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Forsler, Ingrid, Michael Forsman, and Jenny Magnusson. "Utanför den svarta lådan: Ett utvecklingsarbete om medie- och informationskunnighet i lärarutbildningen på Södertörns högskola." Högre utbildning 10, no. 1 (2020): 108. http://dx.doi.org/10.23865/hu.v10.1861.

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Abstract:
Landets lärarutbildningar har problem med att förbereda framtidens lärare för den alltmer digitaliserade skolan. Digital kompetens är redan en integrerad del i skolornas verksamhet men lärarstudenter, skolor, lärarfack, politiker, teknikföretag och andra pekar på att landets lärarutbildningar släpar efter. Vår uppkopplade samtid behöver också satsningar på medie- och informationskunnighet (MIK). I den här artikeln beskriver och reflekterar tre lärarutbildare från Södertörns högskola över sitt arbete med MIK som inom ramen för en pågående satsning i lärarutbildningen används som samlingsterm fö
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Sauerborn, Elgen. "Digitale Arbeits- und Organisationsräume." Arbeit 28, no. 3 (2019): 241–62. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit der Digitalisierung wandeln sich auch die Räume, in denen Arbeit stattfindet. Diese ist immer weniger an einen bestimmten Ort gebunden, jedoch nicht losgelöst von räumlicher Bedeutsamkeit. Aus diesem Grund wird im vorliegenden Beitrag anhand dreier Dimensionen eine Konzeptionalisierung des digitalen Arbeitsraums vorgeschlagen. Mit Rückbezug auf Grenzziehungen, affektive Relationen und den Informationsraum wird dargelegt, was digitale Arbeitsräume auszeichnet, und Annahmen zur Auflösung räumlicher Bedeutsamkeit werden kritisch hinterfragt. Anhand des Beispiels Crowdworking a
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Schilling, Hannah. "Junge Städter zwischen Improvisation und Ausbeutung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (2021): 31–50. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.598.

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Abstract:
Dieser Artikel nimmt die Handy-Guthabenökonomie in Abidjan in der Côte d’Ivoire zum Ausgangspunkt, um städtische Wertschöpfungsprozesse im digitalen Kapitalismus zu problematisieren. Mithilfe von Konzepten der Infrastruktur und der ökonomischen Praxis zeigt der Artikel, wie soziale Beziehungen, die auf den ersten Blick außerhalb des Arbeitsprozesses stehen, funktional für Wertschöpfungsprozesse werden. Die empirische Grundlage bilden leitfadengestützte Interviews mit rund 30 Männern im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, die in der Guthabenökonomie Abidjans arbeiten. Die Analyse arbeitet die Vers
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Kinnebrock, Susanne, and Cordula Nitsch. "„Ganz schön sozial-medial erschöpft…“. Eine qualitative Inhaltsanalyse der Berichterstattung über digitalen Stress und immanente Genderbezüge." Medien & Kommunikationswissenschaft 68, no. 3 (2020): 288–303. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2020-3-288.

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Abstract:
Digitale Technologien und Medien haben zu weitreichenden Veränderungen im Arbeits- und Privatleben geführt. Dabei kann die Nutzung digitaler Medien aufgrund ständiger Erreichbarkeit, der Entgrenzung von Arbeits- und Privatleben oder auch Cybermobbing Stress verursachen und negative Folgen für die Gesundheit haben. Dieser Beitrag analysiert, welche Berichterstattungsmuster sich im medialen Diskurs über digitalen Stress zeigen und fokussiert im Besonderen auf das Gendering bei der Behandlung von digitalem Stress. Die durchgeführte qualitative Inhaltsanalyse deutschsprachiger Print- und Online-Be
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Lenz, Sarah. "Ambivalente Digitalisierung im Gesundheitssystem." Arbeit 29, no. 3-4 (2020): 169–94. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2020-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungVor dem Hintergrund einer zunehmenden Bedeutung und der gleichzeitigen Infragestellung digitaler Technologien in der Gesundheitsversorgung fragt der Beitrag danach, wie Entwickler*innen von Digital-Health-Technologien zwischen unterschiedlichen institutionellen Logiken vermitteln. Dabei wird davon ausgegangen, dass neue Logiken wie die der Digitalisierung mit bereits etablierten institutionellen Logiken in Einklang gebracht werden müssen, um anwendbar zu werden. Im Fokus der Untersuchung stehen deshalb Personen, die in etablierten medizinischen Bereichen als Ärzte tätig sind und
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Kalthoff, Herbert, and Torsten Cress. "Digitale Objekte. Pilotschulen und die Erprobung neuer Lernmedien." Unterrichts- und Schulpraxis – Deutungsmuster und Habitusentwicklung – Inszenierungen des Lehrerberufs 9, no. 1-2020 (2020): 23–27. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v9i1.03.

