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Journal articles on the topic 'Digitale Verwaltung'

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Schneider, Arne. "Digitale Verwaltung und digitaler Haushalt." Innovative Verwaltung 42, no. 7-8 (2020): 15–18. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-020-0243-y.

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Hemker, Thomas, and Robert Müller-Török. "(Zu) Wenig Digital-Kompetenzen in der Ausbildung für die öffentliche Verwaltung." Verwaltung & Management 29, no. 2 (2023): 90–95. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2023-2-90.

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Abstract:
Digitale Kompetenzen sollen Kernkompetenzen für Menschen sein, die in der öffentlichen Verwaltung arbeiten. Insbesondere Menschen, die neu in die Verwaltung eintreten, sollten daher im Rahmen der Ausbildung mit diesen Kompetenzen ausgestattet werden. Dieser Beitrag soll die gegenwärtige Befähigung bzw. Nicht-Befähigung der Verwaltungsausbildung in Bezug auf die Digital-Kompetenz in Deutschland sichtbar machen und aufzeigen, wer für den Umfang der digitalen Inhalte in den Studiengängen der Verwaltungshochschulen verantwortlich ist. Die Analyse zeigt auf, dass heute, wenn überhaupt, meist nur in
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Mergel, Ines. "Digitale Verwaltung umsetzen." Innovative Verwaltung 41, no. 1-2 (2019): 32–33. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-018-0167-y.

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Wulff, Marianne. "Digitale Verwaltung 2020: neue Schubkraft für die Verwaltung?" Innovative Verwaltung 36, no. 10 (2014): 46. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-014-0399-4.

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Krauß, Anna-Magdalena, Rachelle A. Sellung, and Sandra Kostic. "Ist das die Wallet der Zukunft?" HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 60, no. 2 (2023): 344–65. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-023-00952-6.

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Abstract:
ZusammenfassungHeutzutage werden digitale Identitäten oft unsicher umgesetzt und sind mit der Erstellung von vielen unterschiedlichen Accounts durch Nutzende verbunden. Das soll langfristig durch die Nutzung sogenannter Digital Identity Wallets verbessert werden. Diese Wallets ermöglichen die Verwaltung und Nutzung von digitalen Identitäten sowie Nachweisdokumenten. Dazu gehören unter anderem Nachweise wie der Führerschein, der Bibliotheksausweis oder auch Flugtickets. Alle diese Daten können gemeinsam in einer Wallet-App auf den Endgeräten der Nutzenden gespeichert werden. Die Nutzenden verwa
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Schlemmer, Martin, and Jakob Wührer. "Historische Forschung – Archiv – Verwaltung. Eine zu entdeckende Dreiecksbeziehung als Schicksalsgemeinschaft in digitalen Zeiten." Historische Zeitschrift 320, no. 1 (2025): 107–30. https://doi.org/10.1515/hzhz-2025-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Aus der Perspektive des öffentlichen Archivwesens richtet der Beitrag einen Blick auf die Dreiecksbeziehung zwischen öffentlicher Verwaltung, öffentlichem Archivwesen und historischer Forschung. Betrachtet wird vornehmlich die Rolle des Archivs in dieser Konstellation, die in Zeiten einer umfassenden digitalen Transformation als Schicksalsgemeinschaft beschrieben wird. Das „Funktionieren“ der Archivierung als gesellschaftlicher Kulturtechnik hängt nicht alleine von den Archiven ab: Aus dem Unterlagenanfall der Verwaltung bildet das Archiv exklusiv die Überlieferung, die der Ges
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Drathschmidt, Nicolas. "Digital Era, Digitale Transformation und Digital Red Tape – ein Debattenbeitrag zur Digitalisierungsforschung." Verwaltung & Management 29, no. 4 (2023): 188–91. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2023-4-188.

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Abstract:
Mehr als 15 Jahre, nachdem eine neue digitale Post-NPM Ära ausgerufen wurde, fehlt es der Digitalisierungsforschung weiterhin an Tiefe. Während interne Prozesse und Verfahren oft unbeachtet blieben, lag der Fokus in der Vergangenheit auf der Untersuchung digitaler Dienstleistungen an der Schnittstelle zwischen Verwaltung und Bürger. Um Forschung in diesem Bereich zu konsolidieren, schlägt dieser Debattenbeitrag vor, klassische Ansätze für die Digitalisierungsforschung „fit“ zu machen. Anschließend sollten Effekte der Digitalisierung, insbesondere auf die Effizienz von Organisationen (auch nega
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8

Aschauer, Ricarda. "Digitale Assistenzsysteme in der Verwaltung." Zeitschrift der Verwaltungsgerichtsbarkeit 11, no. 1 (2024): 16–21. http://dx.doi.org/10.33196/zvg202401001601.

