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Journal articles on the topic 'Direktinvestition'

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Eckert, Stefan. "Das Bundling-Modell von Hennart: Ein neuer Ansatz zur Erklärung der Auslandsmarkteintrittsentscheidung." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 4 (2019): 11–16. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-4-11.

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Abstract:
Das Bundling-Modell ist ein neuer theoretischer Ansatz zur Erklärung des Auslandsmarkteintritts. Auf der Basis transaktionskostenbezogener Überlegungen begründet dieses Modell sowohl die Eigentumsstrukturen von Auslandsaktivitäten (Lizenzgeschäft versus Direktinvestition, Joint Venture versus 100% Tochtergesellschaft), als auch weitere Charakteristika des Markteintritts im Fall einer Direktinvestition (Neugründung versus Akquisition). Dabei wird die Notwendigkeit der Berücksichtigung der Perspektive der Transaktionspartner des internationalisierenden Unternehmens hervorgehoben.
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Broil, Udo. "Foreign Investment, Political Risk and Insurance/Direktinvestition, politisches Risiko und Versicherung." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 211, no. 3-4 (February 1, 1993): 324–30. http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1993-3-409.

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Nussbaum, Ulrich. "Freihandel mit Grenzen? Aktuelle Entwicklungen im Bereich der nationalen und europäischen Investitionskontrolle (Investment Screening)." Zeitschrift für europarechtliche Studien 24, no. 1 (2021): 155–68. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2021-1-155.

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Abstract:
Digitalisierung, Klimawandel und zunehmender Wettbewerb durch aufsteigende Volkswirtschaften in Asien verändern die Spielregeln des internationalen Wirtschaftssystems. Insbesondere China gilt als „systemischer Wettbewerber“, dessen Wertesystem die westlich geprägte internationale Handelsordnung in ihren Grundsätzen herausfordert. Gleichzeitig wächst die wirtschaftliche Abhängigkeit Europas von China und mit den zunehmenden chinesischen Direktinvestitionen in sensible Branchen die Gefahr, dass damit Technologie und Know-how abgeschöpft werden. Wie können Deutschland und Europa mit dieser Herausforderung umgehen? Welche Möglichkeiten der Regulierung und des Schutzes gibt es? Diesen Fragen wird zunächst mit Blick auf die europäische Dimension und im Weiteren vor dem Hintergrund der nationalen Handlungsoptionen Deutschlands nachgegangen. In der Betrachtung der europäischen Dimension wird deutlich, dass die Europäische Union (EU) insbesondere in den strategischen Handlungsfeldern der Handels- und Infrastrukturpolitik, u.a. mit dem EU-China-Investitionsabkommen sowie der EU-Asien-Konnektivitätsstrategie, bereits wichtige Grundlagen für regelbasierte Wirtschaftsbeziehungen gelegt hat. Handlungsbedarf besteht hingegen bei der Anpassung des EU-Rechtsrahmens. Diskutiert werden Veränderungen im Vergabe-, Wettbewerbs- und Beihilferecht. Das Investment Screening unionsfremder Direktinvestition hingegen verbleibt nach aktueller Rechtsverordnung in der Verantwortung der Mitgliedsstaaten, wenngleich der Prüfrahmen insbesondere mit Blick auf kritische Infrastrukturen, kritische Technologien und kritische Ressourcen verschärft wurde. Eine wesentliche nationale Handlungsoption für die Bundesrepublik Deutschland liegt folglich in der Novellierung des Außenwirtschaftsrechts zur Umsetzung des verschärften Prüfrahmens in der Investitionskontrolle. Gleichzeitig müssen mit einer intelligenten Industriepolitik der nationale Standort und der Ausbau strategischer Technologie gestärkt sowie das industrielle und technologische Kapital geschützt werden. Die Bundesregierung hat hierzu mit der „Industriepolitik 2030“ bereits wichtige Leitlinien verabschiedet. Im Ergebnis bedarf es zukünftig eines verstärkten Zusammenwirkens europäischer und nationaler Anstrengungen für eine streitbare und wehrhafte Ökonomie, um die multilaterale Handelsordnung gegenüber systemkritischen Staaten erfolgreich zu verteidigen und zu stärken.
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4

Görg, Holger, and Léa Marchal. "Die Effekte deutscher Direktinvestitionen im Empfängerland vor dem Hintergrund des Leistungsbilanzüberschusses." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 20, no. 1 (June 6, 2019): 53–69. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2018-0030.

