollte Stalin wirklich eine Spaltung Deutschlands abgelehnt haben, dann hat er in der zweiten Hälfte der 1940er-Jahre durch die ideologische und machtpolitische Durchdringung der sowjetisch besetzten Länder Ostmittel-und Osteuropas – ein krasser Verstoß gegen vorherige alliierte Abmachungen – alles getan, um seine Glaubwürdigkeit im Westen zu verspielen. Dies provozierte 1947/48 eine derart starke Enttäuschung bei den Westmächten, dass nun tatsächlich auch Fehlperzeptionen eine weitere Kooperation gänzlich unmöglich machten, weil man sich gegenseitig nur noch misstraute. Erst dies ließ die Entstehung eines amerikanisch geführten Westblocks sowie eines sowjetisch dominierten Ostblocks – und in Folge dessen auch die Gründung zweier deutscher Staaten – zwangsläufig werden.
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Falcke, Heino. "Vom Umgang mit der eigenen Schuld in Ostdeutschland." Evangelische Theologie 62, no. 3 (May 1, 2002): 202–22. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2002-0305.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Autor entfaltet das Thema unter vier Aspekten. Durch das Konzept des Antifaschismus (1.) vollzog die SED den Bruch mit der Schuld der anderen zugleich aber die ideologische Selbstlegitimation ihrer Herrschaft. Gleichwohl gab es unter diesem Dach selbst- und gesellschaftskritischen Umgang mit Schuld, wie an DDR-Schriftstellern gezeigt wird. Die zögerliche Rezeption der Stuttgarter Schulderklärung und des DarmstädterWortes (2.) halfen einerseits der »Kirche im Sozialismus«, den Weg »kritischer Solidarität« zu gehen, anderseits wurden sie für eine staatskonforme Theologie und Kirchenpolitik vereinnahmt. Die deutsche Schuld an den Juden (3.) wurde in der DDR-Öffentlichkeit verdrängt und von den Kirchen nur punktuell und lokalgeschichtlich thematisiert. Umso bedeutsamer war die »Aktion Sühnezeichen «. Schließlich wird (4.) einer kritischen Revision unterzogen, wie das vereinte Deutschland mit der Schuld der DDR-Zeit umging.
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Pfeil, Ulrich. "Le CEG et la RDA – La RDA et le CEG. Relations scientifiques au-delà des frontières idéologiques." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 34, no. 3 (2002): 373–97. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2002.5707.

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Abstract:
Das Centre d’Études germaniques (CEG) in Straßburg galt Anfang der 70er Jahre als eine der Hochburgen der französischen DDR-Forschung, eine Einschätzung, die aufgrund seiner historischen Strukturen und bei einem Blick auf die Liste seiner Dozenten und Direktoren überraschen muß. Obwohl ideologische Übereinstimmungen nicht festzustellen waren, schien es andere Gründe für das überdurchschnittliche Interesse des CEG am “anderen” Deutschland gegeben zu haben. Dank der Öffnung der DDR-Archive ist es heute möglich, den besonderen Platz des Elsaß und des CEG in den frankreichpolitischen Aktivitäten der SED zu bestimmen ; das Archiv des CEG erlaubt darüber hinaus einen tiefen Einblick in die Motivationen des Centres und seiner Zeitschrift (Revue d’Allemagne), der DDR einen besonderen Platz in seiner Forschung, seiner Lehre und seinen transnationalen Wissenschaftsbeziehungen einzuräumen.
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Lepp, Claudia. "15 Jahre kirchengeschichtliche DDR-Forschung im wiedervereinten Deutschland – ein Rückblick und Ausblick." Theologische Rundschau 70, no. 4 (2005): 455. http://dx.doi.org/10.1628/004056905800102541.

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Beddies, T., D. Bussiek, S. Doetz, R. Eulitz, H. Fangerau, E. Fukala, K. Gdanietz, et al. "Erratum zu: Pädiatrie nach 1945 in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR." Monatsschrift Kinderheilkunde 164, no. 6 (May 11, 2016): 502. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-016-0098-7.

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Bauerkämper, Arnd. "Das Erbe des Kommunismus im vereinten Deutschland. Die Zeitgeschichtsschreibung und die DDR." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 31, no. 1 (1999): 169–84. http://dx.doi.org/10.3406/reval.1999.4112.

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Gelles, Katarzyna. "Enerdowska przeszłość we współczesnych Niemczech." Niemcoznawstwo 27 (October 4, 2019): 31–49. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.27.3.

