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Journal articles on the topic 'Die Zeit im Lager'

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1

Iber, Walter M. "Erdöl statt Reparationen. Die Sowjetische Mineralölverwaltung (SMV) in Österreich 1945–1955." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 57, no. 4 (2009): 571–605. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2009.0055.

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Abstract:
Vorspann Nach allgemeiner Vorstellung trennt sich die Welt des Kalten Krieges sauber in ein Lager diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs. Dass die Sowjetunion jedoch lange Zeit gewissermaßen einen „Außenposten“ im östlichen Österreich besaß, ist weitgehend unbekannt. Das Schicksal der österreichischen Erdölindustrie veranschaulicht wie in einem Brennglas die enge Wechselwirkung von militärischer Strategie, Politik und Ökonomie, zeigt aber auch, welch seltsame Konstrukte die bipolare Welt des Kalten Krieges hervorbringen konnte.
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2

Themelis, Dimitris. "antike Musikinschrift aus dem Heiligtum des Herakles Pankrates." Die Musikforschung 47, no. 4 (2021): 349–64. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1994.h4.1130.

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Abstract:
Bei Ausgrabungen 1953/54 im Stadtteil Pankrati des heutigen Athen fand der Archäologe J. Miliadis das Fragment einer antiken Marmorstele, von der nur der linke obere Teil vorhanden ist. Sie befindet sich heute im Lager des Fétiche Tzami der Römischen Agora in Athen (Signatur 91 A). Es hat folgende Abmessungen: Höhe 44 cm, Breite unten 14, oben 18 cm und Dicke 5 cm. Auf der vorderen ebenen Fläche haben sich 18 unvollständige Zeilen mit griechischen Buchstaben und buchstabenähnlichen Zeichen erhalten. Sie könnte aus der frühhellinistischen Zeit stammen. Sie besteht aus vokalen und instrumentalen Tonzeichen ohne poetischen Text, so daß man an eine kombinierte Anwendung der beiden Notationssysteme zu denken hat. Es handelt sich dabei um eine Musikinschrift, obwohl viele Fragen offen bleiben. (Themelis, Dimitris)
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3

Schmidt, Hartmut. "Im Stimmungshoch." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 03 (2006): 36–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573667.

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Abstract:
Dax und Mdax entwickeln sich seit Erscheinen der letzten Ausgabe von kma mit jeweils plus vier Prozent unverändert gut. In der Wirtschaft gibt es nach langer Zeit wieder ein Stimmungshoch. Börsenexperten sind sich allerdings sicher, dass es nicht ewig so weiter gehen kann. Erste warnende Stimmen sind bereits zu hören.
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4

Marinka, Melinda. "Kulturerbe oder Kriegsspuren? Ein Fallbeispiel vom Vergessen bis zur Erinnerung und ’Patrimonisierung’." Ethnographica et Folkloristica Carpathica 1, no. 22 (2020): 139–54. http://dx.doi.org/10.47516/ethnographica/1/22/8212.

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Abstract:
Im Beitrag wurde die Erinnerung an das Zwangsarbeitslager in Tiszalök (Oberen Theißgebiet, Ungarn) im gesellschaftlichen, historischen und ethnischen Kontext dargestellt. Als erster Schritt wird die Frage gestellt, ob man von Kulturerbe oder einfach von Kriegsspuren sprechen kann, wenn man die mit dem Krieg zusammenhängenden Gegebenheiten erforscht. Nach dem theoretischen Einleitung über Begriffe Erinnerung, Vergessen und Patrimonisierung gibt die Autorin eine kurze historische Überblick über die Zeit nach der Auflösung von Zwangsarbeitslagern. Dann wurde das Zwangsarbeitslager in der Gemeinde Tiszalök nicht nur aus der Perspektive der ungarndeutschen Erinnerungs­kultur in den Blick nehmen, sonder auch aus der Perspektive einer Frau, die nicht zur imaginierten/erfundenen ungarndeutschen Gemein­schaft gehörte, dargestellt wurde. Durch einen Erinnerungsstück aus Tiszalök und durch die Lebensgeschichte dieser Frau wurde Vergessenheit als Fähigkeit zum Überleben, und Gegenstände aus dem Lager als Teil der Patrimonisierung interpretiert.
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5

Kearney, Eric. "Demographische “Diversity” in Sportteams." Zeitschrift für Sozialpsychologie 38, no. 2 (2007): 85–94. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.38.2.85.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Kontext von Fußballteams im Amateurbereich untersucht die vorliegende Arbeit den Einfluss von “Diversity” bezüglich Nationalität auf das Ausmaß an sozialer Integration und emotionalen Konflikten. Eine querschnittliche Studie an 42 Teams zeigt, dass die Teamzusammengehörigkeitsdauer den Zusammenhang zwischen “Diversity” bezüglich Nationalität und sozialer Integration moderiert: Bei geringer Teamzugehörigkeitsdauer war dieser Zusammenhang negativ, bei langer Teamzugehörigkeitsdauer dagegen nicht mehr signifikant. Eine analoge Hypothese hinsichtlich des Ausmaßes an emotionalen Konflikten bestätigte sich nicht. Die Ergebnisse werden dahingehend interpretiert, dass der negative Einfluss von demographischer Team-“Diversity” auf die soziale Integration unter bestimmten Voraussetzungen im Laufe der Zeit abnimmt.
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6

Korsake, K., M. Stücker, and S. Reich-Schupke. "Therapie der Varikose im Wandel der Zeit." Phlebologie 48, no. 02 (2019): 87–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0838-1629.

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Abstract:
ZusammenfassungInsbesondere in den letzten zwei Dekaden hat sich die Therapie der Varikose rasant entwickelt. Es sind zahlreiche neue Therapiemodalitäten hinzugekommen. Während zuvor die operative Therapie der Varikose mittels Cross- und Saphenektomie als Standard galt, empfehlen internationale Leitlinien derzeit primär eine endoluminale Therapie der Varikose mittels endovenöse Laser-, Radiofrequenztherapie oder Sklerosierung (NICE, AVF).Bisher fehlt ein Überblick über die Etablierung der Anwendung dieser neuen Therapieoptionen in Deutschland. In unserer Studie haben wir eine Befragung von Ärzten, deren Einrichtung als Venenkompetenzzentrums zertifiziert sind (Stand 4/2017–149), zu ihrem Vorgehen bei primärer Varikose und Rezidivvarikose vor 20 Jahren, 10 Jahren und heute, durchgeführt.Die Daten zeigen einer zunehmenden Tendenz zur endovenösen Behandlung der Varikose. Die Zahlen der klassischen operativen Therapie sind im untersuchten Kollektiv in den letzten 20 Jahren deutlich gesunken.
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Mania, Dietrich, Maria Seifert, and Matthias Thomae. "Spät- und Postglazial im Geiseltal (mittleres Elbe-Saalegebiet)." E&G Quaternary Science Journal 43, no. 1 (1993): 1–22. http://dx.doi.org/10.3285/eg.43.1.01.

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Abstract:
Abstract. Im westlichen Geiseltal (mittleres Elbe-Saalegebiet, westlich von Merseburg) waren spätglaziale und holozäne Serien großflächig aufgeschlossen. Sie lagen auf der Niederterrasse und dem Löß der Weichselkaltzeit. Im wesentlichen handelte es sich um limnische und telmatische Sedimente. Sie zeigten eine Gliederung in fünf Sedimentzyklen mit zwei präböllingzeitlichen Intervallen (Müchelner Intervalle 1 und 2), mit Bölling, Alleröd und Holozän. Die Kaltphasen waren durch Beckenschluffe, die warmen Phasen durch Mudden und Torfe, seit dem Alleröd auch durch Charatravertinsande gekennzeichnet. Im Alleröd war die Laacher-See-Tephra eingelagert. In der Jüngeren Dryas-Zeit entstanden zum letzten Male Frostspaltennetze. Für Ältere Dryas-Zeit, Alleröd und Jüngere Dryas-Zeit wurde mit Hilfe der Pollenanalyse die Vegetationsgeschichte ermittelt. Alle Horizonte sind durch Molluskenfaunen dokumentiert, die in ihrer wechselnden Zusammensetzung den detaillierten Klimaablauf erkennen lassen. Zugleich liegt eine der bedeutendsten spätglazialen Molluskensukzessionen Mitteleuropas vor.
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8

Kischkewitz, Jan-Christoph, and Stefan Benett. "Krankenhauseinkauf im Jahr 2030: In alle Richtungen digital vernetzt." Klinik Einkauf 01, no. 01 (2019): 12–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595705.

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Abstract:
Ein Krankenhauseinkauf im Jahr 2030: Das Dashboard zeigt Echtzeitdaten aus dem Lager und geplante Lieferungen. Relevante Bestellmengen wurden automatisch erhöht, weil wegen des angekündigten Schneefalls mit mehr Unfallpatienten zu rechnen ist. Zukunftsmusik? Ja. Aber die Technologien gibt es bereits.
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9

Timmerberg, Robert. "Schutz in allen Lagen." VDI-Z 163, no. 10 (2021): 28–30. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2021-10-28.