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Abstract:
ZusammenfassungDeutschland hat seit Jahren einen Leistungsbilanzüberschuss, der international kritisiert wird. Die Bedeutung der deutschen Direktinvestitionen im Ausland ist dabei in den letzten Jahren stark gestiegen. Vor diesem Hintergrund untersuchen Holger Görg und Léa Marchal die Effekte von Direktinvestitionen auf Unternehmen im Gastland. Dazu werden Unternehmensdaten für Frankreich verwendet. Insgesamt liefert die Studie zwei wirtschaftspolitisch relevante Ergebnisse. Zum einen haben deutsche Übernahmen von französischen Unternehmen im Durchschnitt keine negativen Auswirkungen auf Produktivität, Qualifikationsstruktur und Handelsaktivität der übernommenen Unternehmen. Zum anderen zeigt sich, dass sich die Präsenz deutscher Unternehmen positiv auf französische Unternehmen, die in derselben Industrie angesiedelt sind, auswirkt. Dies gilt sowohl hinsichtlich der Produktivität und Qualifikationsstruktur als auch der Export- und Importaktivität der Unternehmen. Der Effekt auf Exporte erscheint dabei stärker als der auf Importe. Dies hat Implikationen für die Leistungsbilanz. Zwar erhöhen, saldenmechanisch, deutsche Direktinvestitionen im Ausland den bestehenden Leistungsbilanzüberschuss der Bundesrepublik. Sie haben jedoch auch Implikationen für Unternehmen im Empfängerland, die ihre Produktivität und Handelsaktivität steigern.
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Inotai, András. "Ausländische Direktinvestitionen in Ungarn." Comparative Southeast European Studies 44, no. 11-12 (November 1, 1995): 674–85. http://dx.doi.org/10.1515/soeu-1995-4411-1202.

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6

Marrel, Catherine. "Die schweizerischen Direktinvestitionen im Ausland." Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, no. 12 (February 1, 1993): 225–41. http://dx.doi.org/10.4000/sjep.1251.

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Gerhard, Markus. "Mehr Schutz vor ausländischen Direktinvestitionen?" Wirtschaftsdienst 98, no. 11 (November 2018): 814–20. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-018-2371-y.

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Wilms, Christian, Moritz Warnecke, Gunnar Seide, Thomas Gries, Hale Yilmaz, and Oliver Lorz. "Direktinvestitionen und Kooperationsnetzwerke in der Carbonfaserherstellung." Lightweight Design 3, no. 6 (December 2010): 30–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf03223629.

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Bärlocher, Jürg, Bastienne Joerchel Anhorn, and Peter Utting. "3. Direktinvestitionen und soziale Verantwortung der Unternehmen." Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, no. 20 (April 1, 2001): 105–53. http://dx.doi.org/10.4000/sjep.845.

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Hindelang, Steffen. "Direktinvestitionen und die Europäische Kapitalverkehrsfreiheit im Drittstaatenverhältnis." JuristenZeitung 64, no. 17 (2009): 829. http://dx.doi.org/10.1628/002268809789206562.

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Opitz, Petra. "Russische Direktinvestitionen im Ausland - eine nachholende Internationalisierung." Russland-Analysen, no. 144 (October 12, 2007): 2–4. http://dx.doi.org/10.31205/ra.144.01.

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Gleich, Wolfgang Markus, and Andreas Buder. "Die monopolistische Vorteilstheorie zur Erklärung internationaler Direktinvestitionen." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 44, no. 1 (2015): 10–15. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650_2015_1_10.

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Frenkel, Michael, and Benedikt Walter. "Internationale Handels- und Investitionsabkommen." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 48, no. 11 (2019): 25–33. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2019-11-25.

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Abstract:
Die internationale Handels- und Investitionspolitik basiert auf einer Vielzahl bilateraler und multilateraler Abkommen, die den Rahmen für internationale Güter- und Investitionsströme bilden. Die Abkommen umfassen sowohl Handels- als auch Investitionsschutzabkommen. Während Handelsabkommen den Abbau von tarifären und nicht-tarifären Handelshemmnissen zum Ziel haben, betreffen Investitionsschutzabkommen Bestimmungen, die ausländische Direktinvestitionen schützen und damit Investitionsanreize setzen.
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G. N. Dugalova and Zh. N. Sadu. "ÜBER DIE EFFIZIENZ DER ANWERBUNG UND NUTZUNG AUSLÄNDISCHER INVESTITIONEN IN DER REPUBLIK KASACHSTAN." Bulletin of Toraighyrov University. Economics series, no. 1,2024 (March 29, 2024): 72–83. http://dx.doi.org/10.48081/ffed1891.

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Abstract:
Ziel der Studie ist es, die Probleme und Perspektiven der Anwerbung und der effektiven Nutzung ausländischer Investitionen in Kasachstan auf der Grundlage der Untersuchung und Analyse der ausländischen Erfahrungen zu ermitteln. Der Artikel definiert die theoretischen Grundlagen der Effizienz ausländischer Investitionen, betrachtet die Theorien transnationaler Unternehmen (TNU) und ausländischer Direktinvestitionen (ADI), zeigt das Wesen der Bewertung der Effektivität ausländischer Investitionen auf, untersucht die weltweiten Erfahrungen mit der Anwerbung und effektiven Nutzung ausländischer Investitionen am Beispiel vieler Länder. Es wird die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit der weiteren Anwerbung und effektiven Nutzung ausländischer Investitionen in Kasachstan begründet. Es wird der gegenwärtige Stand der Anwerbung ausländischer Investitionen in der Republik Kasachstan mit der Identifizierung der bestehenden Probleme analysiert. Es werden die Hauptrichtungen der weiteren Anwerbung und effektiven Nutzung von ausländischen Investitionen in Kasachstan bestimmt. Es werden konkrete Maßnahmen zur Aktivierung und weiteren Anwerbung und effektiven Nutzung ausländischer Investitionen in der Republik angeboten. Schlussfolgerungen - als Ergebnis der Studie und der durchgeführten Analyse des aktuellen Standes der Anwerbung ausländischer Investitionen in der Republik Kasachstan wurden Probleme identifiziert und konkrete Vorschläge zu weiteren Anwerbung und effektiven Nutzung ausländischer Investitionen in unserem Land entwickelt. Schlüsselwörter: Auslandsinvestitionen, Effizienz, Kapitalproduktivität, Kapitalzufluss, Direktinvestitionen.
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Jansen, Peter, and Jörg Weingarten. "Ausländische Direktinvestitionen – bleibt die Sozialpartnerschaft auf der Strecke?" Standort 41, no. 1 (March 1, 2017): 14–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-017-0464-2.

