Academic literature on the topic 'Digitale Lernumgebung'

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Journal articles on the topic "Digitale Lernumgebung"

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Loy, Christine. "Soziale Interaktionen in digitalen Lernumgebungen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 40 (November 25, 2021): 392–410. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/40/2021.11.25.x.

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Abstract:
Corona-bedingt musste im Sommersemester 2020 ein Seminar im Bereich der Grundschuldidaktik Sachunterricht, das als Forschendes Lernen konzipiert war, in ein digitales Format umgewandelt werden. Es wird explorativ untersucht, welche Bedeutung die Lehramtsstudierenden in ihren Reflexionsportfolios (N=31) den sozialen Interaktionen im Forschungsprozess zuweisen und wie sie dabei die Virtualität der Lernumgebung thematisieren. Theoretischer Ausgangspunkt ist das Modell der Community of Inquiry (Garrison et al. 1999, 2010), dessen drei Elemente teaching presence, cognitive presence und social presence für die Analyse aufgegriffen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass ko-konstruktive Prozesse in hohem Masse auch in einer digitalen Lernumgebung möglich sind, d. h. Austausch auf der sozio-kognitiven Ebene erfolgreich stattfindet. Die Hochschuldidaktik sollte sich, neben den technischen und räumlichen Herausforderungen durch die digitale Lehre, jedoch auch mit den sozio-emotionalen Wirkungen von digitalen Lehrformaten befassen, da von den Studierenden vor allem die fehlende physische Präsenz als Mangel erlebt wird.
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2

Grabowski, Susanne, and Matthias Krauß. "Vom Anschauen zum Hinschauen. Zum Lernen mit digitalen Medien am Beispiel der Computerkunst." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (2017): 255–75. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.15.x.

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Abstract:
Digitale Medien besitzen Eigenschaften, die es Lernenden erlauben, neue Zugangsweisen zur Welt zu entdecken. Das ist eine gewagte Behauptung. Wir werden versuchen, sie näher zu begründen und ihr Gestalt zu verleihen. Wir tun dies anhand von Beispielen aus dem Bereich der Computerkunst – anhand technischer Bilder. Wir setzen dazu bei Vilém Flusser (1999) an, der uns darauf hinweist, dass technische Bilder anders zu verstehen seien als traditionelle. Dieses Verständnis der technischen Bilder möchten wir auf den besonderen Charakter vieler Computerdinge hin verallgemeinern. Dies führt uns zu Vorschlägen zur Gestaltung von digitalen Medien für Lernumgebungen, insbesondere ihrer Eigenschaft der Interaktivität. Wir enden mit einem Beispiel der praktischen Umsetzung einer konstruktivistisch fundierten Lernumgebung aus unserem Forschungsprojekt COMPART: Ein RAUM FÜR DIE COMPUTERKUNST. Abschließend fragen wir nach der Eignung der Terme Flussers in Bezug auf dieses Projekt.
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3

Rummler, Klaus, Jane Müller, Anna-Maria Kamin, et al. "Medienhandeln Heranwachsender im Spannungsfeld schulischer und familialer Lernumgebungen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 42 (March 12, 2021): 63–84. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.03.10.x.

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Abstract:
Die häusliche und schulische Lernumgebung von Heranwachsenden ist heute durch digitale Medien (mit-)geprägt. Gegenstand des Beitrags ist die Bearbeitung von Hausaufgaben und die Rolle, welche digitale Medien hierbei spielen. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Kontext auf der Nutzung mobiler Instant-Messaging-Angebote – insbesondere spezieller Gruppenchats von Schulklassen, also Klassenchats. Die Autorinnen und Autoren betrachten das Verhältnis zwischen Schule, Familie und digitalen Medien und diskutieren hierfür Zwischenergebnisse aus drei laufenden Forschungsprojekten. Projekt (1) bearbeitet die Frage nach Gelingensbedingungen für eine anregungsreiche, kompetenz- und kindorientierte Gestaltung der digitalen häuslichen Lernumwelt. Inwiefern Klassenchats von Schülerinnen und Schülern eingesetzt werden, um Heteronomie zu bewahren bzw. Autonomie zu gewinnen, steht im Fokus von Projekt (2). Projekt (3) betrachtet Medienhandeln im Umfeld häuslicher Lernaktivitäten und stellt unterschiedliche Rekonstruktionen der Herstellung von Selbst- und Weltverhältnissen als Medienbildung mit Hardware, Repräsentationen sowie Lehr-/Lernmitteln vor. Alle drei Projekte betrachten die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen mit Blick auf Optimierungsprozesse aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Vor allem der Erwerb von Informations- und Recherchekompetenz definiert die Rolle von Alltagsmedien im Lernalltag neu.
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4

Bradtke, Julia, and Michael Fricke. "Das „Digitale Lehrhaus für den evangelischen Religionsunterricht“ in der Lehrkräftebildung." Religionspädagogische Beiträge 47, no. 1 (2024): 19–28. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-308.

