Academic literature on the topic 'Differenz'

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Journal articles on the topic "Differenz"

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Leonhardt, Christian, and Martin Nonhoff. "Widerständige Differenz." Themenschwerpunkt Widerstand, transnational 10, no. 1-2019 (May 11, 2020): 9–27. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v10i1.02.

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Abstract:
Dass soziale Bewegungen eine transnationale Dimension besitzen können, ist nichts Neues. In Bezug auf die jüngsten sozialen Bewegungen wie Occupy Wall Street kann man diese aber nur verstehen, wenn man von einem Widerstandsbegriff ausgeht, der die von diesen Bewegungen aufgeworfene Frage zu alternativen demokratischen Praxen miteinbezieht. Hier zeigt sich, dass Widerstand zwischen den Polen gegenhegemonialer Institutionalisierung und nicht-integrativer Präfiguration oszilliert und selbst Ergebnis einer Auseinandersetzung auf einem umkämpften Bewegungsterrain ist. Die Spannung zwischen gegenhegemonialer Institutionalisierung und nicht-integrativer Präfiguration nennen wir widerständige Differenz. Diesen Begriff entwickeln wir zunächst entlang Überlegungen von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe, post-anarchistischer Ansätze und ihrer gegenseitigen Kritik aneinander. Daraufhin können wir zeigen, dass sich bei den jüngsten sozialen Bewegungen die transnationale Dimension insbesondere auf die nicht-integrative Präfiguration alternativer demokratischer Lebensweisen bezieht, wohingegen sich gegenhegemoniale Institutionalisierungsprozesse von Parteibildungen bis zu general assemblies auf der lokalen Ebene niederschlagen.
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2

Weber, Stefan. "Doppelte Differenz." MedienJournal 21, no. 1 (May 5, 2017): 34–43. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v21i1.583.

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3

Bedorf, Thomas. "Situative Differenz." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 71, no. 6 (December 1, 2023): 932–42. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2023-0070.

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Abstract:
Abstract The concept of situatedness turns away from ideals of objectivity “from nowhere” and denotes the marking of the place from which a discourse or a theoretical approach takes its starting point. Theories of different traditions have emphasised the need to reflect on their own situatedness in order to avoid mere doxa. Since “situation” is one of the basic concepts of existential phenomenologies (Heidegger, Sartre, Merleau-Ponty), it can serve as a terminological foundation for a reflection of embodied standpoints. The space- and perception-theoretical difference between situation and position – developed in phenomenology of perception and space orientation – can be further thought politically and expanded into “situational difference”. With the ambivalent intermediate position between the place of speaking and the space of the political, an analytical differentiation would be available that can lead to a phenomenological explication of the logic of the politics of positioning.
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Burghartz, Susanna. "Vermessung der Differenz." Historische Anthropologie 19, no. 1 (January 2011): 4–30. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2011.19.1.4.

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5

Luhmann, Niklas. "Gesellschaft als Differenz." Soziale Systeme 24, no. 1-2 (November 1, 2019): 50–70. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2019-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Betrachtet man die modernen Gesellschaftsbeschreibungen, so kann man auf einer wissenssoziologischen Ebene der Beobachtung 2. Ordnung feststellen, dass diese im Unterschied zur alteuropäischen Tradition die Einheit der Gesellschaft ihrer internen Differenzierung entgegengesetzt, also Einheit trotz Differenz behauptet haben. Dies gilt bei allen Unterschieden sowohl für die Selbstbeschreibungen der stratifikatorisch differenzierten Gesellschaft wie für die Gesellschaftsmodelle der funktional differenzierten Gesellschaft. Von diesen Vorstellungen unterscheidet sich eine Theorie der Gesellschaft, die Gesellschaft nicht mehr als eine (intern differenzierte) Einheit, sondern als (je unterschiedliche) Differenz zur Umwelt versteht und dabei nicht annimmt, dass es eine Übereinstimmung von Differenzen in System und Umwelt gibt. Dazu wird auf die Formentheorie Spencer Browns, das Autopoiesistheorem (operationale Geschlossenheit) und das re-entry-Konzept zurückgegriffen, die als Grundbegriffe einer solchen Gesellschaftstheorie den der Kommunikation als dreistellige Differenz und Sinn als Medium/Form-Unterscheidung nahelegen. Auf dieser Basis kann die Gesellschaftstheorie die Selbstbeschreibungen der Gesellschaft beschreiben, indem sie Frage nach dem Beobachter bzw. nach der anderen Seite der Unterscheidung stellt: wovon unterscheidet sich die Gesellschaft?
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Mathieu, Vittorio. "Die ontologische Differenz." Perspektiven der Philosophie 18 (1992): 91–103. http://dx.doi.org/10.5840/pdp1992186.