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Abstract:
Der schulische Unterricht ist immer auch ein Experimentierfeld für neue Unterrichtsformen und neue Lernmedien (digitale Objekte), die in der Bildungswirtschaft entwickelt und in kooperierenden Pilotschulen erprobend eingesetzt werden. In Schulen bildet sich somit eine Koexistenz von analogen und digitalen Lernmaterialien aus, die ihre je spezifische Wirkung im Unterricht entfalten. Der Beitrag analysiert die ad-hoc-Erprobung neuer digitaler Lernmedien im Unterricht einer solchen Pilotschule. Der Beitrag zeigt die Faszination der neuen Technologie, die eine Immersion ihrer Nutzer in digital sim
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Carstensen, Tanja. "Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Alte Geschlechterungleichheiten und neue Muster der Arbeitsteilung durch Digitalisierung." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 74, no. 3 (2020): 195–205. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-020-00213-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag verfolgt die Frage, inwiefern sich bei orts- und zeitflexiblem Arbeiten mit digitalen Technologien Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Geschlechterungleichheiten in der häuslichen Arbeitsteilung verändern. Grundlage bilden Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Wandel der Geschlechterverhältnisse durch Digitalisierung“ (Hans-Böckler-Stiftung). Es zeigen sich verschiedene Effekte: So ermöglichen mobiles Arbeiten und Homeoffice es Teilzeitbeschäftigten, ihre vertraglich vereinbarte Arbeitszeit zu erhöhen; flexible digitale Arbeit sorgt für emotionale un
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Nowak, Iris, Coco Klußmann, and Wolfgang Menz. "Normalität in Bewegung." Arbeit 28, no. 3 (2019): 307–32. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung In dem Beitrag werden zunächst verschiedene Formen der digitalen Grenzüberschreitung zwischen betrieblicher und privater Lebensdomäne voneinander unterschieden. Der Begriff der digitalen Konnektivität bringt zum Ausdruck, dass es nicht nur um Erreichbarkeit für die Anliegen anderer geht, sondern dass Beschäftigte auch selbsttätig auf berufliche Angelegenheiten digital zugreifen. Dies wird vor dem Hintergrund der widersprüchlichen Bedeutung ehemals fester Grenzziehungen diskutiert, die zwar Schutzräume für Erwerbstätige beinhalteten, aber zugleich auf Kosten der Autonomie von Fr
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Hausmann, Christiane. "Bach digital: Ein „work in progress“ der digitalen Musikwissenschaft." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 2 (2018): 247–54. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0033.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag zeichnet die inhaltlich-technische Entwicklung der Komponistendatenbank Bach digital nach und erläutert ihre Zielsetzungen. Damit einhergehend werden einerseits die Herausforderungen und Probleme digitaler Langezeitprojekte benannt. Andererseits wird dargestellt, wie durch die Entwicklung eines komplexen digitalen Recherche-Instruments die Organisation und Präsentation von Forschungsergebnissen transformiert werden und welche Veränderungen sich dadurch für das musikwissenschaftliche Arbeiten und die Forschungskommunikation ergeben.
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Bayer, Christian, Rami Makhlouf, and Joachim Metternich. "/Digitale Assistenzsysteme in der ProduktionDigital assistance systems in the production area – Specifying the relevant functions." wt Werkstattstechnik online 110, no. 03 (2020): 103–7. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-03-19.

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Abstract:
Die Diversifikation von Produkten erhöht die Komplexität in der Produktion, wodurch die Anforderungen an die Beschäftigten steigen. Durch den Einsatz digitaler Assistenzsysteme kann die menschliche Arbeit in der Produktion unterstützt werden. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den relevanten Funktionen eines digitalen Assistenzsystems als Diskussionsgrundlage bei deren Einführung.   The diversification of products makes production more complex and jobs more demanding. Digital assistance systems can support human work in the production area. This article deals with the relevant functi
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Hwan, Ki-Don g. "Arbeiten 4.0 Weissbuch: Entwurf der ‘guten Arbeit’ im digitalen Zeitalter." Koreanische Zeitschrift fuer Wirtschaftswissenschaften 35, no. 4 (2017): 85–105. http://dx.doi.org/10.18237/kdgw.2017.35.4.085.

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Boie, Mette Alma Kjærsholm, Christian Dalsgaard, and Francesco Caviglia. "Det digitale instinkt." Tidsskriftet Læring og Medier (LOM) 13, no. 23 (2020): 19. http://dx.doi.org/10.7146/lom.v13i23.121737.

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Abstract:
Formålet med artiklen er at undersøge den digitale elevpraksis på gymnasiet fra elevernes perspektiv: Hvordan anvender elever digitale teknologier i deres skolearbejde, og hvad er deres opfattelse af teknologierne? Artiklen præsenterer en empirisk undersøgelse med interviews af 37 elever, observationer i 14 klasser og 100 gymnasieelevers levede erfaringsbeskrivelser, hvor eleverne har beskrevet situationer, hvor de har lært noget, fundet ud af noget eller er blevet klogere gennem brugen af digitale teknologier i forbindelse med skolearbejde. Undersøgelsen viser, at eleverne ofte anvender tekno
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Lee, Horan, and Ronald Staples. "Digitale Solidarität unter Arbeitnehmer*innen." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, no. 4-2018 (December 17, 2018): 495–517. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v25i4.06.

