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Journal articles on the topic 'Diagnosen'

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1

Schmidt, Martin H., and Judith Sinzig. "Übereinstimmung von Diagnosen und Symptomen in der Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 15, no. 3 (2006): 155–63. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.3.155.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Ergebnisse einer Verhaltenstherapie hängen von einer sorgfältigen Behandlungsplanung ab. Ausschlaggebend für die Qualität der Behandlungsplanung ist die Diagnostik. Sie führt zu kategorialen Diagnosen, die für die Verlaufsprognosen bestimmend sind, und zu Symptomausprägungen im Sinne einer dimensionalen Diagnostik als Basis für die engere Zielplanung. Kategoriale Diagnosen beruhen auf der richtigen und vollständigen Erfassung des Symptomspektrums. Die Übereinstimmung zwischen Symptomen und Diagnosen wurde anhand von 1018 sukzessiv angefallenen Berichten zu Anträgen für ein
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Bründl, Susanne, and Johannes Fuss. "Impulskontrollstörungen in der ICD-11." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 15, no. 1 (2021): 20–29. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-020-00649-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag beschäftigt sich mit der Neuerung der Diagnoserichtlinien in der 11. Revision der International Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD-11) im Kapitel der Impulskontrollstörungen. Die Diagnosen Pyromanie und Kleptomanie bleiben nahezu unverändert erhalten. Die Diagnose pathologisches Glücksspiel verliert ihren Status als Impulskontrollstörung und wird Teil des neuen Kapitels der Verhaltenssüchte. Neu im Kapitel der Impulskontrollstörungen ist die Wiederaufnahme der Diagnose intermittierende explosible Störung sowie die neue, kontrovers diskutie
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3

Hussong, Justine, Cornelia Overs, Frank W. Paulus, et al. "Psychische Störungen bei Vorschulkindern." Kindheit und Entwicklung 29, no. 4 (2020): 201–8. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000318.

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Abstract:
Zusammenfassung. Um psychische Störungen bei jungen Kindern zu erfassen, wurde das Klassifikationssystem DC: 0 – 5 entwickelt. Das Ziel dieser Studie war es, Diagnosen nach DC: 0 – 5 und ICD-10 zu vergleichen. Bei 176 konsekutiv vorgestellten Kindern (70,5 % Jungen) mit einem mittleren Alter von 3,96 Jahren wurden Diagnosen nach ICD-10 und DC: 0 – 5 vergeben. 78,4 % der Kinder hatten eine Diagnose nach ICD-10, 88,1 % der Kinder nach DC: 0 – 5. Die häufigste ICD-10 Diagnose war Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem Verhalten (ODD; 28,4 %), gefolgt von Schlafstörungen (21,0 %), ADHS (
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4

Midtvedt, Karsten. "Etter diagnosen." Tidsskrift for Den norske legeforening 131, no. 2 (2011): 150. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.10.1112.

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5

Røstbakken, Thea, and Anna Celine Røstbakken. "Diagnosen. Og mennesket." Tidsskrift for psykisk helsearbeid 13, no. 03 (2017): 280–84. http://dx.doi.org/10.18261/issn.1504-3010-2017-03-09.

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6

Rasmussen, Lone Lanken. "Farvel til diagnosen." Fokus på familien 39, no. 02 (2011): 116–23. http://dx.doi.org/10.18261/issn0807-7487-2011-02-03.

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7

Karst, Karina. "Diagnosen im Unterricht." PADUA 13, no. 3 (2018): 179–85. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000436.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diagnosen gehören ebenso in den unterrichtlichen Alltag einer Lehrkraft wie zum beruflichen Alltag eines Arztes oder einer Pflegefachkraft. Dabei sind unterrichtliche Diagnosen aber von Diagnosen im medizinischen Bereich zu unterscheiden. Ziel dieses Beitrags ist es, das Konstrukt der diagnostischen Kompetenz für Lehrende im Gesundheitswesen verständlich zu machen. Aktuelle Forschungsbefunde verdeutlichen zudem die Relevanz diagnostischer Kompetenz für den Lernerfolg der Schüler / innen.
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8

Brean, Are. "Jakten på diagnosen." Tidsskrift for Den norske legeforening 135, no. 5 (2015): 409. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.15.0282.

