Academic literature on the topic 'Digitale Daten'

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Journal articles on the topic "Digitale Daten"

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Bernzen, Anna K. "Daten gegen digitale Produkte." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 47, no. 12 (2023): 761–65. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-023-1859-9.

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Verständig, Dan, and Jens Holze. "Understanding Digital Media." Jahrbuch Medienpädagogik 15: Erziehungswissenschaftliche und medienpädagogische Online-Forschung: Herausforderungen und Perspektiven 15, Jahrbuch Medienpädagogik (2020): 121–45. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb15/2020.03.06.x.

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Abstract:
Ausgehend davon, dass digitale Medien konstitutiv für soziale und kulturelle Räume sind, thematisiert der Beitrag thesenartig zwei zentrale Aspekte der erziehungswissenschaftlichen Online-Forschung. Zum einen wird die Bedeutung von onlineethnografischer Forschung im Horizont digitaler Medialität diskutiert, die als eine Methodologie den Blick auf die Formstrukturen von digitalen Medien und deren kulturellen und sozialen Rahmungen ermöglicht. Zum anderen erfordert der Umgang mit digitalen Daten eine methodische und methodologische Reflexivität hinsichtlich ihrer strukturellen Einbettung und Beschaffenheit. Hierbei wird gezielt auf die Frage abgezielt, wie man mit den technologischen Infrastrukturen überhaupt umgeht und welche Rolle nicht nur Daten, sondern auch digitale Methoden für die Erziehungswissenschaft spielen. Beide Thesen stehen in einer Wechselbeziehung. Es geht im Beitrag darum, die Verschränkungen deutlich zu machen und für einen reflexiven Umgang mit digitalen Daten, Methoden und Methodologien zu plädieren.
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3

Mau, Jens. "Digitale Fieberkurve." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 12 (2010): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575822.

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Abstract:
Die Firma Cadi aus Singapur stellte auf der Medizintechnikmesse Medica einen RFID-Chip vor, der die Temperatur eines Patienten kontinuierlich misst und die Daten drahtlos an einen Server sendet, der die Daten speichert und auswertet.
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4

Brönneke, Jan Benedikt, and Jörg Felix Debatin. "Digitalisierung im Gesundheitswesen und ihre Effekte auf die Qualität der Gesundheitsversorgung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 65, no. 3 (2022): 342–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-022-03493-3.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sicherung der Qualität von Gesundheitsleistungen ist ein Kernanliegen des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung. Es ist daher nicht überraschend, dass die jüngeren Initiativen zur (weiteren) Digitalisierung des Gesundheitssystems ohne Ausnahme mit der Sicherung oder gar Steigerung der Qualität der Leistungserbringung begründet werden. Dies betrifft beispielsweise die Einführung der elektronischen Patientenakte und anderer Anwendungen der Telematikinfrastruktur mit dem Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG), aber auch die Einführung der digitalen Gesundheitsanwendungen mit dem Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) sowie die Stärkung der Krankenhaus-IT mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG).Der Artikel beleuchtet die Frage, in welchem Verhältnis der Einsatz verschiedener digitaler Lösungen zu den klassischen Zielen der Qualitätssicherung in der Gesundheitsversorgung steht, insbesondere ob digitale Lösungen geeignet sind, Qualitätssicherung zu befördern.Es zeigt sich, dass digitale Lösungen grundsätzlich geeignet sind, Qualität zu sichern. Dies ist auf 2 Charakteristika digitaler Lösungen zurückzuführen: die Möglichkeit zur umfassenden Erhebung von Daten und die Möglichkeit der zeit- und ortsunabhängigen Bereitstellung von Daten. Es zeigt sich aber auch, dass der Nutzen digitaler Lösungen vom konkreten Anwendungsfall abhängig ist.
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5

Moldehn, Anja. "Digitale Daten im Werkzeugbau nutzen." VDI-Z 161, no. 11 (2019): 30–32. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-11-30.

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Abstract:
Der interne Werkzeugbau ist bei Phoenix Contact seit Jahren Vorreiter, wenn es um hochautomatisierte und Industrie 4.0-konforme Prozesse geht. Dabei spielen durchgängig verwendete Daten eine große Rolle, denn sie schaffen Transparenz bei der Organisation des globalen Netzwerks. Im operativen Geschäft erschließt der digitale Zwilling von der Arbeitsvorbereitung über die Produktion der Spritzgießwerkzeuge bis zu deren Qualitätskontrolle vielfältige Optimierungschancen.
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6

Röber, Yvonne. "Verlässliche Daten machen den Unterschied." BWK ENERGIE. 74, no. 11-12 (2022): 10–11. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2022-11-12-10.

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Abstract:
Auf dem ambitionierten Weg hin zur Treibhausgas-Neutralität ist die digitale Transformation ein zentraler Baustein. Wo Daten digital zur Verfügung stehen, gilt es diese auch effektiv zu nutzen. Lösungen für Datenqualitätsmanagement sind dabei der Schlüssel zu datenbasierten, nachhaltigeren Energiedienstleistungen, etwa beim Thema Routenplanung.
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7

Laux, Susanne. "DIMAG – Programmpaket zur digitalen Langzeitarchivierung im Verbund." ABI Technik 39, no. 3 (2019): 202–12. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2019-3004.

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Abstract:
Zusammenfassung Digitale Langzeitarchivierung wird von dem einschlägigen Standard OAIS als „Erhalt digital gespeicherter Informationen über die Lebensdauer der heutigen Hard- und Software hinaus“ definiert. Der DIMAG-Verbund hat es sich zur Aufgabe gemacht, hierfür unter anderem auch technische Lösungen zu entwickeln. Mit der Software DIMAG wächst ein großes Programmpaket, das für alle Aufgaben der digitalen Langzeitarchivierung – von der Vorbereitung der Übernahme digitaler Daten bis hin zur Migration – einsetzbar ist.
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Krauß, Anna-Magdalena, Rachelle A. Sellung, and Sandra Kostic. "Ist das die Wallet der Zukunft?" HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 60, no. 2 (2023): 344–65. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-023-00952-6.