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Abstract:
In der modernen Arbeitswelt individualisieren sich Arbeitsverhältnisse zusehends. Die Orientierung an einem Kollektiv wird abgelöst von einem radikalen Durchsetzen von Partikularinteressen. Solidarität als Basiskategorie von Arbeitnehmeridentität gerät damit unter Druck. Auch Gewerkschaften laufen Gefahr, nur noch partikulare Interessen zu vertreten, wenn der Einzelne zum Maßstab des Handelns wird. Arbeitnehmer*innen in digitalen Arbeitsfeldern gelten als die Speerspitzen einer individualisierten Lebens- und Arbeitswelt. Der Artikel erarbeitet zum einen ein mehrdimensionales Konzept von organi
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Gülpen, Christian, Frank Piller, and Dagmar Dirzus. "Neue Geschäftsmodelle für die digitale Transformation." atp magazin 60, no. 06-07 (2018): 70–79. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v60i06-07.2356.

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Abstract:
Die systematische Entwicklung neuer Geschäftsmodelle ist eine ebenso essenzielle wie herausfordernde Aufgabe im Rahmen der Unternehmensführung. Die Digitalisierung erschwert diese zusätzlich durch zahlreiche teils sehr komplexe und schnelle technologische Entwicklungen und tiefgreifende Veränderung etablierter Wertschöpfungsstrukturen. Der VDI/VDE-GMA-Fachausschuss 7.23 „Geschäftsmodelle für Industrie 4.0“ arbeitet daran, eine umfangreiche Richtlinie zu erstellen, die Unternehmen bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für Digitalisierung und Industrie 4.0 wirksam unterstützt. In einem inte
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Flasche, Viktoria, and Anna Carnap. "Zwischen Optimierung und ludischen Gegenstrategien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 42 (June 22, 2021): 259–80. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.06.22.x.

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Abstract:
Wie lassen sich post-digitale Regime der Optimierung beforschen? Insbesondere Social Media Plattformen arbeiten in ihren diversen Anwendungsoptionen mit Konzepten des kollektiv und algorithmisch hergestellten Optimums der permanenten, potentiellen Verbesserung. Die Optimierungsappelle sind strukturell und dezentral in algorithmisch gesteuerte Prozesse eingelagert und erzeugen spezifische Affizierungsrelationen und Selbstbezüglichkeiten. Welche digital grammatisierten Positionierungspraktiken finden aktuell an der Schnittstelle zwischen digitaler Plattform und Jugendlichen statt? Mit dieser Fra
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Altenried, Moritz, Stefania Animento, and Manuela Bojadžijev. "Plattform-Urbanismus." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (2021): 73–91. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.605.

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Abstract:
Der Beitrag analysiert, wie digitale Plattformen urbanes Arbeiten und Leben ebenso verändern wie die gelebte Räumlichkeit und die materielle Architektur der Stadt. Davon sind nicht nur Arbeitsverhältnisse berührt, sondern auch alltägliche Formen und Praktiken von Mobilität, Konsum oder Reproduktion. Basierend auf umfassenden ethnografischen Forschungen beschreiben wir erstens den Aufstieg der Plattformarbeit in Berlin, insbesondere am Beispiel von Uber, Deliveroo und Helpling. Wir nehmen neue Formen algorithmischer Organisation, Kontrolle und Überwachung von Arbeit im Stadtraum in den Blick un
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Hoose, Fabian, Thomas Haipeter, and Peter Ittermann. "Digitalisierung der Arbeit und Interessenvertretungen." Arbeit 28, no. 4 (2019): 423–44. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0025.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag folgt den laufenden Debatten zur Digitalisierung der Arbeitswelt, fragt jedoch nicht allein nach ihren arbeitsbezogenen Folgen, sondern stellt die Auswirkungen digitaler Technologien für die betriebliche Interessenvertretung in das Zentrum des Interesses. Denn trotz ihrer großen Bedeutung sind die Fragen des Umgangs der Interessenvertretungen der Arbeitnehmer mit den Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung kaum erforscht. Mit digitalen Kommunikationsformen eröffnen sich für die Mitbestimmungsakteure sowohl neue Möglichkeiten wie auch Risiken betrieblicher
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Autenrieth, Daniel, and Anja Marquardt. "Neue Formen des digitalen Lernens – fächerübergreifende Arbeit mit dem iPad. Konzeptionelle Grundlagen und Erfahrungswerte aus dem Teilprojekt 2 von dileg-SL." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 19 (January 1, 2017): 1–19. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/19/04.

