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1

Rost, Henrike. ""Zu freundlicher Erinnerung FMB"." Die Musikforschung 68, no. 4 (2021): 417–24. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2015.h4.419.

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Abstract:
Die beschriebene Zeichnung befindet sich heute im Stammbuch der ältesten Tochter der Familie, Emily Moscheles, das zur Musiksammlung der Staatsbibliothek zu Berlin gehört (D-B Mus. Ms. Autogr. S 10). Sie zeigt den wohl originellsten Eintrag im Stammbuch und ist mit Widmung und Datum (23.6.1844) zweifelsfrei Felix Mendelssohn Bartholdy zuzuschreiben. Die filigrane Bleistiftzeichnung illustriert auf kleinster Fläche mit bestechendem Charme und einigem Witz die Geschichte des musikalischen Heranwachsens der Emily Moscheles. bms online (Cornelia Schöntube)
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2

Naujoks, Benjamin, Ludger Heid, and Joachim H. Knoll. "Jüdische Geschichte." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no. 3 (2017): 327–31. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.3.327.

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Abstract:
Wolfgang Benz: Die Protokolle der Weise von Zion. Die Legende der jüdischen Weltverschwörung. (Benjamin Naujoks) Stephan Lehnstaedt: Der Kern des Holocaust. Bełżec, Sobibór, Treblinka und die Aktion Reinhardt (Ludger Heid) Fabio Levi, Domenico Scarpa (Hg.): Primo Levi. So war Auschwitz. Zeugnisse (1945-1986) (Ludger Heid) Michael Wolffsohn: Deutschjüdische Glückskinder. Eine Weltgeschichte meiner Familie (Joachim H. Knoll)
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3

Moller, Sabine. "Wie schreiben Filme (Familien-)Geschichte?" Bilderflut 43, no. 2 (2020): 57–69. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2020-2-57.

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Abstract:
Die Bedeutung der Familie als gleichermaßen basaler wie eminent wichtiger Bezugsrahmen sozialer Erinnerung lässt sich auch am Film als Medium öffentlicher Erinnerungskultur studieren. Der Beitrag betrachtet populäre Filme vor dem Hintergrund der Frage, wie sie (Familien-)Geschichte schreiben. Bei der Beantwortung dieser Frage werden nicht nur die bewegten Bilder auf den Bildschirmen, sondern auch die Aneignungsvorgänge auf Zuschauerseite in den Blick genommen. Dafür wird in einem ersten Schritt aus der Perspektive von empirischer Erinnerungsforschung und Filmwissenschaft gezeigt, wie Zuschauer
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4

Helmig, Guido, and Udo Schön. "Archäologische Befunde bei der St. Jakobskirche." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 1991 (December 1, 1994): 159–66. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.1991.159-166.

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Abstract:
Wohl schon bald nach dem Bau der St. JakobkKirche - eine Wegkapelle war an dieser Stelle wohl schon im 11 . Jahrhundert gestanden - und insbesondere seit der Verlegung des Siechenhauses in den 126Oer Jahren vom Leonhardsberg in der Stadt Basel an die wichtige Brückenstelle über die Birs unterhalb von Münchenstein bei Brüglingen wurde hier bestattet.
 Die in der neuen Haupttrasse der Kanalisation partiell freigelegten Bestattungen können zwei verschiedenen Bestattungshorizonten oder Belegungsphasen zugewiesen werden.
 Die auf den ersten Blick unscheinbaren Beobachtungen von Mauerreste
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5

Hach, W. "Die Geschichte der venösen Thrombose." Phlebologie 31, no. 02 (2002): 56–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617250.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Altertum und im Mittelalter hat die Thrombose wohl zu den Ödemata gehört und passte gut in die Säftelehre hinein. Ihre systematische Erforschung ging in der Mitte des 19. Jahrhunderts von der pathologischen Anatomie aus. In der Klinik wurde die Diagnose zunächst selten gestellt. Eine infektiöse Ursache stand bis weit in das vergangene Jahrhundert hinein im Vordergrund. Die konservative Behandlung beschränkte sich anfangs auf lokale Anwendungen wie Blutegel und kalte Auflagen. Gelegentlich wurden auch Bandagierungen vorgenommen. Erst 1910 kam eine systematische Kompressionsthe
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6

Stellbrink-Kesy, Barbara. "Familiengeschichte mit doppeltem Boden." Psychiatrische Pflege 3, no. 4 (2018): 21–23. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000191.

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7

Vaget, Hans Rudolf, and Marianne Krull. "Im Netz der Zauberer: Eine andere Geschichte der Familie Mann." German Quarterly 67, no. 2 (1994): 275. http://dx.doi.org/10.2307/408428.

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8

Wobick-Segev, S. "Hofjuden und Kulturburger: Die Geschichte der Familie Itzig in Berlin." German History 30, no. 3 (2012): 461–62. http://dx.doi.org/10.1093/gerhis/ghs013.

