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Journal articles on the topic 'Digitaler Rundfunk'

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1

Tenscher, Jens, and Anne Steinz. "Digitaler Switch-Off für den öffentlichen Rundfunk?" MedienJournal 33, no. 4 (2017): 3–18. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v33i4.211.

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2

Sjurts, Insa. "„Catch up if you can“! Die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Zeiten der digitalen Individualisierung." MedienWirtschaft 14, no. 4 (2017): 50. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2017-4-50.

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Abstract:
Die MedienWirtschaft war auf den diesjährigen 31. Münchner Medientagen – zusammen mit dem Bayerischen Rundfunk – wieder mit einem Panel vertreten, das die Rolle des öffentlich- rechtlichen Rundfunks beleuchtete. Teilgenommen hatten Mustafa Isik vom Bayerischen Rundfunk, Dr. Matthias Knothe von der Staatskanzlei Schleswig-Holstein sowie Prof. Dr. Christoph Neuberger von der LMU München. Die Moderation hatte die Mitherausgeberin der MedienWirtschaft, Prof. Dr. Insa Sjurts, inne. Nachfolgend geben wir Statements der Diskutanten wieder.
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3

Holznagel, Bernd, and Elisabeth Böer. "Besser Duett statt Duell - Die Tagesschau-App und die Zukunft der Presse- und Rundfunkfreiheit im Internetzeitalter." MedienWirtschaft 14, no. 4 (2017): 22–29. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2017-4-22.

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Abstract:
Zum Schutz der wirtschaftlichen Interessen der Verleger dürfen ARD und ZDF nicht unbegrenzt im Internet tätig werden. So dürfen sie in ihren Angeboten keine Werbung machen und kein Sponsoring verbreiten, bestimmte Tätigkeitsfelder sind ihnen verschlossen, wenn Pressebelange in besonderer Weise berührt sind. Als mächtiges Schutzinstrument existiert im Rundfunkstaatsvertrag eine Negativliste öffentlich-rechtlicher Telemedien. Uneingeschränkt zulässig sind hingegen sendungsbezogene Telemedien, soweit sie bestimmte Verweildauern nicht überschreiten und wenn sie der Aufbereitung von Inhalten aus einer konkreten Sendung einschließlich Hintergrundinformationen dienen. Nicht sendungsbezogene Angebote sind aber in jedem Fall untersagt, wenn sie „presseähnlich“ sind. Da auch die Printmedien im Internet präsent sind und sich zwischen gedruckter und digitaler Presse vielfältige Synergien gebildet haben, ist nicht verwunderlich, dass die Auslegung des Begriffs -der Presseähnlichkeit eine schwierige Aufgabe ist. Zwischen Verlagen und der ARD gibt es seit längerem einen Rechtsstreit über die Zulässigkeit bzw. Ausgestaltung der Tagesschau- App. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die Hintergründe und wirft einen Blick auf die Frage, wie in Zeiten der Konvergenz mit dem Thema der Grenzziehung zwischen Rundfunk und Presse umzugehen ist.
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Lobigs, Frank. "Analysiert – Atomisiert – Algorithmisiert: Das Forum Medienmanagement des Bayerischen Rundfunks und der MedienWirtschaft bei den Medientagen München 2016." MedienWirtschaft 13, no. 3 (2016): 51–52. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-3-51.

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Abstract:
Mobile, social, distributed: Die zweite digitale Medienrevolution führt zu einer Disruption „online to online“. Das digitale Werbesystem ist „kaputt“, Online-Agenturen werden zu neuen Konkurrenten der digitalen Medienanbieter, Google und Facebook beherrschen die mobilen Ökosysteme. Das Medienmanagement der Publishing-Häuser und der Öffentlich-rechtlichen muss alles neu denken und anders machen. Der Revolution der Branche folgen die Management-Revolutionen in den Unternehmen: Wie sollen die Medienunternehmen auf die aktuellen Paradigmenwechsel in der Nutzung und Vermarktung digitaler Inhalte reagieren? Welche Chancen und Risiken ergeben sich im mobilen und sozialen Zeitalter für private und öffentlich-rechtliche Anbieter?
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Schrader, Matthias. "Warum Marken morgen Medien machen (müssen) -Sechs Thesen zur zweiten digitalen Medienrevolution." MedienWirtschaft 13, no. 4 (2016): 34–36. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-4-34.