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Eichenhofer, Johannes. "Digitale Verwaltung und soziale Teilhabe." JuristenZeitung 78, no. 23 (2023): 1052. http://dx.doi.org/10.1628/jz-2023-0348.

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Handke, Florian, Rohit Bohara, Alexander Harig, et al. "Ende-zu-Ende gedacht." atp magazin 66, no. 9 (2024): 70–77. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v66i9.2747.

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Abstract:
Die Anforderungen an die IT-Sicherheit von Maschinen und Anlagen werden fortlaufend komplexer. Dadurch wird die Verwendung von Maschinenidentitäten immer wichtiger. Sie spielen eine entscheidende Rolle beim Aufbau der IT-Sicherheit in industriellen Netzwerken. Maschinenidentitäten ermöglichen die Herstellung von Vertrauen zwischen Herstellern und Betreibern, z. B. durch den Nachweis der Herkunft von Komponenten und die Schaffung einer sicheren Rückverfolgbarkeit. Allerdings ist es aktuell noch schwierig, digitale Identitäten in industriellen Umgebungen einzuführen und zu verwalten. Die Inbetri
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Papenfuß, Ulf, and Zino Manuel Roos. "SDG 17-Digitalisierungspartnerschaften und digitale Public Corporate Governance: Rolle der Identität oberster Führungskräfte." Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 46, no. 1 (2023): 51–83. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2023-1-51.

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Abstract:
Zur erfolgreichen Gestaltung digitaler Transformation und Realisierung der Sustainable Development Goals (SDGs) sind Digitalisierungspartnerschaften im Sinne von SDG 17 zwischen Verwaltungen und öffentlichen Unternehmen zentral. In der Debatte um Partnerschaften ist es wichtig besser zu verstehen, inwieweit die Identität oberster Führungskräfte Effekte auf Digitalisierungspartnerschaften hat. Befragungsdaten von 77 obersten Führungskräften von Stadtwerken zeigen, dass Public Service Motivation positiv mit einer verstärkten Digitalisierungspartnerschaft mit der eigenen Verwaltung zusammenhängt,
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Kruse, Kathrin Annika, Margrit Seckelmann, and Rubina Zern-Breuer. "Governance-Fragen des Geodatenmanagements." Verwaltung & Management 28, no. 5 (2022): 210–18. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2022-5-210.

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Abstract:
Durch einheitliches Geodatenmanagement können digitale Geodaten für verschiedenste gemeinwohlorientierte Aufgaben durch die Verwaltungen optimiert zur Verfügung gestellt werden. Umsetzungsdruck, diese interoperabel und nutzer:innenfreundlich bereitzustellen, wird nicht nur durch die europäische INSPIRE-Richtlinie erzeugt, sondern zeigt sich sowohl in aktuellen Umweltkrisen als auch im wachsenden Bedarf der Bürgerschaft an einer zukunftsorientierten, datenbasierten Verwaltung. Rheinland-Pfalz positioniert sich hierbei mit bottom-up-orientierten Governance-Ansätzen: Ein landesweiter, quervernetz
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Brunzel, Marco, Joanna Reutner, and Margrit Seckelmann. "Sichere digitale Identitäten als Fundament datenzentrierter Verwaltungsinformatik." Verwaltung & Management 29, no. 6 (2023): 280–85. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2023-6-280.

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Abstract:
Bund, Länder und Kommunen fördern eine Vielzahl von Projekten und Aktivitäten zur aktiven Gestaltung der digitalen Transformation in Wirtschaft und Verwaltung. Deren Erfolg wird einzeln und in der Zusammenschau jedoch maßgeblich davon abhängen, welchen Stellenwert wir in Deutschland in den kommenden Jahren der Einführung sicherer digitaler Identitäten beimessen. Der vorliegende Beitrag skizziert am Beispiel der Digitalisierung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, welche derzeit u.a. im Schaufenster-Projekt Sichere Digitale Identitäten Karlsruhe (SDIKA) erforscht werden, die derzeitige Situ
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Wirtz, Bernd W., and Pascal R. M. Kubin. "E-Government in Deutschland: Entwicklung, Barrieren und Verbesserungsansätze." Verwaltung & Management 27, no. 6 (2021): 285–94. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2021-6-285.

