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Journal articles on the topic 'Digitale Lernumgebung'

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Loy, Christine. "Soziale Interaktionen in digitalen Lernumgebungen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 40 (November 25, 2021): 392–410. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/40/2021.11.25.x.

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Abstract:
Corona-bedingt musste im Sommersemester 2020 ein Seminar im Bereich der Grundschuldidaktik Sachunterricht, das als Forschendes Lernen konzipiert war, in ein digitales Format umgewandelt werden. Es wird explorativ untersucht, welche Bedeutung die Lehramtsstudierenden in ihren Reflexionsportfolios (N=31) den sozialen Interaktionen im Forschungsprozess zuweisen und wie sie dabei die Virtualität der Lernumgebung thematisieren. Theoretischer Ausgangspunkt ist das Modell der Community of Inquiry (Garrison et al. 1999, 2010), dessen drei Elemente teaching presence, cognitive presence und social prese
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Grabowski, Susanne, and Matthias Krauß. "Vom Anschauen zum Hinschauen. Zum Lernen mit digitalen Medien am Beispiel der Computerkunst." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (2017): 255–75. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.15.x.

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Abstract:
Digitale Medien besitzen Eigenschaften, die es Lernenden erlauben, neue Zugangsweisen zur Welt zu entdecken. Das ist eine gewagte Behauptung. Wir werden versuchen, sie näher zu begründen und ihr Gestalt zu verleihen. Wir tun dies anhand von Beispielen aus dem Bereich der Computerkunst – anhand technischer Bilder. Wir setzen dazu bei Vilém Flusser (1999) an, der uns darauf hinweist, dass technische Bilder anders zu verstehen seien als traditionelle. Dieses Verständnis der technischen Bilder möchten wir auf den besonderen Charakter vieler Computerdinge hin verallgemeinern. Dies führt uns zu Vors
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Rummler, Klaus, Jane Müller, Anna-Maria Kamin, et al. "Medienhandeln Heranwachsender im Spannungsfeld schulischer und familialer Lernumgebungen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 42 (March 12, 2021): 63–84. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.03.10.x.

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Abstract:
Die häusliche und schulische Lernumgebung von Heranwachsenden ist heute durch digitale Medien (mit-)geprägt. Gegenstand des Beitrags ist die Bearbeitung von Hausaufgaben und die Rolle, welche digitale Medien hierbei spielen. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Kontext auf der Nutzung mobiler Instant-Messaging-Angebote – insbesondere spezieller Gruppenchats von Schulklassen, also Klassenchats. Die Autorinnen und Autoren betrachten das Verhältnis zwischen Schule, Familie und digitalen Medien und diskutieren hierfür Zwischenergebnisse aus drei laufenden Forschungsprojekten. Projekt (1) bearbeitet die
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Bradtke, Julia, and Michael Fricke. "Das „Digitale Lehrhaus für den evangelischen Religionsunterricht“ in der Lehrkräftebildung." Religionspädagogische Beiträge 47, no. 1 (2024): 19–28. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-308.

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Abstract:
Durch die Digitalität eröffnen sich dem Religionsunterricht Wege, das Lernen über und von Religion neu zu gestalten. Da Religionslehrkräfte zentrale Akteure in der Kreation und im Einsatz digitaler Lernwege sind, ist es nötig, dass sie bereits in der universitären Phase mit diesen in Kontakt kommen, sie erproben und religionsdidaktisch reflektieren. Der Betrag berichtet vom Einsatz des Digitalen Lehrhauses für den evangelischen Religionsunterricht in der Lehrkräftebildung. Dieses Lehrhaus ist eine interaktive digitale Lernumgebung zur Förderung der interreligiösen Dialogkompetenz von Schülerin
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Bakenhus, Silke, Marisa Alena Holzapfel, Nicolas Arndt, and Maja Brückmann. "Die Erstellung einer Lernumgebung mit immersiver Virtual Reality für das Fach Sachunterricht nach dem M-iVR-L Modell." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 47 (April 4, 2022): 76–93. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/47/2022.04.04.x.

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Abstract:
Digitalisierung sowie Lernen an und mit digitalen Medien sind nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie noch stärker in den Fokus gerückt. Um derartiges Lernen zu ermöglichen, müssen schülergerechte Lerngelegenheiten geschaffen werden. Dazu müssen (angehende) Lehrkräfte in der Lage sein, digitale Lerngelegenheiten zu konzipieren und didaktisch aufzubereiten. Es hat sich in den vergangenen eineinhalb Jahren gezeigt, dass digitales Lernen nicht ausschliesslich für die Sekundarstufe gedacht werden kann, sondern bereits in der Primarstufe gute Konzepte zur Erstellung digitaler Lerngelegenheiten benö
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Küpper, Alexander, and Hannah Weck. "Experimentelle Unterrichtsphasen im inklusiven Physikunterricht mit digitalen Medien gestalten." Sonderpädagogische Förderung heute, no. 1 (July 21, 2021): 10–25. http://dx.doi.org/10.3262/szb2101010.

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Abstract:
Experimente im Physikunterricht üben eine besondere Faszination auf eine Vielzahl der Lernenden aus. Barrieren, die aus Wechselwirkungen zwischen Lernenden und Lernumgebung entstehen, können jedoch der eigenen Erfahrung nach schnell dazu führen, dass sich diese Faszination in Frustration umwandelt. Für die Partizipation aller Lernenden ist es daher notwendig, diese Barrieren zu reduzieren oder sogar zu vermeiden, wobei sich hierzu digitale Medien anbieten. Nach einem generellen Problemaufriss zur Verwendung digitaler Medien im Unterricht werden im Beitrag profunde Gedanken zum Experimentieren
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Rummler, Klaus, Jane Müller, Anna-Maria Kamin, et al. "Medienhandeln Heranwachsender im Spannungsfeld schulischer und familialer Lernumgebungen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 42 (March 12, 2021): 63–84. https://doi.org/10.5281/zenodo.5137870.

