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Dissertations / Theses on the topic 'Digitale Bibliothek'

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1

Hörth, Claudius. "Klassifikation für Digitale Bibliotheken: ein Lösungsvorschlag für die digitale Bibliothek "Information und Medien" der Hochschule der Medien, Stuttgart." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11675489.

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2

Bürger, Thomas. "Open Access für die Digitale Bibliothek." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-63372.

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Abstract:
Im Internet hat die Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts ihr Medium der Zukunft gefunden. Aus der historischen Perspektive der Aufklärung ist die Menschheit dem Ziel näher denn je, möglichst vielen Menschen ungehinderten Zugang zu Information und Wissen zu verschaffen.
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3

Stemmler, Joachim. "Digitale Nachhaltigkeit." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7925.

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Abstract:
In den vergangenen beiden Jahren ermöglichte das „Landesdigitalisierungsprogramm Wissenschaft und Kultur“ (kurz: LDP) der UB Chemnitz die Digitalisierung ihres gefährdeten wissenschaftlichen Altbestandes in größerem Umfang als bisher. Dadurch konnten vom Verfall bedrohte Bücher und Medien „digital“ konserviert und einer breiten Nutzung öffentlich zugänglich gemacht werden. Darüber hinaus wird das kulturelle Erbe der Geschichte der Technischen Universität Chemnitz, der Stadt Chemnitz und der Erzgebirgsregion für zukünftige Generationen bewahrt.
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4

Harder, Jörn. "Digitale Universitätsbibliotheken aus urheberrechtlicher Sicht /." Marburg : Tectum-Verl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2997648&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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5

Mönch, Christian Alexander. "Eine verteilte Infrastruktur für typ- und diensterweiterbare orthogonale digitale Bibliotheken." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964225506.

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6

Rohrmüller, Marc. "Das Kopernikanische Weltbild für Jedermann - Das DFG-Projekt „Digitale Quellensammlung zur Technikgeschichte“ der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1228923975007-80063.

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Abstract:
Im Juni dieses Jahres erzielte die Erstausgabe von Nikolaus Kopernikus Werk „De Revolvtionibvs Orbium coelestium“, erschienen in Nürnberg bei Petreus im Jahr 1543 in New York bei einer Auktion einen Preis von 2,2 Millionen Dollar. Ein Ereignis mit Nachrichtenwert. Dabei spielte nicht allein die hohe Summe eine Rolle, die für ein einzelnes Buch bezahlt wurde, sondern auch die Faszination, die rare Bücher als historische Quellen vor allem aus den Bereichen Naturwissenschaften und Technik auf viele Menschen ausüben....
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7

Müller, Andreas. "Die verteilte digitale Informatikbibliothek MeDoc." Universitätsbibliothek Chemnitz, 1999. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-199900058.

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Abstract:
Der Vortrag beschreibt Ziele,Projektorganisation, Architektur und Inhalte der durch das BMBF gefoerderten verteilten elektronischen Bibliothek MeDoc(Multimediale elektronische Documente). Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Beschreibung der Architektur des Gesamtsystems, insbesondere aus Sicht eines Nutzers von MeDoc. Weiterhin werden Geschaefts- und Lizenzmodelle diskutiert.
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8

Meyer, Julia. "„Digitale Allmende erlebbar machen“: Landesdigitalisierungsprogramm startet mit Workshop „sachsen.digital“ in die zweite Runde." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16223.

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Abstract:
Zum Auftakt der zweiten Runde im Landesdigitalisierungsprogramm (LDP) lud die Geschäftsstelle des LDP Kolleginnen und Kollegen aus interessierten Einrichtungen zu einem Workshop „sachsen. digital“ am 6. April 2017 in den Vortragssaal der SLUB Dresden ein. Die Veranstaltung richtete sich einerseits an Interessenten, die neu in das Programm einsteigen. Andererseits boten wir auch allen bisherigen Teilnehmern ein Forum zum Austausch.
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9

Müller, Andreas. "Die verteilte digitale Informatikbibliothek MeDoc." Universitätsbibliothek Chemnitz, 1998. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-199800400.

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10

Schneider, Ulrich Johannes. "Über die Rolle von Bibliotheken in einer digitalisierten Welt." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-158226.

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Abstract:
Man denkt sich in der Zeit der digitalen Revolution die Bibliotheken als besonders betroffen von den technischen und kulturellen Umwälzungen, die das Internet mit sich bringt. Das ist richtig. Schon sind fast alle Kataloge online und damit weltweit auskunftsfähig. Bald sind auch große Teile der Bestände unserer Buchkultur digital erreichbar. Was erwartet uns im Jahr 2020? Lösen sich Bibliotheken in Webseiten auf? Wird alles Wissen, zu dem sie Zugang gewähren, nur noch elektronisch kommuniziert? Wenn wir genau wüssten, worin die Attraktivität von Bibliotheken heute liegt, fiele der Blick in die Zukunft leicht.
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11

Grzondziel, Jürgen, and Andreas Romeyke. "Digitale Langzeitarchivierung analoger A/V-Medien – Anforderungen an Digitalisierung, Metadaten und Präsentation aus Sicht einer Bibliothek." Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16439.

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Abstract:
Audiovisuelle Medien wie Film, Fernseh- und Radioprogramme, vor allem etwa Nachrichtensendungen, können als primäre historische Quellen des 20. und 21. Jahrhunderts verstanden werden, wie die UNESCO auf ihrer Website zum Welttag des audiovisuellen Erbes schreibt. Strategien und Standards zur Langzeitarchivierung audiovisueller Quellen, ihrer dauerhaften Sicherung und Bereitstellung, haben sich allerdings noch nicht weitreichend etabliert. Im Zusammenhang mit ihrer digitalen Archivierung, Nutzbarmachung und Präsentation stellen A/V-Medien Bibliotheken vor verschieden Aufgaben und Herausforderungen. Die Notwendigkeit einer digitalen Langzeitarchivierung von Filmen, Videos und Tonbändern, aber auch von CDs, DVDs und Blu-rays liegt in der begrenzten Lebens- und Haltbarkeitsdauer der Medien selbst begründet. Anders als analoge sind digitale Medien eher dem Risiko eines Totalausfalls ausgesetzt. Während erstere im Alterungsprozess langsam an Qualität verlieren, können letztere von heute auf morgen, z.B. durch Lesefehler, komplett unbrauchbar werden. Dem gegenüber steht der Vorteil der abnutzungsfreien, perfekten digitalen Kopie. Speziell die Beschaffenheit des analogen Filmmaterials, das Zusammenspiel von Ton und Bild, mehrere Sprachfassungen, die Zusammensetzung eines Produkts aus verschiedenen Ausgangsmaterialien wie auch die häufig komplizierte urheberrechtliche Lage stellen besondere Anforderungen, die im Rahmen der Vorbereitung und Realisierung der Langzeitarchivierung von A/VMedien geeignet berücksichtigt werden müssen: - Vorgaben der Digitalisierung (Inhalt, Umfang und Zielformate, Auflösung, Framerate, etc.) - Metadaten für Langzeitarchivierung und Präsentation (deskriptive, technische, rechtliche und strukturelle Metadaten) - Strukturelle und technische Anforderungen an die Langzeitarchivierung (Nutzungsziele, signifikante Eigenschaften, Rechtekodierung, Speicher- und Bandbreitenbedarf, Validierung, langzeitarchivfähige Dateiformate) - Inhaltliche, technische und rechtliche Anforderungen an die Präsentation Der Vortrag beschreibt die Anforderungen und Problemstellungen, die A/V-Medien hinsichtlich Digitalisierung, Langzeitarchivierung und Präsentation stellen, aus Sicht einer Bibliothek. Sie werden am praktischen Beispiel eines Modellprojekts veranschaulicht.
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12

Milković, Lilian Maria. "Das digitale Zeitalter - Segen oder Fluch für die wissenschaftliche Informationsversorgung? : Verfassungsrechtliche und europarechtliche Bewertung der Schrankenbestimmungen [section] 52a UrhG, sowie [section][section] 52b und 53a UrhGE." kostenfrei, 2008. http://www.opus-bayern.de/uni-wuerzburg/volltexte/2008/2892/.

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Kluge, Matthias. "Vorschläge zur Einrichtung der Publikumsbereiche für digitale Medien in der Stadtbücherei Coburg." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11675524.

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Kreulich, Klaus. "Möglichkeiten des neuen WWW-Standards XML." Universitätsbibliothek Chemnitz, 1998. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-199800441.

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15

Wallace, Wenhui Xu. "Aktivitäten und Entwicklungsstrategien des chinesischen Bibliothekswesens im Hinblick auf die Öffentlichen Bibliotheken unter besonderer Berücksichtigung des Internets." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2004. http://dx.doi.org/10.18452/15062.