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Abstract:
Trotz zahlreicher digitaler E-Government-Initiativen und -Reformen in den vergangenen Jahren hat die öffentli­che Verwaltung gerade in der COVID-19-Krise erhebli­che digitale Defizite offenbart. Dieser Beitrag stellt die wichtigsten E-Government-Initiativen und -Reformen dar und be trachtet sie vor dem Hintergrund der Entwicklung Deutschlands in den Rankings der UN zu E-Government und E-Participation. Aufbauend auf dieser Entwicklungsanalyse werden verschiedene Digita lisie rungs­bar rieren und Verbesserungsansätze für eine erfolgreiche Di gi ta li sie rung der öffentlichen Verwaltung aufgezei
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Letz, Christin, and Sarah Glaubach. "Wie digitale Assistenten die Verwaltung unterstützen." Innovative Verwaltung 43, no. 5-6 (2021): 34–35. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-021-0611-2.

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Schüür-Langkau, Anja. "Mit Geodaten die digitale Verwaltung pushen." Innovative Verwaltung 39, no. 9 (2017): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-017-0115-2.

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Lühr, Hans-Henning. "Dänemark — Ein Vorbild für die digitale Verwaltung." Innovative Verwaltung 39, no. 12 (2017): 18–21. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-017-0158-4.

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Mergel, Ines. "Kompetenzen für die digitale Transformation der Verwaltung." Innovative Verwaltung 42, no. 4 (2020): 34–36. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-020-0209-0.

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Albertini, Ari. "Resiliente Behördenkommunikation: Auch im Notfall erreichbar." Technische Sicherheit 13, no. 09-10 (2023): 24–25. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2023-09-10-24.

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Abstract:
Behörden und die öffentliche Verwaltung setzen zunehmend auf digitale Kommunikationskanäle. Deren Sicherheit und Verfügbarkeit sind jedoch in Zeiten wachsender Cyberbedrohungen immer schwerer zu garantieren.
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Klausner, Martina. "Eine "mehr-als-digitale Anthropologie". Ethnografien der Partizipation und öffentlichen Verwaltung." Zeitschrift für Empirische Kulturwissenschaft 2022 (December 2022): 5–24. http://dx.doi.org/10.31244/zekw/2022.02.

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Abstract:
In diesem Artikel entwickle ich eine Forschungsagenda für eine „mehr-als-digitale Anthropologie“ und verbinde hierzu Ansätze aus der Tradition der Digitalen Anthropologie mit den theoretischen Grundlagen einer Relationalen Anthropologie. Dies ermöglicht, so mein Argument, anthropologische Forschungen zum „Digitalen“ gegenüber essentialisierenden Vorannahmen, was das Digitale und das Analoge als differente Sphären ausmacht, abzusichern. „Mehr-als“ signalisiert zugleich eine Verwandtschaft meiner spezifischen Theoretisierung des „Digitalen“ mit ähnlichen aktuellen Ansätzen – wie beispielsweise e
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Mergel, Ines. "Digitale Transformation als Reformvorhaben der deutschen öffentlichen Verwaltung." der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 12, no. 1-2019 (2019): 162–71. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v12i1.09.

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Pamboukis, Georg. "Arbeitgeber wollen digitale Verwaltung bei bAV und bKV." Versicherungsmagazin 71, no. 11 (2024): 26–27. http://dx.doi.org/10.1007/s35128-024-2530-3.

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Hahn, Jochen, Andreas Biehler, and Joachim Dettmar. "Digitale Erfassung von Regenbecken an Landes- und Bundesstraßen sowie Autobahnen im Saarland." wwt Wasserwirtschaft Wassertechnik 70, no. 11-12 (2021): 27–31. http://dx.doi.org/10.51202/1438-5716-2021-11-12-027.

