Academic literature on the topic 'Diffus großzellige B-Zell-Lymphome (DLBCL)'

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Journal articles on the topic "Diffus großzellige B-Zell-Lymphome (DLBCL)"

1

Kretzschmar, Alexander. "R-CEOP statt R-CHOP bei Patienten mit kardialer Vorschädigung." Onkologische Welt 01, no. 01 (2010): 22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631621.

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Abstract:
Viele Patienten mit einem diffus großzellige B-Zell-Lymphom (DLBCL) haben komorbide Erkrankungen wie etwa kardiovaskuläre Vorschädigungen, welche die Therapiewahl einschränken. Dies gilt beispielsweise für Doxorubicin-basierte Chemotherapien wie R-CHOP. In der kanadischen Provinz British Columbia gilt für diese Fälle die Empfehlung, Doxorubicin durch Etoposid (R-CEOP) zu ersetzen. Die Ergebnisse einer Vergleichsstudie unterstützen diese Empfehlung.
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2

Schnetzke, Ulf. "Aggressives B-Zell-Lymphom: Registerstudien bestätigen die Wirksamkeit von CAR-T-Zell-Therapien." Kompass Onkologie 8, no. 3 (2021): 128–29. http://dx.doi.org/10.1159/000518702.

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Abstract:
Seit 3 Jahren sind in Europa die beiden CAR-T-Zell-Produkte Tisagenlecleucel (Tisa-Cel) und Axicabtagene Ciloleucel (Axi-Cel) für das aggressive diffus-großzellige B-Zell-Lymphom (DLBCL) und das transformierte follikuläre Lymphom (trFL) beim Erwachsenen nach mindestens 2 vorangegangenen systemischen Therapie­linien zugelassen. Axi-Cel ist außerdem zugelassen für die Behand­lung des primären mediastinalen B-Zell-Lymphom [<xref ref-type="bibr" rid="ref1">1</xref>, <xref ref-type="bibr" rid="ref2">2</xref>]. Seit Dezember 2020 ist ein drittes CAR-T-Produkt, Brexucabtagen Autoleucel (Brexu-Cel) für die Behandlung des vorbehandelten Mantelzelllymphoms zugelassen worden [<xref ref-type="bibr" rid="ref3">3</xref>]. Alle 3 genannten Studien, welche zur Zulassung der entsprechenden Produkte geführt haben, waren Phase-2-Studien mit den bekannten Limitationen, wobei hier vor allem die geringe Patientenzahl zu nennen ist. Aus diesem Grund kommt Registerdaten aus den für diese Therapie spezialisierten Zentren eine besondere Bedeutung zu. Diese Analysen an einem großen Patientenkollektiv zeigen nicht nur das Therapieansprechen, sondern vor allem potenzielle Nebenwirkungen, auch im Langzeitverlauf, auf. Insbesondere das Zytokin-Freisetzungssyndrom (CRS) und die Neurotoxizität (ICANS) wurden im Vorfeld und während der Einführung der CAR-T-Zell-Produkte viel diskutiert [<xref ref-type="bibr" rid="ref4">4</xref>]. Sesques und Kollegen konnten 2020 eine erste große Analyse eines französischen Zentrums publizieren, für welche 61 Patienten untersucht wurden, die entweder Tisa-Cel oder Axi-Cel erhielten. Eine Bridging-Therapie bekamen nahezu alle Patienten (97%), wobei diese zu 98% eine Kombination aus Fludarabin und Cyclophosphamid war. Das mediane Alter der Patienten zum Zeitpunkt der CAR-T-Infusion lag bei 59 Jahren, der Großteil hatte ein DLBCL (62%) bzw. ein transformiertes follikuläres Lymphom (29%). Die meisten Patienten (70%) hatten bereits 4 oder mehr Vor­therapien vor der Leukapherese erhalten, wobei eine Hochdosis-Chemotherapie mit autologer Blutstammzelltransplantation bei 28% durchgeführt wurde. Zwischen den beiden Produkten, Tisa-Cel und Axi-Cel gab es keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Patientencharak­teristika. Bezüglich der Ansprechraten ist vor allem der Monat 3 nach Therapie von Bedeutung, da inzwischen bekannt ist, dass ein komplettes Therapieansprechen (CR) zu diesem Zeitpunkt als sehr günstig zu bewerten ist. Es zeigte sich zum Monat 3 ein Gesamt­ansprechen (ORR) von 45% und eine CR-Rate von 39%. Bei einer kurzen medianen Nachbeobachtungszeit von 5,7 Monaten betrug das mediane progressionsfreie Überleben (PFS) 3 Monate und das mediane Gesamtüberleben (OS) 11,8 Monate. Das PFS nach 6 Monaten betrug 44%. Risikofaktoren, welche in der multivariaten Analyse mit einem schlechteren Therapieansprechen assoziiert waren, sind eine erhöhte Laktatdehydrogenase (LDH), die Anzahl an Vortherapien und ein erhöhtes C-reaktives Protein (CRP). Hinsichtlich der im Vorfeld viel diskutierten Nebenwirkungen trat ein CRS bei 85% der Patienten auf, Grad 3 oder höher bei 8%, ein ICANS bei 28%, Grad 3 oder höher bei 10%. An Langzeitnebenwirkung sind vordergründig die Zytopenien (Anämie, Thrombopenie und Neutropenie) zu nennen, welche auch 30 Tage nach Infusion und darüber hinaus von klinischer Relevanz sind. Keine Unterschiede bestanden in Wirksamkeit und Sicherheit zwischen den beiden Produkten.
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3