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Abstract:
Jede Produktionsunterbrechung kostet Zeit und Geld. Doch Einkäufern und Konstrukteuren stehen zum Schutz der Anlagen zahlreiche Sicherheitsprodukte zur Verfügung. So lassen sich im Handling sowie bei automatisierten Prozessen die Ausfallzeiten minimieren und die Produktivität steigern.
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Tewes, Werner, and Manfred Stockburger. "Handel knallt auf Hamsterkaufwelle." Lebensmittel Zeitung 73, no. 12 (2021): 6. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-12-006-1.

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Abstract:
Frankfurt. Kurz vor Ostern verzeichnet der Lebensmitteleinzelhandel erstmals nach langer Zeit wieder Umsatzrückgänge im Vergleich zu den Vorjahreswochen. Es handelt sich um Basiseffekte. Das Umsatzniveau ist unverändert hoch.
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Landsberg, B., J. Ried, J. Hebebrand, M. J. Müller, H. Hauner, and C. Holzapfel. "Prävention von Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 07, no. 02 (2013): 97–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618813.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Tatsache, dass mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung übergewichtig oder adipös ist, zeigt einen enormen Handlungsbedarf auf verschiedenen Ebenen. Dabei stehen nicht nur die Therapieoptionen, sondern in erster Linie präventive Maßnahmen im Mittelpunkt, wobei Letztere eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darstellen. Neben Wissenschaft und Medizin sind auch Politik, Gesundheitswesen, Wirtschaft und Medien gefordert, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass allen Menschen ein gesundheitsförderlicher Lebensstil erleichtert wird. Im Public-Health-Bereich wird die Prävention von Adipositas seit Jahren als eine der zentralen Prioritäten angesehen. Seit ebenso langer Zeit mangelt es jedoch an wirksamen Strategien, der steigenden Prävalenz erfolgreich entgegenzuwirken. Es wird immer deutlicher, dass angesichts der Komplexität der Adipositas ein innovativer transdisziplinärer Ansatz gefordert ist, der insbesondere auch die Sozialwissenschaften einbeziehen muss.
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Stappel, Michael. "Trends bei Neugründungen von Genossenschaften in Deutschland." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 61, no. 3 (2011): 187–200. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2011-0303.

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Abstract:
Zusammenfassung In letzter Zeit haben die Genossenschaftsgründungen in Deutschland zugenommen. Schwerpunkte lagen außerhalb traditioneller Genossenschaftsmodelle im Bereich erneuerbarer Energien, im Gesundheitswesen oder bei Dorfläden. Einige Modelle wurden imitiert, teilweise konnten Neugründungswellen beobachtet werden, wie bei Fotovoltaik- und Ärztegenossenschaften. In Bereichen wie Handwerk, kommunale Leistungen, Mittelstandskooperation oder altersgerechtem Wohnen besteht allerdings noch ungenutztes Potenzial. Die Neugründungsinitiative der Verbände bleibt daher eine Daueraufgabe.
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Miehlke, Stephan, Ulrike von Arnim, Christoph Schlag, Joachim Labenz, and Ahmed Madisch. "Therapie der eosinophilen Ösophagitis – Fortschritte und Perspektiven." Zeitschrift für Gastroenterologie 59, no. 08 (2021): 869–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1429-4192.

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Abstract:
ZusammenfassungIn jüngster Zeit wurden in der Therapie der eosinophilen Ösophagitis (EoE) und insbesondere im Bereich der topischen Corticosteroide erhebliche Fortschritte erreicht. Neue EoE-spezifische Darreichungsformen wurden entwickelt und haben in Form der orodispersiblen Budesonid-Tablette zu der ersten in Deutschland und anderen europäischen und außereuropäischen Ländern zugelassenen Therapie der EoE bei Erwachsenen geführt. In den USA steht eine EoE-spezifische orale Budesonid-Suspension kurz vor der Zulassung. Dagegen bleibt die wissenschaftliche Datenlage zur Wirksamkeit von Protonenpumpeninhibtoren weiterhin limitiert. Auch im Bereich der Biologika konnten nach langer Zeit Substanzen identifiziert werden, die erstmals in Phase 2 sehr vielversprechende Ergebnisse gezeigt haben und sich derzeit in klinischen Prüfungen der Phase 3 befinden. In diesem Artikel sollen die aktuellen Fortschritte und Perspektiven in der Therapie der EoE dargestellt und diskutiert werden.
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Nagy, Elemérné, Heinz Schleusener, and Heinz Sielaff. "Lagern und Transportieren von Fleisch." Jelenkori Társadalmi és Gazdasági Folyamatok 4, no. 1 (2009): 139–43. http://dx.doi.org/10.14232/jtgf.2009.1.139-143.

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Abstract:
Für die Haltbarkeit und das Erhalten der Qualität von Produkten über eine gewisse Zeit sind bestimmte Kriterien wie das Einhalten der Hygieneanforderungen, der Temperatur während der Lagerung und im Falle des Befördern von Lebensmitteln die Beschaffenheit der Transportmittel von wesentlicher Bedeutung. Hierzu existieren Rechtsvorschriften für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die ebenso wie die genannten Kriterien in diesem Beitrag behandelt werden.
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Masurek, Lars, and Gerd Hachmöller. "Akteursnetzwerke und Regionalentwicklung im Schatten von Gorleben." Raumforschung und Raumordnung 60, no. 1 (2002): 61–69. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185694.

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Abstract:
KurzfassungIm Rahmen des EU-Forschungsprojektes DORA (Dynamics of Rural Areas) untersucht das Institut für Betriebswirtschaft, Agrarstruktur und ländliche Räume an der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) Faktoren, welche die ökonomische Entwicklung ländlicher Räume während der letzten Jahrzehnte maßgeblich beeinflusst haben. Neben Nachteilen in der infrastrukturellen Ausstattung, dem Humankapital und der Wirtschaftsstruktur kommt im Landkreis Lüchow-Dannenberg eine ausgeprägte gesellschaftliche wie politische Spaltung zum Tragen, die sich auf die Diskussion um die Atommüll-Lagerstätten in Gorleben zurückführen lässt. Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag Sozialkapital in der Region und Netzwerkstrukturen zwischen Entscheidungsträgern. Es zeigt sich, dass das regionale Akteursnetzwerk deutlich in zwei Lager gespalten ist und ein gesellschaftlicher Konsens über Maßnahmen der Regionalentwicklung nur schwer zu erzielen ist. Im Ergebnis werden Prozesse der wirtschaftlichen Entwicklung der Region maßgeblich behindert.
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Cathomas. "Das Prostatakarzinom: eine Krankheit im Wandel." Praxis 100, no. 2 (2011): 91–97. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a00412.

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Abstract:
Das Prostatakarzinom ist die mit Abstand häufigste maligne Erkrankung beim Mann und trotzdem wurden während langer Zeit nur wenige Studien bei dieser Erkrankung durchgeführt. Die Prostatektomie oder perkutane Bestrahlung galten lange als einzige Therapieoptionen beim lokalisierten Prostatakarzinom, die hormonablative Therapie als einzige Möglichkeit der Systemtherapie. In den vergangenen Jahren sind grosse Anstrengungen auf praktisch allen Gebieten (Epidemiologie, Prophylaxe, Screening, Behandlung des lokalisierten und metastasierten Prostatakarzinoms) unternommen worden, und es wurden viele wichtige Erkenntnisse gewonnen. Gleichzeitig wurden natürlich auch viele neue Fragen aufgeworfen. Die Therapie des Prostatakarzinoms ist stark im Fluss, und in diesem Artikel sollen aktuelle Therapiekonzepte und Behandlungsmöglichkeiten für die nahe Zukunft dargestellt werden.
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Kruse, Mirko, and Jan Wedemeier. "Potenzial grüner Wasserstoff: langer Weg der Entwicklung, kurze Zeit bis zur Umsetzung." Wirtschaftsdienst 101, no. 1 (2021): 26–32. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2821-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Thema Wasserstoff wird seit längerem diskutiert, doch jüngst hat es im Zuge des Corona-Konjunkturpakets des Bundes einen spürbaren Bedeutungszuwachs erfahren. Eine Wasserstoffwirtschaft verspricht die notwendige nachhaltige Transformation der Wirtschaft bei gleichzeitigem Erhalt der Industriestruktur, zusätzliche Arbeitsplätze und Wachstumspotenziale in einer resilienteren Ökonomie.
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Herde, M., V. Baier, K. Hoffmann, P. Altmeyer, and M. Stücker. "Klinische Provokationsmanöver mit dem Laser-Doppler-Anemometer." Phlebologie 27, no. 05 (1998): 152–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616968.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieser Studie war es, für das neue Verfahren der Laser-Doppler-Anemometrie klinische Provokationsmanöver zu evaluieren. Bei gesunden Probanden betrug die mittlere kapilläre Blutflußgeschwindigkeit in Ruhe, gemessen am dorsalen Grundglied des Zeigefingers, 0,47 ± 0,37 mm/s. Im Anschluß an eine suprasystolische Okklusion konnte eine postokklusive reaktive Hyperämie beobachtet werden. Die Spitzen der kapillären Blutflußgeschwindigkeit lagen in dieser Phase im Mittel bei 0,90 ± 0,46 mm/s. Die Zeit bis zum Erreichen der Geschwindigkeitsspitze belief sich durchschnittlich auf 24,9 ± 9,2 s. Beide Meßwerte waren gut reproduzierbar. Die lokale Applikation eines hyperämisierenden Agens (Nonivamid-Nicoboxil-Salbe) auf das Meßareal der Haut führte zu einer signifikanten Steigerung der kapillären Blutflußgeschwindigkeit auf 0,74 ± 0,48 mm/s. Mit der Laser-Doppler-Anemometrie können die Standardprovokationstests der kutanen Mikrozirkulationsforschung durchgeführt werden. Die Methode stellt eine Bereicherung der nicht-invasiven Diagnostik der kutanen Mikrozirkulation dar.
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Kirner, Meike, Anna Leippe, and Tobias Thelen. "Zweite Weltkrieg im Fokus der Kamera." WLBforum 23, no. 1 (2021): 50–56. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v23i1.42.

