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1

Strickhausen, Waltraud. "EXIL ODER ZWEITE HEIMAT? PETER DE MENDELSSOHN IN LONDON (1936-1970)." German Life and Letters 45, no. 3 (July 1992): 254–60. http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-0483.1992.tb00958.x.

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Schönherr, Ulrich. "Out of Tune: Music, Postwar Politics, and Edgar Reitz's Die zweite Heimat." New German Critique 37, no. 2 (2010): 107–24. http://dx.doi.org/10.1215/0094033x-2010-007.

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Moltke, Johannes von. "Home Again: Revisiting the New German Cinema in Edgar Reitz's Die Zweite Heimat (1993)." Cinema Journal 42, no. 3 (2003): 114–43. http://dx.doi.org/10.1353/cj.2003.0011.

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Habib, André. "Ruines, décombres, chantiers, archives : l’évolution d’une figure dans le cinéma en Allemagne (1946-1993)." Cinémas 18, no. 1 (April 4, 2008): 29–52. http://dx.doi.org/10.7202/017845ar.

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Abstract:
Résumé Dans le présent article, l’auteur se penche sur le rôle qu’occupent les « ruines » en tant que figure privilégiée de la médiation cinématographique de la mémoire de l’après-guerre en Allemagne, de Die Mörder sind unter uns (Wolfgang Staudte, 1946) et d’autres Trümmerfilme de la jeune DEFA, à un bref épisode de Zweite Heimat (Heimat II, 1993) — deuxième chapitre de la chronique-fleuve d’Edgar Reitz. En comparant les différents traitements des ruines dans ces films, il s’agira avant tout de les envisager comme des objets de mémoire et de temps paradoxaux qui s’inscrivent au coeur de la mutation, non seulement de l’imaginaire de la ruine au xxe siècle, mais plus fondamentalement du cinéma lui-même.
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Rensen, Marleen. "“Ich liebte Frankreich wie eine zweite Heimat.” Neue Studien zu Stefan Zweig / “J’aimais la France comme ma seconde patrie.” Actualité(s) de Stefan Zweig ed. by Régine Battiston and Klemens Renoldner, and: Zweigs England ed. by Rüdiger Görner and Klemens Renoldner." German Studies Review 39, no. 2 (2016): 405–9. http://dx.doi.org/10.1353/gsr.2016.0038.

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6

Gröchenig, Gerald. ">Heiße Heimat<." MedienJournal 19, no. 3 (May 5, 2017): 56–58. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v19i3.632.

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Abstract:
Von 15. September bis 1.Oktober 1995 fand in Oberösterreich zum zweiten Mal das "Festival der Regionen" statt, ein landesweites, oberösterreichischcs Kulturfestival. Wodurch unterscheidet sich diese Veranstaltungsreihe von Festivals zwischen Bodensee und Neusiedlersee. oder anders gefragt, was bewegt Kulturpolitiker, ein zweistelligen Millionenbetrag für eine Festivalneugründung zur Verfügung zu stellen, wenn rundherum Einsparungen im Kulturbereich Realität sind?
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Ullrich, Lothar. "Arbeiten fern der Heimat." intensiv 27, no. 05 (September 2019): 243–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0970-0486.

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Abstract:
ZusammenfassungCamila Matias Cardoso da Silva und Ingrid Alves de Figueiredo sind zwei Pflegende, die aus Brasilien stammen, dort ihre Ausbildung absolviert und nach Deutschland gekommen sind. Derzeit arbeiten sie im Uniklinikum Münster. Im Interview mit intensiv-Herausgeber Lothar Ullrich berichten sie von ihren Erfahrungen.
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8

Pethes, Nicolas. "Die Semantik von ‚Heimat‘ in Zeitschriften/Literatur des späten 19. Jahrhunderts." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 15–30. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2019-0002.

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Abstract:
AbstractDer Beitrag fragt, auf welche Weise das Konzept von ‚Heimat‘ in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im zeitgenössischen Massenmedium der Zeitschrift etabliert und ausgestaltet wird. Im Rahmen des universellen Anspruchs von Rundschau- und Familienblättern kann der lokal fokussierte Heimatdiskurs als zentrierendes Element für die Miszellaneität periodischer Formate identifiziert werden. Er erlaubt es auf diese Weise auch, nach der Funktion der in diesen Zeitschriften veröffentlichten literarischen Texte zu fragen. Ein Vergleich von Adalbert Stifters kanonisierten Nachkommenschaften mit der heute vergessenen Erzählung Der Schütz’ von der Pertisau von Herman Schmid, dem Herausgeber des Heimgarten, zeigt dabei, dass ‚Heimat‘ nicht nur auf geographische und kulturelle, sondern auch auf genealogische Komplexe bezogen wird und der zugehörige Diskurs in Gestalt von Stifters Kontrafaktur des Szenarios bei Schütz auch auf ironische Zuspitzungen hinauslaufen kann – eine Tendenz, die sich allerdings nur erschließt, wenn man Literatur im Kontext ihres Erstpublikationsorts wiederliest.
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Pethes, Nicolas. "Die Semantik von ‚Heimat‘ in Zeitschriften/Literatur des späten 19. Jahrhunderts." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 15–30. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2020-0022.

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Abstract:
AbstractDer Beitrag fragt, auf welche Weise das Konzept von ‚Heimat‘ in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im zeitgenössischen Massenmedium der Zeitschrift etabliert und ausgestaltet wird. Im Rahmen des universellen Anspruchs von Rundschau- und Familienblättern kann der lokal fokussierte Heimatdiskurs als zentrierendes Element für die Miszellaneität periodischer Formate identifiziert werden. Er erlaubt es auf diese Weise auch, nach der Funktion der in diesen Zeitschriften veröffentlichten literarischen Texte zu fragen. Ein Vergleich von Adalbert Stifters kanonisierten Nachkommenschaften mit der heute vergessenen Erzählung Der Schütz’ von der Pertisau von Herman Schmid, dem Herausgeber des Heimgarten, zeigt dabei, dass ‚Heimat‘ nicht nur auf geographische und kulturelle, sondern auch auf genealogische Komplexe bezogen wird und der zugehörige Diskurs in Gestalt von Stifters Kontrafaktur des Szenarios bei Schütz auch auf ironische Zuspitzungen hinauslaufen kann – eine Tendenz, die sich allerdings nur erschließt, wenn man Literatur im Kontext ihres Erstpublikationsorts wiederliest.
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Dietschy, Beat. "Heimat ist auf keiner Landkarte zu finden." Jahrbuch Diakonie Schweiz 3 (June 27, 2019): 75–91. http://dx.doi.org/10.22018/jds.2019.5.

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Abstract:
Beat Dietschy beobachtet in seinem Beitrag «Heimat ist auf keiner Landkarte zu finden» einen überwunden geglaubten, «neuen Nationalismus», der sich u. a. in der Beteiligung von «rechtspopulistische[n] oder sogar rechtsextreme[n] Bewegungen» in mehreren europäischen Regierungen manifestiert. Diese Bewegungen bedienten sich nun vermehrt des Begriffs «Heimat» in dem Sinne, dass es um eine Heimat «gegen andere, eine, welche andere ausschliesst», geht. Darin vorausgesetzt ist jedoch ein «angeblich kulturell homogenes eigenes ‹Volk›» – eine Vorstellung, die jedoch «die längst bestehende kulturelle Vielfalt unserer Gesellschaften leugnet». Dietschy referiert sodann Ernst Bloch, der seinerseits konstatierte, dass der Nationalsozialismus in seiner Propaganda mit ebendiesem Heimatbegriff sowie mit weiteren Symbolbegriffen wie «Boden» und «Nation» operierte und damit Massen begeistern konnte. Bloch setzte sich laut Dietschy daher zum Ziel, «solche Symbolbegriffe nicht kampflos dem Nationalsozialismus zu überlassen», sondern sie in einer eigenen Prägung dem Nationalsozialismus streitig zu machen und zwar derart, dass er eine Philosophie entwickelte, «in der Hoffnungen, Wünsche und Sehnsüchte eine zentrale Rolle spielen». Heimat ist darin nicht mit Herkunft und Vergangenheit, sondern mit der Zukunft verbunden. In Aufnahme dieser Position entwickelt Dietschy einen dreifach neu besetzten Heimatbegriff, den er einer rechtspopulistischen Begriffsverwendung entgegenhält: Zum Ersten versteht er Heimat als «Resultat gesellschaftlicher Veränderungspraxis» und zwar dahingehend, dass mit Heimat stets ein «Transformieren und Überschreiten des Gegebenen» verbunden ist. Zweitens versteht er Heimat als «Antwort auf Entfremdung» in dem Sinne, dass Heimat «kein Ort und kein Land auf einer Landkarte» sei, sondern vielmehr durch «das Gestalten von Verhältnissen zwischen Menschen» überhaupt erst entstehe. Drittens postuliert er mit dem Heimatbegriff einen «Vorgriff auf andere Naturverhältnisse», in dem Herrschafts- und Ausbeutungsverhältnisse gerade auch gegenüber der Erde und den irdischen Lebensbedingungen verschwinden würden.
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Capovilla, Erika. "«Freilich ist Freundschaft wahre Heimat». Il carteggio di Stefan Zweig e Joseph Roth come patria spirituale." Studia theodisca 28 (November 4, 2021): 63–100. http://dx.doi.org/10.54103/1593-2478/16673.

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Abstract:
This article attempts to explore the intimate yet complicated friendship between Stefan Zweig and Joseph Roth through their exchange of letters. Their personal correspondence has always been regarded as a valuable resource for interpreting their works and for documenting the life of intellectuals during the National Socialist period. However, the relevance of their correspondence does not lie only in its literary and historical testimony, since it is also strictly related to its auto/biographical aspects. Adopting this perspective, the article offers a reading of the letters both as an autobiographical portrait of Zweig and Roth and as a distant narrative of their friendship, conceived as the only possible homeland for the two writers in exile.
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Reisach, Ulrike, and Regina Meier. "Seminare & Veranstaltungen." Der Betriebswirt: Volume 56, Issue 3 56, no. 3 (September 30, 2015): 34–36. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.56.3.34.

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Abstract:
„Der Gesellschaft dienen durch innovative Bildung und die Schaffung von Werten – Förderung von Talenten für internationale Organisationen“ – dies war das Motto des zweiten Summer Palace Forum der University of International Relations, Beijing, und des Marietta College, Ohio/USA, in diesem Sommer in Beijing, zu dem Prof. Dr. Ulrike Reisach, Professorin an der Hochschule Neu-Ulm (HNU), als Rednerin geladen war. Vor über 400 Teilnehmern fand in Karlsruhe ein Kongress zum Thema „Digitaler Wandel – Baden-Württemberg 4.0 – Heimat, Hightech, Highspeed“ statt. Eingeladen hatte das Staatsministerium Baden-Württemberg.
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Willoweit, Dietmar. "Klaus Adomeit zum Gedenken." Rechtstheorie 50, no. 2 (April 1, 2019): 249–56. http://dx.doi.org/10.3790/rth.50.2.249.

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Abstract:
Am 4. Februar 2019 verschied im Alter von 84 Jahren Professor Dr. iur. Klaus Adomeit in Spanien, einer zweiten Heimat, zu der er seit langem persönliche und wissenschaftliche Brücken geschlagen hatte. Er war dieser Zeitschrift als einer ihrer Gründungsväter neben Werner Krawietz und Adalbert Podlech und danach ein Vierteljahrhundert als Angehöriger des Redaktionskollegiums eng verbunden. Die Aufbruchstimmung am Ende der sechziger Jahre forderte enthusiastisch die Erweiterung und Bereicherung der Rechtswissenschaft durch die Einbeziehung von Logik und Wissenschaftstheorie, Methodenlehre und Soziologie. Klaus Adomeit hat sich dieser Aufgabe schon bald nach dem Beginn seines wissenschaftlichen Lebens mit großer Leidenschaft gestellt.
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Kittel, Manfred, and Horst Möller. "Die Beneš-Dekrete und die Vertreibung der Deutschen im europäischen Vergleich." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 54, no. 4 (October 15, 2006): 541–81. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2006.54.4.541.

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Abstract:
Weshalb sind deutschsprachige Volksgruppen am Ende des Zweiten Weltkrieges nur im östlichen Teil Europas kollektiv aus ihrer angestammten Heimat vertrieben worden? Und warum beschränkten sich die westlichen Staaten darauf, vom dänischen Nordschleswig über das belgische Eupen-Malmedy bis zum italienischen Südtirol eine individuelle politische Säuberung gegen besonders belastete Kollaborateure des Dritten Reiches durchzuführen? Die komplexen Gründe für diese unterschiedlichen Entwicklungen erörtern Manfred Kittel und Horst Möller in einem Aufsatz, der die Ergebnisse eines international vergleichenden Projekts im Auftrag des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds resümiert und dabei vor allem die Frage nach der Vergleichbarkeit der sogenannten Benesˇ-Dekrete stellt.
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Stoffel, Patrick. "Deep time Heimat. Die prähistorischen Landschaften des Deutschen Reichs." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 31–42. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2019-0003.

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Abstract:
AbstractIm Deutschen Reich avancierte die Landschaft zum zentralen Medium des Heimaterlebens. Dabei erfuhr die Heimat mittels der Erfahrung von fremden und exotischen Landschaften in den Kolonien eine nie dagewesene räumliche Expansion: aus der Ferne konnte die Nation selbst zur Heimat werden. Während diese räumliche ‚Dehnbarkeit‘ der Heimat (und deren identitätsstiftende Funktion) schon seit Längerem Gegenstand der Forschung ist, erfuhr die zeitliche Dimension der Heimat bislang wenig Aufmerksamkeit. Obwohl die Entdeckung und Entfaltung der geologischen Zeitskala im 19. Jahrhundert neue, unvorstellbar große Zeiträume bereitstellte, blieben der Heimat scheinbar enge zeitliche Grenzen gesetzt. Dieser Beitrag zeigt anlässlich der Untersuchung populärwissenschaftlicher Schriften aus den Jahren 1898–1931 von Alfred Götze und Wilhelm Bölsche, dass im Deutschen Reich parallel zur räumlichen Expansion der Heimat auch eine zeitliche Expansion erfolgte, die über die Verortung der Heimat in der ‚guten alten Zeit‘ weit hinausreichte und über die Ur- und Frühgeschichte bis tief in die Erdgeschichte ausgriff. Im Medium prähistorischer Landschaften erschloss sich den Zeitgenossen eine in zwei Versionen vorliegende deep time Heimat. Eine nationalistische deep time Heimat verortete die nationale Einheit in der Tiefe der Zeit und beförderte damit ein umfassenderes und zugleich abstrakteres, ein ‚nationales‘ Heimaterleben. Eine imperialistische deep time Heimat diente als Anschauungsfall für den ‚Kampf ums Dasein‘ und wies die Expansion der Heimat als einzig möglichen Weg zu ihrer Bewahrung aus.
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Stoffel, Patrick. "Deep time Heimat. Die prähistorischen Landschaften des Deutschen Reichs." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 31–42. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2020-0023.