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Abstract:
China ist ein Land, das sich im Umbruch befindet und daher große Veränderungen in seiner politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Struktur bewältigen muss. Unwissenheit und der Mangel an Zugang zu Informationen sind in manchen Regionen sehr ausgeprägt. Den sich stürmisch entwickelnden Städten wie Shanghai steht eine arme analphabetische Landbevölkerung gegenüber. Das bedeutet, dass der Wert der Bibliotheken und Informationen in einem großen Teil der Bevölkerung nicht verankert ist und außerdem die ethnischen Minderheiten auch in ihrem kulturellen Erbe nicht genügend berücksichtigt wurden. Daher ist es wichtig, dass sich die Erkenntnis durchsetzt, dass Informationsversorgung und ökonomisches Umfeld voneinander abhängen. Um die Entwicklung der Bildung, Ausbildung, des Wissens und der Wissenschaft durch leistungsfähigen Bibliotheken und Informationsversorgung zu ermöglichen, wird ein Bibliotheksgesetz benötigt. Dieses Gesetz sollte auch die fachliche Ausbildung der Informationsberufe regeln, da eine gute fachliche Ausbildung Voraussetzung für den Stellenwert der Informationen und deren Nutzung ist. Es sollte mit dem Ausland zusammenarbeiten, weil sich hier eine Kooperation ergeben kann, die insbesondere für die Zukunft der Digitalen Bibliothek wichtig ist. Daher könnte hier eine gute Kooperation der erste Schritt für eine zukünftige Zusammenarbeit sein, wie sie die Vernetzung und die weltweite Öffnung der Informationsressourcen erfordern.
This paper is divided into five chapters with a preface and an introduction giving a brief historic review of the Chinese libraries. Emphasis is placed on the development and present situation of Chinese Librarianship and Information Science. Chapter 1 describes the development of the Internet in China by comparing it with Germany, and explains how it became the basis for China''s current digital library. Chapter 2 discusses the digitizing of the Chinese rare books, as well as digital projects in P.R. China, Taiwan and Hongkong. Later the juristic and technological problems of digitizing as well as other related topics are discussed. Chapter 3 examines public libraries, focusing on the campaign against illiteracy and special services for disadvantaged social groups. Chapter 4 looks in to how globalization and international cooperation has become increasingly important to Chinese libraries and librarianship in the international arena. Chapter 5 is devoted to the three most important factors: library law, information sharing and education for the further development of Chinese librarianship. The conclusion outlines a possible model for the future of Chinese libraries in the 21st century. Traditional libraries like public libraries and digital libraries should develop at the same time. This means that China has two tasks: building libraries up and modernizing them so that not only the scientists and researchers have access to the inevitable Information, but also the general population should have access to "Lesestoff," where people from both the city and countryside would be allowed the same number of books. This development model for a developing country like China, with a digital network environment, can only be realized with an effective library law and international cooperation.
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Ohme, Sebastian. "Konzeption von Dokumentenservern für Digitale Bibliotheken im Hinblick auf Langzeitarchivierung und Retrieval." Master's thesis, Universität Potsdam, 2003. http://ddi.cs.uni-potsdam.de/Lehre/BelegDiplomarbeiten/DigitaleBibliotheken.htm.

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Abstract:
Entwickelt wird ein Dokument Management System zur elektronischen, Client-Server-basierten Publikation und Langzeitarchivierung von Hochschulschriften für die Universitätsbibliothek Potsdam. Der zu konzipierende Dokumentenserver muss den bibliothekarischen Anforderungen im Hinblick auf die Sicherung von Authentizität und Integrität des Servers und der einzelnen Textdokumente entsprechen. Eine Analyse der Eignung verbreiteter Dateiformate zur dauerhaften Speicherung unter Berücksichtigung von Verfügbarkeit, Strukturierbarkeit, Konvertierbarkeit und Austauschbarkeit sowie Recherchierbarkeit erbringt eine langfristig anzustrebende Präferenz für XML als Archivierungs- und Rechercheformat sowie PDF und/oder HTML als Präsentationsformate. Die Formalerfassung erfolgt über die Anreicherung des Dokumentes mit Metadaten nach dem DC qualified Standard, die in einer Datenbank strukturiert abgelegt sind. Der dauerhafte Zugang zur Publikation kann durch Verwendung einer zitierfähigen URN (Persistent Identifier) gesichert werden. Bestehende Archivierungssysteme werden untersucht und auf Vereinbarkeit mit den lokalen Bedürfnissen geprüft.

Ein Workflow für die Anlieferung von Dokument und beschreibenden Metadaten durch den Autor und die weitere Bearbeitung durch die Bibliothek wird erarbeitet und die technische Umsetzung mittels Perl, HTML, XML und einer MS Access Datenbank beschrieben. Der Dokumentenserver ermöglicht performantes Retrieval und ist als Dataprovider mit einer OAI-Schnittstelle für den weltweiten, standardisierten Datenaustausch ausgestattet. Das System kann in wissenschaftlichen Informationseinrichtungen als Internet- oder Intranet-Repositorium eingesetzt werden. (Fremdreferat)
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Kolb, Lisa Christina. "Kulturelle Gedächtnisinstitutionen und ihre digitale Zukunft." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-111305.

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Abstract:
Bereits seit einiger Zeit ist von Seiten kulturgutverwahrender Institutionen ein Aufbruch in Richtung der digitalen Welt zu konstatieren. Eine steigende Anzahl von Tagungen, Publikationen und kulturwissenschaftlichen Studien zu diesem Thema belegt dies.1 Doch welche Umbrüche in den Strukturen, im Denken und in den Strategien sind notwendig, um die digitale Zukunft erfolgreich zu beschreiten? (...)
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Bonte, Achim. "Was ist eine Bibliothek? Physische Bibliotheken im digitalen Zeitalter." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-176417.

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Abstract:
Während die landläufigen Vorstellungen von „Bibliothek“ bislang beunruhigend statisch bleiben, erzwingen die fortschreitende Digitalisierung von Medien und die Mobilisierung des Mediengebrauchs längst neue Bedeutungsinhalte. In Fachkreisen entwickelt sich die Idee service- und erlebnisorientierter Lernräume anstelle des klassischen Medienspeichers zu einem gängigen Leitbild. Doch wie aussichtsreich ist diese neue Schwerpunktbildung? Und wie wird dieser Anspruch tatsächlich erfüllt und nachhaltig gesichert? Ausgehend von den Umbrüchen in der gesamten Informations- und Medienbranche beschreibt der Beitrag wesentliche Rahmenbedingungen für das Innovationsmanagement in Bibliotheken und die Schlussfolgerungen, die daraus zu ziehen sind. Anschließend werden einige konkrete Entwicklungschancen für physische Bibliotheksorte vorgestellt
Up to now, the general image of a “library” has remained alarmingly unchanged. But the advancing digitization of media and the mobilization of media use require new meaning and content. Among experts the idea of service- and experience-oriented learning spaces evolves as a common concept, replacing the classical media storehouses. But how promising is this new concept? And how is this claim met and sustainably ensured? Based on changes in the information and media sector, the article describes the general framework for innovation management in libraries and the related conclusions. Subsequently, some concrete development opportunities for physical libraries are presented
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Schneider, Ulrich Johannes. "Über die Rolle von Bibliotheken in einer digitalisierten Welt." Klartext-Verl, 2010. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A13056.

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Abstract:
Man denkt sich in der Zeit der digitalen Revolution die Bibliotheken als besonders betroffen von den technischen und kulturellen Umwälzungen, die das Internet mit sich bringt. Das ist richtig. Schon sind fast alle Kataloge online und damit weltweit auskunftsfähig. Bald sind auch große Teile der Bestände unserer Buchkultur digital erreichbar. Was erwartet uns im Jahr 2020? Lösen sich Bibliotheken in Webseiten auf? Wird alles Wissen, zu dem sie Zugang gewähren, nur noch elektronisch kommuniziert? Wenn wir genau wüssten, worin die Attraktivität von Bibliotheken heute liegt, fiele der Blick in die Zukunft leicht.
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Gäde, Maria. "Country and language level differences in multilingual digital libraries." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2014. http://dx.doi.org/10.18452/16939.

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Abstract:
Während die Bedeutung von mehrsprachigem Zugang zu Informationssystemen unumstritten ist, bleibt es unklar, ob und in welchem Umfang Systemfunktionalitäten und -oberflächen sowie das Interaktionsdesign an länder- bzw. sprachspezifisches Nutzerverhalten angepasst werden muss und sollte. Die Dissertation legt den Fokus auf die Identifikation von länder- und sprachspezifischen Unterschieden in Interaktionen mit dem Informationssystem als entscheidende Voraussetzung für die Entwicklung von mehrsprachigen Digitalen Bibliotheken. Durch den Mangel an vergleichbaren Studien -und Analyseansätzen, identifiziert die Studie zunächst Indikatoren, die auf Unterschiede im Verhalten von Nutzern aus unterschiedlichen Ländern und aus unterschiedlichen Sprachgruppen hinweisen können. Basierend auf der Selektion von Indikatoren wurde für die Arbeit ein individuell auf die Problematik von mehrsprachigem Zugang zu Informationssystemen angepasstes Logformat und Analysetool entwickelt, der Europeana Language Logger (ELL). Auf der Grundlage aller Variablen wurden Länderprofile erstellt und grafisch umgesetzt. Diese eignen sich für die Beschreibung und den Vergleich von länder- und sprachspezifischen Interaktionen innerhalb eines bestimmten Systems. Um die Erkenntnisse aus der Fallstudie verallgemeinern können, wurde auf der Basis einer Clusteranalyse eine Gewichtung von starken und schwachen Variablen für die Identifizierung von länder- und sprachspezifischen Unterschieden vorgenommen.
While the importance of multilingual access to information systems is unquestioned, it remains unclear if and to what extent system functionalities, interfaces or interaction patterns need to be adapted according to country or language specific user behaviors. This dissertation postulates that the identification of country and language level differences in user interactions is a crucial step for designing effective multilingual digital libraries. Due to the lack of comparable studies and analysis approaches, the research in this dissertation identifies indicators that could show differences in the interactions of users from different countries or languages. A customized logging format and logger (Europeana Language Logger) is developed in order to trace these variables in a digital library. For each investigated variable, differences between country groups are presented and discussed. Country profiles are developed as a tool to visualize different characteristics in comparison. To generalize the findings from the case study, the individual variables are prioritized by determining which ones show the most significant country and language level differences.
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Münzmay, Andreas. "Lesen und Schreiben im digitalen Dickicht. Musikwissenschaft, Digital Humanities und die hybride Musikbibliothek." De Gruyter, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A36382.

