Academic literature on the topic 'Digitales Menschmodell'

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Journal articles on the topic "Digitales Menschmodell"

1

Dennerlein, F., U. Daub, F. Blab, P. Podfigurny, U. Schneider, and T. Bauernhansl. "Digitale Menschmodelle für Montagemitarbeiter/Digital human models for assembly workers - Teacher and learner animations for assisting ergonomically optimized assembly processes." wt Werkstattstechnik online 105, no. 03 (2015): 115–18. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-03-39.

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Abstract:
Vorgestellt werden ein digitales Menschmodell und sein Erstellungsprozess. Das Modell ist als leicht verständliches Lernwerkzeug für Arbeitnehmer in Montagetätigkeiten mit bekannt kritisch hohen mechanischen Lasten ausgelegt. Der Ansatz dient dem Verringern des Risikos mechanisch überlastungsbedingter Erkrankungen des Bewegungsapparates.   A digital human model and the related process is presented. This is proposed as an easy-to-use education tool for assembly workers in work positions which are known as being highly mechanically stressful. The intention is risk reduction from musculo-skeletal diseases related to high levels of mechanical stress at work.
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2

Neumann, Marc, Robin Remus, Maike Sauerhoff, Andreas Lipphaus, Eike Uttich, Christian Sure, Johanna Baier, Marcel Bartz, and Beate Bender. "Digitale Zwillinge in Interaktion mit Menschmodellen." ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 115, special (April 7, 2020): 116–20. http://dx.doi.org/10.3139/104.112327.

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3

Jendrusch, Ricardo, Wolfgang Leidholdt, Sebastian Bauer, Heike Hermsdorf, Norman Hofmann, Albrecht Keil, and Birgit Spanner-Ulmer. "Algorithmische Bewegungsgenerierung und semiautomatische Ergonomiebewertung für digitale Menschmodelle." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 65, no. 3 (September 2011): 259–71. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373843.

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4

Constantinescu, C. Prof, O. Todorovic, and W. Prof Bauer. "Exoskelettbasierte Arbeitsplatzgestaltung*/Exoskeletons as digital resource - Workplace simulation and optimization through integrated intelligent exoskeletons." wt Werkstattstechnik online 107, no. 06 (2017): 387–91. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-06-3.

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Abstract:
Der Einsatz von Exoskeletten in der Industrie ist eine innovative Idee, um die Beschäftigung in der manuellen Materialhandhabung von schweren Teilen zu sichern, sie zu erleichtern und die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen. Dieser Fachbeitrag konzentriert sich auf die Modellierungsmethodik, um digitale Menschmodelle mit digitalen Exoskeletten zu koppeln. Vor dem Einsatz eines Exoskeletts in der Industrie wird zunächst der Ist-Zustand und darauf aufbauend der Soll-Zustand simuliert.   The employment of the exoskeleton in factories represents an innovative idea for handling problems such as decreasing employment rate, manual handling of heavy parts and safety and security at the workplace. This paper mainly focuses on a modelling methodology for coupling the active and passive exoskeleton on standard digital humanoid. Before employing an exoskeleton into the plant, simulations of the current situation and of the target situation need to be performed.
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5

Kremser, Florian, Daniel Lorenz, Wolfram Remlinger, and Klaus Bengler. "Nutzerzentrierte Fahrerplatzauslegung des Elektrofahrzeugs MUTE mit dem digitalen Menschmodell RAMSIS." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 66, no. 2-3 (June 2012): 104–14. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373867.

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6

Komenda, Titanilla, Viktorio Malisa, and Wolfgang Leidholdt. "Modellierung manueller Arbeit an bewegten Objekten." atp edition 58, no. 12 (December 6, 2016): 34. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v58i12.2325.

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Abstract:
Digitale Menschmodelle werden bereits zur präventiven, ergonomischen Absicherung von manuellen Tätigkeiten herangezogen. Bislang beschränkt sich der Funktionsumfang dieser Modelle jedoch auf die Analyse von Arbeiten an statischen Objekten. Die simulationsbasierte Verrichtung von Arbeiten an bewegten Objekten ist besonders im Rahmen einer simulationsgestützten Planung kollaborativer Szenarien von Interesse. Im Beitrag werden relevante Einflussfaktoren für manuelle Arbeiten an bewegten Objekten definiert, auf deren Basis Modelle für die Simulation von Mensch-Maschine-Kollaboration weiterentwickelt werden können.
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7

Komenda, Titanilla, Viktorio Malisa, and Wolfgang Leidholdt. "Modellierung manueller Arbeit an bewegten Objekten." atp edition 58, no. 12 (December 1, 2016): 26. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v58i12.591.