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Abstract:
Die DDR-vergangenheit im gegenwärtigen DeutschlandAls im Oktober 1989 zum 40. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik groß gefeiert wurde, konnten wenige vermuten, dass die Mauer, die die DDR vom Westen getrennt hielt, schon ein Monat später fallen wird und der Staat das nächste Jubiläum nicht erleben sowie bald von der Europakarte verschwinden wird. Im laufenden Jahr sind es dreißig Jahre nach diesen Ereignissen, die ostdeutschen Fragen sind jedoch immer noch Gegenstand der öff entlichen Debatte, sowie in der Forschung unseres westlichen Nachbarn präsent. In dem Beitrag wird der Versuch unternommen, folgende Fragen zu beantworten: Was für eine Rolle spielt die ostdeutsche Vergangenheit im heutigen Deutschland? Wie gestaltete sich die Beurteilung des „anderen Deutschlands“ nach der Wiedervereinigung? Hat sich das historische, es betreff ende Gedächtnis in den vergangenen drei Jahrzehnten gewandelt?Aus der Perspektive der Gestaltung einer Art nationaler Identität stellt die zweite Berliner Krise einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der DDR dar. Die Abgrenzung mit der Mauer brachte eine wirtschaftliche und politische Stabilität mit sich und man hat nicht ohne Grund unoffi ziell vom 13. August 1961 als von einer „zweiten Geburt“ der DDR gesprochen. Bald danach wurden in Ostdeutschland vielfältigen Reformen eingeleitet und die Bürger begannen sich mit ihrem Vaterland zu identifi zieren. Es begann auch die Zeit einer verschärften Rivalität beider Systeme — des sozialistischen und kapitalistischen vor allem in der deutsch- deutschen Dimension.Ab Mitte der siebziger Jahre hatten sich die ersten Anzeichen der Stagnation bemerkbar gemacht, auch das bewegte die Führungskräfte der SED nicht, Schritte zu unternehmen um die Kondition des Landes zu verbessern. Auch dann nicht, als der sowjetische Staatsleiter, Michail Gorbatschow zur Reform der immer weniger leistungsfähigen Systeme aufgerufen hat. Entscheidend hat sich das Jahr 1989 gezeigt, als am 9. November die Berliner Mauer gefallen ist. Die Wiedervereinigung Deutschlands erfolgte nach den Bedingungen des Westens, in Kürze begann die Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit, die auf eine vereinfachte Art und Weise verlief — vorher war alles schlecht. Es scheint jedoch, dass diese Beurteilung sich zu ändern begann — sie wurde komplexer und man sah nicht nur die negativen Aspekte der Art und Weise, wie die DDR funktionierte. Die zahlreichen Initiativen Konferenzen, Symposien, Publikationen sollten sie näher bringen, heute ist das eine Aufgabe vieler Institutionen, die auf dem Gebiet der Erinnerungskultur tätig sind. Auch jene ehemaligen Bürger haben das Wort ergriff en, die die Schwarz-Weiß-Sicht auf beiden deutschen Staaten als Unrecht empfanden. Ostdeutschland kommt als die „DDR-Mode“ zurück sog. Ostalgie. Die Ergebnisse der systematisch durchgeführten Umfragen beweisen jedoch, dass Trennlinien, die oft als eine mentale, unsichtbare Mauer bezeichnet werden, zwischen den Einwohnern der neuen und der alten Länder immer noch bestehen. Für die gegenwärtige Narration ist es also von Bedeutung, die Geschichte des anderen deutschen Staates und vor allem der Gesellschaft, die ihn bildete, auf paar alte Verallgemeinerungen nicht zu reduzieren und zwischen dem System und den Menschen zu unterscheiden.
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Ferree, Myra Marx. "Erfahrungsräume und Frauenkampf. Ein Gespräch über die amerikanische und deutsche Frauenbewegung." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 4 (2020): 58–67. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-4-58.

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Abstract:
Mit Varieties of Feminism hat die US-amerikanische Soziologin Myra Marx Ferree 2012 einen groß angelegten historischen Vergleich der US-Frauenbewegung mit derjenigen in Deutschland vorgelegt: Das 19. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg, die Zwischenkriegszeit und die unterschiedliche Lage in DDR und BRD sowie die Fieberkurven der US-Gleichstellungsdebatten bis hin zu «queer» und dem globalisierten Ansatz «Gender- Mainstreaming» werden analysiert. Mehrere Dreiecke liegen übereinander: Neben dem Ländervergleich USA/BRD/DDR gibt es die Wahrnehmungsmuster «Rasse», «Klasse», «Geschlecht» – und dann die changierenden Attribute «liberal», «autonom» und «radikal». An diesen Zuschreibungen entscheiden sich Miteinander oder aber Spaltung der Aktivistinnen selbst.
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Ferree, Myra Marx. "Erfahrungsräume und Frauenkampf. Ein Gespräch über die amerikanische und deutsche Frauenbewegung." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 4 (2020): 58–67. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-4-58.

