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1

Hardt, Wolfgang. "Regionale Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten." Der Deutsche Dermatologe 63, no. 9 (2015): 642. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-015-0371-4.

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2

blu and dm. "5. Praxistagung: Regionale Zusammenarbeit wird ausgebaut." Der Deutsche Dermatologe 64, no. 11 (2016): 784–85. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-016-1071-4.

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3

Welzig, Florian. "Grenzüberschreitende regionale Zusammenarbeit der Stadt Wien." Der Donauraum 43, no. 1-2 (2003): 110–13. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm.2003.43.12.110.

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4

Martin, Peter de. "Grenzüberschreitende regionale Zusammenarbeit des Landes Niederösterreich." Der Donauraum 43, no. 1-2 (2003): 114–16. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm.2003.43.12.114.

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5

Wielinger, Gerhart. "Grenzüberschreitende regionale Zusammenarbeit des Landes Steiermark." Der Donauraum 43, no. 1-2 (2003): 117–20. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm.2003.43.12.117.

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6

Backhaus, Angela, and Olof Seidel. "Die Bedeutung der Region für den Innovationsprozeß." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 56, no. 4 (1998): 264–76. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184337.

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Abstract:
Kurzfassung Innovative Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und öffentliche Forschungseinrichtungen zählen zu den wichtigsten Akteuren im regionalen Innovationssystem, wobei die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Partnern eine besondere Rolle bei der Nutzung regionaler Innovationspotentiale spielt. Wir gehen davon aus, daß die unterschiedlichen Kooperationsreichweiten und damit die Einbindung der Akteure in verschiedene regionale und überregionale Netzwerke in direktem Wirkungszusammenhang zur Ausschöpfung der vorhandenen Potentiale steht. Aus Sicht der universitären Forschungseinrichtungen wird deutlich, daß die räumliche Nähe für die Kooperation mit Unternehmen vorteilhaft ist, aber nicht entscheidend, da die überregionale Zusammenarbeit mit Unternehmen überwiegt. Neben der Ausstattung mit Personal- und Drittmitteln dürften die persönlichen Kontakte einen relevanten Einfluß auf die Kooperationsbeziehungen und -reichweite haben. Für die befragten Industriebetriebe zeigt sich, daß bei der Auswahl der Kooperationspartner unterschiedliche Maßstäbe herangezogen werden. Bei vertikalen Verflechtungsformen entscheiden die überregionalen Märkte, geht es aber um die Kooperation mit Forschungseinrichtungen, so wird das regionale Umfeld verstärkt gesucht.
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7

Bieker, Susanne, and Frank Othengrafen. "Organising Capacity — Regionale Handlungsfähigkeit von Regionen im demographischen Wandel." Raumforschung und Raumordnung 63, no. 3 (2005): 167–78. http://dx.doi.org/10.1007/bf03182949.

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Abstract:
Kurzfassung Der demographische Wandel stellt Regionen vor große Herausforderungen und (Verteilungs-) Konflikte, für deren Lösung sie zunehmend auf die kooperative Zusammenarbeit mit anderen Gebietskörperschaften sowie mit Akteuren aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft angewiesen sind. Das erweiterte Akteursspektrum führt dabei zu einer verstärkt auf Kooperation ausgerichteten regionalen Steuerung auf netzwerkartiger Basis (Regional Governance). Regional Governance hat — vor dem Hintergrund des demographischen Wandels — zum Ziel, Prozesse der Selbstorganisation zu initiieren, d.h. die selbstständige regionale Handlungsfähigkeit herzustellen und eine bessere Selbstorganisation der Region und ihrer Teilräume zu gewährleisten. Für die Herstellung der regionalen Handlungsfähigkeit zeigt der folgende Beitrag am Beispiel der Region Braunschweig die Entwicklung einer „Organising Capacity” auf.
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8

Saller, Raymond. "Kommunale Kooperation innerhalb westdeutscher Stadtregionen zwischen Anspruch und politischer Realität." Raumforschung und Raumordnung 58, no. 2-3 (2000): 211–21. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185191.

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Abstract:
Kurzfassung Regionale Kooperation ist für die Erfüllung kommunaler Aufgaben gerade in Ballungsräumen von herausragender Bedeutung. Hierzu wurden seit den 70er Jahren in allen Großräumen Deutschlands Stadt-Umland-Verbände eingerichtet, die jedoch meist nur für die Abstimmung der kommunalen Planung, weniger für die gemeinsame Umsetzung kommunaler Aufgaben verantwortlich sind. Mit der Verwirklichung des europäischen Binnenmarktes wurden in vielen Agglomerationsräumen eigenständige regionale Gesellschaften gegründet, die auf dem Gebiet der Wirtschaftsförderung tätig sind. Eine Intensivierung der Zusammenarbeit auf anderen Gebieten scheiterte jedoch. Eine variable Abgrenzung der Stadtregionen und eine von der Landespolitik aktiv unterstützte freiwillige Zusammenarbeit werden als Lösung des Problems gesehen.
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9

Balzer, Heike. "Heimvorteil für Sachsenmilch." Lebensmittel Zeitung 73, no. 39 (2021): 69. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-39-069-2.

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10

Balzer, Heike. "Heimvorteil für Sachsenmilch." Lebensmittel Zeitung 73, no. 39 (2021): 69. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-39-069-2.

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11

Einig, Klaus. "Raumordnung und Kulturlandschaft aus institutioneller Perspektive." Raumforschung und Raumordnung 68, no. 1 (2010): 15–24. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-009-0001-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit der Verabschiedung der Leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland ist die Gestaltung der Kulturlandschaftsentwicklung zu einem zentralen Gegenstand der Raumordnung geworden. Aufgabe der Landes- und Regionalplanung ist aber nicht die direkte Regulierung der Flächennutzung. Ihr Koordinationsmechanismus ist vielmehr die Meta-Regulierung, d. h. die Regulierung anderer Regulierungsprozesse. Eine Strategie der Meta-Regulierung hat nicht das Ziel der Kontrolle individueller Flächennutzungsentscheidungen, sondern die Steuerung von Planungsprozessen anderer öffentlicher Planungsorganisationen. Landes- und Regionalplanung setzen verbindliche Regeln für öffentliche Stellen und in Grenzen auch für private Vorhabenträger, führen ein Monitoring durch und überwachen die Regeleinhaltung im Vollzug. Neben der hierarchischen Regulierung wird die regionale Zusammenarbeit aber immer wichtiger. Kooperative Formen der Zusammenarbeit in Netzwerken haben für die Kulturlandschaftsentwicklung an Bedeutung gewonnen, weil keine einzelne Planungsorganisation auf lokaler oder regionaler Ebene mehr in der Lage ist, komplexe Landschaftsentwicklungsprozesse zu beeinflussen.
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12

Griebel, C. "Grenzüberschreitende regionale Identität in der Regio TriRhena von Studierenden der Universitäten Basel, Freiburg im Breisgau und Mulhouse." Geographica Helvetica 65, no. 1 (2010): 15–23. http://dx.doi.org/10.5194/gh-65-15-2010.

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Abstract:
Abstract. In der trinationalen Region am Oberrhein bilden die politische Zusammenarbeit und die wirtschaftlichen Verbindungen zwischen den Teilräumen Nordwestschweiz, Elsass und Südbaden gute Voraussetzungen für eine gemeinsame, grenzüberschreitende regionale Identität. In einer Befragung von Studierenden an drei Universitäten in der Regio TriRhena wurden die raumbezogene Identifikation der Studierenden, ihre grenzüberschreitenden sozialen Kontakte und ihre Mobilität untersucht. Die Mehrheit der Studierenden rückt die nationale oder europäische Identität in den Vordergrund, während die Identität als «Regio-Bewohner/in» nur eine untergeordnete Rolle spielt. Die Mobilität der Befragten in die Nachbarregionen ist dagegen sehr ausgeprägt, besonders für Einkäufe und Freizeitaktivitäten. Grenzüberschreitende regionale Identität kann also vor allem im Hinblick auf das raumrelevante Handeln der Studierenden ausgemacht werden und weniger in Bezug auf die Artikulation von regionaler Zugehörigkeit.
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13