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Abstract:
AbstractIm Deutschen Reich avancierte die Landschaft zum zentralen Medium des Heimaterlebens. Dabei erfuhr die Heimat mittels der Erfahrung von fremden und exotischen Landschaften in den Kolonien eine nie dagewesene räumliche Expansion: aus der Ferne konnte die Nation selbst zur Heimat werden. Während diese räumliche ‚Dehnbarkeit‘ der Heimat (und deren identitätsstiftende Funktion) schon seit Längerem Gegenstand der Forschung ist, erfuhr die zeitliche Dimension der Heimat bislang wenig Aufmerksamkeit. Obwohl die Entdeckung und Entfaltung der geologischen Zeitskala im 19. Jahrhundert neue, unvorstellbar große Zeiträume bereitstellte, blieben der Heimat scheinbar enge zeitliche Grenzen gesetzt. Dieser Beitrag zeigt anlässlich der Untersuchung populärwissenschaftlicher Schriften aus den Jahren 1898–1931 von Alfred Götze und Wilhelm Bölsche, dass im Deutschen Reich parallel zur räumlichen Expansion der Heimat auch eine zeitliche Expansion erfolgte, die über die Verortung der Heimat in der ‚guten alten Zeit‘ weit hinausreichte und über die Ur- und Frühgeschichte bis tief in die Erdgeschichte ausgriff. Im Medium prähistorischer Landschaften erschloss sich den Zeitgenossen eine in zwei Versionen vorliegende deep time Heimat. Eine nationalistische deep time Heimat verortete die nationale Einheit in der Tiefe der Zeit und beförderte damit ein umfassenderes und zugleich abstrakteres, ein ‚nationales‘ Heimaterleben. Eine imperialistische deep time Heimat diente als Anschauungsfall für den ‚Kampf ums Dasein‘ und wies die Expansion der Heimat als einzig möglichen Weg zu ihrer Bewahrung aus.
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Hüttel, Walter. "Schüler und Enkelschüler Johann Sebastian Bachs im ehemaligen schönburgischen Territorium." Bach-Jahrbuch 74 (May 9, 2018): 111–21. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19882580.

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Abstract:
Im Südwesten Sachsens, in den Städten Glauchau und Waldenburg und der Umgegend, können die folgenden Bachschüler gefunden werden: Christian Samuel Barth, Johann Gottlieb Söllner, Jacob Ernst Hübner und Johann Gottlob Förtzsch. in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hatten viele der in diesem Bereich tätigen Musiker ihre Ausbildung bei den Bach-Schülern Johann Friedrich Doles und Gottfried August Homilius erhalten. Eine Besonderheit der Musikgeschichte stellen die Werke von Johann Christian Kuntze (1747-1821) dar. Kuntze war zwar als Landwirt und Stadtrat in seiner Heimat Grumbach tätig, komponierte aber auch in seiner Freizeit und produzierte sechs Fugen zum Thema B-a-c-h in Erinnerung an J. S. Bach. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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Wegmann, Fabian, Marion Köchli, and Andrea Müller-Treiber. "EvoTears – LipoNit: Vergleich zweier lipidhaltiger Präparate." Optometry & Contact Lenses 2, no. 2 (February 25, 2022): 59–65. http://dx.doi.org/10.54352/dozv.xeyl8165.

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Abstract:
Purpose. Rewetting solutions and eye sprays are getting more popular recently and are available in many different compositions. They promise to help against symptoms of dry eyes. This study tries to determine if the eye drops EvoTears, which contains lipids, helps better against symptoms of dry eyes as the liposomal eye spray LipoNit. Material and Methods. Both preparations were tested on a total of 23 subjects (11 female, 12 male, age 33 years ± 13.8 years, 23 – 60 years). In a single-blinded, balanced, rand- omized and prospective cross- over study, according to the ethical principles of the Declaration of Helsinki, the subjective sensation as well as objective findings of dry eye were de- termined and evaluated in each case before dispensing and after a one-week application of the respective preparation. For the subjective determination the OSDI questionnaire was used. Objectively, lipid layer thickness was determined and evaluated using Polaris device (BON), as well as tear meniscus height and noninvasive tear film break-up using Oculus Keratograph. After one week of application of the respective preparations, the subjective and objective findings before and after application were compared. Furthermore, in an additional questionnaire, each subject was able to assign points for the simplicity of application as well as points for the subjective improvement of dry eyes of both preparations. Results. The difference of the findings in both products in between the week of usage were 0 in all four findings (OSDI, NIKBUT, meniscus height, lipid layer thickness). This means that both of the investigated Liquids have more or less the same impact on dry eyes. Further, this study statistically proves that EvoTears significantly reduces the OSDI Score after using (p-value 0,0403). There is a tendency that Evo- Tears also improves the thickness of the lipid layer, although it is almost statistically significant (p-value 0,0708). All the other findings were statistically not significant. Most of the participants felt the handling of LipoNit much easier com- pared to EvoTears. However, EvoTears had a slightly bigger impact on subjective feeling. Conclusion. In this study, EvoTears and LipoNit were found to have similar effects on dry eye. A statistically significant difference existed only in the OSDI questionnaire (decrease OSDI score) in combination with EvoTears. In principle, the results obtained could be attributed to the short applica- tion period of one week, the small number of subjects or a non-compliance. In addition, only participants with moderate dry eyes were examined. Despite all this, the subjective dry eye symptoms decreased with both agents. Keywords Rewetting solution, ophthalmic sprays, dry eyes, EvoTears, LipoNit, OSDI questionnaire
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Moser, Natalie. "Heimat als vergiftetes und sich vergiftendes Ökosystem. Zur Überblendung von Erinnerungs-, Ökologie- und Herkunftsdiskurs in Josef Winklers Laß dich heimgeigen, Vater, oder Den Tod ins Herz mir schreibe (2017/18)." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 53–66. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2020-0025.

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Abstract:
AbstractKreisläufe sind Thema, Motiv und poetisches Prinzip von Josef Winklers Text Laß dich heimgeigen, Vater, oder Den Tod ins Herz mir schreibe (2017/18). Er handelt vom Skelett des SS-Soldaten Odilo Globocnik, das nach Ende des Zweiten Weltkrieges auf dem Gemeinschaftsacker des Dorfes Kamering vergraben wurde. Ausgehend vom Unverständnis über das kollektive Verschweigen der ‚Entsorgung‘ Globocniks im Gemeinschaftsfeld legt der Ich-Erzähler in einem briefähnlichen Text an seinen Vater diverse Kreisläufe offen, zu deren Stationen Nahrungsmittel, Personen, Narrationen etc. gehören, die das Skelett mit seiner Umgebung verketten. Ausgehend von der das Skelett enthaltenden Erde wird auf lokal zentriertem Handlungsraum eine toxische Nahrungskette nachgezeichnet und zugleich ein über die lokale Verhaftung hinausweisender globaler Schuldzusammenhang angedeutet. Das Konzept ‚Ökosystem‘ bildet das Muster, um Ökologie-, Erinnerungs- und Herkunftsdiskurs verbindend (von) Heimat zu erzählen.
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Farhan, Christine. "Nischenidentitäten: DDR-Schriftstellerinnen erinnern sich an die Wende." Moderna Språk 106, no. 2 (December 15, 2012): 42–59. http://dx.doi.org/10.58221/mosp.v106i2.8164.

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Abstract:
Viele DDR-BürgerInnen erlebten während der Wende leibhaftig ein Paradox: Obwohl sie den geographischen Ort nicht wechselten, empfanden sie Heimat plötzlich als Fremde. Mit Heimat ist somit ein innerer Ort gemeint – die Heimat in sich selbst, die Identität. Doch was macht diese aus? Dies näher auszuloten, ist das Thema dieses Artikels, wobei auf die Aussagen von Schriftstellerinnen Bezug genommen wird, die Anna Mudry in einer Publikation mit dem Titel Gute Nacht, du Schöne dokumentiert hat. In der Analyse werden die Aussagen der Schriftstellerinnen nach drei inhaltlichen Schwerpunkten untersucht: Verlust: Wie werden Verlustgefühle thematisiert? – Ortsbeschreibung: Wie wird die innere Heimat beschrieben? – Produktionsbedingungen: Wie werden Veränderungen der Bedingungen der literarischen Produktion und Publikation reflektiert? Anschließend wird vor allem auf zwei Kategorien fokussiert: Feminismus und Exil. Verschiedene Untersuchungen zum feministischen Diskurs in der DDR schreiben der Literatur eine kompensatorische Funktion für eine fehlende Frauenbewegung zu. Diese Position wird in diesem Artikel kritisch konfrontiert mit der weniger beachteten Kategorie des inneren Exils, die davon ausgeht, dass die Autorinnen sich eigene Nischen in Abgrenzung zum System geschaffen hatten, was von entscheidender Bedeutung für die Herausbildung von Identitäten war.
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Wendt, Reinhard. "Alfred Schultz – ein Hamburger Kaufmann in der Südsee. Globaler Handel, Weltpolitik und Alltag." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 1 (January 1, 2021): 155–83. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120208.

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Abstract:
Heinrich Wilhelm Alfred Schultz wurde 1873 in Hamburg geboren und starb dort 1944. Dazwischen liegt ein Leben in der Südsee. 1895 brach er dorthin auf, und für 47 Jahre bildeten nun vor allem Tonga und Samoa, aber auch Neuseeland den Mittelpunkt seines beruflichen und familiären Alltags. Vor dem Ersten Weltkrieg verdiente er gutes Geld als Manager der ,,Deutschen Handels- und Plantagengesellschaft der Südsee-Inseln“, kurz DHPG, und hatte sich auf einer kleinen Insel in den Tropen komfortabel eingerichtet. Dieser Existenz setzte der ,,infernal war“, wie ihn Schultz selber einmal nannte, ein Ende und bescherte ihm die Internierung in Neuseeland und seinem Arbeitgeber die Liquidation. Nun verlief sein Leben in weniger glücklichen Bahnen. Eine Rückkehr nach Deutschland kam für ihn aber nicht in Frage. Er hatte in der Südsee Wurzeln geschlagen, ohne jedoch die Kontakte zur alten Heimat abreißen zu lassen. Diese sah er wieder, nachdem er im Zweiten Weltkrieg erneut interniert wurde und im Austausch mit US-amerikanischen Kriegsgefangenen nach Hamburg zurückkehrte, wo er kurz darauf nach einem Bombenangriff starb.
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Heyne, Elisabeth. "Wahrnehmungshygiene und Baumpuderrausch. Kleine amazonische Sinneslehre (Lévi-Strauss, Restany, Viveiros de Castro, Kohn, Oloixarac)." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 91–110. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2019-0008.

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Abstract:
AbstractDer amazonische Regenwald gilt traditionell als Heimat von Sinnestäuschungen. Als das radikal Fremde hält er die selten gewordene Erfahrung bereit, sich als Mensch angesichts einer Fülle von ‚Umwelt‘ in der Unterzahl zu fühlen. Der Beitrag untersucht vor diesem Hintergrund zwei Paradigmen amazonischer Wahrnehmungslehren. Dient er im 20. Jahrhundert als Erfahrungsort für einen letzten Rest „integraler Natürlichkeit“ (Pierre Restany) und bietet eine im Verschwinden begriffene Heimat für den „chronisch heimatlosen“ Europäer (Lévi-Strauss, Frans Krajcberg), scheint er dagegen im 21. Jahrhundert die dringend benötigten Wahrnehmungsmodi für die Verstrickungen zwischen Mensch, Umwelt, Tier, Pflanze und Technik im Anthropozän zu liefern (Eduardo Kohn, Eduardo Viveiros de Castro). Anhand des Romans Constelaciones oscuras (2015; dt. Kryptozän, 2016) der argentinischen Autorin Pola Oloixarac lassen sich die verschiedenen Funktionalisierungen und Imaginationen des Amazonaswaldes als Wahrnehmungsschule nachvollziehen. Zugleich ist der literarische Text mehr als nur fiktionale Verhandlung divergenter Amazonasreferenzen: Er greift indigene Perspektivverschiebungen auf, verkehrt Positiv- in Negativformen und denkt zu Ende, was aktuelle Amazonasethnographien mit Begriffen von Multinaturalismus, Schamanismus und Perspektivismus entwerfen. Da er nicht davor zurückschreckt, die letzte Konsequenz einer „anthropology beyond the human“ zu ziehen, den Menschen als fremdgesteuerten Wirt einer symbiotischen Verbindung zu betrachten, lässt sich an ihm eine Wahrnehmungslehre für die Verstrickungen des Anthropozäns ableiten.
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Heyne, Elisabeth. "Wahrnehmungshygiene und Baumpuderrausch. Kleine amazonische Sinneslehre (Lévi-Strauss, Restany, Viveiros de Castro, Kohn, Oloixarac)." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5, no. 1 (October 9, 2020): 91–110. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2020-0028.

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Abstract:
AbstractDer amazonische Regenwald gilt traditionell als Heimat von Sinnestäuschungen. Als das radikal Fremde hält er die selten gewordene Erfahrung bereit, sich als Mensch angesichts einer Fülle von ‚Umwelt‘ in der Unterzahl zu fühlen. Der Beitrag untersucht vor diesem Hintergrund zwei Paradigmen amazonischer Wahrnehmungslehren. Dient er im 20. Jahrhundert als Erfahrungsort für einen letzten Rest „integraler Natürlichkeit“ (Pierre Restany) und bietet eine im Verschwinden begriffene Heimat für den „chronisch heimatlosen“ Europäer (Lévi-Strauss, Frans Krajcberg), scheint er dagegen im 21. Jahrhundert die dringend benötigten Wahrnehmungsmodi für die Verstrickungen zwischen Mensch, Umwelt, Tier, Pflanze und Technik im Anthropozän zu liefern (Eduardo Kohn, Eduardo Viveiros de Castro). Anhand des Romans Constelaciones oscuras (2015; dt. Kryptozän, 2016) der argentinischen Autorin Pola Oloixarac lassen sich die verschiedenen Funktionalisierungen und Imaginationen des Amazonaswaldes als Wahrnehmungsschule nachvollziehen. Zugleich ist der literarische Text mehr als nur fiktionale Verhandlung divergenter Amazonasreferenzen: Er greift indigene Perspektivverschiebungen auf, verkehrt Positiv- in Negativformen und denkt zu Ende, was aktuelle Amazonasethnographien mit Begriffen von Multinaturalismus, Schamanismus und Perspektivismus entwerfen. Da er nicht davor zurückschreckt, die letzte Konsequenz einer „anthropology beyond the human“ zu ziehen, den Menschen als fremdgesteuerten Wirt einer symbiotischen Verbindung zu betrachten, lässt sich an ihm eine Wahrnehmungslehre für die Verstrickungen des Anthropozäns ableiten.
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Luchesi, Brigitte. "Hinduistische Tempel im südasiatischen Stil in deutschen Städten." Zeitschrift für Religionswissenschaft 28, no. 1 (April 30, 2020): 67–85. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2018-0032.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Deutschland heimisch gewordene Hindus aus Südasien, die für ihre Götterverehrung bisher Räumlichkeiten in vorhandenen Gebäuden benutzten, haben begonnen, eigene Tempel zu errichten. Bisher wurden drei derartige Verehrungsstätten fertiggestellt, zwei weitere befinden sich im Bau. Die äußere Gestaltung orientiert sich in allen Fällen an traditionellen hinduistischen Sakralbauten, wie sie vor allem auf Sri Lanka und in Südindien begegnen. Dieser Stil zeichnet sich vor allem durch Aufbauten auf den Tempeldächern und über dem Eingang aus, an denen vielfältige Skulpturen göttlicher Wesen angebracht sind. Gründe für die Entscheidung für solche aufwendigen und kostspieligen Projekte sind im Wunsch nach Gebäuden zu suchen, Bezüge zur ehemaligen Heimat herzustellen und eigene kunstvolle Baukunst zu demonstrieren. Sie speisen sich aber auch aus dem Bedürfnis, die Gottheiten in Gebäuden verehren zu können, die überkommenen hinduistischen Vorstellungen von sakralen und sakralisierbaren Götterbehausungen entsprechen.
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Zobenica, Nikolina. "IDENTITETI NEMACA I SRBA U DRAMI UGLjEŠE ŠAJTINCA „BANAT“." Lipar 22, no. 75 (2021): 129–45. http://dx.doi.org/10.46793/lipar75.129z.