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Abstract:
Jedes Archiv kennt sie. Die Bestandskisten, die sich nicht einreihen lassen in die eigene Sammlung und deshalb erst einmal zurückgestellt werden. So auch ein Filmnachlass aus dem Archiv der Bibliothek für Zeitgeschichte (BfZ) der 2019 wiederentdeckt wurde. Die Filmrollen wurden zusammen mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Negativen und einem Fotoalbum schon vor mehreren Jahrzehnten – vermutlich in den 1980er Jahren – an die BfZ abgegeben. Es handelt sich um die privaten Aufnahmen des Soldaten Emil Brater, die wenige Jahre vor und während des Zweiten Weltkrieges entstanden sind. In einer Kooperation mit der Landesfilmsammlung Baden-Württemberg war es möglich die Filme nach langer Zeit endlich zu sichten. Der Beitrag stellt diesen Bestand anhand von Beispielen genauer vor.
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Neuhaus, Oliver, Rainer Schimana, Dietmar Bengel, et al. "Es ist nicht nur die Transportzeit – Das „Drip and ship“-Verfahren kostet Zeit." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 08 (2019): 429–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0863-4501.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Zur Akutbehandlung des ischämischen Schlaganfalls werden die intravenöse Thrombolyse (IVT) und die endovaskuläre Thrombektomie (EVT) eingesetzt. In Deutschland gibt es etwa 110 überregionale Stroke Units mit und etwa 200 regionale Stroke Units ohne rund um die Uhr angebotene EVT. Die IVT wird in allen Stroke Units durchgeführt. Die Mehrheit der Patienten mit akutem Schlaganfall wird primär den regionalen Stroke Units zugewiesen. Neben der IVT vor Ort muss in Zusammenarbeit mit überregionalen Stroke Units im Sinne lokaler Netzwerke auch die EVT angeboten werden. Ein aktuelles Urteil des Bundessozialgerichtes definiert den Parameter „Transportzeit“ neu, was zu einer erheblichen finanziellen Bedrohung regionaler Stroke Units führen kann. Diese Studie untersucht beispielhaft retrospektiv die Akutbehandlung an einer regionalen Stroke Unit im Jahr 2016. Methoden Die Akuttherapie aller Patienten, die in der regionalen Stroke Unit der SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen im Jahr 2016 mit den Entlassdiagnosen ischämischer Schlaganfall (ICD 10: I63) oder transitorische ischämische Attacke (TIA; ICD 10: G45) behandelt wurden, wurde retrospektiv analysiert. Kooperiert wird mit den benachbarten überregionalen Stroke Units der Oberschwabenklinik Ravensburg und der Universitätsklinik Tübingen. Ergebnisse 2016 wurden 299 Patienten mit ischämischem Schlaganfall und 168 Patienten mit TIA behandelt, dazu kamen 41 Patienten mit intrazerebraler Blutung (ICD 10: I61). Einhundertneunzehn dieser 508 Patienten kamen mit Symptombeginn im Zeitfenster < 4,5 Stunden in die Notaufnahme. Bei 52 Patienten wurde eine IVT durchgeführt. Bei 21 Patienten (11 mit, 10 ohne IVT) erfolgte die Verlegung zur EVT, die nach erneuter Sichtung bei 15 Patienten tatsächlich durchgeführt wurde. Die CT-zu-Leiste-Zeiten lagen mit 180 Minuten im Median mehr als doppelt so hoch wie bei primärer Zuweisung in das Zentrum (im Median 88 Minuten). Die etwa 90 Minuten Zeitverzögerung setzten sich aus den vier Faktoren Bilderübermittlung und Fallbesprechung mit dem Zentrum, Entscheidung zum Transport bis zur Bereitstellung des Transportmittels, reiner Transportzeit und Reevaluation teils mit erneuter Bildgebung im Zentrum zusammen. Diskussion Die primäre Zuweisung von Patienten mit akutem Schlaganfall in regionale Stroke Units, die keine EVT anbieten, führt zu einer nicht verhinderbaren Zeitverzögerung, bis die EVT im weiterversorgenden Zentrum begonnen werden kann. Implikationen für aktuelle und künftige Versorgungsstrukturen werden diskutiert.
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Stemberger, Günter. "Das Judentum in frührabbinischer Zeit. Zu neuen Entwicklungen in der Forschung." Historische Zeitschrift 300, no. 1 (2015): 1–32. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2015-0001.

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Abstract:
ZusammenfassungDie jüdische Geschichte in den etwa 150 Jahren nach der Zerstörung Jerusalems durch Titus (70 n. Chr.) bis in das frühe 3. Jahrhundert bleibt trotz umfangreicher v.a. rabbinischer Quellen in vielen Punkten umstritten. Das rabbinische Judentum, die einzige umfassend dokumentierte Form des Judentums dieser Zeit, war sicher sogar in Palästina nur eine Minderheit, nicht repräsentativ für das religiös und kulturell äußerst vielfältige Judentum der Zeit. Eine von Rom anerkannte jüdische Vertretung in der Person des Patriarchen ist nicht vor dem 3. Jahrhundert gesichert. Damit konnten Patriarch und Rabbinen auch nicht eine Trennung des Judentums vom Christentum erwirken – diese war vielmehr ein langer, regional unterschiedlicher Prozess, der auch durch den fiscus Judaicus nicht endgültig entschieden wurde. Erst im 3. Jahrhundert nimmt der Einfluss der Rabbinen in Palästina langsam zu. Die Diaspora (vor allem für Rom und Kleinasien haben wir anfangs literarische Belege, später dann fast ausschließlich Inschriften und Synagogenbauten) nahm eine eigene Entwicklung; rabbinisch bezeugte Romreisen einzelner Rabbinen ändern daran nichts. Erst mit der Christianisierung Palästinas ab Konstantin wird jüdisches Leben im Land wieder sichtbarer, vor allem durch zahlreiche Synagogenbauten, die parallel zu Kirchenbauten und gleichsam im Wettstreit mit dem Christentum entstanden, die aber nach wie vor von den Rabbinen unabhängig waren. Erst ab dem 5. Jahrhundert mehren sich Zeichen einer kulturellen Annäherung von Diaspora und Palästina, ein langsames Vordringen des Hebräischen und Ansätzen rabbinisch geprägter Religiosität auch in der Diaspora.
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Ehs, Tamara. "Der „neue österreichische Mensch“." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 62, no. 3 (2014): 377–96. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2014-0019.

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Abstract:
Vorspann Österreich hatte es nach 1918 schwer, sich selbst und eine eigene nationale Identität zu finden. Wie sollte sich das Land vom Deutschen Reich abgrenzen, das in Österreich immer mehr Anhänger fand? Die Regierungen Dollfuß und Schuschnigg setzten vor allem auf Indoktrinierung und Militarisierung und hatten dabei zunächst die Studenten im Auge, die ab 1936 sogenannte Hochschullager besuchen mussten. Tamara Ehs, eine junge, in Wien und Salzburg lehrende Politologin, untersucht diese Lager, die Orte einer elitären Gemeinschafts- und Nationsbildung waren, auf die Schaffung eines „neuen österreichischen Menschen“ zielten und ganz im Zeichen von ideologischer „Überhitlerung“ standen. Tamara Ehs zeigt, was mit diesem geheimnisvollen Begriff gemeint war.
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Grehl, Oliver. "Der ambulante qualifizierte Alkoholentzug." Therapeutische Umschau 71, no. 10 (2014): 593–97. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000558.

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Abstract:
Die Alkoholabhängigkeit gehört zu den häufigsten psychiatrischen Diagnosen in der Schweiz. Vor nicht allzu langer Zeit gab es zur Therapie der Alkoholabhängigkeit lediglich die stationäre Entgiftungs- und Entwöhnungsbehandlung sowie die diversen Angebote der Selbsthilfegruppen und psychosozialen Einrichtungen. Medikamentös war Disulfiram die einzige Option. Mittlerweile wurde das Therapieangebot breiter aufgefächert. Es gibt weiterhin die stationären und die psychosozialen Angebote sowie die Selbsthilfegruppen, aber es gibt auch die ambulante Entzugsbehandlung, die ambulante Entwöhnungsbehandlung im Einzel- und im Gruppensetting und diverse medikamentöse Therapieansätze. Der ambulante Alkoholentzug ist erwiesenermaßen eine therapeutische Intervention, die wirksam und kostengünstig bei geeigneten Patientinnen und Patienten durchgeführt werden kann. Die ambulante Alkoholentzugsbehandlung soll im folgenden Artikel dargestellt werden.
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Hoppe, G. "Zur Geschichte der Geowissenschaften im Museum für Naturkunde zu Berlin Teil 1: Aus der Vorgeschichte bis zur Gründung der Berliner Bergakademie im Jahre 1770." Fossil Record 1, no. 1 (1998): 5–19. http://dx.doi.org/10.5194/fr-1-5-1998.