Stöver, T., R. Zeh, B. Gängler, et al. "Regionale Verteilung der Cochlea-Implantat (CI)-versorgenden Einrichtungen in Deutschland." Laryngo-Rhino-Otologie 99, no. 12 (2020): 863–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1302-0368.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Versorgung von Patienten mit einer hochgradigen Schwerhörigkeit oder Taubheit mit einem Cochlea-Implantat (CI) stellt heute in Deutschland einen Standard dar. Umso überraschender ist es, dass kaum Daten zur aktuellen Anzahl der CI-versorgenden Einrichtungen (CI-Kliniken) und zu deren geografischer Verteilung existieren. Der Selbsthilfeverband Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft (DCIG) e. V. und die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie (DGHNO-KHC) haben daher eine Umfrage zur Erfassung der regionalen Verteilung, des Leistungsspektrums, der Berücksichtigung existierender Qualitätsstandards sowie der Zusammenarbeit mit Patientenselbsthilfe-Organisationen der einzelnen CI-versorgenden Einrichtungen initiiert.Hierfür wurden insgesamt 170 Kliniken für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde bzw. deren ärztliche Leiter (37 Lehrstuhlinhaber und 133 Chefärzte) per E-Mail kontaktiert und mittels Fragebogens befragt. Die Befragung erfolgte von Oktober 2019 bis Februar 2020.Von den 170 kontaktierten Kliniken nahmen 71 (41,8 %) an der Umfrage teil. Hiervon bestätigten 70 Kliniken (98,6 %), CI-Operationen durchzuführen. Damit gaben 41,8 % aller kontaktierten Kliniken an, CI-Operationen durchzuführen (70 von 170 Kliniken), während diese Information von 99 Kliniken nicht verfügbar war. Alle 70 CI-versorgenden Einrichtungen (100 %) gaben an, CI-Operationen an Erwachsenen, 60 Kliniken (85,7 %) ebenfalls bei Kindern (< 18 Jahre) durchzuführen. 36 Kliniken (51,4 %) berichteten, dass die Gesamtanzahl der CI-Operationen an ihrer Einrichtung im Jahr 2018 mehr als 50 betrug. In 64 Kliniken (91,4 %) werden, nach den erhobenen Daten, die Empfehlungen der DGHNO-KHC zur CI-Versorgung (gemäß Weißbuch CI-Versorgung, Stand 2018) berücksichtigt. Eine Zusammenarbeit der Klinik mit der CI-Selbsthilfe wurde von 67 Kliniken (95,7 %) angegeben. Die geografische Verteilung der CI-versorgenden Einrichtungen, die an der Umfrage teilgenommen haben, zeigte ein heterogenes Verteilungsmuster zwischen den einzelnen Bundesländern und auch innerhalb der jeweiligen Bundesländer.Die hier präsentierte Arbeit ist eine erste Standortbestimmung im Hinblick auf die regionale Verteilung der CI-versorgenden Einrichtungen in Deutschland. Auffällig ist eine Clusterbildung der CI-Kliniken in Ballungsräumen, teils mit mehreren Einrichtungen in einer Stadt. Erfreulich ist die weit überwiegende Beachtung qualitätsbezogener Aspekte, wie die Berücksichtigung des CI-Weißbuchs der DGHNO-KHC und die Zusammenarbeit mit der Patientenselbsthilfe. Limitationen der Studie ergeben sich aus der begrenzten Teilnahme an der Umfrage (41,8 % der kontaktierten Kliniken).
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14

