Academic literature on the topic 'Diessen'

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Journal articles on the topic "Diessen"

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Hofer-Moser, Otto. "Angst. Panik. Hausarzt." Balint Journal 18, no. 03 (September 2017): 79–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111775.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag thematisiert den hilfreichen ärztlichen Umgang mit Angst- und Panikzuständen unterschiedlicher Intensität, mit denen PatientInnen in Bezug auf mögliche bzw. tatsächliche Erkrankungen reagieren. Der erste Teil vermittelte ein Verständnis evolutionsbiologischer und neurobiologischer Aspekte dieser Ängste, konzipiert als Furcht-Kognitions-System, Panik-Bindungs-System und basale Emotionssysteme. Dieses Verständnis vermag den konkreten klinischen Umgang mit diesen Ängsten zu erleichtern, indem es bereits bewährte klinische Interventionsstrategien für diese Situationen bestä- tigt und darüber hinaus hilft, diese Strategien differenzierter und überzeugter einzusetzen. Die konkreten Konsequenzen für den Praxisalltag werden in diesem zweiten Teil des Beitrages näher ausgeführt.
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ㅤ. "de Rooij / Burgemeester en Wethouders van Diessen (TvAR 1992/4552)." Tijdschrift voor Agrarisch Recht 52, no. 6 (June 1, 1992): ㅤ. http://dx.doi.org/10.5117/tvar1992.6.002.

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Prusa, Andre Benedict. "Angriffe auf Direktvermarktungsautomaten – Grenzen der Diversifizierung? Ein erster Blick auf diesen Delikttyp." Neue Kriminalpolitik 35, no. 4 (2023): 470–84. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2023-4-470.

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Abstract:
Wenig bekannt ist, dass das Instrument der Direktvermarktung durch Automaten Ziel von strafbaren Handlungen ist. Bekannt ist jedoch, dass Landwirte Direktvermarktungsautomaten nutzen, um ihre Waren an den Kunden zu bringen. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, strafbare Handlungen in diesem Zusammenhang erstmalig zu skizzieren. Bisher gab es keine wissenschaftliche Auseinandersetzung zu diesem Deliktstyp. Die hier dargestellten Erkenntnisse haben drei Quellen. Erstens qualitative Opferbefragungen aus dem Zeitraum von 2021 bis 2023. Zweitens eine Auswahl von Pressemitteilungen zu diesem Themenkreis. Drittens Auskünfte von Ermittlern zu diesem Deliktstyp. Methodisch trägt diese Untersuchung erstmalig die wesentlichen Merkmale dieses Delikttyps zusammen. Die Reaktionen der Opfer auf die Angriffe werden dargestellt. Die wesentlichen Erkenntnisse dieser Arbeit sind: Für Landwirte, die mittels Warenautomaten vermarkten, stellen die Angriffe eine erhebliche Belastung dar. Die Angriffe stellen sowohl das persönliche Sicherheitsempfinden als auch die wirtschaftliche Existenz des Betriebes in Frage. Die Täter dieses Deliktstyps sind breit gefächert. Es finden sich Einzeltäter und Gruppen, Gelegenheitstaten und Tatserien. Der Aufklärungserfolg liegt etwa bei 60 Prozent. Das Wissen um diesen Deliktstyp ergänzt die Forschung zur Kriminalitätsbelastung von Betrieben im ländlichen Raum. Eine wissenschaftliche und polizeiliche Erfassung und Systematisierung dieses Delikttyps ist notwendig, um die Diversifizierungsbemühungen der Landwirtschaft im Sinne der Produktion von Sicherheit im ländlichen Raum positiv zu begleiten.
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Mr. F. Stuurop and mr. H.C.G.L. Polak. "’JA. J.M. de Rooij / Burgemeester en Wethouders van Diessen’ (TvAR 1992/4552)." Tijdschrift voor Agrarisch Recht 52, no. 6 (June 1, 1992): ㅤ. http://dx.doi.org/10.5117/tvar1992.6.007.

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Lambach, Daniel. "Materie über Geist? COVID, der antipopulistische Reflex und Theoriebildung in den Internationalen Beziehungen." Zeitschrift für Politik 68, no. 4 (2021): 447–57. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2021-4-447.

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Abstract:
Ist die COVID-Pandemie eine »Rache der Natur«? Dieser verbreitete Topos greift die Pandemie auf, um in einem antipopulistischen Reflex eine vermeintliche Rückkehr des Materiellen zu postulieren, das über die Flüchtigkeit von Sprache und Diskurs obsiege. In diesem Beitrag kritisiere ich diese Sichtweise, insbesondere ihre Tendenz zu unnötigen Dualismen und Determinismen, und diskutiere COVID im Speziellen sowie Materialität im Allgemeinen als Herausforderung für eine sozialkonstruktivistische Theoriebildung in den Internationalen Beziehungen. Hierzu skizziere ich ein relationales Bild der Gesellschaft als soziomaterielles Beziehungsgeflecht, in dem Akteure untereinander sowie mit Dingen verbunden sind. In diesen Beziehungen kommen Ideen, Repräsentationen und Identitäten zum Tragen. Abschließend werden die Implikationen dieses Ansatzes für die Interpretation der Pandemie ausgeführt.
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Bouhalouan, Karima. "Plädoyer über einige Überlegungen zum historischen Hintergrund der Mehrsprachigkeit in Algerien." Traduction et Langues 7, no. 1 (December 31, 2008): 81–90. http://dx.doi.org/10.52919/translang.v7i1.405.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag handelt es sich um ein Plädoyer der Mehrsprachigkeit in Algerien darzustellen. Unser Bestreben ist auch einige Parameter über den historischen Hintergrund der Sprachen in Algerien näher zu erforschen und deren Hauptmerkmale anzudeuten. Ich versuche in diesem Artikel die folgenden Aspekte einzubringen:Was für ein Sprachrepertoire besitzt den Nordafrikanischen und maghrebinischen land Algerien? Welche Bedeutung haben diese Sprachen in Algerien und ob diese Sprachen, sich ineinander beeinflusst haben und in wiefern widerspiegelt sich diesen Einfluss auf die Sprache? In diesem Kontext wird auch stärker der polyglotte Dialog der Diglossie dieses Landes gepflegt werden.
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Gibel, Roman, and Judith Nyfeler. "transparency reloaded. Über Transparenz als Erwartung in der Organisationsgesellschaft." Soziale Welt 73, no. 3 (2022): 578–608. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2022-3-578.

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Abstract:
Transparenz hat gesellschaftlich an Bedeutung gewonnen und vor allem Organisationen sehen sich in der Pflicht, diesen Erwartungen gerecht zu werden. Im Fokus dieses Beitrags steht der an Organisationen gerichtete, zunehmende Anspruch der Transparenz. Anhand zweier empirischer Fälle wird analysiert, wie Organisationen auf diese Erwartungen reagieren. Indem wir zwischen vier Arten von Transparenz unterscheiden, Transparenz, Intransparenz, Enthüllung und Nicht-Transparenz, zeigen wir, dass die gesteigerte Erwartung von Transparenz Organisation in der Unsicherheitsabsorption behindert. Aus diesem Grund ist die Erfüllung von Transparenzansprüchen für Organisationen ein Problem. Stattdessen bedienen sich Organisationen nebst hinreichend bekannter Darstellung technischer und quantifizierter Kennzahlen, der symbolischen Darstellung, die selektiert und kuratiert erfolgt. Abschliessend werden Effekte der organisationalen Realisierung für die Organisationsgesellschaft diskutiert, die einerseits zu einer Stärkung der gesellschaftlichen Transparenzerwartung beitragen, andererseits in variantenreichen und manchmal konträren Realisierungen dieser Erwartungen resultieren.
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Brehmer-Rinderer, Barbara, and Germain Weber. "Gesundheitsförderung von Menschen mit intellektueller Behinderung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, no. 3 (July 2013): 144–56. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000097.

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Abstract:
Zahlreiche Publikationen belegen, dass die Gesundheit von Menschen mit intellektueller Behinderung (IB) für Krankheiten und Störungen anfälliger ist als die der Allgemeinbevölkerung. Zudem sind bestimmte Risikoverhaltensweisen (z. B. schlechte Ernährung und wenig Bewegung) häufiger bei dieser Personengruppe zu finden. Trotz der sensibleren Gesundheitssituation steht die gesundheitspsychologische Forschung für Menschen mit IB noch am Anfang. Für diesen Überblicksartikel wurde Fachliteratur über Menschen mit IB nach gesundheitspsychologischen Konzeptionen durchsucht und bestehende Forschungsarbeiten analysiert. Des Weiteren wurden rezente Gesundheitsmodelle sowie Kontinuitäts- und Stadienmodelle für die Allgemeinbevölkerung und ihre einzelnen Bestandteile hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf diese spezielle Population untersucht. Eine Generalisierung von Gesundheitsmodellen der Allgemeinbevölkerung auf die Gruppe von Menschen mit IB erscheint aus verschiedenen Gründen problematisch. So erweist sich z. B. die Erfassung einzelner Bestandteile durch ihre Abstraktheit als zu komplex für Menschen mit IB. Dieses und ähnliche Forschungshindernisse werden in diesem Artikel besprochen. Diese genaue Analyse hilft jedoch notwendige Kriterien für die Entwicklung eines theoretischen Gesundheitsmodells speziell für Menschen mit IB zu erstellen. Schlussendlich werden relevante Modellbausteine für Menschen mit IB, die auf den präsentierten Forschungsergebnissen aufbauen, vorgestellt und diskutiert. Schließlich werden zukünftige Forschungsfragen erörtert.
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Dominok, Antje. "Heilmittel richtig und ohne Angst vor Regress verordnen." Aktuelle Rheumatologie 44, no. 06 (December 2019): 420–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1037-7942.

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Abstract:
AbstractTrotz deutlicher Verbesserung der medikamentösen Therapieoptionen bei rheumatischen Erkrankungen sind physikalische Therapiemaßnahmen weiterhin ein wichtiger Bestandteil des Behandlungszyklus und werden in den Therapieleitlinien berücksichtigt. Besonders bei Funktionseinschränkungen von muskuloskeletalen Erkrankungen besitzen die physikalischen Therapieoptionen weiterhin ihre volle Berechtigung. Trotz dieser Tatsachen werden physikalische Therapien gerade von Rheumatologen relativ selten verschrieben. Die Ursache dieses Verhaltens mag in Unsicherheiten bezüglich der Verschreibungsfähigkeit dieser Heilmittel liegen. Diese Übersichtarbeit gibt einen kurzen Überblick über die wichtigsten Informationen bezüglich der Verordnung von diesen Therapien und beschreibt potenzielle Fallstricke mit dem Ziel die Verordnung dieser Heilmittel in der täglichen Praxis zu erleichtern.
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Lübker, Malte, and Aline Zucco. "Was ist wichtig? Die Corona-Pandemie als Impuls zur Neubewertung systemrelevanter Sektoren." WSI-Mitteilungen 73, no. 6 (2020): 472–84. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2020-6-472.