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Abstract:
Die Geschichte der beiden Institute für Mineralogie und für Paläontologie des Berliner Museums für Naturkunde mit ihren sehr großen Sammlungen beginnt mit ihrer direkten Vorgängerin, der Berliner Bergakademie, die 1770 gegründet worden ist. Aber bereits vor dieser Zeit hat es in Berlin geowissenschaftliche Interessen und Betätigungen gegeben. <br><br> Diese Vorgeschichte wird mit einer Zeit begonnen, in der es den Ort Berlin noch längst nicht gab. Aus der La-Tene-Zeit, die der Zeit der griechischen Antike entspricht, stammt eine Aschenurne mit einer Sammlung fossiler Mollusken, die im norddeutschen Flachland bei Bernburg gefunden wurde. Die Zusammensetzung dieser Sammlung läßt bereits ein wissenschaftliches Herangehen erkennen. <br><br> Für Berlin selbst ist kurz nach Georg Agricola eine Persönlichkeit der Renaissance zu verzeichnen, Leonhard Thurneysser zum Thurn, in dessen vielfältigen Aktivitäten auch Mineralien einen Platz hatten. In gleicher Zeit war in Berlin am brandenburgischen Hofe eine Raritätenkammer vorhanden, die spätere Kunst- und Naturalienkammer. Sie existierte bis über das Jahr 1770 hinaus und enthielt auch Mineralien und Versteinerungen. Das sich hierdurch zeigende Interesse an solchen Objekten war noch recht oberflächlich. <br><br> Erst die Sammlungen privater Personen, die in Berlin seit Ende des 17. Jahrhunderts entstanden sind, zeigen ein tieferes und wissenschaftliches Interesse, wenn auch in verschiedenem Maße und in unterschiedlicher Spezialisierung. Unter ihnen ragt besonders Johann Gottlob Lehmann heraus. Als vielseitiger Naturwissenschaftler und Bergrat hielt er privat Vorlesungen in Mineralogie und Bergbaukunde. Der Siebenjährige Krieg verhinderte den Ausbau und die Fortsetzung. <br><br> Erst Jahre danach, 1768, reorganisierte König Friedrich II. das preußische Bergwesen und richtete 1770 die Berliner Bergakademie ein. Hierbei kam dem Arzt und Bergrat Carl Abraham Gerhard bei der Einrichtung und als Lehrkraft eine wesentliche Rolle zu. <br><br> History of the Geoscience Institutes of the Natural History Museum in Berlin, Part 1. <br><br> The Geoscience Institutes of the Natural History Museum in Berlin have their roots in the Mining Academy which was founded in 1770. Geoscientific interest, however, goes back as far as to prehistoric times which is, e.g., evidenced by a collection of mollusks from the Iron Age. From the Renaissance, similar interests were developed by Leonhard Thurneysser zum Thurn. The contemporaneous cabinet of arts and curiosities of the Prussian Dynasty is also known to have housed geoscientific pieces which, however, turned out to be of only subordinate significance later. Much more important were the efforts of Berlin citizens in the 17th and 18th century who established remarkable collections of geoscientific objects. Among these collectors, Johann Gottlob Lehmann was the most outstanding personality. He gave not only lectures but also wrote textbooks on geoscientific topics. However, not before the end of the Seven Years-War Carl Abraham Gerhard was authorized to found the Mining Academy. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.19980010102" target="_blank">10.1002/mmng.19980010102</a>
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Schmidt, Dorothea. "Gibt es in Deutschland einen militärisch-industriellen Komplex?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 50, no. 201 (2020): 617–41. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v50i201.1916.

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Abstract:
Mit dem Begriff «militärisch-industrieller Komplex« wird eine Zweckgemeinschaft von Rüstungsindustrie, Militär und Teilen des politischen Apparats angesprochen, die vor allem in den USA seit langer Zeit existiert. Ein solcher »Staat im Staat« hat sich weitgehend verselbständigt und kann durch Parlamente und Öffentlichkeit nur unzureichend kontrolliert werden. Es wird gefragt, inwieweit sich auch in der »alten« Bundesrepublik und im vereinigten Deutschland ein derartiger Komplex herausgebildet hat. Dabei werden drei Bereiche untersucht: die Beschaffungspolitik der Bundeswehr, die politische Förderung oder Begrenzung von Rüstungsexporten und die Aktivitäten »nicht legitimierter Machtzentren«, etwa innerhalb von Geheimdiensten wie dem BND.
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Cebulj, Christian. "Zwischen Konstruktion und Kompetenz: Heilige Schrift und Schriftprinzip als Horizont und Gegenstand ökumenischen Lernens." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 68, no. 4 (2016): 399–409. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2016-0041.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der katholischen Religionspädagogik zieht heute niemand in Zweifel, dass die Bibel zentraler Unterrichtsinhalt im Religionsunterricht ist, der sowohl bildende Kraft als auch identitätsstiftende Wirkung hat. Das ist das Ergebnis eines ‚Lernprozesses Reformation‘, der durchaus wechselhafte Etappen hinter sich hat. Das Verhältnis von Schrift, Tradition und Lehramt war im Bereich der katholischen Theologie (und Religionspädagogik) bis vor nicht allzu langer Zeit so gelagert, dass sich das Schriftprinzip gegenüber dem Traditionsprinzip, welches sich schließlich in das Autoritätsprinzip hinein auflöste, erst einmal durchsetzen musste. Der Beitrag zeichnet wichtige Schritte dieses Lernprozesses nach.
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Erzberger, Claudia S., and Rolf R. Engel. "Zur Äquivalenz der Normen des Wechsler-Intelligenztests für Erwachsene (WIE) mit denen des Hamburg-Wechsler-Intelligenztests für Erwachsene – Revision (HAWIE-R)." Zeitschrift für Neuropsychologie 21, no. 1 (2010): 25–37. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000002.

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Abstract:
Die Äquivalenz der Normen des Wechsler-Intelligenztests für Erwachsene (WIE) mit seinem Vorgänger HAWIE-R wurde an 63 Personen mit einem Test-Retest Verfahren untersucht. Auf diese Weise konnten beide Testversionen und indirekt auch die Normierungsstichproben von 1988 und 2002 verglichen werden. Korrelationskoeffizienten zwischen .56 und .94 (Md = .84) bestätigten für die meisten Subtests und die drei Intelligenzquotienten (IQ) die hohe inhaltliche Äquivalenz der beiden Verfahren. Die IQs des WIE lagen im Verbalteil um fünf, im Handlungsteil um zehn und im Gesamttest um neun Punkte niedriger als im HAWIE-R. Das Ergebnis entspricht der theoretischen Annahme einer IQ-Zunahme in der Bevölkerung über die Zeit (Flynn-Effekt). Mit Hilfe von Äquiperzentilmethoden wurden Tabellen zum Nachschlagen der äquivalenten Subtestrohwerte und Intelligenzquotienten von HAWIE-R und WIE erstellt.
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Süß, Moritz, Sven Benson, Stephanie Herbstreit, et al. "Wo sind die Männer im Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 48, no. 3 (2020): 194–203. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000692.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Ziel der Studie ist die Erfassung von Faktoren, die die Wahl des Faches Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (KJP) bzw. Orthopädie/Unfallchirurgie (OR/UC) bedingen. Methodik: Mithilfe eines internetbasierten Fragebogens wurden Assistenzärztinnen und Ärzte retrospektiv zu Faktoren, die die Wahl des Weiterbildungsfaches bedingen, befragt sowie soziodemografische, studiengangs- und berufsbezogene Angaben erfasst. Ergebnisse: Insgesamt lagen 101 vollständige Fragebögen vor (KJP: 49 Frauen, 10 Männer; OR/UC: jeweils 21 Männer und Frauen). Teilnehmende der KJP waren signifikant älter, häufiger verheiratet und hatten Kinder. Vorerfahrung mit dem Fach aus dem Studium bestand signifikant häufiger in der OR/UC. Im Fächervergleich bewerteten Teilnehmende aus der KJP die Faktoren „ausreichend Zeit für Pausen“, „gut strukturierter Arbeitsalltag“, „geregelte Arbeitszeiten“, „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, „viel Zeit für die individuelle Patient_in“ und „Arbeitsbelastung“ als signifikant wichtiger. In der OR/UC wurden „spektakuläre Fälle“, „Notwendigkeit, schnelle Entscheidungen zu treffen“, „Reputation“, „technischer Anspruch“ und „positive Vorerfahrung mit dem Fachgebiet aus dem Studium“ als signifikant empfunden. Für Frauen in der KJP war ein familienfreundlicher Arbeitsplatz signifikant bedeutsamer als für Kolleginnen der OR/UC. Schlussfolgerungen: Eine Verbesserung der Außenwirkung des Faches KJP unter Herausstellung der vielfältigen Möglichkeiten in Klinik, Praxis und Wissenschaft und eine stärkere Einbindung in die Curricula könnte Interesse auch bei männlichen Studierenden generieren.
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Springmann, Maik-Jens. "Normierung und Standardisierung im Schiffbau zur Zeit des Überganges zur Frühen Neuzeit." Hansische Geschichtsblätter 134 (April 18, 2020): 219–86. http://dx.doi.org/10.21248/hgbll.2016.43.