Drewski, Daniel. "EU-Osterweiterung und symbolische Grenzziehungen: Eine qualitative Fallstudie der Beamt*innen der Europäischen Kommission." Zeitschrift für Soziologie 50, no. 2 (2021): 96–113. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2021-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Zuge des europäischen Integrationsprozesses sind zahlreiche europäische soziale Felder und Organisationen entstanden, in denen Akteur*innen aus den unterschiedlichen EU-Mitgliedstaaten regelmäßig miteinander interagieren und kooperieren. Aktuelle Debatten werfen jedoch erneut die im Kontext der EU-Osterweiterung diskutierte Frage auf, ob diese zu einer Erschwerung der Zusammenarbeit innerhalb der europäischen Institutionen sowie zu einer Abnahme der Kohäsion der EU geführt hat. Dieser Beitrag widmet sich den Folgen der Osterweiterung für die Europäische Kommission und untersucht die Aushandlung symbolischer Grenzziehungen zwischen Beamt*innen aus den „alten/westlichen“ und „neuen/östlichen“ EU-Mitgliedstaaten. Auf der Grundlage von Leitfadeninterviews wird gezeigt, dass die regionale Herkunft kein explizites Grenzziehungskriterium darstellt. Dennoch werden wahrgenommene Unterschiede in Bezug auf Karrierechancen, Organisationskulturen, sprachliche Präferenzen und Berufsethiken durch Rückgriff auf die regionale Herkunft interpretiert.
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Hamm, Rüdiger, and Angelika Jäger. "Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem. Eine Analyse auf Basis von Best-Practice-Fallstudien." Raumforschung und Raumordnung 71, no. 1 (2013): 33–47. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0206-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Innovationsfähigkeit einer Region wird wesentlich durch die Interaktion privater Unternehmen und öffentlicher Forschungseinrichtungen bestimmt. Gemeinsam kreieren und entwickeln sie Innovationen und sorgen für deren Diffusion. Die Bedeutung der Hochschule im regionalen Innovationssystem hängt dabei nicht nur von ihrem Forschungserfolg, sondern auch von der Intensität ihrer Vernetzung und ihrer Interaktions- und Kooperationsaktivität mit anderen Akteuren ab. Dadurch ist der Wissens- und Technologietransfer zu einer Kernaufgabe von Hochschulen geworden, wobei besonders Transferformen mit einem hohen Grad der Kooperation mit anderen Innovationsakteuren die Rolle der Hochschule im regionalen Innovationssystem mitbestimmen. Dabei dürften speziell die anwendungsorientierten Fachhochschulen gefordert sein, generiertes Wissen durch Zusammenarbeit im regionalen Innovationssystem in die Standortregion zu transferieren. Der Beitrag untersucht die spezielle Rolle der Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem und betrachtet hochschulseitige Erfolgsdeterminanten des Wissens- und Technologietransfers mit Hilfe einer Best-Practice-Analyse. Im Ergebnis können zum einen erfolgsrelevante strategische Ansätze identifiziert, zum anderen Hinweise auf operative Einzelmaßnahmen abgeleitet werden, von deren Umsetzung Hochschulen und regionale Wirtschaft gleichermaßen profitieren können.
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Müller, Eva, Wolfgang Fischmann, Rudolf Kötter, Hans Drexler, and Johannes Kiesel. "Nutzen und Nachhaltigkeit von Netzwerken zur betrieblichen Gesundheitsförderung in kleinen und mittleren Unternehmen – Am Beispiel der KMU-Netzwerke „Bewegte Unternehmen“ und „Vitale Unternehmen“." Das Gesundheitswesen 80, no. 05 (2017): 458–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-121599.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Über Experteninterviews und qualitativer Inhaltsanalyse wird ermittelt, inwieweit 2 regionale Netzwerke kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) zur betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) in Bayern nachhaltig sind. Es wurde dabei untersucht, ob sich 10 bzw. 6 Jahre nach deren Gründung eine dauerhafte und stabile Kultur der Zusammenarbeit entwickelt hat. Zusätzlich wurde untersucht, welchen Nutzen die Unternehmen aus der Netzwerkzusammenarbeit ziehen und ermittelt, welche Verbesserungsbedarfe und -vorschläge die Mitglieder für die zukünftige Zusammenarbeit sehen. Methodik Die vorliegende Querschnittsstudie untersucht 2 regionale KMU-Netzwerke zur BGF, die im Jahr 2005, bzw. 2009 gegründet wurden. Im Zeitraum September 2013 bis Januar 2014 wurden 42 standardisierte Telefoninterviews mit jeweils 6 offenen Fragen durchgeführt. Befragt wurden die Unternehmensleitungen und nach Möglichkeit auch die BGF-Beauftragten in den Unternehmen. Ergebnisse Die Studienergebnisse zeigen, dass 88,1% (n=37) der Unternehmen des Netzwerkes vom Erfahrungsaustausch profitieren. 50% (n=21) ziehen einen Nutzen aus der Netzwerkarbeit durch die gemeinsamen Aktivitäten und 28,6% (n=12) durch das Knüpfen neuer Kontakte. 9,5% (n=4) der Befragten sehen die Gefahr einer Überbürokratisierung, im Zuge derer zu viel Arbeit für zu wenig Nutzen entstehen könnte und für 7,1% (n=3) fehlen auch strukturumfassende Maßnahmen. An Verbesserungsvorschlägen für die Netzwerkarbeit wurde mit 26,2% (n=11) der Vorschlag genannt, das praktische Arbeiten zu steigern, gefolgt von dem Wunsch nach einem verstärktem Engagement (11,9% n=5). 90,5% (n=38), sehen ihre Erwartungen bezüglich der Netzwerkarbeit als erfüllt an und 66,7% (n=28) beurteilen die momentane Arbeit als durchweg positiv. Schlussfolgerung Die Netzwerke haben sich als nachhaltig erwiesen, was man daran erkennt, dass die Unternehmen 10 bzw. 6 Jahre nach der Gründung noch aktiv in den Netzwerken sind und mehrheitlich angeben, einen Nutzen aus der Mitarbeit zu ziehen. Netzwerkgründungen bieten somit eine gute Möglichkeit, dauerhaft BGF zu implementieren. Um die Wirkung der Netzwerkarbeit zu verbessern, wäre eine systematische und wissenschaftlich fundierte Form der betrieblichen Gesundheitsförderung in Form eines betrieblichen Gesundheitsmanagements in den Betrieben anzustreben – die Netzwerke könnten hierzu Anregungen und Hilfestellungen anbieten.
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Neuhaus, Oliver, Rainer Schimana, Dietmar Bengel, et al. "Es ist nicht nur die Transportzeit – Das „Drip and ship“-Verfahren kostet Zeit." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 08 (2019): 429–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0863-4501.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Zur Akutbehandlung des ischämischen Schlaganfalls werden die intravenöse Thrombolyse (IVT) und die endovaskuläre Thrombektomie (EVT) eingesetzt. In Deutschland gibt es etwa 110 überregionale Stroke Units mit und etwa 200 regionale Stroke Units ohne rund um die Uhr angebotene EVT. Die IVT wird in allen Stroke Units durchgeführt. Die Mehrheit der Patienten mit akutem Schlaganfall wird primär den regionalen Stroke Units zugewiesen. Neben der IVT vor Ort muss in Zusammenarbeit mit überregionalen Stroke Units im Sinne lokaler Netzwerke auch die EVT angeboten werden. Ein aktuelles Urteil des Bundessozialgerichtes definiert den Parameter „Transportzeit“ neu, was zu einer erheblichen finanziellen Bedrohung regionaler Stroke Units führen kann. Diese Studie untersucht beispielhaft retrospektiv die Akutbehandlung an einer regionalen Stroke Unit im Jahr 2016. Methoden Die Akuttherapie aller Patienten, die in der regionalen Stroke Unit der SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen im Jahr 2016 mit den Entlassdiagnosen ischämischer Schlaganfall (ICD 10: I63) oder transitorische ischämische Attacke (TIA; ICD 10: G45) behandelt wurden, wurde retrospektiv analysiert. Kooperiert wird mit den benachbarten überregionalen Stroke Units der Oberschwabenklinik Ravensburg und der Universitätsklinik Tübingen. Ergebnisse 2016 wurden 299 Patienten mit ischämischem Schlaganfall und 168 Patienten mit TIA behandelt, dazu kamen 41 Patienten mit intrazerebraler Blutung (ICD 10: I61). Einhundertneunzehn dieser 508 Patienten kamen mit Symptombeginn im Zeitfenster < 4,5 Stunden in die Notaufnahme. Bei 52 Patienten wurde eine IVT durchgeführt. Bei 21 Patienten (11 mit, 10 ohne IVT) erfolgte die Verlegung zur EVT, die nach erneuter Sichtung bei 15 Patienten tatsächlich durchgeführt wurde. Die CT-zu-Leiste-Zeiten lagen mit 180 Minuten im Median mehr als doppelt so hoch wie bei primärer Zuweisung in das Zentrum (im Median 88 Minuten). Die etwa 90 Minuten Zeitverzögerung setzten sich aus den vier Faktoren Bilderübermittlung und Fallbesprechung mit dem Zentrum, Entscheidung zum Transport bis zur Bereitstellung des Transportmittels, reiner Transportzeit und Reevaluation teils mit erneuter Bildgebung im Zentrum zusammen. Diskussion Die primäre Zuweisung von Patienten mit akutem Schlaganfall in regionale Stroke Units, die keine EVT anbieten, führt zu einer nicht verhinderbaren Zeitverzögerung, bis die EVT im weiterversorgenden Zentrum begonnen werden kann. Implikationen für aktuelle und künftige Versorgungsstrukturen werden diskutiert.
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Hollederer, A., and K. Stühler. "Kooperation im Gesundheitswesen: Formative Evaluation des Modellprojekts Regionale Gesundheitskonferenzen in Bayern." Das Gesundheitswesen 79, no. 08/09 (2016): 605–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110673.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie: Gesundheitskonferenzen bieten eine Möglichkeit zur besseren Kooperation und Steuerung im kommunalen Gesundheitsmanagement. Die explorative Evaluationsstudie hatte zum Ziel, die Strukturen, Prozesse und Ergebnisse von „Regionalen Gesundheitskonferenzen (RGK)“ in 3 Modellregionen zu bewerten, Hinweise auf Entwicklungspotenziale zu geben und die Übertragbarkeit auf andere Regionen zu prüfen. Methodik: Am Ende der 18-monatigen Modellprojektphase (08/2013 bis 12/2014) wurde eine Vollerhebung bei 80 Teilnehmern der RGK in den 3 Regionen mittels eines teilstandardisierten Fragebogens durchgeführt. Die Rücklaufquote betrug 90%. Die Befunde wurden durch Dokumentenanalyse und separate Geschäftsstellenbefragung ergänzt. Ergebnisse: Die RGK haben sich in den 3 Modellregionen zügig mit Geschäftsstelle und insgesamt 13 Arbeitsgruppen zur Gesundheitsversorgung etabliert. In der Perspektive fast aller Teilnehmer der RGK waren die Mitgliederzahl angemessen und alle wichtigen Akteure vertreten. Die Mehrheit beteiligte sich nach Einschätzung des Großteils der Befragten überwiegend aktiv und in der Regel hatte jeder Teilnehmer die gleichen Chancen, Themen einzubringen. Obwohl für knapp die Hälfte der Befragten Konflikte deutlich wurden, blieb die Atmosphäre für drei Viertel sehr konstruktiv. Die Wichtigkeit von Vorsitzenden und Geschäftsstellenleitern wurden ebenso wie der Einfluss der Moderatoren von nahezu allen Interviewten bestätigt. Fast alle stimmten zu, dass sich die RGK für die Optimierung der Gesundheitsversorgung und der Kooperation eignen. Aus Teilnehmersicht wurden überwiegend die wichtigsten Versorgungprobleme identifiziert. 94% der Befragten äußerten sich zustimmend, dass die bisherige Arbeit als erfolgreich eingeschätzt werden kann. Mit dem Verlauf der RGK waren 91% insgesamt zufrieden oder eher zufrieden. Während die Zufriedenheitsgrade zwischen den Modellregionen kaum divergierten, unterschieden sie sich aber deutlich zwischen den Akteursgruppen. 98% der Interviewten würden in Zukunft wieder teilnehmen. Schlussfolgerung: Die RGK stellen nach den Rückmeldungen insgesamt eine gute Plattform für Koordination, Austausch und Zusammenarbeit der Akteure dar und haben sich als Kooperationsinstrument bewährt. Der Ansatz wird in Bayern im Rahmen des neuen Konzepts zu Gesundheitsregionenplus qualitativ und in der regionalen Reichweite ausgebaut.
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Hagemeier-Klose, Maria, Meike Albers, Michael Richter, and Sonja Deppisch. "Szenario-Planung als Instrument einer „klimawandelangepassten“ Stadt- und Regionalplanung – Bausteine der zukünftigen Flächenentwicklung und Szenarienkonstruktion im Stadt-Umland-Raum Rostock." Raumforschung und Raumordnung 71, no. 5 (2013): 413–26. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0250-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Klimawandel und seine Auswirkungen stellen die Raumplanung vor neue Herausforderungen, die trotz der damit verbundenen Komplexität und Unsicherheit eine nachhaltige zukunftsfähige Entwicklung gewährleisten soll. Diese Herausforderungen waren Gegenstand eines Szenario-Planungs-Prozesses für den Stadt-Umland-Raum Rostock, in dessen Rahmen Strategien und Ziele für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels erarbeitet wurden. Der Prozess bezog dabei intensiv zentrale lokale und regionale Akteure ein. Aufbauend auf einer Analyse von relevanten Einflussfaktoren der zukünftigen Flächenentwicklung aus den Bereichen soziale/gesellschaftliche Aspekte, ökologische Aspekte, ökonomische und politische Aspekte sowie von möglichen Klimaänderungen wurden Szenarien erstellt. Diese verknüpfen unterschiedlich starke Auswirkungen des Klimawandels mit unterschiedlichen gesellschaftlichen und ökologischen Entwicklungen zu Szenarien der zukünftigen Flächenentwicklung des Stadt-Umland-Raums. Diese Szenarien ermöglichen der Stadt- und Regionalplanung die Berücksichtigung einer Bandbreite von alternativen Zukünften sowie eine Beurteilung der Wechselbeziehungen sowohl zwischen den relevanten Einflussfaktoren untereinander als auch zwischen den Faktoren und den Klimawandelauswirkungen. Der Szenario-Planungs-Prozess im Stadt-Umland-Raum Rostock hat gezeigt, dass die Szenariotechnik der Planung die Möglichkeit geben kann, mit zentralen Herausforderungen des Klimawandels wie Komplexität und Unsicherheit umzugehen und dies auch in die Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Akteuren zu integrieren. Dies wurde als eine innovative und sinnvolle Methode bewertet, die in der bisherigen Planungspraxis häufig noch nicht in dieser integrierenden Form umgesetzt wird. Die Szenarien dienen als Grundlage für die Erarbeitung konkreter Anpassungsstrategien und -maßnahmen. Der angestoßene Dialog unter den teilnehmenden Akteuren kann zudem die spätere Umsetzung von konkreten Maßnahmen erleichtern.
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Fuchs, Oliver. "Kooperation als strategisches Element regionaler Tourismusentwicklung." Raumforschung und Raumordnung 65, no. 6 (2007): 502–13. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183903.