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Abstract:
ZusammenfassungHeutzutage werden digitale Identitäten oft unsicher umgesetzt und sind mit der Erstellung von vielen unterschiedlichen Accounts durch Nutzende verbunden. Das soll langfristig durch die Nutzung sogenannter Digital Identity Wallets verbessert werden. Diese Wallets ermöglichen die Verwaltung und Nutzung von digitalen Identitäten sowie Nachweisdokumenten. Dazu gehören unter anderem Nachweise wie der Führerschein, der Bibliotheksausweis oder auch Flugtickets. Alle diese Daten können gemeinsam in einer Wallet-App auf den Endgeräten der Nutzenden gespeichert werden. Die Nutzenden verwalten ihre Daten eigenständig und entscheiden selbst darüber, welche und wie viele Daten sie über sich preisgeben wollen.Aktuelle Forschungen zeigen allerdings, dass die bisher entwickelten Wallets Usability-Probleme aufweisen, sodass Nutzende nur schwer das Konzept dieser Wallets greifen können. Zudem weisen heutige digitale Dienstleistungen zahlreiche Hürden auf, welche den Einsatz von digitalen Identitäten erschweren.In diesem Beitrag wird basierend auf einer Wallet-Analyse und User-Experience-Anforderungen ein Konzeptvorschlag für eine nutzungsfreundlichere Wallet vorgestellt, bei der die Nutzenden im Mittelpunkt stehen. So sieht dieses Konzept einen umfangreicheren Funktionsumfang im Vergleich zu aktuellen Wallet Umsetzungen vor, mit dem Ziel die Wallet stärker den Bedürfnissen der Nutzenden anzupassen. Darunter fallen Funktionen wie die Kommunikation zwischen Wallet und Dienstanbieter ohne die Notwendigkeit des Teilens von Kontaktdaten, die Option der Dauervollmachten zur Freigabe von Daten, die Möglichkeit der Verwaltung von Daten in Vertretung anderer Personen sowie die Organisation der eigenen Daten.
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Mayer, Maximilian, and Yen-Chi Lu. "Illusionen der Autonomie? Europas Position in den globalen digitalen Abhängigkeitsstrukturen." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 7, no. 4 (2023): 390–410. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2023-4005.

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Abstract:
Kurzfassung Ausgehend von Begriffen wie „digitale Souveränität“ und „strategische Autonomie“ untersucht die vorliegende Analyse, gestützt auf eine Vielzahl von Indikatoren, die digitale Dependenz von 37 Ländern. Während die Ergebnisse in Bezug auf verschiedene Sektoren (Software und Hardware) und Dimensionen (Handel, Infrastruktur, geistiges Eigentum) stark voneinander abweichen, zeigt das Gesamtbild einen hohen durchschnittlichen Grad an digitaler Abhängigkeit. Die Daten offenbaren außerdem äußerst asymetrische globale Strukturen. Die USA sind mit einem Wert von 0,46 die bei Weitem am wenigsten digital abhängige Volkswirtschaft. Die ausgeprägteste Asymmetrie zwischen den USA und dem Rest der Welt zeigt sich bei der Abhängigkeit von digitalen Infrastrukturen. China hat in den letzten zehn Jahren enorme Fortschritte gemacht, seine digitale Dependenz zu verringern. Die europäischen Länder behielten hingegen einen sehr vulnerablen Status bei. Die quantitative Messung der digitalen Abhängigkeit legt eine Neubewertung der gängigen Vorstellungen von „digitaler Autonomie“ nahe. Aus der Sicht globaler Strukturen bleibt Autonomie für die Länder Europas, wie für die meisten anderen, eine Illusion.
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Kellerhals, Andreas. "Auf dem Weg in eine digitale Utopie." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 172, no. 4 (2021): 208–11. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2021.0208.

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Abstract:
Auf dem Weg in eine digitale Utopie Forschende, Praktiker und die interessierte Öffentlichkeit müssen über vergleichbare Voraussetzungen verfügen, um zur demokratischen Gestaltung des heutigen und künftigen Zusammenlebens gleichberechtigt beitragen zu können. Deshalb sind in der digitalen Gesellschaft offen zugängliche Informationen und Daten zentral. Das Teilen von Daten ermöglicht die Mitwirkung vieler Interessierter. Das fördert Innovation und ermöglicht Kreativität und kann zur Beantwortung drängender Fragen auch in unvorhersehbarer Weise Positives beitragen. Forstdaten wurden schon im 19. Jahrhundert offen publiziert. Diese Tradition soll heute weitergeführt werden: Daten können problemlos so publiziert werden, dass sie direkt weiter verarbeitbar und mit anderen Daten verknüpfbar sind. Das verlangt praktisch keinen Mehraufwand, bringt aber einen grossen Gewinn.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Digitale Daten"

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Margulies, Simon B. "Digitale Daten als Quelle der Geschichtswissenschaft : eine Einführung /." Hamburg : Kovač, 2009. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-4136-8.htm.

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Margulies, Simon B. "Digitale Daten als Quelle der Geschichtswissenschaft eine Einführung." Hamburg Kovač, 2008. http://d-nb.info/991373200/04.

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Bárány, Balázs. "Informationsverlust durch Digitalisierung Grundlagen und Konzepte zur Langzeitsicherung digitaler Informationen." Saarbrücken VDM, Müller, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2826865&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Suchodoletz, Dirk von. "Funktionale Langzeitarchivierung digitaler Objekte : Erfolgsbedingungen des Einsatzes von Emulationsstrategien." Göttingen Cuvillier, 2009. http://d-nb.info/994852312/04.

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Suchodoletz, Dirk von. "Funktionale Langzeitarchivierung digitaler Objekte Erfolgsbedingungen des Einsatzes von Emulationsstrategien." Göttingen Cuvillier, 2008. http://d-nb.info/994852312/04.

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6

Maass, Wolfgang. "Elektronische Wissensmärkte Handel von Information und Wissen über digitale Netze." Wiesbaden Gabler, 2009. http://d-nb.info/994355661/04.

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Neuroth, Heike. "DARIAH-DE." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-96560.

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Abstract:
Tradition von Bibliotheken ist es, die Forschung und ihre Prozesse zu unterstützen, durch die Aufbereitung, Bereitstellung und Langzeitsicherung von Information sowie durch die Unterstützung bei der Suche nach Daten und Quellen. Während es in vergangenen Zeiten dabei hauptsächlich um gedruckte Zeitschriften oder Bücher ging, werden heute und in Zukunft digitale Texte und Objekte wie Bild-, Audio- oder Videoangebote vermehrt zum Gegenstand der Forschung und rücken damit auch mehr in den Fokus von (wissenschaftlichen) Bibliotheken. Somit besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den Veränderungsprozessen in der Forschung und dem Aufgabenprofil von wissenschaftlichen Bibliotheken. Werden die veränderten Forschungsprozesse in einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen näher betrachtet, so hilft dies, die neuen Herausforderungen wissenschaftlicher Bibliotheken besser zu verstehen.
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Thiesen, Michael [Verfasser]. "Daten in der Erbmasse : Der digitale Nachlass zwischen Erbgang und Rechtsdurchsetzung / Michael Thiesen." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2017. http://d-nb.info/1140368508/34.