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Abstract:
Durch die Digitalität eröffnen sich dem Religionsunterricht Wege, das Lernen über und von Religion neu zu gestalten. Da Religionslehrkräfte zentrale Akteure in der Kreation und im Einsatz digitaler Lernwege sind, ist es nötig, dass sie bereits in der universitären Phase mit diesen in Kontakt kommen, sie erproben und religionsdidaktisch reflektieren. Der Betrag berichtet vom Einsatz des Digitalen Lehrhauses für den evangelischen Religionsunterricht in der Lehrkräftebildung. Dieses Lehrhaus ist eine interaktive digitale Lernumgebung zur Förderung der interreligiösen Dialogkompetenz von Schülerinnen und Schülern zum Einsatz im Religionsunterricht in der Sekundarstufe. Es stellt einen auf Dialogkultur basierendes virtuelles Begegnungshaus dar, in dem Lernende zum einen selbstgesteuert Figuren, Räume und Inhalte zum (inter-)religiösen Dialog entdecken können und zum anderen zum Theologisieren und Dialogschreiben angeleitet werden. In Verbindung mit der Lehrhausentwicklung fanden Lehrveranstaltungen statt. Der Beitrag stellt theoretische Hintergründe, konkrete Umsetzungsbeispiele und Reflexionen von Studierenden zu ihren Lernerfahrungen vor.
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5

Bakenhus, Silke, Marisa Alena Holzapfel, Nicolas Arndt, and Maja Brückmann. "Die Erstellung einer Lernumgebung mit immersiver Virtual Reality für das Fach Sachunterricht nach dem M-iVR-L Modell." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 47 (April 4, 2022): 76–93. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/47/2022.04.04.x.

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Abstract:
Digitalisierung sowie Lernen an und mit digitalen Medien sind nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie noch stärker in den Fokus gerückt. Um derartiges Lernen zu ermöglichen, müssen schülergerechte Lerngelegenheiten geschaffen werden. Dazu müssen (angehende) Lehrkräfte in der Lage sein, digitale Lerngelegenheiten zu konzipieren und didaktisch aufzubereiten. Es hat sich in den vergangenen eineinhalb Jahren gezeigt, dass digitales Lernen nicht ausschliesslich für die Sekundarstufe gedacht werden kann, sondern bereits in der Primarstufe gute Konzepte zur Erstellung digitaler Lerngelegenheiten benötigt werden. Im vorliegenden Beitrag wird auf der Basis des Meaningful-immersive Virtual Reality-Learning framework (M-iVR-L Modell) von Mulders, Buchner und Kerres (2020) exemplarisch aufgezeigt, wie die Umsetzung einer Lerngelegenheit mit virtueller Realität (VR) für den Sachunterricht aussehen könnte. Am Beispiel bereits vorhandener 360°-Aufnahmen des Forschungsschiffs Sonne wird die theoretische Umsetzung der sechs Punkte des M-iVR-L Modells durchgespielt. Dabei wird ein Konzept mitgedacht, welches angehende Sachunterrichtslehrkräfte in die Gestaltung der VR-Lerngelegenheit einbezieht, um ihnen so direkt im Studium einen kompetenten und reflektierten Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln. Zukünftig sollen auf dieser Basis VR-Lerngelegenheiten gemeinsam mit Sachunterrichtsstudierenden erstellt und evaluiert werden.
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6

Küpper, Alexander, and Hannah Weck. "Experimentelle Unterrichtsphasen im inklusiven Physikunterricht mit digitalen Medien gestalten." Sonderpädagogische Förderung heute, no. 1 (July 21, 2021): 10–25. http://dx.doi.org/10.3262/szb2101010.

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Abstract:
Experimente im Physikunterricht üben eine besondere Faszination auf eine Vielzahl der Lernenden aus. Barrieren, die aus Wechselwirkungen zwischen Lernenden und Lernumgebung entstehen, können jedoch der eigenen Erfahrung nach schnell dazu führen, dass sich diese Faszination in Frustration umwandelt. Für die Partizipation aller Lernenden ist es daher notwendig, diese Barrieren zu reduzieren oder sogar zu vermeiden, wobei sich hierzu digitale Medien anbieten. Nach einem generellen Problemaufriss zur Verwendung digitaler Medien im Unterricht werden im Beitrag profunde Gedanken zum Experimentieren mit Tablets im inklusiven Physikunterricht präsentiert. Im Anschluss werden zwei, im Sinne des Design-Based Research-Ansatzes entwickelte, Lehr-Lern-Settings vorgestellt, bei denen Lernende von Tablets unterstützt experimentieren und auf diese Weise stärker partizipieren können.
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7

Rummler, Klaus, Jane Müller, Anna-Maria Kamin, et al. "Medienhandeln Heranwachsender im Spannungsfeld schulischer und familialer Lernumgebungen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 42 (March 12, 2021): 63–84. https://doi.org/10.5281/zenodo.5137870.