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Abstract:
Norms and standards in ship-building on the cusp of the early modern era. Ship’s holds and fundamental changes in Baltic shippingOne of the many notions which has, over the decades, hardened into an unquestioned ‘historians’ fact’ (i.e. an axiom unsupported by the sources) is the maxim that medieval Hanseatic shipbuilding was purely a matter of tradition. Building a ship did allegedly not rely on any written records, nor did it generate written norms or instructions for later naval architects. Consequently, Hanseatic shipbuilders did not follow any particular standards and could not be required to do so. According to the prevailing school of thought, ships of this time were simply “shaped with an axe”, a view that was elevated to an axiom.
 In this paper, I will question this axiom. I argue that medieval Hanseatic naval architecture was not a purely individual undertaking, based solely on tradition. I will focus on ships’ holds, since their characteristics were most likely to have been influenced by economic considerations. This will be flanked by an analysis of the changes in the character of maritime transport of goods enforced by the “Baienfahrt” (to the Bay of Bourgneuf), since the freight (principally salt) was taken aboard as bulk commodity (rather than being shipped in barrels or the like). This requires us to take into consideration the increasing size of ships, which in turn led to changes in logistics and the forms of ownership. Increasingly, the chief concern of a shipbuilder must surely have been protecting the commodities in the hold from moisture. In form, the hold resembled a barrel, being more or less circular, and this led shipbuilders to pay strict attention to the proper dimensions and hence to the early development of norms for shipbuilding. The term ‘hulk’ which comes to the fore in Hanseatic sources could be an indication of this development. This argument is buttressed not only by the evidence legal history provides, but also by analogy with the convergence of the systems of weights and measures in other branches of woodworking closely related to shipbuilding by the fact that those artisans involved, like the shipbuilders, were organized in guilds. Convergence of this sort must surely have led to much more exact planning of the dimensions and shape of ships yet to be built and consequently to more specified contracts between ship owners and naval architects. The paper closes with a consideration of whether the classic measure of ship size, the last, can, in fact, be taken to be equivalent to two tons.
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Sagan, Adam. "Die satzungsmäßige Abführung der Aufsichtsratsvergütung von Gewerkschaftsmitgliedern." Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 49, no. 5 (2020): 889–908. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2020-0044.

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Abstract:
Seit langer Zeit verpflichten die Mitgliedsgewerkschaften des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) ihre Mitglieder, die als Vertreter der Arbeitnehmer ein Aufsichtsratsmandat wahrnehmen, einen erheblichen Teil der hieraus resultierenden Vergütung insbesondere an die Hans-Böckler-Stiftung abzuführen. Die Abführungspflicht ist in der jüngeren Vergangenheit mehrfach Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen gewesen. Ihre rechtliche Zulässigkeit ist lebhaft umstritten. Sowohl die zivil- als auch die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung hegt keine durchgreifenden Bedenken gegen die Abführungspflicht. Im Schrifttum mehren sich hingegen kritische Stimmen. Das OLG Frankfurt a. M. hatte nun schon zum zweiten Mal darüber zu entscheiden, ob ein Gewerkschaftsmitglied zur Abführung seiner Aufsichtsratsvergütung auch dann verpflichtet ist, wenn es ohne gewerkschaftliche Unterstützung für das Amt im Aufsichtsrat kandidiert hat.
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Luhmann, Hans-Jochen. "Die Aufkündigung der Nuklearen Teilhabe – Vexierspiel um die aktive Rolle." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 3-2020 (2020): 267–72. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i3.02.

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Abstract:
In Büchel in der Eifel lagern US-amerikanische Freifallbomben mit nuklearem Sprengkopf und sind deutsche Flugzeuge als Trägersysteme stationiert. Dasselbe ist in Belgien und in den Niederlanden der Fall. Diese Waffen-Bestände sind Reste aus der heißen Zeit des Kalten Krieges. Deren Sinn war einmal, den ggfls. betroffenen europäischen Verbündeten eine Vetooption für den Einsatz ‚kleiner’ Nuklearsprengkörper im Gefechtsfeld (zu „taktischen“ Zwecken), also auf ihrem eigenen Territorium, zuzubilligen. Gegen und nach Ende des Kalten Krieges wurden solchen Waffen abgezogen, doch der vollständige Abzug mißlang. 2009 wurde der Abzug aus der Eifel Teil des Regierungsprogramms, Deutschland machte mit den Benelux-Staaten und Norwegen zusammen im Jahre 2010 einen Vorstoß bei der NATO, der aber abgewiesen wurde.
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Spiel, Christiane, Petra Wagner, and Gabriele Fellner. "Wie lange arbeiten Kinder zu Hause für die Schule?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 34, no. 3 (2002): 125–35. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.34.3.125.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegenden Studien sind Teil des Projekts “Zeitaufwand für die Schule“. Intention war (1) die Evaluation der Vorgaben der Wiener Schulbehörde, in denen speziell für das Gymnasium wöchentliche Maximalzeiten der häuslichen Arbeit festlegt wurden, und (2) die Aufklärung der hohen Variabilität in der Arbeitszeit. Die Arbeitszeit für die Schule wurde durch ein Tagebuch erhoben, in welches die SchülerInnen eine Woche lang Eintragungen vornahmen. Die ersten vier Studien wurden in der 10. Schulstufe (Gymnasium) durchgeführt. Für die Auswertungen lagen vollständige Daten von 236 SchülerInnen vor. Die Ergebnisse zeigten, dass die SchülerInnen mit mehr als 11 Stunden im Mittel deutlich mehr Zeit aufwendeten als von der Schulbehörde vorgesehen (7.5 Stunden), wobei die Mädchen länger zu Hause für die Schule arbeiten als die Knaben. Zur Aufklärung der Variabilität der Arbeitszeit trugen vor allem schulischer Leistungsdruck, Prüfungsangst und Arbeitsverhalten bei. Intention der Studie in der 3. Schulstufe (Grundschule) war zu prüfen, ob die Befunde validiert bzw. generalisiert werden können. Die Analysen der Daten der 122 SchülerInnen zeigten keine Geschlechtsunterschiede im Zeitaufwand, jedoch analog zur 10. Schulstufe höhere Leistungsangstwerte bei Mädchen als bei Knaben. Des Weiteren zeigten die Analysen, dass in der 10. Schulstufe die meiste Zeit für Lernen für Schularbeiten und Tests verwendet wird, in der 3. Schulstufe hingegen für Hausaufgaben.
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Bovet Fritschi, Caroline, and Peter E. Ballmer. "Vergleich der Betreuung ambulanter Notfallpatienten in der hausärztlichen Praxis und dem Zentrumsspital." Praxis 103, no. 13 (2014): 755–61. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001691.

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Abstract:
Die Diskussion um die steigenden Gesundheitskosten, insbesondere in der ambulanten Medizin, gewinnt in letzter Zeit stetig an Bedeutung. Anhand eines Vergleichs der Erstkonsultationen an der interdisziplinären Notfallorganisation (INO) des Kantonsspitals Winterthur (KSW) bzw. durch den hausärztlichen Notfalldienst in Winterthur haben wir untersucht, welche Rechnungsbeträge bei einer ambulanten Erstbehandlung anfallen. Zusätzlich wurde die durch Hausärzte und KSW durchgeführte Diagnostik verglichen und deren Einfluss auf die Rechnungsbeträge analysiert. Gemäss unseren Resultaten lagen die durchschnittlichen Behandlungskosten pro Patient im KSW um Fr. 197.– (134%) höher als bei den Hausärzten. Dieser Kostenunterschied liess sich grossenteils dadurch erklären, dass im KSW mehr diagnostische Massnahmen ergriffen wurden. Die vermehrten Aufwendungen waren jedoch nicht nur durch technische Untersuchungen bedingt, sondern insbesondere auch durch den grossen internistischen Status.
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Sárosi, Bálint. "Was ist "echte" ungarische Volksmusik?" Die Musikforschung 61, no. 1 (2021): 16–25. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2008.h1.478.

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Abstract:
Schon Béla Bartók und Zoltán Kodály haben versucht, das ungarische Volk musikalisch zu "erziehen", indem sie dem Volk nur besonders ausgewählte Lieder darboten. Doch dieser Versuch blieb, wie auch spätere, erfolglos, da das Volk die Volkslieder nur zur Entspannung und Unterhaltung gebraucht. Dies findet es insbesondere in der Zigeunermusik, die auch echte ungarische Volksmusik ist. Ungarische Volksmusik kennt man seit langer Zeit überall auf der Welt durch die Zigeunermusik, die ihre Ursprünge in Ungarn im 15. Jahrhundert hat.
 bms online (Mano Eßwein)
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Berg, Lea, Stefanie Meyer, Ramin Ipaktchi, Peter Vogt, Astrid Müller, and Martina de Zwaan. "Psychosoziale Belastungen zu verschiedenen Zeitpunkten nach Brandverletzung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 06 (2016): 231–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-111006.