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Abstract:
Digitalisierung generiert ‚hybride‘ Objekte, die zwar als digitale Datei lesbar und manipulierbar sind, das zugrundeliegende kulturhistorische Objekt jedoch weiterhin ‚enthalten‘. Eine Bibliothek, die Objekte aus ihren Beständen digitalisiert, begründet also eigentlich keine sog. digitale Bibliothek, sondern eine hybride Bibliothek. Im Falle musikalischer Überlieferung ist die Sachlage aufgrund der medienhistorischen Komplexität musikalischer Artefakte besonders unübersichtlich. Verschärft wird die heutige Situation noch durch die Erzeugnisse der Digital Humanities, die keineswegs bloß ‚Informationen‘ sind, sondern ihrerseits komplexe und in der Regel hybride Textgebilde, die häufig komplette digitalisierte Re-Publikationen von Kulturobjekten einbinden, die digital ‚beschriftet‘ und vernetzt werden. Das digitale ‚Dickicht‘ erfordert einen gleichsam genetischen und relationalen Katalog, in dem die konkreten kulturhistorischen Objekte in ihren konkreten Sammlungskontexten – also als Unikate – Ankerfunktion haben.
Digitization produces ‚hybrid‘ objects that are readable as digital data files but at the same time still ‚contain‘ the original cultural-historical object. In this perspective, ‚digital collections‘, ‚digital libraries‘, etc. are in fact hybrid collections, or libraries. For musical artefacts, the range of historical media is especially complex, which again concerns the digital world. Digital Humanities publications also contribute to the complex and confusing situation as they themselves are not only ‚information‘, but as a rule, complex and hybrid textual systems that often contain complete digitized re-publications of cultural objects, providing them with digital ‚inscriptions‘, and interlinking them. So the hybridity of ‚digital libraries‘ increases as soon as Digital Humanities publications are integrated. Therefore, metadata should mirror precisely the hybrid nature of the digitized/digital objects catalogued.
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Sarnowski, Daniella. "Entwicklung eines Virtuellen Fachbibliotheksportals im Internet für die Film-, Fernseh- und Medienwissenschaft (Virtual Library Film and Media Studies) mithilfe der Erhebung und Bedarfsanalyse spezifischer Informationsanforderungen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2003. http://dx.doi.org/10.18452/14907.

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Abstract:
Das Internet wird zunehmend zur IuK-Plattform für Lehre und Forschung. Vom Wandel der Hochschulen sind auch die Hochschulbibliotheken und deren Strukturen sowie Dienstleistungen betroffen. Doch sind sie für diesen Wandel gerüstet? In Deutschland ist eine regional verteilte Informationsinfrastruktur im Bereich der Film- und Medienwissenschaft anzutreffen. Verteilte Ressourcen, seien es Medien oder Internetangebote, sind zwar vielfältig vorhanden, jedoch nur vereinzelt nachgewiesen. Ziel der in 2001 durchgeführten Exploration war es, ein Konzept für eine Virtuelle Film- und Medienbibliothek (Virtual Library Film and Media Studies) zu erstellen. So wurde der differenzierten Informationsbedarf von Dozenten. Es erwies sich als sinnvoll, als ersten Analysepunkt einzelne Internetangebote von vorhandenen ausgewählten virtuellen Fachportalen (DFG gefördert) zu untersuchen. Experteninterviews mit der Fokussierung auf die Lehrenden von den zwei größten Filmhochschulen in Deutschland (Potsdam und München) waren dabei der zentrale Kern. Bei dieser Exploration wurde anhand der Interview-Auswertungen mittels Transkription und anschließender Inhaltsanalyse ein genaues Bedarfsprofil der wissenschaftlichen Zielgruppe herausgearbeitet. Abgerundet wurden diese Untersuchungen durch die quantitative Methode der Fragebogen, die an Filmbibliothekare versendet wurden. Es sollte herausgefunden werden, wie diese Intermediäre den Informationsbedarf der Filmdozenten einschätzten. Sechs Portalsegmente wurden auf diesen Ergebnissen entwickelt. Bei der rasanten Entwicklung der digitalen Fachinformation, gerade im Internet, müssen Bibliothekare die Veränderungen permanent beobachten, um Ihre Dienstleistungen zu aktualisieren.
More and more the internet becomes the information and communication platform for teachings and research. University libraries and their structures as well as their services are concerned with the changes of universities in general. But are the university libraries prepared for this change? In Germany a regionally distributed infrastructure of information within the range of film and media science to be found. Distributed resources in the form of media or offers in internet are variously present, but only occasionally detectable. One of the aims of the exploration accomplished in 2001 was to provide a concept for a VIRTUAL LIBRARY FILM AND MEDIA STUDIES. For this reason the different demands of lectures for informations were investigated. Therefore a mix of qualitative and quantitative methods were used. As the first point of analysis a comparison of the individual internet offers was used on available selected virtual specialized portals (DFG promoted). Expert interviews to bring into focus the lecturers of the two largest film universities in Germany (Potsdam and Munich) formed the central intention. With this exploration analysing the interviews by means of transcription and following analysis of contents an exact need profile has been worked out. These investigations were rounded off by the quantitative method of the questionnaires, which were sent to film librarians. It had to be found out, how the intermedians assess the lecturers need of media information. With the rapid development of digitally specialized information, also in the internet, librarians must permanently observe the changes, in order to update their services.
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Stiller, Juliane. "From curation to collaboration." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2014. http://dx.doi.org/10.18452/16944.

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Abstract:
Die Digitalisierung von kulturellen Gütern und der darausfolgende Online-Zugang zu ihnen hat dazu geführt, dass Gedächtnisinstitutionen wie Museen, Bibliotheken und Archive, neue Instrumente für Nutzer bereitstellen können mit denen das kulturelle Erbe erlebbar gemacht werden kann. Diese Dissertation beschreibt Interaktionen in kulturellen Informationssystemen und verbindet diese mit Zugangsmöglichkeiten zu digitalen Materialien. Basierend auf Fallstudien und dem Ansatz, Theorien aus empirischen Daten zu gewinnen (Grounded Theory), wurde ein theoretischer Rahmen entwickelt, mit dem man Interaktionen beschreiben und analysieren kann. Dieser Bewertungsrahmen für Interaktionen bietet einen ganzheitlichen Ansatz um Interaktionen und deren Zusammenspiel mit dem Informationszugang zu bestimmen. Dieser Zusammenhang hilft Gedächtnisinstitutionen zu verstehen, wie Entscheidungen im Design ihrer Informationsarchitektur den Umgang von Nutzern mit den präsentierten digitalen Artefakten beeinflussen. Der theoretische Rahmen wurde anschließend herangezogen um 72 kulturelle Informationssysteme in einer Inhaltsanalyse eingehender zu studieren. Die Systeme wurden nach ihren Charakteristika in verschiedenen Gruppen - Museen, Bibliotheken, Archive, Aggregatoren, Kollektionen und Gemeinschaften - eingeordnet, zwischen welchen Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufgedeckt wurden, die es erlauben Zugang und Interaktionen in jedem einzelnen System besser zu verstehen. Weiterhin wurde der theoretische Rahmen für eine tiefergehende Bewertung eines Systems aus jeder Gruppe genutzt um Empfehlungen für ein effektives Systemdesign zu erarbeiten. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf den Einfluss von Interaktionen auf die verschiedenen Zugangsformen gelegt, mit dem Ziel, zweckgerichtete Interaktionen in Systemen anzubieten. Die Dissertation leistet einen wichtigen Beitrag um nachhaltige Interaktionen in Informationssystemen des kulturellen Bereiches zu verstehen, zu bewerten und zu implementieren.
Through digitization of cultural heritage and online access to it, memory institutions such as museums, libraries and archives can provide new instruments for engaging users with cultural heritage. The thesis describes interactions in cultural heritage information systems and links them to access points of the digital material. Based on use cases and a grounded theory approach for data analysis, a framework for interactions was developed. This framework offers a holistic approach to understand interactions and their interplay with information access. The interrelatedness allows stakeholders in cultural heritage institutions to understand that each decision in the information design influences how users access and interact with digital material. The framework was then used in a content analysis of 72 cultural heritage systems that were clustered according to their characteristics. The outcomes reveal shortcomings and pinned down peculiarities between the groups Museums, Libraries, Archives, Aggregators, Collections and Communities. In a next step, the framework was applied as a tool for evaluation to help shape effective system design that guides the implementation of purposeful interactions. For that, one system per cultural heritage group was chosen as a use case for the evaluation. The results are recommendations for a more effective system design that acknowledges the impact of interactions on the access modes. This dissertation promotes a new perspective on interactions and derives strategies for effective system design.
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Greifeneder, Elke. "Does it matter where we test?" Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2012. http://dx.doi.org/10.18452/16545.