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Abstract:
Die häusliche und schulische Lernumgebung von Heranwachsenden ist heute durch digitale Medien (mit-)geprägt. Gegenstand des Beitrags ist die Bearbeitung von Hausaufgaben und die Rolle, welche digitale Medien hierbei spielen. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Kontext auf der Nutzung mobiler Instant-Messaging-Angebote – insbesondere spezieller Gruppenchats von Schulklassen, also Klassenchats. Die Autorinnen und Autoren betrachten das Verhältnis zwischen Schule, Familie und digitalen Medien und diskutieren hierfür Zwischenergebnisse aus drei laufenden Forschungsprojekten.
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Schöb, Sabine. "Lernen mit Medien – (k)ein nachhaltiger Ansatz für die Kompetenzentwicklung Lehrender im Kontext der Erwachsenenbildung/Weiterbildung?!" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (2020): 647–74. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.25.x.

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Abstract:
Der Einsatz digitaler Medien zur Kompetenzentwicklung Lehrender in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung stellt einen vielversprechenden Ansatz dar, um den Bedarfen und Voraussetzungen der Zielgruppe zu begegnen, eine Förderung ihres professionellen Handelns zu unterstützen sowie das Train-the-Trainer Angebot für Lehrende zu bereichern. Gleichzeitig bedürfen digitale Lernangebote einer (medien-)didaktisch überzeugenden Gestaltung, welche die Basis für eine Nutzung und Implementation des Angebots in der Weiterbildungspraxis bildet. Der vorliegende Beitrag stellt ein im Zuge des Design-Based Rese
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Neumaier, Stefanie. "Bildungskonzept für Medienpädagogik an Waldorfschulen." merz | medien + erziehung 64, no. 1 (2020): 3–5. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.1.3.

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Abstract:
Der Bund der Freien Waldorfschulen (BdFWS) hat ein eigenes Bildungskonzept für Medienpädagogik entwickelt. Damit sollen alle 249 Waldorfschulen des BdFWS mit einem Plan zum Umgang mit und Einsatz von digitalen Medien ausgestattet werden. In der frühkindlichen Bildung folgt das Konzept der anthropologischen Weltanschauung der Waldorfpädagogik und geht dabei davon aus, dass digitale Medien diese Entwicklungsphase behindern würden. Daher stehe die Sinnesförderung von Motorik und Sprache im Vordergrund. Didaktische Überlegungen finden sich darin, wie technische Neuheiten Einzug in die Lehre an Wal
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Güzel, Emre, Stefan Hartmann, Kerstin Norwig, and Tobias Gschwendtner. "Berufsspezifische Kompetenzen digital erwerben?" Zeitschrift für Pädagogik, no. 2 (April 23, 2024): 182–201. http://dx.doi.org/10.3262/zp2402182.

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Abstract:
Die digital gestützte Fehlerdiagnose von elektrischen und elektronischen Kfz-Systemen ist eine zentrale Anforderung an Kfz-Mechatroniker*innen. Jedoch weisen nur wenige Auszubildende zum Ausbildungsende eine zufriedenstellende Fehlerdiagnosekompetenz auf. Zentrale Barrieren sind das Lesen, Verstehen und die effektive Nutzung von diagnoserelevanten Informationen aus digitalen Diagnosesystemen. Aufbauend auf diesen Befunden wurde eine digitale Lernumgebung mit zwei Interventionen zur Förderung der Fehlerdiagnosekompetenz entwickelt und evaluiert. Die Intervention „basal“ befähigt leistungsschwäc
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Keller-Schneider, Manuela. "Die Bedeutung der Nutzung eines digitalen Lernobjekts für die Wahrnehmung und Nutzung von Lerngelegenheiten zum Aufbau von professionellen Kompetenzen im Lehramtsstudium – eine Frage von Angebot, der Nutzung oder Merkmalen der Nutzenden?" Lehrerbildung auf dem Prüfstand 10, no. 1 (2017): 19–54. https://doi.org/10.5281/zenodo.3750839.

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Abstract:
Im Rahmen der Schwerpunktverlagerung «from teaching to learning» wurden an der Pädagogischen Hochschule Zürich Module entwickelt, in welchen dem Inverted-Classroom-Ansatz folgend der Wissenserwerb in die Vorbereitungsarbeiten verlagert wurde, um im Rahmen der Plenumsveranstaltungen Vertiefungen zu ermöglichen. Zur Unterstützung des selbstregulierten Wissenserwerbs wurde eine digitale Lernumgebung mit einem didaktisch aufbereiteten Lernobjekt bereitgestellt, das über deduktive und induktive Zugänge den Erwerb des modulspezifischen Wissens ermöglich
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Pöser, Paul, Peter Vajkoczy, and Julia Sophie Onken. "Innovative Ausbildungstechniken für Wirbelsäulenchirurg*innen." Die Wirbelsäule 09, no. 02 (2025): 59–65. https://doi.org/10.1055/a-2290-0536.