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Inthorn, Julia. "Differenz – Macht – Ethik." Ethik in der Medizin 30, no. 3 (June 29, 2018): 181–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-018-0490-z.

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Bunk, Benjamin, and Emil A. Sobottka. "Zusammenhalt und Differenz." Soziale Passagen 12, no. 2 (December 2020): 215–36. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-020-00367-w.

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Abstract:
ZusammenfassungEine wesentliche Debatte in Deutschland dreht sich um das Spannungsverhältnis von Zusammenhalt und Differenz, wie auch der Umgang mit Heterogenität seit jeher konstitutiv für die Sozialpädagogik ist. Vor dem Hintergrund von feinen Vereinnahmungen und Verschiebungen des sozialen Zusammenhaltes hier, wirft der Beitrag zunächst einen gesellschaftstheoretischen Blick auf die historisch wie aktuell umkämpfte Verfassung des Sozialen in Brasilien. Dort, wo das Soziale extrem ungleich ist und grobe Unterschiede herrschen, haben sich Ansätze Sozialer Arbeit herausgebildet, die sich der guten Bewältigung des sozialen Zusammenhaltes verschrieben haben, aber diesen von Erfahrungen der Differenz aus bearbeiten. Gerade weil sie individuelle Bildungsprozesse im Ringen um eine einseitig aufgekündigte Idee des Sozialen im Blick haben, zielen sie auf die Stärkung kollektiver Bewegungen, lokaler Wissenskulturen und alternativer (tradierter) Lebensweisen im urbanen wie im ländlichen Raum. Der Beitrag wendet daher den Blick, um anhand der versammelten Beiträge dieses Themenheftes vom Globalen Süden zu lernen sowie Brücken zur hiesigen Diskussion herauszuarbeiten. Sozialpädagogische Denkfiguren und postkoloniale Theorieansätze werden anhand der Frage verwickelt, wie man von einer Kritik der Verhältnisse zur guten Gestaltung von Praxis gelangt.
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Korsch, Dietrich. "Religion – Identität – Differenz." Evangelische Theologie 63, no. 4 (July 1, 2003): 271–79. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2003-0405.

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Kleve, Heiko. "Differenz und Ambivalen." Soziale Arbeit 59, no. 3 (2010): 98–104. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2010-3-98.

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Dissertations / Theses on the topic "Differenz"

1

Carovani, Anne M. "Uneigentliche Differenz." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.18452/19768.