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Abstract:
KurzfassungDer Beitrag befasst sich mit der Kooperation unterschiedlicher Akteure im Rahmen regionaler touristischer Entwicklungsprozesse. Dabei wird zunächst – differenziert nach Nutzen, Aufgabenfeldern und Hemmnissen – die Bedeutung touristischer Zusammenarbeit dargestellt. Im weiteren Verlauf werden die Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit bei der touristischen Entwicklung aufgezeigt, wobei die Felder „Aufgabenstellung“, „Gremienarchitektur“, „Kooperationspartner“ und „Selbststeuerung im Kooperationsprozess“ thematisiert werden. Nach einem kurzen Exkurs zur Bedeutung der Zusammenarbeit var dem Hintergrund der Nachhaltigkeit wird schließlich eine Reihe von Folgerungen für die touristische Praxis abgeleitet.
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Zäch, Christian, and Marco Pütz. "Regional Governance in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit." disP - The Planning Review 50, no. 4 (2014): 29–42. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2014.1007659.

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Laag, Sonja, and et al. "Transferorientiert fördern: Ein RubiN auf Rezept." Gesundheits- und Sozialpolitik 73, no. 6 (2019): 36–42. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2019-6-36.

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Abstract:
Care- und Casemanagement (CCM) sind komplexe Interventionen. Unterschiedliche Akteure müssen in einem regionalen Versorgungssetting für den Patienten zu einem erfolgreichen Zusammenspiel finden. Hierfür erwerben die Care- und Casemanager erweiterte Expertisen und bilden mit dem Ziel kooperativer Zusammenarbeit neue Versorgungsstrukturen heraus. Als Gegenstand vieler Innovationsfondsprojekte erweist sich die Überführung dieser komplexen Interventionen in die Regelversorgung als eine besondere Herausforderung. Der Beitrag möchte am Beispiel des Projektes „RubiN“ - Regional ununterbrochen im Netz - Impulse für eine Transferstrategie geben.
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Koschatzky, Knut. "Innovationspotentiale und Innovationsnetzwerke in grenzüberschreitender Perspektive." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 56, no. 4 (1998): 277–87. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184338.

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Abstract:
Kurzfassung Innovationsnetzwerke erschließen nicht nur komplementäre Ressourcen und Kompetenzen, sondern stellen gerade in grenznahen Regionen eine Möglichkeit dar, innovative Potentiale des jeweiligen Nachbarlandes für betriebliche Innovationsaktivitäten nutzbar zu machen. Für die Fallbeispiele Baden und Elsaß soll geklärt werden, ob das Ausmaß der bislang praktizierten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit die Annahme der gegenseitigen Nutzung regionaler Innovationsressourcen rechtfertigt. Die Analysen zeigen, daß sowohl deutliche Unterschiede im Innovationsverhalten von Industrie- und Dienstleistungsbetrieben als auch eine nur geringe Intensität grenzüberschreitender Verflectungsheziehungen festzustellen sind. Anhand einer regionalen Distanzanalyse wird deutlich, daß beide Regionen jeweils einzelne, klar abgrenzbare Innovationssysteme darstellen, für die der Rhein nach wie vor eine markante Trennungslinie bildet.
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Pyschny, Andreas, Erik Wilde, and Robert Knippschild. "Auf dem Weg zur Stadtregion?" Raumforschung und Raumordnung 70, no. 6 (2012): 531–44. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0198-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit dem Jahr 2009 existiert in der Region Halle/Leipzig eine über die Landesgrenze zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt reichende, freiwillige Kooperation der Städte und Gemeinden bei der Gewerbeflächenentwicklung. Der Beitrag beleuchtet den bisherigen Kooperationsprozess, benennt wichtige Meilensteine der Zusammenarbeit, wie etwa die Bewertung des regionalen Flächenpotenzials, und stellt die derzeit existierenden Arbeits- und Kommunikationsstrukturen dar. Kernstück des Artikels bildet die Einordnung des Fallbeispiels in die Debatte um „Regional Governance“, bei der konzeptionelle Merkmale und tatsächliche Ausprägungen gegenübergestellt werden. Aus der Analyse werden allgemeine Erkenntnisse gezogen sowie Schlussfolgerungen für den künftigen Kooperationsprozess in der Region Halle/Leipzig abgeleitet.
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Claußen, Jens-Peter. "Eigenständig und doch gemeinsam." physiopraxis 5, no. 04 (2007): 40–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308071.

Full text
Abstract:
Immer mehr selbstständige Physiotherapeuten suchen in der interdisziplinären Zusammenarbeit eine Perspektive für ihre Praxis. Die Zusammenarbeit in einem Therapienetz ermöglicht es ihnen, die Eigenständigkeit der Praxis zu erhalten und dennoch an der Vernetzung der medizinischen Versorgung teilzunehmen. Wie die Praxen dies in regionalen Therapienetzen umsetzen, erläutert der Logopäde und Gesundheitsökonom Jens-Peter Claußen. Das Beispiel „Fit für die Schule“ zeigt exemplarisch, wie die interdisziplinäre Arbeit im Netzwerk realisiert wird.
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Köster, Monika, and Thomas Altgeld. "Gesund und aktiv älter werden – Kooperationen der BZgA mit den Bundesändern." Public Health Forum 20, no. 1 (2012): 8–9. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.12.027.

Full text
Abstract:
EinleitungIm Rahmen ihres Schwerpunkts „Gesund und aktiv älter werden“ fördert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die Vernetzung von Bundes-, Länder- und regionaler Ebene. Mit Blick auf eine zielgerichtete Zusammenarbeit führt die BZgA Regionalkonferenzen in allen Bundesländern durch - gemeinsam mit den Ministerien und Akteuren auf Länderebene. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels werden zentrale Herausforderungen, Erfolg versprechende Strategien und Möglichkeiten der Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung ressourcen- und umsetzungsorientiert erörtert. Hierbei stehen die Vernetzung unterschiedlicher Professionen und Akteure, der Transfer guter Praxis sowie Fragen der Qualitätssicherung im Vordergrund.
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Rainer, Karl. "Die Südtirol-Autonomie im Kontext der europäischen Regionalpolitik und internationalen Zusammenarbeit – Ein Erfahrungsbericht." Europäisches Journal für Minderheitenfragen 14, no. 3-4 (2021): 337. http://dx.doi.org/10.35998/ejm-2021-0015.

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Karpińska-Olszewska, Joanna. "Obszary współpracy województwa dolnośląskiego z Saksonią." Niemcoznawstwo 27 (October 4, 2019): 97–109. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.27.7.

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Abstract:
Die gebiete der zusammenarbeit zwischen der Woiwodschaft Niederschlesien und SachsenDer Beitrag konzentriert sich auf die wichtigsten Bereiche der Beziehungen zwischen Niederschlesien und Sachsen: Städtepartnerschaft, Euroregion Neiße und Programme der Europäischen Union. Fast alle bilateralen Projekte werden in ihren Rahmen realisiert. Sie bestätigen, dass die 20-jährige Zusammenarbeit der Regionen zur Herausarbeitung stabiler und zielgerichteter Beziehungen geführt hat.Die Städtepartnerschaft stellt die früheste Form der Zusammenarbeit dar, noch bevor die offiziellen Kontakte zwischen Niederschlesien und Sachsen aufgenommen wurden. Die Analyse der Kooperation von vier mit Kreisstatus Städten Jelenia Góra, Legnica, Wałbrzych, Wrocław mit ihren deutschen Partnern Bautzen, Dresden, Freiberg und Meißen ließ die Tätigkeitsgebiete zu bestimmen, auf welchen die meisten Projekte initiiert werden Kultur, offi zielle Besuche und Schüleraustausch.Die Euroregion Neisse wurde zum Forum direkter und aktiver Zusammenarbeit der Bewohner der Grenzgebiete von Tschechien, Deutschland und Polen. Ihr erstes Ziel, das Entgegenwirken der Umweltzerstörung, wurde mit den Jahren um weitere Aspekte ergänzt: wirtschaftliche, in frastrukturelle, soziale und politische. Die mit ihr verbundenen Anstrengungen stellen zweifelhaft ein Beispiel für den Erfolg niederschlesisch-sächsischer Beziehungen dar.Die Unterstützung durch Programme der Europäischen Union im Rahmen der Regional- und Kohäsionspolitik wird verwendet, um diverse Projekte in Gang zu setzen. Die meisten Aktivitäten sind mit dem Zusammenarbeitsprogramm INTERREG Polen-Sachsen verbunden.Die genannten Bereiche werden jedoch nicht vollständig ausgelastet, bei maximalem Einsatz des zugänglichen Potentials. Wichtig ist daher, sowohl die Zusammenarbeit zu intensivieren, als auch dabei die Kapazitäten der Regionen und die Erwartungen der Einwohner zu berücksichtigen.
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Gatzweiler, Han-Peter, and Martina Kocks. "Demographischer Wandel." Raumforschung und Raumordnung 62, no. 2 (2004): 133–48. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184365.