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9

Horn, Rudolf. "Sonografischer Abklärungs-Algorithmus bei akuter Dyspnoe." Praxis 107, no. 22 (2018): 1201–10. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003093.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Notfallmedizin geht es darum, einem Patienten mit Dyspnoe verzugslos die optimale Therapie zukommen zu lassen, auch wenn die definitive Diagnose noch nicht gesichert ist. Der fokussierte Ultraschall der Lunge und des Herzens ist ein diagnostisches Hilfsmittel, das unverzüglich und repetitiv eingesetzt werden kann und dem behandelnden Arzt in kürzester Zeit die notwendige Information zur Therapie gibt. Einige Diagnosen werden aufgrund einer Ultraschall-Untersuchung gestellt (z.B. Pneumothorax, Pleuraerguss, Perikarderguss). Zur Beurteilung der klinischen Wertigkeit müsse
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10

Velten, Julia, Pierre Pantazidis, Andrea Benecke, et al. "Wie häufig werden Diagnosen aus dem Bereich der sexuellen Funktionsstörungen an deutschen Hochschulambulanzen für Psychotherapie an psychologischen Instituten vergeben?" Zeitschrift für Sexualforschung 34, no. 01 (2021): 5–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-1362-2243.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Sexuelle Funktionsstörungen gelten als häufig. Gleichzeitig fehlen epidemiologische Daten zur Behandlungsprävalenz sexueller Funktionsstörungen in der ambulanten Psychotherapie. Im Rahmen eines Projekts zur Koordination der Datenerhebung an den deutschen Hochschulambulanzen für Psychotherapie wird erstmals eine Schätzung für dieses Behandlungssegment möglich. Forschungsziele Das Ziel dieser Studie ist die Darstellung der festgestellten F52-Diagnosen an deutschen Hochschulambulanzen für Psychotherapie an psychologischen Instituten. Methoden 16 Hochschulambulanzen für
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11

Schalast, Norbert, Melanie Frey, Shari Boateng, Rita Demmerling, and Michael von der Haar. "Persönlichkeitsstörungen – unterdiagostiziert bei Patienten des Maßregelvollzugs gemäß § 64 StGB?1." SUCHT 62, no. 5 (2016): 305–13. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000448.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Prüfung der Validität von Persönlichkeitsstörungsdiagnosen (PS-Diagnosen) bei Patienten der forensischen Entziehungsanstalten. Methodik: Drei Datenquellen werden herangezogen. (1) Die Entwicklung der Vergabe von Diagnosen und weitere Behandlungsparameter über einen Zeitraum von 20 Jahren werden anhand der jährlichen § 64-Stichtagserhebung beschrieben. (2) Diagnostische Einschätzungen durch Behandler und externe Untersucherinnen werden für eine Stichprobe von 109 alkoholabhängigen Patienten gegenübergestellt. (3) Auf der Basis von Daten einer laufenden Evaluationsstudie (
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Hardt, Wolfgang. "Pandemie beeinflusst Melanom-Diagnosen." Der Deutsche Dermatologe 69, no. 2 (2021): 90. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-021-4513-6.

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Bublak, Robert. "Diagnosen aus der Ferne." Gastro-News 9, no. 2 (2022): 62. http://dx.doi.org/10.1007/s15036-022-2486-2.

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14

Fabricius, Jutta. "Viele Diagnosen, ein Schmerzzustand." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 16, no. 05 (2021): 46–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-1522-1363.

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Abstract:
SummaryIm geschilderten Fall weist die Patientin unter anderem seit vielen Jahren persistierende diffuse Beschwerden wie Schmerzen und Parästhesien der oberen Extremität auf. Eine der möglichen Ursachen des multimodalen Geschehens ist das Thoracic-Outlet-Syndrom – ein Kompressionssyndrom der neurovaskulären Strukturen der oberen Thoraxapertur, die zum Arm führen. Während erste osteopathische Behandlungen die Symptomatik deutlich verbessern, führt erst ein Sichtbefund die Autorin zu einer Spur, die eine umfassendere kausale Behandlung erlaubt.
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15

Schomacher, Jochen. "Wer denkt, stellt Diagnosen." physiopraxis 2, no. 04 (2004): 34–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307800.