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Abstract:
ZusammenfassungBrandverletzte leiden unter psychischen und sozialen Folgebeeinträchtigungen. In der vorliegenden Studie wurde geprüft, ob sich Patienten mit unterschiedlichen Zeitintervallen seit der Verbrennung im Hinblick auf psychosoziale Belastungen unterscheiden. Patienten, die in der Zeit zwischen 2006 und 2012 aufgrund einer Verbrennung stationär behandelt wurden, beantworteten Fragebögen zu Lebensqualität (Burn Specific Health Scale – Brief; BSHS-B), Angst und Depression (Hospital Anxiety and Depression Scale – Deutsche Version; HADS-D), posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS, Impact of Event Scale – Revidierte Version; IES-R), Stigmatisierung (Perceived Stigmatization Questionnaire; PSQ) und sozialer Unterstützung (Fragebogen zur sozialen Unterstützung; F-SozU-7). Auf Basis der unterschiedlichen Zeiträume zwischen Unfall und Erhebungszeitpunkt der Daten fand eine Einteilung der Stichprobe (146 Patienten) in 4 Gruppen statt. Es zeigten sich keine signifikanten Unterschiede im Ausmaß der psychischen Belastung. Auch lagen keine Differenzen in soziodemografischen und verbrennungsspezifischen Merkmalen vor. Insgesamt lagen 18 (12,4%) Patienten im Bereich Angst und 22 (15,2%) Personen im Bereich Depression bei einem Cut-off von ≥11 im HADS. Ein Verdacht auf die Diagnose einer PTBS konnte bei 16 (11,1%) Patienten gestellt werden. Bezüglich laufender Psycho(pharmako)therapie und dem Wunsch nach Psychotherapie glichen sich die Gruppen. Die Ergebnisse deuten auf chronische psychische Beeinträchtigungen nach Verbrennungen hin. Psychosoziale Interventionen können daher auch noch mehrere Jahre nach der Brandverletzung indiziert sein.
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Nowak, Jan. "Heroizm miłosierdzia ks. Władysława Bukowińskiego." Ruch Biblijny i Liturgiczny 60, no. 3 (2007): 227. http://dx.doi.org/10.21906/rbl.374.

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Abstract:
Gottes Diener P. Ladislaus lebte nach der evangelischen Feindeliebe trotz des Hasses und der Grausamkeiten des kommunistischen Systems. Er hat selber gesagt, dass Christi Gebot der Feindeliebe für ihn keine schöne Utopie ist, sondern etwas Reales und Lebendiges. Diese Feindeliebe äußerte sich in erster Linie im Gebet für Feinde, nicht nur während der Verhöre, sondern auch im Zuge der Verfolgung. Sie kam darin zum Ausdruck, dass man das Gute nach dem evangelischen Prinzip: „Überwinde das Böse mit Gutem!“ tat. Gottes Diener P. Ladislaus beklagte sich nie über seine Feinde, war nie über sie zornig, sondern war die ganze Zeit von der Verkündigung der Liebe Christi ergriffen.Der Totalitarismus untersagte, sich zum Gebet zu versammeln. Das Ziel war, den christlichen Glauben zu vernichten, indem der Hass gegen Christen verbreitet wurde. Obwohl er so viel Furchtbares in Gefängnissen und Lagern gelitten hat, dabei zu 13 Jahren Gefängnis unschuldig verurteilt wurde, trug er nie Hass im Herzen. Im Gegensatz. Er versuchte es zu rechtfertigen, dass nicht die Feinde schuldig sind, sondern das kommunistische System.Die Kraft, die diesen blinden Hass besiegt, ist die Vergebung. Das Vertrauen in die Kraft der Vergebung war bei P. Bukowinski rundweg heroisch.
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Hauschild, D., J. Kumstel, and E. Willenborg. "Produktivitätssteigerung bei der Laserpolitur/Productivity increase by laser polishing." wt Werkstattstechnik online 106, no. 11-12 (2016): 841–46. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-11-12-63.

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Abstract:
Stand der Technik für die Politur vieler komplex geformter Bauteile ist die zeit- und kostenintensive manuelle Politur. Das Laserpolieren ist ein alternatives automatisiertes Polierverfahren. Es beruht auf dem Umschmelzen einer dünnen Randschicht und Glättung der Oberfläche infolge Grenzflächenspannung. Im Forschungsprojekt „polieren10X“ wurde beim Laserpolieren gefräster Stahloberflächen durch den Einsatz von neuen Laserstrahlprofilen die Flächenrate um den Faktor 10 gesteigert.   Today, the polish of many complex-shaped components goes back to time-consuming and costly manual polishing. Laser polishing is an alternative automated polishing method based on the melting of a thin surface layer and smoothing of the surface due to the surface tension. The research project “polieren10X” achieved ten times the productivity with laser polishing of machined steel surfaces by using new laser beam profiles.
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Jabsen, Annika, and Hans-Peter Blossfeld. "Die Auswirkungen häuslicher Pflege auf die Arbeitsteilung in der Familie." Journal of Family Research 20, no. 3 (2008): 293–321. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-247.

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Abstract:
In this article we study the effects of home care on individual time use patterns of family members and the household division of labour. We focus on the amount of time that 30 to 65 year old women and men spend on employment and housework, and the changes that might occur on both the individual and the couples level when home care becomes necessary. The longitudinal analysis is based on data of the German Socioeconomic Panel from 1985 to 2004. Referring to caring for relatives, empirical evidence shows that women, in particular, increase their time for housework and decrease their time for paid employment. Focusing on couples division of labour in the household, our findings indicate a traditionalization process. The female partner fulfills the larger part of the housework time requirements, while the male partner fulfills the larger part of paid employment time requirements.
 Zusammenfassung 
 Der vorliegende Beitrag analysiert die Auswirkungen der Anwesenheit pflegebedürftiger Personen auf die individuelle Zeitverwendung und die Arbeitsteilung der Haushaltsmitglieder. Die Untersuchung bezieht sich konkret auf die Zeit, die Frauen und Männer im Alter von 30 bis 65 Jahren für Erwerbstätigkeit und Haushaltsarbeit aufbringen und fokussiert die Veränderung der individuellen und relativen Zeitverwendungsmuster bei Eintritt eines Pflegeereignisses. Es handelt sich um eine Längsschnittanalyse auf Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels von 1985 bis 2004. Empirisch zeigt sich, dass sich vor allem die Frauen nach einem Pflegeereignis verstärkt im Haushalt engagieren und ihre Erwerbsbeteiligung reduzieren. Auf Paarebene lassen sich verstärkte Traditionalisierungstendenzen erkennen. Die Frau übernimmt einen größeren Anteil der Hausarbeitszeit, der Mann einen größeren Anteil der Erwerbsarbeitszeit.
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Gahn, Philipp. "Widersprüche eines Modus Vivendi." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 69, no. 3 (2021): 481–526. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2021-0031.

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Abstract:
Abstract Die Monate von November 1936 bis Januar 1937 waren für Michael von Faulhaber eine Zeit größter Anspannung. Empfangen wie eine Art Primas des deutschen Episkopats traf er Hitler auf dem Obersalzberg, zu einem „letzten Versuch“ einer Verständigung zwischen Staat und Kirche. Im Januar weilte er zu Beratungen in Rom, aus denen sein Textentwurf zur Enzyklika „Mit brennender Sorge“ hervorging. Dazwischen lagen hektische Wochen, in denen er eine Doppelstrategie verfolgte: Vorbehaltlos bis zur Selbstverleugnung blieb er verhandlungsbereit, während er andererseits den offenen Protest nicht scheute. Die hier präsentierten Dokumente belegen die Illusion, unter der dieses Vorgehen stand, so dass sogar sein Beitrag zur Enzyklika in einem anderen Licht erscheint.
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Zangeneh, Hakhamanesh. "Waiting to Die?- On Derrida’s Reading of Heidegger in Aporias." Heidegger Circle Proceedings 47 (2013): 191–210. http://dx.doi.org/10.5840/heideggercircle20134710.

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Abstract:
In the reading of Heidegger presented in Aporias, Derrida thematizes a number of issues that are central to his work, early and late: temporality (waiting), undecidability (the im-possible), and humanism (animality). Here, we examine the oddly neglected Heideggerian context of these Derridian questions in Sein und Zeit. We propose to examine the textual articulation of Derrida’s argument, attempting to draw attention to neglected aspects and unseen consequences in that reading. We will ask how these consequences, in the final analysis, complicate Derrida’s larger argument. Our aim is not to subvert the latter, but rather to unfold the tensions that it contains and the difficulties that it quietly negotiates.
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Peterson, Paul Silas. "Paul Silas Peterson: „Zurück zur Individualität!“ Die Rezeption moderner Religionsphilosophie im Hochland in der Weimarer Zeit." Journal for the History of Modern Theology / Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 27, no. 2 (2020): 220–41. http://dx.doi.org/10.1515/znth-2020-0014.