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Abstract:
Kurzfassung Räumliche Planung und die Träger öffentlicher Daseinsvorsorge / Infrastrukturleistungen müssen sich in regional unterschiedlichem Maße frühzeitig auf eine generelle Bevölkerungsabnahme, Alterung und Internationalisierung der Bevölkerung einstellen. Die aus der räumlichen Dimension des demographischen Wandels resultierenden Anpassungserfordernisse verlangen nach raumordnerischen Weichenstellungen: Angefangen mit einer ergebnisoffenen Überprüfung raumordnerischer Leitbilder und Ziele, z.B. der Aufrechterhaltung des Postulats der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse, bis hin zu einer Überprüfung der Verfahren und Instrumente zur Wahrnehmung des Koordinierungsauftrags der Raumordnung auf den verschiedenen räumlichen Ebenen. Eine wichtige Rolle als Handlungsfeld des Bundes spielen auch Modellvorhaben. Sie bieten die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit Akteuren vor Ort, in den Regionen, innovative raumordnerische Handlungsansätze zu entwickeln und zu erproben. Der Beitrag stellt die aktuellen Modellvorhaben der Raumordnung im Themenschwerpunkt „Infrastruktur und demographischer Wandel” vor und berichtet über erste Ergebnisse. Im Mittelpunkt stehen dabei Strategien und Konzepte zur Sicherung einer angemessenen regionalen Infrastrukturversorgung.
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Schirm, Stefan A. "Kooperation in den Americas. NAFTA, MERCOSUR und die neue Dynamik regionaler Zusammenarbeit." Verfassung in Recht und Übersee 31, no. 1 (1998): 106–8. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1998-1-106.

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31

Kraft, Johannes. "Stellenwert der ambulanten Geriatrie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 11 (2017): 794–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-101224.

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Abstract:
Was ist neu Ambulante Gesundheitsversorgung im Alter Aktuelle Bedarfsplanung und Versorgungsrealität weichen zunehmend auseinander. Geriatrie erfolgt idealerweise als abgestufte Versorgung in einem regionalen Netzwerk. Hausärztlich-geriatrische Grundversorgung Das Basisassessment ermöglicht die Integration geriatrischer Screening-Diagnostik in den Praxisalltag. Ein vernetztes Konzept haus- und fachärztlicher Versorgung mit einer spezialisierten ambulanten Versorgung hat das Potenzial, stationäre Einweisungen zu vermeiden und die Qualität der ambulanten Versorgung geriatrischer Patienten zu steigern. KBV-Entwurf „Spezifische geriatrische Versorgung“ Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat im ambulanten kassenärztlichen Bereich eine Zwischenstufe zwischen spezialisierter Versorgung durch Geriater an Kliniken und niedergelassenen Kassenärzten skizziert. Spezialisierte Versorgung nach EBM-Abschnitt 30.13 Seit dem 1.7.2016 können Hausärzte Patienten die Chance auf spezialisierte geriatrische Beratung und Diagnostik eröffnen. Sie wird in Verbindung mit kooperierenden Therapieteams von zugelassenen niedergelassenen Geriatern oder an geriatrischen Institutsambulanzen auf Zuweisung erbracht. Neue Modelle erweiterter geriatrischer Institutsambulanzen/Ausblick Die kooperative Zusammenarbeit von Hausärzten mit ambulant tätigen Geriatern eröffnet Chancen, präventive, akutmedizinische, rehabilitative und palliative Leistungen regional abgestimmt und bedarfsgerecht weiter zu entwickeln.
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Mose, Ingo, Thomas Hammer, Dominik Siegrist, and Norbert Weixlbaumer. "Gebietsschutz in Europa – Herausforderungen für wissenschaftliche Kooperation. Erfahrungen der Forschergruppe NeReGro." Raumforschung und Raumordnung 77, no. 1 (2019): 81–93. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0004.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag thematisiert die Entwicklung und Erfahrungen einer internationalen Forschergruppe, die sich schwerpunktmäßig mit Fragestellungen des Gebietsschutzes in Europa befasst. Unter dem Akronym „NeReGro" (für „Neue Regionalentwicklung in Großschutzgebieten") pflegen vier geographische Arbeitsgruppen an Hochschulen in der Schweiz, Österreich und Deutschland erfolgreich eine lose, informelle Form der Kooperation, die inzwischen annähernd 20 Jahre umspannt. Zentraler Gegenstand ihrer Zusammenarbeit sind die unübersehbaren Veränderungen, die der Gebietsschutz in Europa seit geraumer Zeit erfährt. Diese Entwicklung spiegelt sich besonders anschaulich in den sogenannten Großschutzgebieten wider, von denen viele neben den klassischen Aufgaben des Naturschutzes heute zahlreiche weitere Funktionen wahrnehmen. Ein nicht geringer Teil der raumwissenschaftlichen Forschung zu Großschutzgebieten erweckt den Eindruck relativ isolierter Arbeiten, die wenig Bezug zueinander haben bzw. von geringer gegenseitiger Kenntnis(nahme) zeugen. Die Entwicklung von NeReGro lässt anschaulich die Vorteile erkennen, die sich aus einer systematischen Zusammenarbeit für die Weiterentwicklung der Gebietsschutzforschung insgesamt gewinnen lassen. Diese betreffen die Entwicklung eines international vergleichenden Forschungsansatzes, die Berücksichtigung der gesellschaftlichen Implikationen des Gebietsschutzes sowie die Ergänzung der lokal-regionalen um eine globale Forschungsperspektive. Neben dem Mehrwert von Kooperation, wie er sich in der Arbeit von NeReGro zeigt, sind auch die Grenzen der Zusammenarbeit zu erkennen, wie sie für die Gebietsschutzforschung in Europa generell kennzeichend sind. Hieraus erwächst der Bedarf an der konsequenten Weiterentwicklung geeigneter Formen der Forschungskooperation auf europäischer Ebene, um den wachsenden Herausforderungen, die Planung und Management des Gebietsschutzes mit sich bringen, zukünftig angemessen begegnen zu können.
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Pütz, Marco, and Hubert Job. "Governance und Regionalentwicklung in Großschutzgebieten der Schweiz und Österreichs." Raumforschung und Raumordnung 74, no. 6 (2016): 569–83. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0451-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag untersucht Großschutzgebiete aus der Perspektive der raumbezogenen Governance-Forschung. Im Mittelpunkt steht die Analyse der Governance-Regime ausgewählter Großschutzgebiete in Österreich und der Schweiz. Es wird eruiert, durch welche Merkmale und Strukturen die Governance-Regime der Großschutzgebiete charakterisiert sind und wie dabei die Zusammenarbeit der Akteure beurteilt wird. Der Beitrag verbessert so zum einen das Verständnis der regionalen Governance von Großschutzgebieten. Zum anderen werden mithilfe der Ergebnisse Empfehlungen für ein effizientes Management und eine bessere Organisation von Großschutzgebieten gegeben.
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Hertwig, Dr Juliane. "Mundhygiene und Mundgesundheit im 1. Lebensjahr – Beratung der Eltern zur Prophylaxe der frühkindlichen Karies." Die Hebamme 32, no. 05 (2019): 66–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1001-5444.

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Abstract:
Alle Kinder kommen kariesfrei zur Welt. Durch ungünstige Putz- und Ernährungsgewohnheiten kann sehr schnell die Mundgesundheit gefährdet werden. Trotz der Erfolge der zahnmedizinischen Prophylaxe im Jugend- und Erwachsenenalter sind regional bis zu 17 % der 3-Jährigen an frühkindlicher Karies in Deutschland erkrankt [1]. Bereits zur Geburt sind alle Milchzähne im Kieferknochen vorhanden, somit muss die zahnmedizinische Prophylaxe noch vor dem Durchbruch der Milchzähne im 6. Lebensmonat beginnen. Dies ist nur möglich durch eine intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit von Zahnärzten, Hebammen, Kinderärzten und Gynäkologen.
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Harders, Johannes Enno. "Regionaler Umweltschutz in der Arktis. Die völkerrechtliche Pflicht zur Zusammenarbeit und die Drittbindungswirkung eines Regionalmeerabkommens." Verfassung in Recht und Übersee 32, no. 1 (1999): 150–53. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1999-1-150.