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9

Reinthal, Angela. "Angelika Königseder: Walter de Gruyter. Ein Wissenschaftsverlag im Nationalsozialismus. Mohr Siebeck, Tübingen 2016. 321 S." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (2018): 306–9. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_306.

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Abstract:
Abstract Was für eine Aufgabe: Eine Verlagsgeschichte für die dunkelste Zeit der deutschen Geschichte zu schreiben, angesichts umfangreichem, aber wenig erschlossenem Archivmaterial und auskunftsfreudigen, aber möglicherweise auch befangenen Zeitzeugen! Dieser Auftrag enthält großes Potential des Scheiterns, aber es kann auch – wie hier – eine aufschlussreiche, spannende und wohl alle offenen Fragen beantwortende Studie entstehen!
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Schwartz, Michael. "Homosexuelle im modernen Deutschland." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 69, no. 3 (2021): 377–414. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2021-0028.

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Abstract:
Abstract Die Geschichte homosexueller Menschen im modernen Deutschland besteht nicht nur aus Verfolgung und Diskriminierung, obschon sie oft als solche erinnert wird. Wohl haben homosexuelle Männer unter massiver Verfolgung gelitten, und auch lesbische Frauen waren vielen Diskriminierungen ausgesetzt. Doch die Geschichte der letzten 200 Jahre weist nicht nur jene Transformation im Umgang mit Homosexualität auf, die ab den 1990er Jahren zur Gleichberechtigung führte, sondern mehrere, inhaltlich sehr verschiedene Umbrüche. Wir haben es weder mit einem Kontinuum der Repression noch mit einer line
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Fetscher, Caroline. "Das Paddock-Puzzle." Psychoanalytische Familientherapie 18, no. 2 (2018): 5–53. http://dx.doi.org/10.30820/1616-8836-2017-2-5.

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Abstract:
Die Tat vom 1. Oktober 2017 in Las Vegas verstörte weltweit die Öffentlichkeit. Es heißt, für den von Stephen Paddock begangenen Massenmord an Konzertbesuchern fehle jegliches Motiv. Wer in die Geschichte der Familie Paddock blickt, kann daran zweifeln.
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Kuhnert, Nikolai. "Hundert Jahre Aspirin® - Die Geschichte des wohl erfolgreichsten Medikaments des letzten Jahrhunderts." Pharmazie in unserer Zeit 29, no. 1 (2000): 32–39. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1615-1003(200001)29:1<32::aid-pauz32>3.0.co;2-g.

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Becker, Johannes. "Wie Kooptationen Familiengeschichten bestimmen: Auf- und Abstieg in der Periode des jordanischen Staatsaufbaus." Leviathan 49, no. 3 (2021): 314–36. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2021-3-314.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden biografische und familiale Folgen von Zugehörigkeit zu und Ausschluss aus der Elite autoritärer Regime am Beispiel der Fallstudie einer modernitätsorientierten Familie im haschemitischen Königreich Jordanien analysiert. Es wird aufgezeigt, welchen Beitrag biografietheoretische und figurationssoziologische Perspektiven zur Untersuchung der Geschichte postkolonialer Staaten leisten können.
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Jávor, Kata. "Die Geschichte einer Bürgerfamilie in Ungarn des 19.Jahrhun- derts.Die Familie Zsolnay." Acta Ethnographica Hungarica 45, no. 1-2 (2000): 99–108. http://dx.doi.org/10.1556/aethn.45.2000.1-2.7.

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Müller, Heribert. "BRIGITTE KLOSTERBERG: Zur Ehre Gottes und zum Wohl der Familie - Kölner Testamente von Laien und Klerikern im Spätmittelalter." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 198, jg (1995): 228–32. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-1995-jg24.

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Kern. "Wertewandel und Medizin. Gibt es ethische Argumente, die den assistierten Freitod bis zum «Töten auf Verlangen» legalisieren?" Praxis 96, no. 8 (2007): 287–95. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.8.287.

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Abstract:
Im Text werden zunächst allgemeine Beispiele des Wertewandels in den westlichen Gesellschaften genannt. Auch die Medizin unterliegt diesem Wertewandel.Am Beispiel der Euthanasie wird dieses Thema diskutiert. Im Laufe der abendländischen Geschichte änderte sich die Einstellung zur Euthanasie grundlegend. Ergebnis dieser Entwicklung: «Töten auf Verlangen» ist durch Gesetz und ärztliche Standesethik verboten. Eine neue philosophische Ethiktheorie ermöglicht es uns dagegen, sogar «Töten auf Verlangen» zu begründen. Der Autor stimmt dieser Begründung zu. In seltenen und wohl definierten Situationen
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Francois, Etienne, Michael Sturmer, Gabriele Teichmann, and Wilhelm Treue. "Wagen und Wagen Sal. Oppenheim jr. & Cie. Geschichte einer Bank und einer Familie." Vingtième Siècle. Revue d'histoire, no. 29 (January 1991): 115. http://dx.doi.org/10.2307/3769608.