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Abstract:
ZusammenfassungNeue technologische Entwicklungen wie die Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR), Mixed Reality (MR) sowie hochentwickelte Simulatoren spielen eine zentrale Rolle bei der Transformation traditioneller Lernmethoden. Diese Technologien ermöglichen es, chirurgische Techniken und anatomisches Wissen in immersiven, kontrollierten Umgebungen zu erlernen, wodurch Lernende ihre Fähigkeiten risikofrei verbessern können. Gleichzeitig bieten sie Lösungen für die eingeschränkten praktischen Ausbildungsmöglichkeiten, die durch Arbeitszeitregelungen, Personalmangel und begrenzte OP-Zeit
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Schepkowski, David, Martin Burghardt, and Dr Peter Ferdinand. "Pädagogisch-Didaktische Herausforderungen bei der Entwicklung von digitalen Lernumgebungen in der laborbasierten Lehre." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (2020): 347–72. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.14.x.

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Abstract:
Die fortschreitende Digitalisierung in der Hochschullehre bietet Lehrenden und Bildungsforschenden bei der Gestaltung von didaktischen Konzepten und Lernumgebungen gleichermassen neue Möglichkeiten wie auch Herausforderungen. In den Ingenieurwissenschaften stehen dabei Labore als Orte des Experimentierens, Kollaborierens und Erprobens praktischer Fähigkeiten, im Rahmen hybrider Lernräume, im Fokus des Projekts «Open Digital Lab 4 You». Dieses BMBF-geförderte Verbundprojekt folgt einem Design-Based Research-Ansatz und verknüpft im Kontext der Entwicklung einer hybriden Lehr-Lern-Umgebung Forsch
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Miersch, P., R. Jochem, and T. Bui Thi Thanh. "Digitale Lernumgebungen*/Digital learning resource. Learning 4.0 in SMEs." wt Werkstattstechnik online 108, no. 11-12 (2018): 840–44. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-11-12-100.

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Abstract:
Forscher der Technischen Universität Berlin entwickeln einen Assistenten, der das Erstellen von digitalen Weiterbildungsinhalten ermöglicht. Dabei soll der Umgang mit neuen Technologien gefördert werden. Die Bedarfe von Mitarbeitern in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) werden eine wesentliche Rolle spielen, denn meist fehlt in den Unternehmen das Know-how beim Erstellen und Umsetzen didaktischer Konzepte.   In order to broaden the range of professional trainings offered in production industries, the Technische Universität Berlin develops an assistant enabling the application of
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Wijnen, Christine W. "Schule 4.0 – Digitale Bildung aus österreichischer Perspektive." merz | medien + erziehung 62, no. 5 (2018): 34–37. https://doi.org/10.21240/merz/2018.5.11.

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Abstract:
Einleitung Sowohl die Medienerziehung als auch die informatische Bildung sind in der österreichischen Bildungspolitik durch eigene Abteilungen innerhalb des Bildungsministeriums fest verankert. Seit Anfang der 1990er Jahre bildet der Grundsatzerlass Medienerziehung die Grundlage für die schulische Medienerziehung und mit zunehmender Digitalisierung wird auch der informatischen Bildung eine große Bedeutung beigemessen. Explizit wird das Thema digitale Bildung seit Beginn des Jahres 2017 verfolgt, als seitens des Ministeriums die Strategie „Schule 4.0“ ausgerufen wurde. Im Folgenden werden daher
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Milse, Tanja. "Digitale Lernumgebungen im Team gestalten." Pädagogik, no. 8 (July 5, 2023): 24–28. http://dx.doi.org/10.3262/paed2308024.

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Zwanziger, Katrin. "Digitale Transformation in der Schule." R&E-SOURCE 11, no. 4 (2024): 131–41. http://dx.doi.org/10.53349/resource.2024.i4.a1347.

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Abstract:
Der digitale Wandel stellt für Lehrkräfte eine wesentliche Herausforderung dar, da er die Art und Weise, wie Bildung gestaltet und vermittelt wird, maßgeblich beeinflusst. Die Integration digitaler Technologien im Klassenzimmer stellt eine wesentliche Aufgabe für Lehrkräfte dar. Dies ermöglicht nicht nur eine effektivere Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen, sondern bereitet die Schüler*innen auch auf die Anforderungen einer zunehmend digitalen Gesellschaft vor. Die kontinuierliche Weiterentwicklung digitaler Kompetenzen ist eine wesentliche Voraussetzung für Lehrende, um innovative pädagogi
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Brägger, Gerold. "Kompetenzorientiertes Lernen mit digitalen Medien." Pädagogik, no. 8 (July 5, 2023): 46–51. http://dx.doi.org/10.3262/paed2308046.

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Abstract:
Digitale Medien ermöglichen einen Unterricht, der produktiv mit der Vielfalt der Köpfe umzugehen weiß. Wie können Lehrpersonen sie einsetzen, um ihre Schüler:innen beim Erwerb fachlicher und überfachlicher Kompetenzen zu unterstützen? Und welche neuen Formen digitaler Lernumgebungen werden möglich?
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Ülpenich, Bettina. "Qualitative Auswertungsmethoden in digitalen Lernumgebungen." Transformationen des Lehrens und Lernens qualitativer Forschung 31, no. 2 (2023): 109–30. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2023-2-109.

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Abstract:
Im Rahmen eines Werkstattberichts reflektiere ich die Entwicklung, Umsetzung und Erprobung eines an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Jahr 2022 entstandenen Blended-Learning-Konzepts zu qualitativen Auswertungsmethoden der Sozialwissenschaften. Dieses besteht aus einem onlinebasierten Kurs, dessen Module in Präsenzseminare integriert werden, aber auch zur Begleitung eigenständiger Lernprozesse geeignet sind. Neben der Vermittlung qualitativer Auswertungsmethoden umfasst das Angebot erste Einblicke in und das Erproben von Auswertungspraxis durch die Studierenden. Vor dem Hintergrund
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Dube, Juliane. "Digitales mehrsprachiges Lernen bei neu zugewanderten Schülerinnen und Schüler der Grundschule." Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (2020): 44–67. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.04.02.x.