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Abstract:
Digitale Menschmodelle werden bereits zur präventiven, ergonomischen Absicherung von manuellen Tätigkeiten herangezogen. Bislang beschränkt sich der Funktionsumfang dieser Modelle jedoch auf die Analyse von Arbeiten an statischen Objekten. Die simulationsbasierte Verrichtung von Arbeiten an bewegten Objekten ist besonders im Rahmen einer simulationsgestützten Planung kollaborativer Szenarien von Interesse. Im Beitrag werden relevante Einflussfaktoren für manuelle Arbeiten an bewegten Objekten definiert, auf deren Basis Modelle für die Simulation von Mensch-Maschine-Kollaboration weiterentwickelt werden können.
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8

Kamusella, Christiane, Edgar Scherstjanoi, and Martin Schmauder. "Lösungsansatz zur ergonomischen Bewertung von Last- und Kraftausübungsfällen unter Nutzung eines digitalen Menschmodells." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 70, no. 2 (July 28, 2016): 99–107. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-016-0019-6.

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9

Hofmann, Norman, André Kaiser, Heike Hermsdorf, and Danny Möbius. "Methodik zur Messung und Berechnung maximaler Gelenkmomente sowie die Berechnung von Maximalmomentkörpern am Beispiel der Schulter." aw&I Conference 3 (September 3, 2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.396.

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Abstract:
Als Werkzeuge der virtuellen Ergonomie dienen arbeitswissenschaftliche digitale Menschmodelle zur ergonomischen Gestaltung von Produkten und Arbeitsplätzen. Einen hohen Bedarf für die Weiterentwicklung sehen Anwender vor allem in der Integration von Kraftanalysen. Eine Möglichkeit zur gelenkwinkel- und kraftrichtungsabhängigen Berechnung statischer Aktionskräfte basiert auf Gelenkmomenten, welche in Maximalmomentkörpern modelliert werden. Auf eine komplexe Muskelmodellierung kann dadurch verzichtet werden. Der Beitrag beschreibt einen standardisierten technischen Aufbau und Workflow zur Berechnung von maximalen Gelenkmomenten menschlicher Bewegungen. Die definierten Haltungen eines Probanden werden mit einem Motion-Capture-System und die Maximalkräfte mit 3D-Kraftmessplatten aufgezeichnet. Im Anschluss werden die kombinierten Messdaten auf das Menschmodell übertragen und die Gelenkmomente berechnet. Dieser Aufbau wird dann an einem praktischen Beispiel angewandt und validiert. Anhand von drei Gelenkstellungen der Schulter werden mit je 72 Messungen in 26 Richtungen Aktionskräfte aufgebracht. Die daraus resultierenden Gelenkmomente werden in Maximalmomentkörper überführt. Dabei wird untersucht, inwieweit sich die Form der Momentkörper ändert und welche geometrische Modellierung diese Form am Besten wiederspiegelt.
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10

Wischniewski, Sascha. "Ergonomie durch digitale Menschmodelle." BPUVZ, no. 5 (May 5, 2014). http://dx.doi.org/10.37307/j.2193-3308.2014.05.05.

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Dissertations / Theses on the topic "Digitales Menschmodell"

1

Mühlstedt, Jens, and Birgit Spanner-Ulmer. "Homo Sapiens Digitalis: über den Praxiseinsatz digitaler Menschmodelle." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-201000215.

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Abstract:
Digitale Menschmodelle zur Produkt- und Prozessgestaltung werden kurz vorgestellt. Eine empirische Studie zum Einsatz der Systeme in der Praxis wird beschrieben und deren Ergebnisse exemplarisch vorgestellt. Daraus werden Ansätze zur Weiterentwicklung abgeleitet
A short overview of digital human models for ergonomic product and workplace design introduces this article. The results of a survey with users of these systems show the practical usage of digital human models. Approaches to further research and development are presented
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2

Wiegmann, David [Verfasser]. "Entwicklung und Evaluation eines Graspable User Interface für ein arbeitswissenschaftliches digitales Menschmodell / David Wiegmann." München : Verlag Dr. Hut, 2019. http://d-nb.info/1188516388/34.