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Abstract:
Das entwickelte Beckenkataster ist ein wichtiger Schritt für die zukünftige digitale Verwaltung aller Informationen von Regenbecken an Außerortsstraßen im Saarland. Es liefert die Grundlage für die Aufnahme der Bauwerke und deren Betriebsdaten in ein softwaregestütztes Betriebsführungssystem.
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Richter, Götz, Inga Mühlenbrock, and Mirko Ribbat. "Lernförderliche Arbeitsgestaltung in der Sachbearbeitung – eine Aufgabe für Team- und Gruppenleitungen?" Arbeit 27, no. 4 (2018): 317–43. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2018-0024.

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Abstract:
ZusammenfassungOrganisationen stehen vor der Herausforderung, ihre Beschäftigten auf die digitale Transformation vorzubereiten. Das Lernen bei der Arbeit (arbeitsintegriertes Lernen) kann dabei eine Schlüsselstrategie sein. In diesem Beitrag werden sachbearbeitende Tätigkeiten als Kernfunktion der Verwaltung in den Blick genommen. Es wird der Frage nachgegangen, wie Kompetenzentwicklung, Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten durch Lernförderung auf Tätigkeits-, Führungs- und Organisationsebene verbessert werden können. Grundlage dafür ist eine quantitative Befragung von Team- und Grup
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Strauch, Annette. "Universitätsbibliotheken heute. Partner im Forschungsdatenmanagement in der Praxis." ABI Technik 40, no. 2 (2020): 177–86. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2020-2008.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Verwaltung und das Bewahren von Forschungsdaten gehören zu den Themen, denen sich Forschende innerhalb eines digital gestützten Forschungsprozesses stellen müssen. Digitale Werkzeuge und elektronische Arbeitsabläufe gehören für Forschende zum Arbeiten dazu, und das nicht nur in den Digital Humanities oder im Bereich des Maschinellen Lernens. Eine erfolgreiche Umsetzung eines Forschungsdatenmanagements und das Schreiben von Datenmanagementplänen durch Universitätsbibliotheken und ihre forschungsnahen Dienste, basieren auf konkreten Unterstützungsmaßnahmen. Bibliotheken geben
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Wilfling, Johann. "AHESN – Digitale Transformation der interuniversitären Studienorganisation." Zeitschrift für Hochschulentwicklung 19, Sonderheft Administration (2024): 103–16. http://dx.doi.org/10.21240/zfhe/sh-a/07.

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Abstract:
AHESN (Austrian Higher Education Systems Network) ist ein Netzwerk für den standardisierten Datenaustausch im österreichischen Bildungssektor und ermöglicht eine transparentere, flexiblere Gestaltung interuniversitärer Prozesse und fördert eine Systemharmonisierung. Das Folgeprojekt AHESN Next hat die Vision eines nahtlosen Studienerlebnisses (Student Life Cycle) für gemeinsam eingerichtete Studien und zielt darauf ab, eine Grundlage für neuartige Shared Services zu schaffen. Das Projekt trägt dazu bei, insbesondere die Organisation der Lehre und der Studien durch verbesserte digitale Verwaltu
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Ehrlich, Tobias, Daniel Richter, Michael Meisel, and Jürgen Anke. "Self-Sovereign Identity als Grundlage für universell einsetzbare digitale Identitäten." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 58, no. 2 (2021): 247–70. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00711-5.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag werden die Rolle digitaler Identitäten für eine funktionierende digitale Wirtschaft thematisiert und Anforderungen an das Management digitaler Identitäten abgeleitet. Bislang hat sich kein Ansatz für das Management digitaler Identitäten in der Breite etabliert, was zu einer Fragmentierung der ID-Landschaft sowie einer Vielzahl von Benutzerkonten für den Anwender führt. Mangels Standards ist zudem die Interoperabilität von digitalen Identitäten eingeschränkt. Dies führt zu einer Reihe von Problemen, die den effizienten und sicheren Umgang mit digitalen Identität
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Krellmann, Anika, and Henrik Hahn. "Digitale Lotsinnen und Lotsen in der Verwaltung - Eine Typfrage." Innovative Verwaltung 43, no. 10 (2021): 43. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-021-0714-9.

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Mirbach, Dagmar. "Kommunale Verwaltung auf dem Weg in die digitale Zukunft." Innovative Verwaltung 37, no. 6 (2015): 38–41. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-015-0581-3.