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Abstract:
Die Benutzerforschung zu digitalen Bibliotheken sieht sich aktuell zwei Herausforderungen gegenüber: dem Bestreben, Studien vermehrt über das Internet durchzuführen, und dem Wunsch, Benutzerverhalten in natürlichen Umgebungen statt in Laborsituationen zu erforschen. Asynchrone Remote-(Usability-)Tests sind eine methodische Herangehensweise, die möglicherweise die Lösung beider Bedürfnisse sind. Sie erlauben Personen die Teilnahme an einer Studie zu einem Zeitpunkt und an einem Ort ihrer Wahl; der Ort der Wahl entspricht dabei i.d.R der natürlichen Nutzungsumgebung der Teilnehmer. Da die Validität einer Studie von der Qualität der Daten abhängt, ist es für die Forschung sehr wichtig, die möglichen Einflüsse von Ablenkungen in der natürlichen Umgebung auf das Nutzerverhalten in der Testsituation zu bedenken. Das Dissertationsprojekt untersuchte, inwieweit asynchrone Remote-Studien aufgrund von störenden Ablenkungsfaktoren systematischen Fehler bei der Evaluierung digitaler Bibliotheken produzieren. In einem Experiment wurde das Vorhandensein von Ablenkung während der Testdurchführung in natürlichen Umgebungen ermittelt sowie der Einfluss dieser Ablenkung auf das Nutzungsverhalten analysiert. Experimentell wurde die Zeit gemessen, die Teilnehmer in einem Labor und Teilnehmer in ihrer natürlichen Umgebung zur Fertigstellung des Tests benötigten. Die Ergebnisse des Experiments zeigen, dass die Teilnehmer während der Studie stark abgelenkt waren und dass sie in ihrer natürlichen Umgebung deutlich mehr Zeit für denselben Test benötigten. Der Ort der Testdurchführung beeinträchtigte jedoch statistisch gesehen weder die Erledigung der Aufgaben noch die abgegebenen Bewertungen der Teilnehmer noch ihren Entscheidungsprozess. Aus den Ergebnissen folgt, dass der Ort der Testdurchführung nicht relevant ist, aber dass es von großer Bedeutung für die Validität der Daten ist, im Test zu erheben, was während der Durchführung in der natürlichen Umgebung des Teilnehmers geschieht.
User studies in digital libraries face two fundamental challenges. The first is the necessity of running more user studies in an online environment. Users can access digital library collections and services worldwide and the services should be usable at any time. This need for more online studies is coupled with a second need, a demand to test under realistic conditions outside of laboratories in users’ natural environment. Asynchronous remote usability tests are a methodological approach that might answer both needs: they allow participants to take part in a study at a time and place of their choice, often in the participants’ natural environment. Any chosen place, however, might be noisy. Distractions are ubiquitous in a user’s natural environment. An awareness of the potential influences of distractions on users’ behavior during test situations is of great importance, because the validity of a study depends on the quality of the data. If an instrument allows systematic mistakes in measurements because of distractions, the validity is at risk. This dissertation examined if distraction in the users’ natural environment produces a systematic mistake in digital library studies that take place at a time and location of participants’ choice. In order to investigate the existence of distractions during online user studies in digital libraries and to analyze the influence(s) of that distraction, a psychological experiment was set up. It ex¬amined completion time scores between participants in a laboratory and participants in their natural environment. The results of the experiment showed that participants were highly distracted and that participants in their natural environment needed more time to complete the same test. The setting did not affect successful task completions, the participants’ judgments of sites or their decision-making processes. This work can conclude that it does not matter where we test, but it matters what happens during the test.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Chancen und Risiken der Digitalisierung des kulturellen Erbes." Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-171196.

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Abstract:
Mit der Digitalisierung von Büchern scheint sich ein europäischer Traum zu erfüllen, ein Traum der unkomplizierten Vernetzung des Wissens und ein Traum der Vollständigkeit des Zugriffs. Im Schlaraffenland der durchgescannten Bücherwelt kann ich auf alle gewünschten Texte mit einem Schlage zugreifen; damit habe ich auch jeden sachlich benachbarten Text- oder ein Archivdokument oder ein Museumsstück - in eben derselben Qualität, aus welchem Jahrhundert auch immer. Alle interessierten Forscher können, sobald diese Vision technisch umgesetzt sein wird, im Internet ohne Rücksicht auf lokale Bibliotheksbestände und deren Zugänglichkeitsbedingungen arbeiten. Viele werden es tun, weil sie schon lange einen unkomplizierten Zugriff erhoffen. Forscherträume werden mit der Digitalisierung wahr.
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Dallmeier-Tiessen, Sünje. "Drivers and barriers in digital scholarly communication." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2014. http://dx.doi.org/10.18452/16926.

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Abstract:
Zwei Innovationen innerhalb von Open Science werden in dieser Dissertation untersucht: Open Access und der Umgang mit Forschungsdaten. Die Ergebnisse zeigen ein positives Meinungsbild gegenüber beiden Innovationen, was sich allerdings nicht in einer übergreifenden Umsetzung in der Wissenschaft niederschlägt. Die disziplinären Unterschiede sind markant. Es lassen sich aber übergeordnete Ebenen herausarbeiten: Soziologische, technische & infrastrukturelle, sowie strategische & monetäre Aspekte gehören hierzu, wobei starke Interdependenzen zu verorten sind. Traditionell werden Qualität und Prestige von veröffentlichten wissenschaftlichen Ergebnissen als Maßgabe für die Reputation eines Wissenschaftlers angesehen, was klar in den Resultaten dieser Arbeit reflektiert ist. Sie präferieren die Nutzung von Publikationsorganen und Arbeitsabläufen, die in der Fachgemeinschaft etabliert sind. Daraus folgt ein zögerlicher Umgang mit Innovationen, z.B. dem offenem Zugang zu Forschungsdaten, wo es nur wenige etablierte Abläufe gibt. In der Diskussion dieser Arbeit wird die Notwendigkeit einer Verbindung zu heutigen Anreizsystemen und damit den Evaluierungssystemen in der Wissenschaft herausgestellt. Neue Strategien diesbezüglich sind im Aufbau, z.B. mit “zählbaren” Publikationen und Zitationen für Forschungsdaten. Die Kernthemen wurden in der Fallstudie der Hochenergiephysik genauer untersucht. Eine digitale Bibliothek erlaubte dort die praktische Implementierung von Open Science Werkzeugen. Die Ergebnisse unterstreichen das Potential: mit gezielten Diensten und Anreizen können Wissenschaftler für Open Science gewonnen werden; in diesem Fall zur Teilnahme in einem Crowdsourcingprojekt der digitalen Bibliothek und zur Umsetzung von „data sharing“. Dem Informationsmanagement kommt dabei eine neue Rolle zu, insbesondere bei einer engen Betreuung von Wissenschaftlern im digitalen Forschungsumfeld. Das kann parallel für die Serviceentwicklung und –begleitung genutzt werden.
Two major Open Science innovations, Open Access and research data sharing, have been studied in detail in this thesis. A large-scale survey and personal interviews are used to gain detailed insights from a range of disciplines. In addition, a case study in the High Energy Physics (HEP) community was used to study the results in practice. The results show that a rather positive attitude towards both, Open Access and research data sharing is not reflected in the researchers’ practices. Disciplinary differences prevail and relate to the different publishing cultures and research workflows. The results indicate that quality and prestige of research output are perceived as very important in determining a researcher’s reputation. Researchers prefer community-approved publication outlets. They hesitate to explore new innovations, such as data sharing, for which only few established workflows exist in digital scholarly communication. Interviewees highlight the significance of a (missing) link between such approaches on the one hand and the current incentive system and the research assessment schemes on the other. The results indicate that barriers can be overcome. In the case study, a strong collaboration with the community facilitated enhanced feedback loops to develop tailored and targeted services for Open Science. Researchers in the case study were successfully engaged in new innovative workflows: a crowdsourcing tool and data sharing in a digital library. The results highlight that opportunities of Open Science are not yet explored widely. But with targeted support, it is possible to build on best practices and develop strategies that engage communities in new innovations. The results furthermore demand new strategies to establish links from Open Science services to the academic incentive system. It is needed to revisit the current research assessment scheme in regard to potential support mechanisms for Open Science.
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Karlsson, Sofie, and Emmy Blom. "Synen på bibliotek förändras inte på en dag : En utvärdering av klusterkampanjen "Den digitalt nyfikne" på ett folkbibliotek." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för kulturvetenskaper, KV, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-22501.