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Abstract:
Um den weiteren Ausbruch des Corona-Virus in Deutschland zu verhindern, wurde im März 2020 das soziale und wirtschaftliche Leben erheblich eingeschränkt. Lediglich Beschäftigte in den systemrelevanten Sektoren waren dazu angehalten, ihrer Erwerbstätigkeit weiter nachzugehen, da sie den Erhalt der kritischen In­frastruktur sicherten. In diesem Beitrag gehen die Autoren der Beschäftigung und insbesondere der Entlohnung in diesen Sektoren nach. Sie stützen ihre Analyse auf einen Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) des IAB. Mittels deskriptiver Statistiken und Regressionen zeigen sie zunächst, dass die Beschäftigten in diesen Sektoren sich deutlich von sonst hoch angesehenen Beschäftigtengruppen unterscheiden, denn dort sind vor allem teilzeitbeschäftigte Frauen und Personen mit fachlichen Tätigkeiten beschäftigt. Weiterhin zeigt sich, dass die Entlohnung in diesen Sektoren durchaus heterogen ist: Denn während in einigen systemrelevanten Branchen weit überdurchschnittlich entlohnt wird, liegen die Löhne anderer systemrelevanter Sektoren weiter unter dem Schnitt. Dieses Resultat ist stabil, wenn für Humankapital-Variablen kontrolliert wird. Die angesichts der Krisensituation offenbarte Relevanz dieser Tätigkeiten verdeutlicht die Notwendigkeit einer Neubewertung dieser Sektoren.
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Dissertations / Theses on the topic "Diessen"

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Thore, Petra. ""Wer bist du hier in dieser Stadt, in diesem Land, in dieser Welt" : die Identitätsbalance in der Fremde in ausgewählten Werken der deutschsprachigen Migrantenliteratur /." Uppsala : Uppsala Universitet, 2004. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb40051779z.

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Thore, Petra. ""wer bist du hier in dieser stadt, in diesem land, in dieser neuen welt" : Die Identitätsbalance in der Fremde in ausgewählten Werken der deutschsprachigen Migrantenliteratur." Doctoral thesis, Uppsala University, Department of German, 2004. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-4232.

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Abstract:

The central concern of this thesis is to investigate the development of the personal identity of the main characters in four novels, a novella, and a short-story, written in German by authors from different countries who have immigrated to post World War II Germany and Switzerland. Earlier research concerning these identity processes is reviewed with emphasis on the relevance of the different theoretical models of development of personal identity used. A model called “identity-balance”, first described by the German sociologist Lothar Krappmann, is used in analysing the changes in personal identity. This model is preferred because of Krappmann’s strong emphasis on interaction, process, and openness. Based upon the results of the interpretations a modification of Krappmann’s model is suggested in order to better shed light upon identity processes following migration. As languages are shown to play a great role in these processes, aspects concerned with multilingualism and the part languages play in the “identity-balance” are discussed throughout the thesis. The textual interpretations reveal the connection between three lines of change: changes in personal identity, changes in society following migration, and changes in the field of literature.

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Dieser, Markus. "Ecosystem dynamics and temporal variations in a microbially dominated, coastal antarctic lake." Thesis, Montana State University, 2009. http://etd.lib.montana.edu/etd/2009/dieser/DieserM1209.pdf.

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Abstract:
This study investigated the microbial ecology of Pony Lake, Antarctica. The main objectives of this research were to 1) characterize physicochemical parameters in Pony Lake during the transition from ice covered to ice free, 2) highlight seasonal and inter-seasonal alterations in lake parameters, 3) relate the physicochemical conditions in the ice and water column to microbial processes and community structure, 4) characterize the effects of phototransformation of dissolved organic matter (DOM) on its bioavailability to bacteria, and 5) demonstrate the role of carotenoid pigments in protecting cells against environmental stresses. Also included are results from three McMurdo Dry Valley lakes on the survivability of microbes encapsulated within the lake ice covers. The results of this study highlight the sensitivity of Antarctic environments and the close coupling of environmental conditions and biological processes. Inter-seasonal differences in weather conditions and snow accumulation strongly affected the physicochemistry of this lacustrine system. Biological processes were closely tied to the physicochemical lake conditions. As a consequence planktonic abundances, production rates, and community structure evolved distinctly in each year. Bacterial production was regulated by the quality of DOM. Whereas nutrient availability appeared to play a minor role in eutrophic Pony Lake water, it became more critical for microbial communities found within the ice column of Antarctic lakes. Especially in the ice cover of the McMurdo Dry Valley lakes, enhanced microbial diversity and survivability was associated with particles (nutrient enriched micro-zones) within an otherwise ultra-oligotrophic habitat. In Pony Lake ice, microbial activity and community structure differed with respect to different strata within the ice column, induced by freeze-concentration of solutes, bioavailability of DOM, and oxygen gradients. A comparison of carotenoid pigmented and non-pigmented heterotrophic bacteria indicated that pigmentation provides enhanced resistance to environmental stresses such as freeze-thaw cycles or solar radiation. Collectively, the Pony Lake data demonstrated that microorganisms that persist throughout the year were able to survive much more severe conditions while entrapped within the ice compared to those observed in the lake water during summer months. Further, this study contributes to a better understanding of the biogeochemical carbon cycle in a microbially dominated system.
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Sayatz, Ulrike. "Von Denkmälern und Denkmalen, Balkons und Balkonen, Anfängen dieses Jahres und diesen Jahres: Die Vermittlung von System, Norm und Variation in der Schule am Beispiel der Nominalflexion." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3705/.

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Erastova, Valentina. "Molecular simulation studies of diesel and diesel additives." Thesis, Durham University, 2012. http://etheses.dur.ac.uk/6361/.

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Abstract:
As diesel fuel is cooled down, waxes are deposited, which are made up from crystals of long chain n-alkanes. Wax depositions are undesirable, since they can block anything from filters in diesel engines to pipelines. It is already known that wax formation can be inhibited by the addition of wax crystal modifiers to diesel fuel. This thesis em- ploys computational models at atomistic and coarse-grained levels to investigate the crystallisation of diesel fuel and the effect of additives upon the crystallisation process. In the first results section, a model for diesel fuel is introduced and a strategy for investigating its crystallisation is developed. Crystallisation was observed from pure n-tricosane, binary and tertiary mixtures of paraffins of similar chain lengths. These systems were found to crystallise into hexagonally arranged lamellae. The presence of different length alkanes was found to create gauche disorders, leading to the formation of lamellar layers with softer edges. It was also found that crystal growth could be simulated more efficiently in the presence of a positionally restrained crystal, acting as a nucleation centre. Subsequently, crystallisation of paraffins, and the solvent effect upon it, was studied. This allowed to establish behavioural trends characteristic for aromatic and aliphatic solvents. Finally, paraffin crystallisation in the presence of four common additives was investigated. A common mode of action for these additives was identified, based upon partial co-crystallisation of additive alkyl chains and paraffin molecules. The main drawback of atomistic simulation is the computational cost, which limits both the time and length scales accessible on modern computers. In order to overcome these inherent limitations, a coarse grained model was developed for a range of n-alkanes. Remarkably, the model shows transferability over 120 K, preserving thermodynamic and structural properties of both melt and crystal. In summary, this thesis provides a detailed picture of diesel crystallisation at a molecular level, and provides new insights into the mechanism of action of a number of common diesel additives.
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EGUSQUIZA, JULIO CESAR CUISANO. "EXPERIMENTAL INVESTIGATION OF A DIESEL CYCLE ENGINE OPERATING ON DUAL-FUEL MODE: DIESEL / ETHANOL AND DIESEL / GAS." PONTIFÍCIA UNIVERSIDADE CATÓLICA DO RIO DE JANEIRO, 2011. http://www.maxwell.vrac.puc-rio.br/Busca_etds.php?strSecao=resultado&nrSeq=17103@1.

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Abstract:
PONTIFÍCIA UNIVERSIDADE CATÓLICA DO RIO DE JANEIRO
No presente trabalho, ensaios experimentais de um motor do ciclo Diesel consumindo etanol hidratado ou gás natural em substituição parcial ao óleo diesel, foram realizados. Os objetivos principais foram verificar as influências dos combustíveis alternativos e avaliar as técnicas do avanço da injeção do diesel e da restrição parcial do ar de admissão, em relação aos parâmetros característicos da combustão, desempenho e emissões. Com base nos dados do diagrama pressão-ângulo de virabrequim, foi possível analisar alguns parâmetros característicos da combustão, tais como o início da combustão, a máxima taxa de elevação de pressão e o pico de pressão. Os parâmetros do desempenho e emissões do motor foram analisados através do rendimento térmico e as concentrações de monóxido de carbono, hidrocarbonetos, material particulado e óxidos de nitrogênio. Os resultados obtidos mostraram que as técnicas avaliadas no modo bicombustível junto com as elevadas taxas de substituição do óleo diesel favoreceram a melhor queima dos combustíveis alternativos, refletindo-se favoravelmente em menores emissões de CO e MP, além de um pequeno aumento no rendimento térmico do motor. No entanto, houve também um acréscimo nas emissões de NOX e, no caso específico do avanço da injeção, foi notado um maior ruído gerado pelo motor.
In this report, experimental tests of a Diesel cycle engine running with hydrous ethanol or natural gas with partial substitution for diesel fuel were performed. The main objectives were to verify the influence of alternative fuels and evaluate the advancing of diesel injection timing and the air partial restriction, regarding the characteristic parameters of combustion, performance and emissions. Based on data from the pressure-crank angle diagram, it was possible to analyze some characteristic parameters of combustion, such as the start of combustion, the maximum rate of pressure rise and peak pressure. The parameters of the engine performance and emissions were analyzed through the thermal efficiency and the concentrations of carbon monoxide, hydrocarbons, particulate matter and nitrogen oxides. The results showed that the techniques evaluated in dual fuel mode with higher rates of substitution of diesel fuel favored a better burning of the alternative fuels, reflecting favorably in lower emissions of CO and PM, and also in a small increase in the engine thermal efficiency. However, there was also an increase in NOX emissions and, in the specific case of the advanced injection timing, it was noted a louder noise generated by the engine.
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Mirmohammadsadeghi, Mahmoudreza. "Investigation of diesel-ethanol and diesel-gasoline dual fuel combustion in a single cylinder optical diesel engine." Thesis, Brunel University, 2018. http://bura.brunel.ac.uk/handle/2438/17436.