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Abstract:
Das Teilprojekt 2 mit dem Titel „Neue Formen des digitalen Lernens – fächerübergreifende Arbeit mit dem iPad“ ist Teil des Entwicklungsprojekts Digitales Lernen Grundschule –Stuttgart/Ludwigsburg(dileg-SL) und verfolgt das Ziel einer nachhaltigen Integration ganzheitlicher didaktischer und pädagogischer Ansätze in der 1.Phase der Lehrerbildung. Fächerübergreifend meint in diesem Zusammenhang zum einen die Förderung eines fächerverbindenden Verständnisses von Unterricht unter Einbezug digitaler Medien, zum anderen aber auch die starke Anknüpfung an die Lebens- und Medienwelten der Schüler*innen
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Monz, Anna, and Gerlinde Vogl. "Mobile Arbeit – räumlich entgrenzt und ortsgebunden." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 74, no. 3 (2020): 178–87. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-020-00220-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag beschäftigt sich mit Anforderungen ortsgebundener mobiler Arbeit und den daraus resultierenden Belastungen. Die Diskussion um mobile Arbeit wird überwiegend vor dem Hintergrund zunehmender räumlicher und zeitlicher Gestaltungsspielräume von Wissensarbeiter/-innen geführt. In diesem Beitrag steht hingegen die ortsgebundene mobile Arbeit von Techniker/-innen im Fokus, welche die Anwesenheit der Beschäftigten bei Kund/-innen zwingend voraussetzt. Anhand der Empirie werden neue Anforderungen analysiert, die im Zusammenhang mit der Digitalisierung stehen und sich sowohl
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Wendt, Thomas, and Sebastian Manhart. "Digital Decision Making als Entscheidung, nicht zu entscheiden." Arbeit 29, no. 2 (2020): 143–60. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2020-0011.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag diskutiert das Spannungsfeld zwischen digitaler Strukturbildung und personengebundener Entscheidungsproduktion in Organisationen mithilfe organisations- und entscheidungstheoretischer Annahmen. Digitalisierung greift aufgrund ihrer spezifischen Form tief in die Arbeitsabläufe von Organisationen ein, aktualisiert dabei aber deren traditionelle Form: Während algorithmusbasierte Prozesse organisationaler Strukturautomation Entscheidungsspielräume einschränken, wird Personenorientierung immer wichtiger. Das digitale Projekt, Organisationsstrukturen rational und störunanf
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Højbjerg, Lennard. "Digital æstetik i hverdagen." MedieKultur: Journal of media and communication research 19, no. 36 (2003): 10. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v19i36.1248.

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Abstract:
Denne artikel er en videreførelse af forfatterens arbejde med en digital æstetik, der i stigende omfang vinder indpas på tværs af forskellige mediegenrer. Med en række konkrete iagttagelser fra den danske sendeflade og trykte medier demonstrerer forfatteren, hvordan denne digitale stil umærkeligt har selvstændiggjort sig som dominerende.
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Wiprächtiger, Reto. "Digitale Transformation der Finanzfunktion am Beispiel von Microsoft." Controlling 33, no. 2 (2021): 30–39. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2021-2-30.

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Abstract:
Die digitale Transformation von Unternehmensbereichen bietet die Möglichkeit personelle Strukturen zu verändern und neue wertgenerierende Tätigkeitsbereiche zu schaffen. Anhand eines strukturierten Prozesses zeigt dieser Beitrag die Digitalisierungsstrategie (Digital Journey) der Finanzfunktion bei Microsoft auf und arbeitet den Aufbau des zukünftigen CFO-Bereichs und dessen Entwicklung heraus.
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Pösö, Tarja. "Socialt arbete och pappersgöra. Mellan klient och digitala document." Nordic Social Work Research 10, no. 4 (2020): 382–83. http://dx.doi.org/10.1080/2156857x.2020.1821533.

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Reinthal, Angela. "Michael Bender: Forschungsumgebungen in den Digital Humanities. Nutzerbedarf – Wissenstransfer – Textualität. Berlin/Boston: Walter de Gruyter 2016, 341 S. (= Sprache und Wissen, Bd. 22)." Jahrbuch für Internationale Germanistik 51, no. 1 (2019): 239–41. http://dx.doi.org/10.3726/ja511_239.

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Abstract:
Abstract Wer – wie die Verfasserin dieser Zeilen – bisher nur erste Schritte in den Bereich der ,,Digital Humanities“ unternommen hat, sich aber nun vermehrt diesem Bereich widmen möchte, wird angenehm überrascht werden von dieser 2015 in Darmstadt vorgelegten Dissertation von Michael Bender, und zwar aus mehreren Gründen. Zum einen beschränkt sich die Verwendung computertechnischer Begriffe und Abkürzungen auf das Notwenige bzw. auf das, was inzwischen wohl zum Allgemeingut gehört. Zum zweiten bleibt der Schwerpunkt – bei aller sympathischen Technikaffinität – doch bei prinzipiell editionstec
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Helbig, Christian. "Die Mediatisierung professionellen Handelns. Zur Notwendigkeit von Handlungskompetenzen im Kontext digitaler Medien in der Sozialen Arbeit." Tagungsband: Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung 27, Spannungsfelder & blinde Flecken (2017): 133–52. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/27/2017.04.06.x.