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Hoffmann, Andrea. "Neue Ansätze zur Auswertung und Klassiffizierung von sehr hochauflösenden Daten." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2001. http://dx.doi.org/10.18452/14581.

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Abstract:
Auf dem Luftbildsektor vollziehen sich seit einigen Jahren grundsätzliche Veränderungen. Digitale flugzeuggetragene Kamerasysteme und hochauflösende Satellitensysteme bieten neue Potentiale der Datenakquise und -auswertung. Diese digitalen Datensätze werden in absehbarer Zeit das herkömmliche Luftbild ersetzen und Kartographie, Photogrammetrie und Fernerkundung erheblich verändern. Die neue Generation von digitalen Kameras wird zwei zentrale Bereiche der Kartographie einschneidend beeinflussen: Die Orthokartenherstellung und die Kartenaktualisierung. Der Bedarf aktueller Geobasisdaten macht Orthobilder besonders für Geoinformationssysteme interessant. Bisher standen als Basisdaten für Orthobildkarten großer Auflösung (> 1:10 000) lediglich Luftbilder zur Verfügung. Es wird gezeigt, daß die digitalen Daten der neuen Kamerageneration zur Erstellung von Orthobildkarten operationell einsetzbar sind. Durch die automatisierte Prozessierung werden sie den Anforderungen an schnelle aktuelle Kartenprodukte gerecht, mit ihrer hochgenauen Navigation bieten die digitalen Systeme die automatisierte Erstellung geometrisch sehr genauer Datensätze, die mit herkömmlichen Mitteln nur sehr aufwendig erreicht werden könnten. Ein Vergleich mit Luftbildern zeigt und bewertet die Unterschiede beider Aufnahmesysteme. Untersucht wurden Datensätze der digitalen Kamera HRSC-A des DLR Adlershof. Mit der HRSC-A (High Resolution Stereo Camera - Airborne) und der speziell für die Prozessierung dieser Daten entwickelten Software steht den Geoinformationsnutzern erstmals ein operationelles System zur Verfügung, das vollständig digital und vollautomatisch hochauflösende Orthobilddaten produziert. Die Pixelauflösung liegt zwischen 10 und 40 cm (Flughöhe von 2500 bis 10 000 m). Als vorteilhaft für die Analyse erweist sich die gleichzeitige Verfügbarkeit von hochauflösenden panchromatischen und multispektralen Datensätzen, die Verfügbarkeit eines hochauflösenden Geländemodells (x,y: 50 cm bzw. 1m, z: 10 cm) und die hohe Genauigkeit der Datensätze. Die Arbeit diskutiert die Problematik einer automatisierten Auswertung hochauflösender Daten. Diese Datensätze stellen neue Anforderungen an Auswertungsverfahren. Der Detailreichtum erschwert die Interpretation, gröbere räumliche Auflösungen glätten die Komplexität innerhalb heterogener Landnutzungen (besonders in urbanen Gebieten) und erleichtern so eine automatische Interpretation. Es wird gezeigt, daß "klassische" Auswertungsmethoden wie pixelbasierte Klassifizierungen (überwacht oder unüberwacht) zur Auswertung der hochauflösenden Daten nur bedingt geeignet sind. Im Rahmen der Arbeit werden zwei neue Ansätze entwickelt und untersucht, die nicht mehr pixelweise, sondern flächenhaft und objektorientiert arbeiten. Ein per-parcel-Ansatz zeigt gute Ergebnisse bei der Auswertung. Das Verfahren ermittelt zunächst mittels einer unüberwachten Klassifizierung Szenekomponenten in definierten Untereinheiten (parcel), die den Inhalt des Datensatzes repräsentieren. Die klassifizierten Pixel innerhalb der definierten parcel-Einheiten werden anschließend extrahiert und ihr Verhältnis zueinander weiter ausgewertet. Ergebnis ist zunächst die prozentuelle Verteilung der Szenekomponenten in den Einheiten, anschließend werden Zusammenhänge zwischen den vorhandenen Komponenten und der Landoberfläche definiert. Untersucht wurde ferner ein objektorientierter Ansatz, der die Interpretation von Einzelobjekten erlaubt. Hierbei wird das Bild in homogene Objekte segmentiert, die die Grundlage für die weitere Analyse bilden. Der diskutierte Ansatz besteht aus zwei Strategien: Mittels multiskalarer Segmentierung wird der Bilddatensatz zunächst in Einheiten strukturiert, verschiedene Maßstabsebenen sind gleichzeitig verfügbar. Grundidee ist die Schaffung eines hierarchischen Netzes von Bildobjekten. Diese gefundenen Einheiten werden anschließend spektral mittels Nearest Neighbour oder wissensbasiert mittels Fuzzy Logic Operatoren klassifiziert. Der Ansatz zeigt überzeugende Ergebnisse bei einer automatisierten Hauserkennung und der Aktualisierung bestehender Vektordatensätze. Die Einteilung der Bilddaten in Segmente, also zunächst eine Abstrahierung der Information vom Einzelpixel zu größeren semantischen Einheiten und die weitere Bearbeitung dieser Segmente erwies sich als sinnvoll. Es wurde ferner gezeigt, daß für die Analyse in städtischen Räumen die Einbeziehung von Oberflächeninformation unbedingt erforderlich ist. Durch die spektrale Ähnlichkeit von Bildelementen bietet die Einbeziehung des Oberflächenmodells die Möglichkeit, mittels einer zusätzlich bekannten Information über die Höhe der Objekte, diese Klassen zu trennen.<br>Remote sensing goes through times of fundamental changes. New digital airborne camera systems offer new potentials for data aquisition and interpretation. These data sets will replace aerial photography in the near future and change photogrammetry, cartography and remote sensing. The new camera generation will influence two central domains of cartography: Orthomap production and map updating. As a base for in-time updating orthomaps became more and more important. Up to now large scale mapping (scales > 1:10,000) is done nearly exclusively with aerial photographs. It can be shown that the digital data sets of the new camera generation can be used operationally for the production of orthomaps. A fully automated processing line provides the ortho images very shortly after aquisition, due to the used high precision navigation system the accuracy of the data is very high, even very big scales can be realized. A comparison of digital cameras and aerial photos discusses and rates the properties of the different aquisition systems and data sets. For interpretation data sets of the digital camera HRSC-A were used. The High Resolution Stereo Camera - Airborne (HRSC-A) digital photogrammetric camera and its processing software provides the geoinformation industry for the first time with an entirely digital and fully automatic process to produce highly accurate digital image data. The pixel size ranges between 10 and 40 cm (flight altitude 2500 - 10,000 m). The airborne camera combines high resolution, photogrammetric accuracy and all-digital acquisition and provides both multispectral and elevation information. The pushbroom instrument provides digital ortho-images and digital surface models with an accuracy of 10-20 cm. The use of this wide range of image information showed to be very helpful for data analysis. This investigation focuses on the problems of automated interpretation of high-resolution data. These data sets make high demands on automated interpretation procedures. The richness of details depicted in the data sets complicates the interpretation, coarser spatial resolutions smooth out spatial complexity within heterogeneous land cover types, such as urban, and make an automated interpretation easier. This report shows that conventional interpretation techniques like pixelbased classification (supervised or unsupervised) do not lead to satisfactory results. Two new object-oriented and region-oriented approaches for the interpretation of high resolution data sets were developped and discussed. The parcel-based approach showed good results in interpretation of the data. The proposed methodology begins with an unsupervised per-pixel classification to identify spectral clusters which represent the range of scene components present in the pre-defined land parcels. The per-parcel analysis extracts the pixels classified as scene components within the land parcel under examination and calculates the total numbers and fractions for each scene component present. To identify land cover types not represented by scene components at the land parcel level, it is necessary to process the scene component information and infer relationships between the scene components present and land cover type. A set of rules was devised to identify a range of land cover types from the mixtures of scene components found within each land parcel. Secondly an object-oriented and multi-scale image analysis approach was used for the interpretation of single objects. The procedure contains two basic domains. The strategy is to build up a hierarchical network of image objects which allows to represent the image information content at different resolutions (scales) simultaneously. In a second step the image objects were classified by means of fuzzy logic, either on features of objects and/or on relations between networked objects operating on the semantic network. The procedure showed very good results in detecting houses and updating vector data sets. Segmenting the data in semantic units and performing further analysis on these units showed to be very helpful for interpretation. It could be shown that for analysis of urban areas the use of a Digital Surface Model is necessary. Due to the spectral similarities of image elements the elevation information offers an important additional tool for analysis.
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Spieker, Ira, Sarah Kleinmann, Christian Schuffels, and Nadine Kulbe. "Forschungsdesign 4.0: Zur Kontextualisierung wissenschaftlichen Arbeitens im digitalen Zeitalter." Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35919.