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Abstract:
Ever growing population and increased energy consumption across all industries has resulted in higher atmospheric concentration of the greenhouse gases (GHG) and therefore an increase in the planet's average temperature, which has led to increasingly demanding and more strict legislations on pollutant sources, and more specifically, the automotive industry. As a consequence of all this, the demand for research into alternative energy sources has greatly increased. In this study combustion characteristics, engine performance, and exhaust emission of diesel-ethanol and diesel-gasoline are investigated in an optical direct injection diesel engine. In particular, effects of different substitution ratios and diesel injection strategies are studied when the total fuel energy is kept constant. The three main substitution ratios used in this study include 45% (45% of fuel energy from port-injected ethanol/gasoline and 55% from direct injection diesel), 60%, and 75%. The engine used for this investigation is a Ricardo Hydra single cylinder optical engine running at 1200 rpm. In-cylinder pressure measurement is used for calculating all engine parameters, heat release rate, and efficiency. In addition to the thermodynamic analysis of the combustion parameters, high speed camera was used alongside with a copper vapor laser or the high speed image intensifier in the high speed video imaging for the optical analysis of the effect of the above-mentioned parameters on autoignition and combustion processes, while Horiba particulate analyser and AVL smoke meter were utilized in monitoring and recording emissions for every tested condition. Depending on the testing conditions, such as injection strategy and intake conditions, both dual-fuel operations were able to deliver high efficiency and improved emissions compared to that of a pure diesel engine operation, with the diesel-gasoline operation offering more consistency in improved thermal efficiency, and the diesel-ethanol operation delivering lower emission output. The optical analysis of the combustion represents the main difference in the flame propagation, distribution and quality for each substitute fuel and its substitution percentage, as well as the condition under examination.
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Renman, Emil. "Diesel Dubbelbränsle Teknologi." Thesis, KTH, Maskinkonstruktion (Inst.), 2008. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kth:diva-100202.

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Abstract:
The work covered in this report includes a literature study of the diesel dual fuel technology (hereinafter referred to as DDF). The literature study covers earlier work that has been done regarding the use of compressed natural gas (CNG) and diesel in a DDF system. Moreover a one cylinder research diesel engine was fitted with a CNG fuel system for experimental testing. The installation of the engine and the test cell is described. Results from the tests are presented covering emissions, heat release and pressure traces from the DDF-concept. During the literature study it was found that most research was related to heavy duty diesel engines. The research papers covered in this report describes the main areas of interests in DDF engines including injection strategies, amount of diesel fuel ratio, low load performance, knocking, emission levels and the effect of the injector geometry. When looking at the concept of DDF engines, the main problems are poor low load characteristics and proneness to knock at high loads and emission levels. A major concern is the ability to handle the high levels of hydrocarbon emissions especially at low loads associated with low exhaust gas temperatures. The main focus of the work presented in this report has been on completing the installation of a CNG system and making it work. Although, experimental testing was performed and an injection sweep and an attempt to increase load was tested. Results from the injection sweep showed that the choice of SOI (start of injection) and the injection strategy could most likely be improved at low loads. Looking at a single injection strategy moving from SOI at 5 oBTDC to 55o BTDC lowered the nitrous oxide emissions by more than 90 % and at the same time increasing net torque. However, this is just an example of what influence the SOI has on one emission. It is believed that a multi-injection strategy could reduce the engine out emissions and at the same time improving combustion efficiency at low loads. For further work recommendations and theories of the author are presented at the end of the report.
Denna rapport inkluderar en litteraturstudie inom området ”Diesel Dual Fuel”-motorer (hädanefter kallat DDF-motorer). Rapporterna som redovisas i litteraturstudien behandlar DDFmotorer med CNG (naturgas) som huvudbränsle och diesel som tändkälla. Utöver litteraturstudien så byggdes en CNG bränsleanläggning. Bränsleanläggningen och provcellen där testerna utfördes är beskrivna i rapporten tillsammans med resultat från körningarna. Redovisade resultat visar emissioner, värmefrigörelse och cylindertryckskurvor vid körning med DDF. Litteraturstudien visade att den mesta forskningen gjorts med tunga dieselmotorer. Forskningsrapporterna som redovisas beskriver de huvudsakliga intresseområdena inom DDFteknologin. Dessa inkluderar; insprutningsstrategier, diesel/naturgas-förhållande, låglastegenskaper, knack, emissionsnivåer och dieselinsprutarens utförandes påverkan på förbränningen. DDF-motorer lider generellt av dåliga låglastegenskaper och begränsningar vid högre laster p.g.a. knack och problem med emissionsnivåer. En stor utmaning är att kunna hantera de ökade utsläppen av kolväten, speciellt vid låga laster kombinerat med låga avgastemperaturer. Det huvudsakliga arbetet har varit att slutföra och validera installationen av bränsleanläggningen. Utöver installationen och valideringen utav den så utfördes ett insprutningsvinkelsvep med dieselinsprutningen och ett försök att öka lasten med ökad mängd CNG. Resultat från insprutningsvinkelsvepet visade att valet av insprutningsvinkel och insprutningsstrategi kan förbättras. Vid en låglastpunkt som utvärderades gav insprutningsvinkelns förändring från 5 o FÖD till 55oFÖD en minskning av NOx med mer än 90 % och samtidigt en momentökning. Detta är endast ett exempel på hur valet av insprutningsvinkel påverkar ett emissionsämne. Det anses dock troligt att en flerinsprutningsstrategi skulle kunna minska råemissionerna och samtidigt minska specifika bränsleförbrukningen vid låga laster. För fortsatt arbete så presenteras rekommendationer och teorier gällande DDF-motorer och CNG-bränsleanläggningen i slutet av rapporten.
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Rigoni, Barbara <1993&gt. "Provocative advertising : Diesel." Master's Degree Thesis, Università Ca' Foscari Venezia, 2017. http://hdl.handle.net/10579/11774.

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Abstract:
The object of this work is to improve the knowledge about the advertising strategies of one of the most well-known, innovative and worldwide distributed Italian brand in the fashion industry: Diesel. I choose Diesel because this brand, founded by Renzo Rosso, has been under the spotlight for its attitude to make the most controversial and provocative advertising campaigns. Since the beginning, Diesel represented an upstream and innovative brand, following the leading of the owner Renzo Rosso who has always pointed out his belief in freedom and the willingness to do whatever he wanted without any filter. It is exactly this rebellious halo that is directly reflected on the way the brand advertises itself. Indeed, through the reconstruction of Diesel history I will examine its advertising characteristics and evolution in the years in order to figure it out whether those has a positive or negative response on the success of the brand. First, I will introduce all the general characteristics proper of the Italian fashion industry, in order to present the scenario in which the firm was born. Significant attention will be put on the marketing and advertising field, explaining how fashion publicity evolved and changed in the last decades. In particular, I focused on the advertising flow made by provocative and dumb images that can find its starting point in Benetton Campaigns by Oliviero Toscani at the beginning of the 80s. After this background introduction, I will present the history of Diesel, focusing on its international evolution from a local small firm to a multinational one. Stressing the values, actions and development of the firm has been useful to highlight and understand the winning moves that made Diesel such a successful worldwide case. Of course a key role in the growth of the company has been played by the founder himself. Renzo Rosso has been able to position Diesel exactly where it wanted it to be: a young and international brand addressed to young and bold people. Recently, Rosso added a crucial component to the Diesel team, the creative director: Nicola Formichetti. I decided to focus my attention on these two characters because they represent, at the best, the brand identity and vision. After the presentation of ”these two”, I will give a general description of the brand and, in particular of its Identity and beliefs. These are, as a matter of fact, core factors that made this brand grow till where it is nowadays, reaching the target that best suits it. What is even more important of this brand is that it does not simply sell denim products, but it suggests a lifestyle, someone you can be when wearing Diesel clothes. This lifestyle is the one proposed in the advertising campaigns. I will explain the deep philosophy behind the way Diesel advertises and how this philosophy has been maintained along all the history of the brand. Of course, the advertising campaigns changed through the years: I decided to divide them into macro historical section in order to clearly show Diesel reactions and moves toward the years. Eventually I decided to carry out an empirical research to see whether if Darren Dahl's theory about the effectiveness of provocative advertising in attracting people's attention was founded. Therefore, I submitted a questionnaire, created ad hoc for the purpose, and I submitted it to a sample. From this I have collected and analyzed the data that, even though they were not obtained from a statistically selected sample, they resulted as being very interesting. It has been interesting to see the different publicities changing and evolving according to the different historical contexts, world streams and circumstances.
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Wallace, Scott J. "Diesel Engine Energy Balance Study Operating on Diesel and Biodiesel Fuels." Ohio University / OhioLINK, 2008. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=ohiou1212586902.

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Books on the topic "Diessen"

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Diessen am Ammersee in alten Darstellungen und Schilderungen. München: Universitätsdruckerei C. Wolf, 1985.

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Jamet, Jean-Paul. Le Diester, les enjeux du diesel vert: Un avenir pour l'agriculture. Paris: Éditions de l'Environnement, 1993.

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Schmohl, Tobias, and Thorsten Philipp, eds. Handbuch Transdisziplinäre Didaktik. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839455654.

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Abstract:
Was genau ist ein Reallabor? Wie funktioniert Service Learning? Wozu dienen Praktikum, Citizen Science und Duales Studium? Dieses Handbuch erläutert zentrale Begriffe der jüngeren wissenschaftstheoretischen Debatte in ihren Auswirkungen auf Hochschullehre und Bildungsperspektiven. Transdisziplinarität erschließt sich auf diese Weise als umfassendes Innovationsgeschehen in Reaktion auf die großen globalen Herausforderungen dieser Tage - etwa Klimawandel, Urbanisierung oder Migration. Ein praktisches Nachschlagewerk für Studierende, Lehrende und alle, die die tiefgreifenden Veränderungen der Hochschulbildung im Zuge transformativer Wissenschaft verstehen wollen.
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Schanovsky, Hugo. Diesen Tag, Sarajewo, diesen Tag: Eine Wort- und Bildmeditation. Steyr: W. Ennsthaler, 1994.

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Kühberger, Christoph, ed. Mit Geschichte spielen. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839453582.

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Abstract:
Spielzeug und Spiele gehören zur grundlegenden Lebenswelt von Kindern. In der alltäglichen Praxis des Spielens begegnet ihnen eine Vielzahl an geschichtskulturellen Produkten. Die in diesen Dingen lagernden Narrationen und Interpretationen vermitteln Vorstellungen von der Vergangenheit und ihrer Beschaffenheit. Was Kinder über Geschichte wissen, wird damit ganz basal von diesen Objekten beziehungsweise den damit verbundenen Praxen mitbestimmt. Mit den Beiträgen des Bandes nähern sich erstmals Expert*innen aus der Geschichtsdidaktik, Geschichts-, Kultur- und Erziehungswissenschaft diesem Phänomen an. Sie fokussieren dabei vor allem Aspekte der materiellen Kultur und des spielerischen Umgangs mit sowie Darstellungsmodi von Geschichte.
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Andersson, Simon, and Christian Diesen. Festskrift till Christian Diesen. Stockholm: Norstedts Juridik, 2014.

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Weiss, Johann Rudolf. "Ah! dieses Leben, diese Farbenglut!": Zwei Schweizer auf Gesellenwalz im Orient (1865-1874). Basel: Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde, 1993.

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8

W, Awdry. Diesel. London: Egmont, 2005.

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Kleist, J. Olaf, Dimitra Dermitzaki, Bahar Oghalai, and Sabrina Zajak, eds. Gewaltschutz in Geflüchtetenunterkünften. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839455449.

