Academic literature on the topic 'Digitaler Rundfunk'

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Journal articles on the topic "Digitaler Rundfunk"

1

Tenscher, Jens, and Anne Steinz. "Digitaler Switch-Off für den öffentlichen Rundfunk?" MedienJournal 33, no. 4 (2017): 3–18. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v33i4.211.

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Sjurts, Insa. "„Catch up if you can“! Die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Zeiten der digitalen Individualisierung." MedienWirtschaft 14, no. 4 (2017): 50. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2017-4-50.

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Abstract:
Die MedienWirtschaft war auf den diesjährigen 31. Münchner Medientagen – zusammen mit dem Bayerischen Rundfunk – wieder mit einem Panel vertreten, das die Rolle des öffentlich- rechtlichen Rundfunks beleuchtete. Teilgenommen hatten Mustafa Isik vom Bayerischen Rundfunk, Dr. Matthias Knothe von der Staatskanzlei Schleswig-Holstein sowie Prof. Dr. Christoph Neuberger von der LMU München. Die Moderation hatte die Mitherausgeberin der MedienWirtschaft, Prof. Dr. Insa Sjurts, inne. Nachfolgend geben wir Statements der Diskutanten wieder.
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3

Holznagel, Bernd, and Elisabeth Böer. "Besser Duett statt Duell - Die Tagesschau-App und die Zukunft der Presse- und Rundfunkfreiheit im Internetzeitalter." MedienWirtschaft 14, no. 4 (2017): 22–29. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2017-4-22.

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Abstract:
Zum Schutz der wirtschaftlichen Interessen der Verleger dürfen ARD und ZDF nicht unbegrenzt im Internet tätig werden. So dürfen sie in ihren Angeboten keine Werbung machen und kein Sponsoring verbreiten, bestimmte Tätigkeitsfelder sind ihnen verschlossen, wenn Pressebelange in besonderer Weise berührt sind. Als mächtiges Schutzinstrument existiert im Rundfunkstaatsvertrag eine Negativliste öffentlich-rechtlicher Telemedien. Uneingeschränkt zulässig sind hingegen sendungsbezogene Telemedien, soweit sie bestimmte Verweildauern nicht überschreiten und wenn sie der Aufbereitung von Inhalten aus einer konkreten Sendung einschließlich Hintergrundinformationen dienen. Nicht sendungsbezogene Angebote sind aber in jedem Fall untersagt, wenn sie „presseähnlich“ sind. Da auch die Printmedien im Internet präsent sind und sich zwischen gedruckter und digitaler Presse vielfältige Synergien gebildet haben, ist nicht verwunderlich, dass die Auslegung des Begriffs -der Presseähnlichkeit eine schwierige Aufgabe ist. Zwischen Verlagen und der ARD gibt es seit längerem einen Rechtsstreit über die Zulässigkeit bzw. Ausgestaltung der Tagesschau- App. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die Hintergründe und wirft einen Blick auf die Frage, wie in Zeiten der Konvergenz mit dem Thema der Grenzziehung zwischen Rundfunk und Presse umzugehen ist.
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Lobigs, Frank. "Analysiert – Atomisiert – Algorithmisiert: Das Forum Medienmanagement des Bayerischen Rundfunks und der MedienWirtschaft bei den Medientagen München 2016." MedienWirtschaft 13, no. 3 (2016): 51–52. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-3-51.