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3

Wiegmann, David [Verfasser], and Andreas [Akademischer Betreuer] Rausch. "Entwicklung und Evaluation eines Graspable User Interface für ein arbeitswissenschaftliches digitales Menschmodell / David Wiegmann ; Betreuer: Andreas Rausch." Clausthal-Zellerfeld : Technische Universität Clausthal, 2019. http://d-nb.info/1231363134/34.

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4

Spanner-Ulmer, Birgit, and Jens Mühlstedt. "Digitale Menschmodelle als Werkzeuge virtueller Ergonomie." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-201001208.

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Abstract:
Die ergonomische Gestaltung eines Produktes wird genauso wie die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung zunehmend durch virtuelle Werkzeuge unterstützt. In diesem Beitrag wird vorgestellt, inwieweit digitale Menschmodelle als Werkzeuge virtueller Ergonomie in den CAx-/PLM-Systemen und der Digitalen Fabrik funktionieren. Anhand einer Evaluierung dieser Systeme in der Praxis wird aufgezeigt, welche Methoden die digitalen Menschmodelle erfolgreich zur Verfügung stellen und in welchen Bereichen eine Weiterentwicklung nötig ist. Dabei soll die Frage beantwortet werden, ob die Werkzeuge einer virtuellen Ergonomie auch zukünftig Expertentools bleiben, oder ob sich die Systeme als ergonomische Standardwerkzeuge etablieren könnten.
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5

Spitzhirn, Michael, and Angelika C. Bullinger. "Integration von Altersfaktoren in digitale Menschmodelle zur altersgerechten Arbeitsprozessgestaltung." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-223252.

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Abstract:
Bei einer altersgerechten Arbeitsgestaltung mittels digitaler Menschmodelle (DMM) sind die altersbedingten Veränderungen der menschlichen Leistungsfähigkeit zu berücksichtigen. Altersbedingte Veränderungen wie bspw. der Beweglichkeit sind aktuell nur rudimentär bei der virtuellen Arbeitsprozessgestaltung abbildbar. Deshalb wird im Beitrag ein Konzept zur Integration von Altersfaktoren in DMM vorgestellt. Dem User-Centered-Design Prozess folgend, werden die einzelnen Schritte zur Integration von Altersfaktoren am Beispiel der Beweglichkeit dargestellt. Dazu werden die erhobenen Nutzeranforderungen und die Darstellung der nutzerorientierten Konfiguration der Altersfaktoren im DMM dargestellt. Im Ergebnis wird gezeigt, wie altersbedingte Veränderungen der menschlichen Leistungsfähigkeit in DMM nutzer-orientiert eingebunden werden können. Dem Nutzer soll damit perspektivisch eine effektive und effiziente altersgerechte Gestaltung in DMM mittels akkurater, relevanter Daten sowie geeigneter Unterstützung ermöglicht werden.
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6

Mühlstedt, Jens. "Entwicklung eines Modells dynamisch-muskulärer Arbeitsbeanspruchungen auf Basis digitaler Menschmodelle." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-86342.

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Abstract:
Arbeitswissenschaftliche digitale Menschmodelle werden als Werkzeuge virtueller Ergonomie zur Gestaltung menschengerechter Produkte und Arbeitsplätze genutzt. Der bislang nur qualitativ beschriebene Praxiseinsatz wird durch theoretische Analysen und eine empirische Studie systematisiert und darauf aufbauend werden die Schwachstellen der Systeme erörtert. Ein wesentlicher Ansatzpunkt für Weiterentwicklungen ist die Erarbeitung ergonomischer Bewertungsverfahren bzw. -modelle, insbesondere für Belastungen aufgrund von Bewegungen. Digitale Menschmodelle bieten das Potenzial, aus simulierten Bewegungsdaten und den damit zusammenhängenden Belastungen eine Bewertung der Arbeitsvorgänge zu generieren. In dieser Arbeit wird daher ein neues arbeitswissenschaftliches Bewertungsmodell für muskuläre Beanspruchungen erforscht, d.h. methodisch hergeleitet und evaluiert. Dazu ist ein Versuchsstand zur Standardisierung und Belastungserzeugung notwendig. In der darauffolgenden Laborstudie werden die Belastungsparameter statischer Momentanteil, Winkelgeschwindigkeit und Momentrichtung variiert und die daraus entstehende Veränderung der muskulären Beanspruchung von Probanden erforscht. Ein dafür benötigtes, neues Verfahren zur Normalisierung wird vorgestellt. Die Laborstudie zeigt, dass der statische Momentanteil linear steigend mit der Arbeitsbeanspruchung zusammenhängt. Die durchschnittliche Winkelgeschwindigkeit beeinflusst die Arbeitsbeanspruchung je nach Muskeltyp entweder linear steigend oder ohne Zusammenhang
Digital human models for human factors are used as tools for virtual ergonomics and the design of products and workplaces. In this work the use of the systems is analysed with theoretical models and an empirical study. Therefore, disadvantages of the systems are identified. A main idea for further developments is the research on ergonomic approaches and models, especially for movements and the strain caused by movements. Digital human models are capable to assess work processes based on data from simulations. In this work a new human factors orientated rating model for muscular strains is developed and evaluated. A test stand generates and standardizes the stress. In a laboratory survey the stress parameters are analysed. The variation of the static torque part, the angular velocity and the torque direction cause changes in the muscular strains. Hence, these muscular strains are measured electromyographically. A new normalisation method, the normalized standard movement, is introduced. The survey shows the existence of a correlation of static torque part and work strain. Depending on the muscle type, the angular velocity either affects the work strain linear increasing or does not affect it
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7