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Abstract:
Die h&auml;usliche und schulische Lernumgebung von Heranwachsenden ist heute durch digitale Medien (mit-)gepr&auml;gt. Gegenstand des Beitrags ist die Bearbeitung von Hausaufgaben und die Rolle, welche digitale Medien hierbei spielen. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Kontext auf der Nutzung mobiler Instant-Messaging-Angebote &ndash; insbesondere spezieller Gruppenchats von Schulklassen, also Klassenchats. Die Autorinnen und Autoren betrachten das Verh&auml;ltnis zwischen Schule, Familie und digitalen Medien und diskutieren hierf&uuml;r Zwischenergebnisse aus drei laufenden Forschungsprojekten. Projekt (1) bearbeitet die Frage nach Gelingensbedingungen f&uuml;r eine anregungsreiche, kompetenz- und kindorientierte Gestaltung der digitalen h&auml;uslichen Lernumwelt. Inwiefern Klassenchats von Sch&uuml;lerinnen und Sch&uuml;lern eingesetzt werden, um Heteronomie zu bewahren bzw. Autonomie zu gewinnen, steht im Fokus von Projekt (2). Projekt (3) betrachtet Medienhandeln im Umfeld h&auml;uslicher Lernaktivit&auml;ten und stellt unterschiedliche Rekonstruktionen der Herstellung von Selbst- und Weltverh&auml;ltnissen als Medienbildung mit Hardware, Repr&auml;sentationen sowie Lehr-/Lernmitteln vor. Alle drei Projekte betrachten die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen mit Blick auf Optimierungsprozesse aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Vor allem der Erwerb von Informations- und Recherchekompetenz definiert die Rolle von Alltagsmedien im Lernalltag neu. <em>&rarr; alle Artikel der MedienP&auml;dagogik 42 (Themenheft&nbsp;</em>&laquo;Optimierung in der Medienp&auml;dagogik: Forschungsperspektiven im Anschluss an den 27. Kongress der DGfE&raquo;)<em> im Open Access:&nbsp;https://doi.org/10.21240/mpaed/42.X.</em>
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Schöb, Sabine. "Lernen mit Medien – (k)ein nachhaltiger Ansatz für die Kompetenzentwicklung Lehrender im Kontext der Erwachsenenbildung/Weiterbildung?!" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (2020): 647–74. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.25.x.

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Abstract:
Der Einsatz digitaler Medien zur Kompetenzentwicklung Lehrender in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung stellt einen vielversprechenden Ansatz dar, um den Bedarfen und Voraussetzungen der Zielgruppe zu begegnen, eine Förderung ihres professionellen Handelns zu unterstützen sowie das Train-the-Trainer Angebot für Lehrende zu bereichern. Gleichzeitig bedürfen digitale Lernangebote einer (medien-)didaktisch überzeugenden Gestaltung, welche die Basis für eine Nutzung und Implementation des Angebots in der Weiterbildungspraxis bildet. Der vorliegende Beitrag stellt ein im Zuge des Design-Based Research Ansatzes passgenau konzipiertes digitales Lernangebot für Lehrende in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung vor und hinterfragt dieses anhand einer formativen Evaluationsstudie in seiner Akzeptanz und Lernwirkung unter Berücksichtigung der motivationalen Lernvoraussetzungen. Ein nachgewiesener zeitstabiler Lerneffekt des Angebots bei Lehrenden sowie die Identifikation von Erfolgsfaktoren für eine ressourcenschonende Integrationsmöglichkeit der Lernumgebung als Plug-and-Play-Angebot in die Praxis, sprechen für die Qualität des Konzepts und bereiten die Basis für dessen Nutzung und Multiplikation im Kontext von Weiterbildungsangeboten für Lehrende.
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9

Neumaier, Stefanie. "Bildungskonzept für Medienpädagogik an Waldorfschulen." merz | medien + erziehung 64, no. 1 (2020): 3–5. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.1.3.