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Hinzen, Heribert. "ERWACHSENENBILDUNG, ENTWICKLUNG, ZUSAMMENARBEIT: NEUAUSRICHTIGUNG VON DVV INTERNATIONAL IN SÜD- UND SÜDOSTASIEN MIT REGIONAL- UND LÄNDERSCHWERPUNKTEN." Bildung und Erziehung 64, no. 4 (2011): 455–76. http://dx.doi.org/10.7788/bue.2011.64.4.455.

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Jahn, Kerstin, and Nancy Reims. "Fachkräfte und Unternehmen zusammenbringen – Kooperation zwischen Leistungserbringern und Unternehmen im Kontext der beruflichen Rehabilitation." Sozialer Fortschritt 70, no. 3 (2021): 167–86. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.70.3.167.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Rahmen beruflicher Rehabilitation bieten spezialisierte Bildungseinrichtungen Maßnahmen für Menschen mit Behinderungen an. Obwohl diese Einrichtungen eine Schlüsselfunktion in der Beschäftigungsintegration besitzen, ist bislang wenig über ihre Organisation bekannt. Auf Basis von 35 Experteninterviews erfolgte eine systematische Betrachtung dieser Einrichtungen. Der Fokus liegt hier auf der Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern und Unternehmen. Die Ergebnisse identifizieren langjährige Netzwerke der Leistungs­erbringer zu meist kleinen bzw. mittelgroßen, regionalen Unternehmen. Die direkte Kommunikation und ihr hoher Spezialisierungsgrad sind maßgebliche Erfolgsfaktoren in der Vermittlung von Geförderten. Politische Akteure wie die Kostenträger beruflicher Rehabilitation sind angehalten, die Leistungserbringer als Bindeglied zwischen Betrieb und Fachkraft bestmöglich zu stärken. Abstract: Finding the perfect fit – the Cooperation of Service Providers and Companies in the Context of Vocational Rehabilitation in Germany Specialised educational service providers offer specific programmes for people with disabilities. Despite their importance, little is known about these institutions. Based on 35 expert interviews, we systematically examine them and focus on their cooperation with companies. The results identify long-standing networks between the service providers and mostly small or medium-sized regional companies. Direct communication and their high degree of specialisation are key success factors in placing people with disabilities. Financers for vocational rehabilitation are called upon to further strengthen the service providers’ role as a link between companies and skilled workers.
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Schütte, Jana Madlen. "Die Zukunft der Kulturgutdigitalisierung an Landesbibliotheken am Beispiel der Badischen Landesbibliothek (BLB)." Bibliotheksdienst 56, no. 2 (2022): 103–14. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0021.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Kulturgutdigitalisierung gehört seit Jahren zum Kerngeschäft der Landesbibliotheken wie der BLB. Dabei lag der Fokus lange Zeit auf der Contentdigitalisierung von unikalem Material. Hinzu kamen regional interessante Bestände wie Adressbücher oder Landtagsprotokolle. Allerdings stellt sich zunehmend die Frage, ob die Aufgabe der Bibliotheken mit der reinen Imageproduktion schon erledigt ist. Am Beispiel der BLB sollen Zukunftsperspektiven aufgezeigt werden, die über die Contentproduktion hinausgehen. Dazu gehört neben der Anreicherung der Digitalisate durch Normdaten, Volltexte und Editionen die Einbindung in überregionale Portale, die Zusammenarbeit mit der Forschung bei ausgewählten Projekten, die Unterstützung kleinerer Einrichtungen und das Engagement in Citizen-Science-Projekten.
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Krebs, Stephanie, Martina Hasseler, and Anna Larina Lietz. "Herausforderungen eines strukturierten Ausfallmanagements in einem regionalen Klinikverbund als Alternative zur Leiharbeit." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 06 (2019): 300–305. http://dx.doi.org/10.1055/a-1019-3793.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung In der vorgestellten explorativen Datenerhebung werden der Bedarf und mögliche Herausforderungen hinsichtlich eines strukturierten Ausfallmanagements in einem Klinikverbund erläutert, was eine Alternative zur Nutzung von Leiharbeit darstellen kann. Methodik Zur Erhebung der Daten wurden leitfadengestützte Interviews nach Witzel (1985) mit verschiedenen Stakeholdern geführt. Anschließend wurden diese nach der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2016) ausgewertet. Ergebnisse Berufsgruppend übergreifend wurde große Skepsis gegenüber der Forschungsidee eines strukturierten Ausfallkonzepts in einem Klinikverbund geäußert. Es wurde ein Bedarf gesehen, dass die Gesamtanzahl von Pflegekräften erhöht werden muss, um eine Patientenbetreuung 24 Stunden gewährleisten zu können. Darüber hinaus wurden zahlreiche Herausforderungen beschrieben. Schlussfolgerung Die benannten Herausforderungen spiegeln die aktuelle Situation im Hinblick auf den demografischen Wandel, den Fachkräftemangel und der bestehenden Unzufriedenheit verschiedener Berufsgruppen im deutschen Gesundheitswesen wider. Positive Effekte der Zusammenarbeit in Klinikverbünden wurden auf Grund etablierter Wettbewerbsgedanken nicht erkannt. Ebenso die Möglichkeit mit Hilfe von Organisations- und Personalentwicklungsmaßnahmen oder einem passgenauen Change Management, die Situation in der Pflege zu verbessern. Es zeigt sich, dass ein Generationsmanagement, Kommunikation und Transparenz sowie Innovationsbestreben fehlen, jedoch unerlässlich sind.
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Flepp and Ledergerber. "Die Schweizerische HIV-Kohortenstudie – ein Netzwerk gespannt zwischen individueller Patienten-Betreuung und internationaler Forschungs-Zusammenarbeit." Therapeutische Umschau 61, no. 10 (2004): 635–38. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.10.635.

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Abstract:
Die Schweizerische HIV-Kohortenstudie (SHCS) – gegründet als Projekt von fünf Universitätsspitälern und einem Kantonsspital – bildet heute ein nationales Netzwerk mit mittlerweile engen Beziehungen zu regionalen Spitälern und spezialisierten niedergelassenen Ärzten und Ärztinnen. Die seit mehr als 15 Jahren durchgeführte standardisierte und anonymisierte Datenerfassung bei HIV-infizierten Personen erlaubte eine Vielzahl wissenschaftlicher Projekte, wovon auch etliche von außenstehenden Forschern initiiert wurden und über rein medizinische Aspekte hinausgingen. Für verschiedene Fragestellungen ist die SHCS jedoch zu klein, weshalb sie sich häufig an internationalen Kollaborationen beteiligt und auch einige davon initiiert hat. Die enge Vernetzung auf den verschiedenen Ebenen fördert einen effizienten Informationsaustausch und unterstützt eine optimale Betreuung von Menschen mit HIV und AIDS in der Schweiz.
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Hellstern, P. "Die Umsetzung einer rationellen Therapie mit Blutzubereitungen am Krankenhaus." Hämostaseologie 15, no. 04 (1995): 182–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655309.

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Abstract:
ZusammenfassungBlut und Blutprodukte sind begrenzt verfügbare und teure Arzneimittel mit hohen Nebenwirkungsraten. Trotzdem werden diese häufig unkritisch eingesetzt. Um die Qualität der Präparate zu verbessern und eine rationelle Therapie mit diesen Arzneimitteln zu sichern, ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Gesetzgebern, Aufsichtsbehörden, Herstellern, Transfusionsmedizinern, Hämostaseologen und Klinikern notwendig. Die Aufgaben der Ärzteschaft bestehen in der Etablierung von Therapiestand.ards, der Entwicklung von Strategien zur Verringerung des Einsatzes von Blut und Blutprodukten, insbesondere von fremdblutsparenden Maßnahmen, der Organisation regelmäßiger überregionaler und regionaler Fortbildungen sowie der vollständigen chargenbezogenen Dokumentation. Am Beispiel der Reduktion des unkritischen Einsatzes von gefrorenem Frischplasma durch konsequente Erziehungsprogramme konnten wir zeigen, daß in diesem Zusammenhang der lokalen Transfusionskommission eine wesentliche Bedeutung zukommt.
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Krappweis, Stefan. "Zehn Jahre gemeinsame Planung von Berlin und Brandenburg." Raumforschung und Raumordnung 59, no. 2-3 (2001): 216–27. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184356.