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Books on the topic "Digitale Daten"

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Viehmann, Johannes. Unleugbare Daten und digitale Währungen. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27513-6.

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Klitzing, Friedrich von. Digitale geometrische Daten: Dokumentation fur Raumordnung, Stadtebau, Umwelt-und Landschaftsschutz. Bundesforschungsanstalt f. Landeskunde u. Raumordnung, 1986.

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3

Linder, Wilfried. Digital photogrammetry: A practical course. 3rd ed. Springer, 2009.

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4

Klitzing, Friedrich von. Digitale geometrische Daten II: Teilergebnisse der Voruntersuchung zum Aufbau eines Statistischen Informationssystems zur Bodennutzung. Bundesforschungsanstalt fur Landeskunde und Raumforschung, 1989.

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5

Linder, Wilfried. Digital photogrammetry: Theory and applications. Springer, 2003.

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6

Uthe, Anne-Dore. Kartographische Kommunikationsschnittstelle zur Verarbeitung geowissenschaftlicher Daten. Universität Trier, FB VI/Abt. Kartographie, 1991.

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7

Koch, Andreas. Semantische Integration von zweidimensionalen GIS-Daten und digitalen Geländemodellen. Universität Hannover, Fachrichtung Geodäsie und Geoinformatik, 2006.

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8

Rohde-Enslin, Stefan. Nicht von Dauer: Kleiner Ratgeber für die Bewahrung digitaler Daten in Museen. Nestor, 2005.

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Dech, Stefan W. Erfassung der Landnutzungsstrukturen nordwestlich Würzburg anhand digitaler, multispektraler LANDSAT-5-Thematic-Mapper-Daten. DFVLR, 1987.

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10

Paul, Bates. Practical digital and data communications-- with LSI applications. Prentice-Hall, 1987.

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Book chapters on the topic "Digitale Daten"

1

Bühler, Peter, Patrick Schlaich, and Dominik Sinner. "Digitale Daten." In Datenmanagement. Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55507-1_1.

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Schumny, Harald. "Darstellung von Daten." In Digitale Datenverarbeitung. Vieweg+Teubner Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83197-2_2.

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Maschke, Thomas. "Dauerhaftigkeit von Daten." In Digitale Bildbearbeitung. Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18581-6_42.

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Schmietow, Bettina, and Georg Lindinger. ",Meine' Daten - ,Meine' Verantwortung?" In Digitale Patientenversorgung. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839449189-011.

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Lünich, Marco. "Digitale Daten und Big Data." In Der Glaube an Big Data. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36368-0_3.

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Abstract:
ZusammenfassungUm die Bedeutung digitaler Daten im sozialen Kontext der Digitalisierung nachvollziehen zu können, muss nun zunächst ein grundlegendes Verständnis dafür hergestellt werden, was Daten und insbesondere digitale Daten ausmacht sowie warum im Kontext digitaler Daten oft von Big Data die Rede ist. Dabei steht zunächst erst einmal die eher technische Definition von Daten im Vordergrund. Doch bereits bei Betrachtung dessen, was gemeinhin unter Big Data verstanden wird, wird in der Literatur die rein technische Abgrenzung aufgeweicht und auch um sozio-technologische Aspekte der großen digitalen Datenbestände erweitert.
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Schrödel, Tobias. "Inventur der gefundenen Daten." In Der digitale Tod. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15652-7_23.