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Abstract:
Digitale Medien durchdringen sowohl den Alltag von Adressat/innen als auch die Institutionen und Organisationen Sozialer Arbeit und in der Folge das professionelle Handeln von Fachkräften. Diese Entwicklungen sind vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Teilhabe und somit im Kontext individueller Herausforderungen zu betrachten. Um weder den Anschluss an die Lebenswelten ihrer Adressat/innen zu verlieren, noch institutionelle Ausgrenzungsprozesse zu fördern, ist eine Professionalisierung der Sozialen Arbeit im Kontext von digital vernetzten Medien notwendig. Dies erfordert sowohl die Herausbild
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JG. "DIGITALE AGENDA IN ARBEIT." Der Freie Zahnarzt 62, no. 2 (2018): 6. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-018-7142-z.

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Rößing, Sabine. "Digitale Transformation aller Prozesse: „Wir brauchen dringend qualifizierte Informatiker“." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 04 (2019): 38–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595774.

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Abstract:
Dr. Anke Diehl arbeitet seit Kurzem als Digital Change Managerin der Universitätsmedizin Essen. Bei ihrem Job geht es um mehr als nur die Schaffung von durchgängigen digitalen Abläufen. Innovativen Ideen soll Raum gegeben und technische Konzepte sollen schnell umgesetzt werden.
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Strauch, Annette. "Universitätsbibliotheken heute. Partner im Forschungsdatenmanagement in der Praxis." ABI Technik 40, no. 2 (2020): 177–86. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2020-2008.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Verwaltung und das Bewahren von Forschungsdaten gehören zu den Themen, denen sich Forschende innerhalb eines digital gestützten Forschungsprozesses stellen müssen. Digitale Werkzeuge und elektronische Arbeitsabläufe gehören für Forschende zum Arbeiten dazu, und das nicht nur in den Digital Humanities oder im Bereich des Maschinellen Lernens. Eine erfolgreiche Umsetzung eines Forschungsdatenmanagements und das Schreiben von Datenmanagementplänen durch Universitätsbibliotheken und ihre forschungsnahen Dienste, basieren auf konkreten Unterstützungsmaßnahmen. Bibliotheken geben
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Lehnert, Oliver. "Digital arbeiten - der Stresstest." Wissensmanagement 2, no. 2 (2020): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s43443-020-0121-7.

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Kessler, Henrik, Luisa Dangellia, Stephan Herpertz, and Aram Kehyayan. "Digitale Medien in der Psychotherapie – Neue Ansätze und Perspektiven in der Behandlung von Traumafolgestörungen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 09/10 (2020): 371–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-8976.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel gibt einen Einblick in neue Ansätze und Perspektiven bei der Behandlung von Traumafolgestörungen unter Einsatz digitaler Medien. Ausgangslage ist die unzureichende flächendeckende Versorgung bei Traumafolgestörungen und die Suche nach neuen, spezifischen Behandlungsstrategien. Zunächst werden exemplarisch digitale Ansätze vorgestellt, die bekannte analoge Therapien zur Grundlage haben und zu deren Verbreitung und Ökonomisierung beitragen. Der Fokus liegt jedoch auf digitalen Therapien, die neue – z. B. aus der Kognitionswissenschaft entwickelte – Ansätze zur gezie
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König, Mareike. "Digitale Methoden in der Geschichtswissenschaft." Digital Humanities und biographische Forschung 30, no. 1-2/2017 (2019): 7–21. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v30i1-2.02.

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Abstract:
Der digitale Wandel verändert das geisteswissenschaftliche Arbeiten ganz grundlegend: Recherchieren, Organisieren, Schreiben, Präsentieren und Veröffentlichen wird mittlerweile selbstverständlich per Computer erledigt. Computergestützte Forschung greift jedoch sehr viel tiefer in die Kultur der geisteswissenschaftlichen Fächer ein. Sie umfasst die Entwicklung, Anwendung und systematische Erforschung von digitalen Techniken, Methoden und Medien zur Beantwortung geisteswissenschaftlicher Fragestellungen. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Informatik und Geisteswissenschaften verläuft
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Hasselhorn, Hans Martin. "Ältere Erwerbstätige in der digitalisierten Arbeitswelt – Ergebnisse der lidA-Studie." Public Health Forum 28, no. 2 (2020): 121–24. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0015.