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16

Tiede, Wolfgang, and Jakob Schirmer. "Das Gesetz über ausländische Direktinvestitionen und die Verordnung über die Bedingungen für die Förderung von Direktinvestitionen in der Republik Serbien." osteuropa recht 58, no. 1 (2012): 55–62. http://dx.doi.org/10.5771/0030-6444-2012-1-55.

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17

Juhász, Krisztina, and Anna Peres. "India as Host Country." Acta Periodica, no. 29 (2023): 56–65. http://dx.doi.org/10.47273/ap.2023.29.56-65.

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Abstract:
Ungarn ist eine offene, in die globale Ökonomie integrierte Wirtschaft. Der Globalisierungsindex von Ungarn ist in einem internationalen Vergleich auch hoch, vor allem in dem wirtschaftlichen Bereich, weltweit gemessen befindet sich Ungarn in den Top 20 Ländern (ETH Zürich, 2023). Die Rolle der Außenbeziehungen bildet dementsprechend einen wichtigen Bestandsteil der ungarischen Ökonomie: der Außenhandel, sowie die Kapitalverflechtungen, vor allem die ausländischen Direktinvestitionen, beeinflussen die Möglichkeiten des ungarischen wirtschaftlichen Wachstums. Davon ausgegangen sind der globale wirtschaftliche Wandel und die politischen Bewegungen für die ungarische Wirtschaft von einer großen Bedeutung. Der Schwerpunkt der internationalen Wirtschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten offenbar stark geändert und die Rolle der östlichen Wirtschaften nahm bedeutend zu. Die „Öffnung nach Osten“, d.h. die außenwirtschaftliche Strategie von Ungarn kann auch als eine Reaktion auf diesen Wandel betrachtet werden. Diese Strategie betont die Wichtigkeit des Wachstums der ungarischen Außenbeziehungen (d.h. die vom Handel und den Direktinvestitionen) mit den schnell wachsenden östlichen Ländern, unter anderem mit Indien auch. Das Ziel dieses Artikels ist, die ungarischen Unternehmensexpansionen in Indien zu analysieren: welche Möglichkeiten und welche Schwierigkeiten warten auf die ungarischen Unternehmen in Indien? Kann Indien ein potenzieller Markt für die ungarischen Unternehmen sein? Unsere Annäherung fokussiert auf zwei Dimensionen. Wir nehmen nicht nur die ökonomischen Möglichkeiten und Hindernisse, sondern auch die kulturellen Aspekte unter die Lupe.
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Görg, Holger. "Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland – die große Angst vor China." Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 68, no. 1 (May 27, 2019): 28–35. http://dx.doi.org/10.1515/zfwp-2019-2004.

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Abstract:
Abstract The current discussion in German policy circles suggests a strong scepticism towards foreign takeovers of German firms. This essay takes issue with this. It is firstly argued that Germany in actual fact receives relatively little inward investment. The essay then discusses the potential benefits from inward FDI which could also benefit the German economy. It then briefly reflects on the German policy initiatives which seem to be based on a fear of investment from China – though it is not clear at all what this fear is based on.
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19

Hügelschäffer, Sebastian, Daniel Kromer, and Alexander Lipponer. "Die deutsche Statistik über Direktinvestitionen: Neuerungen und wissenschaftliche Nutzung." AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv 3, no. 3 (September 11, 2009): 157–67. http://dx.doi.org/10.1007/s11943-009-0060-4.

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20

Vahtra, Peeter. "Russische Direktinvestitionen im Ausland. Weiterer Anstieg trotz der globalen Krise." Russland-Analysen, no. 187 (September 11, 2009): 15–17. http://dx.doi.org/10.31205/ra.187.02.

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Köhler, Stefan. "Hinzurechnungsbesteuerung bei Direktinvestitionen in Drittstaatenfällen grundsätzlich durch die Kapitalverkehrsfreiheit gesperrt." Internationale SteuerRundschau 8, no. 12 (December 1, 2019): 441–48. http://dx.doi.org/10.9785/isr-2019-081213.

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Zschiedrich, Harald. "Stand und Perspektiven Ausländischer Direktinvestitionen (ADI) in den Wirtschaften Mittelosteuropas." Współczesne Problemy Ekonomiczne 12 (2016): 21–33. http://dx.doi.org/10.18276/wpe.2016.12-02.

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Schwarz, Peter, and Tobias Steiner. "Direktinvestitionen im Ausland: Motive sowie Auswirkungen auf den inländischen Arbeitsmarkt." Zeitschrift für Betriebswirtschaft 78, no. 9 (September 2008): 901–22. http://dx.doi.org/10.1007/s11573-008-0052-9.

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Sihotang, Kilian. "Private ausländische Direktinvestitionen in Indonesien: 1870-1980. Rahmenbedingungen, Struktur und Entwicklungseffekte." Verfassung in Recht und Übersee 18, no. 4 (1985): 553–54. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1985-4-553.