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Abstract:
Mobile, social, distributed: Die zweite digitale Medienrevolution führt zu einer Disruption „online to online“. Das digitale Werbesystem ist „kaputt“, Online-Agenturen werden zu neuen Konkurrenten der digitalen Medienanbieter, Google und Facebook beherrschen die mobilen Ökosysteme. Das Medienmanagement der Publishing-Häuser und der Öffentlich-rechtlichen muss alles neu denken und anders machen. Der Revolution der Branche folgen die Management-Revolutionen in den Unternehmen: Wie sollen die Medienunternehmen auf die aktuellen Paradigmenwechsel in der Nutzung und Vermarktung digitaler Inhalte reagieren? Welche Chancen und Risiken ergeben sich im mobilen und sozialen Zeitalter für private und öffentlich-rechtliche Anbieter? Diese aktuellen Fragen wurden auf dem diesjährigen Forum Medienmanagement des Bayerischen Rundfunks und der MedienWirtschaft auf den Medientagen München am 27.10.2016 unter dem Titel „Analysiert – Atomisiert – Algorithmisiert“ aus verschiedenen Branchen-Blickwinkeln thematisiert und diskutiert.
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6

Murschetz, Paul. "Rundfunk-Liberalisierung und digitales Fernsehen in Österreich." MedienJournal 22, no. 2 (2017): 26–40. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v22i2.546.

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7

Trevisan, Tobias M. "Das Beispiel FAZ: Strategische Weichenstellungen in der schönen digitalen Welt." MedienWirtschaft 10, no. 1 (2013): 40–42. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-1-40.

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Abstract:
In einem Panel – gemeinsam veranstaltet von unserer Zeitschrift MedienWirtschaft und dem Bayerischen Rundfunk – stellten Jan Metzger (Intendant Radio Bremen), Dr. Jens Müffelmann (Leiter des Geschäftsbereichs Elektronische Medien der Axel Springer AG) und Tobias M. Trevisan (Sprecher der Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH) ihre konkreten Strategien vor.
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8

Metzger, Jan. "Das Beispiel Radio Bremen: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk im digitalen Zeitalter." MedienWirtschaft 10, no. 1 (2013): 43–45. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-1-43.

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Abstract:
In einem Panel – gemeinsam veranstaltet von unserer Zeitschrift MedienWirtschaft und dem Bayerischen Rundfunk – stellten Jan Metzger (Intendant Radio Bremen), Dr. Jens Müffelmann (Leiter des Geschäftsbereichs Elektronische Medien der Axel Springer AG) und Tobias M. Trevisan (Sprecher der Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH) ihre konkreten Strategien vor.
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9

Dörr, Dieter. "Zukunftsfähiger Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks." MedienWirtschaft 14, no. 4 (2017): 40–49. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2017-4-40.

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Abstract:
Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den Prof. Dr. Dieter Dörr bei den Frankfurter Gesprächen zum Informationsrecht am 20. November 2017 unter dem Titel „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der digitalen Welt – ein Auslaufmodell?“ gehalten hat.
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Müffelmann, Jens. "Der Fall Axel Springer: Strategische Weichenstellungen in der schönen digitalen Welt." MedienWirtschaft 10, no. 1 (2013): 46–50. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-1-46.

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Abstract:
In einem Panel – gemeinsam veranstaltet von unserer Zeitschrift MedienWirtschaft und dem Bayerischen Rundfunk – stellten Jan Metzger (Intendant Radio Bremen), Dr. Jens Müffelmann (Leiter des Geschäftsbereichs Elektronische Medien der Axel Springer AG) und Tobias M. Trevisan (Sprecher der Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH) ihre konkreten Strategien vor.
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Schwegler, Petra. "Tagungsbericht: Lokalrundfunktage 2022 in Nürnberg." MedienWirtschaft 19, no. 3 (2022): 42–43. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2022-3-42.