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Abstract:
Mit Varieties of Feminism hat die US-amerikanische Soziologin Myra Marx Ferree 2012 einen groß angelegten historischen Vergleich der US-Frauenbewegung mit derjenigen in Deutschland vorgelegt: Das 19. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg, die Zwischenkriegszeit und die unterschiedliche Lage in DDR und BRD sowie die Fieberkurven der US-Gleichstellungsdebatten bis hin zu «queer» und dem globalisierten Ansatz «Gender- Mainstreaming» werden analysiert. Mehrere Dreiecke liegen übereinander: Neben dem Ländervergleich USA/BRD/DDR gibt es die Wahrnehmungsmuster «Rasse», «Klasse», «Geschlecht» – und dann die changierenden Attribute «liberal», «autonom» und «radikal». An diesen Zuschreibungen entscheiden sich Miteinander oder aber Spaltung der Aktivistinnen selbst.
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Passarge, Eberhard. "Thalidomid-Embryopathie 60 Jahre." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, no. 24/25 (December 2022): 1635–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1951-0792.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Rückschau beschreibt die wesentlichen Vorgänge bei der Erkennung der Thalidomid-Embryopathie vor rund 60 Jahren. Die systematische Analyse eines breiten Spektrums von angeborenen Fehlbildungen zahlreicher Organsysteme definiert dieses von 1959 bis 1962 gehäuft aufgetretene Krankheitsbild. Mehr als 5000 geschädigte Menschen wurden in der Bundesrepublik Deutschland beobachtet, weltweit mindestens 10 000. Heute leben in Deutschland noch etwa 2400 betroffene Erwachsene. Zahlreiche Spätfolgen mit chronischen Schmerzzuständen führen zu verminderter Lebensqualität. Im Gegensatz zu Europa und Kanada trat in den USA die Thalidomid-Embryopathie nicht gehäuft auf. Eine aufmerksame Ärztin am FDA verhinderte die Zulassung. Auch in der DDR wurde Thalidomid nicht vertrieben.
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Ivanytska, Mariia. "Übersetzung und Imagologie." Acta Neophilologica 56, no. 1-2 (December 8, 2023): 189–207. http://dx.doi.org/10.4312/an.56.1-2.189-207.

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Abstract:
Im Artikel wird der Beitrag von Anna-Halja Horbatsch zum Image der ukrainischen Literatur in Deutschland thematisiert. Zum einen wird Horbatsch als eine engagierte Kulturmittlerin und Literaturwissenschaftlerin, die produktivste ukrainisch-deutsche Übersetzerin der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dargestellt, die sich um ein Ukraine-Bild in Westdeutschland bemühte. Zum anderen wird die Frage aufgedeckt, wie ihre Tätigkeit aufgenommen und wie die ukrainische Literatur in Deutschland rezipiert wurde. Horbatschs Werk wird anhand des Models der Übersetzerbiographie von Renata Makarska beschrieben. Es wird erörtert, wie sich Horbatschs Ukraine-Bild von dem in der DDR entwickelten Bild der ukrainischen Literatur unterscheidet.
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Lippmann, Karsten. "Besucher aus der DDR bei den Olympischen Spielen 1972 in München." STADION 46, no. 2 (2022): 259–87. http://dx.doi.org/10.5771/0172-4029-2022-2-259.