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Abstract:
ZusammenfassungAktuelle Analysen der deutschen lidA-Studie (www.lida-studie.de) legen nahe, dass die Digitalisierung der Arbeitswelt bei Älteren noch vornehmlich auf traditionelle digitale Arbeitsmittel beschränkt ist. Sie fühlen sich dabei allermeist sicher und sind zufrieden mit der digitalen Ausstattung. Besondere Risikogruppen für „digitalen Stress“ sind möglicherweise Berufsgruppen, die mit Menschen arbeiten. Aussagekräftige Zahlen sind vonnöten, um die Digitalisierung des Arbeitsalltags zu quantifizieren, Auswirkungen zu beschreiben und Risikogruppen zu identifizieren.
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Kutzner, Edelgard. "Geschlechterverhältnisse in Prozessen der Digitalisierung industrieller Einfacharbeit." Arbeit 28, no. 4 (2019): 381–400. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0023.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Einzug digitaler Technologien in die Arbeitswelt wird derzeit breit diskutiert und ist auch ein Thema der soziologischen Arbeits- und Geschlechterforschung. An die Entwicklungen der Arbeit stellen sich aus einer Geschlechterperspektive etliche Fragen u.a. zu den Interventionsmöglichkeiten in den Bereichen der Arbeitsorganisation, Arbeitsteilung und Technik sowie zu den Chancen, aber auch Risiken für mehr Geschlechtergerechtigkeit. Der Beitrag befasst sich mit dem Verhältnis von Arbeit, Digitalisierung und Geschlecht anhand von empirischen Forschungsergebnissen aus dem Berei
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Neudecker, Clemens, and Georg Rehm. "Digitale Kuratierungstechnologien für Bibliotheken." 027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur 4, no. 2 (2016): 104–16. http://dx.doi.org/10.12685/027.7-4-2-158.

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Abstract:
In diesem Artikel werden digitale Kuratierungstechnologien vorgestellt, wie sie aktuell im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekts unter der Leitung des DFKI für die Anwendung in verschiedenen Branchen und Domänen entwickelt werden. Der besondere Augenmerk liegt dabei auf deren Anwendungsszenarien in Bibliotheken – nach einer Einführung in die Herausforderungen, die sich durch die Massendigitalisierung in Bibliotheken stellen, werden exemplarisch Einsatzmöglichkeiten von Kuratierungstechnologien im Kontext von Bibliotheken vorgestellt. An
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Trischler, Ronja. "Digitale Datenimporte." Qualitative Online-Forschung. Methodische und methodologische Herausforderungen 21, no. 1-2020 (2020): 37–52. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i1.03.

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Abstract:
Dieser Beitrag diskutiert anhand einer Fallstudie die methodischen und analytischen Möglichkeiten einer soziologischen Beobachtung von Onlinesuchen, die im Rahmen von Erwerbsarbeit stattfinden. Soziale Relevanz erfahren Onlinedaten hier in Praktiken, in denen sie arbeitsalltäglich in lokale Zusammenhänge importiert werden. In situ werden diese kooperativen Importe über verschiedene mediale Übersetzungen beobachtbar: Spezialisierte Versprachlichungen, Visualisierungen, Verkörperlichungen und Verdinglichungen vermitteln Onlinedaten ins Offline – und stiften dabei Kooperation. Die vorgestellte Pe
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Hill, Hermann. "Lernen aus der Krise – Impulse für Führen, Arbeiten und Lernen nach Corona." Verwaltung & Management 27, no. 4 (2021): 179–86. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2021-4-179.

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Abstract:
Der Beitrag baut auf vorhandenen Konzepten zu Führung, Arbeitsweise und Lernen auf und zeigt, welche Impulse die Kommunikation über digitale Medien in der Pandemie erhalten hat. Daraus erwachsen neue Entwicklungslinien in eine offene und gestaltbare Zukunft. Der Autor gibt praktische Hin weise für hybride Schulungs- und Fortbildungskonzepte in der digitalen Moderne.
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Ghanaat, Henrik. "Abschied vom Papier." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 01 (2004): 36–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572585.

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Abstract:
Die digitale Patientenakte ist das geheime Herzstück der Gesundheitsreform. Ob klinische Behandlungspfade, DRG oder elektronische Gesundheitskarte: Ohne die computergestützte Erfassung und Verteilung von Patientendaten werden die anstehenden Herausforderungen kaum zu bewältigen sein. Bereits jetzt arbeiten viele deutsche Kliniken an der Umstellung auf ein digitales Archivierungssystem. Ihr Beispiel zeigt: Die Schwierigkeiten sind nicht zu unterschätzen – unüberwindlich sind sie jedoch nicht.
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Mewis, Dirk. "Intelligente Datennutzung." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 10 (2016): 52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578522.