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Abstract:
Der Bund der Freien Waldorfschulen (BdFWS) hat ein eigenes Bildungskonzept für Medienpädagogik entwickelt. Damit sollen alle 249 Waldorfschulen des BdFWS mit einem Plan zum Umgang mit und Einsatz von digitalen Medien ausgestattet werden. In der frühkindlichen Bildung folgt das Konzept der anthropologischen Weltanschauung der Waldorfpädagogik und geht dabei davon aus, dass digitale Medien diese Entwicklungsphase behindern würden. Daher stehe die Sinnesförderung von Motorik und Sprache im Vordergrund. Didaktische Überlegungen finden sich darin, wie technische Neuheiten Einzug in die Lehre an Waldorschulen finden können, unter Wahrung des Gleichgewichts zu tradierten Vorstellungen der Waldorfpädagogik. Mit Eintritt in die Grundschule wird nach einem Kennenlernen analoger Technik auf den Erkenntnissen der Lernenden aufgebaut, um den sinnvollen Einsatz digitaler Medien mit ihnen zu eruieren. Im Wissenserwerb unterscheidet das Konzept zwischen sozialen Kompetenzen in einer medialen Welt und technischem Know-how. Zum Übergang in die Pubertät der Lernenden wird in Form eines Medienführerscheins das Ziel verfolgt, den geschützten Rahmen der Kindheit zu verlassen und ein selbstständiges Medialitätsbewusstsein zu fördern. Die Medienmündigkeit abgehender Schülerinnen und Schüler stellt das Leitziel des medienpädagogischen Konzeptes dar. Bei der Betrachtung des vorliegenden Rahmens des BdFWS vor dem Hintergrund der Strategie der Kultusministerkonferenz (KMK) zur Bildung in der digitalen Welt fällt auf, dass beide Paper das Ziel verfolgen, Schülerinnen und Schüler als medienkompetente Absolventinnen und Absolventen zu verabschieden. Ein deutlicher Unterschied geht aus der Einbindung digitaler Medien in den Schulalltag hervor. Während der BdFWS im Sinne der Anthropologie davon spricht, nach einer Medienabstinenz in der frühen Kindheit den Einsatz von analoger und digitaler Technik sukzessiv in der Schule einzugliedern, gestaltet sich das Wording der KMK hierzu deutlich akzeptanzorientierter: „Ziel der Kultusministerkonferenz ist es, dass möglichst bis 2021 jede Schülerin und jeder Schüler jederzeit, wenn es aus pädagogischer Sicht im Unterrichtsverlauf sinnvoll ist, eine digitale Lernumgebung undeinen Zugang zum Internet nutzen können sollte“ (KMK 2017, S. 6). www.waldorfschule.de
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10

Güzel, Emre, Stefan Hartmann, Kerstin Norwig, and Tobias Gschwendtner. "Berufsspezifische Kompetenzen digital erwerben?" Zeitschrift für Pädagogik, no. 2 (April 23, 2024): 182–201. http://dx.doi.org/10.3262/zp2402182.

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Abstract:
Die digital gestützte Fehlerdiagnose von elektrischen und elektronischen Kfz-Systemen ist eine zentrale Anforderung an Kfz-Mechatroniker*innen. Jedoch weisen nur wenige Auszubildende zum Ausbildungsende eine zufriedenstellende Fehlerdiagnosekompetenz auf. Zentrale Barrieren sind das Lesen, Verstehen und die effektive Nutzung von diagnoserelevanten Informationen aus digitalen Diagnosesystemen. Aufbauend auf diesen Befunden wurde eine digitale Lernumgebung mit zwei Interventionen zur Förderung der Fehlerdiagnosekompetenz entwickelt und evaluiert. Die Intervention „basal“ befähigt leistungsschwächere Auszubildende, einfachere Fehlerszenarien zu diagnostizieren, in welchen Schritt-für-Schritt-Anleitungen des Diagnosesystems den Defekt offenbaren. Die Intervention „komplex“ ermöglicht es leistungsstärkeren Auszubildenden, Fehlerszenarien zu diagnostizieren, die eine effektive Nutzung eines Stromlaufplans erfordern. Zur Gestaltung der Lernarrangements werden Daten einer Vorstudie zu Barrieren der Fehlerdiagnose sowie Elemente bewährter Instruktionsdesignmodelle herangezogen: Erklärvideos als unterstützende Informationen, Aufgaben mit zunehmendem Komplexitätsgrad, Feedback zum Lösungserfolg, gestufte Hilfestellungen sowie ein integriertes Belohnungssystem. Die Interventionen wurden in einer Experimentalstudie mit Vergleichsgruppe evaluiert. Die Vergleichsgruppe bearbeitete Aufgaben aus beiden Interventionen, bekam Feedback zum Lösungserfolg sowie Musterlösungen gezeigt; das Lernhandeln wurde durch lehrergeleitete Impulse unterstützt. Die Wirksamkeit der Interventionen wurde anhand von Tests zur diagnoserelevanten Rezeptionskompetenz (DRK) sowie der Fehlerdiagnosekompetenz (FDK) gemessen. Beide Kompetenzen steigen im Interventionszeitraum signifikant an. Im Vergleich zur Vergleichsgruppe sind die Entwicklungen der DRK in der Intervention „komplex“ signifikant besser, bzgl. aller anderen Leistungsdaten ähneln sich die Entwicklungen zwischen den Gruppen.
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Dissertations / Theses on the topic "Digitale Lernumgebung"