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Abstract:
Abstract The monthly magazine Hochland was probably the most influential Catholic cultural periodical in Germany in the Weimar Period. According to Georg Cardinal von Kopp’s assessment in 1911, it was “unfortunately the most read periodical in all of the educated circles of Germany, Austria and German Switzerland”. Moving beyond the simple rejection of modern culture in Germany, the journal tried to follow a new program of mediatory engagement, although it did continue to hold to traditional positions in many regards. In this article the reception of modern, Enlightenment-affirmative philosophy of religion in the journal is introduced with reference to reviews and essays from the later 1910s to the early 1930s. The journal’s treatment of a few critical subject areas is given close interpretive analysis, including the journal’s treatment of Gertrud Simmel’s Über das Religiöse, individually conceptualized forms of personalist moral theory, and the general shift to phenomenological discourses and the individual in the philosophy of religion. The fundamental rejections of these ideas and these schools of thought in reviews and essays, which are also found in the journal at this time (as in most all German language Catholic cultural journals of the period), are not addressed in this article. The article thus sheds light on an often-forgotten and relatively small minority phenomenon in German Catholic intellectual circles of the Weimar Period, namely the positive embrace of Enlightenment-oriented modern thought. By promoting these ideas at this time, this group made themselves highly vulnerable to disciplinary measures by the Catholic Church. (The journal was put on the Index in 1911.)
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Schuberth, H. J., R. Mischke, and B. Dircks. "Klinische und labordiagnostische Parameter bei 21 Hunden mit primärer immunvermittelter Thrombozytopenie." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 39, no. 01 (2011): 17–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622569.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Charakterisierung von klinischen und labordiagnostischen Parametern sowie Therapie und Krankheitsverlauf bei Hunden mit einer angenommenen primären immunvermittelten Thrombozytopenie (pIMT) und Identifizierung möglicher Besonderheiten im Vergleich zu Hunden mit einer sekundären immunvermittelten Thrombozytopenie (sIMT). Material und Methoden: Retrospektive Auswertung von Patientendaten thrombozytopenischer Hunde, bei denen plättchengebundene Antikörper mittels Durchflusszytometrie nachgewiesen wurden. Ergebnisse: Dreizehn der 21 Hunde (62%) mit einer pIMT waren männlich. Das mittlere Alter bei Erstvorstellung betrug 6,6 Jahre (1,6–13,5 Jahre [Median; Minimum–Maximum]). Blutungen, hauptsächlich in Form von Haut- und Schleimhautblutungen, lagen bei 18 Hunden (86%) vor. Neunzehn Hunde (91%) wiesen eine Thrombozytenzahl unter 20000/μl auf. Bei allen Hunden mit einer pIMT ergab sich ein mittleres Thrombozytenvolumen (mean platelet volume, MPV) im oder unter dem Referenzbereich. In nahezu allen Fällen bestand eine gesteigerte Megakaryopoeseaktivität. Der Vergleich zweier Therapieregime (Prednisolon versus Prednisolon und Azathioprin) zeigte keinen signifikanten Unterschied bezüglich der Zeit bis zum Erreichen einer Thrombozytenzahl im Referenzbereich. Zwischen Patienten mit pIMT oder sIMT ließ sich im Hinblick auf Alter und Geschlecht kein signifikanter Unterschied feststellen. Bei Hunden mit einer pIMT waren Thrombozytenzahl und MPV signifikant niedriger und die Megakaryopoeseaktivität signifikant häufiger erhöht. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Bei Hunden, die plättchengebundene Antikörper und zusätzlich eine schwere Thrombozytopenie, ein niedriges MPV und eine gesteigerte Megakaryopoeseaktivität aufweisen, ist eine pIMT naheliegend.
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Kieling, Michał. "Kościół wobec idolatrii na podstawie dokumentów synodów w latach 50-381." Vox Patrum 55 (July 15, 2010): 275–92. http://dx.doi.org/10.31743/vp.4339.

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Abstract:
Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit dem Thema: Kirche gegen Idolatrie in Acta synodalia in Jahren 50-308. Das Verhältnis der antiken Kirche zum Heidentum wurde schon oft in verschiedenen Publikationen untersucht. Im Rahmen dieses Artikels analisiert der Verfasser die Quellentexte in Hinsicht auf die Problematik der Idolatrie und Apostasie. Es handelt sich um folgende Synoden, welche die Thematik erörtert haben; die Synoden in Karthago in Jahren 251-244, Synode in Cyrta 305, Elwira 306, Ankyra 314 und Arles 314. Die heidnische Religion war eine große Gefahr für die Kirche der ersten Jahrhunderten. Die Auseinandersetzung mit Idolatrie war ein langer Prozess. Die Acta synodalia zeigen, daß die Versammlungen der Bischöfe mit den Abfällen vom Glauben in der Zeit der Christenverfolgungen sich beschäftigt haben. Es waren Vertreter der Hierarchie sowie Laien, welche in der Verfolgungszeit in verschiedenen Formen im heidnischen Kult teilgenommen haben. Die Synoden widerspiegeln strenge Bußpraxis in Bezug auf die Apostaten und zeigen eine Möglichkeit einer Rückkehr in die Gemeinschaft der Kirche.
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Thiele, Alena Gerlinde, Maren Heckenmüller, Heike Bartelt, Sabine Klamt, and Thomas Michael Kapellen. "Operationen und akute Erkrankungen bei Typ-1-Diabetes." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 01 (2020): 23–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1071-2987.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGEine kontinuierliche intravenöse Insulininfusionstherapie minimiert Blutzucker (BZ)-Schwankungen und damit das Risiko für Stoffwechselentgleisungen bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 (T1D), während einer Operation oder einer akuten Zweiterkrankung. Die Datenlage hinsichtlich sicherer BZ-Zielbereiche, adäquater Flüssigkeit- und Insulindosierungen während einer Insulininfusion bei pädiatrischen Patienten ist jedoch spärlich. Das hauseigene Schema zur Insulinfusionstherapie wurde nun hinsichtlich seiner Effektivität und Sicherheit in 124 Fällen bei 62 Patienten (n = 78 chirurgische Eingriffe, n = 46 akute Zweiterkrankung, mittleres Alter 9,6 ± 5,4 Jahre) evaluiert. In > 60 % der Infusionszeit lagen die BZ-Werte im Zielbereich, in nur 6 % der Zeit kam es zu kritischen Hypo- und Hyperglykämien. Damit erwies sich das Protokoll als effektiv und sicher. Allerdings erlebten Kinder < 12 Jahre signifikant mehr kritische Hypoglykämien im Vergleich zu Jugendlichen (Hypoglykämie/Fall 2,4 ± 2,7 vs. 0,9 ± 2,0; p < 0,001). Daher erscheint das Schema für Jugendliche geeigneter zu sein. Wir haben folglich das Protokoll für jüngeren Patienten durch Reduktion der Insulindosierung angepasst.
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Hupe, Marie Christine, Peter Hammerer, Miriam Ketz, Nils Kossack, Christiane Colling, and Axel S. Merseburger. "Retrospektive GKV-Versorgungsforschungsstudie über GnRH-Antagonisten/-Agonisten zur initialen Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms – Verordnungsmuster und Krankenhauskosten in Deutschland." Aktuelle Urologie 51, no. 03 (2019): 275–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1018-1651.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Androgendeprivationstherapie (ADT) ist fester Therapiebestandteil des fortgeschrittenen oder metastasierten Prostatakarzinoms (PCa). Ziel der vorliegenden Versorgungsforschungsstudie war der Vergleich von Verordnungsmustern, Hospitalisierungsraten und Krankenhauskosten beim initialen Einsatz verschiedener GnRH-Agonisten und -Antagonisten (GnRHa). Material und Methoden Anonymisierte GKV-Daten von > 70 Krankenkassen aus 2010 bis 2015 (n = 4 205 227) wurden analysiert (1 Jahr Vorbeobachtung, 1 Indexquartal mit initialer GnRHa-Verordnung, ≥ 2 Jahre Follow-Up (FU)). Ergebnisse Die Studienpopulation umfasste 2382 PCa-Patienten im Alter von durchschnittlich 75 Jahren. Leuprorelin (Leu) wurde mit 56,6 % am häufigsten verordnet. Bei erstmaliger GnRHa-Anwendung hatten 70 % aller Patienten keine Lymph- oder Fernmetastasen. Nach der initialen Verordnung wurden bei 11,2 % die GnRHa abgesetzt, bei 17,6 % nach durchschnittlich 457 Tagen (Median: 399 Tage) umgestellt, in der Hybrid (Hyb)-Gruppe durchschnittlich 100 Tage schneller als bei den Agonisten (p = 0,016). Die Prävalenzrangfolge der häufigsten Komorbiditäten war über die Zeit gleichbleibend: Hypertonie, Hyperlipidämie, kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD) und Diabetes. Die Hypertonieprävalenz zeigte einen signifikant höheren Anstieg unter Agonisten (16,4 %; vs. Antagonist 6,9 % p = 0,022; vs. Hybride 11,6 % p = 0,006). Bei der CVD gab es hinsichtlich der relativen Wachstumsraten zwischen den 3 zusammengefassten Therapieklassen keine signifikanten Unterschiede. Insgesamt waren 23,9 % aller Patienten nach 3 Jahren FU verstorben. Die Mortalitätsrate war am niedrigsten für Triptorelin (Trp, 22,1 %) und am höchsten für Goserelin (Gos, 29,4 %, n.s.). Im Indexquartal hatten 26,4 % der Patienten mind. einen Krankenhausaufenthalt [min; max: Trp 22,4 %; Gos 30,3 %] mit einer mittleren Krankenhausverweildauer/Patient von 3 Tagen [Trp 2,4; Gos 4,5]. Die jährliche Hospitalisierungsrate lag bei 36,2 – 40,7 %, die mittlere Krankenhausverweildauer im gesamten FU zwischen 17,6 (Trp) und 20,8 (Hyb) Tagen. Die Krankenhauskosten im Indexquartal betrugen ca. 1200 EUR [Trp 988; Gos 1803] und pro FU-Jahr ca. 3000 EUR. In der Trp-Kohorte lagen die Gesamtkosten (Indexquartal + 3 Jahre) mehr als 1000 EUR unter dem Durchschnitt von 9476 EUR [Trp 8116; Leu 9779; n.s.]. Schlussfolgerung Diese GKV-Versorgungsforschungsstudie beschreibt die Anwendung von GnRHa zur initialen Therapie beim fortgeschrittenen PCa in Deutschland und zeigt substanzabhängige Unterschiede in den Verordnungsmustern, Hospitalisierungsraten und Krankenhauskosten.
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Classen, Albrecht. "Christa Bertelsmeier-Kierst, Buchkultur und Überlieferung im kulturellen Kontext. Hrsg. vn Tina Terrahe, Regina Toepfer und Jürgen Wolf. Philologische Studien und Quellen, 262. Berlin: Erich Schmidt Verlag, 2017, 363 S., s/w Ill." Mediaevistik 31, no. 1 (2018): 239. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_239.