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Abstract:
Der Gesundheitsmarkt der Zukunft ist digital vernetzt. Intelligente Datennutzung ermöglicht es, einerseits effizienter zu arbeiten und andererseits das Leben von Patienten einfacher zu gestalten. Welche Anbieter digitalisieren die Medizinbranche, damit Gesundheitsdaten in Notfällen schneller verfügbar sind? Welche Produkte helfen dabei, dass die Gesundheitsversorgung zu optimieren?Lesen sie außerdem, in welchen Bereichen der Einsatz digitaler Kommunikation besonders vielversprechend erscheint.
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Ohlert, Clemens, and Pauline Boos. "Auswirkungen der Digitalisierung auf Geschlechterungleichheiten." Arbeit 29, no. 3-4 (2020): 195–218. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2020-0015.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von der Debatte um die Genderaspekte der Digitalisierung der Arbeit untersuchen wir den Zusammenhang zwischen der Nutzung digitaler Technologien und der Entwicklung von Geschlechterungleichheiten empirisch. Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen in Branchen mit hohem Digitalisierungsgrad unterrepräsentiert sind und dass sich diese Dimension der Geschlechtersegregation in den letzten Jahren verstärkte. Die Unterrepräsentation von Frauen in Branchen mit hohem Digitalisierungsgrad geht mit Nachteilen bei den Verdiensten einher. Die Ergebnisse zeigen zudem, dass der Gender Pay
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Greef, Samuel, Wolfgang Schroeder, and Hans Joachim Sperling. "Plattformökonomie und Crowdworking als Herausforderungen für das deutsche Modell der Arbeitsbeziehungen." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 27, no. 2-2020 (2020): 205–26. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v27i2.06.

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Abstract:
Mit den Prozessen der Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft entstehen neue Konstellationen von Arbeit. Dazu tragen digitale Plattformen bei, die Dienstleistungs- und Arbeitstätigkeiten vermitteln. Mit diesen ‒ unter dem Begriff Crowdwork bekannten ‒ Arbeitsformen gehen Probleme in der Regulation von Arbeit einher. Der Beitrag erörtert die Herausforderungen der Plattformökonomie für das bislang stabil-robuste System der Arbeitsbeziehungen in Deutschland. Dazu werden die Charakteristika der Dreiecksbeziehung bei digitalen Plattformen zur Vermittlung von Arbeit, die Heterogenität von Pla
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Stahn, Catharina, Veit Hartmann, and Amelia Koczy. "Digitalisierung auf der betrieblichen Ebene." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 6 (2021): 393–97. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0088.

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Abstract:
Abstract Digitale Technologien in der Produktion verändern die Arbeit der Beschäftigten und deren Arbeitsanforderungen. Im Projekt AWA werden anhand von Experteninterviews unterschiedliche Beispiele digitaler Anwendungen erhoben und ihre Auswirkungen untersucht. Bisherige Analysen zeigen, dass Nebentätigkeiten reduziert werden konnten und die Beschäftigten so mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten haben. Darüber hinaus gilt der Einbezug der Nutzenden bei der Einführung als wesentlicher Erfolgsfaktor für die spätere Akzeptanz.
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Petzold, Tobias. "Die Ausrüstung von Textilien wird digital!" Technische Textilien 64, no. 3 (2021): 82–83. http://dx.doi.org/10.51202/0323-3243-2021-3-082.

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Abstract:
Im Mittelpunkt der Arbeit des interdisziplinären Konsortiums des geförderten futureTex Projekts digiTex-Pro steht die Entwicklung einer digitalen textilen Prozesskette, die auf digitale Applikationstechnologien für die Ausrüstung von Textilien setzt. Das Projektkonsortium setzt sich aus den deutschen Unternehmen Zschimmer & Schwarz Mohsdorf GmbH & Co. KG, Burgstädt, Suchy Textilmaschinenbau GmbH, Korbußen, Textilausrüstung Pfand GmbH, Lengenfeld, und druckprozess GmbH & Co. KG, Eisenach, sowie dem STFI, Chemnitz, zusammen.
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Oelschlegel, Florian. "Die digitale Klinik." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 08 (2006): 56–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573869.

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Wuttke, Ulrike, Claus Spiecker, and Heike Neuroth. "PARTHENOS – Eine digitale Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 1 (2019): 11–20. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2020.

