Academic literature on the topic 'Digitale Medien'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Digitale Medien.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Digitale Medien"

1

Wiater, Alfred. "Medien & Schlaf." Schlaf 2, no. 03 (2013): 143–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626058.

Full text
Abstract:
Als Digital Natives bezeichnen Jan Frölich und Gerd Lehmkuhl in ihrem Buch „Computer und Internet erobern die Kindheit“ (1) die Kinder, die in die digitale Welt hinein geboren worden sind. Alle vorherigen Generationen sind Digital Immigrants, die sich mühsam ihre „digitale Identität“ erarbeiten oder vielleicht sogar erkämpfen müssen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Nerdel, Claudia, and Lena Kotzebue. "Digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht." Zeitschrift für Pädagogik, no. 2 (April 9, 2020): 159–73. http://dx.doi.org/10.3262/zp2002159.

Full text
Abstract:
Digitale Medien werden im MINT-Unterricht als Lern- oder künftige Arbeitsmedien in naturwissenschaftlich-technischen Berufsfeldern eingesetzt. Diese innovativen Techniken sind Bestandteil naturwissenschaftlicher Denk- und Arbeitsweisen, z.B. bei der Sequenzierung von Genomabschnitten, automatischer Messwerterfassung oder der Datenauswertung von naturwissenschaftlichen Experimenten. Darüber hinaus bieten digitale Medien die Möglichkeit, MINT-Unterricht stärker konstruktivistisch orientiert zu gestalten und aktive bzw. reflexive Lernprozesse zu fördern. Damit steigen auch die Anforderungen an die Schüler*innen, so dass der Einsatz digitaler Medien nicht nur Erfolg verspricht, sondern ohne geeignete Instruktion auch zu schlechteren Lernergebnissen führen kann. Ausgehend von diesen fachspezifisch zu erwerbenden Kompetenzen der Schüler*innen im Umgang mit digitalen Medien wird auch reflektiert, welche zusätzlichen Anforderungen sich für eine zeitgemäße Lehrerbildung der naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächer ergeben, um digitale Medien nachhaltig in den Fachunterricht zu integrieren. Diese werden vor dem Hintergrund aktueller Modelle zu professionellen Handlungskompetenzen (angehender) Lehrkräfte diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Hoiß, Christian. "Zur Stofflichkeit digitaler Medien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 52 (February 3, 2023): 47–63. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/52/2023.02.03.x.

Full text
Abstract:
Stoffe, die in digitalen Geräten und der Digitalisierung zugrunde liegenden technischen Infrastruktur enthalten sind, machen digitales Lernen letztlich erst möglich. Zugleich entziehen sie sich weitgehend unserer Wahrnehmung. Auch in der mediendidaktischen Forschung ist die Auseinandersetzung mit ihnen ein blinder Fleck. Nach einer Analyse des gegenwärtigen Diskurses um digitale Bildung erörtert der Beitrag, dass die gegenwärtig vorherrschende Vorstellung von Digitalisierung konzeptuell auf einer Metapher beruht, die Digitalisierung als von aussen über unsere Gesellschaft hereinbrechenden Prozess begreift, dem man mehr oder weniger machtlos gegenübersteht und auf den auch im Bildungsbereich immer nur reagiert wird, dem gegenüber aber nicht prospektiv agiert wird. Dieses Denkmuster wirkt sich auf die allgemeine Wahrnehmung sowie auf pädagogisch-didaktische Schwerpunktsetzungen im Bereich digitaler Bildung aus, etwa indem Digitalisierung nicht als ressourcenverbrauchender globaler Konsumprozess verstanden wird. Die mangelnde Beschäftigung mit den technisch-materiellen Grundlagen digitalen Lebens und digitaler Bildung kann als kollektive Wahrnehmungspräferenz verstanden werden. In der Folge dringen Umweltschäden und soziale Ungerechtigkeiten, die durch die Produktion der digitalen Geräte und Schaffung der digitalen Infrastrukturen vor allem im Globalen Süden herbeigeführt werden, nicht in das gesellschaftliche Bewusstsein im Globalen Norden vor und bleiben auch im Bildungsbereich systematisch ausgeblendet. Anhand konkreter Beispiele wird gezeigt, dass mediendidaktisches Arbeiten Reflexionsprozesse über die materiellen Grundlagen digitalen Seins und ihre globalen Implikationen anregen kann, und wie dadurch eine Erweiterung des mediendidaktischen Verantwortungsbereichs um sozialökologische Aspekte erfolgen kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Kunkel, Carmen, and Markus Peschel. "Lernen mit und über digitale Medien im Sachunterricht." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (August 13, 2020): 455–76. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.18.x.