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Drescher, Madlen [Verfasser], and Barbara [Akademischer Betreuer] Jürgens. "Förderung des Leseverständnisses hörgeschädigter SchülerInnen – Konzeption, Entwicklung und Evaluation der digitalen Lernumgebung LESERÄTSEL / Madlen Drescher ; Betreuer: Barbara Jürgens." Braunschweig : Technische Universität Braunschweig, 2016. http://d-nb.info/1175818291/34.

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2

Schaal, Steffen. "Fachintegratives Lernen mit digitalen Medien die theoriegeleitete Entwicklung und Evaluation einer hypermedialen Lernumgebung für den naturwissenschaftlichen Unterricht in der Realschule." Hamburg Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2372-3.htm.

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3

Donevska-Todorova, Ana. "Utilizing Technology to Facilitate the Transition from Secondary- to Tertiary Level Linear Algebra." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2017. http://dx.doi.org/10.18452/18561.

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Abstract:
Es ist eine weit verbreitete Wahrnehmung, dass der Übergang zwischen der Mathematik der gymnasialen Oberstufe und der Mathematik an der Universität für Studierende problematisch sein kann. Besondere Verständnisschwierigkeiten in Bereich der lineare Algebra (lA) bereiten den Studierenden die verschiedenen Herangehensweisen auf diesen beiden Ebenen. Dies lässt sich auf die strukturell-axiomatischer Herangehensweisen an die lA an der Universität, im Gegensatz zu ihrer arithmetisch-geometrischen Darstellung in der Schule, zurückführen. Dies bedingt ebenfalls Unterschiede im prozeduralen und konzeptuellen Verständnis. Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, wie Schüler konzeptuelles Verständnis, Bezug nehmend auf die Theorien von concept definition/image in Verbindung mit multiplen Modi der Beschreibung und des Denkens von Konzepten wie Bilinearität z.B. Skalarprodukt und Multilinearität z.B. Determinanten gewinnen können. Um dies zu erreichen wurde eine substanzielle Lehr-Lernumgebung unter Verwendung einer dynamischen Geometriesoftware (DGS) entwickelt. Die Lerneinheit wurde an einem Berliner Gymnasium eingesetzt und dabei ein vollständiger design-based research Zyklus durchlaufen und eine multiple-level Datenanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen nicht nur, dass eine Erweiterung der Vorstellungen der Schüler, eine Entwicklung multipler Denkmodi und ein Gewinn tieferen konzeptuellen Verständnisses in der lA erfolgreich vermittelt werden können, sondern geben auch Einblicke in ein mögliches theoretisches Modell, mit dessen Hilfe sich diese Prozesse weiter untersuchen lassen. Weiterhin werden die interaktiven Lehr-Lernmaterialien für die weitere Verwendung im Rahmen von Lehre und Forschung zur Verfügung gestellt. Es öffnen sich neue Forschungsfragen hinsichtlich lokalen Axiomatisierens in der lA der gymnasialen Oberstufe, welches auf einer Integration geometrischer, algebraischer und axiomatischer Denkmodi, unterstützt durch DGS, basieren könnte.<br>A common perception among researchers in mathematics education is that the transition between secondary- and tertiary level of mathematics may be problematic for the students. In particular, the exact and abstract nature of the theory of Linear algebra versus its arithmetic-geometric presentation in school appears to be difficult for the novice students. The application of properties for defining concepts at university in contrast to their usage for describing concepts in school points out a possible occurrence of obstacles for learning and discrepancies in procedural and conceptual understanding. The aim of this study is to examine how could upper-high school students develop a conceptual understanding based on concept definition and concept image in connection to multiple modes of description and thinking about concepts such as bi-linearity exemplified by the dot product of vectors and multi-linearity exemplified by determinants. In order to achieve this, I have created a specific teaching/ learning sequence in a dynamic geometry environment (DGE), then implemented it and evaluated it in a high school in Berlin, following a complete cycle of design-based research and conducting a multiple-level data analysis. The findings of the study show not only that widening students' concept images, developing multiple modes of thinking and gaining deeper conceptual understanding can successfully be mediated by dynamic geometries, but also give insights into an eventual theoretical model of how can they be further examined. Moreover, the study promotes authorized open-source interactive teaching/ learning materials for further sustainable practice and research. It opens new research questions about revisiting axiomatic approaches on local levels in upper high-school Linear algebra which may base on the integration of all three modes of description and thinking geometric, algebraic and abstract possibly facilitated by DGE.<br>Честа перцепција кај многумина истражувачи во областа на математичкото образование е дека транзицијата помеѓу средното и високото образование по математика може да биде проблематична за студентите. Егзакноста и апстрактноста на теоријата по Линеарна алгебра наспроти нејзината аритметичко-геометриска презентација во средното гимназиско образование се покажува како особено тешка за студентите. Примена на својствата на математичките поими за нивно дефинирање на универзитетско ниво наспроти нивното употреба за опишување на претходно дефинирани поими на училишно ниво, укажува на можна појава на тешкотии при нивното изучување и несовпаѓање на процедуралното и концептуалното разбирање на истите. Целта на оваа студија е да истражи како средношколците би можеле да развијат концептуално разбирање на поимите врз основа на концепт дефиниција и концепт слика во врска со мулти-моди на мислење, конкретно за поими како билинеарност, пр. скаларен производ на вектори, и мултилинеарност, пр. детерминанти. За да ја постигнам оваа цел, креирав наставна содржина поддржана од еден динамичен геометриски систем (ДГС) и следејќи целосен циклус на т.н. design-based research и спрoведувајќи мулти-анализа на податоци, истата ја имплементирав и евалуирав во едно средно училиште во Берлин. Резултатите од студијата укажуваат не само на фактот дека проширувањето на концепт сликите на учениците, развојот на мулти-моди на мислење и стекнувањето на длабоко концептуално разбирање на поимите можат да бидат успешно посредувани од ДГС туку овозможија и увид во еден теоретски модел за тоа коко тие можат понатаму да се истражуваат. Уште повеќе, студијата промовира авторизирани open-source интерактивни материјали за предавање и учење на содржините кои може да служат за понатамошни одржливи истражувања и развој. Студијата отвора нови истражувачки прашања за средношколската Линеарна алгебра која може да се базира на интеграција на сите три моди на мислење, геометриски, алгебарски и апстрактен, поддржан од ДГС.
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Books on the topic "Digitale Lernumgebung"