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Abstract:
Despite the possibility to watch the Olympic Games on TV, millions of people want to attend the Games live on site. Experience shows that this desire increases when the Games are held within the vicinity of where you reside. This was also the case in 1972 in Munich. However, the inner German division led to a particular situation: People in the German Democratic Republic (Deutsche Demokratische Republik, DDR) often only lived a few hundred kilometres from the venue of the Games. They spoke the language of the hosts, and many loved sports. The hosts repeatedly indicated how welcome the guests were, particularly those from the “other Germany”. Yet, here was a substantial political issue: Germany had been separated since 1949, and the division was cemented in 1961. The GDR citizens were hardly able to enter the Federal Republic of Germany (Bundesrepublik Deutschland, BRD). The GDR’s ruling party (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, SED) opted for dissociation, which means that, according to their doctrine, there should be “no special relationships”. – Since the beginning of the New Eastern Policy (Neue Ostpolitik) in Bonn, the relationships should not be inferior either. Thus, the GDR was, so to speak, compelled to send tourists to the Munich Games, although the GDR leaders enormously struggled with that decision. The study describes the process leading to two groups of 1,000 GDR citizens being hand-picked and representing their state at the Games. Furthermore, it depicts the misunderstandings between the two sides during the negotiations and how the delegation was prepared and monitored. It also describes the objectives of both sides connected to the sending and receiving of the visitors. In all of that, including the haggling over a few dozen tickets for a volleyball match, it becomes apparent that not only the Olympic competitions can be of extreme political importance but also Olympic tourism.
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Burkart, Günter, and Martin Kohli. "Zum 40-jährigen Jubiläum der ZSE: 40 Jahre ZSE – 30 Jahre „Wende“." ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, no. 3 (August 11, 2021): 322–46. http://dx.doi.org/10.3262/zse2103322.

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Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit der Entstehungsgeschichte des ersten Sonderheftes/Beiheftes der Zeitschrift, das unter dem Titel „Sozialisation im Sozialismus. Lebensbedingungen in der DDR im Umbruch“ den Gründen des Scheiterns einer sozialistischen Gesellschaft in Deutschland nachspürte. Es erschien 1990, während der Zeit von Martin Kohli als geschäftsführendem Herausgeber und Günter Burkart als verantwortlichem Redakteur.
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Scherf, Konrad, and Lutz Zaumseil. "Zur politisch-administrativen Neugliederung des Gebiets der DDR." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (January 1, 1990): 231–40. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1787.

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Abstract:
Mit der im Herbst 1989 einsetzenden politischen Wende in der DDR steht im Zuge der demokratischen Erneuerung der Gesellschaft und der dazu notwendigen grundsätzlichen Veränderung politischer und administrativer Strukturen auch eine durchgängige Verwaltungsreform zur Diskussion und Aufgabe. In diesem Rahmen wird auch eine neue politisch-administrative Territorialgliederung angestrebt.In den Mittelpunkt ist dabei die Wiedereinführung der bis 1952 bestandenen Länderstruktur gerückt worden, wobei sowohl innen- und außenpolitische Aspekte als auch das historisch entstandene Regionalbewußtsein der Bevölkerung eine wesentliche Rolle spielen.In der wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion wurden folgende drei Grundvarianten erörtert:A) Die Wiedereinführung von fünf Ländern, ausgehend von der bis 1952 vorhandenen Ländergliederung auf der Basis der Zusammenlegung entsprechender Bezirksterritorien, bestätigt bzw. korrigiert durch Bürgerentscheide in den Problemgebieten.B) Bildung von vier Ländern, wobei geographische Lageaspekte, wirtschaftliche Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit sowie raumordnerische Aspekte eine größere Rolle spielen.C) Schaffung von Großländern als Zukunftsaufgabe in einem vereinten Deutschland und zusammenwachsenden Europa.Unter den generellen Bedingungen des dynamisch verlaufenden Vereinigungsprozesses beider deutscher Staaten wird unter Berücksichtigung der vorherrschenden Volksmeinung in der DDR der Variante A der Vorzug gegeben. Daraus resultieren neben der anschließenden Gebietsreform auf kommunaler und kreislicher Ebene weiterhin viele ungelöste Fragen der Raumordnung, Regional- und Landesplanung.
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Scherf, Konrad, and Lutz Zaumseil. "Zur politisch-administrativen Neugliederung des Gebiets der DDR." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (July 31, 1990): 231–40. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1951.