Mühlstedt, Jens. "Entwicklung eines Modells dynamisch-muskulärer Arbeitsbeanspruchungen auf Basis digitaler Menschmodelle." Doctoral thesis, Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz, 2011. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A19704.

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Abstract:
Arbeitswissenschaftliche digitale Menschmodelle werden als Werkzeuge virtueller Ergonomie zur Gestaltung menschengerechter Produkte und Arbeitsplätze genutzt. Der bislang nur qualitativ beschriebene Praxiseinsatz wird durch theoretische Analysen und eine empirische Studie systematisiert und darauf aufbauend werden die Schwachstellen der Systeme erörtert. Ein wesentlicher Ansatzpunkt für Weiterentwicklungen ist die Erarbeitung ergonomischer Bewertungsverfahren bzw. -modelle, insbesondere für Belastungen aufgrund von Bewegungen. Digitale Menschmodelle bieten das Potenzial, aus simulierten Bewegungsdaten und den damit zusammenhängenden Belastungen eine Bewertung der Arbeitsvorgänge zu generieren. In dieser Arbeit wird daher ein neues arbeitswissenschaftliches Bewertungsmodell für muskuläre Beanspruchungen erforscht, d.h. methodisch hergeleitet und evaluiert. Dazu ist ein Versuchsstand zur Standardisierung und Belastungserzeugung notwendig. In der darauffolgenden Laborstudie werden die Belastungsparameter statischer Momentanteil, Winkelgeschwindigkeit und Momentrichtung variiert und die daraus entstehende Veränderung der muskulären Beanspruchung von Probanden erforscht. Ein dafür benötigtes, neues Verfahren zur Normalisierung wird vorgestellt. Die Laborstudie zeigt, dass der statische Momentanteil linear steigend mit der Arbeitsbeanspruchung zusammenhängt. Die durchschnittliche Winkelgeschwindigkeit beeinflusst die Arbeitsbeanspruchung je nach Muskeltyp entweder linear steigend oder ohne Zusammenhang.
Digital human models for human factors are used as tools for virtual ergonomics and the design of products and workplaces. In this work the use of the systems is analysed with theoretical models and an empirical study. Therefore, disadvantages of the systems are identified. A main idea for further developments is the research on ergonomic approaches and models, especially for movements and the strain caused by movements. Digital human models are capable to assess work processes based on data from simulations. In this work a new human factors orientated rating model for muscular strains is developed and evaluated. A test stand generates and standardizes the stress. In a laboratory survey the stress parameters are analysed. The variation of the static torque part, the angular velocity and the torque direction cause changes in the muscular strains. Hence, these muscular strains are measured electromyographically. A new normalisation method, the normalized standard movement, is introduced. The survey shows the existence of a correlation of static torque part and work strain. Depending on the muscle type, the angular velocity either affects the work strain linear increasing or does not affect it.
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Mühlstedt, Jens, Hans Kaußler, and Birgit Spanner-Ulmer. "Programme in Menschengestalt: digitale Menschmodelle für CAx- und PLM-Systeme." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200901200.