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Hafen, Ernst, Dominik Steiger, and Mathis Brauchbar. "Genossenschaften im neuen Datenzeitalter." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 72, no. 1 (2022): 39–63. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2022-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Die digitale Transformation hat weitreichende Folgen für unser Leben und Wirtschaften. In der entstehenden datengetriebenen Ökonomie werden neue Geschäftsmodelle möglich. Möglich wurde diese Transformation dank der überall verfügbaren, miteinander vernetzten Digitalgeräte. Sie hat zum Aufstieg von Plattformlösungen und zur wirtschaftlichen Dominanz von Digitaltechnologiefirmen geführt. Sie bietet Chancen, aber Fragen des Datenschutzes und der informationeilen Selbstbestimmung der Individuen müssen überzeugend gelöst sein. Wie können Unternehmen Daten in ihren Geschäftsmodellen
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Plass, Christoph. "Wo bleibt die digitale Verwaltung? Aus analog digital zu machen, reicht nicht aus!" Innovative Verwaltung 42, no. 5-6 (2020): 43. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-020-0244-x.

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Dietrich, Ramona. "Digitalisierung von Organisationsprozessen an Schulen." merz | medien + erziehung 64, no. 2 (2020): 67–73. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.2.20.

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Abstract:
Digitale Technologien prägen unsere Gesellschaft enorm und verändern damit auch das Schulsystem: Schüler*innen wach­sen mit modernen Informations- und Kommunikationstech­nologien auf. Doch auch Schulen können die Digitalisierung als Chance nutzen, für die Organisation, die Verwaltung und natürlich die Lehre. Die Software Schulmanager Online hilft, den Schulalltag für alle Beteiligten einfacher zu gestalten.
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Weich, Rüdiger. "Gasmessgeräte mit System managen." Technische Sicherheit 13, no. 09-10 (2023): 52–54. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2023-09-10-52.

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Abstract:
Die Software-Lösung ›Gas Detection Connect‹ von Dräger vernetzt mobile Gasmessgeräte und automatische Prüfstationen zu einem intelligenten System, das Industrieanlagen eine digitale Verwaltung ihrer Gasmessgeräte ermöglicht. Das System speichert Prüfergebnisse, Gerätestatus und Berichte direkt in einer Cloud, um sie zentral verfügbar zu machen. Neuester Bestandteil des Systems ist das das mit Bluetooth ausgestattete Mehrgasmessgerät X-am 5800 für die persönliche Überwachung.
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Hohensinn, Lisa. "Vertrauen im Kontext der digitalen Bürgerbeteiligung." Verwaltung & Management 29, no. 6 (2023): 274–79. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2023-6-274.

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Abstract:
Digitale Technologien ermöglichen es öffentlichen Organisationen, Bürger:innen besser in die Planung, Durchführung und die Kontrolle öffentlicher Dienstleistungen einzubinden. Erfolgreich können Beteiligungsplattformen jedoch nur sein, wenn Bürger:innen bereit sind, mit der öffentlichen Verwaltung zusammenzuarbeiten. Daher beschäftigt sich die Literatur damit, wie und aus welchem Grund sich Bürger:innen digital engagieren. Dieser Beitrag trägt zu dieser Forschung bei, indem er die Bereitschaft einer repräsentativen Stichprobe aus Österreich untersucht, sich auf Beteiligungsplattformen zu engag
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Bogumil, Jörg, and Sabine Kuhlmann. "Digitale Transformation in deutschen Kommunen." Die Verwaltung 54, no. 1 (2021): 105–32. http://dx.doi.org/10.3790/verw.54.1.105.