Full text
Abstract:
Das Lernen mit und über digitale Medien muss Kindern bereits in der Grundschule ermöglicht werden, um ihnen frühzeitig eine kritische und konstruktive Auseinandersetzung mit digitalen Medien aus bildungsorientierter Perspektive zu ermöglichen. Aufgrund seiner welterschliessenden Kernaufgabe und seines vielperspektivischen Prinzips ist der Sachunterricht das zentrale Unterrichtsfach in der Grundschule für das Lernen mit und über digitale Medien im Sinne einer schulischen Medienbildung. Ausgehend von ihrer Lebenswelt sollen Grundschülerinnen und -schüler die Möglichkeit erhalten, digitale Medien als Sache des Sachunterrichts in ihrer Komplexität zu erschliessen. Dafür ist es notwendig, Konzepte für das Lernen über digitale Medien in einem vielperspektivischen Sachunterricht zu entwickeln, in denen zu prüfen ist, unter welchen Bedingungen digitale Technik für ein Lernen mit digitalen Medien sinnvoll eingesetzt werden kann. Mit dieser Herausforderung haben sich Studierenden des Lehramts Primarstufe an der Universität des Saarlandes im Sommersemester 2019 beschäftigt. Der Artikel stellt die Ergebnisse der seminar-begleitenden Konzeptentwicklung vor und gibt Ausblicke, wie diese ausgebaut werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Rettenbacher, Karoline, Marina Tanja Waltraud Eglmaier, Sigrid Hackl-Wimmer, Manuela Paechter, Christian Rominger, Helmut Karl Lackner, Catherine Walter-Laager, and Lars Eichen. "Nutzung digitaler Medien in Kinderkrippen." Frühe Bildung 11, no. 2 (April 2022): 53–60. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000564.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Medienbildung ist ein Teil des Bildungsauftrags österreichischer Kindertageseinrichtungen ( Charlotte-Bühler-Institut, 2009 ). In der hier vorliegenden Studie wurden 57 frühpädagogische Fachkräfte aus österreichischen Kinderkrippen mittels pilotiertem Fragebogen zu deren digitaler Ausstattung, Häufigkeit und Zweck der (digitalen) Mediennutzung mit den Kindern und Einstellungen gegenüber digitalen Medien in der Kinderkrippe befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass es laut den Fachkräften in den Einrichtungen vor allem an digitalen medialen Ressourcen fehlt, um eine umfassende Medienbildung umzusetzen. Die Einstellungen der Fachkräfte gegenüber der Nutzung digitaler Medien in Kinderkrippen sind geteilt. Es wird darauf verwiesen, dass digitale Medien nicht genutzt werden, da andere Entwicklungs- und Bildungsbereiche im Fokus stehen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Jochim, Valerie. "Inklusion durch digitale Medien?" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 41 (February 7, 2021): 118–33. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/41/2021.02.07.x.

Full text
Abstract:
Ein Weiterbildungsangebot für pädagogisch-pflegerische Fachkräfte zum Thema Inklusion und digitale Medien wurde im Rahmen des Projektes PADIGI – Partizipation digital entwickelt. Mit Blick auf den Arbeitsalltag des Fachpersonals, das häufig im Schichtdienst tätig ist, wurde der Kurs Inklusiv digital als Blended-Learning-Format konzipiert. Zwei Erprobungen bieten die Möglichkeit, begleitend zu evaluieren, wie ein solches Format fortführend angepasst werden muss, um Fachkräften eine bestmögliche Basis zur Auseinandersetzung mit dem Themenfeld zur Verfügung zu stellen. Es zeigt sich, dass insbesondere der Praxisanteil des Kurses – die Erstellung eines Medienprojektes mit den eigenen Klientinnen und Klienten – als wertvoll erlebt wird. Starre Strukturen, wie etwa Hürden in den Arbeitsstätten, stellen die Fachkräfte allerdings vor Herausforderungen. Der Kurs und eine Handreichung stehen nach der Projektlaufzeit auf www.padigi-medienkompetenz.de als Open Educational Resources (OER) zur Verfügung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Cohen, Franziska, Elisa Oppermann, and Yvonne Anders. "(Digitale) Elternzusammenarbeit in Kindertageseinrichtungen während der Corona-Pandemie. Digitalisierungsschub oder verpasste Chance?" Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 2 (April 2021): 313–38. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01014-7.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Schließung von Kindertageseinrichtungen (Kita) als Maßnahme zur Eindämmung des Corona-Virus stellte frühpädagogische Fachkräfte kurzfristig vor veränderte Tätigkeitsbedingungen und Möglichkeiten, den weiterhin bestehenden Bildungsauftrag umzusetzen. Die Zusammenarbeit mit Eltern, mit und ohne digitale Medien, spielt in dieser Hinsicht eine wichtige Rolle. Der Beitrag untersucht a) wie häufig und in welcher Form Fachkräfte die Elternzusammenarbeit in der Corona-Schließzeit umsetzten, b) welche Einstellungen frühpädagogische Fachkräfte zu digital-gestützter und allgemeiner Elternzusammenarbeit in der Corona-Schließzeit hatten und c) welche Rolle die Qualifikation der Fachkräfte, ihre Einstellungen und ihre wahrgenommene Unterstützung im Hinblick für die digitale und nicht digitale Elternzusammenarbeit in der Corona-Schließzeit spielten. Datenbasis bildet eine bundesweite Onlinebefragung von 3513 Fachkräften in Kitas während der Corona-Schließzeit. Die Ergebnisse zeigen, dass die wahrgenommene eigene Rolle im Hinblick auf die Elternzusammenarbeit einen positiven Einfluss darauf hat, ob mit den Eltern Kontakt aufgenommen wurde. Ob dieser Kontakt über digitale Medien passiert, hängt unter anderem von den Einstellungen der Fachkräfte zu digitalen Medien, der erwarteten Reaktion der Eltern auf diese Form der Elternzusammenarbeit und von der technischen Unterstützung im Implementationsprozess digitaler Medien in der Elternzusammenarbeit ab. Die Ergebnisse werden in Bezug auf strukturelle Bedingungen von Einrichtungen und professionelle Kompetenzen frühpädagogischer Fachkräfte für eine breite Implementierung digitaler Medien in der frühpädagogischen Praxis diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Schaumburg, Heike. "Individuelle Förderung mit digitalen Medien. Ein Problemaufriss." DDS – Die Deutsche Schule 2022, no. 03 (September 5, 2022): 250–62. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2022.03.02.