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Abstract:
Kurzfassung Berlin und Brandenburg, jahrhundertlang Landesteile eines gemeinsamen Staates, haben sofort nach der Maueröffnung die Zusammenarbeit gesucht und nach kurzer Zeit erste gemeinsame Planungsgrundlagen erarbeitet. Während man sich über die Inhalte (Leitbild und Ziele für die gemeinsame Landesentwicklung) schnell und auf Dauer einig wurde, entwickelte sich die Suche nach der geeigneten Kooperationsform zu einem “Marsch durch die Institutionen”. Letztlich hat der politische Wille zur Länderfusion die Institutionenfrage gelöst: Der Zusammenschluss der Landesplanungsbehörden beider Länder zu einer Gemeinsamen Landesplanungsabteilung sollte als “kleine Fusion” Beispiel geben für die Volksabstimmung über die große Fusion im Mai 1996. Der Kompetenzzugewinn Berlins in der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung hat den Streit über den Zuschnitt der Regionalen Planungsgemeinschaften (Planungsverband Berlin-Umland (Berlin) versus “Tortenstückmodell” (Brandenburg)) beigelegt.
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Figlestahler, Carmen, and Katja Schau. "Zwischen Kooperation und Grenzziehung – Aushandlungen von Sicherheitsbehörden und Akteur*innen Sozialer Arbeit in der Radikalisierungsprävention." Soziale Passagen 12, no. 2 (2020): 421–39. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-020-00356-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Herstellung verschiedener Formen von Sicherheit sowie die Zusammenarbeit mit Sicherheitsbehörden sind in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit relevant. Im vorliegenden Beitrag wird dieser allgemeine Sachverhalt für den speziellen Bereich der indizierten Prävention und Ausstiegsarbeit von demokratiefeindlichem Islamismus betrachtet. Hier spielen Narrative der Abwehr potenzieller Gefahren für die innere Sicherheit eine besondere Rolle und es werden mitunter sehr konkrete Kooperationserwartungen von Sicherheitsbehörden an Soziale Arbeit gestellt. Jedoch gibt es bisher wenige empirisch fundierte Analysen, welche die Auswirkungen dieser vergleichsweise engeren Kooperationen auf die praktische Bearbeitung von demokratiefeindlichem Islamismus bzw. die Aushandlung von Zuständigkeiten untersuchen. Anhand einer qualitativen Fallstudie zum regionalen Kooperationsarrangement untersuchen wir die multiprofessionelle Problembearbeitung von demokratiefeindlichem Islamismus und gehen der Frage nach, wie Informationsweitergaben und Grundprinzipien der Arbeit zwischen sicherheitsbehördlichen und sozialpädagogischen Akteur*innen ausgehandelt werden. Dabei zeigt sich beispielsweise, dass sozialpädagogische Akteur*innen Kooperationsanforderungen der Sicherheitsbehörden nicht einfach übernehmen, sondern durchaus selbstbewusste Grenzen der Zuständigkeiten mit Rückgriff auf grundlegende fachliche Prinzipien ziehen.
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Güttler, Karen, and Almut Lehmann. "A typology for nursing processes with the examples of the project «nursing plans, standardisation and quality in nursing care»." Pflege 16, no. 3 (2003): 153–60. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.3.153.

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Abstract:
Dieser Artikel gründet auf dem vom BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) geförderten Projekt «Pflegeprozess, Standardisierung und Qualität im Dienstleistungssektor Pflege», das zum Ziel hat, eine Struktur zur Erfassung und Dokumentation von Pflegeprozessen im Sinne einer Typologie sowie eine Standardisierung zum Austausch von PatientInnendaten zu entwickeln und verbindlich festzulegen. Die Typologie resultiert aus den Ergebnissen einer Ist-Analyse von 128 PatientInnen/KlientInnen in Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten sowie einer Auseinandersetzung mit Pflegeklassifikationen. Inhaltlich wurde die Typologie in Zusammenarbeit mit PflegepraktikerInnen aus den genannten Einrichtungen erarbeitet. Die Struktur, und damit die Übertragung der Daten, wird anhand eines auf Informations- und Kommunikationstechnik basierenden Netzwerkes realisiert. Die Reichweite des Projektes ist regional, national und international. Die Projektleitung und -organisation sowie die EDV-technische Umsetzung der Typologie erfolgte durch das Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA-ATOP). Für das pflegewissenschaftliche Know-how und die inhaltliche Entwicklung der Typologie war das Institut für angewandte Pflegeforschung (iap) verantwortlich.
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Salinas Gamero, Teresa. "Aprendizaje de la sostenibilidad basada en la cosmovisión andina amazónica." PLURIVERSIDAD, no. 3 (September 9, 2019): 193–217. http://dx.doi.org/10.31381/pluriversidad.v3i3.2242.

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Abstract:
Esta investigación tiene tres aspectos relacionados a la innovación en Educación para el Desarrollo Sostenible (EDS): (i) cambios en los marcos filosóficos, epistemológicos y didácticos de la educación; (ii) el cuestionamiento de las nuevas funciones de la educación superior; y (iii) la evaluación e inclusión de una cosmovisión y racionalidad andina amazónica en los entornos universitarios. Uno de los resultados transformadores de esta experiencia fue promover una investigación educativa compleja, transdisciplinaria, fenomenológica y hermenéutica que promueva el diálogo intercultural. Se desarrolló en el marco del Diplomado de Biodiversidad y Saberes interculturales, realizado en la región San Martín, en las comunidades Quechua-Lamas, por el Instituto Peruano del Pensamiento Complejo Edgar Morin (IPCEM), con financiamiento de la cooperación alemana. Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH y el Programa de las Naciones Unidas para el Ambiente – PNUMA. Además, contó con el apoyo del consejo académico regional constituido por organizaciones locales y el centro Waman Wasi. El Instituto para el Estudio Avanzado de la Sostenibilidad de la Universidad de las Naciones Unidas (UNU-IAS) reconoció esta experiencia con el RCE Award for Outstanding Flagship Project en la novena conferencia mundial de RCE, celebrada en 2014 en Okayama, Japón.
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Diehl, Eva. "Participatory Democracy as a Constitutional Requirement: Experiences with Citizen Participation in Post-Revolutionary Tunisia." Recht in Afrika 23, no. 2 (2020): 215–47. http://dx.doi.org/10.5771/2363-6270-2020-2-215.

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Abstract:
The Tunisian Constitution of 2014 requires local authorities to adopt mechanisms of participatory democracy. This paper presents how citizen participation in development planning has been implemented by the Tunisian administration in the frame of two Tunisian-German cooperation projects funded by the German Federal Ministry of Economic Cooperation and Development (BMZ) and implemented by the Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. The first project example consists of a multi-stakeholder dialogue for integrated water resource management in Kairouan, central Tunisia, whereas the second example is about citizen participation in planning small-scale investments in local infrastructure in different parts of the country. External facilitation, inclusiveness, transparency, expectation management and commitment from all levels of the administration are described as success factors for implementing participatory processes. Similar cooperation projects supporting citizen participation should be aware of on-going power struggles at different levels, as well as the challenges of local legal implementation. Both examples illustrate areas of tension between the remnants of the authoritarian past in Tunisia, and innovative democratic approaches. Furthermore, the examples allow to observe how ambiguities regarding the distribution of decision-making power between national, regional and local level become manifest in the on-going process of decentralisation in Tunisia.
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Stadler, Bruno, and Claudio de Sassi. "Aktive Biodiversitäts-Fördermassnahmen im Schweizer Wald." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 172, no. 6 (2021): 350–57. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2021.0350.

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Abstract:
Abstract Nachdem in den letzten Jahrhunderten und bis Mitte des 20. Jahrhunderts die Biodiversität im Schweizer Wald infolge von Übernutzung stark unter Druck geraten war, gewann der Naturschutz im Wald in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung. Im nationalen Waldgesetz wurde 1991 festgeschrieben, dass der Wald als naturnaher Lebensraum zu schützen ist. Heute darf festgestellt werden, dass sich die ökologische Lage – mit regionalen Unterschieden – verbessert hat. Defizite bestehen aber weiterhin. Um diese aktiv anzugehen, entrichtet der Bund im Verbund mit den Kantonen leistungsorientierte Finanzhilfen, die den Waldeigentümerinnen und -eigentümern die Durchführung von Fördermassnahmen für die Biodiversität ermöglichen. Die in der Vollzugshilfe Waldbiodiversität gesetzten Ziele sind aber noch nicht erreicht: Während bei den Waldreservaten eine Zielerreichung bis 2030 möglich ist, braucht es bei den aktiven Fördermassnahmen vermehrte Anstrengungen, vor allem im Bereich der Waldränder, der feuchten Wälder, der national prioritären Lebensräume und der kulturhistorischen Wälder. Die Wirkungsanalyse muss ausgebaut werden. Zur Etablierung der ökologischen Infrastruktur braucht es eine Schärfung der Instrumente und Ziele. Um den negativen Auswirkungen von Immissionen und Klimawandel entgegenzuwirken, muss die Resilienz des Waldes gefördert werden. Die Stärkung der Biodiversität auf allen Ebenen (Gene, Arten und Habitate) leistet dazu einen wesentlichen Beitrag. Die Zusammenarbeit von Bund, Kantonen und Waldbesitzenden hat sich bewährt. Sie muss im Hinblick auf die äusseren Einflüsse auf den Wald und die steigenden Erwartungen der Gesellschaft an die Waldökosystemleistungen weiterentwickelt werden.
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Strömberg, Anna. "Von Pflegepersonen geleitete Herzinsuffizienzambulanzen: Die zehnjährigen Erfahrungen in Schweden." Pflege 17, no. 4 (2004): 237–42. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.4.237.