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Abstract:
This thesis is an evaluation of the campaign [The digitally curious] that is part of the regional marketing campaign Futurum.kom. Its purpose was to strengthen the library's role in society. The campaign includes Regionbibliotek Kalmar, Länsbibliotek Sydost and also 25 public libraries in Kronoberg, Kalmar and Blekinge. The campaign [The digitally curious] is one of several cluster campaigns targeting their marketing to a specific audience and aims to promote awareness of what libraries have to offer and provide information on digital media and services. The target group for the campaign is a man between 45-65 years old, who is interested in digital technology. The campaign ran from September 19 to October 2, 2011, and included digital activities. The thesis addresses these questions: What has the campaign [The digitally curious] for overall goals and how relevant were they? What was the audience for [The digitally curious] and did they reach it? What marketing channels did the library use and why them? To what extent did the librarians perceive that the objectives of the campaign were achieved? How did the public value the digital activities in the public library and how did they perceive the cluster campaigns, [The digitally curious], message. The method used in the thesis was case studies, which included a survey of the public, interviews with librarians and document analysis. Our study revealed that there is a need in society for digital activities to bridge the digital divide. The marketing campaign received positive feedback but the target group did not come to the extent that was desired. It was also revealed that to be successful in marketing and to work on bridging the digital divide, collaboration is a useful method.
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Schneider, Ulrich Johannes. "Chancen und Risiken der Digitalisierung des kulturellen Erbes." Thema: Digitalisierung und Internet / hrsg. für das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft von Bernd Wagner. Essen 2011, S. 159 – 164 ISBN 978-3-8375-0615-0, 2011. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A13346.

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Abstract:
Mit der Digitalisierung von Büchern scheint sich ein europäischer Traum zu erfüllen, ein Traum der unkomplizierten Vernetzung des Wissens und ein Traum der Vollständigkeit des Zugriffs. Im Schlaraffenland der durchgescannten Bücherwelt kann ich auf alle gewünschten Texte mit einem Schlage zugreifen; damit habe ich auch jeden sachlich benachbarten Text- oder ein Archivdokument oder ein Museumsstück - in eben derselben Qualität, aus welchem Jahrhundert auch immer. Alle interessierten Forscher können, sobald diese Vision technisch umgesetzt sein wird, im Internet ohne Rücksicht auf lokale Bibliotheksbestände und deren Zugänglichkeitsbedingungen arbeiten. Viele werden es tun, weil sie schon lange einen unkomplizierten Zugriff erhoffen. Forscherträume werden mit der Digitalisierung wahr.
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Ghonim, Ibrahim Ahmad. "Virtual Communities in Egypt - The Digital Library as a Model." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-143205.

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Dermont, Catrina. "Rechtsfragen digitaler Bibliotheken." St. Gallen, 2009. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/03604550002/$FILE/03604550002.pdf.

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Joki, Sverre Magnus Elvenes. "Personlige samlinger i distribuerte - digitale bibliotek." Thesis, Norwegian University of Science and Technology, Department of Computer and Information Science, 2004. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:no:ntnu:diva-9134.

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Mayr, Philipp. "Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing für die verteilte Suche in digitalen Bibliotheken." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/15906.

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Abstract:
Trotz großer Dokumentmengen für datenbankübergreifende Literaturrecherchen erwarten akademische Nutzer einen möglichst hohen Anteil an relevanten und qualitativen Dokumenten in den Trefferergebnissen. Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking) spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, inzwischen eine entscheidende Rolle beim Design von Suchsystemen. Nutzer erwarten weiterhin flexible Informationssysteme, die es unter anderem zulassen, Einfluss auf das Ranking der Dokumente zu nehmen bzw. alternative Rankingverfahren zu verwenden. In dieser Arbeit werden zwei Mehrwertverfahren für Suchsysteme vorgestellt, die die typischen Probleme bei der Recherche nach wissenschaftlicher Literatur behandeln und damit die Recherchesituation messbar verbessern können. Die beiden Mehrwertdienste semantische Heterogenitätsbehandlung am Beispiel Crosskonkordanzen und Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing, die in unterschiedlichen Phasen der Suche zum Einsatz kommen, werden hier ausführlich beschrieben und im empirischen Teil der Arbeit bzgl. der Effektivität für typische fachbezogene Recherchen evaluiert. Vorrangiges Ziel der Promotion ist es, zu untersuchen, ob das hier vorgestellte alternative Re-Rankingverfahren Bradfordizing im Anwendungsbereich bibliographischer Datenbanken zum einen operabel ist und zum anderen voraussichtlich gewinnbringend in Informationssystemen eingesetzt und dem Nutzer angeboten werden kann. Für die Tests wurden Fragestellungen und Daten aus zwei Evaluationsprojekten (CLEF und KoMoHe) verwendet. Die intellektuell bewerteten Dokumente stammen aus insgesamt sieben wissenschaftlichen Fachdatenbanken der Fächer Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin. Die Evaluation der Crosskonkordanzen (insgesamt 82 Fragestellungen) zeigt, dass sich die Retrievalergebnisse signifikant für alle Crosskonkordanzen verbessern; es zeigt sich zudem, dass interdisziplinäre Crosskonkordanzen den stärksten (positiven) Effekt auf die Suchergebnisse haben. Die Evaluation des Re-Ranking nach Bradfordizing (insgesamt 164 Fragestellungen) zeigt, dass die Dokumente der Kernzone (Kernzeitschriften) für die meisten Testreihen eine signifikant höhere Precision als Dokumente der Zone 2 und Zone 3 (Peripheriezeitschriften) ergeben. Sowohl für Zeitschriften als auch für Monographien kann dieser Relevanzvorteil nach Bradfordizing auf einer sehr breiten Basis von Themen und Fragestellungen an zwei unabhängigen Dokumentkorpora empirisch nachgewiesen werden.
In spite of huge document sets for cross-database literature searches, academic users expect a high ratio of relevant and qualitative documents in result sets. It is particularly the order and structure of the listed results (ranking) that play an important role when designing search systems alongside the direct full text access for documents. Users also expect flexible information systems which allow influencing the ranking of documents and application of alternative ranking techniques. This thesis proposes two value-added approaches for search systems which treat typical problems in searching scientific literature and seek to improve the retrieval situation on a measurable level. The two value-added services, semantic treatment of heterogeneity (the example of cross-concordances) and re-ranking on Bradfordizing, which are applied in different search phases, are described in detail and their effectiveness in typical subject-specific searches is evaluated in the empirical part of the thesis. The preeminent goal of the thesis is to study if the proposed, alternative re-ranking approach Bradfordizing is operable in the domain of bibliographic databases, and if the approach is profitable, i.e. serves as a value added, for users in information systems. We used topics and data from two evaluation projects (CLEF and KoMoHe) for the tests. The intellectually assessed documents come from seven academic abstracting and indexing databases representing social science, political science, economics, psychology and medicine. The evaluation of the cross-concordances (82 topics altogether) shows that the retrieval results improve significantly for all cross-concordances, indicating that interdisciplinary cross-concordances have the strongest (positive) effect on the search results. The evaluation of Bradfordizing re-ranking (164 topics altogether) shows that core zone (core journals) documents display significantly higher precision than was seen for documents in zone 2 and zone 3 (periphery journals) for most test series. This post-Bradfordizing relevance advantage can be demonstrated empirically across a very broad basis of topics and two independent document corpora as well for journals and monographs.
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Ghonim, Ibrahim Ahmad. "Virtual Communities in Egypt - The Digital Library as a Model." Technische Universität Dresden, 2010. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28048.

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Weisbrod, Dirk. "Die präkustodiale Intervention als Baustein der Langzeitarchivierung digitaler Schriftstellernachlässe." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2015. http://dx.doi.org/10.18452/17361.