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Abstract:
Deutschland landet in europäischen Rankings zur Verwaltungsdigitalisierung regelmäßig im hinteren Mittelfeld. Die bisherige Bilanz der Digitalisierung für die deutsche öffentliche Verwaltung ist trotz verstärkter Anstrengungen aller föderaler Ebenen, wie sie insbesondere in der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) zum Ausdruck kommen, nach wie vor als eher ernüchternd einzuschätzen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der vorliegende Beitrag mit der Umsetzung, den Hürden und ausgewählten Wirkungsaspekten der Verwaltungsdigitalisierung auf kommunaler Ebene. Die empirische Basis bildet
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Teich, Tobias, Anja Brückner, Andreas Pettermann, Sebastian Wolf, and Martin Trommer. "Digitale Lernmethoden im Kontext von IT-Schulungen – am Beispiel der Digitalisierung einer ERP-Fallstudie." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 58, no. 6 (2021): 1338–49. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00799-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Corona-Pandemie machte deutlich, dass der Großteil der Unternehmen und Bildungseinrichtungen in Deutschland nicht auf die Digitalisierung alltäglicher Arbeitsprozesse eingestellt ist. Obwohl moderne Technologien – von onlinebasierten Kommunikationstools bis hin zu Künstlicher Intelligenz – mehr und mehr zur Verfügung stehen, werden diese bislang unzureichend angewandt. Wesentliche Grundlage für die Praxiswirksamkeit entsprechender Systeme ist die Verwaltung und Nutzung durch geschultes Personal. Aufgrund des IT-Fachkräftemangels fehlt dieses Personal aktuell. Zeitgleich erfo
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Paulus, Heinrike. "Brandl, Evelyn/Brandl, Julia (2022). Digitale Medien-Tools kompetent und kreativ nutzen. 40 Karten für Fachkräfte in Kita, Aus- und Fortbildung, München: Don Bosco Verlag. 40 Karten und ein Begleitheft, 20,00 €." merz | medien + erziehung 66, no. 3 (2022): 92. https://doi.org/10.21240/merz/2022.3.22.

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Abstract:
In jeder Branche werden heute digitale Kompetenzen benötigt. In diversen Bildungseinrichtungen ist das nicht anders. Wie dies unkompliziert gelingen kann, erklärt eine pädagogische Handreichung, die aus der Praxis für die Praxis entstanden ist. Die Autor*innen haben diese wie einen digitalen Werkzeugkoffer konzipiert. Im Begleitheft werden medienpädagogische Basisinformationen erläutert. Herzstück des Leitfadens sind 40 Bild-Text-Karten. Sie zeigen, wie sich digitale Medien-Tools als Arbeitsmittel nutzen lassen: Sei es um die Kommunikation mit Eltern in der eigenen pädagogischen Institution zu
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Carstens, Nora. "Zusammenarbeit als Motor für die digitale Transformation? Die Implementation von Servicekonten in der deutschen Kommunalverwaltung." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 16, no. 1-2023 (2023): 229–54. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v16i1.13.

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Abstract:
Die Frage nach der Bedeutung von Zusammenarbeit innerhalb des öffentlichen Sektors stellt noch immer ein Desiderat der E-Government Forschung dar. Bisher gibt es nur wenig empirische Evidenz dazu, wie Kollaboration innerhalb der öffentlichen Verwaltung sich auf die Entwicklung von E-Government auswirkt. Am Beispiel der Implementation von Servicekonten befasst sich der Artikel mit der Bedeutung von verschiedenen Formen der Zusammenarbeit – vertikal vs. horizontal und intra- vs. inter-organisational – für die Einführung von E-Government-Maßnahmen in der deutschen Kommunalverwaltung. Die Analyse
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Schmidt, Antonia. "Mehr digitale Innovationen von Start-ups in der öffentlichen Verwaltung: Vergaberecht als Schlüssel zum Erfolg." Wirtschaftsinformatik & Management 12, no. 3 (2020): 216–17. http://dx.doi.org/10.1365/s35764-020-00255-1.

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Lohfink, Nicole, and Eric Müller. "Exkursion in die EU: Digitale Jugendarbeit in Finnland und Estland." merz | medien + erziehung 63, no. 5 (2019): 81–83. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.5.19.

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Abstract:
Unter dem Stichwort Digital Youth Work findet sich im europäischen Vergleich eine große Bandbreite von Strategien, wie digitale Medien in der Jugendarbeit nutzbar gemacht werden. Daher entwickelt die EU-Expertengruppe für Chancen, Risiken und Auswirkungen der Digitalisierung auf Jugendliche, Jugendarbeit und Jugendpolitik eine gemeinsame offene Definition für digitale Jugendarbeit in Europa (vgl. European Commission 2018). Diese Bandbreite der Ansätze digitaler Jugendarbeit zu erkunden und Ideen mit den europäischen Partnerinnen und Partnern auszutauschen war Ziel eines durch den Bayerischen J
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Stock, Wolfgang G., Julia Barth, Kaja J. Fietkiewicz, et al. "Informationswissenschaft in der Urbanistik." Information - Wissenschaft & Praxis 68, no. 5-6 (2017): 365–77. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0066.