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Abstract:
Die kollektive Unterbringung von Asylsuchenden ist ein wichtiger Bestandteil der flüchtlingspolitischen Verwaltungspraxis in Deutschland. Bei aller Varianz der Art solcher Sammelunterkünfte sind damit stets auch prinzipielle Herausforderungen verbunden. Denn mit einem zentralen Raum zum Umgang mit Flucht und Ankunft werden zugleich Gefahren und Konflikte örtlich konzentriert. Parallel zur Entwicklung von Konzepten zur Bewältigung dieser Herausforderungen untersuchen die Beiträger*innen des Bandes die Lebensrealitäten in diesen Einrichtungen.
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Diessen Am Ammersee: Marienmunster. Schnell & Steiner, 2000.

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Book chapters on the topic "Diessen"

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Schleicher, Katharina. "Einleitung." In Von alternativen Paradigmen zur umfassenden Transformation, 1–8. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32601-2_1.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Kontext von Diskursen zur Klimapolitik und einer „Großen Transformation“ hin zu einer ressourcenschonenden Gesellschaft wird immer häufiger auch über die Rolle der Wissenschaft bei diesen Prozessen diskutiert. Eine Forschungsperspektive, die in diesem Zuge entwickelt wurde, ist die sogenannte „transformative Forschung“, bei der Forschende als Katalysatoren Wandel selbst initiieren und unterstützen. Dieser Forschungsansatz wird mithilfe des diskursiven Institutionalismus untersucht. Im einleitenden Kapitel werden die Problemstellung und die Forschungslücke dargestellt, gefolgt von der Forschungsfrage, den Zielen sowie dem Forschungsdesign. Zum Ende dieses Kapitels wird der Aufbau dieses Buches vorgestellt.
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Ihlenfeldt, Steffen, Xaver Thiem, and Jens Müller. "Strukturmodellbasierte Korrektur thermisch bedingter Fehler." In Echtzeitsimulation in der Produktionsautomatisierung, 373–87. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66217-5_21.

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Abstract:
ZusammenfassungIn jeder Phase des Produktlebenszyklus müssen unterschiedliche thermische Fragestellungen beantwortet werden. Zu diesem Zweck bildet der Digitale Zwilling die Maschine selbst und die auf ihr laufenden Prozesse aufgabenbezogen ab. Damit ist die virtuelle Maschine nicht ein einzelnes Modell, sondern muss als Digitaler Werkzeugkasten kontextbezogener Modellvarianten gesehen werden. Strukturmodelle für die Korrektur thermisch bedingter Fehler an Werkzeugmaschinen stellen eine dieser Modellvarianten dar. Diese Modelle bilden den thermo-elastischen Zustand der Maschine im Betrieb ab. Die strukturmodellbasierte Korrektur steht im Fokus dieses Kapitels. Es werden die Teilfunktionen des Korrekturansatzes und die damit verbundenen Echtzeitanforderungen erläutert. Im Anschluss wird die konkrete Implementierung für die Demonstratormaschine Hexapod Felix IV vorgestellt. Die Korrektur wird validiert mit Hilfe eines Versuches, der ein großes Belastungsspektrum aufweist. Für diesen Versuch konnte eine Reduktion der thermisch bedingten Fehler von mehr als 80 % erzielt werden.
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Gravert, Andreas. "Problem und Fragestellung: Wie entstehen Themen in der Planungswissenschaft?" In Themenkarrieren in der Wissenschaft, 1–31. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35689-7_1.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Kapitel werden der Ausgangspunkt, das Ziel und die Struktur dieser Arbeit dargelegt. Dabei wird zunächst die Forschungslücke umrissen, in die diese Arbeit stößt: Die fehlende Auseinandersetzung mit Themenkarrieren in der Wissenschaft. Es wird die Fragestellung „Wie entstehen Themen in der Planungswissenschaft?“ hergeleitet und die darin enthaltenen Begriffe definiert. Anschließend wird erklärt, warum die institutionalistische Wissenschaftssoziologie als Perspektive gewählt wird. Als Untersuchungsfeld dient die Disziplin der Planungswissenschaft, die grob charakterisiert wird und deren Vorarbeiten für die Beschäftigung mit Themenkarrieren zusammengefasst werden. Zuletzt werden das Vorgehen dieser Arbeit und der Aufbau dieses Buches erklärt.
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Bettig, Uwe. "Steuerungsinstrumente für Einrichtungen: Innovative Ansätze zur Steuerung der Leistungserbringung." In Pflege-Report 2020, 177–89. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61362-7_12.

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Abstract:
Zusammenfassung Der wesentliche Ansatz zur Steuerung der Leistungserbringung ist der optimale Einsatz des Personals auf allen Ebenen. Diesem Ansatz liegen zwei in diesem Beitrag vorgestellte Befragungen zugrunde. Untersucht wurde in Berliner und Brandenburger Einrichtungen, inwieweit das Personalmanagement diesen optimalen Einsatz des Personals zu erreichen versucht. Beide Befragungen zeigen, dass sich das Personalmanagement in stationären Pflegeeinrichtungen immer mehr strategisch auf diese Herausforderung einstellt, aber nicht alle Steuerungsinstrumente nutzt, die sinnvoll sein können. Zwei dieser möglichen und sinnvollen Steuerungsinstrumente werden vorgestellt. Das Kompetenzmanagement, das in anderen Branchen etabliert ist, hilft u. a. das Personalmanagement nachhaltiger auszurichten. Die verstärkte Betrachtung der Prozesse unter Einbeziehung der Mitarbeiterperspektive als zweites vorgestelltes Instrument hilft, die Mitarbeiterzufriedenheit und letztlich auch die Bewohnerzufriedenheit zu erhöhen.
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Ritzi, Sebastian. "Grundlagen einer ethisch-fachlich fundierten Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz." In Freiheitseinschränkende Maßnahmen bei Menschen mit Demenz in professionellen Sorgebeziehungen, 145–218. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-39761-6_3.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Kapitel sollen übergeordnete Grundlagen analysiert und diskutiert werden, die die Voraussetzungen einer ethisch sowie fachlich fundierten Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz bilden. Dabei bildet die Anerkennung der Personalität von Menschen mit Demenz (Abschn. 3.1) den Ausgangspunkt jeder abgeleiteten ethischen Forderung. Die Anerkennung der Personalität sollte dabei jedoch stets von einer Anerkennung der Vulnerabilität des Menschen mit Demenz begleitet sein, die sich bei genauerem Hinsehen als Versichtbarung der prinzipiellen Vulnerabilität aller Menschen erweist (Absch. 3.2). Auch wenn diesen Grundlagen zunächst eine gewisse Abstraktheit zu eignen scheint, wird es im Verlauf dieses Kapitels stets auch darum gehen, die gewonnenen Erkenntnisse auf die Problematik von FeM anzuwenden, um deren unmittelbare Relevanz für die vorliegende Thematik aufzuzeigen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Konzeption der Leiblichkeit zu, da diese jeweils hilft, die konkrete phänomenale Erfahrbarkeit von Personalität und Vulnerabilität aufzuweisen. Auch soll am Ende dieser beiden Abschnitte jeweils die Frage thematisiert werden, wie sich die ethischen Implikationen des Personalitäts- bzw. des Vulnerabilitätskonzeptes mithilfe pflegetheoretischer Ansätze in die pflegerische Praxis übersetzen lassen. Das Kapitel schließt mit einem Zwischenfazit (Abschn. 3.3).
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Abt, Jan, Lutke Blecken, Stephanie Bock, Julia Diringer, and Michael Melzer. "Einführung: heute das Morgen gestalten – veränderte Formen der Zusammenarbeit in den Gemeinden, Städten und Regionen." In Von Beteiligung zur Koproduktion, 1–19. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36181-5_1.

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Abstract:
ZusammenfassungStädte und Gemeinden sind die zentralen Orte und Akteure für eine erforderliche sozial-ökologische Transformation. Diese Transformation ist multidimensional: Ob demografische Veränderungen, Zuwanderung, Energie- und Mobilitätswende oder die nahezu alle Lebensbereiche verändernde Digitalisierung – Themen müssen gemeinsam bedacht und tragfähige, übergreifende Lösungen gefunden werden. Diese wachsende Komplexität trifft zugleich auf zurückgehende Ressourcen in den Kommunen. Eine wachsende Überforderung der kommunal Verantwortlichen ist vielerorts die Folge. Aus diesem Grund werden veränderte Formen der Zusammenarbeit von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in den Gemeinden, Städten und Regionen immer stärker thematisiert und praktiziert.Einleitend für diesen Band werden mit dem demografischen Wandel, regionalen Disparitäten und kommunal beschränkten Handlungsspielräumen drei zentrale Herausforderungen skizziert und beispielhafte Anforderungen für eine zukunftsfähige Kommunalentwicklung illustriert. Diese bildeten zugleich den Ausgangspunkt der BMBF-Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ im Rahmen dessen sich dieser Band mit neuen Formen der Zusammenarbeit auseinandersetzt.
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Müller, Marcus, and Michael Bender. "Die dunkle Seite der Ansichtskarte." In Lettre, 267–84. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839466346-015.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden kontragenerische Textpraktiken auf Ansichtskarten untersucht. Darunter verstehen wir schriftliche Praktiken, mit denen man gegen die Erwartungen an Textmuster anschreibt, die mit einer kommunikativen Gattung verbunden sind. Wenn negative Erfahrungen, Gedanken und Gefühle auf Postkarten thematisiert werden, finden wir typischerweise Strategien, die das Negative in einen positiven Rahmen einbetten. Eine kontragenerische Textpraxis enthält also ein verbalisiertes Thema, das vom Schreiber als nicht gattungskonform eingeschätzt wird, sowie sprachliche Formen, mit denen dieses Thema in gattungskonforme Sätze eingebettet und mit diesen vermittelt wird. Wir bezeichnen die nicht gattungskonformen Sachverhalte (es regnet den ganzen Tag) als extragenerischen Begriff und die mit ihnen vermittelnd verbundenen Fakten (wir genießen die Ferien) als intragenerischen Begriff. Die sprachlichen Formen, die eine vermittelnde Beziehung zwischen extra- und intragenerischem Konzept herstellen, nennen wir (leider, aber dennoch) Vermittlerform. Wir untersuchen die Semantik und Textgrammatik solcher Strategien und unterscheiden auf dieser Grundlage verschiedene Typen solcher Einbettungsstrategien. Methodisch haben wir einen Annotationsansatz angewandt, indem wir Stichproben untersuchten, dreifach annotierten, die Übereinstimmung maßen und Zweifelsfälle diskutierten. Auf diese Weise haben wir eine Operationalisierung des Begriffs "kontragenerische Textpraxis" im Annotationsprozess erreicht und Belege gesammelt, die die Grundlage für die hier vorgestellten Analysen bilden.
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Pittroff, Fabian. "Verteilte Erreichbarkeit: Postdigitale Personalisierung durch Selfies als Gestaltungsaufgabe." In DuD-Fachbeiträge, 79–97. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33306-5_5.

