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Journal articles on the topic 'Digitale Daten'

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1

Bernzen, Anna K. "Daten gegen digitale Produkte." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 47, no. 12 (2023): 761–65. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-023-1859-9.

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2

Verständig, Dan, and Jens Holze. "Understanding Digital Media." Jahrbuch Medienpädagogik 15: Erziehungswissenschaftliche und medienpädagogische Online-Forschung: Herausforderungen und Perspektiven 15, Jahrbuch Medienpädagogik (2020): 121–45. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb15/2020.03.06.x.

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Abstract:
Ausgehend davon, dass digitale Medien konstitutiv für soziale und kulturelle Räume sind, thematisiert der Beitrag thesenartig zwei zentrale Aspekte der erziehungswissenschaftlichen Online-Forschung. Zum einen wird die Bedeutung von onlineethnografischer Forschung im Horizont digitaler Medialität diskutiert, die als eine Methodologie den Blick auf die Formstrukturen von digitalen Medien und deren kulturellen und sozialen Rahmungen ermöglicht. Zum anderen erfordert der Umgang mit digitalen Daten eine methodische und methodologische Reflexivität hinsichtlich ihrer strukturellen Einbettung und Beschaffenheit. Hierbei wird gezielt auf die Frage abgezielt, wie man mit den technologischen Infrastrukturen überhaupt umgeht und welche Rolle nicht nur Daten, sondern auch digitale Methoden für die Erziehungswissenschaft spielen. Beide Thesen stehen in einer Wechselbeziehung. Es geht im Beitrag darum, die Verschränkungen deutlich zu machen und für einen reflexiven Umgang mit digitalen Daten, Methoden und Methodologien zu plädieren.
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3

Mau, Jens. "Digitale Fieberkurve." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 12 (2010): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575822.

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Abstract:
Die Firma Cadi aus Singapur stellte auf der Medizintechnikmesse Medica einen RFID-Chip vor, der die Temperatur eines Patienten kontinuierlich misst und die Daten drahtlos an einen Server sendet, der die Daten speichert und auswertet.
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4

Brönneke, Jan Benedikt, and Jörg Felix Debatin. "Digitalisierung im Gesundheitswesen und ihre Effekte auf die Qualität der Gesundheitsversorgung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 65, no. 3 (2022): 342–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-022-03493-3.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sicherung der Qualität von Gesundheitsleistungen ist ein Kernanliegen des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung. Es ist daher nicht überraschend, dass die jüngeren Initiativen zur (weiteren) Digitalisierung des Gesundheitssystems ohne Ausnahme mit der Sicherung oder gar Steigerung der Qualität der Leistungserbringung begründet werden. Dies betrifft beispielsweise die Einführung der elektronischen Patientenakte und anderer Anwendungen der Telematikinfrastruktur mit dem Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG), aber auch die Einführung der digitalen Gesundheitsanwendungen mit dem Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) sowie die Stärkung der Krankenhaus-IT mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG).Der Artikel beleuchtet die Frage, in welchem Verhältnis der Einsatz verschiedener digitaler Lösungen zu den klassischen Zielen der Qualitätssicherung in der Gesundheitsversorgung steht, insbesondere ob digitale Lösungen geeignet sind, Qualitätssicherung zu befördern.Es zeigt sich, dass digitale Lösungen grundsätzlich geeignet sind, Qualität zu sichern. Dies ist auf 2 Charakteristika digitaler Lösungen zurückzuführen: die Möglichkeit zur umfassenden Erhebung von Daten und die Möglichkeit der zeit- und ortsunabhängigen Bereitstellung von Daten. Es zeigt sich aber auch, dass der Nutzen digitaler Lösungen vom konkreten Anwendungsfall abhängig ist.
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5

Moldehn, Anja. "Digitale Daten im Werkzeugbau nutzen." VDI-Z 161, no. 11 (2019): 30–32. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-11-30.

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Abstract:
Der interne Werkzeugbau ist bei Phoenix Contact seit Jahren Vorreiter, wenn es um hochautomatisierte und Industrie 4.0-konforme Prozesse geht. Dabei spielen durchgängig verwendete Daten eine große Rolle, denn sie schaffen Transparenz bei der Organisation des globalen Netzwerks. Im operativen Geschäft erschließt der digitale Zwilling von der Arbeitsvorbereitung über die Produktion der Spritzgießwerkzeuge bis zu deren Qualitätskontrolle vielfältige Optimierungschancen.
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6

Röber, Yvonne. "Verlässliche Daten machen den Unterschied." BWK ENERGIE. 74, no. 11-12 (2022): 10–11. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2022-11-12-10.

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Abstract:
Auf dem ambitionierten Weg hin zur Treibhausgas-Neutralität ist die digitale Transformation ein zentraler Baustein. Wo Daten digital zur Verfügung stehen, gilt es diese auch effektiv zu nutzen. Lösungen für Datenqualitätsmanagement sind dabei der Schlüssel zu datenbasierten, nachhaltigeren Energiedienstleistungen, etwa beim Thema Routenplanung.
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7

Laux, Susanne. "DIMAG – Programmpaket zur digitalen Langzeitarchivierung im Verbund." ABI Technik 39, no. 3 (2019): 202–12. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2019-3004.

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Abstract:
Zusammenfassung Digitale Langzeitarchivierung wird von dem einschlägigen Standard OAIS als „Erhalt digital gespeicherter Informationen über die Lebensdauer der heutigen Hard- und Software hinaus“ definiert. Der DIMAG-Verbund hat es sich zur Aufgabe gemacht, hierfür unter anderem auch technische Lösungen zu entwickeln. Mit der Software DIMAG wächst ein großes Programmpaket, das für alle Aufgaben der digitalen Langzeitarchivierung – von der Vorbereitung der Übernahme digitaler Daten bis hin zur Migration – einsetzbar ist.
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8

Krauß, Anna-Magdalena, Rachelle A. Sellung, and Sandra Kostic. "Ist das die Wallet der Zukunft?" HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 60, no. 2 (2023): 344–65. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-023-00952-6.

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Abstract:
ZusammenfassungHeutzutage werden digitale Identitäten oft unsicher umgesetzt und sind mit der Erstellung von vielen unterschiedlichen Accounts durch Nutzende verbunden. Das soll langfristig durch die Nutzung sogenannter Digital Identity Wallets verbessert werden. Diese Wallets ermöglichen die Verwaltung und Nutzung von digitalen Identitäten sowie Nachweisdokumenten. Dazu gehören unter anderem Nachweise wie der Führerschein, der Bibliotheksausweis oder auch Flugtickets. Alle diese Daten können gemeinsam in einer Wallet-App auf den Endgeräten der Nutzenden gespeichert werden. Die Nutzenden verwalten ihre Daten eigenständig und entscheiden selbst darüber, welche und wie viele Daten sie über sich preisgeben wollen.Aktuelle Forschungen zeigen allerdings, dass die bisher entwickelten Wallets Usability-Probleme aufweisen, sodass Nutzende nur schwer das Konzept dieser Wallets greifen können. Zudem weisen heutige digitale Dienstleistungen zahlreiche Hürden auf, welche den Einsatz von digitalen Identitäten erschweren.In diesem Beitrag wird basierend auf einer Wallet-Analyse und User-Experience-Anforderungen ein Konzeptvorschlag für eine nutzungsfreundlichere Wallet vorgestellt, bei der die Nutzenden im Mittelpunkt stehen. So sieht dieses Konzept einen umfangreicheren Funktionsumfang im Vergleich zu aktuellen Wallet Umsetzungen vor, mit dem Ziel die Wallet stärker den Bedürfnissen der Nutzenden anzupassen. Darunter fallen Funktionen wie die Kommunikation zwischen Wallet und Dienstanbieter ohne die Notwendigkeit des Teilens von Kontaktdaten, die Option der Dauervollmachten zur Freigabe von Daten, die Möglichkeit der Verwaltung von Daten in Vertretung anderer Personen sowie die Organisation der eigenen Daten.
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9

Mayer, Maximilian, and Yen-Chi Lu. "Illusionen der Autonomie? Europas Position in den globalen digitalen Abhängigkeitsstrukturen." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 7, no. 4 (2023): 390–410. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2023-4005.

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Abstract:
Kurzfassung Ausgehend von Begriffen wie „digitale Souveränität“ und „strategische Autonomie“ untersucht die vorliegende Analyse, gestützt auf eine Vielzahl von Indikatoren, die digitale Dependenz von 37 Ländern. Während die Ergebnisse in Bezug auf verschiedene Sektoren (Software und Hardware) und Dimensionen (Handel, Infrastruktur, geistiges Eigentum) stark voneinander abweichen, zeigt das Gesamtbild einen hohen durchschnittlichen Grad an digitaler Abhängigkeit. Die Daten offenbaren außerdem äußerst asymetrische globale Strukturen. Die USA sind mit einem Wert von 0,46 die bei Weitem am wenigsten digital abhängige Volkswirtschaft. Die ausgeprägteste Asymmetrie zwischen den USA und dem Rest der Welt zeigt sich bei der Abhängigkeit von digitalen Infrastrukturen. China hat in den letzten zehn Jahren enorme Fortschritte gemacht, seine digitale Dependenz zu verringern. Die europäischen Länder behielten hingegen einen sehr vulnerablen Status bei. Die quantitative Messung der digitalen Abhängigkeit legt eine Neubewertung der gängigen Vorstellungen von „digitaler Autonomie“ nahe. Aus der Sicht globaler Strukturen bleibt Autonomie für die Länder Europas, wie für die meisten anderen, eine Illusion.
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10

Kellerhals, Andreas. "Auf dem Weg in eine digitale Utopie." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 172, no. 4 (2021): 208–11. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2021.0208.

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Abstract:
Auf dem Weg in eine digitale Utopie Forschende, Praktiker und die interessierte Öffentlichkeit müssen über vergleichbare Voraussetzungen verfügen, um zur demokratischen Gestaltung des heutigen und künftigen Zusammenlebens gleichberechtigt beitragen zu können. Deshalb sind in der digitalen Gesellschaft offen zugängliche Informationen und Daten zentral. Das Teilen von Daten ermöglicht die Mitwirkung vieler Interessierter. Das fördert Innovation und ermöglicht Kreativität und kann zur Beantwortung drängender Fragen auch in unvorhersehbarer Weise Positives beitragen. Forstdaten wurden schon im 19. Jahrhundert offen publiziert. Diese Tradition soll heute weitergeführt werden: Daten können problemlos so publiziert werden, dass sie direkt weiter verarbeitbar und mit anderen Daten verknüpfbar sind. Das verlangt praktisch keinen Mehraufwand, bringt aber einen grossen Gewinn.
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Rogers, Richard. "Digitale Methoden: Zur Positionierung eines Ansatzes." Medien & Kommunikationswissenschaft 69, no. 1 (2021): 25–45. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2021-1-25.

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Abstract:
Ziel dieses Aufsatzes ist es, ein Grundverständnis von digitalen Methoden und ihrer Anwendung zu vermitteln, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung von Software bei dieser Art der Forschung. Dazu wird in einem ersten Schritt argumentiert, warum es bei einer Forschung mittels digitaler Methoden nicht darum geht, Webdaten im Vergleich mit der sozialen Welt jenseits des Webs zu „überprüfen“. Vielmehr geht es darum, das Web in seiner eigenen Spezifik für die Forschung nutzbar zu machen. Entsprechend setzen digitale Methoden bei „nativ“, d. h. originär digitalen Daten an und unterscheiden sich so von anderen Methoden des Computational Turn in den Sozial- und Geisteswissenschaften. Dies konkretisiert sich in der Forschungspraxis der digitalen Methoden, die anhand der Nutzung des Internet Archive, der Google Websuche, von Wikipedia, Facebook, Twitter und YouTube sowie plattformübergreifenden Studien veranschaulicht wird. Solche Beispiele machen deutlich, dass es bei digitalen Methoden um eine spezifische „Wiederverwendung“ von Online-Daten geht, ähnlich wie bei anderen non-responsiven Methoden.
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Gesing, Monika. "Brink, Stefan, Grimm, Petra, Henning, Clarissa, Keber, Tobias O. & Zöllner, Oliver (2024). Das Recht der Daten im Kontext der Digitalen Ethik. Baden-Baden: Nomos. 187 S., 59 €." merz | medien + erziehung 68, no. 5 (2024): 92. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2024.5.23.

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Abstract:
Datenschutz und Digitale Ethik sind zentrale Themen der Digitalisierung, werden jedoch häufig isoliert betrachtet. Dabei zeigt die Frage nach der Datennutzung personenbezogener Daten für das Training von KI-Anwendungen, dass die beiden Bereiche nicht mehr getrennt voneinander zu denken sind. Der Band setzt an dieser Stelle an und ist als Teil der neuen Schriftenreihe Daten – Recht – Digitale Ethik entstanden, die eine erste Grundlage für eine Zusammenführung anwendungsbezogener und interdisziplinärer Perspektiven im Kontext einer digitalen Gesellschaft legen soll. Der Inhalt ist in drei Schwerpunkte gegliedert. Im ersten Teil Orientierung für die Digitalität werden grundlegende Themen wie Datenschutz, digitale Freiheit und ethische Leitmotive wie Sinn, Identität und Verbundenheit in der digitalen Gesellschaft behandelt. Der zweite Teil Daten schützen – Kinder schützen. Datenschutz und Überwachung in Familie und Alltag fokussiert auf die Ethik der Überwachung in Familie und Alltag, den Einfluss vernetzter Technologien auf Kinder sowie die Bedeutung von Privatsphäre und digitaler Mündigkeit. Im letzten Teil werden Diskurse zur Digitalität aufgeworfen, in denen Themen wie synthetische KI-Lerndaten und der Wandel von Social Media im Kontext des Fediverse eine Rolle spielen. Der Band zeigt eine gelungene Verbindung von Datenschutzrecht, Digitaler Ethik und Datensicherheit auf. Die Ausführungen sind für die Medienpädagogik relevant, da sie zum Beispiel dabei helfen, die Auswirkungen einer digitalisierten Kindheit mit Smart Toys und Co. auf das Individuum und das Erleben moderner Realität zu verstehen und zu reflektieren. Insgesamt richtet sich der Band insbesondere an ein wissenschaftliches Publikum und ist durch seinen interdisziplinären Charakter für unterschiedliche Domänen von Interesse.
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Nierenz, Mirco. "Digitale Straßenmodelle." Anwendungen und Konzepte der Wirtschaftsinformatik, no. 9 (July 14, 2019): 5. http://dx.doi.org/10.26034/lu.akwi.2019.3230.

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Abstract:
Die Entwicklung im Bereich Autonomes Fahren erfordert zunehmend Testszenarien. Damit erhöht sich die Nachfrage nach Straßendaten. TrianGraphics hat neue Algorithmen und Verfahren entwickelt, um automatisch 3D-Straßennetze verknüpft mit Verkehrslogik und Umgebungsterrain zu erstellen.
 Der Schwerpunkt der Forschungs- und Produktentwicklung wurde auf Straßengenerierung, basierend auf realen Daten mit einem möglichst hohen Automatisierungsgrad, gelegt. Der Artikel beschäftigt sich mit folgenden verschiedenen technischen Aspekte.
 Bei Straßendaten werden zwei Arten unterstützt. SD-Daten mit Mittellinien und Attributen für Breiten, Fahrbahnanzahl und Straßentyp, sowie HD-Daten mit genauer Vektorbeschreibung jeder einzelnen Fahrspur. Es wird aufgezeigt, welche Formate dazu unterstützt werden, sowie deren Qualität und Verfügbarkeit.
 Ein zweiter Schwerpunkt ist die automatische robuste Kreuzungserstellung. Die Konstruktion aus Realdaten stellt die Algorithmen vor Herausforderungen, da die Ausgangsdaten teilweise nur wenig geeignete Informationen bieten. Es wird die Erzeugung von Straßen und Kreuzungen skizziert, sowie Verkehrslogik-Formaten beschrieben. Der Fokus der Algorithmen liegt auf Robustheit, Genauigkeit und realistischen Ergebnissen. Weitere Metadaten wie Materialklassifizierung für die Sensorsimulation sowie Erkenntnisse aus der Automobilindustrie werden ebenfalls behandelt.
 Eine weitere Besonderheit unseres Ansatzes ist die Bereitstellung und Generierung von Geländedaten. Neben der Straßengeometrie lässt sich die gesamte umgebende Landschaft virtuell abbilden. Ein reiches Set an Generierfeatures unterstützt dabei die Erzeugung/Platzierung von Vegetation, Gebäuden, Flüssen und weiteren Landschaftsobjekten. Die Landschaftsgeometrie kann in verschiedenen Datenformaten zur Verfügung gestellt werden.
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Doelfs, Guntram. "Serie Innovative IT-Projekte: Klinikum Fürth: Digital vom Rettungswagen bis ins KIS." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 01 (2017): 44–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594394.

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Abstract:
Seit 2015 übermitteln in Bayern Rettungswagen digitale Daten von Patienten direkt in die Notaufnahme von Krankenhäusern. Das Klinikum Fürth geht noch einen Schritt weiter und transferiert die digitalen Daten medienbruchfrei direkt ins KIS. Damit können die Notaufnahmeärzte schneller und gezielter die Therapie einleiten.
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Hofmann-Rinker, Monika. "Hamek–Kongress für Medizin- und Krankenhaustechnik: Klinikprozesse und -abläufe auf dem Prüfstand der digitalen Vernetzung." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 10 (2018): 26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595448.

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Abstract:
Entscheidender Erfolgsfaktor für das Digitale Krankenhaus ist nicht das generelle Vorhandensein digitaler Daten, sondern deren zuverlässige Verfügbarkeit für alle in der Behandlungskette anstehenden Prozesse. Nur das Sammeln von Daten ohne intelligente Datenstrukturen sorgt lediglich für Mehraufwand bei der IT-Sicherheit – nicht aber für effiziente Abläufe.
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Janning, Martina. "Daten auf Rädern." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 11 (2005): 122–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573525.

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Abstract:
Krankenhaus-Informationssysteme sind aus dem Klinikalltag nicht mehr wegzudenken. Doch noch immer tun sich viele Häuser schwer damit, die digitale Technik überall einzusetzen. Die Kliniken Mönchengladbach haben eine Lösung für mehr Mobilität entwickelt: Ein Visitewagen bringt die elektronische Akte ans Patientenbett.
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Bonin, Dominik, and Sascha Wischniewski. "Anthropometrie in der digitalisierten Arbeitswelt." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2020, no. 05 (2020): 278–81. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2005-8558.

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Abstract:
Anthropometrische Daten sind integraler Bestandteil von ergonomischen und arbeitsmedizinischen Analysen. Digitale Tools ermöglichen dabei bereits eine virtuelle Bearbeitung, allerdings ist die Datenverfügbarkeit zur realitätsnahen Skalierung des Menschen in solchen Systemen häufig auf Perzentile beschränkt. In diesem Artikel werden aktuelle Forschungsthemen zur digitalen Erhebung, Aktualisierung und korrekten Verwendung von anthropometrischen Daten vorgestellt.
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Hafen, Ernst, Dominik Steiger, and Mathis Brauchbar. "Genossenschaften im neuen Datenzeitalter." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 72, no. 1 (2022): 39–63. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2022-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Die digitale Transformation hat weitreichende Folgen für unser Leben und Wirtschaften. In der entstehenden datengetriebenen Ökonomie werden neue Geschäftsmodelle möglich. Möglich wurde diese Transformation dank der überall verfügbaren, miteinander vernetzten Digitalgeräte. Sie hat zum Aufstieg von Plattformlösungen und zur wirtschaftlichen Dominanz von Digitaltechnologiefirmen geführt. Sie bietet Chancen, aber Fragen des Datenschutzes und der informationeilen Selbstbestimmung der Individuen müssen überzeugend gelöst sein. Wie können Unternehmen Daten in ihren Geschäftsmodellen optimal nutzen und dabei gleichzeitig das Vertrauen ihrer Kunden aufrechterhalten? Es gibt etablierte Formen: Datenpartnerschaften, gemeinsame Datenplattformen, digitale Marktplätze. Bezüglich der Vertrauensfrage wird das Umfeld anspruchsvoller und die gesetzlichen Anforderungen höher. Gerade Genossenschaften haben hier besondere Vorteile. Genossenschaftliche Ansätze spielten in der Vergangenheit eine wichtige Rolle in der Verwaltung gemeinsamer Ressourcen. In der digitalen Sphäre erleben genossenschaftliche Ansätze im Umgang mit gemeinsamen digitalen Ressourcen (Digital Commons) eine Renaissance. Genossenschaften sind besonders gut darauf eingestellt, eine Balance zwischen Individuen, Nutzung der Ressourcen und Nutzen für die Gesellschaft herzustellen. Sobald personenbezogene Daten im Spiel sind, werden das Vertrauen der Nutzer, Partizipation, lokale Verankerung und eine transparente Governance wichtige Erfolgsfaktoren. Hier können Genossenschaften mit ihren Werten im Vorteil sein. Deshalb sollten Genossenschaften ihren partizipativen Ansatz bei der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle beibehalten. Eine frühere Version dieses Artikels wurde als Impuls-Beitrag von Idée Coopérative Genossenschaft veröffentlicht (Hafen et al., 2020).
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Meise, Bianca, Dorothee M. Meister, Dorothee Falkenreck, and Alexander Fedorov. "Digitale Transformationen." merz | medien + erziehung 61, no. 6 (2017): 42–51. https://doi.org/10.21240/merz/2017.6.5.

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Abstract:
Die Bearbeitung geisteswissenschaftlicher Fragestellungen mit Unterstützung digitaler Daten stellen den zentralen Forschungsfokus der Digital Humanities dar. Fragen der Modellierung, Repräsentations-, Analyse- und Annotationsmöglichkeiten sind dabei wichtige Forschungsdimensionen, ebenso Weiterverarbeitung und Nachnutzbarkeit. Der Einfluss des Digitalisierungsprozesses auf die Arbeit der Forschenden wird hingegen wenig betrachtet. Dieser Beitrag reflektiert durch Auswertung qualitativer Interviews mit Editorinnen und Editoren die Veränderungen des Arbeitsprozesses digitaler Musikeditionen aus medienpädagogischer Perspektive.
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20

Dombrowski, Tobias, Stefan Dazert, and Stefan Volkenstein. "Digitale Strategien in der Lehre." Laryngo-Rhino-Otologie 98, S 01 (2019): S197—S219. http://dx.doi.org/10.1055/a-0803-0218.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entwicklung digitaler Strategien in der Lehre beruht auf den technologischen Fortschritten der letzten Jahrzehnte, aber auch auf der Motivation, ein didaktisches Konzept verstärkt auf den Lernenden zu zentrieren. Aus verfügbaren Daten der deutschen Hochschulmedizin ergibt sich das Bild, dass in der Medizin ganz allgemein und speziell in der HNO-Heilkunde digitale Lehrkonzepte aktuell noch eine untergeordnete Rolle spielen. Durch Erhebung eigener Daten konnten wir zeigen, dass die Studierenden in der HNO-Heilkunde in der Mehrheit auf durch den Dozenten ausgegebene Materialien als einzige Lernquelle zurückgreifen. Die Anwendung fundierter digitaler Lehrstrategien bietet daher, insbesondere fachbezogen für die HNO-Heilkunde, besondere Chancen, u. a. um dem Überangebot von Informationen aus teils unklaren Quellen im Internet entgegenzutreten.Der mögliche Digitalisierungsgrad der Lehre reicht heute von digitalen Serviceangeboten über punktuelle Angebote klassischer Lehrkonzepte und Blended Learning bis hin zum volldigitalen Studium. Die Attraktivität der curricularen Integration digitaler Lehrstrategien beruht dabei weniger auf der Nutzung rein technischer Fortschritte, sondern vielmehr auf den Möglichkeiten der Anwendung innovativer Curricula und neuer didaktischer Konzepte. In Abhängigkeit vom beabsichtigten Lehrzweck werden insbesondere dem Flipped Classroom und der digitalisierten Realität großes Potenzial zugeschrieben, während mobiles Lernen sich in der Praxis bereits individuell etabliert hat. Die Erprobung und Evaluierung digitaler Lehrinnovationen für konkrete Szenarien gehört aktuell zu den wichtigen wissenschaftlichen Herausforderungen digitaler Lehrkonzepte.Der flächendeckenden Etablierung digitaler Lehre stehen heute weniger technische Voraussetzungen, sondern vielmehr fehlende Finanzierungsmöglichkeiten im Wege, da Förderungen derzeit überwiegend projektgebunden stattfinden, bei dauerhafter Umsetzung jedoch regelmäßige Kosten vorhanden sind. Zur Unterstützung dieser vielversprechenden Lehrformen könnte die Förderung der Einrichtung von Abteilungen für digitale Lehre mit Bereitstellung von entsprechenden Hard- und Softwarelösungen an den Universitäten wesentlich beitragen. Durch die Bildung von Kooperationen zur Nutzung solcher digitalen Plattformen ergäbe sich eine hohe Effizienz in der Verbreitung unter gleichzeitiger Ausnutzung von Sparpotenzialen.
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Steinberg, Philipp, Nils Börnsen, and Dirk Neumann. "Digitale Ordnungspolitik — Wirtschaftspolitik daten- und evidenzbasiert weiterentwickeln." Wirtschaftsdienst 101, no. 9 (2021): 706–12. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-3004-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Digitalisierung bringt weitreichende Änderungen für Wirtschaft und Gesellschaft mit sich. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie als Teil der Umsetzungsstrategie „Digitalisierung gestalten“ der Bundesregierung im Dezember 2020 ein Konzeptpapier für ein ordnungspolitisches Handlungsprogramm zur Unterstützung des digitalen Wandels veröffentlicht. Dessen Kernthese ist, dass die Grundgedanken der Ordnungspolitik in der digitalen Wirtschaft gültig bleiben. Ihre Grundsätze sind bis heute Pfeiler der Sozialen Marktwirtschaft und können in einer zunehmend digitalen Wirtschaft klare Orientierung für die Wirtschaftspolitik der Zukunft bieten. Das Konzeptpapier wird vorgestellt und einer der dort skizzierten Ansätze für die Umsetzung einer digitalen Ordnungspolitik genauer beleuchtet: die daten- und evidenzbasierte Weiterentwicklung der Wirtschaftspolitik.
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Sarangi, Frank. "Digitale Praxisführung: sicherer Umgang mit sensiblen Daten." Zahnmedizin up2date 10, no. 06 (2016): 563–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-111270.

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Bundi, Marino, and Imke Keimer. "Das digitale Potenzial der Daten besser nutzen." Controlling & Management Review 63, no. 8 (2019): 62–67. http://dx.doi.org/10.1007/s12176-019-0062-1.

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Aschhoff, Mathias, and Markus Stein. "Der digitale Patient: vielfältige Daten sinnvoll zusammenführen." Pflegezeitschrift 71, no. 11 (2018): 23–25. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0757-5.

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Mügge, Janine, Inka Rebekka Hahn, Theresa Riedelsheimer, and Johannes Chatzis. "Digital Twins for Circular Economy - Enabling Decision Support for R-Strategies." Industrie 4.0 Management 2022, no. 6 (2022): 42–46. http://dx.doi.org/10.30844/im_22-6_42-46.

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Abstract:
Als Teil des digitalen Datenökosystems bieten Digitale Zwillinge (DT) für die Kreislaufwirtschaft (CE) einen vielversprechenden Ansatz für eine nachhaltigere Wertschöpfung. Durch die Analyse und Aufbereitung von produkt-, bauteil- und materialspezifischen Daten entlang des Lebenszyklus ist es möglich, aktuelle Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit zu adressieren. Im deutschen Forschungsprojekt Catena-X werden auf Basis dieser unternehmensübergreifend ausgetauschten Daten und Informationen konkrete Lösungen entwickelt. In diesem Rahmen wird der „R-Strategie Assistent" vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Anwendung, die auf Basis von DT-Daten die beste CE-Strategie am Ende des Lebenszyklus eines Fahrzeugs ermittelt.
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Spieckermann, Sven, Viktor Schubert, and Dimitri Penner. "Der digitale Wertstromzwilling." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, no. 1-2 (2022): 75–78. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1009.

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Abstract:
Abstract Der Einsatz von Wertstromanalyse und Wertstromdesign ist in der industriellen Praxis weit verbreitet. Geeignete Softwarewerkzeuge können die Digitalisierung und Simulation von modellierten Wertströmen zeitgemäß unterstützen. Der nächste Schritt zum digitalen Wertstrommanagement in Richtung eines Digitalen Wertstromzwillings ist die online Verknüpfung mit aktuellen Daten aus der Produktion. Der vorliegende Beitrag skizziert wie diese Verknüpfung aussehen kann.
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Müller, Eric. "Hintz, Arne/Dencik, Lina/Wahl-Jorgensen, Karin (2018). Digital citizenship in a datafied society. Cambridge: Polity. 180 S., 65,90 €." merz | medien + erziehung 63, no. 2 (2019): 91. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.2.22.

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Abstract:
Hintz, Arne/Dencik, Lina/Wahl-Jorgen­sen, Karin (2018). Digital citizenship in a datafied society. Cambridge: Po­lity. 180 S., 65,90 €. Digitale Technologien sind in­tegraler Bestandteil unseres Alltags geworden. Indem wir mit WhatsApp kommunizieren, über Amazon unsere Konsum­wünsche befriedigen, uns mit Google-Maps durch den Alltag manövrieren, über Health-Apps unseren Körper überwachen und über Facebook in politischen (Teil-)Öffentlichkeiten agieren, werden digitale Technologien für uns zu einem Werkzeug zur gesellschaftlichen Teilha­be. Gleichzeitig produzieren wir riesige Datenmengen, die durch kommerzielle Unterneh­men und staatliche Institutionen gesammelt, analysiert und nutz­bar gemacht werden. In diesem Spannungsfeld gehen Hintz, Dencik und Wahl-Jorgen­sen der Frage nach, wie aus überwachten Subjekten, Kon­sumentinnen und Konsumenten emanzipierte Bürgerinnen und Bürger einer digitalisierten Welt werden können. Am Beispiel Großbritanniens zeigen sie, dass die Zivilgesellschaft weitgehend aus der politischen Debatte aus­geschlossen wird. Denn indem die Auseinandersetzung über die Regulierung von Überwa­chungstechnologien auf die Fra­ge der öffentlichen Sicherheit enggeführt wird, kann eine Aus­weitung der Datenüberwachung politisch legitimiert werden. Da­bei wurden das Recht auf Privat­sphäre und die Kontrolle über die eigenen Daten beschnitten und eine öffentliche Debatte weitgehend erstickt. Erst die Snowden-Leaks haben eine öf­fentliche Debatte zum Umgang mit Daten eröffnet. In Digital Citizenship in a Data­fied Society argumentieren die Autorinnen und Autoren poin­tiert, wie sich das Machtverhält­nis zwischen Staat und Zivilge­sellschaft durch das Sammeln von Daten verfestigt. Bürgerin­nen und Bürger einer digita­lisierten Welt müssen wissen, welche Informationen über sie zu welchem Zweck gesammelt werden, um einen bewussten Umgang mit digitalen Techno­logien zu entwickeln und eine kritische Öffentlichkeit zu mo­bilisieren. Hier ergeben sich direkte An­satzpunkte für die handlungs­orientierte Medienpädagogik. Kinder und Jugendliche brau­chen eine Auseinandersetzung darüber, welche Daten über sie gesammelt werden und welchen Zweck sie verfolgen. Mit den vielfältigen Mitteln der Artikula­tion in digitalen Medien eröffnet sich ein Weg, wie sie sich an der Debatte beteiligen können.
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Nunez, Douglas. "Digitale Transformation ist der Schlüssel." BWK ENERGIE. 75, no. 3-4 (2023): 28–29. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2023-3-4-28.

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Abstract:
Wasserstoff ist ein wichtiger industrieller Rohstoff. Mit optimal genutzten Daten kann der grüne Wasserstoff zum klimaneutralen Wirtschaften beitragen und in das Portfolio von Versorgungsunternehmen integriert werden.
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Galanamatis, Britta, and Petra Grell. "‹Dann sind die Menschen Spielbälle der Konzerne›." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 44 (October 31, 2021): 117–39. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/44/2021.10.31.x.

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Abstract:
Lehrpersonen, die digitale Technologien im Unterricht verwenden wollen, benötigen Kenntnisse und Fähigkeiten bezüglich des Umgangs mit Daten, den Produkten ihrer Verarbeitung sowie diverse rechtliche Kenntnisse mit Bezug auf Daten- und Privatheitsschutz. Sie haben zudem eine Fürsorge- und Obhutspflicht und sollen Kompetenzen vermitteln, Privatsphäre in digitalen Umgebungen durch geeignete Massnahmen zu sichern. Mit dem Einzug von digitalen Technologien auf das Schulgelände und in die Unterrichtsräume ergibt sich für Akteurinnen und Akteure auf digitalen Märkten ein neuer Spielraum. In und ausserhalb der Schule sind Vernetzung, Datafizierung und Kommerzialisierung allgegenwärtig. Die Perspektiven von Verantwortungstragenden auf die Privatheit der ihnen anvertrauten Personen ist derzeit noch nicht ausreichend erforscht. In einer qualitativen Interviewstudie untersuchten wir, wie Lehrpersonen die Privatheit ihrer Schülerinnen und Schüler konzeptualisieren. Die Ergebnisse sind divers und zeigen teils ein geringes Bewusstsein für den monetären Wert von Daten. Lehrpersonen fühlen sich strukturell im Blick auf Rahmenbedingungen und Fortbildungsangebote zu Privatheit und Datenschutz nicht ausreichend unterstützt oder abgesichert. Trotz unterschiedlicher Privatheitskonzepte findet sich ein Hauptmotiv: ein Widerspruch zwischen dem pädagogischen bzw. persönlichen Ideal und der (vermuteten) Datenrealität bzw. dem vermeintlich pragmatischen Einsatz digitaler Medien im Unterricht.
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Krupitzer, Christian, and Elia Henrichs. "Digitale Zwillinge in der Lebensmittelversorgung: Ein Überblick über das Potenzial und die Herausforderungen von Digitalen Zwillingen für die Lebensmittelversorgung." Industrie 4.0 Management 2022, no. 5 (2022): 17–20. http://dx.doi.org/10.30844/im_22-5_17-20.

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Abstract:
Der Lebensmittelsektor steht vor zahlreichen Herausforderungen: die Auswirkungen des Klimawandels, die Notwendigkeit, eine wachsende Bevölkerung zu ernähren, Lebensmittelverluste und -verschwendung sowie ineffiziente Produktionssysteme. Ein vielversprechender Ansatz zur Bewältigung dieser Herausforderungen sind digitale Zwillinge, die durch die Integration von Echtzeit- und realen Daten ein digitales Abbild physischer Einheiten schaffen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Anwendungen des digitalen Zwillings in der Lebensmittelindustrie und analysiert deren Herausforderungen und Potenziale auf der Grundlage einer Literaturübersicht zur Untersuchung von Anwendungen des digitalen Zwillings in der Lebensmittel-Lieferkette.
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Schüller, Andreas, Arne Modersohn, Marcel Kawohl, and Jannik Wrede. "Der Digitale Zwilling in der Prozessindustrie." atp magazin 61, no. 1-2 (2019): 70–81. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v61i1-2.2396.

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Abstract:
Der Begriff Digitaler Zwilling ist in vieler Munde. Dennoch sind in der Prozessindustrie viele Kollegen skeptisch, ob sich der Digitale Zwilling durchsetzen wird. Diese Skepsis hat verschiedene Ursachen. Eine liegt im großen Aufwand der Synchronisierung von Prozessanlage und Digitalem Zwilling über den gesamtenLebenszyklus hinweg. In diesem Beitrag wird der Nutzen von Informationsmodellen zur Sicherstellung der Konsistenz von Anlage und digitalem Abbild skizziert. Informationsmodelle ermöglichen eine konsistente Anlagendokumentation über den Lebenszyklus der Anlage. Dies stellt eine bessere Ausgangssituation für Simulationen, Optimierungen, Erweiterungen oder Neuplanungen dar. Durch die Integration von Planungs-, Live- und historischer Daten ist eine vorbeugende Wartung und Instandhaltung möglich. Zudem hat das Instandhaltungspersonal alle benötigten Informationen an einer Stelle inklusive Schritt-für-Schritt-Anleitungen der auszuführenden Prüf- und Wartungspläne vorliegen.
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Steinmetz, Charles, Katrin Glöwing, Greyce N. Schroeder, Alécio Binotto, Achim Rettberg, and Carlos Eduardo Pereira. "Semantische digitale Zwillinge." atp magazin 65, no. 5 (2023): 69–77. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v65i5.2655.

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Abstract:
Tools Node-RED vorgeschlagen. Es wird eine Abfolge von Schritten beschrieben, die die Datenerfassung, die semantischen Anmerkungen zu den eingehenden Daten und die Modellierung der Assets mit ihren Beziehungen umfasst, wodurch ein Graph aus Knoten (Nodes) und Verbindungen entsteht, der in einer Graphdatenbank gespeichert wird. Um ein solches Modell realisieren zu können, wurden für Node-RED 7 sogenannte Nodes entwickelt. Schließlich wurde ein Anwendungsfall implementiert, um die Anwendung der vorgeschlagenen Methodik zu demonstrieren.
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Bosse, Ingo, and Wahl Verena. "Zehn Jahre BRK in der Schweiz: Standortbestimmung zu Digitalisierung und Inklusion." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 09 (2024): 13–18. https://doi.org/10.57161/z2024-09-02.

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Abstract:
Die Behindertenrechtskonvention (BRK) betont die Bedeutung der Digitalisierung für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen. In der Schweiz gibt es nur wenig Daten dazu, wie Menschen mit Behinderungen Medien nutzen. Die digitale Barrierefreiheit ist trotz rechtlicher Vorgaben unzureichend umgesetzt. Studien zeigen Lücken in der Zugänglichkeit von ICT, insbesondere in der Privatwirtschaft. Die Verständlichkeit digitaler Inhalte bleibt ebenfalls ein Problem. Um diesen Defiziten entgegenzuwirken, wurde im Herbst 2024 die «Allianz Digitale Inklusion Schweiz» (ADIS) gegründet.
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Jarke, Juliane, and Andreas Breiter. "Die Schule als digitale Bewertungsfiguration?" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 44 (November 1, 2021): 140–59. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/44/2021.11.01.x.

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Abstract:
Bewertungspraktiken gehören zu Kernelementen des Lernens und Lehrens. Durch die zunehmende Digitalisierung des Bildungssektors entstehen neue Instrumente zur Beobachtung, Bewertung und Klassifizierung der Leistung von Lernenden und Lehrenden. Sie erlauben Auswertungen schulischer Praktiken in einer bisher nicht möglichen Komplexität und einem viel grösseren Ausmass, da sie sehr detailreich sein können, einen umfassenderen Geltungsbereich abdecken und flexibel kombiniert werden können. Dies geschieht zunehmend in Echtzeit. Der Beitrag diskutiert, wie die Zunahme von digitalen Daten und, damit verschränkt, von digitalen Bewertungspraktiken Schule nachhaltig verändert. Daten und Algorithmen werden jedoch nicht als rein technische Entitäten verstanden, sondern als Akteurinnen und Akteure innerhalb soziomaterieller Figurationen. Anhand der Analyse von Illustrationsbeispielen zeigen wir verschiedene, ambivalente Konsequenzen digitaler Bewertungspraktiken im Bildungsbereich auf. Im Ergebnis ermöglichen sie neue Formen der Partizipation und erfordern dafür eine ausdifferenzierte Datenkompetenz. Sie führen zu einer Ausdehnung von Kommunikation zwischen Akteurinnen und Akteuren und verdecken dabei zugleich menschliche Handlungsfähigkeit. Sie lassen neue Formen der Überwachung und Kontrolle zu, aber auch grössere Transparenz und Rechenschaftslegung.
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Lutz, Monika. "Digitale Wasserzeichen in virtuellen Welten*." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 93, no. 10 (1998): 470–72. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1998-0273.

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Abstract:
Abstract Durch die freie Verfügbarkeit von Daten und Informationen im Internet besteht der Bedarf an wirkungsvollen Schutzmechanismen für geistiges Eigentum. Für 2D-Bilder stellen digitale Wasserzeichen ein Mittel zum Nachweis der rechtmäßigen Nutzung dar. In diesem Beitrag werden Ansätze der Entwicklungsarbeiten an 3D-Modellen dargestellt.
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Haas, Fabian. "Earwigs-online: Vor- und Nachteile einer selbst entwickelten Internetdatenbank." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 55, no. 2 (2005): 463–69. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.55.2.463-469.

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Abstract:
Die Website www.earwigs-online.de widmet sich ausschließlich den Dermaptera (Ohrwürmer) und basiert auf einer Reihe von Datenbanken, die über die letzten 10 Jahre entwickelt wurden. Die Vernetzung und Programmierung erfolgte entsprechend den Kenntnissen und Bedürfnissen des alleinigen Nutzers, d.h. des Autors. Als weitere wichtige Elemente wurden automatische Verschlagwortung und eine digitale Bibliothek aufgenommen. Derzeit umfassen die Datenbanken rund 16.000 Einträge zur Verbreitung, 4.000 Literaturstellen, 7.200 Schlagworte, 5.000 Taxonnamen und eine digitale Bibliothek mit 1.000 Zusammenfassungen und Artikeln. Bei der Arbeit mit den Datenbanken kristallisierten sich eine Reihe von Vor- und Nachteilen heraus. Nachteilig an einem vereinzelten Projekt sind die Belastungen durch die Programmierung, Datensicherung und Internetanbindung, geringere bzw. keine (finanzielle) Unterstützung durch Projektträger und Arbeitgeber, sowie die Nichtverfügbarkeit der Daten in größeren Portalen. Als vorteilig erwiesen sich die Verfügbarkeit aller Daten zu jeder Zeit, die schnelle Veröffentlichbarkeit und die freie Kombinierbarkeit der Daten. Der gewichtigste Vorteil ist sicher die reine Existenz dieser Datenbank: Da Dermapteren in Wissenschaft, Medizin und Landwirtschaft nicht im Focus des Interesses stehen, ist es unwahrscheinlich, dass größere Projekte und Institutionen den Aufbau dieser Datenbanken betrieben hätten. Die Fülle der jetzt verfügbaren Daten wäre sicher nicht zugänglich.StichwörterDermaptera, Ohrwurm, Datenbank, Earwigs-online, Internetdatenbank, Digitale Bibliothek.
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Giebler, Luisa. "Sprachliche Bildung mit Digitalen Bilderbüchern." merz | medien + erziehung 67, no. 2 (2023): 3. https://doi.org/10.21240/merz/2023.2.1.

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Abstract:
Digitale Bilderbücher eignen sich ebenso zur sprachlichen Bildung in der frühkindlichen Erziehung wie analoge. Das zeigt die aktuelle Studie ‚Digitale Bilderbücher in der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung‘ des Deutschen Jugendinstituts (DJI). Im Projekt wurde untersucht, wie digitale Bilderbücher im Kitaalltag integriert werden können. Dabei stellte sich heraus, dass verschiedene Sprachförderungsmöglichkeiten, wie Vorlesefunktionen oder mehrsprachige Optionen, intensiv anregende sprachliche Interaktionsmöglichkeiten bieten. Außerdem ermöglichen digitale Bilderbücher im Gegensatz zu analogen Büchern mehr Kindern die Teilnahme. Die Studie zeigt, dass die teilnehmenden pädagogischen Einrichtungen jeweils unterschiedliche Einstellungen gegenüber der Integration digitaler Medien in den Kitaalltag haben. Alle Einrichtungen sind sich jedoch einig im Hinblick auf den gesenkten Kostenfaktor durch digitale Bilderbücher und deren vielfältige Teilnahme- und Interaktionsmöglichkeiten. Ziel der Studie war es, mögliche Berührungsängste mit digitalen Medien auf Seiten der pädagogischen Fachkräfte zu minimieren und den Prozess der Digitalisierung im Kitaalltag zu begleiten. Die Studie soll Einblick in die Praxis ge-währen und Chancen sowie Potenziale einer frühkindlichen digitalen Medienbildung aufzeigen. Zur Erfassung der Daten wurden leitfadengestützte Interviews mit pädagogischen Fachkräften, Gruppendiskussionen und video-gestützte Beobachtungen durchgeführt. Das Forschungsprojekt wurde von Mai bis Dezember 2022 in Zusammenarbeit mit vier pädagogischen Einrichtungen durchgeführt. Es wurde qualitativ untersucht, welche Chancen und Herausforderungen der Einsatz digitaler Bilder- bücher in Kitas mit sich bringt. Das Projekt wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. www.dji.de/digitalebilderbuecher
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Huebner, Hanna, and Stefanie Altmannshofer. "Translationale Onkologie im digitalen Zeitalter: Neue Innovationskonzepte." Trillium Krebsmedizin 33, no. 4 (2024): 285–89. http://dx.doi.org/10.47184/tk.2024.04.10.

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Abstract:
Digitale Innovationskonzepte bieten der translationalen Onkologie die Möglichkeit, neue wissenschaftliche Strategien zu entwickeln. Bedeutende Fortschritte umfassen vor allem die Integration von Künstlicher Intelligenz, virtuellen Studien und digitalen Biomarkern. Remote-Studien nutzen Technologien wie Apps und Wearables, um ohne traditionelle Prüfzentren auszukommen. Dies vereinfacht die Durchführung und erhöht die Reichweite deutlich. Zusätzlich ermöglichen es digitale Zwillinge und virtuelle Patientenmodelle, Behandlungsszenarien sicher und effektiv zu simulieren und diese in Realtime Daten für die personalisierte Medizin zur Verfügung zu stellen.
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Klotz, Michael, and Ingold Sulk. "Digitale Betriebsprüfung – Handlungsfelder und vorbereitende Datenanalyse." Der Betriebswirt: Volume 52, Issue 1 52, no. 1 (2011): 10–14. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.52.1.10.

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Abstract:
Digitale Betriebsprüfungen stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Prüfungen werden entsprechend der „Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfung digitaler Unterlagen“ (GDPdU) zunehmend über einen direkten Datenzugriff und automatisierte Datenanalysen durchgeführt. Hierauf müssen sich Unternehmen einstellen. Der Beitrag beschreibt die diesbezüglich relevanten Handlungsfelder. Im Mittelpunkt der Vorbereitung auf eine digitale Betriebsprüfung stehen kontinuierliche Analysen rechnungslegungsrelevanter Daten. Für derartige Datenanalysen gelangen spezielle Softwareprogramme, sog. CAAT-Tools, zum Einsatz. Sie gewährleisten aber nicht nur eine GDPdU-Compliance, sondern bilden auch die Grundlage für eine verbesserte Unternehmenssteuerung. Digital tax audits indicate new challenges for a company, especially for its IT competences and compliance. Complying with Ministry of Finance instructions on data access for fiscal authorities (GDPdU) audits were made more by direct data access and automated data analysis. In that paper the authors describe the action fields concerning this matter. The company’s preparation for digital tax audit is focused on a continuous analysis of tax-relevant data, using e.g. CAAT-Tools for that. They not only guarantee GDPdU compliance, but they are also fundamental tools to improve the corporate management. Keywords: digitale betriebsprüfung handlungsfelder
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Glatzer, Ulrich. "Ohne PACS läuft nichts." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 11 (2004): 72–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573047.

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Abstract:
Die digitale Revolution in den Kliniken ist in vollem Gange. Diagnosesysteme produzieren immer mehr Daten, so dass ein komfortables digitales Archiv unumgänglich wird, auf das man von beliebigen Stellen der Klinik zugreifen kann und das mit den anderen Kliniksystemen vernetzt ist. Die Auswahl des richtigen Systems ist nicht leicht.
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Greiff, Paul. "Digitale Ethik aus Studierendensicht – Ethische Treiber und Barrieren zur Nutzung eines Digitalen Studienassistenten." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 59, no. 2 (2022): 605–18. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-022-00853-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDie fortschreitende Digitalisierung der Hochschullandschaft führt dazu, dass sowohl Lehrende als auch Studierende sich auf den Umgang mit neuen Technologien einstellen müssen. Eine dieser neuen Technologien sind digitale Assistenten, welche bereits in anderen Bereichen des täglichen Lebens Einzug gehalten haben. Digitale Assistenten besitzen die Fähigkeit mehrere vormals unverknüpfte Daten zu verbinden, um auf dieser Grundlage Empfehlungen abzugeben oder sogar Vorhersagen zu treffen.Im Hochschulkontext kann ein Digitaler Studienassistent (DSA) Studierenden beispielsweise Vorschläge für eine Modulwahl geben, auf Grundlage der fachlichen Interessen zusätzliches Lehrmaterial zur Verfügung stellen oder auch bei der Organisation eines Auslandssemesters unterstützen. Bei all den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und der mitschwingenden Euphorie, die ein solches System bei der Implementierung mit sich bringt, wird oft vergessen, die Nutzerperspektive angemessen zu berücksichtigen. Besonders der Bereich digitale Ethik hat hier bisher eher ein Schattendasein geführt. Dabei ist insbesondere ein System, welches persönliche Daten verknüpft und mit Entscheidungshinweisen in den Alltag der Nutzer eingreift, der kritischen ethischen Betrachtung der Nutzergruppe, im Falle des DSA: den Studierenden, ausgesetzt.Dieser Beitrag nimmt sich daher dieser Thematik an und untersucht die ethischen Treiber, welche eine Nutzung des DSAs begünstigen und Barrieren, welche einer Nutzung entgegenstehen. Zudem soll auch geklärt werden, was Studierende grundlegend unter digitaler Ethik verstehen. Ziel ist es, mittels einer explorativen Befragung einen Überblick über die genannten Faktoren zu geben und aufzuzeigen, wie diese von Entwicklerseite berücksichtigt werden können.
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Hess, Mona, Verena Schnier, and Olaf Huth. "Masterstudiengang Digitale Denkmaltechnologien. Weiterführende Ausbildung an der Schnittstelle zwischen Digitalisierung und Denkmalpflege." Bausubstanz 12, no. 4 (2021): 46–48. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2021-4-46.

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Abstract:
Die digitale Erfassung von Gebäuden und Objekten gehört inzwischen ebenso zum Standard einer denkmalgerechten Grundlagenermittlung wie die dauerhafte Überwachung eines Gebäudezustands mit intelligenten Sensorsystemen. Ziel ist die digitale Synthese aller für das Objekt relevanten Daten. Als eine Antwort auf diese Weiterentwicklung der Denkmalpflege ist der kooperative Masterstudiengang M.Sc. Digitale Denkmaltechnologien in enger Zusammenarbeit zwischen der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der HAW Coburg entstanden. Dieser Studiengang bietet einen Überblick über die Leistungsfähigkeit und Grenzen derzeitiger und in Entwicklung befindlicher Technologien und widmet sich der zukunftsweisenden Ausbildung von Akteuren der Integration von digitalen Technologien in der Denkmalpflege. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Meder, Benjamin, and Peter Radke. "Digitale Kardiologie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 07 (2019): 447–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0740-8631.

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Abstract:
Was ist neu? Aktuelle Entwicklungen der modernen Medizin Künstliche Intelligenz, Big Data und mobile Sensorik transformieren derzeit die Kardiologie. Fortschrittliche digitale Konzepte spielen in vielen Bereichen der Kardiologie eine immer wichtigere Rolle und werden sich schnell als Partner von Arzt und Patient etablieren können. Big Data und künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in den digitalen Arztalltag und ist keine Science-Fiction mehr. Spezielle Algorithmen kommen heute bereits im Rahmen diagnostischer Prozesse zum Einsatz und bieten großes Potenzial für die Zukunft. Smartphones, Apps und Co. Smartphones und Wearables können über die Anwendung von speziellen Apps im Bereich der Kardiologie eingesetzt werden. Die neue DSGVO erschwert die Entwicklung neuer Kommunikationskanäle unter Ärzten und zwischen Ärzten und Patienten. Neue Apps, Messenger und Verschlüsselungssysteme sollen die Sicherheit der sensiblen Daten gewährleisten.
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Jungbauer, Rebecca, Philipp Eigenwillig, Kathrin Becker, and Peter Proff. "CAD/CAM-gestützte Planung und Übertragungsmöglichkeiten von Brackets und Gaumenimplantaten." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 52, no. 03 (2020): 203–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1200-5845.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Kieferorthopädie kommen digitale Technologien zunehmend zum Einsatz. Während zunächst einzelne Arbeitsschritte, wie die Patientenverwaltung oder kieferorthopädische Diagnostik digital durchgeführt wurden, gibt es inzwischen einen Trend hin zu einem vollständig digitalisierten Workflow. Während digitale Technologien häufig die Stuhlzeit verkürzen, kann die digitale Vorbereitungszeit am Computer länger sein. Durch moderne Softwarelösungen lassen sich allerdings auch diese Arbeitsschritte effizient gestalten: Mithilfe entsprechender Software lässt sich bspw. die gewünschte Position der Brackets inklusive einer Übertragungsschablone im Rahmen der Multibracket-Behandlung vorab virtuell planen. Die Schablone kann im Anschluss mittels additiver Fertigungsverfahren (3D-Druck) in einem Labor oder in der Zahnarztpraxis hergestellt werden. Auch für eine skelettale Verankerung kann ähnlich zur zahnärztlichen Implantologie die Insertionsposition digital geplant und über Insertionsschablonen in den Patientenmund übertagen werden. Durch eine Überlagerung von DVT- oder FRS-Daten mit einem digitalen Modell kann die Position hinsichtlich des individuellen Knochenangebots optimiert werden.Das Ziel dieses Artikels ist es, einen Überblick über die Möglichkeiten der Bracket- und Mini-Implantat-Planung sowie Möglichkeiten zur Übertragung der virtuellen Planung in den Mund des Patienten klinisch vorzustellen und diese im Zusammenhang mit aktueller Literatur zu diskutieren.
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Heintz, Bettina. "Big Observation – Ein Vergleich moderner Beobachtungsformate am Beispiel von amtlicher Statistik und Recommendersystemen." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, S1 (2021): 137–67. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00744-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag verortet digitale Technologien in der Geschichte moderner Beobachtungsformate. Das Konzept des Beobachtungsformats verhilft dazu, Einrichtungen in einen Zusammenhang zu bringen, die auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun haben: die amtliche Statistik, die Meinungs- und Marktforschung, Monitoringsysteme und digitale Beobachtungsinstrumente wie Suchmaschinen, soziale Netzwerke oder Recommendersysteme. Die Gemeinsamkeit liegt darin, dass es sich in allen Fällen um Instanzen handelt, die regelmäßig Daten erheben und in diesen Daten nach Ordnungsmustern suchen. Sie sind markante Beispiele des Quantifizierungsschubs, der die (westlichen) Gesellschaften seit dem 18. Jahrhundert erfasst hat. Der Beitrag greift zwei Beispiele heraus – die Bevölkerungsstatistik als historisch erstes modernes Beobachtungsformat und personalisierte Recommendersysteme als prototypischen Fall digitaler Beobachtungsinstrumente – und vergleicht sie in Hinblick auf ihre Beobachtungstechnik: Wie werden die Zahlen fabriziert, mit deren Hilfe die amtliche Statistik die Gesellschaft beobachtet, und welche Beobachtungsverfahren setzen Recommendersysteme ein, um zu personalisierten Empfehlungen zu gelangen, und welche Rolle spielen dabei Vergleich, Bewertung, Kategorisierung und Quantifizierung? Der Vergleich macht nicht nur sichtbar, wie Statistiken und digitale Technologien beobachten und worin sich ihre Beobachtungstechnik unterscheidet, sondern er gibt auch Aufschluss darüber, wie sich die Praktiken und Prämissen sozialer Beobachtung in den letzten 200 Jahren verändert haben.
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Ekkernkamp, Axel. "Erheblicher Zündstoff." kma - Klinik Management aktuell 16, no. 04 (2011): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575959.

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Vogeler, Georg, and Philipp Hofeneder. "Die digitale Transformation der österreichischen Geisteswissenschaften und ihre Herausforderungen für die Zukunft: Strukturelle Perspektiven für die Integration von Datenwissenschaften, maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz." Zeitschrift für Hochschulentwicklung 18, Sonderheft Forschung (2023): 141–62. http://dx.doi.org/10.21240/zfhe/sh-f/09.

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Abstract:
Die Digitalen Geisteswissenschaften (Digital Humanities, DH) beschäftigen sich seit geraumer Zeit mit der Frage, wie digitale Technologien produktiv in den Geisteswissenschaften eingesetzt werden können, und haben sich auf diese Weise als ein innovatives Forschungsgebiet etabliert. Digitale Repräsentationen wie statistische Verfahren tragen dabei laufend zur kritischen Überprüfung und Neuausrichtung etablierter Ansätze bei. Im vorliegenden Beitrag werden die wichtigsten Entwicklungen dieses Forschungsgebiets in Österreich nachgezeichnet und darauf aufbauend ein kritischer Ausblick unternommen. Dazu werden die bisherigen Ergebnisse des Forschungsprojekts „DiTAH“ (Digital Transformation of Austrian Humanities, 2020–2024) aufgearbeitet. Ferner werden Überlegungen angestellt, welchen Herausforderungen die Hochschulorganisation bei der Integration der Digital Humanities im größeren Feld der Geisteswissenschaften begegnet. Hier ergibt sich der Eindruck, dass Forschungszentren mit einem Fokus auf den DH selbst besonders gut geeignet für diese Aufgabe sind. Der Beitrag kommt weiters zu dem Schluss, dass das Zusammenspiel von fachspezifischen Daten mit Reflexionen über Anwendungsfälle der digitalen Methoden in den Geisteswissenschaften im DiTAH-Projekt sehr gute Voraussetzungen geschaffen hat, die Herausforderungen der verstärkten Verwendung von Datenwissenschaften, maschinellem Lernen und Künstlicher Intelligenz auch in den Geisteswissenschaften zu meistern.
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Klier, Mathias, and Georg Thiel. "Auf die Datenqualität kommt es an! Fallbeispiel Statistisches Bundesamt." Controlling 32, S (2020): 86–91. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-s-86.

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Abstract:
Die Analyse von Daten eröffnet ein großes Potenzial in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen. Wie wichtig dabei die Qualität der Daten ist, wird am Beispiel des Statistischen Bundesamtes deutlich: Ergebnisse sind nur dann valide und wertstiftend, wenn die Qualität der zugrunde liegenden Daten gewährleistet ist. Dieser Artikel liefert einen Einblick in die digitale Transformation des Statistischen Bundesamtes und dessen Um-gang mit große Datenmengen, dem „Rohstoff“ für Wertschöpfung mit enormer Bedeutung für die Meinungsbildung und demokratische, faktenbasierte Entscheidungsprozesse.
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Steiner, Marion. "Digitale Datenverwaltung medizinischer Daten – Fallstricke beim Einsatz moderner Informationstechnik." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 08 (2022): 487–90. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-211438.

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Abstract:
Der Einsatz moderner IT-Instrumente wie Smartphones, Tablets oder Cloud-Anwendungen bietet viele Vorteile, birgt allerdings auch Gefahren, wenn man nicht „sicher“ damit umgeht. Statt formalen Datenschutzaspekten werden im Folgenden die praktischen Aspekte der Datensicherheit sowie Verfügbarkeit der Daten und Funktionen in den Fokus gestellt. Anhand von Beispielszenarien werden Fallstricke aus der Praxis und praktikable Lösungsansätze zum Umgang damit vorgestellt.
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Schwarzkopf, Edda Sofie, Lukas Griessl, and Lucia Sunder-Plassmann. "Digitale Methoden und Daten in Ethnografie und qualitativer Forschung." Zeitschrift für Empirische Kulturwissenschaft 2025, no. 1 (2025): 139–43. https://doi.org/10.31244/zekw/2025/01.16.

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