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Abstract:
Mit der im Herbst 1989 einsetzenden politischen Wende in der DDR steht im Zuge der demokratischen Erneuerung der Gesellschaft und der dazu notwendigen grundsätzlichen Veränderung politischer und administrativer Strukturen auch eine durchgängige Verwaltungsreform zur Diskussion und Aufgabe. In diesem Rahmen wird auch eine neue politisch-administrative Territorialgliederung angestrebt.In den Mittelpunkt ist dabei die Wiedereinführung der bis 1952 bestandenen Länderstruktur gerückt worden, wobei sowohl innen- und außenpolitische Aspekte als auch das historisch entstandene Regionalbewußtsein der Bevölkerung eine wesentliche Rolle spielen.In der wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion wurden folgende drei Grundvarianten erörtert:A) Die Wiedereinführung von fünf Ländern, ausgehend von der bis 1952 vorhandenen Ländergliederung auf der Basis der Zusammenlegung entsprechender Bezirksterritorien, bestätigt bzw. korrigiert durch Bürgerentscheide in den Problemgebieten.B) Bildung von vier Ländern, wobei geographische Lageaspekte, wirtschaftliche Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit sowie raumordnerische Aspekte eine größere Rolle spielen.C) Schaffung von Großländern als Zukunftsaufgabe in einem vereinten Deutschland und zusammenwachsenden Europa.Unter den generellen Bedingungen des dynamisch verlaufenden Vereinigungsprozesses beider deutscher Staaten wird unter Berücksichtigung der vorherrschenden Volksmeinung in der DDR der Variante A der Vorzug gegeben. Daraus resultieren neben der anschließenden Gebietsreform auf kommunaler und kreislicher Ebene weiterhin viele ungelöste Fragen der Raumordnung, Regional- und Landesplanung.
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Scherf, Konrad, and Lutz Zaumseil. "Zur politisch-administrativen Neugliederung des Gebiets der DDR." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 4,5 (July 31, 1990): 231–40. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2028.

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Abstract:
Mit der im Herbst 1989 einsetzenden politischen Wende in der DDR steht im Zuge der demokratischen Erneuerung der Gesellschaft und der dazu notwendigen grundsätzlichen Veränderung politischer und administrativer Strukturen auch eine durchgängige Verwaltungsreform zur Diskussion und Aufgabe. In diesem Rahmen wird auch eine neue politisch-administrative Territorialgliederung angestrebt.In den Mittelpunkt ist dabei die Wiedereinführung der bis 1952 bestandenen Länderstruktur gerückt worden, wobei sowohl innen- und außenpolitische Aspekte als auch das historisch entstandene Regionalbewußtsein der Bevölkerung eine wesentliche Rolle spielen.In der wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion wurden folgende drei Grundvarianten erörtert:A) Die Wiedereinführung von fünf Ländern, ausgehend von der bis 1952 vorhandenen Ländergliederung auf der Basis der Zusammenlegung entsprechender Bezirksterritorien, bestätigt bzw. korrigiert durch Bürgerentscheide in den Problemgebieten.B) Bildung von vier Ländern, wobei geographische Lageaspekte, wirtschaftliche Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit sowie raumordnerische Aspekte eine größere Rolle spielen.C) Schaffung von Großländern als Zukunftsaufgabe in einem vereinten Deutschland und zusammenwachsenden Europa.Unter den generellen Bedingungen des dynamisch verlaufenden Vereinigungsprozesses beider deutscher Staaten wird unter Berücksichtigung der vorherrschenden Volksmeinung in der DDR der Variante A der Vorzug gegeben. Daraus resultieren neben der anschließenden Gebietsreform auf kommunaler und kreislicher Ebene weiterhin viele ungelöste Fragen der Raumordnung, Regional- und Landesplanung.
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Flegel, Silke, and Frank Hoffmann. "Erinnerungen an die DDR. Zur Bedeutung autobiographischer Kontinuitätssuche nach dem Umbruch in Deutschland." Cahiers d’études germaniques 58, no. 1 (2010): 17–33. http://dx.doi.org/10.3406/cetge.2010.1836.

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Berlit, Uwe. "(K)eine neue Verfassung für das geeinte Deutschland?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 24, no. 94 (March 1, 1994): 65–86. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v24i94.1010.

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Abstract:
Eng verbunden mit der friedlichen Revolution in der DDR waren Fragen nach einer angemessenen Verfassung für das staatlich geeinte Deutschland. Als Folge der Entscheidung für den Weg des Beitritts wurde die Debatte über einigungsinduzierte Änderungen des Grundgesetzes nicht einem Verfassungsrat oder gar einer Verfassunggebenden Versammlung übertragen, sondern einer paritätisch aus Bundestag und Bundesrat gebildeten Gemeinsamen Verfassungskommission. Im Februar 1994 haben die parlamentarischen Beratungen über die Empfehlungen des nach fast zweijähriger Beratung vorgelegten Berichts begonnen. Der Beitrag schildert Gründe, Verfahren und Themen dieser Verfassungsdebatte zwischen Beharren und Innovation, im Spannungsfeld von Reform, Revision und Neukonstituierung, und versucht Gründe dafür zu benennen, daß die Chance einer zukunftsorientierten Verfassungsmodernisierung nicht genutzt worden ist.
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