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Brachinger, Hans Wolfgang. "Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung – Determinanten, Effekte und Entwicklungen von Direktinvestitionen." AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv 3, no. 3 (November 2009): 153–55. http://dx.doi.org/10.1007/s11943-009-0068-9.

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Michalski, Tino. "Besonderheiten japanischer Unternehmen und ihr Transfer in westliche Volkswirtschaften durch Direktinvestitionen." Journal of Contextual Economics – Schmollers Jahrbuch 117, no. 3 (March 1, 1997): 417–42. http://dx.doi.org/10.3790/schm.117.3.417.

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Arndt, Christian, and Anselm Mattes. "Determinanten und Effekte von Direktinvestitionen im Ausland am Beispiel baden-württembergischer Betriebe." AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv 3, no. 3 (September 22, 2009): 187–208. http://dx.doi.org/10.1007/s11943-009-0062-2.

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Dietrich, Maik, Dirk Kiesewetter, and Sonja Moosmann. "Schwedische Direktinvestitionen in Deutschland und in Österreich - Eine empirische Untersuchung der,,gefühlten Steuerbelastung”*." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 9, no. 1 (January 9, 2008): 62–82. http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-2516.2007.00262.x.

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Nunnenkamp, Peter. "Demokratie und internationale Investitionsabkommen: (Überraschende) Zusammenhänge und (lückenhafte) Erklärungen." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 17, no. 4 (December 1, 2016): 364–82. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2016-0028.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen der TTIP Verhandlungen stellt sich aktuell die Frage, warum hochentwickelte demokratische Staaten den Souveränitätsverzicht in Kauf nehmen sollten, der mit internationaler Streitschlichtung vor privaten Schiedsgerichten verbunden ist. Dieser Beitrag ordnet diese Frage in einen breiteren Kontext ein. Relativ glaubwürdige nationale Institutionen sollten es für demokratisch verfasste Gastländer ausländischer Direktinvestitionen weniger dringlich machen, sich international die Hände zu binden, um einen effektiven Schutz vor staatlicher Willkür zu bieten. Gleichwohl haben demokratische Gastländer bei der weltweiten Verbreitung internationaler Investitionsabkommen und bei deren strikterer Ausgestaltung eine wesentliche Rolle gespielt. Dieser Beitrag diskutiert die empirische Evidenz zum Zusammenhang zwischen Demokratie und der Häufigkeit von Investitionsabkommen sowie der darin enthaltenen Regeln zur Nichtdiskriminierung und Streitschlichtung. Es zeigt sich, dass es Ökonomen und Politikwissenschaftlern bisher kaum gelungen ist, den häufig gefundenen positiven Zusammenhang zwischen Demokratie und internationalen Investitionsabkommen schlüssig zu erklären.
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30

Hagedorn, Antonia. "Bindung an die Unionsgrundrechte in der Investitionsprüfung?" Zeitschrift für europarechtliche Studien 26, no. 2 (2023): 125–50. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2023-2-125.

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Abstract:
Die sektorübergreifende Investitionsprüfung im nationalen Außenwirtschaftsgesetz und in der nationalen Außenwirtschaftsverordnung erlangt sowohl politisch als auch rechtlich zunehmend an Bedeutung. Das gewachsene Aufsehen ausländischer Direktinvestitionen manifestierte sich erst kürzlich im Anteilserwerb des chinesischen Staatsunternehmens COSCO am Hamburger Hafenterminal Tollerort. Auch für die rechtliche Beratung gelangte das einstige „Nischenthema“ erheblich in den Fokus. Doch an welche Regeln müssen sich der Gesetz- und der Verordnungsgeber bei der Investitionsprüfung halten? Dieser Beitrag nimmt das aktuelle nationale Investitionsprüfregime zum Anlass und widmet sich der Frage, ob dieses an der Europäischen Grundrechtecharta zu messen ist. Hierbei soll besonders die aktuellere Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Beachtung finden. Maßgeblich ist insoweit die seit dem Jahr 2020 geltende Screening-Verordnung der Europäischen Union, für die im Herbst 2023 eine Evaluierung vorgesehen ist. In deren Zuge stehen Verschärfungen des europäischen Rechtsrahmens in Aussicht, die ein anderes Resultat in Bezug auf die Unionsgrundrechtsbindung in der Investitionsprüfung begründen könnten.
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Kusic, Sinisa, and Michael König. "Ausländische Direktinvestitionen ın Kroatien — Qualität statt Quantität? / FDI in Croatia - Quality Instead of Quantity?" Comparative Southeast European Studies 52, no. 10-12 (December 1, 2003): 583–96. http://dx.doi.org/10.1515/soeu-2003-5210-1207.

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Schuelken, Tobias. "Der Schutz kritischer Infrastrukturen vor ausländischen Direktinvestitionen in der Europäischen Union. Zum Vorschlag der EU-Kommission für eine Verordnung zur Schaffung eines Rahmens für die Überprüfung ausländischer Direktinvestitionen – KOM(2017) 487 endg." Europarecht 53, no. 5 (2018): 577–92. http://dx.doi.org/10.5771/0531-2485-2018-5-577.