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Abstract:
Uglješa Šajtinac zeigt im Drama Das Banat (2007) das proble- matische Zusammenleben von Donauschwaben (Joseph, Erwin und Magdalena Wolf) und Serben (Dobrivoje, Đuđa, Svetislav) im Banat während des Zweiten Weltkrieges. Im Kontext von historischen Umwälzungen und politischen Konflikten versuchen die Figuren im Drama entweder die alte kollektive Identität zu bewahren oder eine neue zu bilden, und ihre Kohäsion mithilfe verschiedener Kategorien festzulegen: Geschlechts (Geschlechtsidentität), Territoriums (territoriale Identität), Klasse (ge- sellschaftsökonomische Identität), Religion (religiöse Identität), Nation (nationale Identität), sowie Politik (politische Identität) und Kultur (kulturelle Identität). Aus- gehend von der Theorie des britischen Historikers der Soziologie Anthony D. Smith (1939–2016), eines der Begründer der Nationalismusforschung, werden in diesem Aufsatz im Kontext des Chronotopos des besetzten Banats (1941–1945) unter- schiedliche Manifestationen der kollektiven Identität untersucht, mit dem Ziel, die Kohäsionskraft dieser Kategorien aufzuklären. Ergebnisse der Analyse zeigen dass Geschlecht, Territorium, Klasse und Nation nicht einen genügend starken Grad der Kohäsion aufzeigen und die Figuren, die auf diesen Kategorien ihre Identität auf- gebaut haben, könnten sich in den neuen Zeiten nicht erhalten, im Unterschied zu denen, die sich für Politik und Kultur entschieden haben, die die Grenzen der Zeit und des Raums überschreiten und eine stärkere Verbindung unter den Figuren her- stellen. So können Dobrivoje und seine Schwester als Kommunisten im neuen Staat fortleben, während andere Figuren sterben oder das Banat verlassen müssen, um eine neue Heimat in der Weite auszusuchen, in der die kulturellen Elemente wie Kunst (Film und Musik) und Fremdsprachen die Verbindung unter den Menschen sichern, trotz den ethnischen und anderen Unterschieden.
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Zobenica, Nikolina. "IDENTITETI NEMACA I SRBA U DRAMI UGLjEŠE ŠAJTINCA „BANAT“." Lipar 22, no. 75 (2021): 129–45. http://dx.doi.org/10.46793/lipar75.129z.

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Abstract:
Uglješa Šajtinac zeigt im Drama Das Banat (2007) das proble- matische Zusammenleben von Donauschwaben (Joseph, Erwin und Magdalena Wolf) und Serben (Dobrivoje, Đuđa, Svetislav) im Banat während des Zweiten Weltkrieges. Im Kontext von historischen Umwälzungen und politischen Konflikten versuchen die Figuren im Drama entweder die alte kollektive Identität zu bewahren oder eine neue zu bilden, und ihre Kohäsion mithilfe verschiedener Kategorien festzulegen: Geschlechts (Geschlechtsidentität), Territoriums (territoriale Identität), Klasse (ge- sellschaftsökonomische Identität), Religion (religiöse Identität), Nation (nationale Identität), sowie Politik (politische Identität) und Kultur (kulturelle Identität). Aus- gehend von der Theorie des britischen Historikers der Soziologie Anthony D. Smith (1939–2016), eines der Begründer der Nationalismusforschung, werden in diesem Aufsatz im Kontext des Chronotopos des besetzten Banats (1941–1945) unter- schiedliche Manifestationen der kollektiven Identität untersucht, mit dem Ziel, die Kohäsionskraft dieser Kategorien aufzuklären. Ergebnisse der Analyse zeigen dass Geschlecht, Territorium, Klasse und Nation nicht einen genügend starken Grad der Kohäsion aufzeigen und die Figuren, die auf diesen Kategorien ihre Identität auf- gebaut haben, könnten sich in den neuen Zeiten nicht erhalten, im Unterschied zu denen, die sich für Politik und Kultur entschieden haben, die die Grenzen der Zeit und des Raums überschreiten und eine stärkere Verbindung unter den Figuren her- stellen. So können Dobrivoje und seine Schwester als Kommunisten im neuen Staat fortleben, während andere Figuren sterben oder das Banat verlassen müssen, um eine neue Heimat in der Weite auszusuchen, in der die kulturellen Elemente wie Kunst (Film und Musik) und Fremdsprachen die Verbindung unter den Menschen sichern, trotz den ethnischen und anderen Unterschieden.
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Hoffmann, Daniel. "Märkertum und Judentum. : Moritz Heimanns biografische Essays." Zeitschrift für Germanistik 32, no. 3 (January 1, 2022): 611–19. http://dx.doi.org/10.3726/92173_611.

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Abstract:
Abstract Günter de Bruyn hat dem deutschen Lesepublikum in den 1990er Jahren den deutsch-jüdischen Schriftsteller und Lektor des S. Fischer Verlags, Moritz Heimann, mit zwei von ihm herausgegebenen Büchern als feinsinnigen, vor allem durch seine Essays brillierenden Autor des frühen 20. Jahrhunderts vorgestellt. Heimanns autobiografische Essays zeigen eine überraschende Aktualität, indem sie für unsere aktuellen Zeitfragen bedenkenswerte Antworten geben.
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Nauck, Bernhard. "Immigrant families in Germany. Family change between situational adaptation, acculturation, segregation and remigration." Journal of Family Research 19, no. 1 (April 1, 2007): 34–54. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-336.

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Abstract:
Based on available register data and social surveys, an overview on changes in migrant families in Germany during the last 40 years is provided. Three major issues are selected, namely marriage behavior, fertility behavior and intergenerational relations. With regard to marriage, special emphasis is given to bi-national marriages, for which the typical U-curve shape is observed for Germany, too. Major changes have occurred in the nationalities of foreign marriage partners and in the willingness of immigrants to accept bi-national marriages. The fertility behavior is characterized by a fast decline of births of higher parity, depending in its speed on the migration career and formal education. Intergenerational comparisons show high level differences in acculturation between first and second generation immigrants. However, these generations are linked and pass the acculturation process as a convoy, thus maintaining intergenerational bonds. Zusammenfassung Der Beitrag basiert auf amtlichen Statistiken und Ergebnissen sozialwissenschaftlicher Umfragedaten und gibt einen Überblick über den Wandel in Migrantenfamilien in den letzten 40 Jahren. Dabei werden drei Themen herausgegriffen: Heiraten, generatives Verhalten und Generationenbeziehungen. Bezüglich der Heirat wird der Wandel in den bi-nationalen Ehen nachgezeichnet, für die sich auch für Deutschland der typische U-kurvenförmige Verlauf zeigt. Das generative Verhalten ist durch einen starken Rückgang der Geburten höherer Parität gekennzeichnet, wobei die Geschwindigkeit von der Migrationskarriere und dem Bildungsniveau der Migrantinnen abhängt. Vergleiche zwischen den Generationen zeigen starke Niveauunterschiede in der Akkulturation der ersten und zweiten Migrantengeneration. Jedoch sind diese Generationen stark miteinander verbunden, durchlaufen den Akkulturationsprozess als Konvoi und erhalten sich so ihre intergenerationalen Bindungen.
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Rieger, Marie A. "Jackie Thomae: Brüder. Roman. Hanser Berlin Verlag, München 32019. 430 Seiten." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 1 (January 1, 2020): 249–60. http://dx.doi.org/10.3726/ja521_249.

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Abstract:
Gerade wenn es der Wahrheit entsprechen sollte, dass die Bearbeitung eines von der Associated Press verbreiteten Fotos ausschließlich ästhetische Zwecke verfolgte, wäre das Wegretuschieren der ugandischen Klimaaktivistin Vanessa Nakate aus dem Gruppenbild, das sie auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos zusammen mit vier weißen Mitkämpferinnen zeigt, ein Paradebeispiel von Alltagsrassismus.1 Dass westliche Medien auf dem afrikanischen Auge häufig blind sind, zeigt auch die ebenfalls von AP nach dem Absturz der Ethiopian Airlines Maschine im März 2019 verbreitete Twittermeldung, in der zwar eine Reihe von nord-amerikanischen, europäischen und asiatischen Nationaltäten aufgezählt werden, die größte betroffene Gruppe aus 32 Kenianerinnen und Kenianern aber keine Erwähnung findet.2 Diese Form der Diskriminierung ist gerade deshalb so gefährlich, weil die ihm zugrunde liegenden rassistischen Denkmuster so tief verwurzelt sind, dass sie unsere Wahrnehmung der Welt ganz unbemerkt beeinflussen. Dies führt dann z.B. dazu, dass in Deutschland geborene und/oder aufgewachsene People of Color, deren Sprache sich bis hin zur dialektalen Färbung in nichts von der ihrer Umgebung unterscheidet, ständig nach ihrer Herkunft gefragt werden, weil sie äußerlich nicht dem Stereotyp eines/einer Biodeutschen entsprechen. Ganz stereotyp verlaufen dagegen die entsprechenden Dialoge wie zahlreiche Betroffene – so, um nur einige wenige Beispiele zu nennen, die Dichterin und Aktivistin May Ayim, der Kabarettist und Schauspieler Marius Jung und die Publizistin Ferda Ataman – übereinstimmend beschreiben, denn Antworten wie Ich bin aus Deutschland, Castrop-Rauxel oder Gostenhof werden nicht akzeptiert, sondern durch die nachgeschobene Standardfrage nach der eigentlichen Herkunft beiseite gewischt, die dann oft mit der Frage nach der Rückkehr in die vermeintliche Heimat verbunden wird. Mitten aus dem Leben gegriffene Erfahrungen dieser Art macht auch der in Deutschland geborene, aber in London lebende Gabriel, einer der beiden Protagonisten in Jackie Thomaes Roman Brüder, denn sein Vater stammt aus dem Senegal:
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Schönenberger, Rauber, Hauser, Roth, Wettstein, and Schönenberger. "Polypharmazie ist ein Indikator für kurze Überlebensdauer im Pflegeheim - Daran ändert das Absetzen von Medikamenten nichts." Praxis 100, no. 4 (February 1, 2011): 213–20. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000431.

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Abstract:
Ziel: Untersuchung des Einflusses der von der zuweisenden Stelle beim Pflegeheimeintritt verordneten Anzahl Medikamente und des vom Heimarzt vorgenommenen situationsgerechten Absetzens von Medikamenten auf die Überlebenszeit. Methoden: Retrospektive Analyse der Krankengeschichten von 1249 Patienten, davon 611 in einem Pflegeheim mit und 638 in zwei Pflegeheimen ohne Praxis des Absetzens von Medikamenten. Resultate: 70% der Patienten mit exzessiver Polypharmazie (>9 Medikamente), 57% derjenigen mit Polypharmazie (6 bis 9 Medikamente) und 43% der übrigen (<6 Medikamente) starben innert 286 Tagen nach Pflegeheimeintritt (Chi-Quadrat-Wert 2 DF = 43.72; p <0.001). Das Absetzen von Medikamenten bei Pflegeheimeintritt hatte keinen Einfluss auf die Überlebenszeit. Schlussfolgerung: Polypharmazie ist nicht die Ursache einer verkürzten Lebensdauer im Pflegeheim, sondern ein Indikator für eine schlechte Prognose, an der das Absetzen von Medikamenten nichts ändert.
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Gattinger, Heidrun, Stefan Ott, and Susi Saxer. "Pflegebedarfserfassungsinstrumente BESA und RAI: Vergleich der Outcomes in Minuten." Pflege 27, no. 1 (January 1, 2014): 31–40. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000337.

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Abstract:
In der Schweiz wird der Pflegeaufwand von Pflegeheimbewohnenden entweder mit dem BESA Leistungskatalog 2010 (LK 2010) oder mit dem Minimum Data Set (MDS) des Resident Assessment Instruments (RAI) erhoben. Der Pflegeaufwand wird mit beiden Instrumenten in Minuten dargestellt, anhand derer eine Zuteilung zu einer Tarifstufe erfolgt. Ziel der Studie war, den gemessenen Pflegeaufwand beider Instrumente zu vergleichen. Dafür wurden in zwei Pflegeheimen je 60 Bewohnende mit dem LK 2010 und MDS eingestuft. Dies erfolgte einmal durch Pflegefachpersonen der jeweiligen Institution (Eigeneinschätzung), das andere Mal durch Systemexperten/Systemexpertinnen (Fremdeinschätzung). Neben einer deskriptiven Datenanalyse wurde ein Vergleich der Einschätzungen basierend auf Minuten und Pflegestufen durchgeführt. Die Eigeneinschätzung lag im Durchschnitt höher als die Fremdeinschätzung. In beiden Heimen wurde die Hälfte bzw. 54 % der Bewohnenden mittels Eigeneinschätzung in eine höhere Tarifstufe eingeteilt. Sowohl beim Vergleich der Minuten als auch beim Vergleich der Pflegestufen wurden signifikante Unterschiede festgestellt. Vor allem bei stärker pflegeabhängigen Bewohnenden kann es zu unterschiedlichen Einstufungen kommen, wodurch sich höhere oder niedrigere Pflegekosten ergeben.
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Khomylyev, Sergiy, Igor Kravchenko, and Andriy Popuga. "Approach to the Selection of Optimal Characteristics for Low Pressure Turbines Using a Single Gas Generator." NTU "KhPI" Bulletin: Power and heat engineering processes and equipment, no. 3-4 (December 28, 2022): 5–10. http://dx.doi.org/10.20998/2078-774x.2022.03.01.

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Abstract:
An approach to the conceptual design of the low pressure turbine for the aviation turbopropeller engine has been shown. The engine is created on the basis of the single gas generator for the two-engine power plant intended for the average transport aircraft. This approach is of great interest because in addition to the efficiency factor, the mass of the designed turbine, the fuel mass and the number of aerodynamic profile were used as optimal design criteria. The designed turbine includes the two stages and the interturbine transition channel of a diffuser type arranged in front of them. Consideration was given to the four flow parts of the turbine that differ by the diameter and the height selected in the preset limitation range. The gas dynamic efficiency of the interturbine transition channel, gas dynamic efficiency of the after-turbine channel, the strength of the turbine blade of the last stage were taken as the limitations. The dependences of the efficiency factor, the turbine mass and the number of turbine blades on the turbine aerodynamic load factor were obtained for the four turbine options. The turbine efficiency factor was determined using our own method of one-dimensional gas-dynamic computation. The fuel flow rate was determined using the mathematical engine model. The turbine mass was determined using the parametric method as a function of the aerodynamic load factor and the turbine flow rate factor. The number of aerodynamic profiles was defined using the Zweifel parameter. It was shown that the use of heavy loaded and less loaded low pressure turbines can reduce the take-off weight of the aircraft in spite of an increased fuel flow rate.
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Laaser, Ulrich, Beate Röttger-Liepmann, Jürgen Breckenkamp, and Eckehard Herwig-Stenzel. "The second stage of the Nursing Insurance Act and its consequences for the in-patient sector of old people’s welfare." Pflege 13, no. 1 (February 1, 2000): 4–8. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.13.1.4.