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Abstract:
Mobile, social, distributed: Die zweite digitale Medienrevolution führt zu einer Disruption „online to online“. Das digitale Werbesystem ist „kaputt“, Online-Agenturen werden zu neuen Konkurrenten der digitalen Medienanbieter, Google und Facebook beherrschen die mobilen Ökosysteme. Das Medienmanagement der Publishing-Häuser und der Öffentlich-rechtlichen muss alles neu denken und anders machen. Der Revolution der Branche folgen die Management-Revolutionen in den Unternehmen: Wie sollen die Medienunternehmen auf die aktuellen Paradigmenwechsel in der Nutzung und Vermarktung digitaler Inhalte reagieren? Welche Chancen und Risiken ergeben sich im mobilen und sozialen Zeitalter für private und öffentlich-rechtliche Anbieter?
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Schrader, Matthias. "Warum Marken morgen Medien machen (müssen) -Sechs Thesen zur zweiten digitalen Medienrevolution." MedienWirtschaft 13, no. 4 (2016): 34–36. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-4-34.

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Abstract:
Mobile, social, distributed: Die zweite digitale Medienrevolution führt zu einer Disruption „online to online“. Das digitale Werbesystem ist „kaputt“, Online-Agenturen werden zu neuen Konkurrenten der digitalen Medienanbieter, Google und Facebook beherrschen die mobilen Ökosysteme. Das Medienmanagement der Publishing-Häuser und der Öffentlich-rechtlichen muss alles neu denken und anders machen. Der Revolution der Branche folgen die Management-Revolutionen in den Unternehmen: Wie sollen die Medienunternehmen auf die aktuellen Paradigmenwechsel in der Nutzung und Vermarktung digitaler Inhalte reagieren? Welche Chancen und Risiken ergeben sich im mobilen und sozialen Zeitalter für private und öffentlich-rechtliche Anbieter? Diese aktuellen Fragen wurden auf dem diesjährigen Forum Medienmanagement des Bayerischen Rundfunks und der MedienWirtschaft auf den Medientagen München am 27.10.2016 unter dem Titel „Analysiert – Atomisiert – Algorithmisiert“ aus verschiedenen Branchen-Blickwinkeln thematisiert und diskutiert.
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Murschetz, Paul. "Rundfunk-Liberalisierung und digitales Fernsehen in Österreich." MedienJournal 22, no. 2 (2017): 26–40. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v22i2.546.

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Trevisan, Tobias M. "Das Beispiel FAZ: Strategische Weichenstellungen in der schönen digitalen Welt." MedienWirtschaft 10, no. 1 (2013): 40–42. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-1-40.

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Abstract:
In einem Panel – gemeinsam veranstaltet von unserer Zeitschrift MedienWirtschaft und dem Bayerischen Rundfunk – stellten Jan Metzger (Intendant Radio Bremen), Dr. Jens Müffelmann (Leiter des Geschäftsbereichs Elektronische Medien der Axel Springer AG) und Tobias M. Trevisan (Sprecher der Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH) ihre konkreten Strategien vor.
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Metzger, Jan. "Das Beispiel Radio Bremen: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk im digitalen Zeitalter." MedienWirtschaft 10, no. 1 (2013): 43–45. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-1-43.

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Abstract:
In einem Panel – gemeinsam veranstaltet von unserer Zeitschrift MedienWirtschaft und dem Bayerischen Rundfunk – stellten Jan Metzger (Intendant Radio Bremen), Dr. Jens Müffelmann (Leiter des Geschäftsbereichs Elektronische Medien der Axel Springer AG) und Tobias M. Trevisan (Sprecher der Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH) ihre konkreten Strategien vor.
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Dörr, Dieter. "Zukunftsfähiger Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks." MedienWirtschaft 14, no. 4 (2017): 40–49. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2017-4-40.

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Abstract:
Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den Prof. Dr. Dieter Dörr bei den Frankfurter Gesprächen zum Informationsrecht am 20. November 2017 unter dem Titel „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der digitalen Welt – ein Auslaufmodell?“ gehalten hat.
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Müffelmann, Jens. "Der Fall Axel Springer: Strategische Weichenstellungen in der schönen digitalen Welt." MedienWirtschaft 10, no. 1 (2013): 46–50. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-1-46.