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Estermann, Rahel. "5 Daten erkennen: Visualisierungen als Arbeitsoberfläche." In Digitale Soziologie. transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839465905-007.

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Estermann, Rahel. "7 Schlussbetrachtung: Mit den Daten spreche." In Digitale Soziologie. transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839465905-009.

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Unternährer, Markus. "2 »Was mit Daten möglich ist«." In Digitale Soziologie. transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839470596-002.

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10

Fairclough, Stephen. "Physiologische Daten müssen vertraulich bleiben!" In Unsere digitale Zukunft. Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53836-4_19.

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Conference papers on the topic "Digitale Daten"

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Bartolomucci, Michelangelo, David Kingston, Teo Cupaiuolo, Alessandra Nardi, and Riccardo Cantoro. "Early Functional Safety and PPA Evaluation of Digital Designs." In 2025 Design, Automation & Test in Europe Conference (DATE). IEEE, 2025. https://doi.org/10.23919/date64628.2025.10993267.

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Calderón, Alejandro J., Irune Yarza, Stefano Sinisi, et al. "The METASAT Model-Based Engineering Workflow and Digital Twin Concept." In 2024 Design, Automation & Test in Europe Conference & Exhibition (DATE). IEEE, 2024. http://dx.doi.org/10.23919/date58400.2024.10546761.

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Leinenbach, Frank, and Dharma Panchal. "Digitale Repräsentation und Vernetzung von NDE-Informationen und -Systemen." In DGZfP-Jahrestagung 2025, 26.– 28. Mai 2025 in Berlin. NDT.net, 2025. https://doi.org/10.58286/31226.

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Abstract:
Die Anforderungen an die Integrationsfähigkeit und Interoperabilität von NDE-Systemen und -Datensätzen steigen im Zuge der digitalen Transformation kontinuierlich. In der Vergangenheit war es üblich, einfache Befehle und Zustände, gegebenenfalls unter Berücksichtigung von Echtzeitanforderungen, an andere Teilsysteme zu übermitteln. Heute wird jedoch zunehmend eine vollständige digitale Darstellung der Systeme erforderlich, insbesondere zur Datenpflege und -aufbereitung. Dies bedeutet, dass rudimentäre Elemente wie Steuerungsbefehle (Start/Stop) oder Ergebnisanzeigen (i.O./n.i.O.) durch detailliertere Beschreibungen ersetzt werden müssen. Diese sollten Teilelemente des Systems, Parametersets und Ergebnisbeschreibungen umfassen. Zudem wird durch die Individualität der Daten potenziellen Fehlinterpretationen klassischer Kommunikationswege vorgebeugt. Aktuelle Servicesysteme, wie beispielsweise Datenportale, bieten durch etablierte Technologien und wissenschaftlich fundierte Ansätze einen erheblichen Mehrwert. Sie optimieren die Unterstützung bei Suchprozessen (Findability), den geregelten Zugriff auf Datensätze (Accessibility), die Nutzbarkeit der Daten durch andere Systeme (Interoperability) und die Pflege erstellter Datensätze (Reusability). Dies erfordert eine standardisierte Strukturierung und die Verfügbarkeit von Informationen in digitaler Form. Es ist wichtig, ein Datenmodell zu entwickeln, das sich dynamisch an die individuellen Anforderungen von NDE-Systemen und -Datensätzen anpassen und gegebenenfalls zukünftig erweitern kann. In dieser Präsentation werden technische Herausforderungen, Lösungsansätze und erste Implementierungen zur digitalen Darstellung von NDE-Informationen sowie deren Vernetzung in ein Datenökosystem vorgestellt.
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Schickert, Martin, Marat Khairtdinov, Kristin Kottmeier, Tina Hackel, Chris Voigt, and Yannic Stark. "Strukturierter Prozess zur langfristigen Speicherung von Ultraschall-Inspektionsergebnissen in digitalen Bauwerksmodellen." In DGZfP-Jahrestagung 2024. DGZfP, 2024. http://dx.doi.org/10.58286/29561.

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Abstract:
Um den Zustand von Infrastrukturbauwerken über ihren gesamten Lebenszyklus verfolgen zu können, ist die wiederholte Messung und langfristige Speicherung bauwerksdiagnostischer Daten erforderlich. Dazu können digitale Bauwerksmodelle verwendet werden, die im Rahmen des Building Information Modeling (BIM) schon in der Planungsphase erstellt werden. Die verschiedenen BIM-Prozesse und die IFC-Schnittstelle zum Bauwerksmodell (Industry Foundation Classes) sind bereits international standardisiert. Die Aufgabe besteht nun darin, einen Arbeitsablauf zu entwerfen und zu etablieren, der Ergebnisse verschiedener bauwerksdiagnostischer Verfahren in das BIM-Modell integriert und mit der 3D-Geometrie verknüpft. Im Beitrag wird ein strukturierter Prozess zur Integration bauwerksdiagnostischer Daten in digitale Bauwerksmodelle am Beispiel von Ultraschall-Inspektionsergebnissen vorgestellt. Dazu werden alle notwendigen Mess- und Ergebniswerte, Grafiken, Parameter und erläuternden Dokumente in einer modularen Datenstruktur zusammengefasst, deren Module für mehrere Verfahren verwendet werden können. Um spätere, unterschiedliche Nutzeranforderungen abdecken zu können, werden verschiedene Stufen der Auswertung und Interpretation unterschieden. Angaben zur Qualitätssicherung gewährleisten die adäquate Verwendung der Ergebnisse. Eine Transformation der Daten (z. B. Koordinaten, Datenformate) und Parameter (z. B. Variablennamen, Einheiten) stellt die Kompatibilität mit dem Objektkatalog des BIM-Infrastrukturmodells sicher. Das vorgeschlagene Ergebnis ist eine durchgängig digitale Prozesskette mit definierten Schnittstellen, die auf offenen, standardisierten Datenformaten aufbaut und automatisierungsfähig ist. Die Implementierung wird am Beispiel von Ultraschallmessungen mit SAFT-Rekonstruktion und einem digitalen Brückenmodell demonstriert.
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Scheele, Stephan, Daniel Mau, David Foullois, and Frank Mantwill. "Digitale Arbeitsumgebungen in der Produktentstehung: Mit Action Design Research Web- Anwendungen zur produktiven Zusammenarbeit entwickeln." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.47.