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Abstract:
Der lokale Rundfunk ist relevant für die Menschen, er sorgt für Medienvielfalt und Ausgewogenheit. Das machen die herausfordernden Zeiten mit Pandemie, Krieg und Krisen besonders deutlich. Was ist zu tun, dass Radio und Fernsehen vor Ort ihren Auftrag auch künftig bestmöglich erfüllen können? Zum 30. Jubiläum der Lokalrundfunktage, die am 5. und 6. Juli 2022 nach zwei Jahren mit digitalen Events in die Messe Nürnberg zurückgekehrt sind, diskutierten mehr als 70 Expert:innen über die Zukunft des Lokalfunks in der digitalen Welt.
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Wille, Karola. "ARD-Eckpunkte 2.0 – Faire Bedingungen für alle." MedienWirtschaft 13, no. 1 (2016): 60–62. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-1-60.

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Abstract:
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist ohne die Leistungen der vielfältigen deutschen Produktionslandschaft undenkbar. Von daher ist es für die ARD Anliegen und Notwendigkeit zugleich, mit den deutschen TV-Produzenten in einem partnerschaftlichen Verhältnis zu arbeiten. Gemeinsam stehen wir inmitten des digitalen Wandels vor großen Herausforderungen und noch größeren Chancen. Dies betrifft alle Genres und Spielarten der TV-Produktion, egal, ob es sich um fiktionale Stoffe, Unterhaltungsformate oder Dokumentationen handelt.
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Brinkmann, Tomas. "Medienrechtliche Herausforderungen im digitalen Strukturwandel der Öffentlichkeit." UFITA 83, no. 2 (2019): 364–94. http://dx.doi.org/10.5771/2568-9185-2019-2-364.

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Abstract:
Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die multiplen digitalen Kommunikationsstrukturen die Funktion der Öffentlichkeit als Raum der Konfliktaustragung und Konsensbildung über wichtige gesellschaftliche und politische Fragen verändert haben und ob aus medienrechtlicher Sicht Anlass besteht, den rechtlichen Rahmen zur Sicherung der Funktionsbedingungen der freien öffentlichen Kommunikation anzupassen. Während im Bereich der traditionellen Massenmedien zum Teil umfangreiche Vorkehrungen zur Gewährleistung der Freiheit und Vielfalt der Angebote bestehen, haben sich neue Angebotsformen von weitreichender Bedeutung und neue privat-öffentliche Kommunikationsformen etabliert, die sich global und privatwirtschaftlich autonom entwickelt haben. Es gibt Korrekturversuche in allenthalben beklagten Problemfeldern, z. B. mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz und der kartellrechtlichen Missbrauchskontrolle. Angesichts der teilweise problematischen Verschiebungen im Gesamtgefüge der Kommunikation und der Reichweiten- und Bedeutungsverluste von Presse und Rundfunk spricht sich der Beitrag dafür aus, mit medienrechtlichen Vorkehrungen und ergänzenden institutionellen Maßnahmen eine Erosion der Öffentlichkeit im Zeitalter des digitalen Strukturwandels zu verhindern.
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Brossardt, Bertram, Markus Riese, Florian Stadlbauer, and Simon Chanias. "STANDPUNKTE: „Cross-Industry-Collaborations“ als Chance für die Medienwirtschaft." MedienWirtschaft 14, no. 1 (2017): 32–38. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2017-1-32.

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Abstract:
Print und Rundfunk können „nur“ eins: Inhalte transportieren. Das Medium Internet kann dies auch. Es kann aber auch noch viel mehr, so lässt sich das Internet sowohl z. B. für die individuelle Kommunikation als auch für den Einkauf von Waren oder den Abruf von Dienstleistungen nutzen. Medienunternehmen müssen sich die Mediennutzungszeit der Konsumenten daher neuerdings mit vielen anderen Branchen teilen. Von vielen Medien unternehmen wird die „Omnipotenz“ des Internets daher primär als Bedrohung gesehen. Natürlich gibt es diese Bedrohungen. Gleichzeitig eröffnet diese den Medienunternehmen aber auch eine Reihe von Chancen. Eine wichtige Kategorie von Chancen liegt in neuen Formen der Zusammenarbeit zwischen Medienunternehmen und Nicht-Medienunternehmen. Die nachfolgenden Beiträge greifen diese Idee auf. Bertram Brossardt gibt einen Überblick über Ansatzpunkte für die Zusammenarbeit von Medienunternehmen und Nicht-Medienunter nehmen in Bayern. Markus Riese beschreibt die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Bayerischen Rundfunk und den Stadtwerken München. Florian Stadlbauer und Simon Chanias beschreiben ad personam, wie sich Kompetenzen der Medienindustrie bei der digitalen Transformation von Unternehmen nutzen lassen.
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Philipp, J. "Wieviel Feldstärke ist notwendig für akzeptable portabel-indoor-Versorgung mit digitalem Rundfunk?" Advances in Radio Science 4 (September 6, 2006): 337–44. http://dx.doi.org/10.5194/ars-4-337-2006.