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Abstract:
In einem Panel – gemeinsam veranstaltet von unserer Zeitschrift MedienWirtschaft und dem Bayerischen Rundfunk – stellten Jan Metzger (Intendant Radio Bremen), Dr. Jens Müffelmann (Leiter des Geschäftsbereichs Elektronische Medien der Axel Springer AG) und Tobias M. Trevisan (Sprecher der Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH) ihre konkreten Strategien vor.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Digitaler Rundfunk"

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Palankova, Evgeniya. "Chancengleicher Zugang zum digitalen Rundfunk die europäische und deutsche Gesetzgebung als Vorbild für eine neue Medienordnung der Republik Bulgarien." Hamburg Kovač, 2008. http://d-nb.info/988938820/04.

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Eibl, Maximilian, Jens Kürsten, Robert Knauf, and Marc Ritter. "Workshop Audiovisuelle Medien." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-201001179.

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Abstract:
Die Distribution audiovisueller Medien befindet sich im Umbruch. Die Durchschlagkraft des Internets mit seinen on-demand-Diensten stellt einen Gegenentwurf zum klassischen Broadcasting dar. Hier wiederum hat die Digitalisierung zunächst im TV-Bereich und nun auch im Hörfunk Möglichkeiten geschaffen, dem Internet technologisch nachzuziehen. Interaktive, lokalisierte und personalisierte Dienste sind jetzt auch auf dem heimischen Fernsehgerät möglich. Die strikte Trennung von Internet und Fernsehen wird aufgehoben und in konvergenten Diensten verschmolzen. Die Anwendungsszenarien erreichen durch Computer, Fernseh- und mobile Geräte eine beeindruckende Vielfalt, die sowohl bei der technischen Gestaltung als auch bei der inhaltlichen Erstellung Herausforderungen und Chancen bieten. Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Distribution audiovisueller Medien.
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3

Kazur, Bogna [Verfasser]. "The (Literary) Special Effect: (Inter)Mediality in the Contemporary US-American Novel and the Digital Age / Bogna Kazur." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2020. http://d-nb.info/1222265230/34.

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4

Barzen, Johanna [Verfasser], Lutz [Gutachter] Ellrich, Frank [Gutachter] Leymann, and Frank [Gutachter] Hentschel. "Wenn Kostüme sprechen – Musterforschung in den Digital Humanities am Beispiel vestimentärer Kommunikation im Film / Johanna Barzen ; Gutachter: Lutz Ellrich, Frank Leymann, Frank Hentschel." Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2018. http://d-nb.info/1175091502/34.

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5

Grundhöfer, Anselm [Verfasser], and Oliver [Akademischer Betreuer] Bimber. "Synchronized Illumination Modulation for Digital Video Compositing / Anselm Grundhöfer ; Betreuer: Oliver Bimber." Weimar : Juniorprofessur Augmented Reality, 2010. http://d-nb.info/1115342398/34.

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Reese, Stephanie. "Der Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor dem Hintergrund der Digitalisierung : zur Konkretisierung des Funktionsauftrages in 11 Rundfunkstaatsvertrag /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2006. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/toc/511997515.PDF.

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Dänzler, Stefanie. "Digitalisierung und die Auswirkung auf die Fernsehfinanzierung." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2011. http://dx.doi.org/10.18452/16272.