Full text
Abstract:
Individuelle Förderung ist seit den Anfängen eine mediendidaktische Zielsetzung der Entwicklung digitaler Lernmedien. Die Potenziale, die digitale Medien für individuelle Förderung bieten, lassen sich dabei auf drei Ebenen betrachten: auf Ebene ihrer medialen Merkmale, ihrer mediendidaktischen Gestaltung und ihrer Einbindung in den Unterricht. Der vorliegende Problemaufriss spannt so den Raum auf, in dem sich die Diskussion um individualisiertes Lernen mit digitalen Medien bewegt. Abschließend werden die Potenziale digitaler Medien unter den Vorzeichen einer Kultur der Digitalität kritisch reflektiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Pengel, Jennifer, Stephanie Wullf, Gesa Borcherding, Anne Meißner, and Manfred Hülsken-Giesler. "Digitale Kompetenzen für die berufliche Pflege." Sozialmagazin, no. 11-12 (December 31, 2022): 68–73. http://dx.doi.org/10.3262/sm2212068.

Full text
Abstract:
Der digitale Wandel hält Einzug in den Alltag der beruflichen Pflege. Die Skepsis, ob technikgestützte Pflege auch »gute Pflege« sein kann, ist groß. Es braucht digitale Kompetenzen und Konzepte zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Das Verbundprojekt »Onlinecampus Pflege« entwickelt, erprobt und evaluiert ein innovatives, digitales Lernangebot zum Erlernen digitaler Kompetenzen in der beruflichen Pflege.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Graf, Anja. "Digitale Medien im Religionsunterricht." Religionspädagogische Beiträge 47, no. 1 (April 16, 2024): 121–31. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-288.

Full text
Abstract:
Der Beitrag thematisiert ein an der Universität Augsburg im Rahmen des LeHet-Projekts (Förderung der Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität) mehrfach durchgeführtes Seminar (2018-2020) für Lehramtsstudierende, das sich mit der Frage befasst, inwiefern sich der Einsatz digitaler Medien im Religionsunterricht besonders mit Blick auf den Umgang mit Heterogenität lernförderlich einbringen lässt. Im Rahmen der nachfolgenden Deskription werden die zentralen Gegenstände des Seminars skizziert. Dabei kommen ein Überblick über erforderliche medienpädagogische Kompetenzen sowie zentrale Ergebnisse der Lehr-Lernforschung zu digitalen Medien zur Sprache, die mit Aspekten von Heterogenität im Religionsunterricht in Verbindung gebracht werden, um dementsprechende lernförderliche Potenziale aufzuzeigen. Das Projekt lässt sich als domänenspezifischer Beitrag im Rahmen der Professionalisierungsforschung im Bereich der Lehrerinnen- und Lehrerbildung einordnen, insofern es zur Reflexion und Weiterentwicklung der eigenen Praxis im Umgang mit Heterogenität im Religionsunterricht unter Einbezug digitaler Bildungsmedien befähigen soll und somit an der Steigerung der Qualität der Religionslehrer*innenbildung in einer digitalisierten Welt unter besonderer Berücksichtigung des Heterogenitätsaspekts mitwirkt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Digitale Medien"

1

Hörth, Claudius. "Klassifikation für Digitale Bibliotheken: ein Lösungsvorschlag für die digitale Bibliothek "Information und Medien" der Hochschule der Medien, Stuttgart." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11675489.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Lermen, Markus. "Digitale Medien in der Lehrerbildung : Rahmenbedingungen, Einflussfaktoren und Integrationsvorschläge aus (medien- )pädagogischer Sicht /." Baltmannsweiler : Schneider-Verl. Hohengehren, 2008. http://d-nb.info/989844315/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Batzner, Ansgar. "Digitale Medien im Schulbuch : der Beitrag von Schulbüchern zum Erwerb von digitaler Medienkompetenz /." Hamburg : Kovač, 2006. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2327-8.htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Batzner, Ansgar. "Digitale Medien im Schulbuch der Beitrag von Schulbüchern zum Erwerb von digitaler Medienkompetenz." Hamburg Kovač, 2005. http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2327-8.htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Dürnberger, Hannah, Bettina Reim, and Sandra Hofhues. "Forschendes Lernen: konzeptuelle Grundlagen und Potenziale digitaler Medien." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-76342.

Full text
Abstract:
Im folgenden Artikel wird dargelegt, was unter dem Konzept des forschenden Lernens zu verstehen ist und welche Einsatzmöglichkeiten sich für das forschende Lernen im Kontext Universität ergeben. Dabei werden speziell diejenigen Merkmale theoretisch herausgearbeitet, die aus Lehrendenperspektive Anknüpfungspunkte für einen prozessbegleitenden Medieneinsatz bieten. Exemplarisch wird eine Lehrveranstaltung angeführt, die auf Fallebene zeigt, wie ein forschungsorientiertes Seminar um digitale Medien angereichert werden kann und welche Chancen und Grenzen sich bei der selbstgesteuerten Verwendung digitaler Medienangebote ergeben. Die Evaluation des Seminars zeigt, dass die Studierenden einen großen Lernzuwachs erleben, jedoch teilweise durch die Offenheit des Lernens überfordert sind. Diese und andere Gründe führen dazu, dass die von Lehrenden vorgeschlagenen Medienangebote selten bis kaum genutzt werden. Zudem sehen Lernende die Qualität virtuell distribuierter Inhalte kritisch, was sich auf die Akzeptanz und die Nutzung der vorhandenen digitalen Medienangebote auswirkt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Köhler, Thomas, and Jörg Neumann. "Wissensgemeinschaften: Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre." Waxmann Verlag, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24777.