Klein, Friederike. "Rezidiviertes/refraktäres diffus großzelliges B-Zell-Lymphom." Onkologische Welt 09, no. 06 (December 2018): 268. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1678486.

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Abstract:
Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem diffus großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) haben bislang eine schlechte Prognose. Die allogene Stammzelltransplantation (alloSCT) verlängert für einige Patienten das Überleben, ist aber mit einer erheblichen nicht rezidivabhängigen Mortalität (NRM) assoziiert. Jetzt stellt die kürzlich zugelassene Therapie mit autologen T-Zellen, die gentechnisch mit chimären Antigenrezeptoren (CAR) für das Antigen CD19 ausgestattet werden, eine Alternative dar.
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4

Arnheim, Katharina. "Biologika beim DLBCL in klinischer Prüfung." Onkologische Welt 08, no. 05 (September 2017): 232–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639639.

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Abstract:
Bei intensiv vorbehandelten und nicht transplantablen Patienten mit diffus großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL) ist der therapeutische Bedarf ungebrochen hoch. Doch wurden mittlerweile neue Targets identifiziert, die sich therapeutisch nutzen lassen, berichtete Dr. Mar Maerevoet, Brüssel, Belgien, auf der EHA-Jahrestagung 2017.
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5

Grübler, Beate. "Rituximab bei CLL und DLBCL: Neues zur Antikörper therapie." Onkologische Welt 03, no. 01 (2012): 21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631014.

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Abstract:
Neue Studiendaten weisen darauf hin, dass der Antikörper Rituximab (MabThera®) auch in der Erhaltungstherapie bei chronisch-lymphatischer Leukämie (CLL) wirksam ist. Außerdem wird am Applikationsschema von Rituximab in der Therapie des diffus großzelligen B-Zell-Lymphoms (DLBCL) gefeilt.
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6

Kretzschmar, Alexander. "11. International Conference on Malignant Lymphoma: Neue Therapieoptionen bei B- und T-Zell-Lymphomen." Onkologische Welt 02, no. 04 (2011): 164–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631267.

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Abstract:
Die auf dem 11. ICML-Kongress vorgestellten Studiendaten zeigen für Lenalidomid (Revlimid®)* eine wichtige Rolle bei der Entwicklung neuer Behandlungsoptionen jenseits der Chemotherapie beim diffus großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) als auch beim indolenten B-Zell NHL-Lymphom. Als neue Therapieoption bei peripheren T-Zell-Lymphomen (PTCL) werden auch die Histon-Deacetylase (HDAC)-Hemmer wie Romidepsin steigende Bedeutung erhalten, meinte Prof. Bertrand Coiffier, Lyon/Frankreich, von der renommierten GELA-Studiengruppe.
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7

Kretzschmar, Dr Alexander. "Zirkulierende DNA beim DLBCL." Onkologische Welt 09, no. 05 (December 2018): 218. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677583.