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Abstract:
Der Computer ersetzt in den letzten Jahrzehnten zunehmend analoge Schreibwerkzeuge und Kommunikationsmittel. Das hat auch Auswirkungen auf den Schaffensprozess von Schriftstellern, die ihre Aufzeichnungen immer häufiger als digitale Objekte hinterlassen. Für Literaturarchive stellt sich folglich die Aufgabe, zukünftig auch digitale Schriftstellernachlässe zu übernehmen und zu archivieren und hierfür eine Langzeitzeitarchivierungs-Strategie zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zeitraum vor der Übernahme eines Nachlasses durch ein Literaturarchiv und stellt die Frage, welche Maßnahmen Nachlasskuratoren in Zusammenarbeit mit Schriftstellern ergreifen können, um die Langzeitarchivierung zu ermöglichen. Nachlässe sind in diesem Zeitraum noch die persönlichen Archive von Schriftstellern. Der Eingriff von Seiten der Kuratoren in persönliche Archive wird in dieser Arbeit als präkustodiale Intervention bezeichnet. Die Arbeit erörtert zunächst die theoretischen Grundlagen dieser Fragestellung und arbeitet die Notwendigkeit der präkustodialen Intervention in Schriftstellerarchive heraus. Anhand eines Literaturberichtes zeigt sie, dass der Forschungsstand in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Vergleich zu den englischsprachigen Ländern defizitär ist und identifiziert Ursachen für diesen Befund. Zudem werden aus der Literatur mögliche Maßnahmen der präkustodialen Intervention entnommen und weiterentwickelt. Daraufhin überprüfen Experteninterviews in ausgewählten Literaturarchiven sowie eine Schriftsteller-Befragung diesen Befund und reichern ihn mit weiteren Daten an. Basierend auf den Ergebnissen der Literaturrecherche und des empirischen Teils wird die Einrichtung einer Cloud-basierten Arbeits- und Archivierungsumgebung für Schriftsteller als Hauptbestandteil einer Interventions-Strategie für Literaturarchive vorgeschlagen.
In recent decades, the computer has been displacing increasingly analogue writing tools and means of communication. This has an impact on the creative process of writers as well who leave their records more and more as digital objects. Therefore, special collections are being confronted with the task to acquire and archive digital papers in the future and to develop a digital preservation strategy for them. The present thesis deals with the period before the acquisition of papers and manuscripts by a special collection and brings up the question what kind of measures curators could take in cooperation with writers in order to make digital preservation possible. During this period, papers are still the personal archives of writers. The intervention in personal archives on the part of the curators is referred to as pre-custodial intervention. The work initially discusses the theoretical foundations of this question and exposes the need of pre-custodial intervention in writers archives. By means of a literature review the thesis shows that the state of research in Germany, Austria and Switzerland compared to English-speaking countries is deficient and identifies reasons for this finding. In addition, possible actions of pre-custodial intervention are taken from the literature and developed further. Thereupon, expert interviews in selected special collections as well as an online survey of writers review this findings and fill them with other data. Based on the results of the literature review and the empirical part, a cloud-based archiving and working environment for writers is proposed as the main component of an intervention strategy for special collections.
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Lichtenberg, Einar W. M. "Lenker mellom informasjonsobjekter i det digitale bibliotek." Thesis, Norwegian University of Science and Technology, Department of Computer and Information Science, 2000. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:no:ntnu:diva-225.

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Abstract:

Avhandlingen tar for seg lenking mellom informasjonsobjekter i digitale bibliotek, og presenterer et system for relasjonsbasert lagring i det digitale biblioteksprosjektet ved IDI (DigLib).

Sammenlenking av informasjon basert på angivelse av forhold gjennom retnings- og type-bestemmelse gir mulighet for knyttinger mellom ulike informasjons typer. I et digitalt bibliotek kan slike relasjoner tilby oppdaging av informasjon utover vanlig søking og gjennhenting.

Det foreslås en todelt modell for lagring og organisering i et informasjons-system:

Lagringsmodell. En spesialisert modell for lagring av informasjon basert på semistrukturert lagring i objektorientert database.

Relasjonsmodell. En spesialisert modell for relasjoner mellom informasjonsobjekter basert på avansert lenketeknikk og angivelse av relasjonsforhold.

Systemet som presenteres bygger på ideen om at lenker mellom ulik informasjon i et nettverk kan legges utenfor informasjonen som knytter lenken. Et slikt system gir mulighet for å bygge relasjoner mellom informasjonstyper som ikke har en intern lenke-struktur, f.eks.: bilder, lyder og andre binære filer uten lenkeangivelse. Man trenger ikke å endre, eller å ha adgangsrettigheter til et informasjonsobjekt for å knytte relasjoner til det. Systemet gir også mulighet for å uttrykke informasjon om forholdet mellom informasjonsobjektene.

Erfaringer fra systemet antyder at relasjoner mellom informasjonsobjekter er særlig anvendelig når man har samlinger med flere typer informasjonsobjekter (mixed content). Eksempelvis blir en knytting mellom et dokument og metadata om dokumentet ikke avhengig av å lagre lenke-informasjon i dokument-objektet eller metadata-objektet. Relasjoner mellom disse kan enkelt administreres uten å endre informasjonsobjektene. Også muligheten for å angi relasjons-type har vist seg å gi verdifull informasjon utover vanlig lenking.

Systemet muliggjør lagring av informasjon i informasjonsobjekter som bygger på Dexter Hypertext Model og Arms’ arkitektur for informasjon i digitale bibliotek. Modellen utvider disse ved bruk av objektorientert oppbygging, basert på lagring i klasser med egne funksjoner for manipulering av innhold. Aksesseringsklasser for innlegging og uthenting av informasjonobjekter tillater bruk i fremtidige tjenester i DigLib.

Knyttinger mellom informasjonsobjekter skjer gjennom bruk av relasjoner. Slike relasjoner uttrykker typebestemte lenker som bygger på prinsipper fra hypermediasystemer. Dette er realisert gjennom bruk av XLink spesifikasjonen for XML, og er slik utvidbart ved senere bruk av nye relasjonstyper. Det er også laget egne klasser for aksessering av slike relasjoner for fremtidig bruk i DigLib.

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Sokol, Lidia. "Relationen mellan utformningen av digitala bibliotek och användarnas behov. En intervjustudie vid Göteborgs universitets digitala bibliotek." Thesis, Högskolan i Borås, Institutionen Biblioteks- och informationsvetenskap / Bibliotekshögskolan, 2001. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hb:diva-20605.

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Abstract:
The aim of this thesis is to define digital library, and to investigate a relation between the construction of a digital library and user needs. The main questions to be answered are: 1 What criteria was used when constructing a digital library, particularly concerning issues like purpose, function, design, supply, services, resources and future development of the digital library? 2 How do the digital library system designers and system builders criteria correspond with those of postgraduate researchers? And what factors affect the use? A digital library is an enterprise that gives access to information stored digitally and directly available on the net. The crucial is that the enterprise has a control over collection of information and responsibility to make it available to a defined group of users. In order to investigate the relation between the construction of the digital library and user needs, I have interviewed five key people involved with the work with the digital library and twenty postgraduate researchers from the Gothenburg University. The study shows that supply, field of research, individual user needs and work habits, together with the financial resources of a specific university department are factors that strongly effect the degree of user satisfaction among the postgraduates. The system constructors and many users had slightly different opinion regarding the design, supply, information search and retrieval. Some users want more user-friendly systems, especially regarding function, design and information supply. The system constructors see the need but have little influence over e.g. suppliers. The system builders find out about user needs in a number of ways and meet the various requests of the users.
Uppsatsnivå: D
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Bækkeli, Ole-Martin. "Dynamiske grensesnitt i digitale bibliotek : Et forslag til arkitektur for digitale bibliotek basert på dynamiske grensesnitt mot heterogene samlinger." Thesis, Norwegian University of Science and Technology, Department of Computer and Information Science, 2002. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:no:ntnu:diva-222.

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Abstract:

Denne avhandlingen tar for seg forholdet mellom grensesnitt og samling i digitale bibliotek.En arkitektur for digitale bibliotek som understøtter dynamiske brukergrensesnitt og heterogene samlinger blir foreslått og gjennomgått.

Arkitekturen viser hvordan man kan bygge opp et digitalt bibliotekssystem som støtter informasjonsgjenfinning på tvers av samlinger med ulik form og innhold (heterogene samlinger), og som samtidig også støtter et utvalg ulike grensesnitt.Arkitekturen benytter seg av en abstrahering av hver av samlingene og grensesnittene i forhold til resten av systemet ved hjelp av intelligente agenter og samlingsmetadata.

Avhandlingen går inn på hvordan flere uavhengige brukergrensesnitt (eksempelvis web-browsere, lommepc og mobiltelefoner) kan samles i en felles arkitektur for digitale bibliotek. Den tar også for seg hvordan det kan legges til rette for at samlinger med varierende medieformater og innhold, på samme måte som grensesnitt, også kan integreres i et felles digitalt bibliotek.

Et mål med avhandlingen er å belyse muligheter for tilpassede brukermiljø. Dette hovedsakelig ved at brukeren selv skal kunne påvirke hva slags type informasjon eller funksjonalitet som skal vektlegges innenfor grensesnittet. Dette målet ønskes også oppnådd ved at brukeren har et utvalg av samlinger til rådighet, helt uavhengig av grensesnittet som brukes. Brukeren velger dermed selv sitt ønskede grensesnitt, og tar del i det digitale biblioteket. i så stor grad som dette grensesnittet gjør det praktisk mulig.

Det sees også på hvordan integreringen av både grensesnitt og samlinger kan abstraheres i det digitale biblioteket, for dermed i stor grad å gjøre dem uavhengige av hverandre. Kjernen i et digitalt bibliotek håndterer dermed både samlinger og grensesnitt på et generelt grunnlag. Dette letter arbeidet med å fjerne og legge til grensesnitt og samlinger i et allerede operativt digitalt bibliotek og er også fordelaktig der man har samlinger og/eller grensesnitt som ikke alltid er tilgjengelige.

Avhandlingen tar for seg enkelte grunnbegreper innenfor digitale bibliotek, med spesiell vekt på agenter, grensesnitt og samlinger. Den belyser også aktuelle arkitekturer for digitale bibliotek som tar for seg problemstillinger, og mulige løsninger, innenfor dynamiske brukergrensesnitt (ref. side 19, "Arkitekturer for digitale bibliotek"). En arkitektur for et agentbasert digitalt bibliotek foreslås og gjennomgås i detalj. Her sees det på forholdet mellom grensesnitt og samling i en tre-komponent arkitektur (ref. side 34, "Arkitekturens hovedkomponenter"), igjen med fokus på grensesnitt, agenter og samlinger.