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Abstract:
ZusammenfassungPersonalisierung ist eine verbreitete Strategie in der digitalen Welt. In sozialen Netzen sammeln und verteilen Nutzer:innen persönliche Fragmente aus ihrem Leben, während Plattform-Unternehmen auf dieser Basis Angebote und Infrastrukturen personalisieren. Ziel des Aufsatzes ist es, in dieser Situation die These zu plausibilisieren, dass die Personalisierung aufseiten der Nutzer:innen eigenen Methoden und Zielen folgt. Dies soll beitragen zur Beantwortung der Frage, welche Weisen der Personalisierung vor einer möglichen Manipulation durch Plattformen geschützt werden sollten und welche Privatheit dabei helfen kann. Zu diesem Zweck skizziere ich erstens ein sozialtheoretisches Konzept, um Personalisierung als sozio-materiellen Aufbau von Erreichbarkeit verständlich zu machen. Personalisierung in diesem Sinne ist kein digitales Phänomen, sondern eine allgemeine Form der Identifikation menschlicher Wesen und Grundlage für persönliche Beziehungen aller Art. Zweitens präsentiere ich Ergebnisse einer autoethnografischen Studie zur Herstellung von Selfie-Fotografien, die eine mögliche Form der Personalisierung aufseiten der Nutzer:innen unter postdigitalen Bedingungen illustrieren. Die Selfie-Produktion erweist sich dabei als eine verteilte und artifizielle Weise der Gestaltung persönlicher Erreichbarkeit. Im Anschluss an diese Analysen bespreche ich drittens, welche spezifischen Schutzbedürfnisse sich daraus ergeben und welche Form des Privaten zu diesen passt.
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Landherr, Anna. "Forschungsgegenstand: Der chilenische Bergbau und die schleichende Gewalt seiner Hinterlassenschaften." In Die unsichtbaren Folgen des Extraktivismus, 175–244. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-43288-1_5.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Folgenden werden zuerst das chilenische Wirtschaftsmodell, seine neoliberale und extraktivistische Ausrichtung sowie seine sozial-ökologischen Konsequenzen dargestellt. Anschließend wird ausführlich die Rolle des Bergbaus in diesem Kontext dargelegt und auf die, durch diesen bedingte, Produktion großer Mengen an Tailings eingegangen, die die in dieser Forschung untersuchten slow violence Phänomene verursachen, um mit einem ersten Zwischenfazit zu enden. Anschließend werden kurz die Region Atacama, sowie die drei dieser Arbeit zugrundeliegenden Fallstudien vorgestellt.
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Albrecht, Martin, and Andrea Dittrich-Wesbuer. "Pendeln, Umziehen oder die Zweitwohnung? Quantitative Annäherungen an multilokale Lebensweisen." In Temporäre An- und Abwesenheiten in ländlichen Räumen, 43–70. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32500-8_3.

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Abstract:
Zusammenfassung Steigende Mobilität ist ein Megatrend unserer Zeit. Dies betrifft auch das Wohnen – häufige Umzüge und Wohnen auf Zeit werden für immer mehr Menschen zum Alltag. In diesem Trend liegt das multilokale Wohnen. Doch wie viele multilokal Lebende gibt es und was lässt sich über diese Gruppe aussagen? Diesen Fragen widmet sich Kapitel 3. Der Beitrag fasst im ersten Teil die Erkenntnisse aus Forschungsarbeiten sowie nutzbare Zahlen der amtlichen Statistik zusammen. Im zweiten Teil wird die Datenlage im Landkreis Diepholz im Detail betrachtet. Vorgestellt wird ein speziell entwickeltes Tool, das eine erste Annäherung an die mögliche quantitative Entwicklung von multilokalen Arrangements auf der regionalen Ebene ermöglicht. Insgesamt kontrastiert der Beitrag, dass auf allen Ebenen erhebliche Kenntnisdefizite und Datenlücken bestehen und plädiert für eine differenzierte, quantitative und qualitative Aspekte umfassende, Beschäftigung mit dieser zukunftsweisenden Thematik.
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Conference papers on the topic "Diessen"

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Schulz, Thomas. "Kombinierte Optimierung für diskontinuierliche Produktion mit nicht definierten Qualitätskriterium." In 18. AALE-Konferenz. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 2022. http://dx.doi.org/10.33968/2022.10.

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Abstract:
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem realen Fall der Chargenproduktion aus der pharmazeutischen Industrie. Das in der Untersuchung betrachtete Problem liegt im Bereich der Optimierung der Chargenqualität und der Minimierung des Ausschusses unter der Gegebenheit, dass die entsprechenden Qualitätsparameter im Unternehmenssteuerungssystem nicht gemessen werden. Die in dieser Arbeit vorgeschlagene Technik führt ein virtuelles Qualitätskriterium ein, das für jede der Chargen angewendet wird, basierend auf dem beschränkten Wissen der Anwender, welche Charge als optimale Charge (auch Golden Batch bezeichnet) betrachtet werden kann und somit als Referenz für die aktuell in Produktion befindliche Charge verwendet werden kann. Zu diesem Zweck verwenden wir das klassische integrale Leistungskriterium, das in der Theorie der optimalen Steuerung dynamischer Systeme weit verbreitet ist, um zu messen, wie weit der aktuelle Zustand des Systems vom 'optimalen' Punkt entfernt ist. Mit Hilfe der beschriebenen Technologie, die aus der genannten Nachbardisziplin stammt, waren wir in der Lage, die Qualität jeder Charge als ein kontinuierliches Messverhältnis zu quantifizieren, was uns erlaubte, mehrere effiziente kontinuierliche Analysetechniken für diesen anfänglichen Chargenproduktionsfall zu verwenden.
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Müller, Steffen, and Viktor Mechtcherine. "Alternative mineralische Baustoffe." In 61. Forschungskolloquium mit 9. Jahrestagung des DAfStb. TU Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2022.388.

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Abstract:
Die weltweite Veränderung der klimatischen Bedingungen macht eine deutliche Verringerung des globalen Ausstoßes von Treibhausgasen unumgänglich. Der Bausektor und insbesondere die Zementherstellung sind von diesen Entwicklungen nicht ausgenommen, weshalb die Suche nach alternativen, nachhaltigen Baumaterialien verstärkt in den Fokus der Industrie und der Wissenschaft rückt. Im vorliegenden Artikel sollen einige Entwicklungstendenzen aufgezeigt und gewisse Potentiale und besondere Eigenschaften dieser Materialien hervorgehoben werden. Dabei erheben die Autoren mit diesem Aufsatz keinesfalls den Anspruch auf eine vollständige Darstellung aller bekannten Optionen, sondern er soll vielmehr zu neuen Denkansätzen motivieren und Forschungsbedarf aufzeigen.
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Mitschke, Norbert, and Michael Heizmann. "Semantische Segmentierung von Ankerkomponenten von Elektromotoren." In Forum Bildverarbeitung 2020. KIT Scientific Publishing, 2020. http://dx.doi.org/10.58895/ksp/1000124383-26.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird die semantische Segmentierung von Ankern aus Elektromotoren und seinen Komponenten untersucht. Hierf ¨ ur wird ein U-Net mit einem eigenst¨andig angefertigten Datensatz trainiert, welcher aus Bildern von Ankern unterschiedlichster Bauformen besteht und im Rahmen dieses Beitrags angefertigt wurde. Aufgrund der geringen Anzahl von 75 Trainingsbildern werden neben einer geeigneten Standardaugmentierung auch eine neuartige Hintergrundaugmentierung und das Einbinden von Kanteninformationen untersucht. Mithilfe dieser Methoden kann der Testfehler bei der Segmentierung um insgesamt 70% reduziert werden.
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Franke, Ingmar S., Sönke Beckmann, Olga Biletska, and Hartmut Zadek. "Mockup einer Betriebsleitstelle für automatisierte Shuttlebusse - Konzeption und Design eines universellen, visuellen und auditiven Interfaces." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.52.

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Abstract:
Derzeit sind automatisierte Shuttlebusse beim Einsatz auf einen Operator an Bord angewiesen. Damit sich dies nicht erst beim vollständig autonomen Fahren ändert, bedarf es weiterer Lösungsansätze. Eine Möglichkeit ist die Überwachung der Busse aus einer Betriebsleitstelle. Allerdings können mit den Betriebsleitstellen von Verkehrsgesellschaften nach heutigem technologischem Stand keine Fahrfunktionen übernommen werden. Um diese Forschungslücke zu schließen, wurde im Rahmen dieses Beitrags ein Mockup für eine Betriebsleitstelle von automatisierten Shuttlebussen entwickelt. Das Hauptaugenmerk bei der Konzeption dieses Interfaces liegt in der Anforderungsanalyse. Zu diesem Zweck wurden Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft eingebunden. Als Ergebnis ist ein Mockup mit einer interaktiven Karte, einer Ereignisliste und einer Ansicht zur Übernahme der Fahrfunktionen entstanden.
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Kaczmarek, Dennis, and Armin Lohrengel. "Hybride Simulationstechnik: Prototypenerkenntnisse in den Produktneuentwicklungsprozess einbinden." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.16.

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Abstract:
Es wird gezeigt, wie Erkenntnisse eines Prototyps in den weiteren Entwicklungsprozess eines Produktes Anwendung finden können. Dazu wird ein entwickelter Rechenkern genutzt, welcher einen hybriden Ansatz aus Numerik und einem neuronalen Netz beinhaltet. Zusätzlich soll dieser Rechenkern den gesamten Produktentwicklungsprozess unterstützen und Produktvorschläge generieren, welche unter Restriktionen und einem globalen Optimierer ermittelt werden. Durch den Ansatz der Optimierung wurde Wert auf einen Kompromiss zwischen Schnelligkeit und Genauigkeit in der Rechenroutine gelegt. In diesem Artikel wird diese Vorgehensweise vorgestellt.
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John, Jan Philipp, Yannick Pilous, and Norbert Große. "Modulare Anlagenautomation." In 18. AALE-Konferenz. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 2022. http://dx.doi.org/10.33968/2022.29.

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Abstract:
Der Einsatz modularer Anlagen wird in der Prozessindustrie immer beliebter. Da Modulhersteller ihre Applikationen weitestgehend kapseln, um ihr Know-How zu schützen, müssen Strukturen und Applikationen entwickelt werden, die das Monitoring und die Diagnose auch im Rahmen der vorausschauenden Instandhaltung dieser Module ermöglichen. Die Implementierung solcher Funktionen in das übergeordnete Leitsystem der Gesamtanlage ist bei modularen Anlagen bislang ähnlich umständlich wie die Einbindung von Fremdkomponenten in ein Leitsystem. Um ein vollständiges modulares Anlagenkonzept erfolgreich zu etablieren, ist eine einfache Implementierung dieser Funktionalitäten somit unumgänglich. Im Rahmen dieses Beitrags wird daher untersucht, wie Strukturen und Applikationen zum Monitoring und Diagnose einfach in übergeordnete Systeme implementiert werden können. Hier wird auch betrachtet, welche dieser Informationen für Anlagenfahrer relevant, welche Funktionalitäten auf externe Systeme (z. B. eine Cloud) ausgelagert werden sollten und wie diese optimal dargestellt werden. Weiterhin wird ein Konzept zur Modularisierung von Plant Asset Management Funktionen vorgestellt, anhand dessen eine Strukturierung des NAMUR Open Architecture (NOA)-Kanals vorgenommen wird.
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Tischner, Ursula. "Design von Produkt-Dienstleistungssystemen für Kreislaufwirtschaft." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.40.