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Abstract:
Bei Patienten mit diffus-großzelligen B-Zell-Lymphomen (DLBCL) ist die Dynamik der Veränderungen der zirkulierenden DNA (ctDNA) innerhalb der ersten 21 Tage prognostisch aussagekräftig für das Ansprechen des Patienten. Dies ergab eine Studie mit 217 DLBCL-Patienten unter Therapie in sechs Zentren. Mithilfe dieses Biomarkers, so das Fazit der Autoren, kann der Arzt bereits wenige Wochen nach Therapiebeginn mit großer Wahrscheinlichkeit erkennen, ob der Patient anspricht und muss nicht bis zum Ende der Behandlung warten.
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8

Bischoff, Angelika. "Update in der Primär- und Rezidivtherapie." Onkologische Welt 12, no. 02 (April 2021): 88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1405-4919.

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Abstract:
Das häufigste Non-Hodgkin-Lymphom bei Erwachsenen ist das diffuse großzellige B-Zell-Lymphom (DLBCL). Hier hat es in den letzten 20 Jahren kaum Fortschritte gegeben. In der Primärtherapie gilt R-CHOP schon seit langem als Standard. Aber es gibt neue Optimierungskonzepte. In der Rezidivtherapie kann man von CAR-T-Zellen stabile Langzeitremissionen erwarten.
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9

Arnheim, Katharina. "ASH 2018: Therapie-Deeskalation beim Non-Hodgkin-Lymphom." Onkologische Welt 10, no. 01 (March 2019): 16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0832-7260.

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Abstract:
Bei jungen, prognostisch günstigen Patienten mit diffus großzelligen B-Zell-Lymphomen (DLBCL) kann die übliche Erstlinientherapie mit sechs Zyklen Rituximab-CHOP (R-CHOP) ohne Effektivitätseinbuße deeskaliert werden. Die deutsche FLYER-Studie macht deutlich, dass 4 Zyklen R-CHOP gefolgt von 2 weiteren Rituximab-Gaben dem derzeitigen Standard nicht unterlegen sind und zudem eine erheblich geringere Toxizität besitzen.
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10

"Axicabtagen-Ciloleucel (Yescarta®) (Sponsor: Gilead Sciences GmbH)." Thieme Drug Report 13, no. 03 (November 2019): 1–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-1001-6154.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit einem refraktären oder rezidivierten, diffus großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) oder einem primär mediastinalen großzelligen B-Zell-Lymphom (PMBCL) haben bisher eine schlechte Prognose [1] und sind dringend auf Innovationen angewiesen. Eine innovative Option für diese Patienten bietet die Behandlung mit Axicabtagen-Ciloleucel (Yescarta®), das in der ZulassungsstudieZUMA-1 das Gesamtüberleben der Betroffenen verbesserte [2]. Axicabtagen-Ciloleucel ist eine gegen CD19 gerichtete Immuntherapie mit genetisch modifizierten, autologen T-Zellen, die einen chimären Antigenrezeptor (CAR) exprimieren. Die Therapie mit Axicabtagen-Ciloleucel ist indiziert zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem DLBCL und PMBCL nach 2 oder mehr systemischen Therapien [2].
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Dissertations / Theses on the topic "Diffus großzellige B-Zell-Lymphome (DLBCL)"

1

Witte, Hanno Maximilian [Verfasser], Niklas [Akademischer Betreuer] Gebauer, and Armin [Akademischer Betreuer] Steffen. "Klinisch-pathologische Betrachtung simultan-sekundärer und de novo diffus großzelliger B-Zell-Lymphome (DLBCL) unter besonderer Berücksichtigung der therapeutischen Kombination aus Rituximab und Trofosfamid für multimorbide und/oder ältere Patienten / Hanno Maximilian Witte ; Akademische Betreuer: Niklas Gebauer, Armin Steffen." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2021. http://d-nb.info/1230588019/34.

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2

Wenzel, Sören-Sebastian [Verfasser]. "Funktionelle Validierung von Onkogenen bei molekularen Subtypen von diffusen großzelligen B-Zell Lymphomen (DLBCL) / Sören-Sebastian Wenzel." Berlin : Freie Universität Berlin, 2014. http://d-nb.info/1058105248/34.