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Chi, Do Quynh. "Der Mangel an ökonomischem und sozialem Upgrading in der Elektronik- und Bekleidungsindustrie in Vietnam. Risiken systematischer Barrieren." WSI-Mitteilungen 74, no. 1 (2021): 20–27. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2021-1-20.

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Abstract:
Unter Bezugnahme auf die Forschung zu globalen Wertschöpfungsketten (GWK) und Industriepolitik diskutiert dieser Beitrag das mangelnde ökonomische und soziale Upgrading in der Bekleidungs- und Elektronikindustrie Vietnams. Der Schwerpunkt der Analyse liegt zum einen auf der exportorientierten Politik des Landes, die sich auf die verarbeitende Industrie und ausländische Direktinvestitionen konzentriert, zum anderen auf den Institutionen der Arbeitsbeziehungen (einschließlich des Gewerkschaftssystems), die seit den Zeiten der Zentralplanwirtschaft weitgehend unverändert geblieben sind. Die untersuchten Branchen in Vietnam sind aufgrund der Strategie und Einkaufspraktiken der Lead-Unternehmen in GWK nach wie vor in den Bereichen mit sehr niedriger Wertschöpfung angesiedelt. Darüber hinaus hat die diskriminierende Wirtschaftspolitik Vietnams gegenüber dem inländischen Privatsektor dessen Fähigkeit zum Upgrading eingeschränkt. Um den komparativen Vorteil der niedrigen Lohnkosten aufrechtzuerhalten, muss die Regierung die grundlegenden Arbeitsrechte der Beschäftigten weiterhin einschränken und bei Verstößen gegen Arbeitsstandards Nachsicht walten lassen. Dies hat sich zu einem Teufelskreis entwickelt, der tief in die Industrialisierungsstrategie Vietnams eingebettet ist.
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Zapkau, Florian B., Christian Schwens, and Rüdiger Kabst. "Die Wirkung ausländischer Direktinvestitionen auf die Beschäftigung im Heimatmarkt: Eine empirische Analyse des deutschen Mittelstands." Zeitschrift für Betriebswirtschaft 80, no. 7-8 (May 18, 2010): 797–819. http://dx.doi.org/10.1007/s11573-010-0382-2.

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Tetzlaff, Rainer. "Afrikas wirtschaftliche Zukunft liegt in Afrika. Ein Plädoyer für eine kreative Politik der Fluchtursachenbekämpfung." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 1-2020 (March 19, 2020): 59–70. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i1.07.

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Abstract:
Selbst bei einer äußerst großzügigen Gestaltung der Asyl- und Migrationspolitik der EU Länder (die im Jahr 2019 mehr als unwahrscheinlich erscheint) werden sowohl die Mehrheit der Schulabgänger in afrikanischen Demokratien als auch die Mehrheit der arbeitssuchenden jungen Generation in den Diktaturen und Staatszerfallsländern Afrikas nicht in Europa oder Nordamerika ihren Lebensunterhalt bestreiten können, sondern langfristig vor allem in den modernisierten Landwirtschaften Afrikas (Nahrungsmittelproduktion und eigene Rohstoffverarbeitung). Die Regierungen der EU (wie die anderer Industriestaaten) werden mit ihrer Politik der ‚kreativen Fluchtursachenbekämpfung‘ in Form von Migrationspartnerschaften, privaten Direktinvestitionen und Handelsverträgen sowie durch Entwicklungshilfe-Aktionen aktiv nur sehr wenige neue Arbeitskräfte in Afrika schaffen können, so hilfreich all diese Maßnahmen im Einzelfall (auf Projektebene) auch sein können. Breitenwirksam könnten positive Arbeitsmarkt- und Wachstumseffekte wohl nur dann erzielt werden, wenn sich in der Agrar- und Handelspolitik der EU-Länder sowie anderer Staaten, wie vor allem Chinas, faire Beziehungen zu afrikanischen Volkswirtschaften (gegen politisch einflussreiche Agrarlobbys) durchsetzen könnten, die afrikanischen Mitkonkurrenten Luft zum Atmen ließen (Abbau von Protektionismus und Überdenken neoliberaler Normen in der Entwicklungszusammenarbeit).
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Köhler, Stefan. "Hinzurechnungsbesteuerung bei Direktinvestitionen in Drittstaatenfällen wohl bereits seit dem Jahr 2001 grundsätzlich durch die Kapitalverkehrsfreiheit gesperrt." Internationale SteuerRundschau 8, no. 5 (May 1, 2019): 175–82. http://dx.doi.org/10.9785/isr-2019-080507.

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Bitzer, Jürgen. "Das Zustandekommen von Technologie-Spillovers durch ausländische Direktinvestitionen: Eine empirische Untersuchung am Beispiel der ungarischen Industrie." Economic Systems 28, no. 3 (September 2004): 329–32. http://dx.doi.org/10.1016/j.ecosys.2004.09.001.

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Jacobsen, Björn P., and Nelly Kozlova. "Wohin Rubel und Euro fließen." Der Betriebswirt: Volume 59, Issue 4 59, no. 4 (November 30, 2018): 22–28. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.59.4.22.