Full text
Abstract:
Die Herausgeber, die zugleich Ausrichter der 16. Europäischen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“ sind, freuen sich, den E-Learning-Akteuren aus dem deutschsprachigen Raum und den Nachbarländern im 20. Jahr des Bestehens der GMW als Fortsetzung eines bisher sehr fruchtbaren Dialoges diesen Sammelband, der in der Reihe „Medien in der Wissenschaft“ beim Waxmann Verlag erscheint, vorzulegen. Unter dem Motto „WissensGemeinschaften in Forschung und Lehre“ liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verzahnung von E-Learning-Angeboten in der Ausbildung an der Universität mit solchen für allgemein- und berufsbildende Schulen. Dabei soll auch der didaktische Aspekt Beachtung finden. (... aus dem Vorwort)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Zylka, Johannes, and Wolfgang Müller. "Fundierung digitaler Medien im formalen Bildungswesen am Beispiel einer Fallstudie zu digitalen Medienkompetenzen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-76391.

Full text
Abstract:
Anhand des Beispiels Lehramtsausbildung erörtert dieser Artikel exemplarisch Bedeutung und Reichweite der innerdeutsch als sehr heterogenen zu beschreibenden Integration digitaler Medien in das formale Bildungswesen. Auf Basis einer Fallstudie werden IKT-bezogene Kompetenzen im Kontext der schul- und hochschulbezogenen Ausbildung mit dem Fokus auf die Lehramtsausbildung thematisiert und diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Wohlfromm, Anja. "Museum als Medium - neue Medien in Museen Überlegungen zu Strategien kultureller Repräsentation und ihre Beeinflussung durch digitale Medien." Köln von Halem, 1999. http://www.halem-verlag.de/shop/product_info.php/products_id/96.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Kuhn, Axel. "Vernetzte Medien : Nutzung und Rezeption am Beispiel von "World of Warcraft" /." Konstanz : UVK, 2009. http://d-nb.info/994203349/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Kluge, Matthias. "Vorschläge zur Einrichtung der Publikumsbereiche für digitale Medien in der Stadtbücherei Coburg." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11675524.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Books on the topic "Digitale Medien"

1

Kannengießer, Sigrid. Digitale Medien und Nachhaltigkeit. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36167-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Dänzler, Stefanie, and Thomas Heun, eds. Marke und digitale Medien. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-03298-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Lembke, Gerald, and Nadine Soyez, eds. Digitale Medien im Unternehmen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-29906-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Tigges, Anja, ed. Geschlecht und digitale Medien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90812-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Heller, Jutta, Claas Triebel, Bernhard Hauser, and Axel Koch, eds. Digitale Medien im Coaching. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54269-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Dänzler, Stefanie, and Thomas Heun, eds. Marke und digitale Medien. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27908-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Krommer, Axel, Volker Frederking, and Thomas Möbius. Digitale Medien im Deutschuntterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH, 2014.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Schrape, Jan-Felix. Digitale Medien und Wirklichkeit. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-43021-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Vobbe, Frederic, and Katharina Kärgel. Sexualisierte Gewalt und digitale Medien. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35764-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Rudolph, Steffen. Digitale Medien, Partizipation und Ungleichheit. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26943-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Book chapters on the topic "Digitale Medien"

1

Ruf, Oliver. "Digitale Medien." In Handbuch Kriminalliteratur, 394–400. Stuttgart: J.B. Metzler, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05430-2_53.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Ruchniewicz, Hana. "Digitale Medien." In Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik, 129–84. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35611-8_4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Reinhold, Frank, Daniel Walter, and Hans-Georg Weigand. "Digitale Medien." In Handbuch der Mathematikdidaktik, 523–59. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66604-3_17.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Rubach, Charlott, and Rebecca Lazarides. "Heterogene digitale Kompetenzselbsteinschätzungen bei Lehramtsstudierenden." In Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten, 453–73. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32849-8_26.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag fokussiert die digitalen Kompetenzselbsteinschätzungen Studierender in der Lehrkräftebildung. Hier wird der Frage nachgegangen, inwiefern es möglich ist, Lehramtsstudierende im Hinblick auf selbst eingeschätzte digitale Kompetenzen in Gruppen einzuteilen. Eine weitere Forschungsfrage ist, welche individuellen Merkmale sowie spezifischen Einstellungen und Nutzungsverhaltensweisen bezüglich digitaler Medien Studierende aufweisen. Daran anschließend werden Handlungsbedarfe für Strategien einer individuelle Lernvoraussetzungen aufgreifenden Lehrkräftebildung aus den Ergebnissen abgeleitet. Für die Analysen wurden Fragebogendaten von N = 297 Studierenden (61,3 % weiblich) deutscher Universitäten genutzt. Drei unterschiedliche Typen (Profile) Lehramtsstudierender können in Bezug auf digitale Kompetenzselbsteinschätzungen zum Umgang mit digitalen Medien und der Erschaffung digitaler Inhalte identifiziert werden. Die Profile unterscheiden sich signifikant in Bezug auf ihren Studienabschluss, ihre Einstellungen zur Nutzung digitaler Medien und ihr Nutzungsverhalten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Calmbach, Marc, Silke Borgstedt, Inga Borchard, Peter Martin Thomas, and Berthold Bodo Flaig. "Digitale Medien und digitales Lernen." In Wie ticken Jugendliche 2016?, 171–219. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12533-2_4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Rumpf, Antonia. "2 Digitale Medien." In Wozu fasten?, 235–38. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839469804-017.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Marotzki, Winfried. "Digitale Subjektivität." In Medien-Generation, 323–29. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93349-2_19.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Vogelgesang, Waldemar. "Digitale Medien – Jugendkulturen – Identität." In Digitale Jugendkulturen, 37–53. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91908-9_3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Vogelgesang, Waldemar. "Digitale Medien – Jugendkulturen – Identität." In Digitale Jugendkulturen, 137–54. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19070-9_8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Schulz, Jimmy. "Bundestag und digitale Medien." In Digitale Politikvermittlung, 441–49. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06571-3_28.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Conference papers on the topic "Digitale Medien"

1

Köhler, Thomas, Eric Schoop, Nina Kahnwald, and Ralph Sonntag. "Digitale Partizipation in hybriden Realitäten und Gemeinschaften." In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2022.8.