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3

Borchert, Alisa [Verfasser]. "Epstein-Barr Virus-positive diffus großzellige B-Zell Lymphome "des älteren Patienten": Eine Analyse der Inzidenz und klinischen Relevanz in Zentraleuropa / Alisa Borchert." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2016. http://d-nb.info/1122110820/34.

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Ahlgrimm, Manfred [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Pfreundschuh. "Die Bedeutung der Fcγ-Rezeptor Polymorphismen (FcγRIIA 131 H/R und FcγRIIIA 158 V/F) bei älteren Patienten mit einem diffusen großzelligen B-Zell Non-Hodgkin-Lymphom (DLBCL), die mit kombinierter CHOP-Chemotherapie mit oder ohne Rituximab behandelt wurden / Manfred Ahlgrimm. Betreuer: Michael Pfreundschuh." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2016. http://d-nb.info/1094661279/34.

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5

Lankeit, Henrike Katharina. "Radioimmuntherapie bei diffus großzelligen B-Zell-Lymphomen." Doctoral thesis, 2012. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-000D-F03C-5.

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6

Lazer, Nils. "Genetische Aberrationen auf Chromosom 7 bei gastralen diffus großzelligen B-Zell-Lymphomen." Doctoral thesis, 2006. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26657.

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Abstract:
In vorangegangenen Studien an extranodalen diffus großzelligen B-Zell-Lymphomen des Magens, im Englischen als „gastric diffuse large B-cell lymphoma“ bezeichnet (DLBCL), hat unsere Studiengruppe einige genomische Aberrationen entdeckt. Eine dieser Aberrationen - „loss of heterozygosity“ (LOH) - befand sich auf dem langen Arm des Chromosoms 7. Um diese auffällige Region und das gesamte Chromosom 7 noch näher auf Aberrationen zu untersuchen, wurde eine Analyse mit 29 Mikrosatellitenmarker durchgeführt und eine genaue Chromosomenkarte der genetischen Aberrationen auf Chromosom 7 erstellt. In dieser Studie fanden sich 5 sogenannte Hot-Spots von Aberrationen. Insgesamt fanden wir bei 42% der 31 untersuchten DLBCL eine solche Aberration. Die häufigste genetische Aberration auf Chromosom 7 (20,7% der informativen Fälle) war der Verlust einer Region in der zytogenetischen Bande 7p21.1. Ein weiterer LOH-Hot-Spot auf 7p wurde in 3 Lymphomen (10%) bei 7p12.1-13 identifiziert. In diesem Hot-Spot liegt der Gen-Lokus für das Ikaros-Gen. Der lange Arm von Chromosom 7 wies mehrere Aberrationen auf: erstens in der Bande 7q31.1-32.2, zweitens bei 7q34-36.3. Zusätzlich identifizierten wir einen Amplifikations-Hot-Spot auf dem langen Arm; er war in der Bande 7q22.3-31.1 lokalisiert und kam bei 4 Tumoren vor (12,9%). Das Vorkommen genetischer Aberrationen auf Chromosom 7 bei DLBCL ist deutlich höher als anfänglich erwartet. Solch häufige genetische Auffälligkeiten sprechen dafür, dass mögliche neue Tumorsuppressorgene und Onkogene in den oben näher bezeichneten Regionen lokalisiert sind
In a previous study on extranodal gastric high-grade large B-cell lymphoma (DLBCL), we found several common aberrations, one of them being LOH on the long arm of chromosome 7. To more closely characterize the deleted region and survey chromosome 7 for additional abnormalities, we expanded the number of microsatellite markers this chromosome was analyzed with to 29 and generated a detailed chromosomal map of genetic aberrations. Altogether, 5 aberration hot spots were identified; 42% of the assayed 31 DLBCLs showed an allelic imbalance. The highest frequency of LOH was found in the 7p21.1 band showing aberrations in 6 cases (20.7% of informative cases). An additional 7p LOH hot spot was detected in 7p12.1-13 (encompassing the Ikaros gene locus) present in three (10%) lymphomas. The long arm of the chromosome displayed the most extensive aberrations: the first one in bands 7q31.2-32.3, the second one on 7q34-36.3. Additionally, we identified a new hot spot of amplifications on the long arm, in bands 7q22.3-31.1 displayed by four (12.9%) tumors. The prevalence of chromosome 7 aberrations in DLBCL is thus more frequent than initially expected. Such recurrent abnormalities suggest that novel tumor suppressor genes and oncogenes are located in the above-specified regions
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7