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Abstract:
Physiotherapeuten in Deutschland brauchen eine ärztliche Verordnung, um Patienten zu behandeln. Präventiv können sie ohne diese tätig werden. In beiden Fällen ist Physiotherapie ohne gründliche Untersuchung undenkbar und diese wiederum führt zwangsläufig zur Diagnose. physiopraxis-Autor Jochen Schomacher plädiert für das Recht, als Physiotherapeut zu diagnostizieren.
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Suermann, Jörn. "Psychosen als pflegebegründete Diagnosen." Psych. Pflege Heute 20, no. 05 (2014): 262–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1390258.

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Graubner, B. "Aktuelle Diagnosen- und Prozedurenklassifikationen." Zentralblatt für Gynäkologie 122, Heft 12 (2000): 611–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10102.

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de Tribolet-Hardy, Fanny, Chris Lehner, and Elmar Habermeyer. "Forensische Psychiatrie ohne Diagnosen." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 9, no. 3 (2015): 164–70. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-015-0323-6.

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Füessl, H. S. "Diagnosen gibt’s beim Pförtner." MMW - Fortschritte der Medizin 154, no. 1 (2012): 26. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-012-0024-4.

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Buchholz, Michael B. "Sprachliche Interaktion und Diagnosen." System Familie 11, no. 2 (1998): 47–59. http://dx.doi.org/10.1007/s004910050025.

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21

Krapf, Peter. "Zwei Ereignisse — zwei Diagnosen." Orthopädie & Rheuma 19, no. 2 (2016): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-016-0894-4.

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Stiefelhagen, Peter. "Schönere Bilder — genauere Diagnosen!" MMW - Fortschritte der Medizin 148, no. 4 (2006): 4–6. http://dx.doi.org/10.1007/bf03364524.

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Lunzer, R. "… stimmen alle diese Diagnosen?" rheuma plus 13, no. 2 (2014): 12–15. http://dx.doi.org/10.1007/s12688-014-0113-9.

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de. "Stellen Computer genauere Diagnosen?" CME 13, no. 9 (2016): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-016-5869-x.

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Ruhaltinger, Josef. "Diagnosen aus der Ferne." Das österreichische Gesundheitswesen ÖKZ 63, no. 12 (2022): 10–14. http://dx.doi.org/10.1007/s43830-022-0247-3.

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Grobe, Thomas G., Katja Kleine-Budde, Anke Bramesfeld, Julia Thom, Julia Bretschneider, and Ulfert Hapke. "Prävalenzen von Depressionen bei Erwachsenen – eine vergleichende Analyse bundesweiter Survey- und Routinedaten." Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (2018): 1011–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0652-5424.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Prävalenzschätzungen für Depression zeigen in Primär- vs. Sekundärdaten divergente Ergebnisse. Ursachen liegen u. a. in der Betrachtung verschiedener Indikatoren zu abweichenden Zeitpunkten. In der vorliegenden Arbeit werden Depressionshäufigkeiten in Survey- und Routinedaten für einen vergleichbaren Erhebungszeitraum und Altersbereich ermittelt. Unterschiede zwischen den Datenquellen und den Depressionsmaßen werden untersucht. Methodik Drei Indikatoren werden für das Jahr 2010 gegenübergestellt: im Bevölkerungssurvey erhobene a) selbstberichtete ärztliche Diagn
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Peter-Michael Sack, Kristin Seifert, Anneke Aden, Udo J. Küstner, Marit Feldmann, and Rainer Thomasius. "Screening auf Substanz bezogene Störungen mit dem RAFFT bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen." SUCHT 57, no. 3 (2011): 173–81. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000107.

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Abstract:
Fragestellung: Welche Werte ergeben sich für Sensitivität (Se) und Spezifizität (Sp) des RAFFT-Screening-Fragebogens in Bezug auf Suchtdiagnosen, insbesondere auf Cannabis bezogene Diagnosen? Methodik: Über die RAFFT-Cut-off-Werte wurden die klinischen Diagnosen Schädlicher Gebrauch bzw. Abhängigkeitssyndrom vorhergesagt, Se und Sp wurden über ROC-Analysen ermittelt. Die Stichprobe bestand aus N = 109 Patienten einer psychiatrischen Drogen- und Alkoholambulanz im Alter von 13−33 Jahren (39 % 14−18 Jahre, 45 % 19−25 Jahre alt). Ergebnisse: Der RAFFT-Drogen weist bei 14- bis18-Jährigen eine Se =
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Maske, Ulrike, Steffi Riedel-Heller, Ingeburg Seiffert, Frank Jacobi, and Ulfert Hapke. "Häufigkeit und psychiatrische Komorbiditäten von selbstberichtetem diagnostiziertem Burnout-Syndrom." Psychiatrische Praxis 43, no. 01 (2015): e1-e1. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1552702.