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Nolte, Hans-Heinrich. "Karl Heinz Roth (Hg.): On the Road to Global Labour History, Festschrift für Marcel van der Linden (Historical Materialism Book Series Vol. 148), Leiden: Brill, 2018 ISBN 978-90-29698-5, 433 S., darin Werkbibliographie (bis 2014), Verzeichnis der in den Beiträgen benutzten Literatur & Index, Abkürzungsverzeichnis und Notizen zu den Beiträgern." Zeitschrift für Weltgeschichte 19, no. 2 (2018): 403–9. http://dx.doi.org/10.3726/zwg19_403.

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Abstract:
Abstract Marcel van der Linden, Forschungsdirektor des Internationalen Instituts für Sozialgeschichte in Amsterdam (Institute of Social History, IISH),1 hat wesentlich dazu beigetragen, transnationale und globale Konzepte im Bereich Geschichte der Arbeit zu etablieren, wie in der von Karl Heinz Roth herausgegebenen Festschrift (FS) deutlich wird. Die beigefügte Werkbibliographie des Jubilars umfasst 17 Seiten; sein berühmtestes jüngeres Buch ist wohl ,,Workers of the World. Essays towards a Global Labour-History“, das 2008 in Leiden bei Brill erschienen ist.2 Der Leser der ZWG kennt seine info
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Hardinghaus, Christian. "Ärzte als Leinwandhelden." Der Klinikarzt 48, no. 10 (2019): 380. http://dx.doi.org/10.1055/a-1020-9760.

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Abstract:
So wie die Heftserien über Ärzte unter den Groschenromanen keinen medizinischen Anspruch verfolgen, so ist es auch mit den TV-Serien. Doch beide gehören in ihrer Sparte zu den beliebtesten Produktionen. Zu den international erfolgreichsten Arzt-Fernsehserien aller Zeiten zählen etwa M*A*S*H oder Emergency Room. Auch in Deutschland räumten TV-Serien über Ärzte immer wieder Preise ab und erreichten Traumeinschaltquoten. Erinnern Sie sich? Die Schwarzwaldklinik, Der Bergdoktor, Familie Dr. Kleist. Und die Faszination ebbt nicht ab. Auch im Zeitalter der Streaming-Dienste laufen sie erfolgreich. D
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Sheehan, Jonathan. "Der Stil des Spinozismus. Über ein offenes Geheimnis in der Moderne." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 3 (2020): 53–66. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-3-53.

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Abstract:
«Es kann wohl keiner hoffen, zum Wahren und Vollendeten in der Philosophie fortzugehen, der nicht einmal wenigstens in seinem Leben sich in den Abgrund des Spinozismus versenkt hat.»1 So schreibt Friedrich Wilhelm Joseph Schelling in seiner 1856 erstmals im Druck erschienenen Vorlesung Zur Geschichte der neueren Philosophie von 1827. Das Buch zeichnet den Werdegang der modernen Geistesgeschichte von ihren cartesianischen Ursprüngen bis zur kantischen Kritik und deren hegelianischer Aufhebung nach, indem es zeigt, wie sich jedes philosophische Ideal als Reaktion auf das jeweils vorhergehende ge
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Schulze, Hans-Joachim. "Ein "Dresdner Menuett" im zweiten Klavierbüchlein der Anna Magdalena Bach. Nebst Hinweisen zur Überlieferung einiger Kammermusikwerke Bachs." Bach-Jahrbuch 65 (February 26, 2018): 45–64. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19791376.

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Abstract:
Eine Untersuchung der Berliner Bach-Handschriften P 268, P 269 und St 162 hat zu einer neuen Perspektive bei der Beurteilung von Herkunft und Geschichte dieser Quellen geführt. Durch die Neubewertung eines jahrzehntelang abgängigen Manuskripts ist es gelungen, zwei der bekanntesten Menuette aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach ihrem Originalkomponisten zuzuordnen. Einer der bedeutendsten Assistenten aus Bachs frühen Jahren in Leipzig, bisher als "Hauptkopist C" bezeichnet, erweist sich als Mitglied der Bach-Familie. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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Naas, Marcel. "Kinderbibeln." Journal of Educational Media, Memory, and Society 7, no. 1 (2015): 1–24. http://dx.doi.org/10.3167/jemms.2015.070101.