En prototype basert på arkitekturen (ref. side 53, "Prototype") og flere eksempel (ref. side 43, "Informasjonsflyt" og side 65, "Casestudie av prototypen") vil illustrere nøkkelelementene i arkitekturen.

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Karlsson, Helena. "Digitala bibliotek i den svenska biblioteksdiskursen." Thesis, Högskolan i Borås, Institutionen Biblioteks- och informationsvetenskap / Bibliotekshögskolan, 2003. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hb:diva-20991.

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Abstract:
The aim of this Masters thesis is to examine the library discourses concerning the phenomenon and concept of digital libraries in Swedish library press 1980-2002. What changes can be identified? The questions are: what is said about the conditions for the phenomenon; how is the concept of digital libraries used; who makes these statements; what are the relations between these discussions and the library context in which they are made? Five Swedish library journals, BBL/Biblioteksbladet, DIK-forum, Human IT, Svensk biblioteksforskning and Tidskrift för dokumentation, were examined. The method used was discourse analysis. The theoretical starting-point was Foucaults discourse theory. The study was executed in three steps. In the first step the library context was examined. The next step focused on the discourses concerning digital libraries, as they appeared in the journals. The journals were analysed systematically, with special focus on five three-year-periods. Four articles were analysed more closely. In the third step the discourses were related to their contexts. The technological conditions for digital libraries are discussed throughout the period. The concept also occurs in discussions in the journals, in most cases used in a pragmatic way. These discourses are closely related to their contexts, both concerning the technological developments and the different directions of the journals. Experts often make the statements about digital libraries in the articles. In the 1980s, the concept is connected to the computer-based library, in the 1990s the use of network communications is added to the concept. In the 2000s the concept also includes an orientation towards users and more integration. A conclusion made in this study is that despite the existence of a library discourse concerning digital libraries in Swedish library press, this subject area does not seem to be distinguished by an extensive and theoretical discussion.
Uppsatsnivå: D
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Suwannasaeng, Phisit. "Framtidens bibliotek fysisk och digital tillgänglighet." Thesis, Mittuniversitetet, Institutionen för design, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:miun:diva-42783.

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Abstract:
Ett designförslag för Sundsvalls stadsbiblioteket om att öka tillgänglighet med fokus på både den fysiska och digitala informationstillgången. Detta innebär en förädling av entréområdet i biblioteket, alltför att göra digitala tjänster mer lättförståeliga och tillgängliga för biblioteksanvändarna.  Rapporten redovisar hela designprocessen, genom analysfas, kreativ fas och presentationsfas där den slutliga lösningen presenteras.  I analysfasen hämtades fakta och information genom möten med bibliotekspersonalen, en enkätundersökning (30), intervjuer och på platsobservationer. Den kreativ fasen utfördes genom skissarbete och rumslig skissmodellering i CAD för att därigenom hitta en balanserad lösning av digital tillgänglighet i ett specifikt rum. I presentationsfasen har en sammanställning gjort av de tidigare upptäckterna och där presenteras det slutliga designarbetet som en lösning till designutmaningen.
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Bonte, Achim. "Bibliotheken in der digitalen Welt." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-69573.

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Abstract:
Speziell die wissenschaftlichen Bibliotheken sehen sich seit einigen Jahren mit einer paradoxen Situation konfrontiert: Einerseits schreitet die Enträumlichung ihrer Dienste, die orts- und zeitunabhängige Verfügbarkeit von elektronischen Services und digitalen Medien, außerordentlich rasch voran, andererseits werden in den großen Bibliotheksgebäuden bislang noch fast regelmäßig neue Besucherrekorde verzeichnet. Wie wird das künftig weitergehen? Was charakterisiert den Bautyp Bibliothek in zehn, zwanzig oder dreißig Jahren? Diese Frage beschäftigt nicht nur Bibliotheksdirektionen, sondern auch Benutzer, Unterhaltsträger und Architekten.
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Barro, Helmut. "Visuelle Datenexploration in Digitalen Bibliotheken." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11513816.

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Vestavik, Øyvind. "REAP : Et system for rettighetsstyring i digitale bibliotek." Thesis, Norwegian University of Science and Technology, Department of Computer and Information Science, 2002. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:no:ntnu:diva-220.

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Abstract:

Denne hovedfagsoppgaven tar sikte på å vise at digitale bibliotek kan publisere intellektuelle arbeider i Internet i overenstemmelse med opphavsretten. Den foreslår en arkitektur/et paradigme for å behandle rettigheter ved publikasjon gjennom Digitale Bibliotek som innebærer digital rettighetshåndtering. Gjennom en analyse av opphavsrettslovgivning og internasjonale avtaler, digitale biblioteks behov og standarder og system for digitale rettighetshåndtering under utvikling fastlegges premissene for en slik arkitektur. Basert på denne analysen foreslås en arkitektur/paradigme for et system for digital rettighetsbehandling for digitale bibliotek. Som del av

denne oppgaven har det blitt implementert en prototype av et slikt system,og dette systemet er dokumentert i denne oppgaven.


This master thesis is aimed at demonstrating that intellectual property can be published in the Internet by digital libraries in accordance with copyright laws. It proposes an architecture/paradigm for managing rights when publishing information through Digital Libraries involving digital rights management. Through an analysis of copyright laws and international treaties, the needs of Digital Libraries and evolving standards and systems for Digital Rights Management the foundations for a such an architecture are identified. Based on this analysis an architecture/paradigm for a system for digital rights management in digital libraries is proposed. As part of this work a prototype of such a system has been implemented and is documented in this paper.

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Goevert, Norbert Fuhr Norbert. "Ein Agentensystem für digitale Bibliotheken im WWW." Gerhard-Mercator-Universitaet Duisburg, 2004. http://www.ub.uni-duisburg.de/ETD-db/theses/available/duett-04232004-144535/.

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Abstract:
Die Zahl digitaler Bibliotheken im WWW wächst. Literaturrecherchen lassen sich immer öfter ohne den Gang in die reale Bibliothek durchführen. Wir beschreiben den Entwurf eines Agentensystems, welches dem Benutzer / der Benutzerin Funktionalität zur Literaturrecherche auf einer höheren Ebene anbietet, als sie von einzelnen digitalen Bibliotheken erbracht werden kann. Dazu wird die von digitalen Bibliotheken angebotene Funktionalität ausgenutzt und kombiniert; die Basiseigenschaften von Agenten, Adaptivität, Kommunikationsfähigkeit und Autonomie, ermöglichen das auf flexible Weise
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Aalberg, Trond. "Supporting Relationships in Digital Libraries." Doctoral thesis, Norwegian University of Science and Technology, Faculty of Information Technology, Mathematics and Electrical Engineering, 2003. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:no:ntnu:diva-116.

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Abstract:

The motivation for this work is based on two recognized research issues for digital libraries. One is the need for interlinked and semantically rich information spaces where relationship information is of particular importance. The other is the serviceoriented architecture of digital libraries. The digital libraries of the future will consist of smaller and independent systems that each will provide different functionality and access to different contents.

This work defines and explores a service for managing and using explicit relationships – the Digital Library Link Service. The service implements an instance-oriented approach to relationships that enables any kind of typed relationship to be created among the information objects of digital libraries. The service can be used to create consistent information spaces on top of digital library repositories and enables an associative organization and retrieval of information objects.

This work shows that the use of a fine-grained relationship model implemented as distributed objects enables distribution of the relationship network while still being able to support constraints and maintain consistency. The cost of this, however, is a complexity that can reduce performance and scalability due to the call latency of network communication. A prototype is developed that utilizes caching in order to solve this. Tests conducted show that this technique significantly contributes to the scalability and efficiency. This is particularly important when the relationship information is distributed across different processes with high calllatency in between.

The work further presents a prototype application for enhancing bibliographic catalogues with the rich set of relationship types defined in the bibliographic information model proposed by the International Federation of Library Associations and Institutions – the FRBR model. The Digital Library Link Service is used to implement an index that facilitates the navigation of bibliographic relationships in order to explore bibliographic entities along the paths laid out by the FRBR model. This demonstrates the applicability of the service as a flexible tool for associative organization of information objects.

The main applications of the service are limited to systems with a relaxed requirement in terms of automatic processing of larger sets of relationships. The main access paradigm explored for interacting with relationships is by navigation. The need for automatic and efficient processing of a large relationship network, e.g. for the purpose of indexing, can be supported by extending the system with additional functionality. Another recognized problem is that the use of CORBA references to address long-term persistent information can cause referential integrity problems. One possible way to solve this is to assigning objects globally unique identifiers that later can be used to recover from referential integrity problems.

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Sonnefeld, Philipp. "Gestengesteuerte Visualisierung digitaler Bestandsdaten in Bibliotheken." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-127948.