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Abstract:
Korrigierte Zusammenfassung Ziel: Darstellung der Häufigkeit von selbstberichtetem diagnostiziertem Burnout-Syndrom und psychiatrische Komorbiditäten. Methode: Bundesweite Studie, n = 7987. Burnout-Syndrom: selbstberichtete ärztl./psychother. Diagnose. Psychische Störungen: diagnostisches Interview, n = 4483. Ergebnisse: Prävalenz: Lebenszeit 4,2 %, 12 Monate 1,5 %. Irgendeine psychische Störung: 70,9 % derer mit Burnout-Diagnose. Assoziierte Störungen: somatoforme, affektive, Angststörungen. Schlussfolgerung: Burnout-Diagnosen werden seltener berichtet als erwartet. Betroffene haben häufig ei
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Sinzig, Judith, Julia Plück, and Martin H. Schmidt. "Welche Störungen behandeln Kinder- und Jugendlichenverhaltenstherapeuten in der Gesetzlichen Krankenversicherung?" Kindheit und Entwicklung 15, no. 3 (2006): 146–54. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.3.146.

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Abstract:
Zusammenfassung. Seit 1998 besteht bei Neufassung der Psychotherapie-Richtlinien das Gutachterverfahren, das vor Beginn einer Verhaltenstherapie und vor Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen durchlaufen werden muss. Derzeit liegen Auswertungen für den Erwachsenenbereich, nicht jedoch für den Kinder- und Jugendbereich, vor. 1021 Anträgen auf Verhaltenstherapie aus dem Jahrgang 2001, konnten als anfallende Stichprobe retrospektiv Variablen u. a. zu Diagnosen, soziodemografischem Status und schulischer Situation entnommen werden. Es ergab sich, dass einfache Aktivitäts- und Aufmerk
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Sieg, Anna-Lena, Anibh Martin Das, Nicole Maria Muschol, et al. "Künstliche Intelligenz zur diagnostischen Unterstützung ausgewählter seltener lysosomaler Speichererkrankungen: Ergebnisse einer Pilotstudie." Klinische Pädiatrie 231, no. 02 (2019): 60–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0816-5681.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Diagnosestellung einer seltenen Stoffwechselerkrankung stellt eine Herausforderung für Familien und betreuende Ärzte dar. Um den Weg zur Diagnose zu unterstützen, wurde ein diagnostisches Werkzeug entwickelt, welches die Erfahrungen Betroffener nutzt. Methoden 17 Interviews mit Eltern oder Betroffenen einer ausgewählten, seltenen Stoffwechselerkrankung (Mukopolysaccharidose (MPS), M. Fabry und M. Gaucher) wurden durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in diagnostischen Fragebogen abgebildet. Die Fragebogen wurden verteilt und von Eltern oder Betroffenen mit einer ge
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Mehrkens, Arne. "Wirbelsäulen-OP nur bei 100 %iger Indikation." Arthritis und Rheuma 39, no. 02 (2019): 85–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0882-9991.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Begriff „Rückenschmerzen“ wird mit mehr als 65 Diagnosen in Verbindung gebracht. Entsprechend ist klar, dass es nicht „die“ Therapie für das Volksleiden Nummer 1 geben kann. Jeder Fall muss individuell evaluiert werden, um entsprechend einer fundierten Diagnose die richtige Therapie in die Wege zu leiten. Eine OP kommt bei Rückenschmerzpatienten nur relativ selten infrage.
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Breitkreuz, Dr Jan, and Prof Dr Ing Thomas P. Zahn. "Diagnosen und Therapien psychogener Essstörungen." Monitor Versorgungsforschung 11, no. 02/18 (2018): 52–56. http://dx.doi.org/10.24945/mvf.02.18.1866-0533.2074.