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Abstract:
Trotz des Stellenwertes des Fernsehens ist der Stand der quantitativen und qualitativen wis-senschaftlichen Literatur im Rahmen der Fernsehfinanzierung eher dürftig. Zurzeit gibt es kein umfassendes Standardwerk zur analogen und digitalen Fernsehfinanzierung. Neben der Veröffentlichung und der Aufsatzsammlung von Pethig und Blind (1989) gibt es eine Reihe von Einzelveröffentlichungen, die sich leider nur ausschnittsweise dem Thema Fernsehfinan-zierung widmen. Diese Arbeit beschäftigt sich, im Gegensatz zur politischen Ökonomie, mit der traditionellen Medienökonomie auf der Makro- und Mikroebene der theoretischen Wirtschaftswissenschaf-ten. Sie hat das Ziel, die Finanzierung des Fernsehens objektiv zu analysieren, die ökonomi-schen Verhaltensweisen der beteiligten Marktteilnehmer darzustellen und deren Veränderun-gen im Zuge der Digitalisierung zu beschreiben. Mit der Digitalisierung verändert sich ebenfalls die gesellschaftliche Bedeutung des Fernse-hens und das führt zu Veränderungen und Anpassungen der einzelnen Eigenschaften des Gu-tes „Information“. Zum einen ist Fernsehen ein kulturelles und meritorisches Gut, das im öf-fentlich-rechtlichen Fernsehen zur Erfüllung des gesellschaftlichen Auftrages des Staatsvertrages begründet ist. Zum anderen ist es ein privates Gut, das traditionell im ökono-mischen Wettbewerb markwirtschaftlich bewertet und gehandelt wird. Im ersten Teil der Arbeit werden die analogen Erlösquellen der Rundfunkanstalten umfassend dargestellt und definiert. Es gibt unterschiedliche Definitionen und Einordnungen der Fern-sehfinanzierung. Fernsehangebote werden z.B. als entgelt-, werbe- und mischfinanziert defi-niert, ebenfalls geläufig ist die Unterscheidung in Werbe-, Zuschauer- und Dienstleistungsfi-nanzierung. Mit der Digitalisierung des Fernsehens verlassen wir zunehmend den Bereich der klassischen Finanzierung von analogen Fernsehangeboten und ergänzen diese um Modelle, die uns aus der Internet- und Netzwerkökonomie von Negroponte, Shapiro/Varian, Zerdick/Picot/Schrape bekannt sind. Der zweite Teil der Arbeit untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Fernsehfinanzierung und bildet die neuen und veränderten Erlösquellen ab. Die Digitalisierung und die Aussicht auf neue Vertriebswege und Verbreitungswege von In-formationen führen zwangsläufig zu Veränderungen des Fernsehmarktes und der Infragestel-lung des öffentlich-rechtlichen Fernsehauftrages und einer neuen Bewertung dieses Auftrages. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Fernsehfinanzierung, sondern erfordert im gleichen Maße eine Anpassung der Businessmodelle und deren Wertschöpfungsketten. Neue Akteure werden sich am digitalen Fernsehmarkt behaupten, Machtpositionen infrage stellen und gege-benenfalls alte Fernsehanbieter ablösen.<br>Considering the central importance of television today, there are comparatively few quantita-tive and qualitative studies on television financing. Indeed, there is currently no definitive, comprehensive standard work on analog and digital television financing. Apart from Pethig and Blind’s publication and collection of essays (1989), there are a number of monographs that deal with the subject of television financing; however, they unfortunately treat only cer-tain aspects of the topic. This thesis deals with traditional media economics within the framework of theoretical macro- and microeconomics rather than with political economy. It aims to take an objective look at television financing and to show how market participants behave economically and how their behavior is changing due to the process of digitalization. As television becomes digitalized, its role in society and the characteristics defining informa-tion as an economic good will change, as well. On the one hand, television is a cultural and meritorious good, that constitutes public service broadcasting and fulfills the social mission stipulated in the state broadcasting law. On the other hand, television is a private good, and as such is traditionally valuated and marketed according to the rules of economic competition. The first part of my thesis provides a comprehensive overview and description of the analog revenue sources of broadcasting corporations. The ways in which television programming is funded can be defined and classified differently, e.g. some distinguish between fee-based, advertising-based, and mixed-funding systems, while categorization according to advertising-, audience- and service-based funding models is also widespread. Due to the digitalization of television, the conventional funding models of analog television are increasingly being replaced and supplemented by new models known from the Internet and network economy as described by Negroponte, Shapiro/Varian, and Ze-dick/Picot/Schrape. The second part of my thesis examines the impact of digitalization on television funding and describes the new and diversified revenue sources. Digitalization and new ways of distributing and transmitting information will inevitably lead to changes in the television market. The mission of public service television will be chal-lenged and will have to be reevaluated. This will not only affect television funding but will also require business models and their value chains to be adapted. New players will assert themselves on the television market, challenging current positions of power and perhaps ulti-mately even replacing current television providers.
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8

Heuer, Thomas. "Plotting Horror." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.18452/19947.