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Abstract:
Abstract Es gibt sie – langfristige russische Direktinvestitionen in Deutschland, wie die von Ilim Timber. Ursprünglich wollte das St. Petersburger Forstprodukteunternehmen nur deutsche Maschinen für eine neue Produktionsstätte in Russland kaufen und entschied sich dann dazu, zwei komplette Sägewerke in Wismar und Landsberg zu übernehmen (Tepavcevic, 2013) – oder die des Investors und Vorsitzenden der Sankt Petersburger Kirov-Werke Georgi Semenenko in Rostock (Mangler, 2017). Sie dienen nicht – wie oftmals bei russischen Investitionen in Deutschland unterstellt – der Kapital- oder Systemflucht, sondern werden aus strategischen Überlegungen heraus präzise geplant und erweisen sich als ökonomisch nachhaltig. Und umgekehrt gibt es auch die deutschen Erfolgsgeschichten in Russland, wie die von Pobeda Knauf, von Siemens Gas Turbine Technologies – einem Gemeinschaftsunternehmen der Siemens AG und der russischen Power Machines zur Produktion von Gasturbinen –, der Robert Bosch GmbH, von Mustang Neva im Bereich der Textilherstellung oder der Beteiligung von Henkel an der ERA AG in Tosno, die Wasch-, Reinigungs- und Scheuermittel sowie Kosmetika herstellt. Aber das wirtschaftspolitische Umfeld wird rauer. Ein Indikator dafür sind neben den kurzfristig reagierenden Import- und Exportzahlen vor allem die auf Langfristigkeit und Verlässlichkeit fußenden Investitionen russischer Unternehmen in Deutschland sowie deutscher Unternehmen in Russland. Der „Russian Investment Monitor“ der Hochschule Stralsund sowie der „German Investment Monitor“ der Polytechnischen Hochschule „Peter der Große“ in Sankt Petersburg ermöglichen eine fundierte Analyse und dienen als zuverlässiges Barometer der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen. When analyzing the long-term trade relations between two countries, import and export data are of limited help. Here the direct investment behavior is a much better indicator. However, direct investment figures entirely based on the stocks of investment are open to interpretation and might be even misleading. This is where the “Russian Investment Monitor” in Germany and the “German Investment Monitor” in Russia is of help. Analyzing investment behavior on the company level reveals the trust investors assign to their home country and the host country. Russian investments in Germany seem to be declining with China taking over the lead. Moreover, the Russian investments in Germany seem to a large part be motivated by capital flight rather than by traditional investment motives. However, exceptions to the rule exist. On the other hand, German investments in the Russian Federation seem to be more strategic and economically sustainable although the challenging political environment has reduced the German investment activity in Russia and opened the door to increasing Chinese direct investments. In summary, the German-Russian investment relations seem to be at the crossroads. Keywords: quot doing business ranking quot, investitionsverhalten, investitionstätigkeit, effizienzerhöhung, direktinvestitionen
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Deetz, Marcus, Anna Ammon, and Neele Döpkens. "Migration und Geld: Können Remittances den Wohlstand eines Landes fördern?" Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 87, no. 3 (September 1, 2018): 165–79. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.87.3.165.

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Abstract:
Zusammenfassung: Haben Remittances, also der Geldtransfer von Migrantinnen und Migranten zur Unterstützung der Familien im Heimatland, einen positiven Einfluss auf den Wohlstand eines Landes? Hierzu können die empirischen Befunde wie folgt zusammengefasst werden: Bei den durchgeführten Paneldatenregressionen von Remittances pro Person auf das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner, wobei die Kontrollvariablen Arbeitslosigkeit, Export, ausländische Direktinvestitionen, Bruttoinvestitionen sowie der Einfluss der Finanzkrise 2008–2009 berücksichtigt wurden, ist der Koeffizient der Variablen Remittances pro Person mit einer Höhe von 0,026 statistisch hochsignifikant. Remittances haben demnach einen positiven Einfluss auf den Wohlstand eines Landes, wenn dieser in Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner gemessen wird. Auch die Ergebnisse der Robustheitsanalysen haben den positiven Zusammenhang bestätigt, der auch bei Veränderung von Kontrollvariablen statistisch signifikant bleibt. Summary: Do remittances, that is, the transfer of money from migrants to support families in their home country, have a positive influence on the prosperity of a country? The empirical findings can be summarized as follows: In the panel data regression of remittances per person to the gross domestic product per inhabitant, whereby the control variables unemployment, export, foreign direct investment, gross investment and the influence of the financial crisis 2008–2009 were taken into account, the coefficient of the variable remittances per person is statistically highly significant at 0.026. Thus, remittances have a positive influence on a country’s prosperity when measured in gross domestic product per inhabitant. The results of the robustness analyses also confirmed the positive correlation, which remains statistically significant even if control variables are changed.
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Wölwer, Anna-Lena, Martin Breßlein, and Jan Pablo Burgard. "Gravity Models in R." Austrian Journal of Statistics 47, no. 4 (June 8, 2018): 16–35. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v47i4.688.

