Academic literature on the topic 'Digitalt arbete'

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Journal articles on the topic "Digitalt arbete"

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Forsler, Ingrid, Michael Forsman, and Jenny Magnusson. "Utanför den svarta lådan: Ett utvecklingsarbete om medie- och informationskunnighet i lärarutbildningen på Södertörns högskola." Högre utbildning 10, no. 1 (2020): 108. http://dx.doi.org/10.23865/hu.v10.1861.

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Abstract:
Landets lärarutbildningar har problem med att förbereda framtidens lärare för den alltmer digitaliserade skolan. Digital kompetens är redan en integrerad del i skolornas verksamhet men lärarstudenter, skolor, lärarfack, politiker, teknikföretag och andra pekar på att landets lärarutbildningar släpar efter. Vår uppkopplade samtid behöver också satsningar på medie- och informationskunnighet (MIK). I den här artikeln beskriver och reflekterar tre lärarutbildare från Södertörns högskola över sitt arbete med MIK som inom ramen för en pågående satsning i lärarutbildningen används som samlingsterm fö
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Sauerborn, Elgen. "Digitale Arbeits- und Organisationsräume." Arbeit 28, no. 3 (2019): 241–62. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit der Digitalisierung wandeln sich auch die Räume, in denen Arbeit stattfindet. Diese ist immer weniger an einen bestimmten Ort gebunden, jedoch nicht losgelöst von räumlicher Bedeutsamkeit. Aus diesem Grund wird im vorliegenden Beitrag anhand dreier Dimensionen eine Konzeptionalisierung des digitalen Arbeitsraums vorgeschlagen. Mit Rückbezug auf Grenzziehungen, affektive Relationen und den Informationsraum wird dargelegt, was digitale Arbeitsräume auszeichnet, und Annahmen zur Auflösung räumlicher Bedeutsamkeit werden kritisch hinterfragt. Anhand des Beispiels Crowdworking a
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Schilling, Hannah. "Junge Städter zwischen Improvisation und Ausbeutung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (2021): 31–50. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.598.

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Abstract:
Dieser Artikel nimmt die Handy-Guthabenökonomie in Abidjan in der Côte d’Ivoire zum Ausgangspunkt, um städtische Wertschöpfungsprozesse im digitalen Kapitalismus zu problematisieren. Mithilfe von Konzepten der Infrastruktur und der ökonomischen Praxis zeigt der Artikel, wie soziale Beziehungen, die auf den ersten Blick außerhalb des Arbeitsprozesses stehen, funktional für Wertschöpfungsprozesse werden. Die empirische Grundlage bilden leitfadengestützte Interviews mit rund 30 Männern im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, die in der Guthabenökonomie Abidjans arbeiten. Die Analyse arbeitet die Vers
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Kinnebrock, Susanne, and Cordula Nitsch. "„Ganz schön sozial-medial erschöpft…“. Eine qualitative Inhaltsanalyse der Berichterstattung über digitalen Stress und immanente Genderbezüge." Medien & Kommunikationswissenschaft 68, no. 3 (2020): 288–303. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2020-3-288.

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Abstract:
Digitale Technologien und Medien haben zu weitreichenden Veränderungen im Arbeits- und Privatleben geführt. Dabei kann die Nutzung digitaler Medien aufgrund ständiger Erreichbarkeit, der Entgrenzung von Arbeits- und Privatleben oder auch Cybermobbing Stress verursachen und negative Folgen für die Gesundheit haben. Dieser Beitrag analysiert, welche Berichterstattungsmuster sich im medialen Diskurs über digitalen Stress zeigen und fokussiert im Besonderen auf das Gendering bei der Behandlung von digitalem Stress. Die durchgeführte qualitative Inhaltsanalyse deutschsprachiger Print- und Online-Be
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Lenz, Sarah. "Ambivalente Digitalisierung im Gesundheitssystem." Arbeit 29, no. 3-4 (2020): 169–94. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2020-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungVor dem Hintergrund einer zunehmenden Bedeutung und der gleichzeitigen Infragestellung digitaler Technologien in der Gesundheitsversorgung fragt der Beitrag danach, wie Entwickler*innen von Digital-Health-Technologien zwischen unterschiedlichen institutionellen Logiken vermitteln. Dabei wird davon ausgegangen, dass neue Logiken wie die der Digitalisierung mit bereits etablierten institutionellen Logiken in Einklang gebracht werden müssen, um anwendbar zu werden. Im Fokus der Untersuchung stehen deshalb Personen, die in etablierten medizinischen Bereichen als Ärzte tätig sind und
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Kalthoff, Herbert, and Torsten Cress. "Digitale Objekte. Pilotschulen und die Erprobung neuer Lernmedien." Unterrichts- und Schulpraxis – Deutungsmuster und Habitusentwicklung – Inszenierungen des Lehrerberufs 9, no. 1-2020 (2020): 23–27. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v9i1.03.