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Abstract:
Digitale Menschmodelle sind wichtige Werkzeuge der Produkt- und Prozessentwicklung. In diesem Beitrag wird der Stand der Technik der Modelle, die in CAx- oder PLM-Systemen eingesetzt werden, dargelegt. Wichtige Eigenschaften der einzelnen Modelle sowie eine zusammenfassende Einschätzung der Vor- und Nachteile werden vorgestellt
Digital human models are important tools for product and process design. This paper describes state of the art models used within CAx- or PLM-Systems
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9

Bauer, Sebastian. "Prozesssprachenbasiertes System zur Ansteuerung digitaler Menschmodelle als Teilkomponente einer Software zur Planung und Visualisierung menschlicher Arbeit in der Digitalen Fabrik." Doctoral thesis, Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz, 2015. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A20388.

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Abstract:
Die Werkzeuge und Methoden der Digitalen Fabrik sind bereits seit vielen Jahren in den einzelnen Phasen des Produktentstehungsprozess im Einsatz. Sie werden dabei u.a. auch zur Planung und Gestaltung menschlicher Arbeit eingesetzt. Mit Hilfe digitaler Menschmodelle können Aspekte des Arbeitsablaufs, der Zeitwirtschaft und der Arbeitsplatzgestaltung bereits frühzeitig untersucht und verbessert werden. Die Entwicklung effizienter Simulationssysteme steht auf diesem Gebiet jedoch insbesondere im Vergleich mit anderen Bereichen, wie beispielsweise der Robotersimulation, noch am Anfang. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Analyse bereits existierender Menschmodell-Simulationssysteme. Aus den identifizierten Schwachstellen dieser Systeme und weiteren durch Experteninterviews sowie Literaturrecherche gewonnenen Erkenntnissen wird eine Anforderungsliste erstellt, die als Grundlage für die Konzeption und Umsetzung eines innovativen Ansatzes zur Ansteuerung und Bewegungsgenerierung für digitale Menschmodelle dient. Diese neuartige Methodik wird schließlich in ein Simulations-Softwaresystem implementiert und anschließend im Praxis-Einsatz evaluiert. Es konnte gezeigt werden, dass das neue System die Mängel der vorhandenen Systeme behebt und somit als Werkzeug zur effizienten Planung, Gestaltung und Bewertung menschlicher Arbeit geeignet ist.
For many years the tools and methods of the Digital Factory are used in various stages of the product development process. They are also used for the planning and design of human work, which is typically done using a digital human model. Aspects of the workflow, time management and workplace design can be investigated and improved upon in the early stages of the product development process using digital human models. But in this field the development of efficient simulation systems is not matured enough compared to other fields for e.g. robot simulation. This paper starts with an analysis of existing simulation systems for digital human models. Afterwards a requirements list is created from the identified weaknesses of these systems, knowledge gained through expert interviews and literature reviews. These requirements serve as the base for the design and implementation of an innovative approach for motion generation and control of digital human models. This new methodology is then implemented as a simulation software system and evaluated in practical applications. The developed system fixed the shortcomings of existing systems and thus it is a suitable tool for efficient planning, design and evaluation of human labor.
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10

Bauer, Sebastian. "Prozesssprachenbasiertes System zur Ansteuerung digitaler Menschmodelle als Teilkomponente einer Software zur Planung und Visualisierung menschlicher Arbeit in der Digitalen Fabrik." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-195199.