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Abstract:
Zielsetzung: Mit der Einführung der Pflegeversicherung sollten sowohl Pflegebedürftige und pflegende Angehörige als auch die Sozialhilfeträger bei der Finanzierung notwendiger professioneller Hilfen entlastet werden. Im Vordergrund dieser Untersuchung steht die Frage, welche Auswirkungen die 2. Stufe des Pflegeversicherungsgesetzes auf die Versorgung von Bewohnern stationärer Einrichtungen der Altenhilfe hat. Methodik: In 5 Heimen wurde eine Untersuchung mit zwei Erhebungsteilen durchgeführt. Neben einer Auswertung von Verwaltungsdaten (N = 369) wurde für eine Stichprobe (N = 121) eine vierzehntägige Zeiterhebung zur Bestimmung des Pflegeaufwandes (u.a. Grundpflege, aber auch soziale Aktivitäten) durch das Pflegepersonal dokumentiert. Ergebnisse: Der zeitliche Bedarf im Bereich der Grundpflege bestimmt nach SGB XI die Einstufung in die Pflegestufen. Für die sog. Pflegestufe 0 gibt es keine gesetzlichen Zeitvorgaben, da nach SGB XI keine Pflegebedürftigkeit vorliegt. Dennoch fallen hier täglich fast 20 Minuten Grundpflege an. In den Stufen I und II übersteigen die durchschnittlichen Ist-Werte im Bereich der Grundpflege knapp die vorgegebenen Mindestwerte, während in Stufe III die Ist-Werte, bei vergleichsweise hoher Zuzahlung, deutlich unter die geforderten Mindestwerte fallen. Schlußfolgerung: Die Vereinbarung zwischen Trägern und Pflegeversicherungen, eine ganzheitliche Versorgung zu gewährleisten, kann unter den gegebenen Voraussetzungen insbesondere für die Bewohner mit Pflegestufe III nicht umgesetzt werden.
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Schulz-Nieswandt, Frank. "Das inkludiernde De-Institutionalisierungsgebot im Lichte der Dramatik stationärer Pflege unter Corona-Bedingungen." Sozialer Fortschritt 70, no. 10-11 (October 1, 2021): 603–13. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.70.10-11.603.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Corona-Pandemie hat die Lebensqualität der Menschen in den Heimen als Einrichtungen der Langzeitpflege signifikant negativ geprägt. In der Dichte des stationären Settings wurden im Lichte eines „satt, sauber, trocken und still“-Dispositivs die ohnehin problematischen Strukturen der Entnormalisierung durch hospitalisierende Institutionalisierung eskalierend verstärkt. Selbstbestimmung und Teilhabe als Grundrechte im menschenrechtskonventionellen Sinne wurden pauschal ohne Risiko-bezogene Güterabwägungen zugunsten einer „Kasernierung“ zum Zwecke der Sicherung des „nackten Lebens“ dethematisiert. Die im Sektor ohnehin als Spuren struktureller Gewalt angelegten Mechanismen sozialer Ausgrenzung wurden im Krisenmanagement akzeleriert. Als Lehre aus diesen sozialen Praktiken muss über die Zukunft stationärer Settings radikal kritisch nachgedacht werden. Die Alternative ist eine Empowerment-orientierte investive Sozialpolitik als sozialraumorientierte Differenzierung der Wohnformen und ihren Care-Settings. Abstract: Normative Challenge of Including De-institutionalization of Long-term Nursing Under Conditions of the Corona Crisis The Corona pandemic is connected with a significant impact on the escalating reduction of the quality of life of old age in the settings of long-term nursing care. The heritage of given tradition of institutionalization as a culture of social exclusion as accelerating pathway towards a dispositive grammar of a regime of risk security and hygienic cleanliness of “naked life” in a limited activating atmosphere of “remain silent” dominating the valued of autonomy and inclusive participation as dimensions of dignity of human personhood. Social exclusion is a mode of performativity of structural violence. The critical result of the societal reflection about this social mechanism is to think about the alternative perspective of social investment in caring community-building as spatial social network supporting normal forms of living outside the institutions but within an inclusive normal social world of moral economy of social capital formation.
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Heinrich, W. D. "First haramiyid (Mammalia, Allotheria) from the Mesozoic of Gondwana." Fossil Record 2, no. 1 (January 1, 1999): 159–70. http://dx.doi.org/10.1002/mmng.1999.4860020112.

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Abstract:
Abstract. A haramiyid tooth is described from the Upper Jurassic of Tendaguru in southwestern Tanzania, East Africa. The specimen, identified tentatively as a lower posterior premolar, is made the holotype of a new taxon, Staffia aenigmatica gen. et sp. nov. which is placed in the Haramiyida. Staffia gen. nov. shares several features with Thomasia from the Late Triassic to Early Jurassic of Europe, notably the arrangement of cusps in two parallel longitudinal rows bordering a central basin, cusp height which progressively decreases in both rows posteriorly, the different height of the rows, the U-shaped posterior rim, and the smooth enamel surface. The main difference between these taxa is the presence of well-developed synclines with rounded floors in Staffia gen. nov., especially that of the principal syncline LS1. Resemblances in the basic tooth crown pattern indicate that occlusion and chewing might have been similar in both genera, but the synclines in Staffia gen. nov. suggest some subtle differences in food processing. Staffia aenigmatica gen. et sp. nov. is the first record of a haramiyid from Gondwana, and also the youngest stratigraphic occurrence for this allotherian group so far. Ein unterer Backenzahn aus den oberjurassischen Tendaguru-Schichten von Tansania in Ostafrika wird als Staffia aenigmatica gen. et sp. nov. beschrieben und zu den Haramiyida gestellt. Bei dem Fund handelt es sich wahrscheinlich um einen hinteren unteren Prämolaren. Staffia gen. nov. weist zahlreiche Merkmale auf, die bei der spät-triassischen bis früh-jurassischen Gattung Thomasia auftreten. Dazu zählen z. B. die Anordnung der Höcker in zwei unterschiedlich hohen Längsreihen, die in beiden Reihen von vorn nach hinten abnehmende Höckerhöhe, der U-förmige Hinterrand und die glatte Schmelzoberfläche. Die Synklinalen zwischen den Zahnhöckern von Staffia gen. nov. stellen ein neuerworbenes Merkmal dar. Die weitgehenden Übereinstimmungen im Grundaufbau der Zahnkronen beider Gattungen lassen darauf schließen, daß die Kieferbewegung und der Kauvorgang ähnlich waren, doch deuten die Synclinalen bei Staffia gen. nov. auf eine differenziertere Aufbereitung der Nahrung hin. Staffia aenigmatica gen. et sp. nov. ist der erste Nachweis eines Haramiyiden auf dem Gondwana-Kontinent und zugleich der bisher erdgeschichtlich jüngste Beleg für diese Säugetiergruppe. doi:10.1002/mmng.1999.4860020112
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Bell, Richard L., T. van der Zwet, and R. C. Blake. "060 `Blake's Pride' Fire Blight-resistant Pear Cultivar." HortScience 34, no. 3 (June 1999): 451D—451. http://dx.doi.org/10.21273/hortsci.34.3.451d.

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Abstract:
`Blake's Pride' has been released jointly by USDA and The Ohio State Univ. as a new fire blight-resistant cultivar. The original seedling tree was selected in 1977 at the Ohio Agricultural Research and Development Center in Wooster by R.C. Blake and T. van der Zwet from a cross of US 446 × US 505, performed in 1965 by H.J. Brooks, and was tested under the original seedling number, OHUS 66131-021. The fruit of `Blake's Pride' is pyriform to round-pyriform in shape, and is moderate in size, averaging ≈2.75″ to 3″ in diameter, and 3.25″ in height. The stem is short, medium in thickness, and upright. Skin undercolor is yellow, the finish is glossy, and 20% to 30% of the fruit surface is covered with a smooth, light tan russet. Harvest maturity occurs about 3 weeks after `Bartlett', and the fruit will store in air storage for at least 3 months without core breakdown or superficial scald. The flesh texture is moderately fine, juicy, and buttery. Grit cells are moderately small and occur primarily around the core and in a thin layer under the skin, similar to `Bartlett'. The flavor is subacid and aromatic. The tree is moderate in vigor on `Bartlett' seedling rootstock, and upright-spreading in habit. Yield has been moderate to moderately high. Fire blight infections are rare, and extend no further than 1-year-old growth. Artificial blossom inoculations indicate a moderate degree of resistance of blossoms to fire blight infection. Resistance of `Blake's Pride' to both shoot and blossom infection is much greater than that of `Bartlett'.
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Cappenberg, Klaus. "Frühneolithische Fundstellen in West-Sachsen/Ost-Thüringen und am mittleren Dunajec in Kleinpolen: Eine vergleichende Untersuchung der Standortbedingungen." Acta Archaeologica Carpathica 55 (2020): 255–304. http://dx.doi.org/10.4467/00015229aac.20.011.13516.

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Abstract:
Early Neolithic sites in West-Saxony/East-Thuringia and at the middle course of the Dunajec river in Lesser Poland: A comparative analysis of enviromental factors This paper aims on differences between Early Neolithic sites in Central Germany and Lesser Poland concerning their position in landscape. Archaeological cultures like Linear Pottery, Stroke Ornamented Pottery and early Lengyel-Polgár groups have been included. North West Saxony and East Thuringia have a huge amount of Early Neolithic sites and a long history of research. The research area in Lesser Poland, placed around the middle course of the Dunajec river, consists out of only a few Early Neolthic sites. A system to compare the divergent archaeological record in both countries has been developed to objectivly compare the sites. Measurable factors like height, slope, distance to rivers have been analyzed as well as qualitative factors such as topographical position or aspect. Besides basic statistic approaches, multivariate methods like Principle Component Analysis or Correspondence Analysis have been complemented by a cluster analysis which could take into account both kinds of data – numeric and qualitative. Two groups can be described by terms of geostatistical positioning. Cultural differences in electing places to live or settle could not have been observed but tendencies of a changing focus on certain factors – e. g. changes the occupation of hilltops in mountanious areas to seeking for short distances to rivers in flat areas. Zusammenfassung: Die vorgestellte Studie untersucht die Standortfaktoren von frühneolithischen Fundstellen in Mitteldeutschland und in Kleinpolen. Archäologische Kulturen wie die Linienbandkeramik, die Stichbandkeramik und Gruppen des Lenygel-Polgár-Komplexes wurden dazu einbezogen. Nordwestsachsen und Ostthüringen weisen eine lange Forschungsgeschichte und eine große Anzahl frühneolithischer Fundstellen auf. Das Untersuchungsgebiet in Kleinpolen, im Bereich des mittleren Dunajec, zeigt nur wenige frühneolithische Fundstellen. Ein System zum Vergleich der verschieden ausgestalteten archäologischen Landesaufnahmen in beiden Ländern musste dazu entwickelt werden, um die Fundstellen vergleichbar zu erfassen. Quantitative wie qualitative Standortfaktoren wie beispielsweise Höhenlage, Hangneigung, Flussentfernung, aber auch topografische Position oder Hangausrichtung wurden dazu untersucht. Neben dem Spektrum der deskriptiven Statistik wurden multivariate Methoden wie die Hauptkomponentenanalyse oder Korrespondenzanalyse verwendet. Eine Synthese beider Datenarten wurde in einer Cluster-Analyse durchgeführt. Zwei Gruppen können hinsichtlich ihrer geostatistischen Positionen gezeigt werden. Deutliche kulturelle Unterschiede in der Standortauswahl konnten nicht beobachtet werden, allerdings gelang es, Tendenzen einer veränderten Platzwahl im Vergleich Tiefland zu Hügelland nachzuweisen: Beispielsweise lässt sich statistisch zeigen, dass Fundstellen im Vorkarpatenbereich bevorzugt in erhöhten Lagen, wie Hügelrücken, zu finden sind, während im Flachland tendenziell der Gewässerbezug statistisch relevant ist.
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Hinz-Schallreuter, I. "Population Structure, Life Strategies and Systematics of Phosphatocope Ostracods from the Middle Cambrian of Bornholm." Fossil Record 1, no. 1 (January 1, 1998): 103–34. http://dx.doi.org/10.5194/fr-1-103-1998.

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Abstract:
She Middle Cambrian Borregård Member of Bornholm which is the stratigraphical equivalent to the Baltoscandian Exsulans Limestone yielded a rich and comparatively diverse ostracod fauna in its upper part. It comprises eight species out of four genera. They belong to three known subfamilies that are redefined on the basis of special characters of the contact margin. An ontogenetic character unknown from typical ostracods is documented in several species: during early ontogeny the gestalt (l:h ratio) develops constantly in becoming increasingly longer until the so-called ontogenetical turning point (OTP) from which the direction of growth focusses on carapace height. This phenomenon may be explained by changes in body morphology. The Borregård association represents an ecologic community type differing from other yet recorded Middle Cambrian communities in the Baltoscandic region. Apart from <i>Vestrogothia longispinosa</i> which is a common faunal element in Baltoscandian ostracod faunas, the yet recorded species of <i>Bidimorpha</i> are unknown from other Baltoscandian occurrences. Vice versa, the known species of <i>Bidimorpha</i> described from Swedish occurrences have not been recognized in the rich Borregård community. Similarly, <i>Falites insula</i> and <i>Hesslandona abdominalis</i> may be of local significance, too, but the respective records from contemporaneous Swedish localities are insufficient in this respect, yet. Due to specific morphological adaptations, the four genera are assumed to represent different benthic life strategies. New taxa are: <i>Bidimorpha arator</i> n. sp., <i>Bidimorpha labiator</i> n. sp., <i>Bidimorpha sexspinosa</i> n. sp., <i>Falites insula</i> n. sp., <i>Hesslandona abdominalis</i> n. sp., <i>Vestrogothia herrigi</i> n. sp. and <i>Vestrogothia minilaterospinata</i> n. sp. <br><br> Aus dem mittelkambrischen Borregård Member von Bornholm, einem zeitlichen Äquivalent des baltoskandischen Exsulanskalkes, wurde eine reiche und vergleichsweise diverse Ostrakodenfauna gewonnen. Sie umfaßt 8 Arten aus vier Gattungen, die drei bereits bekannten Unterfamilien zugeordnet werden können. Basierend auf neuen Erkenntnissen hinsichtlich der Ausbildung des Kontaktrandes werden die drei Unterfamilien neu definiert. Außerdem wird an mehreren Arten eine spezielle Entwicklung während der Ontogenese aufgezeigt, die von "echten" Ostrakoden nicht bekannt ist. In einem frühen Stadium der Ontogenese wachsen die Schalen vor allem in die Länge, bis sich bei einer bestimmten Größe, dem ontogenetischen Umkehrpunkt (OTP), die Wachstumsrichtung ändert und dann vor allem in die Höhe gerichtet ist. Dieses Phänomen ist vermutlich an morphologische Veränderungen der Weichkörperanatomie gekoppelt. Die Borregård-Fauna repräsentiert eine besondere Vergesellschaftung, die sich von anderen mittelkambrischen Ostrakodenassoziationen Baltoskandiens deutlich unterscheidet. Abgesehen von <i>Vestrogothia longispinosa</i>, dem häufigsten baltoskandischen Ostrakodenvertreter, zeichnet sich die Borregård-Gemeinschaft durch zwei Arten von Bidimorpha aus, die von anderen baltoskandischen Lokalitäten nicht bekannt sind. Umgekehrt konnten keine der schwedischen Arten von <i>Bidimorpha</i> im Borregård Member nachgewiesen werden. Auch <i>Falites insula</i> und <i>Hesslandona abdominalis</i> haben möglicherweise lokale ökologische Bedeutung; diesbezüglich sind aber vergleichbare Daten aus dem baltoskandischen Raum noch unbefriedigend. Die spezifischen morphologischen Gehäuseausbildungen bei den untersuchten vier Gattungen deuten darauf hin, daß es sich um Adaptationen für unterschiedliche benthische Lebensweisen handelt. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.19980010108" target="_blank">10.1002/mmng.19980010108</a>
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Johnston, Paul A. "English Vowel Shifting." Diachronica 9, no. 2 (January 1, 1992): 189–226. http://dx.doi.org/10.1075/dia.9.2.03joh.