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Abstract:
Die Entwicklungsschübe der modernen Medien im 20. Jahrhundert haben die Wechselbeziehungen zwischen den Künsten, den Medien, den Sinnesmodalitäten, den verbalen und nonverbalen Ausdrucks- und Zeichenprozessen verstärkt und erweitert. Im Zuge dieser Entwicklungen sind Genre- und Formatfragen über das disziplinäre Interesse einzelner Kunst- und Medienwissenschaften hinaus ins Aufmerksamkeitsfeld einer vergleichenden Medienästhetik und -dramaturgie ge-rückt. Aufbauend auf den Erkenntnissen von Kalisch 2014, 2016 und den Überlegungen Gaudreaults 2009 zu einer Unterscheidung zwischen Narration und Monstration, ist es gelungen ein Modell zur Analyse von Werken unter dem Ausgangspunkt von Dramaturgie und Präsentationsstruktur herauszubilden, das für jedwedes dramaturgisch motiviertes und fiktionales Werk verwendet werden kann, unab-hängig vom Medium. Als Mittel zur Verdeutlichung der Thesen wird Horror als ästhetische Kategorie definiert, die einen direkten Einfluss auf die narrativen Strukturen eines Werkes besitzt, was den narrativ-monstrativen Doppelcharakter von Werken belegt und ferner verdeutlicht, dass Erzählung und Formung eines Werkes untrennbar verbunden sind. Die Dualität von Dramaturgie und Präsenta-tionsstruktur wird in der Formung eines Werkes offenbar. Um dies zu verdeutli-chen, werden im Verlauf der Arbeit kursorisch Beispiele von Werken mit Schre-ckensinhalten diskutiert und analysiert. Basierend auf diesem Modell wird eine Diskussion des Themenkomplexes von Intermedialität und Transmedialität im Spannungsverhältnis zur Komparistik der Künste durchgeführt. In der Folge wird eine Ästhetik des Schreckens diskutiert und anhand von ästhetischen Wertungskategorien aufgezeigt. Abschließend werden drei narrativ-motivierte Konzeptionen für dramaturgisch angetriebene Schre-ckensinszenierungen aufgeführt, die zur Kategorisierung von Werken angewendet werden können: düstere Präfiguration, düstere Konfiguration und düstere Manifestation.<br>The development in modern media during the 20th century (from movies over television to the hybrid forms of audiovisual and textual media in the internet) reveals interdependencies between art, media, the modalities of senses, the verbal and nonverbal dictions and semiotic processes that have evolved and expanded themselfes. According to this progress the interest in art and media studies should achive a collective interest in the changes of genre and formats, instead of a sepa-rated observation of only single disciplines. Following the Prolegomena on a comperative drama of media by Eleonore Ka-lisch (Kalisch 2014) and the thougts of André Gaudreault on Narration and Mon-stration (Gaudreault 2009) this thesis bulids a system to analyse works of fiction (e. g. movies, pictures, literature, video games). This system allows to analyse and compare works of fiction based on drama and presentation structure. The horror genre is used to show the mechanics of this system. Horror has a direct influence on the narrative structure of a work and manifests a duality of narration and mon-stration (Kalisch 2016), that binds drama and presentation to each other and shows the necessity of a separated consideration on both aspects. The duality of drama and presentation reveals itself during the modeling of a work of fiction. Build on the system the discourse is open to discuss intermetiality and transmedi-ality and their influence on the field of interest. Furthermore, an aesthetic of hor-ror is defined by evaluation categories of aesthetic indicators. In the end three types of narrativ driven concepts of horror are revealed and discussed: gloomy pre-figuaration, gloomy configuration and gloomy manifestation.
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Books on the topic "Digitaler Rundfunk"

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Andrew, Crisell, ed. More than a music box: Radio cultures and communities in a multi media world. Berghahn Books, 2004.