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Abstract:
Die Arbeit untersucht Differenzdiskurse zu zwei historischen sozialen Identitäten im Manden (Westafrika) anhand mündlich und schriftlich tradierter Texte unterschiedlicher Sprachen (Bambara, Französisch, Deutsch, Englisch) und Genres (Reisebericht, Preislied (fasa), Epos (maana), Roman, Märchen (nsiirin), Lied (donkili)), die zwischen dem 14. bis 21. Jahrhundert erschienen sind. Die Differenz von horon, dem Edlen, Freien und jeli, dem 'Handhaber des Wortes' wird dabei höchst unterschiedlich als komplexer Beziehungsmodus diskursiv und performativ hervorgebracht und gestaltet. Als uneigentliche Differenz bildet sie sich unter der Prämisse des Schamprinzips vor allem entlang der jeweils vorgenommenen Zuschreibungen von freigiebigem Renommee-Suchenden und erbittendem Panegyriker. Die analysierten Texte, die den Zeitraum von Beginn des mittelalterlichen Mali-Reiches bis Mitte des 20. Jahrhunderts als intradiegetisches Setting haben, verhandeln die Differenz entsprechend spezifischer Wirkungsintentionen von einer Außenseiter-Perspektive, z.T. zur Legitimation kolonialer Absichten oder von einer Insider-Perspektive aus, um, teils politisch motiviert, das eigene kulturelle Erbe zu valorisieren oder auch um (historische) Mißstände anzuprangern. Dabei wird die Differenz von jeli und hↄrↄn unterschiedlich ausgestaltet, mit dem horon als Helden (ŋana, cεfarin), König (mansa, faama), Gastgeber (jatigi) und dem jeli als Meisterredner/sänger (ŋaara), Reputations-Verantwortlichen, Klienten des jatigi. Literatur wie Differenz wird als rhetorischer Ort kreativer Verhandlungen, strategischer (Neu)schöpfungen betrachtet, durch welche die jeweiligen Akteure spezifische Interessen verfolgen und damit variabel an Diskursen und damit an Wirklichkeiten mitgestalten. Jeli und horon verändern sich als literarische Konstruktion in Abhängigkeit von ästhetischen und ideologischen Strategien.
The present work examines discourses of difference about two historical social identities in Manden (West Africa) using oral and written literary texts of different languages (Bambara, French, German, English) and genres (travelogue, praise song (fasa), epic (maana), novel, fairy tale, song (dↄnkili)), published between the 14th to the 21st century. The difference between horon, the noble, the free, and jeli, the 'handler of the word', is produced and shaped in a highly differentiated way as a complex mode of relation(ship) in a discursive and performative manner. As an improper difference it is formed under the premise of the principle of shame, especially along the attributions made between the generous rewards seeker and the panegyrical requester. The analysed texts, which have the period from the beginning of the medieval Mali empire to the middle of the 20th century as an intradiegetic setting, negotiate the difference according to specific intended effects from an outsider perspective, eg. for purposes of legitimacy of colonial intentions or from an insider perspective, partly politically motivated, in order to valorise one's own cultural heritage or to denounce (historical) grievances. The difference between jeli and hↄrↄn appears in varying ways, with the horon as hero (ŋana, cεfarin), king (mansa, faama), host (jatigi) and the jeli as master-singer/-orator (ŋaara), reputational entrepreneur, client of a jatigi. Literature and Difference are considered both as a rhetorical place of creative negotiation, of strategic (re)creation, through which the respective actors pursue specific interests and thereby participate in shaping discourses and thus realities. The jeli, who is at the same time performer, narrator and protagonist of many narratives, and the horon, determined by his status and his ethos, change as a literary construction depending on aesthetic and ideological strategies.
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Geimer, Alexander. "Sex-Gender-Differenz." Universität Hamburg, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15368.

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Abstract:
Die begriffliche Unterscheidung von Geschlecht als einerseits biologischem Faktum (Sex) sowie anderseits als Produkt kultureller und sozialer Prozesse (Gender) geht auf Arbeiten zur Transsexualität in den sechziger Jahren zurück. Der feministische Diskurs griff die Unterscheidung auf und verstand sie in einem antibiologistischen Sinne. Die Sex-Gender-Unterscheidung impliziert jedoch auch die unhaltbare Annahme, dass es ein biologisches Substrat der Geschlechterdifferenz gäbe, welches kulturellen Unterscheidungen stets vorgängig wäre (latenter Biologismus). Wissenschaftstheoretische Arbeiten verweisen demgegenüber darauf, dass Natur stets durch die Brille der Kultur gesehen wird.
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Geimer, Alexander. "Sex-Gender-Differenz." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-219785.