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Abstract:
Gravity models are used to explain bilateral flows related to the sizes of bilateral partners, a measure of distance between them and other influences on interaction costs. The underlying idea is rather simple. The greater the masses of two bodies and the smaller the distance between them, the stronger they attract each other. This concept is applied to several research topics such as trade, migration or foreign direct investment. Even though the basic idea of gravity models is rather simple, they can become very complex when it comes to the choice of models or estimation methods. The package \textbf{gravity} targets to provide \proglang{R} users with the functions necessary to execute the most common estimation methods for gravity models, especially for cross-sectional data. Gravitätsmodelle werden verwendet, um bilaterale Ströme zu erklären. Dabei werden sowohl die Größen und die Distanz der jeweiligen Partner als auch weitere Einflussfaktoren zur Erklärung herangezogen. Die zugrundeliegende Idee dieser Modelle beruht auf dem Gravitätsprinzip. Je schwerer zwei Körper und je kleiner deren Distanz zueinander, desto stärker ist ihre gegenseitige Anziehungskraft. Dieses Konzept wird auf verschiedene Forschungsreiche angewendet, so zum Beispiel Handel, Migration und ausländische Direktinvestitionen. Auch wenn die zugrundeliegende Idee von Gravitätsmodellen eher einfach ist, so kann deren Schätzung je nach Wahl des zugrundegelegten ökonomischen Zusammenhangs komplex werden. Das Paket \textbf{gravity} ermöglicht es \proglang{R}-Nutzern die gängigsten Verfahren für Gravitätsmodelle in der Querschnittsanalyse zu verwenden.
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Paqué, Karl-Heinz. "Die Kehrseite der Globalisierung." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 18, no. 3 (October 13, 2017): 286–303. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2017-0017.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag ist den Thesen im jüngsten Buch von Richard Baldwin „The Great Convergence: Information Technology and the New Globalization“ gewidmet. Baldwin liefert eine neue Interpretation der Globalisierung seit den frühen neunziger Jahren. Er sieht um diese Zeit einen revolutionären Bruch in der Entwicklung, bedingt vor allem durch den Aufstieg der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Diese erlauben erstmals die Kombination von Hochtechnologien, die aus den hochindustrialisierten Ländern (dem „Norden“) stammen, mit den relativ billigen Arbeitskräften, die in Entwicklungs- und Schwellenländern (dem „Süden“) zu Hause sind. Es kommt zu einem massiven Technologietransfer von Nord nach Süd, bedingt vor allem durch Direktinvestitionen. Dies sorgt für Gewinner im Süden und Verlierer im Norden – mit weitreichenden Konsequenzen, die im Norden eine offensive Strategie der Anpassung verlangen: Orientierung auf Dienstleistungen und urbane Ballungen, die das Abwandern von Wissen erschweren. Karl-Heinz Paqué bezweifelt nicht die Existenz von Gewinnern der Globalisierung im Süden und Verlierern im Norden, wohl aber die überragende Bedeutung, die Baldwin dem Technologietransfer als Ursache beimisst. Er betrachtet die Entwicklung vielmehr als natürlichen Aufholprozess, in dem sich der Süden – unilateral – dem Weltmarkt öffnet, in Bildung investiert und eine innovationsorientierte Industrie- und Technologiepolitik betreibt. Er sieht gleichzeitig eine ausgeprägte Differenzierung der Wirkung auf den Norden: Staaten, die eine starke innovative Industrie bewahrt haben und die Anpassung bildungs- und technologiepolitisch begleiten, schneiden besser ab als jene, die sich allein auf Dienstleistungen konzentrieren. Erstere sind typischerweise auch Länder mit etablierten Institutionen der Weitergabe von technischem Wissen zwischen Generationen. Bisher gelingt es ihnen, eine übermäßige Spaltung der Gesellschaft als Folge der Globalisierung zu vermeiden. Wirtschaftshistorisch interpretiert er diese Entwicklungen keineswegs als revolutionären Bruch, sondern als evolutionäre Vollendung des Industriezeitalters.
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Kłusek, Mirosław. "Recenzja książki Jutty Günther/Dagmary Jajeśniak‑Quast (red.) pt. Willkommene Investoren oder Nationaler Ausverkauft? Ausländische Direktinvestitionen In Ostmitteleuropa im 20.Jahrhundert. BWV – Berliner Wissenschafts-Verlag 2006, ss. 380." Krakowskie Studia Małopolskie 10, no. 1 (December 31, 2006): 299–302. http://dx.doi.org/10.15804/ksm200622.

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Jansik, Csaba. "Geographical Aspects of Food Industry FDI in the CEE Countries�Geografische Aspekte ausländischer Direktinvestitionen (ADI) in der Lebensmittelindustrie in mittel- und osteuropäischen Ländern�Les dimensions géographiques de l’IDE dans l’industrie alimentaire des pays d’Europe centrale et orientale." EuroChoices 8, no. 1 (April 2009): 46–51. http://dx.doi.org/10.1111/j.1746-692x.2009.00121.x.