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Abstract:
In diesem Artikel wird die Entwicklung der pflegerischen Herzinsuffizienzambulanz in Schweden beschrie-ben und dargestellt, welche verschiedenen Möglichkeiten sie eröffnen. Ferner werden die Auswirkungen dieser Pflegepraxis auf die Patientinnen1, auf das Gesundheitssystem und die Pflegenden erläutert. Im Rahmen der Nachsorge in Herzinsuffizienzambulanzen, die von Pflegepersonen geleitet werden, finden Patientenschulungen statt. Die Behandlung wird optimiert und soziale Unterstützung wird geboten, was dazu geführt hat, dass sich die Überlebensraten und das Selbstpflegeverhalten von Personen mit Herzinsuffizienz verbessert und die Krankenhauseinweisungen reduziert haben. Dieses Betreuungsmodell hat sich von Schweden aus auf viele europäische Länder ausgebreitet. Gleichwohl erfährt bislang nur eine kleine Gruppe von Patientinnen, die aufgrund einer Herzinsuffizienz im Krankenhaus behandelt werden, diese Art der Nachsorge. Sie sollte sehr viel mehr Patientinnen in Europa zugute kommen. Die Organisation der pflegerischen Herzinsuffizienzambulanzen muss sich an den Bedürfnissen der unterschiedlichen Personen innerhalb der Population herzkranker Menschen orientieren und dem Gesundheitssystem des jeweiligen Landes angepasst werden. Damit Pflegende, die sich auf die Betreuung von Menschen mit Herzinsuffizienz spezialisiert haben, ihr Klientel wirklich optimal versorgen können, müssen sie ihr Wissen fortlaufend aktualisieren und ihre Kompetenz kontinuierlich steigern. Das kann durch eine verbesserte Ausbildung und durch stärkere nationale und internationale Zusammenarbeit der auf die Betreuung herzkranker Menschen spezialisierten Pflegepersonen geschehen. Entscheidend ist, dass sich diese Pflegenden auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene miteinander vernetzen. Gemeinsame Aktivitäten wie Studienreisen, nationale und internationale Arbeitsgruppen, Konferenzen, Workshops und Forschungsprojekte können als wichtige Instrumente diese Entwicklung fördern.
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Wangler, Julian, Andreas Fellgiebel, and Michael Jansky. "Hausärztliche Demenzdiagnostik – Einstellungen, Vorgehensweisen und Herausforderungen von Hausärzten in Rheinland-Pfalz." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 19 (2018): e165-e171. http://dx.doi.org/10.1055/a-0651-1978.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Regelmäßig wird moniert, dass die Erkennung von Demenzerkrankungen in der hausärztlichen Versorgung nicht effektiv genug sei, besonders mit Blick auf frühe Demenzstadien. Studien lassen vermuten, dass unter Allgemeinmedizinern diverse Vorbehalte hinsichtlich der Demenzdiagnostik bestehen. Welche Ursachen diese haben und welche konkreten Positionen sowie Strategien Hausärzte bei der Versorgung von Demenzpatienten vertreten, wurde bislang kaum untersucht. Ziel der Studie war es, Einstellungen von Hausärzten in Bezug auf die Demenzdiagnostik genauer zu beleuchten, verbreitete Herausforderungen im Praxisalltag herauszuarbeiten sowie Ansatzpunkte für eine Optimierung abzuleiten. Methoden Mittels schriftlicher Befragung, die auf Basis einer separaten Interview-Vorstudie fundiert, wurden zwischen November 2017 und Januar 2018 insgesamt 425 Hausärzte in Rheinland-Pfalz befragt. Ergebnisse Ein beträchtlicher Teil der befragten Hausärzte hat sich aus der Demenzdiagnostik zurückgezogen und delegiert die Betreuung von Demenzpatienten ausschließlich an die Facharztebene. Aus den Ergebnissen lassen sich verschiedene Vorbehalte und Herausforderungen verdichten, die der Effektivität der hausärztlichen Demenzversorgung entgegenwirken: 1) geringe subjektive Wirksamkeitswahrnehmung beim Krankheitsbild Demenz, 2) differenzialdiagnostische Abklärung als Hürde, 3) Schwierigkeiten bei der Arzt-Patient-Kommunikation, 4) mangelnde Honorierung, 5) geringe Einbeziehung des Praxispersonals, 6) negativere Einstellungen zur Demenzdiagnostik durch Fehlen geriatrischer Weiterbildung, 7) begrenzte Zusammenarbeit mit und Kenntnis von regionalen Beratungs- und Versorgungsangeboten. Schlussfolgerung Aus der Analyse gehen mehrere Ansatzpunkte hervor, auf deren Basis sich die hausarztbasierte Demenzversorgung weiter verbessern ließe. Hierbei handelt es sich um 1) verstärktes Bewusstsein für Handlungsoptionen jenseits therapeutischer Interventionen, 2) Differenzialdiagnostik und Behandlungspfade, 3) Arzt-Patient-Kommunikation sowie 4) Honorierung und Anreize, 5) Involvierung des Praxispersonals, 6) höhere Sensitivität durch geriatrische Weiterbildung, 7) Kooperation mit Beratungs- und Versorgungsnetzwerken.
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Luft, Hartmut. "Integriertes Reiseziel-Management." Tourism and hospitality management 1, no. 2 (1995): 373–80. http://dx.doi.org/10.20867/thm.1.2.11.

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Abstract:
Die Effizienz der kommunalen Fremdenverkehrsförderung in Kroatien wird man nur dann als gewährleistet ansehen können, wenn von vornherein von einem einheitlichen Ordnungssystem ausgegangen wird, nämlich da • die öffentlichen (gemeinwirtschaftlichen) Aufgaben den Gemeinden zuzuschreiben sind • die Vermarktungsaktivitäten dagegen der privatwirtschaftlichen Interessenssphäre und damit einer privatrechtlichen Organisationsweise. Zu den öffentlichen Aufgaben der Gemeinde zählen im wesentlichen die Schaffung und Bereitstellung einer angemessenen Infrastruktur, die Bereitstellung und Organisation touristischer Einrichtungen (Kur- und Erholungseinrichtungen), die Imagewerbung sowie die Abhaltung von Veranstaltungen. Die gesamtärtliche Vermarktung dagegen gehrt in die Hand der gesamten touristischen Leistungsträgerschaft, weil die betreffenden Aktivitten/Leistungen (=Verkaufswerbung, Verkaufsfrderung, Verkaufs- und Vermittlungsaktivitäten) den gewerblichen Anbietern selbst zugute kommen und sich folglich auch an deren Bedarf orientieren müssen. Man muß also für die Vermarktung eine Organisationsform wählen, die die Mitbeteiligung und Mitfinanzierung aller touristischen Anbieter fördert, und das sind nun einmal Fremdenverkehr GmbHs in greren Fremdenverkehrsorten und Fremdenverkehrsvereine in kleineren Fremdenverkehrsorten. Die verkaufsorientierte Zusammenarbeit aller Leistungstrger muß dazu führen, da zunchst auf rötlicher Ebene elektronische Informations- und Reservierungssysteme (IRS) installiert werden, um die Gäste mit einer Vielzahl von Informations-, Vermittlungs- und Verkaufsdiensten versorgen zu können. Und die einzelnen lokalen Fremdenverkehrsstellen sollten auch innerhalb einer Fremdenverkehrsregion mit einem gemeinsamen, zentralverwalteten Rechner (=Datenbank) berbunden sein, damit jede lokale Fremdenverkehrsstelle her die Leistungsvielfalt der ganzen Fremdenverkehrsregion verfügen kann. Die Einbindung der einzelnen Fremdenverkehrorte in ein regionales Landschafts- und Erlebnisprofil bewirkt unzweifelhaft eine multiplikative Vergrerung ihrer Anziehungskraft. Darüber hinaus müssen die kroatischen Fremdenverkehrsorte und - regionen zugleich eine berregionale EDV - Vernetzung ins Auge fassen, um auf die baldige Möglichkeit eines Vertriebsverbunds mit ausl-ndischen Reisebüros vorbereitet zu sein.
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