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Abstract:
SUMMARY The English Great Vowel Shift (GVS) is often described as a seamless chain shift, where each height of vowel, in moving, impinges on or is pulled by the vowel above it. This scenario is supported by orthoëpic evidence dealing with the Standard and can capture the shift of most Southern and Midland localized varieties also. When dealing with more northerly varieties, or Southern ones with a gap in the system, the notion of a seamless chain breaks down; there are plainly shifts in the North Midlands where a low-mid vowel did not raise to a high-mid one, breaking the chain, and shifts in dialects where high-mid monophthongs did not exist. Postulating that the movement of the top two heights and the bottom two were independent in origin can explain all types of GVS shifts, and is supported by evidence from medieval spellings, which imply that the two chains started in different places (the top half in the Northwest Midlands and the Southwest, the bottom in the Plain of York); and by Yorkshire dialect evidence, which implies an opposite relative ordering of the two chains with respect to each other to elsewhere. Each of the 'small vowel shifts', which are assumed to have intertwined during their spread in many dialects, can be related to sound change processes occurring in other periods, making the GVS less typologically odd, and opening up arguments by analogy with modern processes as possible explanations for its occurrence. RÉSUMÉ On décrit souvent le grand changement des voyelles (GVS) en anglais comme changement régulier en chaîne, où chaque niveau de voyelle, en se déplaçant, se heurte à ou est tiré par la voyelle supérieure. Ce point de vue se fonde sur des témoignages orthoépiques pris à l'anglais cultivé, et peut expliquer aussi le changement de la plupart des variétés localisées au Sud et au Centre. Mais quand on opère avec un plus grand nombre de variétés du Nord, ou du Sud, comportant une rupture dans le système, la notion de chaine régulière s'effondre; on voit nettement des changements se produire en bordure septentrionale du Centre où une voyelle mi-basse ne s'est pas élevée à une voyelle mi-haute, cassant ainsi la chaîne; il n'y eut pas de changements dans des dialectes où des monothongues de hauteur moyenne. Si l'on postule que le mouvement des deux niveaux les plus hauts et celui des deux niveaux les plus bas étaient originellement indépendants, on peut expliquer toutes sortes de changements GVS. Cette idée est étayée par des témoignages orthographiques médiévaux, qui suggèrent que les deux chaines ont commencé en des endroits différents (moitié supérieure de la région septentrionale du Centre et du Sud-Ouest, moitié inférieure dans la plaine de York); et par des indications données par le dialecte de Yorkshire, qui suggèrent un ordre relatif des deux chaines opposé à ce qu'on voit ailleurs. Tous les 'petits changements de voyelles' qui se sont probablement entrelacés au cour de leur diffusion dans de nombreux dialectes peuvent être mis en rapport avec des changements phonétiques qui eurent lieu pendant d'autres périodes. Une telle relation rendrait les changements GVS typologiquement moins étranges; elle trouverait des parallèles dans des processus modernes susceptibles d'en expliquer l'existence. ZUSAMMENFASSUNG Die GroBe Englische Vokalverschiebung (GVS) wird oft als eine nahtlose Kette beschrieben, wobei jede Vokalhöhe, wenn sie in Bewegung gerät, Druck auf die jeweils höhere ausübt oder ein Vokal von dem jeweils höheren Vokal angezogen wird. Ein solcher Vorgang wird durch orthoëpische Evidenz unter-stiitzt, die mit der Standardspraehe zu tun hat, und es kann auch die Verschie-bung der meisten örtlichen Varietâten in den südenglisehen Gebieten und den Midlands abdecken. Wenn man jedoch die weiter nordlichen Mundarten be-trachtet oder siidliche, die eine Liïcke im System aufweisen, bricht die Vor-stellung einer nahtlosen Kette zusammen; es gibt einfach Verschiebungen in den nordlichen Midlands, in denen ein mittler-niederer Vokal nicht zu einem mittleren-hohen gehoben wurde. Auf dièse Weise wird also die Kette durch-brochen; Lautverschiebungen treten in Dialekten auf, in denen es keine mittlerenhohen Monophthonge gibt. Wenn man dagegen postuliert, daB die Bewegung der beiden oberen hohen und der beiden unteren tiefen Vokalreihen ursprlinglich unabhàngig voneinander vor sich ging, kann man alle Typen der GVS erklâren. Eine solche Analyse wird in der Tat durch Evidenz mittel-alterlicher Orthographie unterstiitzt, die nahelegt, daB zwei Ketten an verschie-denen Stellen ihren Anfang hatten, nämlich die 'obere Hälfte' in den nord-westlichen Midlands und im Sudwesten, die 'untere Hälfte' in der Tiefebene von York. Dazu kommt auBerdem, daß die Yorkshire-Dialekte eine kontrâre relative Anordnung der beiden (Teil-)Ketten nahelegen würde. Eine jede dieser beiden 'Kleinen Vokal verschiebungen', von denen hier angenommen wird, daB sie wâhrend ihrer Ausbreitung in verschiedenen Mundarten miteinander verflochten wurden, kann mit Lautwandelprozessen verbunden werden, die in anderen Perioden auftreten, so daB die GVS typologisch weniger eigenartig erscheint. Auf diese Weise wird die Diskussion frei fiir analoge Prozesse in modemen Varietäten des Englischen als mögliche Erklärung ihres Auftretens.
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Ward, W. R. "Guilt and Innocence: The German Churches in the Twentieth CenturyPastors and Pluralism in Würtemberg, 1918-33. David J. DiephouseProtestantischer Sozialkonservatismus am Ende des 19. Jahrhunderts: Pfarrer Rudolf Todts Auseinandersetzung mit dem Sozialismus in Widerstreit der Kirchlichen und politischen Lager. Johannes KandelReligiöse Sozialisten und Freidenker in der Weimarer Republik. Siegfried Heimann , Franz WalterKatholizismus und Einheitsgewerkschaft: Der Streit um den DGB und der Niedergang des Sozialkatholizismus in der Bundersrepublik bis 1960. Wolfgand SchroederChurch and Culture: German Catholic Theology, 1860-1914. Thomas Franklin O'MearaSozial-und Linkskatholizismus: Erinnerung, Orientierung, Befreiung. Heiner Ludwig , Wolfgang SchroederCatholic Citizens in the Third Reich: Psycho-social Principles and Moral Reasoning. Donald J. DietrichOtto Dibelius: Ein evangelischer Bischof im Umbruch der Zeiten. Rober StupperichDer Geistliche Vertrauenstrat: Geistliche Leitung fur die Deutsche Evangelische Kirche im Zweiten Weltkrieg?. Karl Heinrich Melzer"Pfarrer, Christen und Katholiken": Das Ministerium fur Staatssicherheit der ehemaligen DDR und die Kirchen. Gerhard Besier , Stephen WolfDer SED-Staat und die Kirche: Der Weg in die Anpassung. Gerhard BesierKirchen in der Diktatur. Günther Heydemann , Lothar KettenackerDeutche Katholiken, 1918-45. Heinz HürtenEvangelische Kirche und Judentumstationen nach 1945. Siegried Hermle." Journal of Modern History 68, no. 2 (June 1996): 398–426. http://dx.doi.org/10.1086/600771.

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Müller, Frank, Siegfried Biedermann, and Martin Baumann. "Neue und bemerkenswerte Moosfunde aus Sachsen und zweiter Nachweis von Fossombronia fimbriata für Deutschland." Herzogia 35, no. 1 (June 27, 2022). http://dx.doi.org/10.13158/heia.35.1.2022.177.

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Tchagao, Rafatou. "Medien, Praktiken und Formen der Imagination von Heimat in Stefanie Zweigs Ein Mund voll Erde." Literatura e Autoritarismo, no. 25 (July 17, 2021). http://dx.doi.org/10.5902/1679849x63238.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit dem Verhältnis von Heimat und Fremde auseinander anhand des Romans Ein Mund voll Erde der deutsch-jüdischen Erfolgsschriftstellerin Stefanie Zweig. Dabei wird versucht, die Komplexität von Heimat- und Fremdkonstruktionen zu erfassen. Im Mittelpunkt der Analyse stehen die literarischen Beschreibungspraktiken, Formen und Medien, wodurch die verschiedenen Heimatentwürfe im stark autobiographisch gefärbten narrativen Text der Autorin codiert sind. Konkret wird im Folgenden die Heimatkonzeption bei den Figuren Vater und Tochter untersucht, denn beide erscheinen im Roman nicht nur als Hauptfiguren, sondern auch als Gegenfiguren und haben dadurch jeder ein eigenes Bild für das Konzept „Heimat“. Hauptsächlich gehe ich folgenden Fragenstellungen nach: Was repräsentiert Heimat für die Tochter-Figur und was signifiziert Heimat für die Vater-Figur? Welches sind die Hintergründe für diese Wahrnehmungsunterschiede von Heimat?
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Glowsky, David. "Staatsbürgerschaft als Ressource bei der Heirat ausländischer Frauen / Why Do German Men Marry Women from Less Developed Countries?" Zeitschrift für Soziologie 36, no. 4 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2007-0403.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Beitrag wird untersucht, welche Faktoren dazu führen, dass deutsche Männer Frauen aus dem ökonomisch schwächeren Ausland heiraten. Aus allgemeinen Partnerwahltheorien (Austauschtheorie, ökonomische Theorie der Familie) werden zwei Hypothesen abgeleitet: 1. Geringe physische und soziale Attraktivität sowie schlechte Gelegenheiten auf dem deutschen Heiratsmarkt begünstigen die Heirat mit einer Frau aus dem ärmeren Ausland. 2. Deutsche Männer heiraten Frauen aus dem ärmeren Ausland, da sie hier - bevorteilt durch das ökonomische Gefälle zwischen den Herkunftsländern - attraktivere Partnerinnen wählen können als es ihnen auf dem deutschen Heiratsmarkt möglich wäre. Die Hypothesen werden mit Daten aus dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP, 1984-2005) getestet. Erstens zeigt sich, dass Männer mit Ehefrauen aus dem ärmeren Ausland ähnlich attraktiv sind und über ähnliche Sozialkontakte verfügen wie Männer mit deutschen Ehefrauen. Zweitens neigen deutsche Männer von über 30 Jahren aufgrund eines altersbedingten Heiratsengpasses besonders zur Heirat mit Frauen aus dem ärmeren Ausland. Drittens wird bestätigt, dass deutsche Männer in diesen Ehen verhältnismäßig attraktivere Partnerinnen heiraten können.
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Shuang, Sun, Lei Zhijun, Lu Xin’gen, Zhang Yanfeng, and Zhu Junqiang. "The Combined Effects of Surface Roughness with Upstream Wakes on the Boundary Layer Development of an Ultra-High-Lift LPT Blade." International Journal of Turbo & Jet-Engines 34, no. 1 (January 1, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/tjj-2015-0055.

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Abstract:
AbstractThe combined effects of upstream wakes and surface roughness on boundary layer development have been investigated experimentally to improve the performance of ultra-high-lift low-pressure turbine (LPT) blades. The measurement was performed on a linear cascade with an ultra-high-lift LP turbine profile named IET-LPTA with a Zweifel loading coefficient of about 1.4. The wakes were simulated by the moving cylindrical bars upstream of the cascade. The surface roughness was achieved using sandpaper strips which were placed into the slot incised on the blades surfaces. Three types of slots combined with three types of roughness heights formed a large measurement matrix. The roughness with a height of 8.82 μm (1.05×10
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Kähler, Jana, Inga Hahn, and Olaf Köller. "Naturwissenschaftliche Kompetenz in der Grundschule: Effekte von Familienmerkmalen und Klassenkomposition." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, February 12, 2021, 1–15. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000308.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wurden anhand der Daten von 6,492 Schülerinnen und Schülern der Startkohorte 2 des Nationalen Bildungspanels (NEPS) die Entwicklung der naturwissenschaftlichen Kompetenz von der 1. bis zur 3. Klasse sowie mögliche Effekte der Klassenkomposition unter Berücksichtigung relevanter Familienmerkmale untersucht. Die Analysen belegen im Mittel einen Zuwachs der naturwissenschaftlichen Kompetenz über zwei Jahre mit einer Effektstärke von d = 1.36. Die Mehrebenenanalysen zeigen darüber hinaus, dass die Ausgangskompetenz in der 1. Klasse (standardisiertes Regressionsgewicht >β = .53) der stärkste Prädiktor für die naturwissenschaftliche Kompetenz in der 3. Klasse ist. Des Weiteren zeigen sich für die Anzahl an Büchern (>β = .05), den sozioökonomischen Status (>β = .06) und die Bildung der Eltern (>β = .09) signifikante Effekte. Auf Klassenebene erweist sich das Ausgangsniveau in der 1. Klasse (>β = .46) als mit Abstand stärkster Prädiktor. Zusätzlich kann ein signifikanter Effekt der sozialen Zusammensetzung der Klasse (>β = –.17) nachgewiesen werden: Schülerinnen und Schüler aus Klassen mit einem höheren Anteil an Kindern mit niedrigem sozioökonomischen Status erreichen einen geringeren Kompetenzzuwachs als Kinder aus Klassen mit einer niedrigeren Anzahl an sozial benachteiligten Kindern. Auch die Anzahl an Stunden von Heimat- und Sachunterricht in den Klassen (>β = .11) hat einen signifikanten Effekt. Demnach trägt mehr naturwissenschaftlicher Unterricht zu einem höheren Wachstum naturwissenschaftlicher Kompetenz bei. Abschließend zeigen Mediationsanalysen signifikant indirekte Effekte über die naturwissenschaftliche Kompetenz in der 1. Klasse. Sozial- und migrationsbedingte Disparitäten ergeben sich demnach bereits in der 1. Klasse und werden über die anfängliche naturwissenschaftliche Kompetenz auf die Kompetenz in der 3. Klasse vermittelt.
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"Nach 1945." Militaergeschichtliche Zeitschrift 68, no. 1 (July 1, 2009): 239–89. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2009.0009.