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Abstract:
Wenngleich in den vergangenen 30 Jahren zum Für und Wider von digitalen Medien in der Schule zahlreiche Studien erschienen sind, generiert die ständige Weiter- und Neuentwicklung dieser in einem sich ebenfalls stetig verändernden Bildungsgefüge immer wieder neue Fragen. Für die Grundschule gilt es u.a. aktuell z.B. den Einsatz digitaler Formen wie (enhanced) eBooks oder Bilderbuch-Apps sowie digitale Audiostifte zur barrierefreien Rezeption von (Bilder-)Büchern aus deutschdidaktischer Perspektive stärker in den Blick zu nehmen. Ziel des Projektes MesH (Digitale Medien und sprachliche Heterogen
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Schmid, Andrea Maria, Richard Wetzel, and Dorothee Brovelli. "Augmented Reality in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung beim Arbeiten mit Modellen in den Naturwissenschaften." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, no. 2 (2018): 223–30. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.2018.9443.

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Abstract:
Bisherige Projekte zu Augmented Reality in der Bildung versprechen u.a. Motivationssteigerung und bessere Lernleistungen. Die hier beschriebene hochschulübergreifende Entwicklung einer Augmented-Reality-Lernumgebung zum elektrischen Stromkreis befasst sich mit der Kombination von physikdidaktischem Denken in Modellen und der digitalen Repräsentation solcher Modellierungen im Realexperiment. Der Einsatz in der Lehrpersonenbildung zielt auf die Förderung von technologiebezogenem fachdidaktischem Wissen (TPACK) ab, das die angehenden Lehrpersonen befähigen soll, die neuen Möglichkeiten digitaler
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Schmid, Andrea Maria, Richard Wetzel, and Dorothee Brovelli. "Augmented Reality in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung beim Arbeiten mit Modellen in den Naturwissenschaften." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, no. 2 (2018): 223–30. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.2.2018.9443.

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Abstract:
Bisherige Projekte zu Augmented Reality in der Bildung versprechen u.a. Motivationssteigerung und bessere Lernleistungen. Die hier beschriebene hochschulübergreifende Entwicklung einer Augmented-Reality-Lernumgebung zum elektrischen Stromkreis befasst sich mit der Kombination von physikdidaktischem Denken in Modellen und der digitalen Repräsentation solcher Modellierungen im Realexperiment. Der Einsatz in der Lehrpersonenbildung zielt auf die Förderung von technologiebezogenem fachdidaktischem Wissen (TPACK) ab, das die angehenden Lehrpersonen befähigen soll, die neuen Möglichkeiten digitaler
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Arenz, Dominik. "Digitales Lernen im „relilab“." Politisches Lernen 40, no. 3-4 (2022): 10–11. http://dx.doi.org/10.3224/pl.v40i3-4.03.

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Abstract:
Das „relilab“ ist ein Netzwerk und eine Lernumgebung für religiöse Bildung. Es dient der Auseinandersetzung mit den digitalen Transformationen gerade für religiöses Lernen. Neben methodischen und medialen Möglichkeiten stehen dabei inhaltlich die Geschichten einer „Kultur der Digitalität“ im Fokus, Geschichten zur Identitätsbildung, Geschichten des gesellschaftlichen Miteinanders, Geschichten von Gotteserfahrung, von Endlichkeit und Unendlichkeit. Sie zeigen sich als Anforderungssituationen religiöser und auch politischer Bildung. Im „relilab“ werden sie in Lernmodulen, Webseminaren und im fre
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Banerji, Amitabh. "Gestaltung digitaler Lernumgebungen mit PowerPoint und PREZI." CHEMKON 24, no. 2 (2017): 69–72. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.201710296.

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Carnap, Anna, and Viktoria Flasche. "Körper und Kacheln." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 61 (January 21, 2025): 157–78. https://doi.org/10.21240/mpaed/61/2025.01.21.x.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund einer postdigitalen Kultur – der Gleichzeitigkeit und Verstrickung digitaler mit analogen Räumen – kann das Video-Meeting bzw. der digital hergestellte Begegnungsraum nach dem Ende der Pandemie nicht ad acta gelegt werden. Während die Frage nun meistens nicht mehr «digital oder analog?» lautet, sondern hybride Lernumgebungen in vielen Bildungsinstitutionen selbstverständlich und erwünscht sind, bleiben die pädagogischen Implikationen unberücksichtigt oder schwingen lediglich diffus mit. Dieser Beitrag lotet die pädagogischen Handlungs- und Spielräume dieser Entwicklung aus,
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Maurer, Björn, and Kristin Narr. "Making aus medienpädagogischer Perspektive." merz | medien + erziehung 63, no. 4 (2019): 6–8. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.4.6.

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Abstract:
Making gilt als Graswurzelbewegung kreativer Tüftlerinnen und Tüftler, die analoge und digitale Techniken und Materialien nutzen, um gemeinsam Probleme zu lösen, eigene Produkte zu entwickeln oder die Haltbarkeit kommerzieller Produkte zu verlängern. Als Community of Practice organisiert, arbeiten Makerinnen und Maker miteinander, lernen voneinander. Sie teilen ihr Knowhow, ihre Ideen und Lösungsansätze. Sie nehmen Dinge auseinander, ergründen deren Funktionsweise, machen Code bzw. Algorithmen transparent und schaffen gemeinsam Neues. Im Zuge der digitalen Transformation hat die Maker-Bewegung
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Schärtl, Christoph. "Notwendigkeit einer digitalen Transformation des Rechtsunterrichts – Virtual Enhanced Inverted Classroom (VEIC) und Constructive Alignment 4.0 als Lehren aus der COVID-19 Pandemie." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 7, no. 4 (2020): 280–311. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2020-4-280.