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Abstract:
Children’s Bibles: The History and Potential of a Forgotten Type of TextbookObwohl Kinderbibeln in Familie und Schule über Jahrhunderte eine wichtige Rolle spielten, fanden sie von Seiten der Historischen Bildungsforschung bisher wenig Beachtung. Ein Blick auf die Geschichte der Kinderbibeln im deutschsprachigen Raum und eine exemplarische Analyse von Schweizer Kinderbibeln, die zwischen 1800 und 1850 als Schulbücher verwendet wurden, zeigt allerdings, dass Kinderbibeln nicht nur theologisch oder religionspädagogisch, sondern auch bildungshistorisch gewinnbringend untersucht werden können, ind
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Schmieder, Falko. "Sozialtheoretische und begriffsgeschichtliche Aspekte des Problems der Beschleunigung der Geschichte. Überlegungen im Ausgang von Reinhart Koselleck." REVISTA DE HISTORIOGRAFÍA (RevHisto), no. 34 (December 18, 2020): 121. http://dx.doi.org/10.20318/revhisto.2020.5843.

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Abstract:
Der Aufsatz versteht sich als Beitrag zur Erkundung der Aktualität und Grenzen von Reinhart Kosellecks begriffsgeschichtlichem Ansatz. Als Leitfaden soll dabei der Begriff der Beschleunigung dienen. Dieser Begriff hat sowohl für Kosellecks begriffsgeschichtliche wie auch für seine sozialtheoretischen Arbeiten eine besondere Bedeutung, denn er spielt eine zentrale Rolle in der Auseinandersetzung mit der Säkularisierungsde batte und steht in enger Verbindung zum Begriff der Verzeitlichung, der das wohl wichtigste Interpretament in Kosellecks Deutung der sogenannten Sattelzeit war. Da es sich um
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Moser, Joseph W. "Czernowitz—Stadt der Dichter: Geschichte einer jüdischen Familie aus der Bukowina (1900–1948) by Edith Silbermann." Journal of Austrian Studies 50, no. 3-4 (2017): 169–70. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2017.0061.

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Arn, Christof. "Zur Metamorphose des Arbeits- und des Familienbegriffs." Evangelische Theologie 63, no. 3 (2003): 201–17. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2003-0305.

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Abstract:
ZusammenfassungDie mit moralischen Wertungen besetzten Begriffe »Arbeit« und »Familie«, die mit sozialethischen und individualethisch zentralen Lebensfeldern - etwa der nur unzureichend verwirklichten Gleichstellung von Mann und Frau, dem Geburtenrückgang und der Arbeitslosigkeit - in Zusammenhang stehen, befinden sich in einem tief greifenden Wandlungsprozess. Angesichts der Pluralisierung der Familienformen und der Öffnung des Arbeitsbegriffs stellt sich die Frage, welche neuen Orientierungen vor dem Hintergrund der Geschichte dieser beiden Begriffe und deren Erörterung in der theologischen,
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Bernstorff, Elise v., and Carla J. Maier. "Das Buch und die Autorenlesung." Paragrana 28, no. 2 (2019): 80–82. http://dx.doi.org/10.1515/para-2019-0024.

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Abstract:
Abstract Ausgehend von der Beschreibung einer Situation im Unterricht in einer inklusiven Gesamtschule einer Großstadt analysieren Elise v. Bernstorff und Carla J. Maier transkulturelle Praktiken im Hinblick auf die Performativität menschlicher und nichtmenschlicher Akteure. Ein Schüler, der vor zwei Jahren mit seiner Familie von Ägypten nach Deutschland migriert ist, liest eine Geschichte vor, die er zu einem Sammelband mit persönlichen Geschichten von jungen Menschen über alte und neue Heimatländer beigetragen hat. Wir analysieren die komplexen und verwobenen transkulturellen Aspekte, die si
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Grundmann, Stefan. "Das grundlegend reformierte Wertpapierhandelsgesetz – Umsetzung von MiFID II (Conduct of Business im Kundenverhältnis)." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 30, no. 1 (2018): 1–19. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2018-0103.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) erlebt mit dem 2. Finanzmarktnovellierungsgesetz zum Jahresbeginn 2018 die wohl grundlegendste Reform seiner gut zwanzigjährigen Geschichte – insbesondere, wenn man die noch während des Umsetzungszeitraums stattgefundene Auslagerung des gesamten Rechts der Marktintegrität und Ad-hoc-Publizität hinzudenkt. Deutlicher Ausdruck von alldem ist die umfassende neue Nummerierung des Gesetzes, von der auch im Folgenden ausgegangen wird. Inhaltlich zielt die Novelle vor allem auf ein noch tieferes Eingehen auf die individuellen Verhältnisse des jeweili
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Pastuszka, Anna. "„Orte, die die Erinnerung verloren haben“: Die Landschaften des Postgedächtnisses in die Pfefferfälscher. Geschichte einer Familie von Monika Sznajderman." Roczniki Humanistyczne 68, no. 5 (2020): 115–29. http://dx.doi.org/10.18290/rh20685-8.