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Abstract:
Die Kreislaufwirtschaft wird von den verschiedensten Seiten als wichtige Strategie für eine nachhaltige Zukunft gefordert und gefördert. Schon seit einiger Zeit setzt sich die Erkenntnis durch, dass eine Bewegung weg von Geschäftsmodellen, die auf Produktverkäufen basieren, hin zum Angebot von Produkt-Dienstleistungssystemen das Implementieren von Kreislaufwirtschaft unterstützen kann. Diese These wurde erneut in der Arbeit der Circular Economy Initiative Deutschland (CEID) diskutiert und in Berichten dieser Initiative dokumentiert. Die Autorin, die auch Mitglied der Circular Economy Initiative war, beleuchtet in diesem Text den Zusammenhang und beschreibt anhand von Ergebnissen aus früheren Forschungs- und Beratungstätigkeiten, wie Produkt-Dienstleistungssysteme (Product-Service Systems, PSS) die Circular Economy unterstützen können und wie diese PSS gestaltet werden können, damit das möglichst nachhaltig, also ökologisch, sozial und ökonomisch vorteilhaft, wirkt. Prozesse, Methoden und Tools für PSS Design und Evaluierung werden vorgestellt und durch Fallbeispiele illustriert.
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Weidermann, Frank, Stefanie Zimmermann, and Andrea Pino. "Konstruktion eines Inserts für Faserverbund- Halbzeuge." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.45.

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Abstract:
Sandwichplatten sind effiziente Leichtbauelemente. Sie werden im Fahrzeugbau, in der Luft- und Raumfahrt, im Werkzeugmaschinenbau und überall dort, wo es auf geringe bewegte Massen ankommt, eingesetzt. Sandwichplatten sind oft Halbzeuge. Sandwichbauteile haben oft einen aufwendigen Herstellungsprozess, der eine Wärmebehandlung, die höhere Genauigkeiten ausschließt, beinhaltet. Aus diesen Gründen ist es oft sinnvoll, Inserts erst im Nachhinein in die fertige Sandwichplatte bzw. in das fertige Sandwichbauteil einzusetzen. Diese Inserts haben unterschiedliche Aufgaben. Sie dienen z.B. der Aufnahme von Schrauben, Bolzen und Lagern. Die vorgestellte Verbindung entspricht durch ihre spezielle Geometrie den hohen Anforderungen für Verbindungselemente in den genannten Gebieten hinsichtlich Genauigkeit und Stabilität. Es wird der Konstruktionsprozess eines Inserts für Sandwichplatten aus CFK- Verbundmaterial beschrieben. Ausgehend von einer patentierten Lösung der Autoren findet eine schrittweise Produktverbesserung bis hin zu einem einsatzfähigen Prototypen statt. Durch die Insertverbindung können für den Maschinenbau erforderliche Genauigkeiten nun mit CFK- Halbzeugen umgesetzt werden. Die Anwendung dieses Leichtbaupotentials führt zur Energieeinsparung und zum Transfer von CFK- Anwendungen in den Maschinenbau.
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Stoller, Fabian, Felix Kümmerlen, and Alexander Fay. "Lokalisierung von Flammen und Glut f ¨ ur das automatisierte L¨oschen von Br¨anden." In Forum Bildverarbeitung 2020. KIT Scientific Publishing, 2020. http://dx.doi.org/10.58895/ksp/1000124383-15.

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Abstract:
Die Zulassung von Feuerl¨oschern erfordert die Durchf ¨uhrung von Versuchen f ¨ ur den Nachweis der L¨oschf¨ahigkeit eines Feuerl¨oschermodells. Damit dieser Versuch unabh¨angig von den F¨ahigkeiten menschlicher L¨oschmeister wird, soll die Durchf ¨uhrung automatisiert werden. Daf ¨ ur sollen Algorithmen gefunden werden, die mithilfe einer Farb- und einer LWIR-Kamera Flammen und Glutnester lokalisieren k¨onnen. Diese Informationen sollen genutzt werden, um den L¨oschversuch effektiv und effizient durchzuf ¨ uhren. Daf ¨ ur werden in diesem Beitrag sechs Algorithmen zur Lokalisierung von Flammen in Farbbildern und drei Algorithmen zur Lokalisierung von Glut in den Bildern einer Infrarotkamera anhand der Kriterien Sensitivit ¨at, Falsch-Positiv-Rate, Intersection over Union und Ausf ¨ uhrungsgeschwindigkeit verglichen, um jeweils einen passenden Algorithmus auszuw¨ahlen.
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Schaupeter, Lars, and Matthias Vette-Steinkamp. "Geschlossener Informationsfluss über den gesamten Produktlebenszyklus als Wegbereiter zur effizienten Refabrikation." In 18. AALE-Konferenz. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 2022. http://dx.doi.org/10.33968/2022.17.

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Abstract:
Die Refabrikation wird eine entscheidende Rolle zur Erreichung einer Kreislaufwirtschaft einnehmen, denn durch diesen Prozess können bereits ausgediente Produkte wieder in einen neuwertigen Zustand gebracht und dem Markt erneut hinzugefügt werden. Dennoch steht die Refabrikation vor Hindernissen, welche überwunden werden müssen. Dieser Beitrag soll einen Überblick über die Herausforderungen geben und den Stand der Technik erörtern, wie ein durchgängiger und geschlossener Informationsfluss über den gesamten Produktlebenszyklus einen wichtigen Beitrag zur Lösung dieser Hindernisse liefern kann.
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Reports on the topic "Diessen"

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Keihauer, Silke, Martin Führ, and Julian Schenten. Marktchancen für "nachhaltigere Chemie" durch die REACH-Verordnung - Am Beispiel globaler Lieferketten in der Textil- und Sportartikel-Industrie (SuSport). Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, March 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627697.

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Abstract:
Dieser Bericht dokumentiert die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Marktchancen für ‚nachhaltigere Chemie‘ durch die REACH-Verordnung [Sustainable Sporting Goods - SuSport]“. Ziel des im Jahr 2018 abgeschlossenen Projektes ist es, eine „nachhaltigere Chemie“ in der textilen Lieferkette zu unterstützen und dabei den Blick von der „reaktiven“ Compliance Position auf eine „proaktive“ Beyond Compliance Perspektive zu erweitern. Strategisch stützt sich dieser Ansatz auf folgende Überlegung: Wer morgen noch „Compliant“ sein will, muss heute bereits „Beyond Compliance“ agieren. Mit einer solchen Strategie ist nicht nur die Rechtskonformität gewährleistet, es lassen sich viel-mehr auch neue Marktchancen erschließen.4 Die Notwendigkeit für diesen Perspektivenwechsel ergibt sich bereits aus der normativen Ausgangssituation Ein solcher Perspektivenwechsel und die damit verbundenen Veränderungen bedeuten für die Akteure der Textilbranche eine große Herausforderung Denn letztlich führt dies zu der Frage, wie man ein Chemikalienmanagement in der globalen Lieferkette organisiert Aus diesem Kontext ergeben sich die Empfehlungen für die Akteure der textilen Lieferkette Methodisch bestand die Herausforderung darin, die vorherrschenden Denk- und Argumentationsmuster der beteiligten Akteure der textilen Kette für die Ziele dieses Vorhabens zu öffnen Es bleibt abzuwarten, ob der entstandene Prozess ein Momentum erzeugt, der zu den gewünschten Veränderungen in der textilen Lieferkette führt erste Schritte in diese Richtung sind aber bereits erkennbar.
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Polt, Wolfgang, Michael Peneder, and Erich Prem. Neue europäische Industrie-, Innovations- und Technologiepolitik (NIIT). Eine Diskussion zentraler Aspekte mit Blick auf Österreich. Rat für Forschung und Technologieentwicklung, June 2021. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2021.606.

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Abstract:
Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) hat vor dem Hintergrund einer in den letzten Jahren sehr intensiven Debatte um eine ‚Neue europäische Industrie-, Innovations- und Technologiepolitik‘ Joanneum Research-POLICIES und das WIFO beauftragt, (i) zum einen eine Bestandsaufnahme des aktuellen Diskussions- und Wissenstandes zu diesem Themenfeld durchzuführen, (ii) zentrale Elemente dieser Debatte in einem Prozess mit österreichischen Stakeholdern aufzubereiten und zur Diskussion zu stellen sowie (iii) auf dieser Basis Handlungsempfehlungen für eine ‚neue österreichische Industriepolitik‘ zu formulieren. In diesem Prozess wurden wir zusätzlich von Erich Prem (eutema) unterstützt. Die Auswahl der Themen auf die besonderes Gewicht gelegt werden sollte erfolgte gemeinsam mit dem Auftraggeber und umfasste: (i) allgemeine Entwicklungslinien und Ausrichtung der europäischen Industriepolitik bis hin zu den neuesten Versionen der einschlägigen Mitteilungen der Kommission, (ii) Veränderungen im europäischen Beihilferecht (insbesondere im Kontext des Instrumentes der ‚Important Projects of Common European Interest‘), (iii) die Diskussionen um CO2-Grenzausgleichsmechanismen und ihrer Einschätzung aus Industriepolitischer Sicht, (iv) die jüngst wieder stark in den Vordergrund getretene Frage der (digitalen/technologischen) Souveränität. Diese Themen wurden jeweils in eigenen Workshops behandelt. Zu diesen Workshops wurden jeweils Inputpapiere erstellt, die die Basis der Diskussionen bildeten. Zudem wurden die möglichen Implikationen dieser europäischen Entwicklungen und Handlungsoptionen in einem eigenen Workshop abschließend diskutiert. Der gegenständliche Endbericht fasst die Ergebnisse der Recherchen und Diskussionen zusammen und versteht sich als Beitrag zum Diskussionsprozess für eine Neuausrichtung der österreichischen Industrie-, Innovations- und Technologiepolitik im Kontext der Debatten um eine ‚neue Europäische Industriepolitik‘ und entwickelt Handlungsoptionen für die österreichische und europäische Ebene - zum einen was die allgemeine Richtung der europäischen industriepolitischen Debatten angeht, zum anderen in den genannten Schwerpunkten dieser Debatte.
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Pomp, Caron. Evaluation des Angebots für den Wissens- und Technologietransfer in der Lausitz. Technische Hochschule Wildau, 2022. http://dx.doi.org/10.15771/innohub_7.