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Anlässlich ihrer Emeritierung von der Philipps-Universität Marburg, wo ich selber vor langer Zeit mein Staatsexamen abgelegt habe, haben Tina Terrahe, Regina Toepfer und Jürgen Wolf einen Sammelband mit wichtigen Studien aus der Feder von Bertelsmeier-Kierst zusammengestellt, um dieses Ereignis würdig zu ehren. Der Keltologe Erich Poppe hat ein Geleitwort beigesteuert, weil er über viele Jahre hinweg zusammen mit seiner germanistischen Kollegin viele interdisziplinäre Veranstaltungen organisiert hatte.
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Becker, Sascha O., Lukas Mergele, and Ludger Wößmann. "Es liegt nicht alles am Sozialismus — über Ost-West-Unterschiede und ihre Ursprünge." Wirtschaftsdienst 101, S1 (2021): 32–36. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2837-1.

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ZusammenfassungAuch zum 30. Jubiläum der Deutschen Einheit ist noch viel von Ost-West-Unterschieden die Rede. Im Vordergrund stehen hierbei neben rein ökonomischen Differenzen auch Unterschiede in soziokulturellen Einstellungen und Verhaltensweisen. Dass diese Diskussionen auch nach so langer Zeit noch geführt werden, erscheint erstaunlich und wirft die Frage nach der Herkunft dieser anhaltenden Differenzen auf. Typischerweise wird diese Frage mit der Erfahrung verschiedener politischer Systeme beantwortet, die unterschiedliche gesellschaftliche Prägungen zur Folge hatten. Folglich entwickelte sich auch in den Sozial wissenschaften ein großes Interesse an der deutschen Teilung 1949 in die Deutsche Demokratische Republik und die Bundesrepublik Deutschland sowie an der Wiedervereinigung 1990. Die Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland unterschied sich jedoch bereits vor der Teilung. Die heute verbleibenden Unterschiede müssen dennoch nicht als unveränderlich hingenommen werden.
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Nagel, Jürgen G. "Die Kompanie als Stadtherr. Europäischer Planungswille und urbane Realität in Südostasien zur Zeit der Ostindienkompanien." Zeitschrift für Weltgeschichte 20, no. 1 (2020): 165–90. http://dx.doi.org/10.3726/zwg01201911.

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Als sich die ersten europäischen Seefahrer auf den Weg in den Fernen Osten machten, trafen sie in Südostasien nicht nur auf ein ausgeprägtes Handelssystem, sondern auch auf eine Welt, die sich durch ihren urbanen Charakter auszeichnete.1 Zunächst war es ein ambivalenter Zugang, den die Europäer zu dieser städtischen Welt entwickelten. Einerseits erlebten sie vielfältige Erscheinungsformen der als urban empfundenen Anlaufpunkte ihrer Seereisen. Andererseits hatten sie in der Regel einen europäischen Idealtyp von Stadt als Maßstab im Kopf, der von Stadtbefestigungen, zentralen Plätzen und Kirchen, aber auch von rechtlichen Privilegien und ökonomischen Sonderstellungen bestimmt war. Dieser kollidiert gerade in der frühen Neuzeit mit der urbanen Realität in Asien. So beschrieben die ersten europäischen Beobachter Ansammlungen zahlreicher Häuser in leichter Bauweise, die locker über ein großes Areal verstreut lagen, oder Plätze, die selten befestigt waren und oft die Form eines ,,bewohnten Waldes“ annahmen. Sie erlebten eine flexible Bebauung, die es erlaubte, dass ganze Viertel, mitunter sogar einmal eine ganze Stadt, kurzfristig verlegt werden konnten. In morphologischer Hinsicht hatten die Neuankömmlinge Schwierigkeiten, das gewohnte europäische Stadtbild mit seinem asiatischen Pendant in Übereinstimmung zu bringen. In funktionaler Hinsicht war die Vorstellung der europäischen Kaufleute von Stapelplätzen und Messestädten geprägt.2
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Deegen, E., and B. Ohnesorge. "Diagnostik und minimal invasive Therapie von Epiglottiserkrankungen beim Pferd." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 05 (2003): 273–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622984.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Zeit von 1993 bis 2001 wurden in der Klinik für Pferde der Tierärztlichen Hochschule Hannover 21 Pferde mit einem Epiglottisentrapment vorgestellt, davon 29% (6/21) Vollblutpferde. Drei der 21 Tiere wiesen zusätzlich eine Subepiglottiszyste auf. Im Rahmen der klinischen und endoskopischen Diagnostik wurden Entrapmentfalten in unterschiedlicher Größe, in einem Fall auch ein habituelles Entrapment festgestellt. Die verlagerte Schleimhautfalte, die in 24% (5/21) der Fälle ulzerativ verändert war, führte bei 52% (11/21) der Pferde zu einem Atemgeräusch bei Belastung, 38% (8/21) der Pferde zeigten Husten und 14% (3/21) die Symptome einer Dysphagie. Weitere Befunde waren Epiglottishypoplasie bzw. -deformation (5/21) und Dorsalverlagerung des Gaumensegels (6/21), sodass insgesamt 38% (8/21) der Pferde zusätzlich erhebliche morphologische oder funktionelle Abweichungen im Laryngopharynx aufwiesen. Die Behandlung des Entrapments erfolgte minimal invasiv transendoskopisch unter Anwendung unterschiedlicher Methoden. So wurde die Schleimhautfalte in Narkose oder beim sedierten Pferd transnasal entweder mittels eines hakenförmig gebogenen Hochfrequenzpapillotoms oder laserchirurgisch mit dem Nd:YAG-Laser und einer Barefiber median gespalten. Verbliebene Schleimhaut wurde falls erforderlich mit einer Hochfrequenz-Polypektomieschlinge reseziert. Letzteres Verfahren kam auch zur Resektion von subepiglottaler Schleimhaut im Fall des habituellen Entrapments zur Anwendung. Bei 80% (8/10) der Patienten ohne komplizierende Epiglottisveränderung oder Gaumensegelverlagerung gelang eine zufrieden stellende Therapie, wobei ein Rezidiv nachbehandelt wurde. Als besonders geeignet erwies sich die Operation mit dem gebogenen Hochfrequenzpapillotom am sedierten Pferd. Bei allen Patienten mit Entrapment und gleichzeitiger Subepiglottiszyste verlief die Behandlung erfolgreich (3/3). Im Gegensatz dazu zeigten nur 25% (2/8) der Pferde mit anderen komplizierenden Erkrankungen postoperativ keine Beeinträchtigungen.
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Schweizer, Karl, and Wolfgang Koch. "Fluide Intelligenz und mittelfristig erworbenes Wissen in einer spezifischen Wissensdomäne." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 210, no. 3 (2002): 111–21. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.210.3.111.

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Zusammenfassung. An einer Stichprobe von 100 Studierenden wurde untersucht, ob fluide Intelligenz mit dem mittelfristig erworbenen Wissen in einer spezifischen Wissensdomäne zusammenhängt. Als Wissensdomäne wurde Universitätswissen, das Wissen um die Anforderungen, Rahmenbedingungen und Angebote des Studiengangs sowie Wissen um die Organisation und Einrichtungen der Universität umfasste, ausgewählt. Neben dem Universitätswissen wurden die fluide Intelligenz anhand der Advanced Progressive Matrices (Raven, 1962) und der allgemeine Wissensbestand im Sinne der kristallinen Intelligenz mit dem Wortschatztest ( Schmidt & Metzler, 1992 ) gemessen. Es fand sich der vermutete Zusammenhang der fluiden Intelligenz mit dem mittelfristig erworbenen Wissen in Bezug auf relevantes Studierwissen und relevante Einrichtungen der Universität. Erwartungsgemäß konnte dieser Zusammenhang nicht auf bereits vorhandenes allgemeines Wissen zurückgeführt werden. Ein engerer Zusammenhang zwischen der fluiden Intelligenz und mittelfristig erworbenem Wissen als zwischen der fluiden Intelligenz und Wissen, das vor langer Zeit erworben wurde, konnte dagegen nicht gefunden werden.
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