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Abstract:
„Miejsca, które straciły pamięć”: Krajobrazy postpamięci w Fałszerzach pieprzu. Historii rodzinnej Moniki SznajdermanMonika Sznajderman rekonstruuje w swojej prozie wspomnieniowej losy żydowskiej rodziny ze strony ojca, mierząc się z perspektywy postpamięci z traumatycznym doświadczaniem przeszłości – życia przed wojną i zagłady wojennej – przez kolejne pokolenia. Artykuł analizuje sposób postrzegania i literackiego przedstawiania krajobrazu po Zagładzie, podkreślając transgeneracyjny przekaz doświadczeń i podwójne postrzeganie miejsc. Krajobrazy postpamięci są dla spadkobierców traumy skażone
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Jahn, Bernhard, and Alexander Košenina. "Literatur & Musik. : Einleitung." Zeitschrift für Germanistik 31, no. 2 (2021): 7–10. http://dx.doi.org/10.3726/92169_7.

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Abstract:
Als beim Thronwechsel von Saul an David der frühere König des Volkes Israel von der Melancholie befallen wird, musiziert David für ihn – je nach Übersetzung – auf der ,,Zither“ oder ,,Harfe“: ,,Dann fühlte sich Saul erleichtert, es ging ihm wieder gut, und der böse Geist wich von ihm.“ (1 Sam 16, 23) Diese wohl schon im 8. Jahrhundert v. Chr. entstandene biblische Geschichte gehört nicht nur zu den ältesten Begegnungen zwischen Musik und Literatur in unserem Kulturkreis, sondern auch zu den künstlerisch folgenreichsten. In der Kunst Rembrandts, den Lustigen Schaubühnen eines Erasmus Francisci
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Staats, Reinhart. "DER CODEX ARGENTEUS UND PHILIPP MELANCHTHON IN HELMSTEDT." Daphnis 40, no. 3-4 (2011): 377–410. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000841.

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Abstract:
Uppsalas ‘Silberbibel’ (eigentlich ’Silberevangeliar’) ist das Hauptdokument für Wulfilas gotische Bibelübersetzung (seit 2011 UNESCO-Weltkulturerbe). Untersucht wird die Geschichte dieses ‘Codex Argenteus’ in Mittelalter und Früher Neuzeit. Die These lautet: 1547 war der Codex nur für kurze Zeit in der Benediktinerabtei St. Ludgeri in Werden (bei Essen). Denn womöglich schon nach Karls des Großen Kaiserkrönung gelangte diese kostbarste Zimelie in die Abtei St. Ludgeri in Helmstedt bei Braunschweig. Hauptargument ist die Translation “hochberühmter antiker Handschriften” von Helmstedt nach Werd
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Limarutti, Andrea, Simone Sigrid Flaschberger, and Eva Mir. "Wo steht mir der Kopf? – Herausforderungen von berufsbegleitend Studierenden während der COVID-19-Pandemie." HeilberufeScience 12, no. 1-2 (2021): 39–47. http://dx.doi.org/10.1007/s16024-021-00351-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Aufgrund der COVID-19-Pandemie waren Hochschulen gezwungen, schnellstmöglich auf Onlinelehre umzustellen. Berufsbegleitend Studierenden, welche etwa im Gesundheitsbereich tätig sind, muss die Vereinbarkeit von der 100 %igen Umstellung auf E‑Learning und vollen Anwesenheit in einem systemerhaltenden Beruf gelingen. Zielsetzung Ziel der Studie ist es, die Herausforderungen von im Gesundheitsbereich tätigen berufsbegleitend Studierenden zu explorieren, Veränderungsnotwendigkeiten aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen für die Hochschule abzuleiten. Methode Mittels Onlin
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Stahlschmidt, Rainer. "HORST A. WESSEL (Hrsg.): Thyssen & Co. Mülheim a. d. Ruhr. Die Geschichte einer Familie und ihrer Unternehmung." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 195, jg (1992): 344–45. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-1992-jg84.

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Knabe, André, Michael Kölch, Carsten Spitzer, and Olaf Reis. "Auswirkungen der Coronapandemie auf soziale Netzwerke in Risikofamilien." Psychotherapeut 66, no. 3 (2021): 225–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00491-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Maßnahmen zur Reduktion des Infektionsgeschehens im Rahmen der Coronapandemie brachten insbesondere für Familien mit schulpflichtigen Kindern erhebliche Einschränkungen mit sich. Besonders betroffen sind Risikofamilien, die bereits vor der Pandemie mit psychischen Störungen, Armut oder beengtem Wohnraum konfrontiert waren. Fragestellung Wie stellen sich Zusammensetzung und Dynamik der sozialen Netzwerke von Risikofamilien während des Lockdowns dar? Material und Methode „Mixed-methods“-Analyse auf Basis von 19 qualitativen Leitfadeninterviews und 18 standardisier
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Futó, Hargita Horváth, Mária Pásztor Kicsi, and Éva Hózsa. "Die Krebs, Schanks, Hausers – deutsche Figurentypen aus Szenttamás in der Romanwelt von Nándor Gion." Jahrbuch für Internationale Germanistik 53, no. 1 (2021): 43–68. http://dx.doi.org/10.3726/ja531_43.