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Abstract:
Die Lausitz durchläuft einen durch den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bedingten Strukturwandel. Dieser soll durch eine Vielzahl von Aktivitäten, Fördermitteln und neue Institutionen proaktiv gestaltet werden. Man erhofft sich neue wirtschaftliche Impulse und verstärkte Innovationsaktivitäten in der Region. Für die Schaffung von Innovationen fällt dem Wissens- und Technologietransfer (WTT) eine wichtige Rolle zu. Gerade in dieser bewegten Phase eines großen Transformationsprozesses stellt sich die Frage, wie es um das Angebot des WTT bestellt ist. Gibt es ausreichend und passende Impulse aus der Wissenschaft für Wirtschaft und Gesellschaft, werden diese bedarfsgerecht vermittelt? Für ein „gutes“ WTT-Angebot gibt es einige Anforderungen. Diese werden im vorliegenden Arbeitspapier dargestellt. Anschließend wird überprüft, ob das aktuelle Angebot in der Lausitz diesen Anforderungen genügt, basierend auf einer Expert:innenbefragung verschiedener im WTT aktiver Organisationen der Region.
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Bizer, Kilian, Martin Führ, and Till Proeger. Die ökonomischen Auswirkungen einer Verbesserung des deutschen Gewährleistungsrechts. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, October 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627550.

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Abstract:
Ziel dieser Studie ist die empirische Überprüfung, ob −, wie in einer Reihe von ökonomischen Fachbeiträgen und von verschiedenen Verbänden angenommen − die Einführung der Richtlinie 1999/44/EG sowie deren Übererfüllung zu Preissteigerungen der betreffenden Güter führte. Ferner wurde untersucht, ob in Deutschland Märkte zwischen Privatpersonen vorhanden und zugänglich sind, auf denen Verkäufer keinen Gewährleistungspflichten unterliegen und die dadurch einen Marktausschluss von Konsumentengruppen verhindern könnten. Auf Basis dieser zwei empirischen Fragen wird eine Abschätzung der ökonomischen Effekte einer potentiellen Erhöhung der Gewährleistungspflichten in Deutschland möglich. Bei der Analyse der Preiseffekte zeigt sich, dass im Zeitraum der Einführung der Richtlinie zwischen 1999 und 2004 bei den häufig von Gewährleistungsansprüchen betroffenen Gütergruppen im europäischen Durchschnitt eine deutliche Senkung der Preise zu konstatieren ist – eine substantielle Steigerung der Preise im betreffenden Zeitraum ist folglich ausgeblieben. Dieser Effekt zeigt sich bei allen betrachteten Gütergruppen. Eine signifikante Steigerung der Preise im Verhältnis zur Inflationsrate findet sich zwar in einzelnen Produktgruppen und Jahren, wobei diese Steigerungen durch signifikante Preissenkungen in den Folgejahren kompensiert werden. Eine Clusteranalyse, welche die Länder nach dem Grad der Übererfüllung der Richtlinie unterscheidet, zeigt, dass sich deren Preisentwicklungen nicht systematisch unterscheiden, die Maximalerfüller haben also im Vergleich zu den Minimalerfüllern keine höhere Preissteigerung zu verzeichnen. Diese Ergebnisse machen einen deutlichen Preiseffekt der Richtlinie und eine Übererfüllung der Richtlinie unwahrscheinlich. Ferner zeigt die Analyse der Privatmärkte, dass in Deutschland ein erheblicher Anteil der Bevölkerung Zugang zu Online-Marktplätzen hat und ein ebenfalls hoher Anteil regelmäßig als Verkäufer auf diesen Märkten fungiert. Die besonders häufig von Gewährleistungspflichten betroffenen Gütergruppen werden hier gehandelt. Es besteht also ein gut etablierter, funktionsfähiger Privat-zu-Privat Markt ohne Gewährleistungspflichten. Aus den zwei Kernergebnissen lassen sich wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen ableiten. Weder die Einführung der Richtlinie selbst, noch die deutliche Übererfüllung lösten nachweisbare Preissteigerungen aus. Die Annahme, dass durch Preissteigerungen in Folge der Richtlinie eine Abnahme von Transaktionen resultierte, ist folglich nicht plausibel. Für die Diskussion um eine Erhöhung von Gewährleistungsfristen lässt sich zwar auf Basis historischer Daten keine Prognose der Reaktion des deutschen Marktes anstellen. Erhebliche Preissteigerungen mit negativen gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrtseffekten erscheinen jedoch vor diesem Hintergrund zumindest sehr unwahrscheinlich. Ebenfalls unwahrscheinlich erscheint der Ausschluss von ganzen Konsumentengruppen, da im Falle partieller Preissteigerungen im Handel die Entstehung bzw. Ausweitung von Märkten zwischen Privatpersonen zu erwarten ist. Diese Märkte sind weithin bekannt und werden von einem erheblichen Anteil der deutschen Bevölkerung als Käufer und Verkäufer genutzt. Die Nutzung einer zentralen Online-Plattform garantiert dabei geringe Transaktionskosten bei der Nutzung der Sekundärmärkte. Damit gibt dieses Gutachten empirische Evidenz, die gegen gesamtwirtschaftlich negative Effekte einer Ausweitung der Gewährleistungspflichten in Deutschland spricht.
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Deist, Henning, Till Proeger, and Kilian Bizer. Der Markt für Breitbandinternet in Deutschland und Politikempfehlungen zu seiner Förderung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, January 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627475.

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Abstract:
Die deutsche Bundesregierung hat sich im Rahmen ihrer Digitalpolitik das Ziel gesetzt, bis 2018 Internet mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s für alle deutschen Haushalte verfügbar zu machen. Die wissenschaftliche Bearbeitung dieses wirtschaftspolitisch relevanten Themas ist für Deutschland von ökonomischer Seite bislang unzureichend. Zwar liegt eine Reihe von Studien vor, die einzelne Teilaspekte der ökonomischen Diskussion um die Förderung von Breitbandinternet beleuchten. Ein umfassender Überblick über den Forschungsstand, der die Ergebnisse der bisherigen Studien gegenüberstellt und der eine umfassende Analyse der deutschen strukturellen Gegebenheiten leistet, fehlt jedoch bisher. Die vorliegende Studie zielt darauf ab, diese Lücke in der deutschsprachigen Forschungsliteratur zu schließen. Der Fokus dieser Studie liegt auf der Angebotsseite und den Determinanten einer flächenmäßigen Verfügbarkeit von Hochleistungsanschlüssen. Das Ziel ist es hierbei, die einem weiteren Ausbau des Netzes zugrunde liegenden Wirkungszusammenhänge auf diesem netz- und infrastrukturgebundenen und von Regulierung geprägten Markt zu analysieren. Telekommunikationsmärkte zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass in der Regel kein vollständiger Wettbewerb eintreten kann. Die Gründe dafür liegen insbesondere in hohen Kapitalbedarfen, hohen Fixkosten und technischen Restriktionen, die den Marktzutritt neuer Wettbewerber erschweren. Weiter spielen zum Teil sehr lange Amortisationszeiträume und daraus resultierende versunkene Kosten eine zentrale Rolle. Diese Arbeit untersucht die Anreize zum Netzausbau, die sich angesichts dieser spezifischen Marktkonstellation ergeben, und gibt anschließend Empfehlungen für eine am Netzausbau orientierte Regulierungs- und Förderpolitik.
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Döring, Thomas, and Franziska Rischkowsky. Umweltzerstörung als Folge von Markt und Wirtschaftswachstum? – Kritische Anmerkungen zur aktuellen Postwachstumsdebatte. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627536.

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Abstract:
In Anbetracht der Korrelation von materieller Wohlstandsentwicklung und negativer Beeinträchtigung der Umweltqualität überrascht es nicht, dass das Leitbild eines stetigen Wirtschaftswachstums zunehmend auf Kritik stößt. Diese Kritik mündet in die Debatte um die Notwendigkeit und Ausgestaltung einer sog. Postwachstumsgesellschaft. Nachfolgend werden vor diesem Hintergrund zunächst bekannte Ansätze, die sich entweder kritisch mit dem Wachstumsparadigma auseinandersetzen oder den Zustand des „Postwachstums“ bereits erreicht sehen, in ihren Kernaussagen dargestellt (Kapitel 2). In einem zweiten Schritt folgt eine Diskussion dieser unterschiedlichen Ansätze einer Postwachstumsgesellschaft (Kapitel 3), um dabei zum einen die in diesen Ansätzen enthaltene Darstellung der inhärenten Funktionslogik und Auswirkungen eines auf Wachstum ausgerichteten Marktsystems herauszuarbeiten (Kapitel 3.1). Darüber hinaus werden die aus den Postwachstumsansätzen abgeleiteten Schlussfolgerungen einer kritischen Betrachtung unterzogen (Kapitel 3.2), um eine angemessene Antwort auf die Frage geben zu können, ob die zunehmende Umweltzerstörung das Ergebnis eines systematischen Defekts einer Wirtschaftswachstum erzeugenden Marktwirtschaft oder das Ergebnis eines (anhaltenden) Politikversagens ist. Anstelle eines Fazits schließt der Beitrag mit ausgewählten Fallbeispielen, um die These vom Politik- anstelle eines Marktversagens zu stützen (Kapitel 4).
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Kuhn, Alexander, and Florian Dyck. Menschenzentrierte Arbeitsprozessmodellierung. Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus, November 2022. http://dx.doi.org/10.55594/tevn4147.