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Abstract:
Abstract. Durch eine Fragebogenaktion wurde ermittelt, welche Anforderungen potentielle Teilnehmer an die Güte des indoor-portabel-Empfangs von Radio und Fernsehen stellen. Mittels eines einfachen statistischen Feldstärkemodells wurde daraus abgeleitet, welche mittlere Mindestfeldstärke in 10 m Höhe über Grund bereit zu stellen ist, damit mindestens 95% der im Erdgeschoss wohnenden Teilnehmer akzeptabel versorgt sind. Es ergibt sich für DAB im Band~III ein um 6 bis 8 dB höherer Wert als der, welcher für mobile Versorgung mit 99% Ortswahrscheinlichkeit anzusetzen ist (und welcher den bisher geplanten Sendernetzen zu Grunde liegt). Für DVB-T im Band~III sind mindestens 3 dB mehr anzusetzen als eine Rechnung nach "Chester"-Parametern bei 95% Ortswahrscheinlichkeit verlangt, während bei DVB-T im Band V die Werte der 95%-Chester-Rechnung nur geringfügig nach oben korrigiert werden müssen. Die Ergebnisse für DVB-T gelten unter der Voraussetzung, dass ein C/N von 17 dB für einen zufrieden stellenden Empfang ausreicht. Höhere Anforderungen an C/N sind zusätzlich in Ansatz zu bringen.
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Libor, Christine, and Ralph Schmidkonz. "Die Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der digitalen Welt." AfP 53, no. 5 (2022): 400–405. http://dx.doi.org/10.9785/afp-2022-530507.

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Amlung, Robert. "Personalisierung und Empfehlungen im Rahmen eines öffentlich-rechtlichenMedienangebots am Beispiel des ZDF." MedienWirtschaft 16, no. 2 (2019): 6–11. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2019-2-6.

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Abstract:
Das ZDF hat mit dem Relaunch seiner Mediathek im Herbst 2016 begonnen, seinen Nutzern Personalisierung und Empfehlungen anzubieten. Dies war ein praktischer Ausdruck unserer Überlegungen, wie sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Zeiten der Cloud weiterentwickeln soll. Zur selben Zeit hatten die Professoren Dörr, Holznagel und Picot die entsprechenden rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen beschrieben (Dörr/Holznagel/Picot 2016a). Beides waren wichtige Weichenstellungen auf dem Weg des ZDF in die digitale Welt. In diesem Artikel soll speziell die Rolle von Personalisierung und Empfehlungen am Beispiel der ZDF-Mediathek genauer untersucht werden. Es hat sich gezeigt, dass dieser speziellen Ausprägung des Cloud-TV eine besondere Bedeutung zukommt.
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Schmid, Tobias. "Pro und Contra Grundverschlüsselung." MedienWirtschaft 8, no. 1 (2011): 32–37. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2011-1-32.

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Abstract:
Bei der Grundverschlüsselung wird der gesamte (Rundfunk-)Übertragungsweg und damit der Zugang zu allen Programmangeboten verschlüsselt, auch zu den üblicherweise als „kostenfrei“ oder als „Free-TV“ bezeichneten. Würde eine solche allgemeine Verschlüsselung Raum greifen, ergäben sich ganz neue Perspektiven zur Durchsetzung von Nutzungsrechten an Rundfunkinhalten und zur Refinanzierung von Inhalten, ein wirtschaftliches Kernproblem in der digitalen Welt. Bei näherer Betrachtung zeigen sich freilich ziemlich divergente Interessenspositionen der relevanten Akteure; ein Tatbestand, der uns zum nachfolgenden Standpunkte-Beitrag veranlasst hat. Gegenüber stehen sich auf der einen Seite die privaten Rundfunkveranstalter, die ihren Content refinanzieren müssen und in der Adressierbarkeit des einzelnen Zuschauers interessante Chancen erkennen. Auf der anderen Seite finden sich die Verbraucherschützer und die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, die den freien Zugang zu einem entgeltfreien TV-Grundangebot und die Meinungsvielfalt bedroht sehen.
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Daubner, Christian, Philipp Grammes, and Tim Pfeilschifter. "Was wird sich durch Audio und Voice verändern? Perspektiven für Radio in einer plattformgeprägten Welt." Communicatio Socialis 54, no. 2 (2021): 182–93. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-2-182.