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Abstract:
Um effektiv auf neue Marktgegebenheiten reagieren zu können, versuchen Industrieunternehmen ihre internen Geschäftsabläufe schlank und effizient zu halten. Dies stößt jedoch an Grenzen, wenn tradierte Unternehmens-IT im Zuge der digitalen Transformation mit neuen Geschäfts- und Bedienfähigkeiten ausgestattet werden soll. Die Integration von Systemen und Daten sowie die prozessuale Steuerung einer sich neu ordnenden IT-Landschaft verlangt nach neuen Konzepten, die die Besonderheit von kooperativen Wertschöpfungsprozessen berücksichtigen. Der Beitrag stellt die Anwendung der Action Design Research für die Konzeption, Entwicklung, Einführung und Auswertung einer IT-Applikation innerhalb eines Anwendungsfalls der Montageplanung der Automobilproduktion heraus. Dazu wird der Ansatz der Conversational Workflows, ein für die Zusammenarbeit in wissensintensiven, kooperativen Industrieprozessen entwickelter Applikationsaufbau, zur Lösung der Problemstellung herangezogen. Mit Hilfe eines auf den Anwendungsfall angepassten Ablaufs der Action Design Research werden in zwei partizipativen ADR-Zyklen sowohl eine MVP-Version als auch eine produktive Variante einer Web-Applikation für die Materialmodulbereitstellung entwickelt und im Praxissystem erlebbar gemacht. Im Ergebnis konnte sich das Konzept der Conversational Workflows als geeignet herausstellen und lässt zusätzlich Raum für kontinuierliche Weiterentwicklungen. Auf methodischer Seite hat sich gezeigt, dass eine Ergänzung der konzeptionellen ADR-Phasen um Design Thinking zu einer verbesserten Artefaktentwicklung beitragen kann.
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Moeller, Katrin. "Citizen Science und Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) – Gemeinsam zu offenen Daten und Infrastrukturen." In Erinnerungskultur digital. Impulse, Herausforderungen, Strategien. Sächsische Landeszentrale für Politische Bildung, Dresden, 2024. http://dx.doi.org/10.25366/2024.82.

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Woitalla, J., K. Koch, K. Bannert, et al. "Malnutrition bei CED-Patienten - Daten einer Fall-Kontroll-Studie aus einem norddeutschen Zentrum." In DGVS Digital: BEST OF DGVS. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1716077.

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Strötgen, Jannik, Rosita Andrade, and Dhruv Gupta. "Putting Dates on the Map." In JCDL '18: The 18th ACM/IEEE Joint Conference on Digital Libraries. ACM, 2018. http://dx.doi.org/10.1145/3197026.3197035.

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Schmitt, A., P. Buggisch, S. Mauss, et al. "Versehentliche “Off-label” DAA-Behandlung und virologisches Ansprechen - Daten aus dem Deutschen Hepatitis C-Register (DHC-R)." In DGVS Digital: BEST OF DGVS. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1716043.

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Lu, Yuan-yuan. "Research and Development of Digital Campus Dater Center." In 2011 International Conference on Intelligence Science and Information Engineering (ISIE). IEEE, 2011. http://dx.doi.org/10.1109/isie.2011.49.

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Reports on the topic "Digitale Daten"

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Bergfeld, Uwe, Fredrik Boye, Maximilian Deutsch, et al. Landnetz Impulse - Erprobungsfeld für digitale ländliche Netze. Technische Universität Dresden, Vodafone Stiftungslehrstuhl Mobile Nachrichtensysteme, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.85.

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Abstract:
Die produzierende Landwirtschaft kann mit Hilfe geeigneter digitaler Werkzeuge und deren Einsatz in den Prozessabläufen den steigenden Anforderungen an eine moderne und zukunftsfähige Landbewirtschaftung erfolgreich begegnen. Eine dafür wesentliche Voraussetzung, die der drahtlosen Kommunikation, steht aktuell jedoch weder flächendeckend und durchgängig noch zuverlässig zur Verfügung. Das Experimentierfeld LANDNETZ adressiert diese Herausforderung und entwickelt und erprobt Strategien zur völligen Vernetzung sowie zum adäquaten Datenaustausch als grundlegende Bedingung für eine Landwirtschaft 4.0. In diesem Whitepaper beleuchten wir aktuelle in der Landwirtschaft genutzte Vernetzungslösungen und stellen mit Mobilfunk-Campusnetzen einen alternativen Lösungsansatz für digitale Anwendungen in der Landwirtschaft vor. Die im Zuge digitaler Prozesse erhobenen Daten bedürfen sowohl einer sicheren Verarbeitung als auch eines geschützten Austauschs. Unter diesem Aspekt erörtern wir die Frage nach Datensouveränität und zeigen aktuelle Trends und Möglichkeiten für den sicheren Austausch von Daten auf. Im Experimentierfeld LANDNETZ werden im Zusammenspiel mit zahlreichen Kooperationspartnern digitale Anwendungsfälle in der Tierhaltung, des Obst und Weinbaus sowie des Pflanzenbaus konzipiert, erprobt und optimiert. Im Beitrag betrachten wir exemplarisch drei Anwendungsfälle im Hinblick auf die jeweils erforderliche Kommunikationsinfrastruktur und den Datenaustausch näher.
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Schulze-Achatz, Sylvia, Jonathan Dyrna, and Jana Riedel. Der Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in der beruflichen Weiterbildung. Technische Universität Dresden, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2022.1.

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Abstract:
Die digitale Transformation stärkt die Notwendigkeit selbstgesteuerten Lernens in der beruflichen Weiterbildung und gibt dieser Lernform neue Impulse. Um ihre aktuelle Relevanz und Umsetzung in der Bildungspraxis näher zu beleuchten, wurde im BMBF-geförderten Vorhaben 'Weiterbildung selbstorganisiert! Entwicklung einer Weiterbildungsdidaktik für selbstorganisierte Lernprozesse' u. a. der Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in zwei exemplarisch ausgewählten Weiterbildungsinstitutionen untersucht. Zur Erhebung von triangulierbaren Daten wurden eine Dokumentenanalyse, eine qualitative Befragung des Koordinations- und Leitungspersonals und eine quantitative Befragung von Lehrenden und Kursteilnehmenden in beiden Institutionen durchgeführt. Ein besonderes Augenmerk der Untersuchungen lag jeweils auf den Rahmenbedingungen, die selbstgesteuertes Lernen ermöglichen, fördern oder erschweren können und auf dem Einsatz von Methoden, didaktischen Prinzipien und digitalen Medien zur Unterstützung von selbstgesteuerten Lernprozessen. Die Ergebnisse der Teilerhebungen werden im vorliegenden Forschungsbericht präsentiert, diskutiert und mit Blick auf die Beantwortung der zentralen Forschungsfragen zusammengeführt. Daraus werden Handlungsempfehlungen für die zukünftige Gestaltung der Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen in Weiterbildungsinstitutionen abgeleitet. Abschließend werden Forschungsdesiderata formuliert, die anknüpfende Forschungsvorhaben aufgreifen sollten.
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Elsas, Susanne, Annika Rinklake, and Doris Lüken-Klaßen. ifb/Familienreport : Familien in der Corona-Pandemie ; Unterstützung durch Familienbildung und Beratung in Bayern. Otto-Friedrich-Universität, 2024. http://dx.doi.org/10.20378/irb-94585.