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Abstract:
Der infolge der COVID-19-Pandemie ausgelöste Digitalisierungsschub beinhaltet aus Sicht des Autors oftmals lediglich einen Medienwechsel, keine didaktische Neukonzeption der Hochschullehre. Die sich daraus ergebenden negativen Spätfolgen dieses Emergency Remote Teaching (ERT) gefährden das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit digitaler Lehr- / Lerninstrumente und deren didaktischen Mehrwert. Umgekehrt zeigen die COVID-19-Erfahrungen auch, dass gute Präsenzlehre kaum ersetzbar ist. Der Autor entwickelt daher mit dem Virtual Enhanced Inverted Classroom-Konzept sowie dem Gedanken eines „Constructi
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Schulmeister, Rolf. "Plädoyer für Offene Lernumgebungen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (2017): 44–53. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.03.x.

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Abstract:
Ich möchte eingangs drei Behauptungen oder Thesen aufstellen, und vielleicht gelingt es mir, sie im nachfolgenden Aufsatz durch einige Argumente plausibel zu machen:
 - Lehren und Lernen unterscheiden sich nicht danach, ob sie in Präsenzlernphasen oder in virtuellen Lernumgebungen stattfinden. Diese Aussage gilt auch für Lehrmethoden und Lernmethoden.
 - Einige Lehr-Lernmethoden scheinen allerdings für virtuelle Lernumgebungen geeigneter zu sein als andere Methoden. Zu den für virtuelles Lernen eher geeigneten Lehr-Lernmethoden zähle ich die sog. „offenen Lernumgebungen“.
 - Vir
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Burchert, Joanna, and Michael Burchert. "Berufsbezogenes Lernen mit Twitter und YouTube: Social Media als amorpher Raum für Vernetzung und für die Bildung von Lerngemeinschaften." Medienpädagogik und Erwachsenenbildung 30, Erwachsenenbildung (2018): 36–49. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/30/2018.02.28.x.

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Abstract:
Berufliche Weiterbildung findet jetzt auch onlinegestützt statt. Oft bleibt allerdings offen, wie der pädagogische Nutzen digitaler Medien für berufsbezogenes Lernen einzuschätzen sei. Als Vorteil von Lernumgebungen wird z.B. gesehen, dass Lernenden Ressourcen so bereitgestellt werden können, dass diese unabhängig von zeitlichen und räumlichen Einschränkungen verfügbar sind. Andererseits steht in Frage, ob durch solche Zurverfügungstellung von Lernmaterialien auch Prozesse der Sinnstiftung und Reflexion, der persönlichen Weiterentwicklung unterstützt werden. In diesem Artikel spüren wir dieser
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Groff, Vincent, and Andrea C. Samson. "Digitale Hochschulbildung für Menschen mit Behinderungen – Chancen und Grenzen." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 31, no. 05 (2025): 48–53. https://doi.org/10.57161/z2025-05-08.

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Abstract:
Die Digitalisierung hat das Fernstudium revolutioniert und ermöglicht flexibles, ortsunabhängiges Lernen. Fernunterricht nutzt Technologie, um Bildung für jene zugänglich zu machen, die konventionelle Bildungswege nicht nutzen können. Dies betrifft Berufstätige, Menschen mit familiären Verpflichtungen sowie Personen mit eingeschränkter Mobilität oder Behinderungen. Die «FernUni Schweiz» exemplifiziert modernes Fernstudium mit asynchronen Lernphasen, Videokonferenzen und Remote-Prüfungen. Dieser Beitrag untersucht Chancen und Grenzen des Fernstudiums für Menschen mit Behinderungen im Kontext di
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Fromme, Johannes, Benjamin Jörissen, and Alexander Unger. "Bildungspotenziale digitaler Spiele und Spielkulturen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Computerspiele und Videogames (2008): 1–23. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/15_16/2008.12.22.x.

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Abstract:
Der Beitrag konzentriert sich auf den Bereich des informellen und selbstgesteuerten Lernens im Kontext von Computerspielen und Computerspielkulturen und verfolgt das Ziel, ausgehend von einer Untersuchung ausgewählter Bildungspotenziale Grundlagen für die Einschätzung und Bewertung von Computerspielen sowie ihren Einsatz in pädagogischen Kontexten anzubieten. Es wird dazu zunächst begrifflich zwischen Lernen und Bildung unterschieden, um einer engen instrumentellen Perspektive zu entkommen. Anschliessend werden unterschiedliche Arten von digitalen Bildungsräumen thematisiert, bevor spezifische
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Rakow, Thomas C., Heide Faeskorn-Woyke, Inga Marina Saatz, and Harm Knolle. "Es EILD – Anforderungen an die Publikation freier Lerneinheiten (OER) im Fach Datenbanken." Datenbank-Spektrum 21, no. 2 (2021): 111–20. http://dx.doi.org/10.1007/s13222-021-00373-z.

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Abstract:
ZusammenfassungKompetenzen auf dem Gebiet der Datenbanken gehören zum Pflichtbereich der Informatik. Das Angebot an Lehrbüchern, Vorlesungsformaten und Tools lässt sich jedoch für Lehrende oft nur eingeschränkt in die eigene Lehre integrieren. In diesem Aufsatz schildern wir unsere Erfahrungen in der Nutzung (frei) verfügbarer und der Entwicklung eigener digitaler Inhalte für grundlegende Datenbankveranstaltungen. Die Präferenzen der Studierenden werden mittels Nutzungsanalysen und Befragungen ermittelt. Wir stellen die Anforderungen auf, wie die nicht selten aufwendig herzustellenden digitale
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Bernhardt, Markus, and Sven Neeb. "Apps & Co – Grundlagen, Potenziale und Herausforderungen historischen Lernens in digitalen Lernumgebungen." zeitschrift für didaktik der gesellschaftswissenschaften 11, no. 1 (2020): 65–82. http://dx.doi.org/10.46499/1601.1141.