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Abstract:
Zusammenfassung Ich habe nur noch den Wunsch, Scharfrichter oder Henker zu werden. Briefe an Justice Jackson zum Nürnberger Prozeß. Hrsg. von Henry Bernhard (Manfred Messerschmidt) Jerzy Kochanowski, In polnischer Gefangenschaft. Deutsche Kriegsgefangene in Polen 1945-1950 (Rüdiger Overmans) Andreas Kossert, Kalte Heimat. Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 (Konrad Fuchs) Vergangenheitspolitik und Erinnerungskulturen im Schatten des Zweiten Weltkriegs. Deutschland und Skandinavien seit 1945. Hrsg. von Robert Bohn, Christoph Cornelißen und Karl Christian Lammers (Susanne Maerz) Alternativen zur Wiederbewaffnung. Friedenskonzeptionen in Westdeutschland 1945-1955. Hrsg. von Detlef Bald und Wolfram Wette (Martin Kutz) Richard Dähler, Die japanischen und die deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion 1945-1956 (Gerhard Krebs) Die Macht der Wahrheit. Reinhold Schneiders »Gedenkwort zum 20. Juli« in Reaktionen von Hinterbliebenen des Widerstandes. Hrsg. von Babette Stadie mit einer Einführung von Peter Steinbach (Winfried Heinemann) Hermann Wentker, Außenpolitik in engen Grenzen. Die DDR im internationalen System 1949 - 1989 (Rolf Steininger) Franz Uhle-Wettler, Rührt Euch! Weg, Leistung und Krise der Bundeswehr (Heiner Bröckermann) Tim Geiger, Atlantiker gegen Gaullisten. Außenpolitischer Konflikt und innerparteilicher Machtkampf in der CDU/CSU 1958-1969 (Henning Türk) Documents Diplomatiques Français 1966. T. 1: 1er janvier 31 mai; T. 2: 1er juin 31 décembre. Ed. par Ministère des Affaires étrangères Documents Diplomatiques Français 1967. T. 1: 1er janvier 1er juillet. Ed. par Ministère des Affaires étrangères (Klaus-Jürgen Müller) Mai 68 vu de l´étranger. Les Événements dans les archives diplomatiques françaises. Sous la dir. de Maurice Vaïsse (Klaus-Jürgen Müller) Prager Frühling. Das internationale Krisenjahr 1968. Hrsg. von Stefan Karner [u.a.], Bd 1: Beiträge; Bd 2: Dokumente (Gerhard Wettig) ČSSR-Intervention 68. DDR dabei – NVA marschiert nicht. Zeitzeugenberichte. Hrsg. von Guntram König unter Mitarb. von Günter Heinemann und Wolfgang Wünsche (Rüdiger Wenzke) Dietrich E. Koelle, Peter Sacher und Herbert Grallert, Deutsche Raketenflugzeuge und Raumtransporter-Projekte (Bernd Lemke) Hagen Koch und Peter Joachim Lapp, Die Garde des Erich Mielke. Der militärisch-operative Arm des MfS. Das Berliner Wachregiment »Feliks Dzierzynski« (Jochen Maurer) Nils Abraham, Die politische Auslandsarbeit der DDR in Schweden. Zur Public Diplomacy der DDR gegenüber Schweden nach der diplomatischen Anerkennung (1972-1989) (Michael F. Scholz) Georg Herbstritt, Bundesbürger im Dienst der DDR-Spionage (Clemens Heitmann) Gunther Hauser, Die NATO – Transformation, Aufgaben, Ziele Johannes Varwick, Die NATO. Vom Verteidigungsbündnis zur Weltpolizei? (Carlo Masala) Innere Führung für das 21. Jahrhundert. Die Bundeswehr und das Erbe Baudissins. Hrsg. im Auftr. der Führungsakademie der Bundeswehr Uwe Hartmann, Innere Führung. Erfolge und Defizite der Führungsphilosophie für die Bundeswehr (Winfried Heinemann) Bedingt erinnerungsbereit. Soldatengedenken in der Bundesrepublik. Hrsg. von Manfred Hettling und Jörg Echternkamp (Martin Kutz)
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Stojkovic, Dragica. "Editorial." Journal für Psychoanalyse, December 1, 2013, 3–6. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.54.1.

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Abstract:
Liebe Leserin, lieber Leser Der Transfer von Informationen wird immer mobiler – man denke nur an das Internet und Smartphones und damit an E-Mails, Facebook, Twitter, Skype und Co, die unsere alltägliche Kommunikation revolutioniert haben. Doch nicht nur Informationen, sondern auch Personen wird Mobilität als Attribut zugesprochen. Menschen wechseln ihren Lebens- oder Arbeitsort, ihre Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht, einer Glaubensgemeinde und manchmal wechseln sie sogar ihr biologisches Geschlecht. Der Psychoanalyse sind – einem kollektiven Gedächtnis gleichsam – unzählige Einzelfälle bekannt, die über ihre Orts-, Familien-, berufliche oder soziale Wechsel erzählten und daraus resultierend Lust und Leid zur Darstellung brachten. Auch die Entstehung der Psychoanalyse war durch Mobilität gekennzeichnet: Nicht nur an ihrer Seele Leidende nahmen für eine Analyse bei Freud weite Strecken und längere Zeit fern von ihrer Heimat auf sich, sondern auch angehende Analytiker reisten weit und nicht selten vollzogen sich ihre Analysen in einer anderen als ihrer Muttersprache. Ein trauriges Kapitel der psychoanalytischen Geschichte sind jene, unter ihnen Freud, die im zweiten Weltkrieg emigrieren mussten. Inzwischen hat sich die psychoanalytische Gesellschaft in dieser Hinsicht gewandelt: Sesshaftigkeit wird Formen örtlicher Mobilität (die mit virtueller Kommunikation einhergeht) deutlich vorgezogen. Auch Analytiker schreiben Mails. Oft besitzen sie ein Smartphone, in wenigen Fällen haben sie ein Facebook-Profil. Manchmal reisen sie an Kongresse (meist aber gibt es bereits in ihrer Nähe ein überfülltes Vortragsangebot – sich überschneidende Veranstaltungen inklusive). Doch gehören Analytiker trotz all dieser Modernität durch die lang dauernden Analysen zu den sesshafteren Berufsgruppen. Inwiefern ist Mobilität nichtsdestotrotz für die Psychoanalyse von Relevanz? Der Beweglichkeit psychischer Besetzungen, maligne wirkender Fixierungen und Abwehrmechanismen – also: geistiger Mobilität – kommt ein hoher Stellenwert zu. Denkt man aber an Formen der Mobilität, die Handlungen im lebenspraktischen Alltag erfordern, wird man nicht umhinkommen anzuerkennen, dass Mobilität den praktizierenden Analytiker mit ambivalenten Gefühlen konfrontiert: Wird er um E-Mailtherapie oder Supervision per Skype gebeten, hält sich seine Begeisterung meist in Grenzen. Möchte einer seiner Analysanden im Rahmen seines Studiums an einem Mobilitätsprogramm teilnehmen, muss die Analyse – im besten Fall – für eine längere Dauer sistiert werden. Erhält eine Analysandin eine neue Stelle in einem anderen Kanton, so dass sie für die Sitzungen längere Zugfahrten auf sich nehmen muss, wird die Frage nach der Therapiemotivation in Zeiten steigenden Widerstandes prekär. Die Psychoanalyse ist globalen Prozessen ausgesetzt, das steht ausser Frage. Es ist deswegen notwendig, das globale Geschehen zu reflektieren und daraufhin zu befragen, welche Bedeutung die technischen Fortschritte für die analytische Praxis, die Identität von Analytiker und Analysand sowie die Kultur, in der sie leben, haben. Die vorliegende Journal-Ausgabe leistet einige Beiträge dazu. Wie sich die heutigen technischen Möglichkeiten und daraus resultierende Beschleunigungsprozesse des Alltags in der psychoanalytischen Praxis zeigen, wird von Benigna Gerisch thematisiert. Dabei werden Auswirkungen der Zeitnot und der Hast, in der so viele Individuen heute ihrem Leben nachgehen, sowie Effekte des «Körperoptimierungs»-Kults differenziert und an Fallbeispielen angelehnt erarbeitet. Bereits die Festlegung eines Erstgesprächs entpuppt sich bei vielbeschäftigten Personen in Not oft als schwierig. Dies ist nur ein Beispiel der sich ergebenden Probleme, wenn versucht wird, den analytischen Raum in einer Welt zu erhalten, die technologisch so weit fortgeschritten ist, dass sie einer permanenten Verführung zum Agieren gleichkommt. Dass nicht alle Psychoanalytiker dem technischen Fortschritt gleich skeptisch begegnen, zeigt Olaf Knellessen und Jan van Lohs virtueller Austausch. Ohne technikfeindliche Ressentiments führt ihr Dialog die Psychoanalyse immer wieder mit moderner Medialität zusammen. Keine abwegige Idee, schliesslich ist deren beider Kerngeschäft die Übertragung. Die Autoren sinnieren über mögliche Ursachen der ablehnenden Haltung gegenüber technischem Fortschritt, über Handys in der therapeutischen Sitzung, Internettherapie oder die Spezifika von Kommunikation und Liebe übers Netz. Dabei verbinden die Autoren in ihren Mails lockere, alltägliche Kommunikation mit Fachdiskussionen. Bei aller Begeisterung für Technologie wird jedoch deutlich, dass weder Knellessen noch van Loh das klassisch analytische Setting aufgeben würden. Barbara Zielkes hochdifferenzierter Beitrag geht der Frage nach, ob und inwiefern sich unter Berücksichtigung der heutigen Lebensumstände sowie theoretischer Weiterentwicklungen – allen voran das Primat der Intersubjektivität sowie die Kritik am Konzept eines kohärenten und überdauernden Selbst von philosophischer Seite – die Idee des Selbst transformieren und neu denken lässt. Sie vertritt dabei die Meinung, dass das Konzept des Selbst nicht gänzlich aufgegeben werden muss, wenn es bezüglich zweier Aspekte revidiert wird: (1) Ein Selbst wird massgebend von (sozialen, imaginären und virtuellen) Anderen mitbestimmt und (2) es ist durch die Unmöglichkeit, einen Abschluss, eine endgültige Form zu finden, definiert. Subjekte sind, wie anhand vieler theoretischer Bezüge dargelegt wird, ihr ganzes Leben lang «Biografiegeneratoren», die ohne Koautoren nicht schreiben könnten, und deren Selbst dadurch in stetem Wandel immer wieder neu entsteht. Während die ersten drei Artikel sich schwerpunktmässig mit den Auswirkungen technologischer und theoretischer Fortschritte auf psychoanalytische Konzepte und die psychoanalytische Arbeit auseinandersetzen, folgt anschliessend die Thematisierung einzelner Migrantenschicksale. Emilio Modena verknüpft in seinem Beitrag Fallgeschichten mit der eigenen von Migration geprägten Biografie. Dadurch möchte er den Lesenden die Bedeutung von Globalisierung greifbar und erfahrungsnah vermitteln. Schwerpunktmässig befasst sich der Autor mit Auswirkungen der Globalisierung auf die Identität, insbesondere jener von Migranten, denen er doppelte, mehrfache oder diffuse Identitätszustände zuschreibt und mit Fallvignetten illustriert. Modenas Text mündet in die Frage, ob – durch die neuen Kommunikationstechnologien gefördert – eine «planetare Identität» entstehen könnte, die den Beitrag mit utopischem Nachhall ausklingen lässt. Basierend auf Konzepten Wilfried Bions und einem Essay Marcel Mauss’ zur mobilen Kultur der Inuit entwickelt Danielle Bazzi eine Kritik der Ideologie der Sesshaftigkeit. Sie geht in ihrem Beitrag der Bedeutung verschiedener Konzepte auf unser Verständnis und unsere Erfahrung von Mobilität nach und entwirft Letztere als einen grundlegenden psychischen Mechanismus, der zwischen den Polen «Bewegungslust» und «Fragmentierungsangst» oszilliert und damit nicht nur Migranten, sondern jedes Individuum in seinem Bezug zu Gruppen, zur Realität und dadurch auch zu sich selbst massgebend rhythmisiert. Anna Bally untersucht in ihrem Text die Bedeutung der Geschwister für Entwicklungsaufgaben von indonesischen Migrantinnen. Dies geschieht einerseits fallnah, andererseits bietet ihre Arbeit eine Einführung in psychoanalytische Geschwistertheorie (die nicht bei «realen» Geschwistern und beobachtbarer Realität halt macht), wodurch ersichtlich wird, wie viel dem psychoanalytischen Diskurs durch die Vernachlässigung der «lateralen Perspektive» entgeht. Überdies sind Ballys Text Einflussfaktoren zu entnehmen, die bei Migranten zum Ge- oder Misslingen beitragen, eine entwicklungsfördernde innere Repräsentation der eigenen Stellung in der sozialen Welt herzustellen. Der Inhalt des Forums vervollständigt das Heft mit einem Veranstaltungs-hinweis sowie einer Rezension. Mobilität – Identität – Kultur. Um diese Begriffe kreist die vorliegende Journal-Ausgabe. Die Journalredaktion hat sich im Laufe des vergangenen Jahres nicht nur im Rahmen der Lektüreprozesse mit der Thematik auseinandergesetzt: Innerhalb kurzer Zeit hat die Redaktion vier Mitglieder (Sonja Wuhrmann, Jacqueline Lüscher, Markus Weilenmann, Lutz Wittmann) verabschiedet und drei neue Mitglieder (Cornelia Meyer, Dragica Stojkovic, Eric Winkler) begrüsst. Wir bedanken uns bei jenen, die die Redaktion verlassen haben, für ihre engagierte Mitarbeit und möchten an dieser Stelle Lutz Wittmann herzlich zur erfolgreichen Habilitation gratulieren – alles Gute am neuen Arbeitsort an der «International Psychoanalytic University» in Berlin! Eine anregende Lektüre wünschtDragica Stojkovicfür die Journal-Redaktion
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Trigaux, Céline, Christoph Holtmann, Inga Neumann, Maria Borrelli, and Gerd Geerling. "Rekonstruktion durchgreifenden Defekten des gesamten Oberlids: Kombination des Mustardé-Switch-Lappens mit einer bipedikulären Periost- und Tenzel-Lappentechnik." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde, August 25, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/a-1931-0328.