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Abstract:
Die Corona-Pandemie hat den Alltag der Menschen stark verändert. Für Familien waren neben allgemeinen Kontaktbeschränkungen besonders die phasenweisen (Teil-) Schließungen der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen eine große Herausforderung. Dieser Familienreport beleuchtet aus dem Blickwinkel der Fachkräfte, die in den Einrichtungen der Familienbildung und Beratung tätig sind, welche Unterstützungsbedarfe Familien in Bayern im Frühjahr 2021 nach einem Jahr Pandemie hatten und auf welche Weise Familienbildung und mit Eltern und Schwangeren in dieser herausfordernden Zeit erreichbar und in Kontakt geblieben sind. Er basiert auf Daten, die im Rahmen des Projekts kontakt.los! vom ifb / Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg erhoben wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass im Mai 2021 noch immer weniger primärpräventive Angebote gemacht wurden als vor der Pandemie und auch insgesamt die Teilnahmezahlen noch geringer waren. Gleichzeitig zeigt sich auch, dass die Situation für die Familien sehr belastend war: Ratsuchende wandten sich vermehrt mit problembezogenen Anliegen an die Einrichtungen und die Fachkräfte nahmen mehr Fälle von Kindeswohlgefährdungen wahr. Die durch die Pandemie geänderten Rahmenbedingungen waren auch selbst Gegenstand der Anliegen der Ratsuchenden: Fragen rund um institutionelle Kinderbetreuung und Schule haben zugenommen, so wie auch Fragen zum Umgang mit Medien. Anliegen im Bereich der Primärprävention, insbesondere zur kindlichen Entwicklung und zu Aufklärung, Familienplanung und Verhütung sind hingegen stark in den Hintergrund getreten. Die Fachkräfte der Familienbildung und Beratung haben in dem einen Jahr zwischen Pandemiebeginn und dem Frühjahr 2021 bereits zahlreiche Angebote angepasst, um den veränderten Bedingungen und Bedarfen zu entsprechen. Einige Formate, die in der Vergangenheit eine wichtige Rolle gespielt haben, konnten nicht fortgeführt werden, so dass dafür analoge und digitale Alternativen gefunden werden mussten. Beratungsgespräche konnten gut an die Pandemiebedingungen angepasst werden, Gruppenangebote, wie Offene Treffs, Eltern-Cafés und Eltern-Kind-Gruppen ließen sich hingegen weniger gut an anpassen. Durch die notwendigen Anpassungen sind Familienbildung und Beratung in der Digitalisierung weit vorangeschritten. Das kann auch nach der Pandemie hilfreich sein, da Eltern und Schwangere in einigen Situationen mit digitalisierten Angeboten leichter erreicht werden können als mit analogen.
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Waziri, Nafisa, Abdal Mufti, Sharanya Ramesh Vasudevan, Iman Beoku-Betts, and Oluwatomisin Oyedele. Sierra Leone Digital Learning Landscape Analysis: Developing the National Digital Learning Strategy. EdTech Hub, 2025. https://doi.org/10.53832/edtechhub.1053.

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Abstract:
In 2024, the World Bank submitted a request to EdTech Hub's Helpdesk to support the Government of Sierra Leone in developing a National Digital Learning Strategy. The Hub initiated the process with the creation of this digital learning landscape analysis. The report identifies achievements and progress to date, as well as key challenges and priority areas going forward. It is based on primary and secondary data collection methods, including key informant interviews, focus group discussions, and a comprehensive desk review. Other relevant sources to gain insight into existing EdTech initiatives, interventions, and challenges within the country were also reviewed. Keywords: EdTech; National Digital Learning Strategy; landscape analysis; Ministry of Basic and Senior Secondary Education; Teaching Service Commission. An output of the EdTech Hub, https://edtechhub.org/
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Bergsen, Pepijn, Carolina Caeiro, Harriet Moynihan, Marianne Schneider-Petsinger, and Isabella Wilkinson. Digital trade and digital technical standards. Royal Institute of International Affairs, 2022. http://dx.doi.org/10.55317/9781784135133.

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Abstract:
There is increasing impetus for stronger cooperation between the US, EU and UK on digital technology governance. Drivers of this trend include the economic incentives arising from opportunities for digital trade; the ambition for digital technology governance to be underpinned by shared values, including support for a democratic, open and global internet; and the need to respond to geopolitical competition, especially from China. Two specific areas of governance in which there is concrete potential to collaborate, and in which policymakers have indicated significant ambitions to do so, are digital trade and digital technical standards. - To leverage strategic opportunities for digital trade, the US, EU and UK need to continue identifying and promoting principles based on shared values and agendas, and demonstrate joint leadership at the global level, including in the World Trade Organization (WTO) on e-commerce. - Policy actors in the US, EU and UK should work individually and collectively to build on the latest generation of digital trade agreements. This will help to promote closer alignment on digital rules and standards, and support the establishment of more up-to-date models for innovation and governance. - Collaborating on digital technical standards, particularly those underlying internet governance and emerging technologies, offers the US, EU and UK strategic opportunities to build a vision of digital technology governance rooted in multi-stakeholder participation and democratic values. This can provide a strong alternative to standards proposals such as China’s ‘New IP’ system. - Policy actors should seek to expand strategic cooperation on standards development among the US, EU and UK, among like-minded countries, and among states that are undecided on the direction of their technology governance, including in the Global South. They should also take practical steps to incorporate the views and expertise of the technology industry, the broader private sector, academia and civil society. By promoting best-practice governance models that are anticipatory, dynamic and flexible, transatlantic efforts for cooperation on digital regulation can better account for the rapid pace of technological change. Early evidence of this more forward-looking approach is emerging through the EU’s proposed regulation of digital services and artificial intelligence (AI), and in the UK’s proposed legislation to tackle online harms. The recently launched EU-US Trade and Technology Council is a particularly valuable platform for strengthening cooperation in this arena. But transatlantic efforts to promote a model of digital governance predicated on democratic values would stand an even greater chance of success if the council’s work were more connected to efforts by the UK and other leading democracies
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SOLOVYANENKO, N. I. CROSS-BORDER BUSINESS OPERATIONS IN DIGITAL ECOSYSTEMS OF THE EAEU: LEGAL ISSUES. DOI CODE, 2021. http://dx.doi.org/10.18411/0131-5226-2021-70003.