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Berger, Florian, and Alexander Marbach. "Erkundungen im Spannungsfeld von Pädagogik, Spielspass und technischer Machbarkeit. Gedanken zur Konzeption und Entwicklung spielbasierter digitaler Lernumgebung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Computerspiele und Videogames (2009): 1–15. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/15_16/2009.02.16.x.

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Abstract:
Computerspiele sind heute aus der digitalen Medienwelt nicht mehr wegzudenken. Ihre rasante technische Entwicklung sowie ihre hohe Akzeptanz in der Jugendkultur werfen Fragen nach pädagogischer Verwertbarkeit dieses Mediums auf. Auf diesem Gebiet besteht Forschungsbedarf: Für den Einsatz aktueller Spielkonzepte als Lehrmittel existieren keine fundierten Theorien oder Konzepte. Der schöpferische Umgang mit Spielen durch Anwender («Emergent Gameplay») bietet hier durch sein hohes Motivationspotential einen vielversprechenden Ansatz. Die oft wenig beachtete Rolle der digitalen Spielen zugrunde li
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Lasch, Alexander, Dominik Hetjens, and Robert C. Schuppe. "DigitalHerrnhut. Neue Zugänge zur historischen Linguistik durch digital gestützte Lernumgebungen – ein Werkstattbericht." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 13, no. 1 (2022): 129–46. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2022-0009.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag versteht sich als Werkstattbericht, der verschiedene Initiativen vorstellt, um die Möglichkeiten der digitalen Transformation für die prominente Platzierung sprachgeschichtlich orientierter Forschung und Lehre in akademischen und nichtakademischen Curricula zu nutzen. Im Mittelpunkt werden die Wissensarchive der Herrnhuter Brüdergemeine stehen. Nach einer knappen Einleitung werden die Brüderunität (Kap. 2) und der Forschungshub DigitalHerrnhut kurz vorgestellt (Kap. 3). In einem weiteren Schritt rücken wir virtuelle Exkursionen als Ankerpunkte für die curriculare Einbettun
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Mayrberger, Kerstin, and Franziska Linke. "Partizipationserleben mit Social Software." merz | medien + erziehung 58, no. 6 (2014): 83–92. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2014.6.9.

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Abstract:
Der Beitrag setzt sich mit der Rolle des Social Software-Einsatzes im schulischen Unterricht für ein partizipatives Lernen auseinander. Dafür wird die Bedeutung von Partizipation für die Gestaltung von Lernumgebungen mit Medien als auch beim Lernen über Medien thematisiert. Weiter werden die ersten Ergebnisse der explorativen Studie ‚PaLerMe – Partizipative Lehr- und Lernprozesse mit digitalen Medien‘ im Unterricht gestalten können vorgestellt und in ihrem medienpädagogischen Kontext erörtert.
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Wiemer, Stefanie, and Michael Hempel. "Der ‚Didaktische Doppeldecker‘ für die digitalisierte Lehre – Theoretische Anknüpfungspunkte und praktische Umsetzungsmöglichkeiten am Beispiel der Qualifizierung studentischer Tutor:innen." Perspektiven auf Lehre. Journal for Higher Education and Academic Development, no. 2 (December 15, 2023): 10. http://dx.doi.org/10.55310/jfhead.44.

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Abstract:
Mit dem neuen Standard digitalisierter Lehre ist die Hochschuldidaktik aufgefordert, Lehrende (auch weiterhin) für diese zu qualifizieren – u.a. indem sie lernförderliches Lehrhandeln in digitalisierten Lernumgebungen modellhaft erfahrbar macht. Im Beitrag stellen wir theoretische Ansätze vor, die das Prinzip des ‚Didaktischen Doppeldeckers‘ begründen, arbeiten Besonderheiten des digitalisierten Lehrens und Lernens heraus und skizzieren eine erfahrungsorientierte Herangehensweise zum Einsatz des ‚Didaktischen Doppeldeckers‘ in einem digitalen Workshop für studentische Tutor:innen.
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Rachbauer, Tamara, and Manfred Rachbauer. "E-Portfolio macht Schule!" schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 1 (March 28, 2022): 201–5. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i1.a149.

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Abstract:
Die Möglichkeiten von E-Learning und Social Media sollten bereits in der Volksschule als Bereicherung des Unterrichts genutzt werden. Alleine bieten sie sicherlich nicht die ultimative Lösung für alle Lehr-/Lernprobleme, noch können sie herkömmliche Lehr-/Lernmethoden vollständig ersetzen. Dennoch sollte der gezielte Einsatz bereits in der Volksschule beginnen, damit die Schüler*innen für weiterführende (Schul-)Ausbildungen gerüstet sind. Seit Ende der neunziger Jahre gewinnt im Zusammenhang mit schulischer Medienbildung das E-Portfolio als digitales Lehr-/Lern-Werkzeug immer mehr an Bedeutung
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Narr, Kristin, and Janina Carmesin. "WebDaysMOOC." merz | medien + erziehung 63, no. 3 (2019): 84–85. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.3.20.