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Abstract:
Das Bibliothekswesen steht vor der Herausforderung, die rasant wachsende und umfassende Verbreitung digitaler Medien in neue Nutzungskonzepte einzubinden, beispielsweise durch eine Steigerung der Aufenthaltsqualität. (vgl. Bonte, 2011) Begriffe wie digital library, hybrid library oder blended library versuchen, die Rolle der Bibliotheken im digitalen Zeitalter neu zu definieren. (vgl. Gläser, 2008) Die Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB) begegnet dieser Herausforderung unter anderem mit dem verstärkten Aufbau digitaler Bestände. Sie verfügt daher über umfangreiche digitale Kollektionen, die mit Hilfe eines geplanten öffentlichen interaktiven Systems für die Bibliotheksbesucher auf ansprechende Weise erfahrbar gemacht werden sollen. Die Exploration der digitalen Sammlungen steht dabei im Vordergrund, bereits existierende Katalogfunktionalität soll nicht ersetzt, sondern ergänzt werden. Zu diesem Zweck wird untersucht, wie durch öffentliche Interaktion das Interesse an digitalen Inhalten am Beispiel der Sammlung „Deutsche Fotothek“ gesteigert werden kann. Dabei wird besonders betrachtet, wie durch Embodied Interaction in Verbindung mit der Visualisierung des komplexen Informationsraumes der digitalen Sammlungen eine leicht erlernbare gestenbasierte Steuerung erreicht werden kann. (Dourish, 2004) Der Hauptbeitrag dieser Arbeit liegt in der Konzeption und Umsetzung eines Anwendungsprototypen, der im öffentlichen Bereich der SLUB installiert wird.
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Crönertz, Daniel. "Der Angebotsmarkt digitaler Spiele für Jugendliche in Öffentlichen Bibliotheken." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-71065.

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Abstract:
In der Diplomarbeit wird der Angebotsmarkt digitaler Spiele des Jahres 2009, im Besonderen für die Altersgruppe der Jugendlichen, strukturiert abgebildet. Dazu sollen zu Beginn die Begriffsbestimmung für „Jugendliche“ aus juristischer, entwicklungspsychologischer, persönlichkeitspsychologischer und soziologischer Sicht sowie dem Spieleverhalten der Altersgruppe nach der JIM-Studie (Jugend, Information (Multi-) Media) 2009 vorgenommen werden. Anschließend wird der Angebotsmarkt anhand der Kategorisierung nach Plattformen wie PC, Konsolen und Handhelds und Genres beschrieben. Mithilfe von erfassten Daten der USKDatenbank sind dabei Spiele (bis auf einige Ausnahmen), welche von der USK geprüft wurden, tabellarisch gelistet und werden für statistische Auswertungen genutzt. Anhand dieser Erfassungen wird u.a. belegt, wie hoch der „geeignete“ Anteil an Spielen des Jahres 2009 für Jugendliche Nutzer ist. Ebenso werden die USK-Genres und die Altersfreigabe für die einzelnen Plattformen untersucht und verglichen. Zudem sind Daten zu den beliebtesten und am besten bewerteten Spielen erfasst. Auf den Hauptteil der Arbeit aufbauend, werden unterschiedliche Distributionsformen sowie die mit digitalen Spielen verbundenen Akteure beschrieben, und weitergehende Trends und Prognosen vorgestellt. Der Basis der vorgestellten Daten zugrundeliegend, sollen im Ergebnis Handlungsempfehlungen für Bibliotheken im Umgang mit digitalen Spielen gegeben, sowie zukünftige Herausforderungen benannt werden. Zur Unterstützung zielgerichteter Entscheidungen in Bibliotheken sind zusätzlich im Anhang bibliothekarische wie nichtbibliothekarische Informationsmittel, von Einrichtungen und Publikationen über Veranstaltungen bis hin zu Preisen und informativen Seiten im Internet, rund um das Digitale Spiel enthalten.
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Kristensson, Beatrice Alfsson, and Åsa Sjöblom. "Digitala bibliotek i kulturpolitiken Om idéer och legitimitet." Thesis, Högskolan i Borås, Institutionen Biblioteks- och informationsvetenskap / Bibliotekshögskolan, 2006. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hb:diva-18269.

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Abstract:
The aim of this Masters thesis is to examine ideas used to legitimate Swedish digital libraries, with a focus on the cultural heritage, their relation to cultural policy and an eventual crisis within the latter. Which ideas are linked to digitalisation? How do the arguments for creating digital libraries differ between central actors? How do the digital libraries relate to cultural policy and an eventual legitimacy crisis? These are the questions this thesis seeks to answer. The theoretical starting-point consists of a legitimacy discussion and its connection to Swedish cultural policy. The method used is idea analysis. Three levels of actors are examined: a supranational, a national and a local. Six official documents, one interview and one correspondence, are analysed by usage of ideal types constructed out of a cultural policy context. Ideas linked to the creation of digital libraries in Sweden are examined with the concept of contextual legitimacy. Our conclusions are: there is primarily a democratic perspective linked to digitalisation. There are, however, differences between the three levels. Regarding legitimising ideas a change compared to traditional Swedish cultural policy is visible. The change of the ideas imply that a new reason and new demands culture as solution to economic, social and global problems are linked to cultural institutions, which can result in a legitimacy crisis. A certain correlation regarding ideas does exist between the levels and between the levels and a legitimate cultural policy. According to contextual legitimacy theory such a correlation is necessary for upholding legitimacy. The correlation is not ideal however.
Uppsatsnivå: D
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Dündar, Hayri. "Digital Library evaluation in Swedish academic libraries : A critical study." Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för ABM, 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-295278.

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Abstract:
This master thesis aims to critically analyze the state of digital libraries in Swedish academic libraries. With the branching theory of sense-making and the methodology of DELOS and IFLA/UNESCOs digital library manifestos, this thesis hopes to bring to light how far Swedish academic libraries have progressed. By accumulating quantitative data encompassing all digital academic libraries in Sweden, and qualitative data from a select few, conclusions regarding the aforementioned are drawn. Focusing on content analysis, this thesis analyzed the different components that can be said to constitute the digital library and compared them to the different manifestos that dictate what a digital library can be said to consist of. By employing the elusive sense-making theory as a general modus of mind, one can begin to understand thought-making processes behind the tapping of digital library resources. Results from this thesis found that some functions and components are present within all academic libraries in Sweden, but that the digital library primarily tends to focus on resource acquisition and not so much on resource presentation. User environments are not prioritized. Different aspects are presented in regards to mobile optimization, social media, information organization, information design etc. This is a two years master’s thesis in Archive, Library and Museum studies.
Den här masteruppsatsen syftar till att undersöka digitala bibliotek och digitala miljöer på svenska högskole- och universitetsbibliotek. Med sense-making som huvudsaklig teoretiskt ramverk och DELOS och IFLA/UNESCOs olika manifest gällande digitala bibliotek hoppas uppsatsen visa hur långt svenska bibliotek har kommit i relation till det digitala. Via samlandet av kvantitativ data från alla svenska akademiska bibliotek, och kvalitativ data från ett fåtal utvalda, kommer uppsatsen till diverse slutsatser. Med fokus på innehåll och funktion så undersöker uppsatsen vilka komponenter som kan sägas utgöra det digitala biblioteket i jämförelse med manifesten och deras ideala digitala bibliotek. Med hjälp av sense-making kan man få en förståelse för tankessättet och hur användare angriper de digitala resurserna. Resultaten från uppsatsen visade att det finns en viss grad av framsteg och utveckling som alla bibliotek har nått, men att den digitala satsningen oftast endast inbegriper samlandet av resurser och uppbyggandet av databaser snarare än presentation och design. Miljöer som gör att användarna frodas prioriteras ofta bort. Olika aspekter presenteras i relation till detta såsom mobil-optimering, sociala medier, informationsorganisation, informationsdesign osv. Det här är en tvåårig masteruppsats inom Arkiv, Bibliotek och museum.
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Löwe, Oliver. "Sächsisches Berg- und Hüttenwesen digital." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-148700.

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Abstract:
Nach umfangreichen Vorarbeiten hat die UB Freiberg im Herbst 2013 mit dem Aufbau einer eigenen Digitalen Bibliothek begonnen. Passend zum Thema des Wissenschaftsjahres 2014 „Die Digitale Gesellschaft“ werden bislang versteckte oder gar nicht öffentlich zugängliche Bestände strukturiert und in einer nutzerfreundlichen Oberfläche der Öffentlichkeit präsentiert. Mit dem Know-How der SLUB Dresden sowie der Möglichkeit ihre Entwicklungen und Infrastruktur mit zu nutzen, konnte das Projekt in relativ kurzer Zeit realisiert werden. Für die Digitalisierung und Präsentation der Freiberger Bestände wird die Open-Source-Software Goobi genutzt.
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Ziolkowski, Pawel. "Användare av digitala kulturarvssamlingars informationssökningsbeteende på ett exempel på Biblioteks- och Informationsvetenskap studenter och DigitaltMuseum." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för kulturvetenskaper (KV), 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-105459.

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Abstract:
The purpose of this bachelor’s thesis is to examine information search behaviour of a group of Library and Information Science students in the cultural heritage digital collection cross search service DigitaltMuseum and an evaluation of the cross-search service search functionalities’ usability for the end-user. The study aims in understanding the user search behaviour to let the designers of cultural heritage digital collections websites improve the search tools so that the design matches the real needs of the users. After doing simulated search tasks the informants answered several questions about the chosen search strategies and preferable search functionalities. Quantitative analysis shows that simple search and free keywords are the most preferable search methods, however it is not clear why. On one hand it is observed that the users prefer google-like searching, on the other, discussion on the DigitaltMuseum search functionalities shows lack of use of Knowledge Organisation System of any kind which makes the advanced search tool insufficient.
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