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Abstract:
Cross-border business operations in the digital ecosystems of the EAEU are carried out using electronic document management and the legal structure of the cross-border space of trust. Within the framework of the cross-border trust space, the legal structure of a trusted third party is used, which identifies participants in the electronic document flow; signs an electronic document with an electronic signature and verifies it; registers the date and time of sending and receiving an electronic document; and stores electronic documents. Special legal constructions are used to ensure the reliability of electronic document management.
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Ripey, Mariya. NUMBERS IN THE NEWS TEXT (BASED ON MATERIAL OF ONE ISSUE OF NATIONWIDE NEWSPAPER “DAY”). Ivan Franko National University of Lviv, 2021. http://dx.doi.org/10.30970/vjo.2021.50.11106.

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Abstract:
The article is devoted to the analysis of the digital content of publications of one issue of the daily All-Ukrainian newspaper “Den” (March 13-14, 2020). The author aims to identify the main thematic groups of digital designations, as well as to consider cases of justified and unsuccessful use of digital designations. Applying the content analysis method, the author identifies publications that contain numerical notations, determines the number of such notations and their affiliation with the main subject groups. Finds that the thematic group of digital designations “time” (58.6% of all digital designations) is much more dominant. This indicates that timing is the most important task of a newspaper text. The second largest group of digital designations is “measure” (15.8% of all digital designations). It covers dimensions and proportions, measurements of distance, weight, volume, and more. The third largest group of digital signage is money (8.2% of all digital signage), the fourth is numbering (5.2% of all digital signage), and the fifth is people (4.4% of all digital signage). The author focuses on the fact that the digits of the journalist’s text are both a source of information and a catch for the reader. Vivid indicators give the text a sense of accuracy. When referring digital data to the text, journalists must adhere to certain rules for the writing of ordinal numbers with incremental graduation; submission of dates; pointing to unique integers that are combined (or not combined) with units of physical quantities, monetary units, etc.; writing a numerator at the beginning of a sentence; unified presentation of data. This will greatly facilitate the reader’s perception of the information.
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Prokhorov, Оleksandr V., Vladyslav O. Lisovichenko, Mariia S. Mazorchuk, and Olena H. Kuzminska. Developing a 3D quest game for career guidance to estimate students’ digital competences. [б. в.], 2020. http://dx.doi.org/10.31812/123456789/4416.

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Abstract:
This paper reveals the process of creating a career guidance 3D quest game for applicants who aim to apply for IT departments. The game bases on 3D model of computer science and information technologies department in the National Aerospace University “Kharkiv Aviation Institute”. The quest challenges aim to assess the digital competency level of the applicants and first- year students. The paper features leveraged software tools, development stages, implementation challenges, and the gaming application scenario. The game scenario provides for a virtual tour around a department of the 3D university. As far as the game replicates the real-life objects, applicants can see the department's equipment and class-rooms. For the gaming application development team utilized С# and C++, Unity 3D, and Source Engine. For object modeling, we leveraged Hammer Editor, Agisoft PhotoScan Pro, and the photogrammetry technology, that allowed for realistic gameplay. Players are offered various formats of assessment of digital competencies: test task, puzzle, assembling a computer and setting up an IT-specialist workplace. The experiment conducted at the open house day proved the 3D quest game efficiency. The results of digital competence evaluation do not depend on the testing format. The applicants mostly preferred to take a 3D quest, as more up-to-date and attractive engagement.
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Tristao Parra, Maira, Ryan Moran, David Wing, and Jeanne Nichols. Digitally-delivered exercise interventions for fall and fracture prevention in older adults: A scoping review. INPLASY - International Platform of Registered Systematic Review and Meta-analysis Protocols, 2022. http://dx.doi.org/10.37766/inplasy2022.8.0097.

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Abstract:
Review question / Objective: To systematically synthesize the key characteristics (the reach, implementation, efficacy, and safety) of digitally delivered fall and fracture prevention through exercise among community-residing older adults. Rationale: Falls represent a significant cause of preventable injury, contributing to premature morbidity and mortality worldwide(1). Fall risk is multifactorial, and there are numerous strategies to prevent falls, being exercise programs strongly recommended. While there is strong evidence of the effectiveness of targeted exercise in reducing falls and fractures in older adults (2), these are normally delivered in-person by qualified instructors. With the COVID-19 pandemic, the use of technologies for medical care increased substantially(3). Also, services including exercise programs were shut down. The combination of continued reluctance among many older adults to return to in-person programs in addition to their comfort level to exercise from their homes are two main factors that justify the need for digitally delivered programs. To date, little is known about the reach, implementation, efficacy, and safety of exercise programs delivered digitally.
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Mays, Tony, Ricky Cheng, Rebecca Ferrie, and Madhu Parhar. National ODL Policy and Practice in the Commonwealth. Commonwealth of Learning (COL), 2021. http://dx.doi.org/10.56059/11599/3887.

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Abstract:
Files PDF(1.94 MB) Date 2021-07 Authors Mays, Tony Cheng, Ricky Ferrie, Rebecca Parhar, Madhu Publisher Commonwealth of Learning (COL) Abstract In the wake of the pandemic, many institutions have been offering education using distance, blended or online methods. Sometimes this occurs in the absence of any national or institutional policy. Where national policies exist, they are not always available in a digital format. Sometimes issues related to ODL provision are embedded in other policy documents, such as ICT policies or Education Sector plans. This publication includes examples of policies which are currently available (as of July 2021) and could inform new policy development in countries where a policy framework currently does not exist or needs to be updated.
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