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Abstract:
Sie sind leise, tanzen im Verborgenen Tango, formieren sich zu Kategorien und werden in Form von Werbebannern, maßgeschneiderten Empfehlungen und Vorhersagen laut – die Datenspuren, die wir alle täglich hinterlassen. Eine Auseinandersetzung mit genau diesen ganz persönlichen Datenspuren sollte der interaktiv gestaltete Online-Kurs WebDaysMOOC schaffen. Der Massive Open Online Course („offener Online-Kurs für Viele“, kurz: MOOC) fand im Herbst 2018 zum ersten Mal statt, richtete sich an Jugendliche ab 14 Jahren und wurde von den WebDays, einem Projekt der Fachstelle für Internationale Jugendarb
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Röll, Franz Josef. "Herausforderungen und Chancen Neuer Medien in Schule und Sozialer Arbeit." Sozialmagazin, no. 1-2 (February 15, 2019): 87–93. http://dx.doi.org/10.3262/sm1902087.

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Abstract:
Die Ungleichzeitigkeiten bei der generationsbezogenen Lebenserfahrung im Umgang mit den technologischen und kulturellen Veränderungen führt zu einem Spannungsfeld in der Schule und in der Sozialen Arbeit. Während die Schule vor der Herausforderung steht, Lernumgebungen zu konstituieren, die komplementäres Lernen ermöglichen, steht die Soziale Arbeit vor der Herausforderung einerseits Jugendlichen reale und virtuelle Räume zu öffnen, andererseits besteht die Notwendigkeit Jugendliche zu qualifizieren, damit sie gewappnet sind, den Risiken in der digitalen Welt kompetent zu begegnen.
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Melzer, Lisa. "Pfannstiel, Mario A./Steinhoff, Peter F.-J. (Hrsg.) (2022). E-Learning im digitalen Zeitalter. Lösungen, Systeme, Anwendungen. Wiesbaden: Springer VS. 758 S., 74,99 €." merz | medien + erziehung 66, no. 4 (2022): 92–93. https://doi.org/10.21240/merz/2022.4.25.

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Abstract:
Angesichts der digitalen Transformation sehen sich Unternehmen, Organisationen, Institutionen und Betriebe bereits seit geraumer Zeit mit neuen Anforderungen an Arbeitsabläufe, Dienstleistungen oder Produkte konfrontiert. Hinzu kommen eine allgegenwärtige Informationsflut und technische Entwicklungen, welche Veränderungsprozesse in Gang setzen, die ein Umdenken hinsichtlich der eigenen Arbeits- und Lernkultur erfordern. Eine Möglichkeit, diesen veränderten Anforderungen und Wandlungsprozessen gerecht zu werden, ist der Einsatz von E-Learning-Methoden. Auf diese Erkenntnis macht das neue Heraus
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Reusser, Kurt. ""E-Learning" als Katalysator und Werkzeug didaktischer Innovation." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 21, no. 2 (2003): 176–91. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.21.2.2003.10195.

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Abstract:
Mediatisierte Kommunikationsformen halten Einzug in alle gesellschaftlichen Bereiche - auch in das Lernen innerhalb und ausserhalb von Bildungsinstitutionen. Der vorliegende Text beschreibt ausgehend von Charakteristika digitaler Lernräume Aufgaben des didaktischen Designs mediengestützter Lehr-Lernumgebungen (E-Learning, Online-Lernen) und analysiert Lernchancen und Herausforderungen für Lernende und Lehrende bei deren Planung, Realisierung und Betreuung. Die neuen Medien oder ICT, so die These des Beitrags, sind weder ein neues didaktisches Wundermittel noch führen sie zu sozialer Vereinsamu
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Jung, Stefanie, Stefan Huber, Juergen Heller, Torsten Grust, Korbinian Möller, and Hans-Christoph Nuerk. "Die TUebinger LernPlattform zum Erwerb numerischer und orthografischer Kompetenzen (TULPE)." Lernen und Lernstörungen 5, no. 1 (2016): 7–15. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000112.

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Abstract:
Zusammenfassung. Digitale Medien haben nicht nur die Kinderzimmer erobert, sondern sind mittlerweile fester Bestandteil einer modernen Schulbildung. Der Einsatz von Online-Lernumgebungen und -spielen, in und außerhalb von pädagogischen Kontexten, erlaubt es selbst traditionelle Lerninhalte spielerisch und unabhängig von Ort und Zeit zu vermitteln. Die im Folgenden vorgestellte «TUebinger LernPlattform zum Erwerb numerischer und orthografischer Kompetenzen (TULPE)» bietet individuelles Lernen zentraler Kulturtechniken auch außerhalb des Klassenraums. Mithilfe adaptiver Verfahren lassen sich die
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Merz, Redaktion. "Plattformfrage – Die Zukunft der traditionellen Lernplattform." merz | medien + erziehung 57, no. 5 (2013): 38. https://doi.org/10.21240/merz/2013.5.14.

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Abstract:
Die Integration von Lernplattformen in der Hochschullehre wird kaum mehr hinterfragt. Seit der Jahrtausendwende sind viele Plattformen entstanden, die das Lernen und Lehren begleiten sollen. Die Plattformenvielfalt und die zahlreichen Möglichkeiten, die universitäre Präsenzlehre durch virtuelle Lern- und Arbeitsphasen anzureichern, lenkt die Diskussion immer häufiger in die Richtung der Plattformwahl. Etablierte Lernplattformen wie OLAT, Moodle oder ILIAS stellen in sich geschlossene Räume im Internet dar, in denen Ressourcen wie Lern- und Arbeitsmaterialien sowie Werkzeuge für die Kommunikati
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Lanza, Gisela, Tamim Asfour, Jürgen Beyerer, et al. "Agiles Produktionssystem mittels lernender Roboter bei ungewissen Produktzuständen am Beispiel der Anlasser-Demontage." at - Automatisierungstechnik 70, no. 6 (2022): 504–16. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2021-0158.