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Abstract:
Die Werkzeuge und Methoden der Digitalen Fabrik sind bereits seit vielen Jahren in den einzelnen Phasen des Produktentstehungsprozess im Einsatz. Sie werden dabei u.a. auch zur Planung und Gestaltung menschlicher Arbeit eingesetzt. Mit Hilfe digitaler Menschmodelle können Aspekte des Arbeitsablaufs, der Zeitwirtschaft und der Arbeitsplatzgestaltung bereits frühzeitig untersucht und verbessert werden. Die Entwicklung effizienter Simulationssysteme steht auf diesem Gebiet jedoch insbesondere im Vergleich mit anderen Bereichen, wie beispielsweise der Robotersimulation, noch am Anfang. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Analyse bereits existierender Menschmodell-Simulationssysteme. Aus den identifizierten Schwachstellen dieser Systeme und weiteren durch Experteninterviews sowie Literaturrecherche gewonnenen Erkenntnissen wird eine Anforderungsliste erstellt, die als Grundlage für die Konzeption und Umsetzung eines innovativen Ansatzes zur Ansteuerung und Bewegungsgenerierung für digitale Menschmodelle dient. Diese neuartige Methodik wird schließlich in ein Simulations-Softwaresystem implementiert und anschließend im Praxis-Einsatz evaluiert. Es konnte gezeigt werden, dass das neue System die Mängel der vorhandenen Systeme behebt und somit als Werkzeug zur effizienten Planung, Gestaltung und Bewertung menschlicher Arbeit geeignet ist
For many years the tools and methods of the Digital Factory are used in various stages of the product development process. They are also used for the planning and design of human work, which is typically done using a digital human model. Aspects of the workflow, time management and workplace design can be investigated and improved upon in the early stages of the product development process using digital human models. But in this field the development of efficient simulation systems is not matured enough compared to other fields for e.g. robot simulation. This paper starts with an analysis of existing simulation systems for digital human models. Afterwards a requirements list is created from the identified weaknesses of these systems, knowledge gained through expert interviews and literature reviews. These requirements serve as the base for the design and implementation of an innovative approach for motion generation and control of digital human models. This new methodology is then implemented as a simulation software system and evaluated in practical applications. The developed system fixed the shortcomings of existing systems and thus it is a suitable tool for efficient planning, design and evaluation of human labor
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More sources

Books on the topic "Digitales Menschmodell"

1

Bullinger-Hoffmann, Angelika C., and Jens Mühlstedt, eds. Homo Sapiens Digitalis - Virtuelle Ergonomie und digitale Menschmodelle. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50459-8.

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Book chapters on the topic "Digitales Menschmodell"

1

Spitzhirn, Michael, Thomas Kronfeld, Nicholas H. Müller, Martina Truschzinski, Guido Brunnett, Fred Hamker, Helge Ü. Dinkelbach, et al. "The Smart Virtual Worker – Digitales Menschmodell für die Simulation industrieller Arbeitsvorgänge." In Homo Sapiens Digitalis - Virtuelle Ergonomie und digitale Menschmodelle, 385–97. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50459-8_24.

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2

Mühlstedt, Jens. "Digitale Menschmodelle." In Homo Sapiens Digitalis - Virtuelle Ergonomie und digitale Menschmodelle, 73–182. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50459-8_4.

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Kaiser, André, Sabine Krause, Jörg Schliessburg, and Angelika C. Bullinger-Hoffmann. "Analysemethodik für digitale Menschmodelle." In Homo Sapiens Digitalis - Virtuelle Ergonomie und digitale Menschmodelle, 311–19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50459-8_15.

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Günzkofer, Fabian. "Kraftmodellierung für digitale Menschmodelle." In Homo Sapiens Digitalis - Virtuelle Ergonomie und digitale Menschmodelle, 261–67. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50459-8_9.

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5

Mühlstedt, Jens. "Körperumrissschablonen und historische digitale Menschmodelle." In Homo Sapiens Digitalis - Virtuelle Ergonomie und digitale Menschmodelle, 41–71. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50459-8_3.

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6

Steinbach, Heidrun, Mario Mückisch, and Alexander Kunert. "Anwendung von digitalen Menschmodellen für Elektromobile." In Homo Sapiens Digitalis - Virtuelle Ergonomie und digitale Menschmodelle, 303–10. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50459-8_14.

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Dangelmaier, Manfred, Alexandre Boespflug, and Frank Sulzmann. "Multi-CAD-Menschmodell für den Einsatz in inhomogenen IT-Welten." In Homo Sapiens Digitalis - Virtuelle Ergonomie und digitale Menschmodelle, 377–84. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50459-8_23.

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8

Bullinger-Hoffmann, Angelika C., and Jens Mühlstedt. "Einleitung." In Homo Sapiens Digitalis - Virtuelle Ergonomie und digitale Menschmodelle, 3–5. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50459-8_1.

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9

Brunnett, Guido, Liang Zhang, and Thomas Kronfeld. "Von Realen Menschen zu Virtuellen Charakteren: Modellierung und Animation des digitalen Menschmodells „Eva“." In Homo Sapiens Digitalis - Virtuelle Ergonomie und digitale Menschmodelle, 269–78. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50459-8_10.

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10

Charland, Julie. "Virtual Ergonomics- Vision of the Future." In Homo Sapiens Digitalis - Virtuelle Ergonomie und digitale Menschmodelle, 279–84. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50459-8_11.

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