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Abstract:
Der Schriftsteller Nándor Gion, der mütterlicherseits aus einer deutschen Familie stammt, hat in der Zeit zwischen 1973 und 2002 seinen vierbändigen Familienroman geschrieben, der unter dem zusammengefassten Titel Latroknak is játszott (dt. Er hat auch für Schurken gespielt) erschienen ist. Den Stoff der Tetralogie bildet die fünfzigjährige Geschichte des Geburtsortes des Ich-Erzählers, Szenttamás (Region Batschka), woher auch der Schriftsteller und seine Familie stammen. Die Handlung des Werkes umfasst einen Zeitraum von 1898 bis zu den 1950er Jahren. Der Soldat mit der Blume (ungar. Virágos
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Strobl, Walter Michael. "FocusCP – rehaKIND." Pädiatrie & Pädologie 54, no. 5 (2019): 216–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-019-00713-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Im deutschen Sprachraum leben etwa 80.000 Kinder mit Zerebralparesen mit Bedarf für eine dauerhafte, hochspezialisierte medizinisch-therapeutisch-orthopädietechnische Betreuung und Versorgung. All diese Aufgaben sind nur durch ein eng mit dem betroffenen Kind, seiner Familie und Bezugspersonen zusammenarbeitendes Expertenteam möglich. Damit diese Kooperation zum Wohl des Kindes funktioniert, muss eine gemeinsame Sprache erlernt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hatten sich in Deutschland die wissenschaftlichen FocusCP-Kongresse aus einem Zusammenschluss der Neuropädiatrie, K
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Thebaldi, Bruno. "Hinschauen oder wegschauen?" »Körperlichkeit & Abstinenz« 29, no. 1 (2017): 101–10. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2017-1-101.

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Abstract:
Der Film Die Frau, die singt (Regie: Denis Villeneuve, 2010) wird in diesem Beitrag als Beispiel eines zeitgenössischen künstlerischen Diskurses über Traumatisierungen und ihre Bedeutungen betrachtet. Hier spielt das Entdecken und Aufdecken verflochtener Traumatisierungen innerhalb einer Familie eine wichtige Rolle. Die Frage nach der Möglichkeit einer geeigneten Sprache ohne das Risiko einer Retraumatisierung drängt sich im Gespräch über den Gräuel zwischen den Generationen auf. Die symbolische Ordnung der Versprechen und der Aufträge, die auf verschiedenen Ebenen (bewußt und unbewußt) von ei
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Holtz, Traugott. "Der antiochenische Zwischenfall (Galater 2.11–14)." New Testament Studies 32, no. 3 (1986): 344–61. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500013618.

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Abstract:
Will man das Geschehen, von dem Paulus Gal 2. 11 ff., berichtet, und das wir gewöhnlich mit der um möglichste Wertungsfreiheit bemühten Bezeichnung ‘der antiochenische Zwischenfall’ benennen, in seinem Wesen erfassen, dann muß man sich zunächst die Art des einzigen Zeugnisses vergegenwärtigen, das wir über es besitzen. Schon lange ist darauf aufmerksam gemacht worden, ‘daß diese Erzählung eine gelegentliche ist und in einem Zusammen-hang stattfindet, welcher den Erzähler in keiner Weise zu einer vollständigen Mittheilung des Vorganges an sich selbst und in allen seinen Einzelheiten verpflichte
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Jeep, John M. "Gerold Hayer u. Manuel Schwembacher, Bearb., Friedrich Adomeit und Susanne Lang (Mitarb.), Die mittelalterlichen Handschriften des Stiftes Nonnberg in Salzburg. Veröffentlichungen zum Schrift- und Buchwesen des Mittelalters. Reihe II, Verzeichnisse der Handschriften österreichischer Bibliotheken. Band 7. Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse. Denkschriften, 501. Band. Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften, 2018, 492 S." Mediaevistik 31, no. 1 (2018): 455. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_455.

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Abstract:
Die Benediktinerinnenabtei Nonnberg blickt heute auf eine über 1300 Jahre alte Geschichte zurück, wurde ja 2017 die 94. Priorin eingeweiht. Die Einleitung zu diesem Katalog beschreibt die Geschichte des Stifts und der Büchersammlung mustergültig. Es gab, wohl weil die Abtei nur für Frauen vorgesehen war, soweit man sieht, kein Skriptorium. Erst in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts liest man von Nonnen, die hier eine Handschrift angefertigt hätten. Die noch bestehende Bibliothek besitzt lediglich drei ihrer ältesten Bücher, die einen vernichtenden Brand im Jahre 1423 überstanden haben. Ka
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Beisbart, Ortwin. "Erwachsenwerden als Herausforderung, in welche Geschichte man gehören will. Konstruktion von Individuum und Familie in Arnulf Zitelmanns Jugendroman “Abram und Sarai” (1993)." Jahrbuch für Internationale Germanistik 2004, no. 1 (2004): 183–96. http://dx.doi.org/10.3726/82018_183.