Take, Patricia. "Evaluation von Antagonisten des Wnt-3a-Signalwegs in diffusen großzelligen B-Zell-Lymphomen." Doctoral thesis, 2018. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002E-E514-F.

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8

Cicholas, Anna Karen. "Der natürliche Wnt-Antagonist SFRP4 in der Wachstumsregulation von diffusen großzelligen B-Zell-Lymphomen." Doctoral thesis, 2016. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0028-8715-6.

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Abstract:
Die heterogene Biologie der diffusen großzelligen B-Zell-Lymphome (DLBCL) und die daraus resultierenden Unterschiede in Therapieansprechen und Prognose stellen ein wesentliches Problem in der aktuellen Therapie von DLBCL dar. Anomalien im kanonischen Wnt-Signalweg und seinen natürlichen Antagonisten wie secreted frizzled-related proteins (SFRPs) sind für verschiedene solide und hämatologische Malignome als wichtige Bestandteile der Tumorgenese und Tumorprogression identifiziert worden. Vorarbeiten unserer Arbeitsgruppe lieferten Hinweise für die Bedeutung von Wnt3a und SFRP4 in der Regulation von DLBCL. Im Rahmen dieser Arbeit wurde untersucht, welche Rolle dem Protein SFRP4 in der Wachstumsregulation von diffusen großzelligen B-Zell-Lymphomen zukommt. Die Synthese von SFRP4 wurde in den als Modellzelllinien genutzten humanen DLBCL-Zelllinien nachgewiesen. Unter Verwendung von rekombinantem humanen SFRP4 sowie einer mittels lentiviraler shRNA erzeugten Expressionsreduktion von SFRP4 konnte gezeigt werden, dass SFRP4 zu einer Expansionshemmung sowie zu einer reduzierten Klonogenität bei DLBCL-Zellen führt. Als Ursache für diese Effekte konnte die Inhibition des kanonischen Wnt-Signalwegs durch SFRP4 identifiziert werden. SFRP4 wurde hinsichtlich seiner Bedeutung für die Ausprägung der Side Population (SP), einer Tumorzellsubpopulation mit repopulativem Potenzial, in DLBCL-Zellen untersucht. Dabei wurde sowohl durch exogene Zugabe als auch durch Reduktion von SFRP4 auf Transkriptebene die Bedeutsamkeit von SFRP4 für die SP-Regulation gezeigt. Untersuchungen zur differentiellen SFRP4-Expression sowie SFRP4-Promotormethylierung in Side Population versus non-Side Population wiesen epigenetische Mechanismen in der Regulation des SP-Phänotyps nach. Das DNA-demethylierende Medikament 5-Azacytidine reduzierte in DLBCL-Zelllinien Expansion sowie Klonogenität. Darüber hinaus beeinflusste 5-Azacytidine den kanonischen Wnt-Signalweg und den SFRP4-Gehalt der DLBCL-Zellen. Die Bedeutung von Exosomen als interzelluläre Kommunikatoren, die Wnt-Proteine transportieren, wurde unter besonderer Berücksichtigung von SFRP4 evaluiert. Sowohl SFRP4 als auch Wnt3a waren in der Exosomen- und der Mikrovesikelfraktion von DLBCL-Zellen nachweisbar. Die Exosomen waren in der Lage, den kanonischen Wnt-Signalweg an den Zielzellen zu aktivieren und Einfluss auf die Side Population zu nehmen. Insgesamt wurde für SFRP4 erstmalig eine hemmende Wirkung auf das Wachstum von DLBCL-Zellen demonstriert. Weiterführende Studien können adressieren, inwiefern die aufgezeigten Mechanismen der Wachstumsmodulation von DLBCL-Zellen durch SFRP4 in therapeutischen Anwendungen genutzt werden können.
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