Full text
Abstract:
Die Pandemie hat der Digitalisierung in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, privaten Netzwerken und öffentlichen Institutionen einen enormen Anschub ermöglicht und gleichermaßen innovative Ideen sowie Schwachstellen aufgezeigt. Seit 2020 wurde unser Leben und Arbeiten zu einer hybriden, auf digitaler Kommunikation und Kollaboration basierten sozitechnischen Wirklichkeit transformatiert. Teilhabe gestaltet sich vermehrt medial, erfasst Bildung, Wirtschaft, Wissenschaft, Privates und die Gesellschaft ganz allgemein. Dabei geht mitunter noch um Infrastrukturen (in der Bildung), oft diskutieren wir Arbeitsweisen und ebenso häufig dafür erforderliche (Digital-) Kompetenzen, gerade auch bei einer alternden Bevölkerung. Debatten drehen sich verstärkt um die Möglichkeit der Rückkehr zum ‚normalen‘ Leben und wir stellen uns immer häufiger die Fragen was den ein Normales Leben ist und ob dies tatsächlich zu erwarten bzw. erwünscht ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Jürgenssen, Olivia, Daniel Richter, and Jürgen Anke. "Selbstbestimmte digitale Identitäten in der Smart City: Potenziale und Grenzen." In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2023.69.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Harder, Thorleif. "Nutzerzentrierte Entwicklung und Evaluation eines visuellen Kompetenzrasters für digitale Lernangebote." In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2022.27.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Schulenkorf, Tessa, and Paulo Pinheiro. "Digitale Gesundheitskompetenz und Soziale Medien – Welche Spezifitäten des gesundheitsbezogenen Handelns in Sozialen Medien sind für die Konzeptualisierung digitaler Gesundheitskompetenz relevant?" In Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V. (DGSMP)*, des Deutschen Netzwerks Gesundheitskompetenz e. V. (DNGK) und des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz (NAP). Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1770602.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Marten, Nico, and Kathrin Thiele. "Studieren mit digitalen Medien." In ASIM Workshop STS/GMMS/EDU 2023. ARGESIM Publisher Vienna, 2023. http://dx.doi.org/10.11128/arep.21.a2115.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Weimann-Sandig, Nina, Gesine Seymer, and Julia Klepsch. "„Ich will doch später was mit Menschen machen, da braucht es nix Digitales!“ - Diskussionen um die Sinnhaftigkeit digitaler Lehre und die Schwierigkeit, Beziehungsarbeit im digitalen Raum zu definieren." In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2023.66.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Holst, Gerald C. "Digital Median Filters." In 1988 Los Angeles Symposium--O-E/LASE '88, edited by H. M. C. Liaw. SPIE, 1988. http://dx.doi.org/10.1117/12.944282.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Rivas Antequera, María José, and Magdalena Mº Salas Burguera. "Museos pequeños, estrategias digitales a medida. El caso del Museu d’Història de Manacor, (Mallorca)." In Congreso CIMED - I Congreso Internacional de Museos y Estrategias Digitales. Valencia: Universitat Politècnica de València, 2021. http://dx.doi.org/10.4995/cimed21.2021.12451.

Full text
Abstract:
Con esta comunicación queremos compartir en el I Congreso internacional de museos y estrategias digitales el desarrollo del Museo d’Història de Manacor en el ámbito digital, explicar cuáles han sido las dificultades para llegar hasta aquí y los logros que nos han permitido la implantación de nuevas formas de comunicación a través de las herramientas digitales. Nuestra institución cuenta con un presupuesto limitado, es por eso por lo que creemos interesante desglosar los recursos tanto materiales como de personal que hemos dedicado a desplegar la estrategia digital para demostrar que también los museos pequeños podemos crear entornos digitales a nuestra medida. Uno de nuestros objetivos es que la creación de un entorno digital abra el museo a otros espacios, hasta ahora desconocidos, que nos permitan generar alianzas con la comunidad más próxima y con todas las personas que se interesen en nuestra institución a través de las ventanas que estamos abriendo en el universo digital.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Švihlík, Jan, Zuzana Krbcova, Abduljalil Sireis, Jaromír Kukal, and Karel Fliegel. "Stabilization of median smoother via variational approach." In Applications of Digital Image Processing XLI, edited by Andrew G. Tescher. SPIE, 2018. http://dx.doi.org/10.1117/12.2321226.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Köhler, Thomas, Eric Schoop, Nina Kahnwald, and Ralph Sonntag. "Digital participation in hybrid realities and communities." In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2022.24.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Reports on the topic "Digitale Medien"

1

Schaarschmidt, Nadine, Sylvia Schulze-Achatz, Thomas Köhler, Konstantina Paraskevopoulou, and Lucienne Rahm. Distanzlernen während der Pandemie-bedingten Schulschließungen im deutschsprachigen Raum. Eine vergleichende Analyse. Technische Universität Dresden, Medienzentrum, CODIP – Center for Open Digital Innovation and Participation, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.66.