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Abstract:
Die Hörfunkangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks prägen nach wie vor den Medienmarkt. Dennoch lassen sich Veränderungen feststellen. Neue Plattformbetreiber haben sich erfolgreich positioniert. Zudem haben sich die technischen Markteintrittsbarrieren reduziert. Jede:r Nutzer:in kann sich als Produzent von Podcasts positionieren. Die Vielfalt wächst unaufhörlich. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz werden Angebote auch für die kleinsten Interessensgebiete in einem personalisierten Stream oder in neuen Ausspielformen über digitale Sprachassistenten möglich sein. Eine entscheidende Frage wird sein, welche Motive die Grundlage für die Kuratierung von Inhalten darstellen werden. Rein kommerzielle Interessen dürften für eine funktionierende Gesellschaft nicht ausreichen, wenn das Gemeinwohl als wichtig erachtet wird.
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Vesting, Thomas. "Christoph Degenhart: Der Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der „Digitalen Welt“. Heidelberg 2001." Medien & Kommunikationswissenschaft 50, no. 4 (2002): 592–96. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2002-4-592.

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Gläser, Martin, Wolfgang Reising, and Jens Schöne. "Performance Measurement crossmedial verwerteter Radioprodukte - Ein Werkstattbericht: MDR SPUTNIK." MedienWirtschaft 13, no. 1 (2016): 32–47. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-1-32.

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Abstract:
Radio ist seit jeher das Medium, das „eine verlässliche, den Tagesablauf strukturierende stimmungsbezogene Grundierung des Alltags bei gleichzeitiger Anbindung an die Welt“ zu leisten in der Lage ist – eine Funktion, die andere Medien- und Kommunikationsdienste nicht ohne weiteres erfüllen können, so eine Aussage von Prof. Dr. Uwe Hasebrink, Direktor des Hans-Bredow-Instituts. Um diese herausragende Eigenschaft auch in die digitale Welt zu transferieren, arbeiten die Akteure immer öfter mit cross- und multimedialen Produktkonzepten, bei denen „alle Register gezogen werden“, um auf allen Ausspielwegen präsent zu sein, in der Flut der Audioangebote ein „Leuchtturm“ zu sein und die Generation „Always On“ jederzeit ansprechen und erreichen zu können. Ein Beispiel für ein solches breit diversifizierendes Produktkonzept ist MDR SPUTNIK, ein Programmangebot der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt Mitteldeutscher Rundfunk. Der vorliegende Werkstattbericht beleuchtet verschiedene Facetten der Messung der Performance eines Produktangebots, das sich nicht mehr wie in der Vergangenheit als isolierte Einheit begreifen lässt, und verdeutlicht, dass es noch ein weiter Weg zu einem validen integrierten System ist.
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Stock, Martin. "Claudia Roider: Perspektiven einer europäischen Rundfunkordnung. Berlin 2001. Jürgen Schwarze / Albrecht Hesse (Hrsg.): Rundfunk und Fernsehen im digitalen Zeitalter. Baden-Baden 2000. Nizza, die Grundrechte-Charta und ihre Bedeutung für die Medien in Europa. Baden-Baden 2001." Medien & Kommunikationswissenschaft 50, no. 4 (2002): 586–92. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2002-4-586.

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Schlereth, Armin. "Digitaler Algorithmus zur Unterdrückung von Nachbarkanalstörsendern im FM-Rundfunk." Frequenz 47, no. 5-6 (1993). http://dx.doi.org/10.1515/freq.1993.47.5-6.114.

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"Wenn wir an die digitale Welt denken: Was heißt eigentlich „Rundfunk“?" MedienWirtschaft 12, no. 3 (2015): 3–5. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-3-3.

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