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Bauer, Martin M. "Die Statuengruppen von Kaiser Marcus Aurelius und seiner Familie in Ephesos. Neue Lesungen aus der Abklatschsammlung des Grazer Instituts für Alte Geschichte und Altertumskunde." TYCHE – Contributions to Ancient History, Papyrology and Epigraphy 30, no. 01 (2016): 5–12. http://dx.doi.org/10.15661/tyche.2015.030.02.

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Ebach, Jürgen. ""Ja, bin denn ich an Gottes Stelle?" (Genesis 50:19): Beobachtungen und Überlegungen zu einem Schlüsselsatz der Josefsgeschichte und den vielfachen Konsequenzen aus einer rhetorischen Frage." Biblical Interpretation 11, no. 3 (2003): 602–16. http://dx.doi.org/10.1163/156851503322566967.

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Abstract:
AbstractDie Passage Gen. 50:15-21 (fast) am Ende der Josefsgeschichte ist lesbar als Schlüsseltext der gesamten Genesis 37–50 in all ihren Teilen umfassenden Erzählung. Hier kommen die großen Themen der in der Josefsgeschichte fokussierten "Familiengeschichte Jakobs" zusammen. Der zentrale Satz in dieser Passage ist aber nicht die oft hervorgehobene Formulierung in V. 20 (in der Luther-Bibel: "Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen"), sondern die Frage Josefs in V. 19: "Ja, bin denn ich an Gottes Stelle?" Als rhetorische Frage zielt sie nicht auf die nahel
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Rücker, Michaela, Peter Antes, Hans-Christof Kraus, et al. "Biografien." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no. 4-6 (2017): 386–407. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.386.

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Abstract:
Hellmut Flashar: Hippokrates. Meister der Heilkunst (Michaela Rücker) Manfred Clauss: Athanasius der Große. Der unbeugsame Heilige (Peter Antes) Johannes Willms: Mirabeau oder die Morgenröte der Revolution. Eine Biografie (Hans-Christof Kraus) Stephanie Velten: Johann Julius Wilhelm Ritter von Planck. Leben und Werk (Dirk Blasius) Katharina Abermeth: Heinrich Schnee. Karriereweg und Erfahrungswelten eines deutschen Kolonialbeamten (Ulrich van der Heyden) Marianna Butenschön: Die Hessin auf dem Zarenthron. Maria. Kaiserin von Russland (Martin Malek) Henrik Meinander: Gustaf Mannerheim. Aristokr
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Gerhard, Thomas. "Die 68er-Bewegung im Spannungsfeld erinnerungspolitischer Deutungskämpfe und historischer Forschung." Das Historisch-Politische Buch 67, no. 2 (2019): 147–61. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.2.147.

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Abstract:
Silja Behre: Bewegte Erinnerung. Deutungskämpfe um „1968“ in deutschfranzösischer Perspektive. 421 S., Mohr Siebeck, Tübingen 2016 Tilman P. Fichter / Siegward Lönnendonker: Geschichte des SDS. Der Sozialistische Deutsche Studentenbund 1946 – 1970. 342 S., Aisthesis Verlag, Bielefeld 2018 Bernd Gehrke / Gerd-Rainer Horn (Hg.): 1968 und die Arbeiter. Studien zum „proletarischen Mai“ in Europa. 342 S., VSA, Hamburg 2018 Claus-Jürgen Göpfert / Bernd Messinger: Das Jahr der Revolte. Frankfurt 1968. 303 S., Schöffling &amp; Co., Frankfurt / M. 2017 Thomas Großbölting: 1968 in Westfalen. Akteure, Fo
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Lehrl, Simone, Susanne Ebert, Hans-Günther Roßbach, and Sabine Weinert. "Die Bedeutung der familiären Lernumwelt für Vorläufer schriftsprachlicher Kompetenzen im Vorschulalter." Journal of Family Research 24, no. 2 (2012): 115–33. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-181.

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Abstract:
The acquisition of reading competencies as a significant cultural skill in our society is initiated early on and supported by a child’s interaction with its social surroundings. The family, as probably the most important agent of socialization, decisively affects children and their competencies. However, which forms of activities are meaningful for the development of precursors to reading, known as emergent literacy, has rarely been investigated in Germany yet. Therefore, the present paper explores the importance of different facets of the home learning environment on children’s emergent liter
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Järvelaid, Peeter. "Friedrich Georg von Bunge: hochinteressanten Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts, die nicht in den engen Rahmen der spezialisierten Wissenschaften des 21. Jahrhunderts passt." Teisė 111 (May 20, 2019): 246–70. http://dx.doi.org/10.15388/teise.2019.111.15.