Full text
Abstract:
Die Pandemie-bedingten Schulschließungen im Frühjahr des Jahres 2020 waren Anlass für umfassende Medienberichtserstattung ebenso wie Grundlage für zahlreiche wissenschaftliche Studien. Einige davon befassten sich mit der Wahrnehmung des Distanzlernens durch die Lehrerinnen und Lehrer und wurden im April und Mai 2020 veröffentlicht. Fünf Studien wurden in einer umfassenden Analyse mit Blick auf den Einsatz digitaler Medien während der Pandemie-bedingten Schulschließungen unterzogen. Die Analyse fokussierte mehrere Schwerpunkte, die im Beitrag dargestellt, anschließend zusammengefasst und verglichen werden. Die vergleichende Analyse der genannten Studien zeichnet ein umfassendes Bild dieser für Lehrkräfte, Schüler- und Elternschaft gleichermaßen herausfordernden Zeit. Darüber hinaus kristallisieren sich Einsatzweisen und Entwicklungstrends mit Blick auf digitale Medien beim schulischen Lernen in Deutschland heraus. Gleichzeitig wird Handlungsbedarf für Politik, Schulverwaltung, Schulträger und Schulleitungen aufgezeigt und eine Grundlage für weitere wissenschaftliche Untersuchungen gelegt. Insbesondere bietet die Studie eine Vorlage für spätere Studien, die beispielsweise nach dem Lockdown im Sommer 2020, während der neuerlichen Schulschließungen im Winter 2020/21 oder nach der künftigen Rückkehr zum schulischen Regelbetrieb durchgeführt wurden und werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Schulze-Achatz, Sylvia, Jonathan Dyrna, and Jana Riedel. Der Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in der beruflichen Weiterbildung. Technische Universität Dresden, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2022.1.

Full text
Abstract:
Die digitale Transformation stärkt die Notwendigkeit selbstgesteuerten Lernens in der beruflichen Weiterbildung und gibt dieser Lernform neue Impulse. Um ihre aktuelle Relevanz und Umsetzung in der Bildungspraxis näher zu beleuchten, wurde im BMBF-geförderten Vorhaben 'Weiterbildung selbstorganisiert! Entwicklung einer Weiterbildungsdidaktik für selbstorganisierte Lernprozesse' u. a. der Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in zwei exemplarisch ausgewählten Weiterbildungsinstitutionen untersucht. Zur Erhebung von triangulierbaren Daten wurden eine Dokumentenanalyse, eine qualitative Befragung des Koordinations- und Leitungspersonals und eine quantitative Befragung von Lehrenden und Kursteilnehmenden in beiden Institutionen durchgeführt. Ein besonderes Augenmerk der Untersuchungen lag jeweils auf den Rahmenbedingungen, die selbstgesteuertes Lernen ermöglichen, fördern oder erschweren können und auf dem Einsatz von Methoden, didaktischen Prinzipien und digitalen Medien zur Unterstützung von selbstgesteuerten Lernprozessen. Die Ergebnisse der Teilerhebungen werden im vorliegenden Forschungsbericht präsentiert, diskutiert und mit Blick auf die Beantwortung der zentralen Forschungsfragen zusammengeführt. Daraus werden Handlungsempfehlungen für die zukünftige Gestaltung der Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen in Weiterbildungsinstitutionen abgeleitet. Abschließend werden Forschungsdesiderata formuliert, die anknüpfende Forschungsvorhaben aufgreifen sollten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Elsas, Susanne, Annika Rinklake, and Doris Lüken-Klaßen. ifb/Familienreport : Familien in der Corona-Pandemie ; Unterstützung durch Familienbildung und Beratung in Bayern. Otto-Friedrich-Universität, 2024. http://dx.doi.org/10.20378/irb-94585.

Full text
Abstract:
Die Corona-Pandemie hat den Alltag der Menschen stark verändert. Für Familien waren neben allgemeinen Kontaktbeschränkungen besonders die phasenweisen (Teil-) Schließungen der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen eine große Herausforderung. Dieser Familienreport beleuchtet aus dem Blickwinkel der Fachkräfte, die in den Einrichtungen der Familienbildung und Beratung tätig sind, welche Unterstützungsbedarfe Familien in Bayern im Frühjahr 2021 nach einem Jahr Pandemie hatten und auf welche Weise Familienbildung und mit Eltern und Schwangeren in dieser herausfordernden Zeit erreichbar und in Kontakt geblieben sind. Er basiert auf Daten, die im Rahmen des Projekts kontakt.los! vom ifb / Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg erhoben wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass im Mai 2021 noch immer weniger primärpräventive Angebote gemacht wurden als vor der Pandemie und auch insgesamt die Teilnahmezahlen noch geringer waren. Gleichzeitig zeigt sich auch, dass die Situation für die Familien sehr belastend war: Ratsuchende wandten sich vermehrt mit problembezogenen Anliegen an die Einrichtungen und die Fachkräfte nahmen mehr Fälle von Kindeswohlgefährdungen wahr. Die durch die Pandemie geänderten Rahmenbedingungen waren auch selbst Gegenstand der Anliegen der Ratsuchenden: Fragen rund um institutionelle Kinderbetreuung und Schule haben zugenommen, so wie auch Fragen zum Umgang mit Medien. Anliegen im Bereich der Primärprävention, insbesondere zur kindlichen Entwicklung und zu Aufklärung, Familienplanung und Verhütung sind hingegen stark in den Hintergrund getreten. Die Fachkräfte der Familienbildung und Beratung haben in dem einen Jahr zwischen Pandemiebeginn und dem Frühjahr 2021 bereits zahlreiche Angebote angepasst, um den veränderten Bedingungen und Bedarfen zu entsprechen. Einige Formate, die in der Vergangenheit eine wichtige Rolle gespielt haben, konnten nicht fortgeführt werden, so dass dafür analoge und digitale Alternativen gefunden werden mussten. Beratungsgespräche konnten gut an die Pandemiebedingungen angepasst werden, Gruppenangebote, wie Offene Treffs, Eltern-Cafés und Eltern-Kind-Gruppen ließen sich hingegen weniger gut an anpassen. Durch die notwendigen Anpassungen sind Familienbildung und Beratung in der Digitalisierung weit vorangeschritten. Das kann auch nach der Pandemie hilfreich sein, da Eltern und Schwangere in einigen Situationen mit digitalisierten Angeboten leichter erreicht werden können als mit analogen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Henriquez, Pauline, and Blanca Torrico. Chequeo digital: ¿cómo acelerar la transformación digital de las mipyme en América Latina y el Caribe (ALC)? Inter-American Development Bank, September 2021. http://dx.doi.org/10.18235/0003607.