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Abstract:
Menschenzentrierte Arbeitsprozessmodellierung - Kommunikationsmedium für Veränderungen von Mensch-Maschine-Interaktionen im Zuge der Implementierung von KI Im Rahmen dieses Working Papers wird eine Modellierungstechnik für Mensch-Maschine-Interaktionen vorgestellt, welche eine menschenzentrierte Arbeitsprozessgestaltung erlaubt. Diese Form der Modellierung basiert auf der semantischen Objektmodellierung nach Ferstl & Sinz und ermöglicht eine Prozessdarstellung mit Fokus auf den Interaktionen zwischen menschlichen und maschinellen Aufgabenträgern. Die Interaktionen werden dabei durch Informationen wie dem Automatisierungsgrad und der Art der Aufgabendurchführung spezifiziert, um das Verständnis über die Ausprägung der Interaktionen zu fördern. Mit Hilfe der Darstellung auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen (Drill-Down-Prinzip) können sowohl sehr allgemeine Interaktionen zwischen Funktionsbereichen und Planungssystemen, aber auch sehr spezifische technische Prozesse auf unterster Tool-Ebene abgebildet werden. Insbesondere für komplexe Projekte, wie beispielsweise die Implementierung von Algorithmen der künstlichen Intelligenz bzw. des maschinellen Lernens in bestehende Unternehmensprozesse, bietet sich eine derartige Modellierung an, da sie für Transparenz und Verständnis der jeweiligen Prozessgegebenheiten sorgt. Daher kann die Interaktionsmodellierung als zentrales Kommunikationsmedium für unterschiedliche Stakeholder herangezogen werden und ist durch die Darstellung auf verschiedenen Abstraktionsstufen für unterschiedliche Kompetenzniveaus geeignet. In einem Anwendungsbeispiel wird die vorgestellte Modellierungstechnik für den Prozess der Absatzplanung eines Unternehmens eingesetzt. Dieser Prozess ist ein gutes Beispiel, da er bislang von vielen manuellen Interaktionen zwischen verschiedenen am Planungsprozess beteiligten Personen sowie mehreren maschinellen Anwendungssystemen geprägt war. Für das Anwendungsbeispiel ist die Modellierung neben der Dimension des Abstraktionsniveaus durch eine zusätzliche Perspektive, der Abbildung von IST- und SOLL-Prozess, angereichert worden. Auf diese Weise lassen sich durch das Heranziehen repräsentativer Kennzahlen, wie der Planungsgüte, wirkungsorientierte Veränderungen in der Mensch-Technik-Organisation quantitativ erfassen und sichtbar machen. So sollen insbesondere Veränderungen am Prozess verdeutlicht werden, um gegebenenfalls für künftige Entwicklungen der Rollen und Kompetenzen der beteiligten Planer zu sensibilisieren. Basierend auf diesen Erkenntnissen können Organisationen notwendige proaktive Maßnahmen, wie der Schulung bzw. Fortbildung von involvierten Personen ableiten. Dies wiederum führt zu einer grundsätzlichen Steigerung der Transparenz im Bereich der Konzeption, Umsetzung und Durchführung von entsprechenden komplexen Projektvorhaben, wie in diesem Anwendungsfall verdeutlicht wird. Das bisherige Fazit ist, dass die Modellierung im Unternehmen für die nötige Transparenz bei der KI-Implementierung im Prozess sorgt und als zentrales Kommunikationsmedium für diverse Abstimmungsrunden verschiedener Stakeholder herangezogen wurde. Basierend auf diesen Erkenntnissen liegt der Fokus im weiteren Projektverlauf auf den kommenden Wechselwirkungen und Effekten, die der Einsatz der entwickelten Algorithmen auf das Prozessökosystem im Bereich Mensch-Maschinen- Orchestrierungen erzielen und welche Handlungsempfehlungen im Sinne eines Best Practices sich hieraus ergeben werden.
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Kieslinger, Daniel, and Judith Owsianowski. Newsletter Inklusion jetzt! Oktober 2023. BVKE, EREV, Inklusion jetzt!, October 2023. http://dx.doi.org/10.54953/sjlg2377.

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Abstract:
Mit dem Prozess Gemeinsam zum Ziel – Wir gestalten die Inklusive Kinder- und Jugendhilfe wurde im Juni 2022 ein Prozess gestartet, der Ende dieses Jahres mit einem Vorschlag zur gesetzlichen Rahmung von Hilfen aus einer Hand führen soll. Ein entscheidender Aspekt bei der Gestaltung einer inklusiven Jugendhilfelandschaft ist die zielgerichtete Kommunikation mit denjenigen, die von dieser Leistungserbringung profitieren. In diesem Newsletter möchten wir Ihnen von einem Projekt berichten, das sich mit der Frage beschäftigt, wie barrierefreie Kommunikation dauerhaft in den Strukturen von Organisationen verankert werden kann. Zudem lernen Sie mit dem Diversity-Konzept in diesem Newsletter einen Ansatz kennen, wie Vielfalt in der Arbeitswelt gelebt werden kann.
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Goeke, Pascal. Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens : ein verbindlicher Leitfaden und Ratgeber für Studierende der Geographie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, November 2006. http://dx.doi.org/10.21248/gups.2111.

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Abstract:
Gutes wissenschaftliches Arbeiten: Wieso? Weshalb? Warum? Ein Universitätsstudium bedeutet vielfach Selbststudium: eigenständiges Recherchieren und Aufbereiten von Informationen sowie die Vermittlung dieser Informationen und gegebenenfalls eigener Erkenntnisse in schriftlicher oder mündlicher Form. Der vorliegende Leitfaden bietet dabei eine Hilfestellung. Zum einen werden Tipps für ein effizientes und erfolgreiches Studium vorgestellt und zum anderen formale Anforderungen an gutes wissenschaftliches Arbeiten erläutert und begründet. Viele der vorgestellten Techniken und Methoden werden Sie auch bei Praktika, ehrenamtlichen Tätigkeiten oder im Berufsleben nutzen können. Der erste Teil widmet sich der Recherche. Die Literatur- und Quellensuche ist eine Voraussetzung für jede wissenschaftliche Arbeit. Ziel ist es, relevante Literatur und (Daten-)Quellen für die Bearbeitung einer Fragestellung im vorgegebenen zeitlichen Rahmen möglichst vollständig zu erfassen. Anschließend müssen aus den verfügbaren Informationen diejenigen ausgewählt werden, die sowohl hinsichtlich ihrer Qualität als auch ihrer inhaltlichen Bedeutung für das eigene Thema besonders wichtig sind und daher intensiver bearbeitet werden sollen. Sie finden in diesem Teil Antworten auf Fragen wie die folgenden: • Wann nutze ich Lehrbücher, wann wissenschaftliche Aufsätze? • Wie grenze ich meine Literatur- und Datensuche ein? • Welche Hilfen bietet das Internet? Im Anschluss an die Recherche und Aufbereitung der Materialien folgt die Erstellung von Texten in Form von Protokollen, Hausarbeiten, Referaten, Projektberichten oder einer Abschlussarbeit. Wie immer gilt auch in diesem Fall: Das Wissen, das man im Kopf hat, ist „Schall und Rauch“, wenn man es nicht vernünftig zu Papier bringen oder im Vortrag vermitteln kann. Der oft gehörte Satz „Ich habe eigentlich alles gewusst und konnte es ‚nur‘ nicht rüberbringen“ ist absurd, denn nichts von dem, was Sie nicht kommunizieren können – schriftlich oder mündlich (s. u.) – kann Gegenstand einer Auseinandersetzung, einer Diskussion oder einer Bewertung sein. Der zweite Teil dieses Leitfadens widmet sich daher der Frage, wie man Wissen schriftlich kommuniziert. Dafür gibt es zum einen formale Regeln, die es einzuhalten gilt (Zitierweisen, Gliederungssystematik, Umgang mit Abbildungen etc.), und zum anderen Konventionen, die eine gute schriftliche Arbeit erfüllen muss: Gibt es eine Fragestellung und wird diese stringent hergeleitet? Gibt es einen roten Faden und wird dieser über die ganze Arbeit verfolgt? Werden theoretische Überlegungen sinnvoll mit empirischen Arbeiten verknüpft? Qualitätsstandards, die Sie bei jeder Beurteilung eines Lehrbuches oder einer wissenschaftlichen Arbeit zu Grunde legen und die Sie ebenso auch von Ihren eigenen Arbeiten fordern sollten. Gespräche mit Geographinnen und Geographen, die in der Wirtschaft oder bei öffentlichen Einrichtungen arbeiten, zeigen stets eines ganz deutlich: Bei der Frage, ob man sich bei Einstellungsgesprächen für oder gegen eine Bewerberin oder einen Bewerber entscheidet, kommt es erst in zweiter Linie auf die fachlichen Qualifikationen an. Diese werden eigentlich vorausgesetzt. Sie sind die Hürde, die man schon bei der schriftlichen Bewerbung nehmen muss. Geographisches Know-how und thematische Spezialisierungen entscheiden also darüber, ob man eingeladen wird oder nicht, nicht aber, ob man den Job letztlich bekommt. Hierfür sind die „soft skills“ entscheidend: Passen die Kandidaten ins Team, können sie sich gut verkaufen, wirken sie souverän? Kurz: Ob man detailliert darüber Bescheid weiß, wie z. B. Stadtmarketing funktioniert, ist nur dann relevant, wenn man dieses Wissen auch vermitteln kann. Der dritte Teil des Leitfadens widmet sich deshalb genau diesen Fragen des „Präsentierens“. Denn wo kann man dies besser lernen als in einem Seminar oder auf einer Exkursion: Wie strukturiere ich einen Kurzvortrag prägnant und spannend (Beispiel Bewerbung: „Erzählen Sie mal in fünf Minuten, was Sie in Ihrem Studium gemacht haben“), wie gliedere ich einen längeren Vortrag, wie gestalte ich einen Exkursionsblock und wie setze ich sinnvoll didaktische Hilfsmittel der Visualisierung ein? Dieser Leitfaden hilft Ihnen bei der Bewältigung Ihres Studiums. Da aber nichts perfekt ist und alles noch besser geht, würden wir uns über kritische Anmerkungen und kreative Verbesserungsvorschläge sehr freuen. Bitte wenden Sie sich – schriftlich oder mündlich – an die Lehrenden des Fachs.
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Döring, Thomas. Öffentliche Verschuldung (finanz-)psychologisch betrachtet. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627734.

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Abstract:
Die öffentliche Verschuldung gilt aus ökonomischer Sicht als ein ebenso bedeutsames wie problematisches Finanzierungsinstrument des Staates. Diese Einsicht speist sich nicht allein aus den Staatsschuldenkrisen eines Teils der Mitgliedsstaaten des Europäischen Währungsraums infolge der jüngsten Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009. Vielmehr handelt es sich bei diesen Krisen um ein historisch wiederkehrendes Phänomen, von dem auch andere Länder innerhalb und außerhalb Europas betroffen waren und sind. Blickt man allein auf solche Krisen, übersieht man leicht, dass die Finanzierung des Staates mittels Schuldaufnahme etwas Alltägliches darstellt. Mit dem vorliegenden Beitrag soll der Frage nachgegangen werden, wie sich die in den ausgewiesenen Daten widerspiegelnde Nutzung des staatlichen Verschuldungsinstruments ökonomisch erklären lässt. Zu diesem Zweck wer-den zunächst in knapper Form die bekannten finanzwissenschaftlichen Begründungen der öffentlichen Schuldaufnahme einschließlich der bestehenden politökonomischen Erklärungsversuche des zeitlichen Entwicklungsverlaufs der Staatsverschuldung dargestellt (Kapitel 2). Dieser Überblick bildet zugleich den Ausgangspunkt, um in einem weiteren Schritt danach zu fragen, welche zusätzlichen Erkenntnisse zum staatlichen Verschuldungsverhalten sich aus einer Berücksichtigung von psychologischen Überlegungen, wie sie sowohl im Rahmen der Steuer- und Finanzpsychologie als auch in neueren Ansätzen der Verhaltensökonomik formuliert werden, gewinnen lassen (Kapitel 3). Im Mittelpunkt stehen dabei das Phänomen der Schuldenillusion, seine verschiedenen Varianten, aber auch damit im Zusammenhang stehende Reizschwellen- und Reaktanz-Effekte, Wahrnehmungsverzerrungen sowie fehlende Lernprozesse auf Seiten der Bürger ebenso wie ein möglicher kognitiver Kontrollverlust bei den Regierungsakteuren. Daran anknüpfend werden abschließend einige finanzpolitische Schlussfolgerungen zur Begrenzung der öffentlichen Verschuldung abgeleitet (Kapitel 4).
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