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Abstract:
Der schulische Unterricht ist immer auch ein Experimentierfeld für neue Unterrichtsformen und neue Lernmedien (digitale Objekte), die in der Bildungswirtschaft entwickelt und in kooperierenden Pilotschulen erprobend eingesetzt werden. In Schulen bildet sich somit eine Koexistenz von analogen und digitalen Lernmaterialien aus, die ihre je spezifische Wirkung im Unterricht entfalten. Der Beitrag analysiert die ad-hoc-Erprobung neuer digitaler Lernmedien im Unterricht einer solchen Pilotschule. Der Beitrag zeigt die Faszination der neuen Technologie, die eine Immersion ihrer Nutzer in digital sim
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Carstensen, Tanja. "Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Alte Geschlechterungleichheiten und neue Muster der Arbeitsteilung durch Digitalisierung." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 74, no. 3 (2020): 195–205. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-020-00213-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag verfolgt die Frage, inwiefern sich bei orts- und zeitflexiblem Arbeiten mit digitalen Technologien Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Geschlechterungleichheiten in der häuslichen Arbeitsteilung verändern. Grundlage bilden Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Wandel der Geschlechterverhältnisse durch Digitalisierung“ (Hans-Böckler-Stiftung). Es zeigen sich verschiedene Effekte: So ermöglichen mobiles Arbeiten und Homeoffice es Teilzeitbeschäftigten, ihre vertraglich vereinbarte Arbeitszeit zu erhöhen; flexible digitale Arbeit sorgt für emotionale un
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Nowak, Iris, Coco Klußmann, and Wolfgang Menz. "Normalität in Bewegung." Arbeit 28, no. 3 (2019): 307–32. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung In dem Beitrag werden zunächst verschiedene Formen der digitalen Grenzüberschreitung zwischen betrieblicher und privater Lebensdomäne voneinander unterschieden. Der Begriff der digitalen Konnektivität bringt zum Ausdruck, dass es nicht nur um Erreichbarkeit für die Anliegen anderer geht, sondern dass Beschäftigte auch selbsttätig auf berufliche Angelegenheiten digital zugreifen. Dies wird vor dem Hintergrund der widersprüchlichen Bedeutung ehemals fester Grenzziehungen diskutiert, die zwar Schutzräume für Erwerbstätige beinhalteten, aber zugleich auf Kosten der Autonomie von Fr
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Hausmann, Christiane. "Bach digital: Ein „work in progress“ der digitalen Musikwissenschaft." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 2 (2018): 247–54. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0033.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag zeichnet die inhaltlich-technische Entwicklung der Komponistendatenbank Bach digital nach und erläutert ihre Zielsetzungen. Damit einhergehend werden einerseits die Herausforderungen und Probleme digitaler Langezeitprojekte benannt. Andererseits wird dargestellt, wie durch die Entwicklung eines komplexen digitalen Recherche-Instruments die Organisation und Präsentation von Forschungsergebnissen transformiert werden und welche Veränderungen sich dadurch für das musikwissenschaftliche Arbeiten und die Forschungskommunikation ergeben.
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Bayer, Christian, Rami Makhlouf, and Joachim Metternich. "/Digitale Assistenzsysteme in der ProduktionDigital assistance systems in the production area – Specifying the relevant functions." wt Werkstattstechnik online 110, no. 03 (2020): 103–7. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-03-19.

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Abstract:
Die Diversifikation von Produkten erhöht die Komplexität in der Produktion, wodurch die Anforderungen an die Beschäftigten steigen. Durch den Einsatz digitaler Assistenzsysteme kann die menschliche Arbeit in der Produktion unterstützt werden. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den relevanten Funktionen eines digitalen Assistenzsystems als Diskussionsgrundlage bei deren Einführung.   The diversification of products makes production more complex and jobs more demanding. Digital assistance systems can support human work in the production area. This article deals with the relevant functi
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