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Strategisches Management von etablierten Fernsehsendern im digitalen Zeitalter: Ein ressourcen- und fa higkeitenbasierter Ansatz. Gabler, 2010.

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3

Seehaus, Christine. Das Pornographieverbot im Rundfunk und in den elektronischen Medien. P. Lang, 2011.

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4

Universität zu Köln. Institut für Rundfunkrecht, ed. Neue Mediendienste und öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Vortragsveranstaltung des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln vom 30. Mai 2008. C.H. Beck, 2009.

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5

Reese, Stephanie. Der Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor dem Hintergrund der Digitalisierung: Zur Konkretisierung des Funktionsauftrages in 11 Rundfunkstaatsvertrag. P. Lang, 2006.

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6

Initiative der Bundesregierung "Digitaler Rundfunk.". Bundesministerium für Wirtschaft, Referat Öffentlichkeitsarbeit, 1998.

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7

Crisell, Andrew. More Than a Music Box: Radio Cultures and Communities in a Multi-Media World. Berghahn Books, Incorporated, 2004.

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8

Radtke, Stefan Ulrich. Strategisches Management Von Etablierten Fernsehsendern Im Digitalen Zeitalter: Ein Ressourcen- und Fähigkeitenbasierter Ansatz. Westdeutscher Verlag GmbH, 2010.

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9

Unsayable Music: Six Reflections on Musical Semiotics, Electroacoustic and Digital Music. Cornell University Press, 2014.

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10

Chagas, Paulo C. Unsayable Music: Six Reflections on Musical Semiotics, Electroacoustic and Digital Music. Leuven University Press, 2014.

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Book chapters on the topic "Digitaler Rundfunk"

1

Heuberger, Albert. "Digitaler Rundfunk." In Digitalisierung. Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55890-4_6.

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2

Krank, W. "Perspektiven des digitalen Rundfunks." In Mobilkommunikation / Mobile Communications. Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-83847-7_15.

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3

Fischer, Walter. "Konvergenz von Rundfunk und Internet." In Digitale Fernseh- und Hörfunktechnik in Theorie und Praxis. Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-53896-4_44.

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4

Pensold, Wolfgang. "Die Digitale Revolution." In Zur Geschichte des Rundfunks in Österreich. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18281-6_14.

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5

Dambacher, Paul. "Entwicklungsgeschichte der digitalen Übertragungstechnik im TV-Rundfunk." In Digitale Technik für den Fernsehrundfunk. Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60754-7_1.

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Hagen, Wolfgang. "Der Öffentlich-rechtlicher Rundfunk, die Pressefreiheit und der „Public Value“." In Digitale Souveränität. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07349-7_33.

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7

Schwarzenegger, Christian. "Herausforderungen des digitalen Gestern – Kommunikationsgeschichte und die Quellen einer gegenwärtigen Zukunft." In Das Gedächtnis des Rundfunks. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19012-9_40.

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8

Illgner-Fehns, Klaus. "Bewertung der WRC-07 Entscheidungen aus Sicht des Rundfunks." In Digitale Dividende. Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01362-1_10.

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Türcke, Christoph. "Brechts Rundfunk." In Digitale Gefolgschaft. Verlag C.H.BECK oHG, 2019. http://dx.doi.org/10.17104/9783406731822-73.

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10

Müller, Peter. "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk im digitalen Zeitalter." In Rundfunk-Perspektiven. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co KG, 2008. http://dx.doi.org/10.5771/9783845206813-15.

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