1

Frenken, Lena. Mathematisches Modellieren in einer digitalen Lernumgebung. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37330-6.

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2

de Vries, Elena. Feedback in digitalen Lernumgebungen. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35838-9.

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3

Girnat, Boris, ed. Mathematik lernen mit digitalen Medien und forschungsbezogenen Lernumgebungen. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32368-4.

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4

Harsch, Nina, Martin Jungwirth, Martin Stein, Yvonne Noltensmeier, and Nicola Willenberg, eds. Diversität Digital Denken – The Wider View. Eine Tagung des Zentrums für Lehrerbildung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 08. bis 10.09.2021. WTM-Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.37626/ga9783959871785.0.

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Abstract:
Das Zentrum für Lehrerbildung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster war vom 8. bis 10. September 2021 Gastgeber der Onlinetagung Diversität Digital Denken – The Wider View. Eine Vielzahl der Tagungsbeiträge ist in diesem Band dokumentiert. Nach der durch die SARS-CoV-2-Pandemie schnellen und teils überstürzten Digitalisierung wird die Frage nach nachhaltigen Chancen von Digitalisierung im Hinblick auf Diversität aktueller denn je. Auf der Tagung wurde diskutiert, wie Diversität an Schulen und Hochschulen mit Hilfe digitaler Methoden und Tools gewinnbringend begegnet werden kann – oder auch, wie Digitalisierung bei der Vorbereitung auf das diverse Klassenzimmer helfen kann. Der Band bietet zu dieser Fragestellung ein breites Spektrum an Theorie- und Praxisbeiträgen mit folgenden Schwerpunkten: - Diklusion als Entwicklungskonzept für Schule und Hochschule; - Barrierefreies Lernen für alle durch ganzheitliche digitale Ansätze; - Umgang mit Diversität im coronabedingten Distanzunterricht: Stärken und Schwächen; - Gestaltung eines diversitätssensiblen Fachunterrichts mit Hilfe digitaler Lernumgebungen und Lernplattformen; - Individuelle Förderung von Schüler*innen durch digitale Binnendifferenzierung; - Förderung sprachlicher Kompetenz von Schüler*innen durch digitale Hilfsmittel; - Digitale Lehrkonzepte in Hochschule / Ausbildung zum Thema Diversität sowie Digital vermittelte Förderung (fremd-) sprachlicher und selbstregulativer Kompetenzen.
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5

Niegemann, Helmut, and Armin Weinberger. Handbuch Bildungstechnologie: Konzeption und Einsatz digitaler Lernumgebungen. Springer, 2020.