Full text
Abstract:
En este documento, se encuentra la información sobre cómo acceder al Chequeo Digital en los países de América Latina y el Caribe. El Chequeo Digital es una herramienta que permite a las micro, pequeñas y medianas empresas (mipymes) medir su nivel de madurez digital, obteniendo resultados inmediatos y recomendaciones personalizadas, para aumentar su adopción tecnológica y el fomento de habilidades digitales. Los beneficios que esta herramienta presenta son recomendaciones personalizadas para la transformación digital, mejora de habilidades digitales de las mipymes, facilita la articulación con la oferta de recursos disponibles localmente y otorga información para comparar el progreso de digitalización.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Kaharevic, Ahmed, and Elin Wihlborg. Fler sidor av digital medieanvändning bland unga i bostadsområden med socioekonomiska utmaningar: En forskningsöversikt och diskussion om metoder genomförd på uppdrag av Statens medieråd. Linköping University Electronic Press, February 2024. http://dx.doi.org/10.3384/dino-2023.2.

Full text
Abstract:
Medieanvändning är uttryck för demokratiskt deltagande, och fria samt opartiska medier blir därför en förutsättning för att vår demokrati ska kunna fungera. Idag, när samhället blir alltmer digitalt, är det väsentligt att gemensamma och offentliga värden upprätthålls. I hållbara demokratier behöver alla medborgare därför ha såväl möjligheter som lämplig kompetens att ta del av dessa medier. Nya digitala medier används allt mer och blir därför mer betydelsefulla för kunskap om och dialog kring demokrati, särskilt bland ungdomar Flera tidigare studier har visat att ungdomars medieanvändning och demokratiska deltagande går hand-i-hand med utvecklingen av ny teknik. Men människor som av olika orsaker inte har samma förutsättningar att tillgodogöra sig den nya digitala tekniken riskerar således att hamna utanför. En av dessa grupper som övergripande har sämre förutsättningar att nyttja den digitala tekniken är invånare, och inte minst unga sådana, i bostadsområden med socioekonomiska utmaningar. Denna grupp av unga har generellt visat sig vara svårstuderad, och detta gäller även specifikt deras användning av digitala medier. Vi resonerar därför i denna rapport kring två övergripande frågor. Dels ämnar vi visa vilka metoder som använts i internationell forskning om ungas användning av digitala medier, särskilt i bostadsområden med socioekonomiska utmaningar, dels diskuterar vi möjliga alternativa metoder för att kunna beskriva ungas användning av digitala medier, särskilt i bostadsområden med socioekonomiska utmaningar. Rapportens resultat visar bland annat att det finns få studier i internationell forskning som direkt pekar på hur just unga i områden med socioekonomiska utmaningar använder digitala medier. Därför vet vi fortsatt lite om denna grupps användning av dessa medier i olika sammanhang. Det finns dock en del exempel på hur forskare försöker nå dessa grupper i mer utforskande studier, exempelvis genom att samverka med olika samhällsaktörer kopplade till just socioekonomiskt utsatta områden. Sådan samverkan med olika samhällsorganisationer framstår därmed som ett viktigt verktyg för att hitta och inkludera dem som annars inte nås av samhällsvetenskapliga studier. Vi visar också på vissa alternativa, och ibland okonventionella, metodval som har potential att bättre inkludera denna grupp i undersökningar och vetenskapliga studier. Att anpassa studiers enkät- eller intervjufrågor till de olika språk som är vanligt förekommande i dessa områden är ett bredare applicerbart tillvägagångssätt, som därtill kan vara stödja en rad andra vetenskapliga metoder. Att därtill ta användning av personal med språkkunskaper i dessa språk kan förbättra både den initiala rekryteringen av respondenter samt deras motivation att delta. I tidigare forskning finns goda exempel på att använda observationer som metod vid tillställningar som äger rum av andra skäl än forskning. För att beskriva just användningen av digitala medier finns några studier som visar på hur appar kan användas för att samla in data om denna grupp, men ett sådant tillvägagångssätt för med sig viss etisk problematik som måste tas i beaktande. Mediaanvändning, kan enligt tidigare studier, kartläggas med appar både etablerade teknik och specifikt utformade appar där deltagare själva (aktivt eller inaktivt) rapporterar sitt medieanvändande. Vi ser även att så kallad ”gamification”, det vill säga att apparna och därmed studien konstrueras med spelliknande moment, i tidigare studier har visat sig nå bättre resultat. Slutsatserna är således att tidigare forskning visar att det finns behov av mer prövande och utforskande metoder för att skapa kunskap om hur unga särskilt i socioekonomiskt utsatta områden använder digitala medier. Sådan kunskap är viktig för att offentliga organisationer och aktörer ska kunna möta även dessa grupper och tillsammans utveckla hållbar och inkluderande demokrati med tillit till våra medier.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Dodel, Matías, and Leticia Brandino. Competencias digitales: cómo se definen, entienden y miden. Grupo de Trabajo en Ciudadanía Digital (Uruguay), December 2021. http://dx.doi.org/10.22235/cd/md.lb/2021.