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Abstrakt Einleitung: In den letzten Jahren wurden zwei Techniken für die Rekonstruktion großflächigen durchgreifenden Oberliddefekten beschrieben, der Cutler-Beard-Lid-Saring-Lappen und der Mustardé-Switch-Lappen. In der Literatur werden Modifikationen vorgestellt, um diese Techniken zu verbessern. Hier stellen wir unseren Ansatz für die Rekonstruktion totalen, durchgreifenden Oberliddefekten vor und vergleichen ihn mit diesen etablierten Oberlidrekonstruktionstechniken. Methoden: Drei Patienten stellten sich mit Oberlidtumoren vor, die eine ausgedehnte Exzision erforderten, welche zu totalen, durchgreifenden Oberliddefekten führte. Die Rekonstruktion bestand aus einem zweizeitigen Verfahren: Es wurde ein Mustardé-Switch-Lappen durchgeführt, gefolgt von einer Teilung des Rotationslappens und einer lateralen Winkelplastik unter Verwendung eines bipedikulären Periostlappens und eines Tenzel-Lappens. Die Patienten wurden über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr alle drei Monate nachuntersucht. Bei jeder prä- und postoperativen Kontrolle wurden die Lidspaltenhöhe, die Levatorfunktion, der Randreflexabstand und das Vorhandensein eines Lagophthalmus gemessen. Ergebnisse: Die histopathologische Untersuchung ergab in zwei Fällen ein Merkelzellkarzinom und in einem Fall ein Basalzellkarzinom. Postoperativ zeigten alle Patienten ein stabiles rekonstruiertes Oberlid mit erhaltener Beweglichkeit und zufriedenstellenden ästhetischen Ergebnissen im Vergleich zum anderen Auge. In einem Fall wurde ein Lagophthalmus von 1,5 mm beobachtet, der konservativ behandelt wurde, um eine Expositionskeratopathie zu verhindern. Schlussfolgerung: Der Eyelid-Switch-Lappen in Kombination mit einem bipedikulären Periost- und einem Tenzel-Lappen ist eine gute Alternative für die Rekonstruktion durchgreifenden Defekten des gesamten Oberlids mit dem Vorteil, dass das kontralaterale Auge unangetastet bleibt. Es werden zufriedenstellende anatomische Ergebnisse erzielt, einschließlich eines Oberlidrandes mit Wimpern und einer guten Übereinstimmung der Hautfarbe. Abstract Introduction: Over the last decades two techniques for large full-thickness upper eyelid reconstruction have been described, the Cutler-Beard lid sharing flap and the Mustardé eyelid switch flap. In the literature modifications are beeing introduced to improve those techniques. Here, we present our approach for the reconstruction of total, full-thickness upper eyelid defects and compare it with these established upper lid reconstruction techniques. Methods: Three patients presented with upper eyelid tumors and required extensive excision resulting in total, full-thickness upper eyelid defects. Reconstruction consisted of a two-stage procedure: a Mustardé eyelid switch flap was performed followed by division of the rotation flap and lateral canthal plasty, using a periosteal bipedicled flap and Tenzel flap. Patients were followed-up every three months for at least one year. During every preoperative and postoperative check-up, palpebral fissure height, levator function, margin-reflex distance and presence of lagophthalmos were measured. Results: Histopathological examination revealed a Merkel cell carcinoma in two cases and a Basal cell carcinoma in one case. Postoperatively, all patients showed a stable reconstructed upper eyelid with preserved motility and satisfying aesthetical results, when compared to the fellow eye. In one case, a lagophthalmos of 1.5 mm was observed, which was treated conservatively to prevent exposure keratopathy. Conclusion: The eyelid switch flap combined with a bipedicled periosteal and a Tenzel flap is a good alternative for the reconstruction of total upper eyelid defects with the advantage of leaving the contralateral eye untouched. It achieves satisfying anatomical results including an upper eyelid margin with eyelashes and a good skin colour match.
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Braun, Julia, Claudio Raveane, and Markus Weilenmann. "Editorial." Journal für Psychoanalyse, December 1, 2012, 3–5. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.53.1.

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Abstract:
Die Behandlung von psychotisch Erkrankten ist für die Psychoanalyse eine besondere Herausforderung, da das entgrenzte Gegenüber immer wieder in Wahnvorstellungen versinkt, die gemeinhin als unteilbar gelten. Sprach- und Wortzerfall, Ich-Fragmentierung, Dissoziation, emotionale Starrheit, Halluzinationen und stumme Selbstversunkenheit sind nur einige der Symptome, denen sich Psychiater und Psychotherapeuten gleichermassen stellen müssen. Wie ist es möglich, unter diesen Umständen einen emotionalen und einen verbalen Zugang zu erlangen? Wie ist das Innenleben dieser Menschen zu verstehen? Wie kann der Wahn im psychoanalytischen Setting angegangen, bearbeitet und persönlich integriert werden? Welche Rolle, wenn überhaupt, können Deutungen in einem solchen Prozess spielen? Und wie kann man/frau sich auf das oftmals intervenierende Umfeld einstellen und solche Patienten angemessen tragen? Solche und ähnliche Fragen diskutieren die praxiserfahrenen Autoren und Autorinnen dieser Ausgabe.Unmittelbarer Anlass für dieses Heft ist Josi Roms Engagement für die psychoanalytische Psychotherapie mit psychotischen Menschen. Während neunzehn Jahren, von 1991–2010 führte er am Psychoanalytischen Seminar Zürich sein weitherum geschätztes Psychoseseminar durch, das von vielen angehenden und praktisch tätigen PsychoanalytikerInnen regelmässig besucht wurde. Auch bei der letztjährigen Gründung des «Dachverbandes Deutschsprachiger PsychosenPsychotherapie» (DDPP) in Berlin (6. Mai 2011) half Josi Rom tatkräftig mit. So entstand die Idee, ein Journal mit dem Themenschwerpunkt «Psychosen» herauszugeben, das sich auf die Tätigkeit Josi Roms bezieht, seine Arbeit würdigt und mitunter die Spuren nachzeichnet, die von seinen Psychose-Seminaren in die klinische Praxis geführt haben. Mehrheitlich kommen hier darum Autoren zu Wort, die seine Kurse besucht haben und heute auch psychotische Menschen psychoanalytisch betreuen.Die Beiträge zu diesem Schwerpunkt können in drei Gruppen unterteilt werden, nämlich erstens in Beiträge, die den möglichen theoretischen Rahmen für ein verbessertes Verständnis der Psychoseproblematik abstecken; zweitens in Beiträge, die einer kasuistischen Argumentationslinie folgen und der interessierten Leserschaft Einblick in teils langjährige, anspruchsvolle und emotional äusserst fordernde psychoanalytische Therapien gewähren; sowie drittens in Beiträge, die sich mit Josi Roms Arbeit und dessen Wirkung im Besonderen auseinandersetzen. Teilweise überschneiden sich die Argumentationslinien auch. Besonders freutuns, mit Prof. Dr. em. Christian Scharfetter und Prof. Dr. Stijn Vanheule auch zwei namhafte Wissenschaftler für einen Beitrag zu diesem Heft gewonnen zu haben, die sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven dem anstehenden Fragenkomplex stellen.Eröffnet wird das Leitthema mit einem offenen Brief, den Josi Rom mit dem vielsagenden Titel «Verrückt» an uns RedaktorInnen richtete, als er von unserem Unterfangen erfuhr. Darin legt er seinen Werdegang in der Auseinandersetzung mit dem Thema Psychose dar, diskutiert die Entwicklung seiner am Psychoanalytischen Seminar Zürich durchgeführten Kurse, würdigt die Rolle seiner Supervisoren und spekuliert über die Grundlagen, die zur scheinbar klaren Trennung in psychotische Wahnvorstellungen und Alltagsrealität geführt haben. Die eine Welt, so schreibt er, sei psychotisch diagnostiziert, die andere psychotisch legitimiert. Christian Scharfetter führt sodann mit klaren und klärenden Worten durch die teils verwirrende Begriffslandschaft und skizziert die Eckpfeiler der wohlwollenden und flexiblen psychoanalytischen Haltung, welche erfolgreiche therapeutische Prozesse ermöglichen kann. Explizit betont er, dass es keine therapeutische Anweisung, keine Strategie oder gar ein (normatives) Verfahren im Umgang mit solchen Menschen geben kann. Vielmehr sieht er den Therapeuten als Begleiter, Anreger, Unterstützer und Helfer, der sich in eine möglichst alltagsbezogene, lebensnahe und liebevolle Beziehung mit seinen Patienten einlässt. Sowohl Julia Brauns Beitrag zum psychoanalytischen «Verstehen» im Fall einer schizophrenen Patientin als auch Maribel Fischers Artikel über eine langjährige, hochfrequente psychoanalytische Psychotherapie greifen die einführenden Gedanken auf und weben sie in ihre kasuistischen Fallberichte ein. Julia Brauns Anliegen ist es zu zeigen, wie hilfreich Josi Roms Ansatz für die Entwicklung eines psychodynamischen Verständnisses schizophrener Menschen in der therapeutischen Arbeit ist. Sie berichtet über ihre mehrjährigen Erfahrungen als Psychotherapeutin in einer psychiatrischen Klinik und bezieht sich dabei exemplarisch auf ausgewählte Sequenzen des Therapieverlaufs einer jungen, schizophrenen Frau. Maribel Fischer arbeitet als selbständige Psychoanalytikerin und Psychotherapeutin und zeigt, wie sie im Verlaufe des psychoanalytischen Prozesses in immer neue Rollen und Funktionen verwickelt wurde – von der Leidensbegleiterin über die Unterstützerin und Helferin bis zur Dolmetscherin von idiosynkratischen Wahnvorstellungen in externen Institutionen –, welche Settingmodifikationen sich dabei aufdrängten und wie sich die teils heftige Übertragungsdynamik gestaltete. Trotz all dieser Unwägbarkeiten ist es ihr Anliegen zu zeigen, dass psychoanalytische Psychotherapien gerade bei Menschen mit Psychosen sinnvoll sind. Gemeinsam mit Nicole Burgermeister, Colette Guillaumier und Elisabeth Haemmerli stellt Julia Braun eine Sammlung von Eindrücken und Erinnerungen vor, die Josi Roms Psychoseseminar bei dessen TeilnehmerInnen hinterliess. Mitunter wird dem Leser auch eine lebendige Innenansicht in die Kultur dieser Kurse vermittelt, welche ihre Bedeutung für die TeilnehmerInnen erahnen lässt. Mit den Beiträgen von Dagmar Ambass und Stijn Vanheule – sie schliessen das Schwerpunktthema ab – kommt es zu einer Verschiebung des Fokus. Dagmar Ambass stellt die Frage der gesellschaftlichen Bezüge in den Mittelpunkt – eine Frage, die besonders für Personen mit Migrationshintergrund virulent ist. Sie erzählt die Geschichte einer Afrikanerin, die nach ihrer Heirat mit einem Schweizer den kulturellen Kontext ihrer afrikanischen Bauerngesellschaft mit ihren vielfältigen symbolischen Bezügen verlässt, um ihr Glück in einer hochindustrialisierten Leistungsgesellschaft wie der Schweiz zu finden, hier aber leider psychotisch wird. Dagmar Ambass interessiert sich für die Frage, inwieweit das in afrikanischen Gesellschaften typische gegenseitige Geben und Nehmen die innere psychische Stabilisierung von Personen ermöglicht, die in unseren gesellschaftlichen Kontexten dekompensieren und warum. Sie untersucht die Bedeutung des Herausfallens aus den stabilisierenden gesellschaftlichen Bezügen, die zum Ausbruch der Psychose geführt haben könnten und sucht Erklärungen in einer originellen Verknüpfung von Lacans Konzept des Sinthom mit ethnopsychoanalytischen Ansätzen. Stijn Vanheule schliesslich stellt noch einmal die Frage des Verstehens von psychotischen Erscheinungen, diesmal aus theoretischer Sicht. In seinem von Patricia Kunstenaar aus dem Englischen übersetzten Artikel fragt er nach dem Wesen der psychotischen Halluzinationen und präsentiert eine Lacansche Sichtweise. Der Beitrag liefert eine Übersicht über die von Jacques Lacan in den 1950er-Jahren entwickelte Theorie der Halluzinationen. Vanheule folgt Lacan und begreift die Psychose als Unfähigkeit, die eigene Existenz als Subjekt in Beziehung zum Andern zu signifizieren. Sein Beitrag ist verständlich und flüssig geschrieben und er vermag darum auch Leser, die mit der Lacanschen Terminologie nicht oder nur wenig vertraut sind, zum Denken anzuregen. Weitere, ergänzende und lesenswerte Beiträge im Forumsteil runden dieses Heft ab.Julia Braun Claudio Raveane Markus Weilenmann
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Dang-Anh, Mark. "Excluding Agency." M/C Journal 23, no. 6 (November 29, 2020). http://dx.doi.org/10.5204/mcj.2725.