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Abstract:
Zusammenfassung Agile Produktionssysteme vereinen ein hohes Maß an Flexibilität und Wandlungsfähigkeit. Diese Qualitäten sind insbesondere in einer Umgebung mit hoher Unsicherheit entscheidend, beispielsweise im Kontext von Remanufacturing. Remanufacturing beschreibt den industriellen Prozess der Aufbereitung von Gebrauchtteilen, sodass diese vergleichbare technische Eigenschaften wie Neuteile zurückerlangen. Aufgrund der Ressourcenknappheit und regulatorischer Vorgaben nimmt die Bedeutung von Remanufacturing zu. Bedingt durch die unvorhersehbaren Bauteileigenschaften spielt Automatisierung im
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Pittner, Karin, Sarnai Chuluunbat-Kath, and Lkhamkhuu Dorjpalam. "Integrierte Sprach- und Kulturvermittlung bei der Deutschlehrerausbildung: Germanistische Institutspartnerschaft Bochum-Ulaanbaatar." Informationen Deutsch als Fremdsprache 52, no. 1 (2025): 120–35. https://doi.org/10.1515/infodaf-2025-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Germanistische Institutspartnerschaft zwischen der Ruhr-Universität Bochum und der Mongolian National University of Education fördert seit 2016 die Zusammenarbeit in Lehre und Forschung sowie den Austausch von Studierenden und Lehrenden. Ziel der Partnerschaft ist es, die Ausbildung von Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern durch innovative Ansätze wie Peer-to-Peer-Learning, ein von Studierenden unter Anleitung durchgeführtes Videoprojekt und digitale Lehrformate voranzubringen, in denen eine integrierte Sprach- und Kulturvermittlung stattfindet. Die Seminare umfassen die B
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Drumm, Sandra. "Asynchrone Lernpfade in der Lehrkräftebildung Deutsch als Zweitsprache." Informationen Deutsch als Fremdsprache 50, no. 5 (2023): 462–74. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2023-0080.

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Abstract:
Zusammenfassung Während der Covid-19-Pandemie bestand die Herausforderung, Inhalte des DaZ-Moduls online und asynchron an die heterogene Studierendenschaft zu vermitteln. Aus diesem Grund mussten Lernumgebungen entwickelt werden, die es den Studierenden ermöglichten, selbstständig zu lernen, und zwar auf eine Art und Weise, die auch das Engagement und damit ein vertieftes Lernen fördert. Lernpfade (LPs), eine Kombination aus internetbasierten, sequenzierten Lerninhalten und Selbstlernaufgaben, ermöglichen das Lernen nach individuellem Tempo und individueller Tiefe und bieten automatisierte Tes
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Moritz, Lara. "Bauer, Reinhard et al. (Hrsg.) (2020). Vom E-Learning zur Digitalisierung – Mythen, Realitäten, Perspektiven. In: Medien in der Wissenschaft, Band 76. Münster: Waxmann. 470 S., 42,90 €." merz | medien + erziehung 65, no. 1 (2021): 89–90. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.1.33.

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Abstract:
Der Band stellt eine Sammlung von Beiträgen dar, die „das Verhältnis von Digitalisierung und Bildung gründlich und kritisch […] durchleuchten" (S. 9). Dabei setzen sich die Herausgeber*innen zum Ziel, Prozesse und Wirkungen der Digitalisierung herauszuarbeiten und zu verstehen. Dies gelingt durch eine bunte Mischung an Beiträgen, von wissenschaftlichen Artikeln bis hin zu Interviews. Besonders hervorzuheben sind hier die hybriden Beiträge, die mittels QR-Codes den Sprung ins Internet ermöglichen, wo auf die Lesenden Videos, Blogs und Kurzgeschichten warten. Zu Beginn räumt der Band mit Mythen
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Struckmeyer, Kati. "Ingold, Selina/Maurer, Björn (2021). Making im Schulalltag. Konzeptionelle Grundlagen und Entwicklungsschritte. München: kopaed. 454 S. 24,80 €." merz | medien + erziehung 66, no. 1 (2022): 90–91. https://doi.org/10.21240/merz/2022.1.26.

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Abstract:
Selina Ingold und Björn Maurer haben einen umfassenden Aufschlag zum Thema Making im Schulalltag gemacht. Nicht erst seit dem teilweise unfreiwilligen, coronabedingten Digitalisierungsschub ist das kreative Tüfteln und Erfinden mit analogen und digitalen Verfahren auch in der Schule angekommen. Hier werden immer häufiger MakerSpaces als Lernumgebungen eingerichtet, wo Schüler*innen Ideen entwickeln und mithilfe von digitalen Werkstoffen und Fabrikationstechnologien Produkte designen können. Neben dem Erwerb von Fachwissen geht es dabei insbesondere um überfachliche Kompetenzen wie Kreativität
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Schiedermair, Ina. "Die Akzeptanz von E-Learning-Formaten in der Bevölkerung der «EB-Region»." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 36, Teilhabe (2019): 158–69. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/36/2019.11.20.x.

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Abstract:
Der politisch geförderte Ausbau von wissenschaftlicher Weiterbildung an Hochschulen soll dazu beitragen die Chancen zur Partizipation an Hochschulbildung für verschiedene Zielgruppen anzugleichen. Im Zuge der Digitalisierung ergeben sich in diesem Rahmen auch durch die Gestaltung von digitalen Lehr-Lernarrangements Chancen zur gesellschaftlichen Teilhabe (Arnold et al., 2018). Wie aber steht es dabei um die Akzeptanz von Online- und Fernlernkursen als eine Form des E-Learnings im Weiterbildungsbereich seitens einer potentiellen regionalen Zielgruppe in der Bevölkerung? Dieser Fragestellung geh
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