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Wagner, Joachim. "Bestimmungsgründe internationaler Firmentätigkeit / Determinants of International Trade, Production, and Licensing." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 217, no. 5 (January 1, 1998). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1998-0506.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag stellt Ergebnisse ökonometrischer Untersuchungen zu den Bestimmungsgründen von verschiedenen Formen internationaler Firmentätigkeit vor. Der verwendete Datensatz wurde 1994/95 im Hannoveraner Firmenpanel bei 849 Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes in Niedersachsen erhoben. Zentrale Ergebnisse dieser ersten empirischen Studie mit umfangreichen deutschen Mikrodaten zu Exporten, Direktinvestitionen und Lizenzvergabe an einen Betrieb im Ausland lauten: (1) Die Exportquote eines Betriebes ist um so höher, je größer, je humankapitalintensiver und je technologieintensiver er ist. (2) Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Betrieb eine horizontal integrierte Direktinvestition vornimmt, ist höher, wenn dieser Betrieb Produktinnovator ist, größer ist und über Auslandsmarkterfahrung aufgrund von Exporten verfügt. (3) Eine Lizenzvergabe an eine Firma im Ausland durch einen deutschen Betrieb ist mit höherer Wahrscheinlichkeit zu erwarten, wenn dieser Betrieb groß ist, Forschung und Entwicklung betreibt, über Patente verfügt und ein horizontal integrierter Direktinvestor ist. Diese Ergebnisse stehen im Einklang mit theoretischen Überlegungen zur Bedeutung von Betriebsgröße, Humankapital- und Technologieintensität für die Auslandsaktivitäten von Betrieben.
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Peters, Ralf-Henning, and Kerstin Schneider. "Die Struktur kollektiver Lohnverhandlungen und ausfließende Direktinvestitionen in der OECD / The Structure of Collective Bargaining and Foreign Investment Outflows in the OECD." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 220, no. 1 (January 1, 2000). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2000-0105.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird der Einfluß der Struktur kollektiver Lohnverhandlungen auf ausfließende Direktinvestitionen analysiert. Verwendet werden Daten von 19 OECD-Ländern für die Jahre 1980, 1990 und 1994. Der Zentralisations- und der Koordinationsgrad der Lohnverhandlungen haben einen signifikanten Einfluß auf die Höhe der ausfließenden Direktinvestitionen. Je dezentraler bzw. unkoordinierter die Lohnverhandlungen sind, desto höher sind die Direktinvestitionen im Ausland. Das Ergebnis verwirft die These, daß Lohnverhandlungen auf Firmenebene ausfließende Direktinvestionen reduzieren. Die Studie zeigt außerdem, daß die Gewerkschaftsdichte, der Tarifbindungsgrad sowie die Lohnkosten keinen signifikanten Einfluß auf Auslandsdirektinvestitionen haben.
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Jost, Thomas. "Direktinvestitionen Und Standort Deutschland." SSRN Electronic Journal, 1997. http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2785795.

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"Deutsche Direktinvestitionen in Frankreich." Recherche et pratiques pédagogiques en langues de spécialité - Cahiers de l'APLIUT 14, no. 4 (1995): 75–80. http://dx.doi.org/10.3406/apliu.1995.3497.

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Henneberger, Fred, and Alexandre Ziegler. "Direktinvestitionen, Exportströme und Beschäftigungseffekte. Gepoolte Regressionen mit Daten aus der amtlichen Statistik für die Schweiz 1985-1997 unter Berücksichtigung branchenspezifischer Besonderheiten / Foreign Direct Investment, Exports and Employment Effects. Pooled Regressions using Official Data for Switzerland 1985-1997 with Emphasis on Sectoral Differences." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 220, no. 2 (January 1, 2000). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2000-0203.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Sonderauswertung der Schweizerischen Nationalbank zu den Direktinvestitionen schweizerischer Unternehmen desaggregiert nach Zielländern und Branchen erlaubt erstmals für den langen Zeitraum von 1985 bis 1997 sowohl für die Gesamtwirtschaft als auch für die zentralen Branchen der schweizerischen Industrie eine Analyse der Auswirkungen der Direktinvestitionstätigkeit auf die Güter- und damit Arbeitsnachfrage in der Schweiz.Für den gesamten Industriesektor weisen die Ergebnisse der gepoolten Regressionen für die Gruppe der 21 Industrieländer auf eine schwache Substitutionsbeziehung zwischen der Entwicklung der Direktinvestitionen und derjenigen der Exporte hin, nicht jedoch für die Gruppe der 35 Entwicklungsländer. Nach Branchen desaggregiert zeigt sich aber ein weitaus differenzierteres Bild.
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Ruppik, Dirk. "Logistikgeschenke zum Hundertsten." Internationales Verkehrswesen 66, no. 3 (September 1, 2014). http://dx.doi.org/10.24053/iv-2014-0079.

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Pauser, Johannes, and Tristan Nguyen. "Internationaler Steuerwettbewerb um Direktinvestitionen bei überfüllbaren Infrastrukturgütern." Review of Economics 61, no. 1 (January 1, 2010). http://dx.doi.org/10.1515/roe-2010-0105.

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Abstract:
SummaryIn this contribution, we analyze the provision of productive infrastructure goods (e. g. traffic facilities or results of scientific research) in the context of international tax competition for foreign direct investments (FDI). Mostly, these public inputs have two characteristics: on the one hand, firms who are unwilling to pay a user fee can be excluded. On the other hand, congestion externalities arise if many firms occupy the infrastructure good at the same time.We find out that local governments competing for international mobile capital should implement a user fee as an additional policy parameter in order to maintain efficiency. Otherwise, if local governments rely on a source-based tax on capital and a non-distortionary tax on local labour only, the decentralized equilibrium is socially inefficient. The derived condition for the optimal use of the available infrastructure is not fulfilled and firms will over-use the infrastructure. If, in addition, firms are charged a user fee, the decentralized equilibrium can be shown to be efficient. However, a selffinancing of infrastructure goods by user fees cannot be expected.
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