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Abstract:
ZusammenfassungDas EU-geförderte Projekt PARTHENOS steht für „Pooling Activities, Resources and Tools for Heritage E-research Networking, Optimization and Synergies“ und arbeitet an der Verbesserung der Nutzung von digitalen Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Der Artikel stellt die Projektergebnisse der letzten drei Jahre, die sich auf eine technische und semantische Harmonisierung der verschiedenen bereits existierenden digitalen Forschungsinfrastrukturen, wie z. B. DARIAH, CLARIN etc. konzentrieren, vor. Darüber hinaus hat das Projekt zum Ziel, durch spezifis
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Effinger, Maria, Leonhard Maylein, and Jakub Šimek. "Von der elektronischen Bibliothek zur innovativen Forschungsinfrastruktur." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 2 (2019): 311–23. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2067.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit bald 20 Jahren wird an der Universitätsbibliothek Heidelberg kontinuierlich anhand strategisch ausgewählter Projekte eine modulare digitale Infrastruktur aufgebaut, mit besonderem Blick auf die Bedarfe der Geisteswissenschaften. Sie dient der Arbeit mit Digitalisaten, digitalen Medien und Texten und umfasst Werkzeuge für semantische Modellierung, Bildannotation, Textedition sowie wissenschaftliche Publikation. Erschließung mit Normdaten, bibliothekarische Katalogisierung, Verfügbarmachung von Forschungsdaten und Langzeitarchivierung sorgen für Nachhaltigkeit und hohe Attra
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Pfyffer, Gaby. "Personennachlässe im digitalen Zeitalter sichern." Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis 6, no. 1 (2020): 28–43. http://dx.doi.org/10.18755/iw.2020.5.

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Abstract:
Spezialarchive wie das Archiv für Zeitgeschichte (AfZ), die Nachlässe von Privatpersonen sammeln, sind mit dem Übergang ins digitale Zeitalter vor grosse Herausforderungen gestellt. Wie alle Institutionen, die Quellen – und damit je länger je mehr auch digitale Quellen – sichern, müssen sie sich intensiv damit beschäftigen, wie diese Quellen übernommen, aufbereitet und langzeitarchiviert werden können, damit sie Nutzern und Nutzerinnen auch in Zukunft als authentische Dokumente zur Verfügung stehen.Die vorliegende Arbeit versucht, anhand der aktuellen Forschungsliteratur, einer eigenen bei ein
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Schmidt, Oliver, and Tobias Tritschler. "Digitalisierung ist ein entscheidender Effizienztreiber." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 9 (2021): 632–38. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0143.

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Abstract:
Abstract Die digitale Transformation in produzierenden Unternehmen muss entschiedener vorangetrieben werden, wenn die internationale Wettbewerbsfähigkeit erhalten werden soll. Um die aktuelle Situation zu beurteilen, wurden im Rahmen der Studie „Digitaler Reifegrad produzierender Unternehmen“ Führungskräfte produzierender Unternehmen in Deutschland zum Status befragt. Eine Erkenntnis ist, dass sich ein großer Teil der Firmen mit dem Thema beschäftigt; eine stringente Strategie hat aber nur eine Minderheit. Am weitesten fortgeschritten sind Unternehmen, die eine dezidierte Strategie verfolgen u
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Ade, Larissa, Sanna Pohlmann-Rother, and Sarah Désirée Lange. "Kooperative Gestaltungsaufgaben am Tablet." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 42 (April 6, 2021): 85–107. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.04.06.x.

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Abstract:
Dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht wird für kooperative Arbeitsformen ein Potenzial zur ‹Optimierung› der Lehr-Lernprozesse zugeschrieben. Aus der Perspektive der Unterrichtsforschung ist für grundschulbezogene Lehr-Lernprozesse zu klären, wie kooperatives Arbeiten mit digitalen Medien auf der Tiefenstruktur des Unterrichts durch lernprozessanregende Aufgaben sowie durch individuelle Lernunterstützung mithilfe von Kooperationsskripts unterstützt werden kann. Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie kooperative Gestaltungsaufgaben am Tablet entwickelt werden können, um S
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Schaupp, Simon. "Organisationale Technokulturen." Arbeit 30, no. 1 (2021): 3–20. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2021-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel untersucht organisationskulturelle Praktiken der Technikkritik im Kontext der „Industrie 4.0“. Empirische Grundlage ist die ethnographische Untersuchung der Aneignung algorithmischer Arbeitssteuerung durch Produktionsbeschäftigte in zwei Industrieunternehmen. Als Analyserahmen für die geteilten kulturellen Bezüge der Beschäftigten auf die digitalen Technologien wird der Begriff der organisationalen Technokulturen vorgeschlagen. Dabei können offizielle Technokulturen kontrastiert werden mit Technokulturen der Kritik. Während erstere eine Techniknutzung entsprechend d
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Kersting, Norbert. "COVID-19-Pandemie und politische Institutionen." Politische Vierteljahresschrift 62, no. 2 (2021): 325–39. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-021-00302-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Covid-19-Pandemie führte zu massiven Einschränkungen und Beeinträchtigung der politischen Öffentlichkeit. Die Befragung von über 1500 Ratsmitgliedern in Nordrhein-Westfalen zeigte, dass auf lokaler Ebene Gemeinderäte nur eingeschränkt arbeiten konnten. Nach einem vollständigen Lockdown im März 2020 übernahmen häufig kommunale Haupt- und Finanzausschüsse die Arbeit der Gemeinderäte. In einigen Kommunen tagten die Räte in halber Besetzung. In dieser „Stunde der Exekutive“ konnten viele Kommissionen und Ausschüsse, aber auch Veranstaltungen von zivilgesellschaftlichen Organisat
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