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Abstract:
ZusammenfassungZeitgenössische und zukünftige Städte der Wissensgesellschaft werden oft als „smarte Städte“, „digitale Städte“ oder „ubiquitäre Städte“, „Wissensstädte“ und „kreative Städte“ bezeichnet. Die informationelle Urbanistik umfasst alle Aspekte von Information und (implizitem wie explizitem) Wissen in Hinblick auf städtische Regionen. „Informationelle Stadt“ (oder „smarte Stadt“ im weiteren Sinne) ist ein Sammelbegriff, der die unterschiedlichen Trends der informationsbezogenen Stadtforschung vereint. Die informationelle Stadtforschung ist ein interdisziplinäres Unternehmen, das eine
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Ringeisen, Peter, Andrea Bertolosi-Lehr, and Labinot Demaj. "Automatisierung und Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung: digitale Verwaltungsassistenten als neue Schnittstelle zwischen Bevölkerung und Gemeinwesen." Yearbook of Swiss Administrative Sciences 9, no. 1 (2018): 51. http://dx.doi.org/10.5334/ssas.123.

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Stock, Wolfgang G., Julia Barth, Kaja J. Fietkiewicz, et al. "Informationswissenschaft in der Urbanistik." Information - Wissenschaft & Praxis 69, no. 1 (2018): 31–46. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2018-0006.

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Abstract:
ZusammenfassungZeitgenössische und zukünftige Städte der Wissensgesellschaft werden oft als „smarte Städte“, „digitale Städte“ oder „ubiquitäre Städte“, „Wissensstädte“ und „kreative Städte“ bezeichnet. Die informationelle Urbanistik umfasst alle Aspekte von Information und (implizitem wie explizitem) Wissen in Hinblick auf städtische Regionen. „Informationelle Stadt“ (oder „smarte Stadt“ im weiteren Sinne) ist ein Sammelbegriff, der die unterschiedlichen Trends der informationsbezogenen Stadtforschung vereint. Die informationelle Stadtforschung ist ein interdisziplinäres Unternehmen, das eine
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Himmelsbach, Monika. "Dievernich, Frank E.P./Döben-Heinisch, Gerd-Dietrich/Frey, Reiner (2019). Bildung 5.0: Wissenschaft, Hochschulen und Meditation. Das Selbstprojekt. Weinheim: Beltz Juventa. 114 S., 16,95 €." merz | medien + erziehung 63, no. 5 (2019): 92–93. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.5.25.

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Abstract:
Online-Angebote, digitale Verwaltung, KI – auch im Hochschulkontext gewinnt das Digitale immer mehr an Bedeutung. Bildung 5.0: Wissenschaft, Hochschulen und Meditation hinterfragt diese rasante Entwicklung. Er versteht sich als Bildungsexperiment, mit Hilfe dessen sich der in einer hektischen, digitalen Welt lebende Mensch neu erfinden soll. Dies sei nötig, um zu verhindern, dass der Mensch zu einem „Anhängsel der Datenströme“ transferiert und die Bildungslandschaft durchdigitalisiert wird. Der Band möchte vor diesem Schicksal bewahren und eine Welt voller selbstbestimmter Individuen hervorbri
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Weiß, Marie. "Patient-reported Outcome Measures (PROMs)." OP-JOURNAL 37, no. 01 (2021): 63–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1293-9471.

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Abstract:
ZusammenfassungZweifellos wird das Thema Digitalisierung sowohl im Sozial- und Gesundheitswesen als auch in vielen anderen Arbeits- und Lebensbereichen bereits seit einigen Jahren, teilweise auch kontrovers, diskutiert. Sowohl Experten als auch Patientinnen und Patienten sind davon überzeugt, dass die Digitalisierung die Gesundheitsversorgung in den nächsten Jahren bereichern kann. Die Zukunft ist digital, das hat uns nicht zuletzt auch die Corona-Pandemie unfreiwillig vor Augen geführt. Aber machen wir uns nichts vor, anders als beispielsweise im angelsächsischen oder skandinavischen Raum gib
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Merz, Redaktion. "Kohn, Martin (2011). Schulentwicklung 2.0. Digitale Lern- und Arbeitswelten. weinheim, Basel: Beltz. 159 S., 22,95 €." merz | medien + erziehung 56, no. 5 (2012): 92. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.5.28.