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6

Niegemann, Helmut, and Armin Weinberger. Handbuch Bildungstechnologie: Konzeption und Einsatz digitaler Lernumgebungen. Springer, 2020.

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Bergmann, Markus. Lernen Mit Feedback in Einer Digitalen Lernumgebung Zur PCR und Gelelektrophorese. Logos Verlag Berlin, 2022.

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Frenken, Lena. Mathematisches Modellieren in Einer Digitalen Lernumgebung: Konzeption und Evaluation Auf der Basis Computergenerierter Prozessdaten. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2022.

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Fromme, Johannes, Theo Hug, Kerstin Mayrberger, and Petra Grell. Jahrbuch Medienpädagogik 13: Vernetzt und entgrenzt – Gestaltung von Lernumgebungen mit digitalen Medien. Springer VS, 2016.

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10

Vries, Elena de. Feedback in Digitalen Lernumgebungen: Eine Interventionsstudie Zu Dem Lernpfad ,,Quadratische Funktionen Erkunden. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2021.

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Book chapters on the topic "Digitale Lernumgebung"

1

Baschek, Eileen, Anja Hastrich, Hélène Martinez, and Christof Schreiber. "WebQuests als digitale Lernumgebung." In Edition Fachdidaktiken. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32344-8_12.

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2

Glumbić, Nenad, Mirjana Đorđević, and Branislav Brojčin. "Autismus und digitale Lernumgebung." In Digitale Inklusion von Personen mit Autismus-Spektrum-Störung. Springer Nature Switzerland, 2025. https://doi.org/10.1007/978-3-031-77414-0_3.

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3

Frenken, Lena. "Digitale mathematische Kompetenz." In Mathematisches Modellieren in einer digitalen Lernumgebung. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37330-6_4.

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4

Frenken, Lena. "Mathematisches Modellieren, digitale Lernumgebungen und metakognitive Wissenselemente." In Mathematisches Modellieren in einer digitalen Lernumgebung. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37330-6_6.

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5

Borukhovich-Weis, Swantje, Inga Gryl, Ewa Łączkowska, and Björn Bulizek. "Mobiles Lernen, Selbststeuerung und Gamification. Ergebnisse einer qualitativen Begleitstudie zu Chancen und Grenzen einer Inverted-Classroom-Veranstaltung in der Lehrer*innenprofessionalisierung." In Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32849-8_27.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Ansatz des Inverted Classrooms verspricht eine gelungene Kombination aus flexiblem Selbstlernen und sozialem Lernen. Im vorliegenden Aufsatz wird eine um Methoden der Selbststeuerung und Gamification angereicherte, für die Lehramtsbildung entwickelte mobile Lernumgebung vorgestellt. Hierbei füllen die Studierenden in Onlinephasen eine persönliche „digitale Lehrer*innentasche“ mit Kompetenzen zur Vorbereitung auf die Präsenztermine. Die aus mehreren Elementen bestehende Begleitstudie legt offen, welche Aspekte der Lernumgebung die Studierenden als lernfördernd und welche als lernhemmend erachten.
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6

Fink, Maximilian C., Volker Eisenlauer, and Bernhard Ertl. "Projektbasierte Entwicklung digitaler Kompetenzen: Ein Einblick in die Erstellung einer Virtual Reality-Lernumgebung." In Digitale Mindsets. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-41104-6_8.

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Klopsch, Britta. "Die Transformation der Schule in eine hybride Lernumgebung: Erste Erkenntnisse einer internationalen Interviewstudie." In Digitale Bildung jetzt! Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40845-9_6.

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Förster, Kristina, Rebecca Hein, Carolin Wienrich, Marc Erich Latoschik, and Silke Grafe. "Interdisziplinäre Entwicklung Eines Konzepts für die Weiterbildung von Dozierenden in der Lehrpersonenbildung Unter Nutzung von Social Virtual Reality." In Digitale Medien in Lehr-Lern-Konzepten der Lehrpersonenbildung in interdisziplinärer Perspektive. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. https://doi.org/10.1007/978-3-658-45088-5_10.