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Yrjölä, Linda. "När diagnosen blir en identitet." Budkavlen 99 (November 10, 2020): 189–92. http://dx.doi.org/10.37447/bk.99546.

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Bublak, Robert. "Diagnosen in Videosprechstunde meist korrekt." HNO Nachrichten 52, no. 5 (2022): 8–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-022-8406-4.

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Aderhold, Volkmar. "Klinische Diagnosen als soziale Konstruktionen." Psychotherapie-Wissenschaft 8, no. 1 (2018): 25–32. http://dx.doi.org/10.30820/8242.05.

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Abstract:
Diagnosemanuale der zurückliegenden Jahrzehnte bewirkten oder beabsichtigten eine fortschreitende De-Kontextualisierung psychischer Störungen, die mit einer fortschreitenden Biologisierung der Psychiatrie einherging, die letzten Endes eher der Pharmaindustrie als den PatientInnen dient. Dabei ist die Befundlage der biologischen Psychiatrie alles andere als ermutigend, insbesondere auch deshalb, weil die diagnostischen Kategorien zu wenig valide sind. Das neue System der Research Domain Criteria (RDoC), das von funktionellen neuronalen Teilsystemen des gesunden Gehirns ausgeht, könnte die Neuro
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Aderhold, Volkmar. "Klinische Diagnosen als soziale Konstruktionen." Psychotherapie-Wissenschaft, no. 1 (2018): 25–32. http://dx.doi.org/10.30820/8242.5.

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Stojkovic, Marija, Jan Müller, Thomas Junghanss, and Tim Weber. "Radiologische Diagnosen im Migrationskontext: Infektionskrankheiten." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 190, no. 02 (2017): e1-e1. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-125040.

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Bringedal, Berit. "Diagnosen påvirkes av sosial status." Tidsskrift for Den norske legeforening 132, no. 22 (2012): 2484. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.12.1219.

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Wehling, M. "DRGs: Diagnosen belohnen, Therapie nicht?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 128, no. 11 (2003): 568. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-37851.

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Eher, Reinhard, Martin Rettenberger, and Frank Schilling. "Psychiatrische Diagnosen von Sexualstraftätern." Zeitschrift für Sexualforschung 23, no. 01 (2010): 23–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1247274.

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Ullmann, Hd, and Not Available Not Available. "Diagnosen-Verschlüsselung in der Arztpraxis." Der Internist 41, no. 2 (2000): M059—M064. http://dx.doi.org/10.1007/s001080070071.

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Roos, Martin. "Alle Diagnosen in einem System." Im Focus Onkologie 16, no. 12 (2013): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0774-6.

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Rosendal, Henk, and Jane Sattoe. "Verpleegkundige diagnosen in de wijk." TVZ 126, no. 1 (2016): 34–37. http://dx.doi.org/10.1007/s41184-016-0016-4.

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Wortmann, Martin. "Diagnosen dürfen länger geheim bleiben." Heilberufe 69, no. 2 (2017): 52–53. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-017-2633-x.

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Ihl, Ralf. "Wie sicher sind unsere Diagnosen?" DNP - Der Neurologe & Psychiater 21, no. 3 (2020): 44–50. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-020-2815-2.

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Wallenfels, Matthias, and dpa. "Künstliche Intelligenz stellt zuverlässig Diagnosen." Uro-News 23, no. 3 (2019): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-019-2172-7.

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Stingl, Peter, and Thomas Stingl. "Die wichtigsten Diagnosen beim Tropenrückkehrer." MMW - Fortschritte der Medizin 151, no. 23 (2009): 46–51. http://dx.doi.org/10.1007/bf03365782.

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Fleischmann, Thomas, and Christian Hohenstein. "Diagnosen und Risikostratifikation bei Synkopen." Innere Medizin up2date 02, no. 01 (2014): 57–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1364964.

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Niederhofer, Helmut. "Verpflichtende Patientenaufklärung auch über Diagnosen?" Psychiatrische Praxis 41, no. 04 (2014): 225. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1336955.

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Höhl, Rebekka. "Die häufigsten Diagnosen bei Migranten." CME 13, no. 5 (2016): 22. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-016-5723-1.

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