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Abstract:
Die begriffliche Unterscheidung von Geschlecht als einerseits biologischem Faktum (Sex) sowie anderseits als Produkt kultureller und sozialer Prozesse (Gender) geht auf Arbeiten zur Transsexualität in den sechziger Jahren zurück. Der feministische Diskurs griff die Unterscheidung auf und verstand sie in einem antibiologistischen Sinne. Die Sex-Gender-Unterscheidung impliziert jedoch auch die unhaltbare Annahme, dass es ein biologisches Substrat der Geschlechterdifferenz gäbe, welches kulturellen Unterscheidungen stets vorgängig wäre (latenter Biologismus). Wissenschaftstheoretische Arbeiten verweisen demgegenüber darauf, dass Natur stets durch die Brille der Kultur gesehen wird.
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Giegel, Hans-Joachim. "Kultur – Identität und Differenz." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71773.

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Meyer, Andreas. "Popularmusik – Identität und Differenz: Einführung." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71803.

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Menke, Christoph. "Subjektive Rechte : zur Form der Differenz." Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3606/.

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Ohst, Dirk. "Versionierungskonzepte mit Unterstützung für Differenz- und Mischwerkzeuge." [S.l. : s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974092630.

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Wegerhoff, Tilman. "Hegels Dialektik eine Theorie der positionalen Differenz." Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht, 2006. http://d-nb.info/988439921/04.

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Jung, Arlena. "Identität und Differenz Sinnprobleme der differenzlogischen Systemtheorie." Bielefeld Transcript, 2006. http://d-nb.info/988751070/04.

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Jung, Arlena. "Identität und Differenz : Sinnprobleme der differenzlogischen Systemtheorie /." Bielefeld : transcript, 2009. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3108672&prov=M&dok%5Fvar=1&dok%5Fext=htm.

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Books on the topic "Differenz"

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Mecheril, Paul, Susanne Arens, Susann Fegter, Britta Hoffarth, Birte Klingler, Claudia Machold, Margarete Menz, Melanie Plößer, and Nadine Rose. Differenz unter Bedingungen von Differenz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01340-0.

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Wiese, Christian, Stefan Alkier, and Michael Schneider, eds. Diversität – Differenz – Dialogizität. Berlin, Boston: De Gruyter, 2017. http://dx.doi.org/10.1515/9783110530865.

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Hermann, Elfriede, Karin Klenke, and Michael Dickhardt, eds. Form, Macht, Differenz. Göttingen: Göttingen University Press, 2009. http://dx.doi.org/10.17875/gup2009-418.

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4

Kruse, Hanno, and Janna Teltemann, eds. Differenz im Raum. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35009-3.

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Diehm, Isabell, Melanie Kuhn, and Claudia Machold, eds. Differenz - Ungleichheit - Erziehungswissenschaft. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10516-7.

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6

Groppe, Carola, Gerhard Kluchert, and Eva Matthes, eds. Bildung und Differenz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10003-2.

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de Berg, Henk, and Matthias Prangel, eds. Kommunikation und Differenz. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94226-5.

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Lahme-Gronostaj, Hildegard, and Marianne Leuzinger-Bohleber, eds. Identität und Differenz. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91619-8.

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Ecarius, Jutta, and Marcel Eulenbach, eds. Jugend und Differenz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92088-7.

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Koch, Jochen. Organisation und Differenz. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10963-1.

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Book chapters on the topic "Differenz"

1

Arens, Susanne, Susann Fegter, Britta Hoffarth, Birte Klingler, Claudia Machold, Paul Mecheril, Margarete Menz, Melanie Plößer, and Nadine Rose. "Wenn Differenz in der Hochschullehre thematisch wird. Einführung in die Reflexion eines Handlungszusammenhangs." In Differenz unter Bedingungen von Differenz, 7–27. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01340-0_1.