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Abstract:
[full article, abstract in German]&#x0D; Friedrich Georg von Bunges Lebens entwickelte sich dergestalt, dass er noch vor dem 30. Geburtstag für die II. Abteilung der Persönlichen Kanzlei Seiner Kaiserlichen Hoheit zu arbeiten begann und dies in den folgendenmehr als 30 Jahren fortsetzte (1831–1865). Bunge besaß zweifelsohne eine besondere Begabung für die Kodifizierung, denn als er zweimal die Chance hatte, Richter zu werden (anfangs am Hofgericht in Riga und 1865 am Obersten Gericht des Reichs in St. Petersburg, dem Senat), dann lehnte er beide Male ohne Nachdenken ab. Ihn interessierte stets
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Meeßen, Dörte. "Der Bussard: Edition, Übersetzung und Kommentar. Hrsg. von Daniel Könitz. Stuttgart: Hirzel 2017, 212 S. (= ZfdA Beiheft 24)." Jahrbuch für Internationale Germanistik 51, no. 1 (2019): 269–71. http://dx.doi.org/10.3726/ja511_269.

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Abstract:
Abstract Der im Elsass entstandene ,Bussard‘ – früher häufig ,Busant‘ genannt – ist eine 1.140 Verse umfassende Erzählung, die von der Liebe des englischen Königssohns zur französischen Königstochter berichtet. Der junge englische Fürst und die französische Königstochter verlieben sich unsterblich am Pariser Hof in einander. Die Französin ist jedoch bereits dem König von Marokko zur Ehe versprochen. Die beiden Liebenden treffen eine Vereinbarung: Der Fürst kehrt zurück in seine Heimat um nach der Frist von einem Jahr unerkannt nach Paris zurückzukehren und mit der Königstochter zu fliehen. Auf
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Van De Wouw, Hans. "Opmerkingen Over De Aandacht Voor Het Romeinse Recht in De Middeleeuwen." Tijdschrift voor Rechtsgeschiedenis / Revue d'Histoire du Droit / The Legal History Review 61, no. 3 (1993): 335–47. http://dx.doi.org/10.1163/157181993x00196.

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Abstract:
AbstractEs geht hier nicht um eine Bibliographie, sondern um eine grobe Angabe der Hauptgebiete der Forschung, mit einigen Anregungen für die Arbeit in der nächsten Zukunft. In Belgien hat man sich wesentlich weniger mit dem mittelalterlichen römischen Recht beschäftigt als in den Niederlanden: das ist zu erklären durch die Bedeutung von Meijers und Feenstra, durch die Bevorzugung des kanonischen Rechts in Belgien und durch den Umstand, daß die südlichen Niederlande im Mittelalter höher entwickelt waren als die nördlichen, weshalb das einheimische Recht in Belgien den Forschern verhältnismäßig
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Borutta, Manuel. "Braudel in Algier. Die kolonialen Wurzeln der „Méditerranée“ und der „spatial turn“." Historische Zeitschrift 303, no. 1 (2016): 1–38. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2016-0285.

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Abstract:
ZusammenfassungAuf der Basis neuer Quellen zeigt der Aufsatz, dass Fernand Braudels „La Méditerranée et le monde méditerranéen à l'époque de Philippe II“ (1949/&lt;sup&gt;2&lt;/sup&gt;1966) ein Produkt kolonialer und postkolonialer Verflechtungen zwischen Frankreich und Algerien war. Zugleich wird dieser Klassiker der Geschichtsschreibung in der Debatte um den „spatial turn“ verortet. Zunächst werden die kolonialen Entstehungsbedingungen des Werks beleuchtet: Zwischen 1923 und 1932 arbeitete Braudel als Gymnasiallehrer in Algerien, wo sich seine Vision vom Mittelmeer herausbildete. Im Rückgrif
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Meil, Gerardo. "Geographic job mobility and parenthood decisions." Journal of Family Research 22, no. 2 (2010): 171–95. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-273.

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Abstract:
The aim of this paper is to analyse, differentiated by gender, the effects that high geographical job mobility has on parenthood decisions. In particular, in a first part we will examine whether job mobility fosters childlessness and/or postponement of childbearing and if mobility implies a lower family size. In a second part we will analyse how the specific working conditions of mobile people and their resources for balancing working and private lives affect childlessness and postponement of parenthood. The analysis will be based on a representative survey of people aged 25 to 54, performed i
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Godsey, Jr., William D. "Die Aehrenthals: Eine Familie in ihrer Korrespondenz 1872–1911. Edited by Franz Adlgasser. Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs, volume 93. Edited by, Fritz Fellner et al. Vienna: Böhlau, 2002. Pp. 1015. €159." Journal of Modern History 76, no. 4 (2004): 990–92. http://dx.doi.org/10.1086/427602.

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