Full text
Abstract:
Introduction Nun habe ich Euch genug geschrieben, diesen Brief wenn sei [sic] lesen würden, dann würde ich den Genickschuß bekommen.Now I have written you enough, this letter if they would read it, I would get the neck shot. (M., all translations from German sources and quotations by the author) When the German soldier Otto M. wrote these lines from Russia to his family on 3 September 1943 during the Second World War, he knew that his war letter would not be subject to the National Socialist censorship apparatus. The letter contains, inter alia, detailed information about the course of the war on the front, troop locations, and warnings about the Nazi regime. M., as he wrote in the letter, smuggled it past the censorship via a “comrade”. As a German soldier, M. was a member of the Volksgemeinschaft—a National Socialist concept that drew a “racist and anti-Semitic borderline” (Wildt 48)—and was thus not socially excluded due to his status. Nevertheless, in the sentence quoted above, M. anticipates possible future consequences of his deviant actions, which would be carried out by “them”—potentially leading to his violent death. This article investigates how social and societal exclusion is brought forth by everyday media practices such as writing letters. After an introduction to the thesis under discussion, I will briefly outline the linguistic research on National Socialism that underlies the approach presented. In the second section, the key concepts of agency and dispositif applied in this work are discussed. This is followed by two sections in which infrastructural and interactional practices of exclusion are analysed. The article closes with some concluding remarks. During the Second World War, Wehrmacht soldiers and their relatives could not write and receive letters that were not potentially subject to controls. Therefore, the blunt openness with which M. anticipated the brutal sanctions of behavioural deviations in the correspondence quoted above was an exception in the everyday practice of war letter communication. This article will thus pursue the following thesis: private communication in war letters was subject to specific discourse conditions under National Socialism, and this brought forth excluding agency, which has two intertwined readings. Firstly, “excluding” is to be understood as an attribute of “agency” in the sense of an acting entity that either is included and potentially excludes or is excluded due to its ascribed agency. For example, German soldiers who actively participated in patriotic service were included in the Volksgemeinschaft. By contrast, Jews or Communists, to name but a few groups that, from the perspective of racist Nazi ideology, did not contribute to the community, were excluded from it. Such excluding agencies are based on specific practices of dispositional arrangement, which I refer to as infrastructural exclusion of agency. Secondly, excluding agency describes a linguistic practice that developed under National Socialism and has an equally stabilising effect on it. Excluding agency means that agents, and hence protagonists, are excluded by means of linguistic mitigation and omission. This second reading emphasises practices of linguistic construction of agency in interaction, which is described as interactional exclusion of agency. In either sense, exclusion is inextricably tied to the notion of agency, which is illustrated in this article by using data from field post letters of the Second World War. Social exclusion, along with its most extreme manifestations under fascism, is both legitimised and carried out predominantly through discursive practices. This includes for the public domain, on the one hand, executive language use such as in laws, decrees, orders, court hearings, and verdicts, and on the other hand, texts such as ideological writings, speeches, radio addresses, folk literature, etc. Linguistic research on National Socialism and its mechanisms of inclusion and exclusion has long focussed on the power of a regulated public use of language that seemed to be shaped by a few protagonists, most notably Hitler and Goebbels (Schlosser; Scholl). More recent works, however, are increasingly devoted to the differentiation of heterogeneous communities of practice, which were primarily established through discursive practices and are manifested accordingly in texts of that time (Horan, Practice). Contrary to a justifiably criticised “exculpation of the speakers” (Sauer 975) by linguistic research, which focusses on language but not on situated, interactional language use, such a perspective is increasingly interested in “discourse in National Socialism, with a particular emphasis on language use in context as a shared, communicative phenomenon” (Horan, Letter 45). To understand the phenomenon of social and societal exclusion, which was constitutive for National Socialism, it is also necessary to analyse those discursive practices of inclusion and exclusion through which the speakers co-constitute everyday life. I will do this by relating the discourse conditions, based on Foucault’s concept of dispositif (Confessions 194), to the agency of the correspondents of war letters, i.e. field post letters. On Agency and Dispositif Agency and dispositif are key concepts for the analysis of social exclusion, because they can be applied to analyse the situated practices of exclusion both in terms of the different capacities for action of various agents, i.e. acting entities, and the inevitably asymmetrical arrangement within which actions are performed. Let me first, very briefly, outline some linguistic conceptions of agency. While Ahearn states that “agency refers to the socioculturally mediated capacity to act” (28) and thus conceives agency as a potential, Duranti understands agency “as the property of those entities (i) that have some degree of control over their own behavior, (ii) whose actions in the world affect other entities’ (and sometimes their own), and (iii) whose actions are the object of evaluation (e.g. in terms of their responsibility for a given outcome)” (453). Deppermann considers agency to be a means of social and situational positioning: “‘agency’ is to capture properties of the subject as agent, that is, its role with respect to the events in which it is involved” (429–30). This is done by linguistic attribution. Following Duranti, this analysis is based on the understanding that agency is established by the ascription of action to an entity which is thereby made or considered accountable for the action. This allows a practice-theoretical reference to Garfinkel’s concept of accountability and identifies agentive practices as “visibly-rational-and-reportable-for-all-practical purposes” (7). The writing of letters in wartime is one such reflexive discursive practice through which agents constitute social reality by means of ascribing agency. The concept of semantic roles (Fillmore; von Polenz), offers another, distinctly linguistic access to agency. By semantic roles, agency in situated interaction is established syntactically and semantically. Put simply, a distinction is made between an Agent, as someone who performs an action, and a Patient, as someone to whom an action occurs (von Polenz 170; semantic roles such as Agent, Patient, Experiencer, etc. are capitalised by convention). Using linguistic data from war letters, this concept is discussed in more detail below. In the following, “field post” is considered as dispositif, by which Foucault means a thoroughly heterogeneous ensemble consisting of discourses, institutions, architectural forms, regulatory decisions, laws, administrative measures, scientific statements, philosophical, moral and philanthropic propositions – in short, the said as much as the unsaid. Such are the elements of the apparatus [dispositif]. The apparatus [dispositif] itself is the system of relations that can be established between these elements. (Foucault, Confessions 194) The English translation of the French “dispositif” as “apparatus” encourages an understanding of dispositif as a rather rigid structure. In contrast, the field post service of the Second World War will be used here to show how such dispositifs enable practices of exclusion or restrict access to practices of inclusion, while these characteristics themselves are in turn established by practices or, as Foucault calls them, procedures (Foucault, Discourse). An important and potentially enlightening notion related to dispositif is that of agencement, which in turn is borrowed from Deleuze and Guattari and was further developed in particular in actor-network theory (Çalışkan and Callon; Gherardi). What Çalışkan and Callon state about markets serves as a general description of agencement, which can be defined as an “arrangement of heterogeneous constituents that deploys the following: rules and conventions; technical devices; metrological systems; logistical infrastructures; texts, discourses and narratives …; technical and scientific knowledge (including social scientific methods), as well as the competencies and skills embodied in living beings” (3). This resembles Foucault’s concept of dispositif (Foucault, Confessions; see above), which “denotes a heterogeneous ensemble of discursive and nondiscursive elements with neither an originary subject not [sic] a determinant causality” (Coté 384). Considered morphosemantically, agencement expresses an important interrelation: in that it is derived from both the French agencer (to construct; to arrange) and agence (agency; cf. Hardie and MacKenzie 58) and is concretised and nominalised by the suffix -ment, agencement elegantly integrates structure and action according to Giddens’s ‘duality of structure’. While this tying aspect certainly contributes to a better understanding of dispositional arrangements and should therefore be considered, agencement, as applied in actor-network theory, emphasises above all “the fact that agencies and arrangements are not separate” (Çalışkan and Callon) and is, moreover, often employed to ascribe agency to material objects, things, media, etc. This approach has proven to be very fruitful for analyses of socio-technical arrangements in actor-network theory and practice theory (Çalışkan and Callon; Gherardi). However, within the presented discourse-oriented study on letter writing and field post in National Socialism, a clear analytical differentiation between agency and arrangement, precisely in order to point out their interrelation, is essential to analyse practices of exclusion. This is why I prefer dispositif to agencement as the analytical concept here. Infrastructural Exclusion of Agency in Field Post Letters In the Second World War, writing letters between the “homeland” and the “frontline” was a fundamental everyday media practice with an estimated total of 30 to 40 billion letters in Germany (Kilian 97). War letters were known as field post (Feldpost), which was processed by the field post service. The dispositif “field post” was, in opposition to the traditional postal service, subject to specific conditions regarding charges, transport, and above all censorship. No transportation costs arose for field post letters up to a weight of 250 grams. Letters could only be sent by or to soldiers with a field post number that encoded the addresses of the field post offices. Only soldiers who were deployed outside the Reich’s borders received a field post number (Kilian 114). Thus, the soldiers were socially included as interactants due to their military status. The entire organisation of the field post was geared towards enabling members of the Volksgemeinschaft to communicatively shape, maintain, and continue their social relationships during the war (Bergerson et al.). Applying Foucault, the dispositif “field post” establishes selection and exclusion mechanisms in which “procedures of exclusion” (Discourse 52) become manifest, two of which are to be related to the field post: “exclusion from discourse” and “scarcity of speaking subjects” (Spitzmüller and Warnke 73). Firstly, “procedures of exclusion ensure that only certain statements can be made in discourse” (Spitzmüller and Warnke 73). This exclusion procedure ought to be implemented by controlling and, ultimately, censoring field post letters. Reviews were carried out by censorship offices (Feldpostprüfstellen), which were military units independent of the field post offices responsible for delivery. Censorship initially focussed on military information. However, “in the course of the war, censorship shifted from a control measure aimed at defence towards a political-ideological review” (Kilian 101). Critical remarks could be legally prosecuted and punished with prison, penitentiary, or death (Kilian 99). Hence, it is assumed that self-censorship played a role not only for public media, such as newspapers, but also for writing private letters (Dodd). As the introductory quotation from Otto M. shows, writers who spread undesirable information in their letters anticipated the harshest consequences. In this respect, randomised censorship—although only a very small proportion of the high volume of mail was actually opened by censors (Kilian)—established a permanent disposition of control that resulted in a potentially discourse-excluding social stratification of private communication. Secondly, the dispositif “field post” was inherently exclusive and excluding, as those who did not belong to the Volksgemeinschaft could not use the service and thus could not acquire agentive capacity. The “scarcity of speaking subjects” (Spitzmüller and Warnke 73) was achieved by restricting participation in the field post system to members of the Volksgemeinschaft. Since agency is based on the most basic prerequisite, namely the ability to act linguistically at all, the mere possibility of exercising agency was infrastructurally restricted by the field post system. Excluding people from “agency-through-language” means excluding them from an “agency of an existential sort” (Duranti 455), which is described here, regarding the field post system, as infrastructural exclusion of agency. Interactional Exclusion of Agency in Field Post Letters In this section, I will elaborate how agency is brought forth interactionally through linguistic means on the basis of data from a field post corpus that was compiled in the project “Linguistic Social History 1933 to 1945” (Kämper). The aim of the project is an actor-based description of discursive practices and patterns at the time of National Socialism, which takes into account the fact that society in the years 1933 to 1945 consisted of heterogeneous communities of practice (Horan, Practice). Letter communication is considered to be an interaction that is characterised by mediated indexicality, accountability, reflexivity, sequentiality, and reciprocity (Dang-Anh) and is performed as situated social practice (Barton and Hall). The corpus of field letters examined here provides access to the everyday communication of members of the ‘integrated society’, i.e. those who were neither high-ranking members of the Nazi apparatus nor exposed to the repressions of the fascist dictatorship. The corpus consists of about 3,500 letters and about 2.5 million tokens. The data were obtained by digitising letter editions using OCR scans and in cooperation with the field post archive of the Museum for Communication Berlin (cf. sources below). We combine qualitative and quantitative methods, the latter providing heuristic indicators for in-depth hermeneutical analysis (Felder; Teubert). We apply corpus linguistic methods such as keyword, collocation and concordance analysis to the digitised full texts in order to analyse the data intersubjectively by means of corpus-based hermeneutic discourse analysis (Dang-Anh and Scholl). However, the selected excerpts of the corpus do not comprise larger data sets or complete sequences, but isolated fragments. Nevertheless, they illustrate the linguistic (non-)constitution of agency and thus distinctively exemplify exclusionary practices in field post letter writing. From a linguistic point of view, the exclusion of actors from action is achieved syntactically and semantically by deagentivisation (Bernárdez; von Polenz 186), as will be shown below. The following lines were written by Albert N. to his sister Johanna S. and are dated 25 June 1941, shortly after the beginning of the German Wehrmacht’s military campaign in Russia (Russlandfeldzug) a few days earlier. Vor den russ. Gefangenen bekommt man einen Ekel, d.h. viele Gefangene werden nicht gemacht.One gets disgusted by the Russian prisoners, i.e. many prisoners are not made. (N.) In the first part of the utterance, “mitigation of agency” (Duranti 465) is carried out using the impersonal pronoun “man” (“one”) which does not specify its referent. Instead, by means of deagentivisation, the scope of the utterance is generalised to an indefinite in‑group of speakers, whereby the use of the impersonal pronoun implies that the proposition is valid or generally accepted. Moreover, the use of “one” generalises the emotional expression “disgust”, thus suggesting that the aversive emotion is a self-evident affect experienced by everyone who can be subsumed under “one”. In particular, this includes the author, who is implicitly displayed as primarily perceiving the emotion in question. This reveals a fundamental practice of inclusion and exclusion, the separating distinction between “us”/“we” and “them”/“the others” (Wodak). In terms of semantic roles, the inclusive and generalised formal Experiencer “one” is opposed to the Causative “Russian prisoner” in an exclusionary manner, implicitly indicating the prisoners as the cause of disgust. The subsequent utterance is introduced by “i.e.”, which marks the causal link between the two phrases. The wording “many prisoners are not made” strongly suggests that it refers to homicides, i.e. executions carried out at the beginning of the military campaign in Russia by German troops (Reddemann 222). The depiction of a quasi-universal disgust in the first part establishes a “negative characterization of the out-group” (Wodak 33) which, in the expressed causal relation with the second phrase, seems to morally legitimise or at least somehow justify the implied killings. The passive form entirely omits an acting entity. Here, deagentivisation obscures the agency of the perpetrators. However, this is not the only line between acting and non-acting entities the author draws. The omission of an agent, even the impersonal “one”, in the second part, and the fact that there is no talk of self-experienceable emotions, but war crimes are hinted at in a passive sentence, suggest the exclusion of oneself as a joint agent of the indicated actions. As further data from the corpus indicate, war crimes are usually not ascribed to the writer or his own unit as the agents but are usually attributed to “others” or not at all. Was Du von Juden schreibst, ist uns schon länger bekannt. Sie werden im Osten angesiedelt.What you write about Jews is already known to us for some time. They are being settled in the East. (G.) In this excerpt from a letter, which Ernst G. wrote to his wife on 22 February 1942, knowledge about the situation of the Jews in the war zone is discussed. The passage appears quite isolated with its cotext in the letter revolving around quite different, trivial, everyday topics. Apparently, G. refers in his utterance to an earlier letter from his wife, which has not been preserved and is therefore not part of the corpus. “Jews” are those about whom the two agents, the soldier and his wife, write, whereas “us” refers to the soldiers at the front. In the second part, agency is again obscured by deagentivisation. While “they” anaphorically refers to “Jews” as Patients, the agents of their alleged resettlement remain unnamed in this “agent-less passive construction” (Duranti 466). Jews are depicted here as objects being handled—without any agency of their own. The persecution of the Jews and the executions carried out on the Russian front (Reddemann 222), including those of Jews, are euphemistically played down here as “settlements”. “Trivialization” and “denial” are two common discursive practices of exclusion (Wodak 134) and emerge here, as interactional exclusion of agency, in one of their most severe manifestations. Conclusion Social and societal exclusion, as has been shown, are predominantly legitimised as well as constituted, maintained, and perpetuated by discursive practices. Field post letters can be analysed both in terms of the infrastructure—which is itself constituted by infrastructuring practices and is thus not rigid but dynamic—that underlies excluding letter-writing practices in times of war, and the extent to which linguistic excluding practices are performed in the letters. It has been shown that agency, which is established by the ascription of action to an entity, is a central concept for the analysis of practices of exclusion. While I propose the division into infrastructural and interactional exclusion of agency, it must be pointed out that this can only be an analytical distinction and both bundles of practices, that of infrastructuring and that of interacting, are intertwined and are to be thought of in relation to each other. Bringing together the two concepts of agency and dispositif, despite the fact that they are of quite different origins, allows an analysis of exclusionary practices, which I hope does justice to the relation of interaction and infrastructure. By definition, exclusion occurs against the background of an asymmetrical arrangement within which exclusionary practices are carried out. Thus, dispositif is understood as an arranged but flexible condition, wherein agency, as a discursively ascribed or infrastructurally arranged property, unfolds. Social and societal exclusion, which were constitutive for National Socialism, were accomplished not only in public media but also in field post letters. Writing letters was a fundamental everyday media practice and the field post was a central social medium during the National Socialist era. However, exclusion occurred on different infrastructural and interactional levels. As shown, it was possible to be excluded by agency, which means exclusion by societal status and role. People could linguistically perform an excluding agency by constituting a division between “us” and “them”. Also, specific discourses were excluded by the potential control and censorship of communication by the authorities, and those who did not suppress agency, for example by self-censoring, feared prosecution. Moreover, the purely linguistic practices of exclusion not only constituted or legitimised the occasionally fatal demarcations drawn under National Socialism, but also concealed and trivialised them. As discussed, it was the perpetrators whose agency was excluded in war letters, which led to a mitigation of their actions. In addition, social actors were depreciated and ostracised through deagentivisation, mitigation and omission of agency. In extreme cases of social exclusion, linguistic deagentivisation even prepared or resulted in the revocation of the right to exist of entire social groups. The German soldier Otto M. feared fatal punishment because he did not communicatively act according to the social stratification of the then regime towards a Volksgemeinschaft in a field post letter. This demonstrates how thin the line is between inclusion and exclusion in a fascist dictatorship. I hope to have shown that the notion of excluding agency can provide an approach to identifying and analytically understanding such inclusion and exclusion practices in everyday interactions in media as dispositional arrangements. However, more research needs to be done on the vast yet unresearched sources of everyday communication in the National Socialist era, in particular by applying digital means to discourse analysis (Dang-Anh and Scholl). Sources G., Ernst. “Field post letter: Ernst to his wife Irene. 22 Feb. 1942.” Sei tausendmal gegrüßt: Briefwechsel Irene und Ernst Guicking 1937–1945. Ed. Jürgen Kleindienst. Berlin: JKL Publikationen, 2001. Reihe Zeitgut Spezial 1. M., Otto. 3 Sep. 1943. 3.2002.7163. Museum for Communication, Berlin. Otto M. to his family. 16 Sep. 2020 <https://briefsammlung.de/feldpost-zweiter-weltkrieg/brief.html?action=detail&what=letter&id=1175>. 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