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Abstract:
ZusammenfassungAngesichts der Entwicklungen im Medienbereich und der Globalisierung ergeben sich neue Aufgaben für Schule und Unterricht und damit auch für die Förderung medienpädagogischer und interkultureller Kompetenz von (angehenden) Lehrpersonen. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Beitrag die interdisziplinäre Entwicklung eines Weiterbildungskonzepts für Dozierende in der Lehrpersonenbildung unter Nutzung von Social Virtual Reality (SVR) vorgestellt. Bedeutsame pädagogische Vorgehensweisen des Konzepts sind im Sinne einer Handlungsorientierung die Auseinandersetzung mit komplexen Aufgabenstellungen, Rollenspiele, Dialoge und Portfolioarbeit. Die technische Weiterentwicklung der SVR-Lernumgebung beinhaltet die Erstellung neuartiger Aufgaben sowie die Integration stilisierter Avatare und virtueller Objekte. Die Zielerreichung des Weiterbildungskonzepts und die Wirkung der Designelemente wurden empirisch untersucht. Aus hochschuldidaktischer bzw. medienpädagogischer Sicht zeigen die Ergebnisse u. a. positive Entwicklungen der interkulturellen Kompetenz von Dozierenden. Konsequenzen für zukünftige Forschung und Weiterbildungspraxis werden abschließend diskutiert.
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Göbel, Erik, Daniela Andres, Kristof Korwisi, Marc Erich Latoschik, and Martin Hennecke. "Algorithmen erleben in Virtual Reality." In Digitale Medien in Lehr-Lern-Konzepten der Lehrpersonenbildung in interdisziplinärer Perspektive. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. https://doi.org/10.1007/978-3-658-45088-5_11.

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Abstract:
ZusammenfassungAlgorithmisches Denken ist eine wichtige Voraussetzung für das Erlernen des Programmierens. Die abstrakte Natur und das tatsächliche Verständnis von Algorithmen spielen aber oft eine untergeordnete Rolle, wenn das Programmieren mithilfe spezifischer Umgebungen und Programmiersprachen erlernt wird. Anstatt zugrunde liegende Muster zu erkennen, erwerben die Lernenden oft hauptsächlich die Fähigkeit, konkrete Probleme in einer konkreten Programmiersprache zu lösen. Es stellt sich daher die Frage, wie abstrakte Algorithmen losgelöst von einer konkreten Programmiersprache erfahrbar und verständlich gemacht werden können. Robot Karol ist eine in Schulen oft verwendete Lernumgebung, in der ein Roboter durch einen kleinen Befehlssatz programmier- und steuerbar ist. In Anlehnung an bereits existierende 2D-Versionen von Robot Karol sollen bei dem in diesem Beitrag vorgestellten Ansatz die Nutzer:innen in einer mit Virtual Reality (VR) umgesetzten Umgebung verschiedene Aufgaben im Stil des Robot Karol erfüllen. Der von uns gewählte VR-Ansatz beinhaltet im Gegensatz zu existierenden Desktop-Versionen keine syntaktische Komponente. Die Aktionen der Nutzer:innen werden direkt umgesetzt und visualisiert, wodurch die wesentlichen algorithmischen Abläufe greifbarer gemacht werden sollen.
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Schwanke, Hagen, and Thomas Trefzger. "Augmented Reality in Schülerversuchen – Entwicklung und Evaluierung der Applikation PUMA: Magnetlabor." In Die Zukunft des MINT-Lernens – Band 2. Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66133-8_6.

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Abstract:
ZusammenfassungExperimente stehen im naturwissenschaftlichen Unterricht nach wie vor im Zentrum des Unterrichtsgeschehens. Durch die Weiterentwicklungen im informationstechnischen Bereich ergänzen inzwischen kostengünstige digitale Technologien und Werkzeuge das Experiment im Unterricht. Die Sekundarstufe I bietet in der 10. Jahrgangsstufe in Bayern zum Thema der Elektrizitätslehre viele Möglichkeiten zur Anwendung einer Augmented-Reality-Lernumgebung. Zum Beispiel können die Applikationen die Modelle der magnetischen Felder sichtbar machen. Sie können jedoch auch zur Darstellung des „Unsichtbaren“, wie z. B. Atome, Elektronen oder Raumladungen, genutzt werden. In diesem Artikel wird das Vorgehen zur Erstellung einer Augmented-Reality-Applikation beschrieben. Ein wichtiger Punkt stellt das Konstrukt der Usability dar, deren Unterkategorie der Nutzerzufriedenheit mittels einer explorativen Mixed-Methods-Studie quantitativ und qualitativ evaluiert wurde. Anhand der Ergebnisse der Interviews wird dargestellt, welche Konsequenzen für die Applikation gezogen wurden.
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Conference papers on the topic "Digitale Lernumgebung"

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Kobylka, Anne Andrea Katharina, Mary-Ann Biber-Müller, and Christiane Klatt. "Design & erste Evaluationsergebnisse einer sprachsensiblen, digitalen Lernumgebung zur Kompetenzentwicklung von Berufsschullehrkräften." In Gemeinschaften in Neuen Medien. TUDpress - Verlag der Wissenschaften, Dresden, 2023. http://dx.doi.org/10.25368/2024.311.

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