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Abstract:
„Mehr Medien in Schulen!“ wird allenthalben gefordert, die Rückständigkeit der deutschen Bildungseinrichtungen beklagt. Aber: Wo anfangen, wo aufgören? Brauchen wir einen Laptop pro Kind, mehr multimediale Materialien für Lehrerinnen und Lehrer oder überhaupt erstmal einen funktionierenden PC in der Schulverwaltung? Eigentlich all das – und genau da beginnt die Überforderung in den Schulen. Martin Kohn, zugleich Mitglied einer Schulleitung und Mediencoach, greift genau diese Problematik auf und versucht in seinem Buch Schulentwicklung 2.0 einen Rundumschlag zum möglichen und wünschenswerten Me
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Merz, Redaktion. "ePartizipation – mehr Chancen für (Medien-)Demokratie." merz | medien + erziehung 59, no. 5 (2015): 30–38. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2015.5.11.

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Abstract:
Welche Chancen bieten ePartizipationsprozesse? Was sind die größten Herausforderungen und Hürden? Werden sie durch aktuelle Entwicklungen im Netz beeinträchtigt? Wie sieht die Zukunft von ePartizipation aus? Zu diesen Fragen haben 16 Expertinnen und Experten mit praktischen Erfahrungen in unterschiedlichen ePartizipationsprozessen mit Hilfe zweier ePartizipationstools Argumente verfasst, ihre Erfahrungen ausgetauscht und diskutiert. Das Verfahren war ein Mittelweg aus partizipationsorientiertem Argumentieren und internetgestützter Diskussion, ergänzt durch moderierende und redaktionelle Bearbe
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Eckert, Olaf, Linda Kühl, Ulrich Vogel, and Stefanie Weber. "Entwicklung einer elektronischen Todesbescheinigung für Deutschland." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 62, no. 12 (2019): 1493–99. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-019-03055-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Ausstellen von Todesbescheinigungen durch Ärztinnen und Ärzte sowie die Weiterbearbeitung durch Gesundheitsämter, Standesämter, statistische Ämter auf Landesebene und weitere Behörden erfolgen heute in einem gesetzlich geregelten Verfahren, das papierbasiert ist und zwischen den Bundesländern variiert.In diesem Beitrag wird das Konzept einer bundeseinheitlichen elektronischen Todesbescheinigung (eTB) skizziert, das eine digitale Verarbeitungskette beinhaltet und eine zeitnahe und qualitativ verbesserte Todesursachenstatistik ermöglichen soll.Ausgehend von einem bundeseinheit
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Kette, Sven, and Judith Muster. "Reform als Zumutung: Warum Verwaltungen sich mit Innovationen oft schwertun." OrganisationsEntwicklung, no. 3 (January 1, 2023): 27–31. https://doi.org/10.5281/zenodo.10401495.

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Abstract:
Wohl kaum ein anderer gesellschaftlicher Bereich wird derart häufig mit der Forderung nach Reformen und Innova-ionen konfrontiert wie die Verwaltung. Bürokratie abbauen, um die Effizienz zu steigern, mehr Bürgernähe ermög-lichen, Bearbeitungszeiten reduzieren, oder das Onlinezugangsgesetz umsetzend digitaler werden - das sind nur die am lautesten vorgetragenen Bitten um Veränderung. Diesen Reformwünschen steht die vielfach zu vernehmende Klage gegenüber, Verwaltungen seien träge, ihre Strukturen verkrustet, die Arbeitsweisen rückständig - und Hoffnungen auf Veränderungen naiv. Von außen betrac
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Merz, Redaktion. "Beteiligung ist nicht selbstverständlich." merz | medien + erziehung 59, no. 5 (2015): 49–53. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2015.5.13.

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Abstract:
Partizipation ist das Schlagwort des Demokratie-Updates einer digital geprägten Gesellschaft. Für viele ein Werkzeug, für andere ein Programmpunkt der Verwaltungserneuerung, für weitere ein Muss im Politikbetrieb. So leicht wir uns Beteiligung vorstellen möchten, so schwierig wird es, sie zu implementieren. Neben kommunikativen Kompetenzen und leichten medialen Zugängen fehlt es meist an einer gewachsenen Kultur des Mitmachens. Auf einem Etherpad versammelten sich netzwerkende, politisch dekonstruierende und praxiserfahrene Akteure und eine Akteurin der heutigen Bürgerbeteiligung.merz Sind wir
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