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Machold, Claudia, and Paul Mecheril. "Wahres Wissen? Der Widerspruch von Wirkung und Anspruch universitären Wissens." In Differenz unter Bedingungen von Differenz, 29–50. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01340-0_2.

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Hoffarth, Britta, Birte Klingler, and Melanie Plßßer. "Reizende Ereignisse. Irritation als Beunruhigung und als Verschiebung von Ordnungen." In Differenz unter Bedingungen von Differenz, 51–70. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01340-0_3.

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Fegter, Susann, and Nadine Rose. "Herstellung von Legitimität. Zum Rekurs auf Erfahrungen in der Lehre." In Differenz unter Bedingungen von Differenz, 71–86. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01340-0_4.

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Menz, Margarete, and Susanne Arens. "Bildungsräume und Positionierungsverhandlungen. ‚Universität‘ als Ort von Erkenntnistransformation." In Differenz unter Bedingungen von Differenz, 87–110. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01340-0_5.

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6

Vinken, Barbara. "Differenz-Forschung." In Feministische Literaturwissenschaft in der Romanistik, 66–73. Stuttgart: J.B. Metzler, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03603-2_6.

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7

Mecheril, Paul. "Kulturelle Differenz." In Handbuch Bildungs- und Erziehungsphilosophie, 305–16. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19004-0_27.

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Schumann, G. "Differenz, kritische." In Springer Reference Medizin, 699. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_887.

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Schumann, G. "Differenz, kritische." In Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik, 1. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49054-9_887-1.

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10

Lier, Doris. "Psychologische Differenz." In Wörterbuch der Psychotherapie, 552–53. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_1495.

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Conference papers on the topic "Differenz"

1

Schmälzlin, E., T. Urrutia, M. Roth, F. Korinth, C. Stiebing, C. Krafft, and J. Popp. "6.4 - Bildgebende Differenz-Raman-Spektroskopie mit "Nod-and-Shuffle"-Technik." In 14. Dresdner Sensor-Symposium 2019. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2019. http://dx.doi.org/10.5162/14dss2019/6.4.

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Albrecht, Philine, Levi Matthies, Henrike Zech, Gebrekidan Tesfay Medhanie, Siegfried Andreas Bräuer, Martin Gosau, Christian Betz, and Christian Knipfer. "Raman-Differenz-Spektroskopie als nicht-invasives Verfahren zur Diagnostik von Plattenepithelkarzinomen im Hypopharynx – eine Machbarkeitsstudie." In 94. Jahresversammlung Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1766453.

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Kirilov, Nikola, Elena Bischoff, and Stoyanka Vladeva. "Untersuchung der durchschnittlichen Differenz der Knochendichte zwischen den benachbarten Lendenwirbelkörpern mit Radiofrequenz echographische Multispektrometrie (REMS) bei Frauen mit Skoliose." In Jahreskongress DVO OSTEOLOGIE 2022. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1755872.

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Dronamraju, Krishna R. "The History & Development of Human Genetics." In Progress in Different Countries. WORLD SCIENTIFIC, 1992. http://dx.doi.org/10.1142/9789814537919.

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Varbanova, Gergana. "DIGITAL TRANSFORMATION IN THE PROCESS OF MEDIATION." In THE MEDIATION IN THE DIFFERENT PUBLIC SPHERES 2021. University publishing house "Science and Economics", University of Economics - Varna, 2021. http://dx.doi.org/10.36997/mdps2021.101.

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Abstract:
Digital transformation is a complex and long process in which technologies are used to optimize the time and costs that are invested in various activities of public life. By using the innovations and advances of information technology, the mediation process can become faster and more transparent, facilitate access to mediation in cross-border disputes and save significant costs and time for the parties in mediation proceedings. However, the process of digital transformation cannot be an end in itself, in order to be effective, digital transformation must ensure the security of information so that each of the parties can be sure that the confidentiality of mediation proceedings is preserved even if it develops. in a digital environment. This raises a number of questions about the application of digitalization and digital transformation, which this report aims to analyze.
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Alexandrova, Nedyalka. "KNOWLEDGE OF MEDIATION IN INTERNATIONAL BUSINESS TRAINING." In THE MEDIATION IN THE DIFFERENT PUBLIC SPHERES 2021. University publishing house "Science and Economics", University of Economics - Varna, 2021. http://dx.doi.org/10.36997/mdps2021.196.

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Abstract:
The report outlines the peculiarities of international business in modern conditions such as the complexity and long-term nature of the relationship and substantiates the role of mediation in overcoming conflicts in them. The vision is expressed for opportunities for expanding the scope of mediation by introducing methods specific to it in conducting business negotiations. The need to include knowledge about mediation in international business education is substantiated.
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Dimitrova, Diana. "THE MEDIATION AS A DISCIPLINE IN THE HIGHER SCHOOLS." In THE MEDIATION IN THE DIFFERENT PUBLIC SPHERES 2021. University publishing house "Science and Economics", University of Economics - Varna, 2021. http://dx.doi.org/10.36997/mdps2021.17.

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Abstract:
The mediation is not only an alternative mean for conflict resolution, it is also a culture of communication, developing particular skills, coveted by the today's employers. The possibility of introducing mediation as a discipline in the higher schools is examined in the report. Based on the examined forms of education, offered by foreign and Bulgarian Higher Schools conclusions and summaries are made.
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Yonkova, Nadezhda. "MEDIATION AND ARTIFICIAL INTELLIGENCE." In THE MEDIATION IN THE DIFFERENT PUBLIC SPHERES 2021. University publishing house "Science and Economics", University of Economics - Varna, 2021. http://dx.doi.org/10.36997/mdps2021.38.

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Petrova, Daniela. "INTERNATIONAL REGULATION OF MEDIATION IN THE EU." In THE MEDIATION IN THE DIFFERENT PUBLIC SPHERES 2021. University publishing house "Science and Economics", University of Economics - Varna, 2021. http://dx.doi.org/10.36997/mdps2021.119.

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Abstract:
The future in resolving disputes in all spheres of public life lies in mediation. The aim of the author of this article is to present the current relevant European legislation on mediation and how it has found application - transposition into the legislation of EU member states. After a comparative analytical review, highlight the similarities and differences regarding the legal regulation in the individual countries and point out the good legislative practices and the progress made by the EU member states.
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Ivanova, Veneta. "CONCEPT FOR DEVELOPMENT OF EMOTIONAL COMPETENCES AND CONFLICT MANAGEMENT SKILLS THROUGH MEDIATION METHODS AT THE AGE OF 3-7 YEARS." In THE MEDIATION IN THE DIFFERENT PUBLIC SPHERES 2021. University publishing house "Science and Economics", University of Economics - Varna, 2021. http://dx.doi.org/10.36997/mdps2021.178.

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Abstract:
This report examines the concept of developing emotional competencies at the age of 3 - 7 years, which is the basis of an innovative for Bulgaria model for conflict management in preschools. The conclusions raise as relevant and important the question of the difference between emotional intelligence and emotional competence and how they are integrated into the educational methodology of preschool education at the moment.
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Reports on the topic "Differenz"

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Chang, Chong. Estimate of electrical potential difference between plasmas with different degrees of ionization. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), January 2017. http://dx.doi.org/10.2172/1340911.

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Powell, Jeanne, and Francisco Moris. Different timelines for different technologies:. Gaithersburg, MD: National Institute of Standards and Technology, 2002. http://dx.doi.org/10.6028/nist.ir.6917.

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3

Cichorowski, Georg. Städteforschung: Stadt als Gegenstand interdisziplinärer Forschung - nur ein einfacher Perspektivwechsel? Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627147.

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Abstract:
Die Darmstädter Städteforschung nimmt nicht den Blickwinkel ein, dass die Stadt ausschließlich eine Schaubühne allgemeiner gesellschaftlicher Prozesse sei, die aufgrund ihrer Verdichtung in der Stadt hier besonders augenfällig und besser zu analysieren seien, sondern stellt das Charakteristische einzelner Städte, ihre Individualität in den Mittelpunkt ihrer Untersuchungen (s. z.B. Berking/Löw 2008). Daraus könnte in einer weiteren Phase eine Systematik von Städte- ‚Charakteren‘ entstehen. Die aus Innen- wie Außensicht evidenten Differenzen zwischen Städten gehen zurück auf vielfältige lokal vorfindbare Prägungen materieller, sozialer und kultureller Art. Sie manifestieren sich im äußeren Erscheinungsbild, aber auch in Kultur und Mentalität der jeweiligen Stadt. „Städtische Eigenlogik bezeichnet die dauerhaften Dispositionen, die an die Sozialität und Materialität von Städten gebunden sind, und konstituiert sich in einem relationalen System globaler, lokaler und nationaler Bezüge“ (Löw 2008a: 49). Das Konzept zielt also auf die Frage, wie eine Stadt „tickt“, wie sie sich in ihren Wahrnehmungs- und Handlungsmustern von einer anderen Stadt unterscheidet (s.a. FGB 2010). Für die beteiligten Forscher stellt sich die Frage, wie die eigensinnige, lokal spezifische Wirklichkeit dieser Stadt im Unterschied zu jener Stadt theoretisch und empirisch erfasst werden kann. Als grundlegender Untersuchungsschritt bietet sich der Städtevergleich an, weil Unterschiede zwischen Städten hier am klarsten sichtbar und damit für die wissenschaftliche Erforschung operationalisierbar werden. „Das Eigene der Städte entwickelt sich sowohl aufgrund historisch motivierter Erzählungen und Erfahrungen als auch im relationalen Vergleich zu formgleichen Gebilden, das heißt zu anderen Städten. Städtische Eigenlogik betont sowohl die eigensinnige Entwicklung einer Stadt als auch deren daraus resultierende kreative Kraft der Strukturierung von Praxis“ (LÖW 2008a: 43). Die Logik einer Stadt wird also in anderen Städten mitgeformt, sie ist ein „ortsbezogener Prozess, der nicht nur an einem Ort stattfindet“ (Löw 2008b: 100) und erfordert daher ein komparatives Forschungsdesign, da das Eigene nur in der Differenz erkannt werden kann (Frank 2010: 14f)“FGB 2010.
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Walsh, Wendy, and Marybeth Mattingly. Long-term foster care: different needs, different outcomes. University of New Hampshire Libraries, 2011. http://dx.doi.org/10.34051/p/2020.139.

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Kimmit, Mark T. Decision Making in Contingency Operations: Different Conflicts, Different Challenges. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, May 1989. http://dx.doi.org/10.21236/ada215766.

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Chen, Chanjuan. Romantic in Different Ways. Ames: Iowa State University, Digital Repository, 2014. http://dx.doi.org/10.31274/itaa_proceedings-180814-967.

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Hart, Oliver. Different Approaches to Bankruptcy. Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, September 2000. http://dx.doi.org/10.3386/w7921.

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Dornbusch, Rudi. Malaysia: Was it Different? Cambridge, MA: National Bureau of Economic Research, June 2001. http://dx.doi.org/10.3386/w8325.

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Kerr, Kent. Beryllium Wipe Sampling (differing methods - differing exposure potentials). Office of Scientific and Technical Information (OSTI), March 2005. http://dx.doi.org/10.2172/837591.

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Deng, D. P. PP collisions at different energies. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), July 1993. http://dx.doi.org/10.2172/1118883.

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