Full text
Abstract:
En el presente Working Paper presenta un estado del arte acerca de la definición, clasificación y operacionalización sobre las competencias digitales, así como un muy inicial análisis de su vínculo con otras competencias y con modelos de desigualdades socio digitales. Se presenta un desarrollo de las características básicas de las competencias digitales, así como de diferentes nombres y tipologías que se utilizan en cinco marcos conceptuales surgidos tanto desde ámbitos académicos como de hacedores de políticas públicas y la cooperación internacional: Media Information Literacy de la UNESCO, el marco de "Educación para la ciudadanía digital" (DCE) de la Unión Europea, el marco de competencias digitales para los ciudadanos (DigComp) de la Unión Europea, el marco de la Alfabetización computacional y de la Información (CIL) del Estudio Internacional de Alfabetización Informática y de la Información (ICILS) y el marco de competencias digitales de Van Dijk, luego ampliado por Van Deursen, Helsper y Eynon. Luego, el Working Paper gira hacia la pregunta sobre los avances y desafíos para la medición de las competencias digitales. Se discuten tres grandes enfoques para medir las habilidades digitales: i) soluciones tipo proxy, ii) observación directa o evaluación en entornos tipo laboratorio, y iii) una diversidad de estrategias de autoevaluación o autorreporte generalmente adaptados para encuestas a gran escala. Se plantean sus fortalezas y limitaciones para la medición del fenómeno. Finalmente, en base a lo discutido y a lo realizado por el grupo de investigación se plantean líneas de trabajo a futuro.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Silin, Dmitriy. Digital Rock Studies of Tight Porous Media. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), August 2012. http://dx.doi.org/10.2172/1174160.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

García Santamaría, J. V., and F. Pérez Bahón. Los medios digitales españoles: procesos de cambio e innovación. Revista Latina de Comunicación Social, April 2016. http://dx.doi.org/10.4185/cac104.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Petrie, Christopher. Spotlight on Digital Wellbeing. HundrED, December 2019. http://dx.doi.org/10.58261/dhtc5356.

Full text
Abstract:
The HundrED Spotlight on Digital Wellbeing report provides insight into digital wellbeing education globally, introduces teacher and students perspective on the topic, includes observations from HundrED and Supercell, and describes the 10 Spotlight Innovations in detail. The Spotlight got support from our main partner Supercell, research partner The Diana Award and media partner ISTE.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Bernad, Ludovic, Yves Nsengiyumva, Benjamin Byinshi, Naphtal Hakizimana, and Fabrizio Santoro. Digital Merchant Payments as a Medium of Tax Compliance. Institute of Development Studies, March 2023. http://dx.doi.org/10.19088/ictd.2023.011.

Full text
Abstract:
Consumers in Africa increasingly pay for their purchases through mobile money, especially since the pandemic. These transactions are known as digital merchant payments. Rwandan consumers can choose between using standard mobile money services or a specific service only for digital merchant payments – MoMo Pay. Digital payments of any kind have the potential to improve tax compliance, because they imply digital data trails and better record keeping. How far is this potential being realised in Rwanda? In collaboration with the Rwanda Revenue Authority, we collected survey data from 1,100 merchants country-wide and were able to correlate this with tax administrative data, i.e. the tax records of the interviewees held by the revenue authority. We also conducted focus group discussions with 15 merchants. We found that the great majority of payments are still made in cash. Larger, more knowledgeable and financially included merchants opt for MoMo Pay as opposed to standard mobile money, the latter being preferred by female and less educated and equipped merchants. At the start of the pandemic, in March 2020, for a period of 18 months, all fees on MoMo Pay transactions were waived to foster digital payments through the service. In September 2021, fees were then reintroduced. The waiver led to a significant rise in the use of MoMo Pay relative to cash. When the MoMo Pay fee was reintroduced, there was a significant shift back to cash from both MoMo Pay and standard mobile money services, even if the latter were not affected by the fee. Lastly, we measure whether the adoption of digital payments correlates with merchants’ tax perceptions and compliance behaviour. First, we show that merchants using MoMo Pay tend to disagree with the obligation of paying taxes in order to receive public services, a measure of fiscal reciprocity. Such negative correlation is probably due to the fee imposed on MoMo Pay. Furthermore, standard mobile money usage improves the perceived ease of complying with taxes, while that is not the case for MoMo Pay. Again, the fact that fees on MoMo Pay are not clearly identifiable in MoMo Pay statements complicates merchants’ reporting and reconciliation of their activity for tax purposes. When it comes to compliance behaviour with VAT, the adoption of digital payments by merchants only improves their reported VAT sales and inputs, and only in the short term, while final VAT liability does not change. This hints at perverse compensating strategies to avoid taxes. We recommend that the tax administration better understand the adoption patterns of digital payments and incentivise usage among less equipped categories of taxpayers. The tax administration would also benefit from getting access to mobile money data to better monitor and enforce merchants’ compliance.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography