Academic literature on the topic 'Diskretisierung'

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Journal articles on the topic "Diskretisierung"

1

Neumann, J., and K. Schweizerhof. "Adaptive FE Diskretisierung zur Bestimmung der Eigenfrequenzen von Flächentragwerken." PAMM 2, no. 1 (March 2003): 246–47. http://dx.doi.org/10.1002/pamm.200310108.

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2

Nuß, U. "Linearisierung durch Diskretisierung — ein Verfahren zur regelungstechnischen Modellbildung stromrichtergespeister Antriebe." Archiv für Elektrotechnik 76, no. 3 (May 1993): 225–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf01573696.

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3

Seifert, Robert, Christoph Steiert, Wilfried Hofmann, and Klaus Röbenack. "Einführung in die fraktionale Flussschätzung in elektromagnetischen Aktoren." at - Automatisierungstechnik 67, no. 7 (July 26, 2019): 572–86. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2018-0075.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Artikel wird erstmalig ein neuartiger fraktionaler Flussschätzer vorgestellt, der das atypische Übertragungsverhalten zwischen dem messbaren Aktorstrom und der kraftproportialen Flussdichte über eine große Bandbreite mit hoher Genauigkeit abbilden kann. Am Beispiel einer Ringkernspule wird die gesamte Vorgehensweise von der Modellbildung über dessen Approximation und Diskretisierung bis zur hardwareseitigen Implementierung nachvollzogen. Die abschließenden Messungen zeigen das große Potential einer schätzerbasierten Flussdichteregelung für hochdynamische Aktoren und Magnetlager.
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4

Kolar, Bernd, Johannes Diwold, and Markus Schöberl. "Zur Theorie und Anwendung der Flachheit nichtlinearer zeitdiskreter Systeme in Zustandsdarstellung." at - Automatisierungstechnik 69, no. 7 (June 30, 2021): 574–84. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2021-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag gibt einen Überblick über Theorie und Anwendungsmöglichkeiten des Konzepts der Flachheit für nichtlineare zeitdiskrete Systeme. Anstatt von Zeitableitungen der Systemgrößen kann ein flacher Ausgang im zeitdiskreten Fall von deren zukünftigen und vergangenen Werten abhängen. Für den in der Literatur meistens betrachteten – und für zahlreiche praktische Anwendungen relevanten – Fall der Vorwärts-Flachheit, bei dem man sich auf aktuelle und zukünftige Werte einschränkt, geben wir eine vollständige geometrische Charakterisierung an. Damit ist es möglich, die Vorwärts-Flachheit eines Systems rechentechnisch effizient und analog zum bekannten Test für Eingangs-Zustands-Linearisierbarkeit zu beurteilen. Als Anwendungsbeispiel betrachten wir die exakte Diskretisierung eines mobilen Roboters.
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5

Rabczuk, T., C. Anitescu, and C. L. Chan. "Eine auf Randpunkten basierte hierarchische Spline Parametrisierung für zwei- und dreidimensionale Strukturen/A hierarchical spline parametrization method for solid structures from boundary point-cloud data." Bauingenieur 92, no. 05 (2017): 191–99. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-05-37.

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Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Diskretisierung aus Oberflächenrepräsentierung gewonnener zwei- und drei dimensionaler Modelle vorgeschlagen. Das Verfahren basiert auf einer hierarchischen Quad-Tree-(2D) oder Octree-(3D) Struktur, um die Oberflächendetails ohne signifikante Erhöhung der Anzahl innerer Elemente effizient darzustellen. Darüber hinaus kann die Oberflächengeometrie präzise in das Modell unter Verwendung kubischer (oder höherer Ordnung) Splines abgebildet werden. Das resultierende Modell verwendet dieselben Basisfunktionen (Bézier-Bernstein-Polynome), die in Computer Aided Design (CAD) Software verwendet werden. Die Methode erlaubt eine generelle Oberflächenrepresäntierung aus unterschiedlichen Datenquellen wie bspw. Bilddaten, Daten von 3D-Scannern und B-Rep-Modellen und minimiert Benutzerinterventionen zur Generierung und Vernetzung volumetrischer Modelle. Letztendlich wird das Verfahren zur Erstellung komplexer dreidimensionaler Modelle im Bauingenieurwesen angewendet.
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6

Lin, L., J. Xiong, and W. Mathis. "Modellierung und Simulation des Substrat-Rauschens in integrierten RF CMOS-Schaltungen." Advances in Radio Science 7 (May 19, 2009): 163–68. http://dx.doi.org/10.5194/ars-7-163-2009.

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Abstract:
Abstract. Im integrierten CMOS-Schaltungsentwurf kann das Substrat-Rauschen, das vom digitalen Teil entsteht, die Funktionalität des analogen Teils stark beeinflussen. Es wird daher immer wichtiger, das Substrat als ein Medium der Rauschen-Propagation genau zu modellieren. Im vorliegenden Artikel wird ein auf der Finite Elemente Methode (FEM) und Modellordnungsreduktion (MOR) basiertes Modellierungsverfahren zur Admittanzen-Extraktion im Halbleitersubstrat vorgestellt. Nach der Diskretisierung mit FEM wird das Substrat im Allgemeinen als ein resistives/kapazitives Netz angesehen. Durch Bestimmung der Admittanz-Matrix und MOR ist es möglich ein äquivalentes Dreipol-Modell zwischen digitalem und analogem Teil über das Substrat zu bilden. Das Ergebnis der Modellierung wird dargestellt und mit numerischer Simulation des Substrat-Rauschens verglichen. Die Modellierung ermöglicht es, die Einflüsse des Substrat-Rauschens im Schaltungsentwurf zu berücksichtigen und so bestehende CMOS-Schaltungsarchitekturen zu optimieren.
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7

Weiland, Thomas. "Die Diskretisierung der Maxwell-Gleichungen: Ein allgemeines Verfahren zur Berechnung elektromagnetischer Felder und seine Anwendung in Physik und Technik." Physik Journal 42, no. 7 (July 1986): 191–201. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19860420710.

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Coppa, G. G. M., G. Lapenta, and P. Ravetto. "Space discretization in SN methods: features, improvements and convergence patterns / Räumliche Diskretisierung bei SN- Methoden: Merkmale, Verbesserungen und Konvergenzverhalten." Kerntechnik 55, no. 5 (May 1, 1990): 309–14. http://dx.doi.org/10.1515/kern-1990-550521.

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Gollas, F., and R. Tetzlaff. "Identifikationsverfahren zur Analyse von EEG-Signalen bei Epilepsie mit Reaktions-Diffusions Netzwerken." Advances in Radio Science 5 (June 13, 2007): 253–58. http://dx.doi.org/10.5194/ars-5-253-2007.

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Abstract:
Abstract. Partielle Differentialgleichungen des Reaktions-Diffusions-Typs beschreiben Phänomene wie Musterbildung, nichtlineare Wellenausbreitung und deterministisches Chaos und werden oft zur Untersuchung komplexer Vorgänge auf den Gebieten der Biologie, Chemie und Physik herangezogen. Zellulare Nichtlineare Netzwerke (CNN) sind eine räumliche Anordnung vergleichsweise einfacher dynamischer Systeme, die eine lokale Kopplung untereinander aufweisen. Durch eine Diskretisierung der Ortsvariablen können Reaktions-Diffusions-Gleichungen häufig auf CNN mit nichtlinearen Gewichtsfunktionen abgebildet werden. Die resultierenden Reaktions-Diffusions-CNN (RD-CNN) weisen dann in ihrer Dynamik näherungsweise gleiches Verhalten wie die zugrunde gelegten Reaktions-Diffusions-Systeme auf. Werden RD-CNN zur Identifikation neuronaler Strukturen anhand von EEG-Signalen herangezogen, so besteht die Möglichkeit festzustellen, ob das gefundene Netzwerk lokale Aktivität aufweist. Die von Chua eingeführte Theorie der lokalen Aktivität Chua (1998); Dogaru und Chua (1998) liefert eine notwendige Bedingung für das Auftreten von emergentem Verhalten in zellularen Netzwerken. Änderungen in den Parametern bestimmter RD-CNN könnten auf bevorstehende epileptische Anfälle hinweisen. In diesem Beitrag steht die Identifikation neuronaler Strukturen anhand von EEG-Signalen durch Reaktions-Diffusions-Netzwerke im Vordergrund der dargestellten Untersuchungen. In der Ergebnisdiskussion wird insbesondere auch die Frage nach einer geeigneten Netzwerkstruktur mit minimaler Komplexität behandelt.
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10

Kurz, S. "Kontinuierliche und diskrete Differenzialformen als Ausgangspunkt für numerische Methoden in der Elektrodynamik." Advances in Radio Science 1 (May 5, 2003): 73–80. http://dx.doi.org/10.5194/ars-1-73-2003.

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Abstract:
Abstract. Die Grundgleichungen der Elektrodynamik werden häufig in integraler Form aufgestellt. Die Umwandlung in partielle Differenzialgleichungen geschieht dann durch Anwendung der Integralsätze von Gauss und Stokes. Beide Integralsätze besitzen eine große formale Ähnlichkeit. Formuliert man die Maxwellschen Gleichungen mit Hilfe von Differenzialformen, wird diese zunächst formale Analogie verständlich, als Konsequenz eines abstrakteren Konzeptes. Neben der damit einhergehenden übersichtlichen und eleganten Darstellung der Elektrodynamik erhält man einen gut geeigneten Ausgangspunkt für numerische Methoden. Differenzialformen besitzen natürliche Entsprechungen im Diskreten, die diskreten Differenzialformen. Das hieraus in niedrigster Ordnung resultierende Diskretisierungsschema entspricht der Allokation von Freiheitsgraden auf zueinander dualen Gittersystemen, wie sie von der FIT (= Finite Integration Technique) bekannt ist. Größere Freiheiten hat man bei der Diskretisierung der Materialbeziehungen, die auf diskrete Hodge-Operatoren führt. Je nach verwendetem Ansatz (orthogonale oder baryzentrische duale Gitter) erhält man unterschiedliche numerische Verfahren. Kontinuierliche und diskrete Differenzialformen können deshalb als allgemeiner Ausgangspunkt für numerische Methoden in der Elektrodynamik betrachtet werden. The fundamental laws of electrodynamics are often stated in integral form. The conversion to partial differential equations is conveyed by application of the integral theorems of Gauss and Stokes. Both theorems bear a strong formal resemblance. If Maxwell’s equations are reformulated in terms of differential forms this seemingly formal analogy will become obvious, as a consequence of a more abstract underlying concept. Besides the accompanying concise and elegant formulation of electrodynamics a useful starting point for numerical methods is obtained. Differential forms possess natural correspondents in the discrete setting, the so called discrete differential forms. The resulting discretization scheme of lowest order corresponds to the allocation of degerees of freedom on dual grid pairs, which is well known from the FIT (= Finite Integration Technique). There is more freedom when the constitutive equations are to be discretized, which yields discrete Hodge operators. Depending on the employed technique (orthogonal or barycentric dual grids) one ends up with different numerical schemes. Continuous and discrete differential forms can therefore be regarded as a general starting point for numerical methods in electrodynamics.
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Dissertations / Theses on the topic "Diskretisierung"

1

Matthes, Ulrich. "Kontrolle semilinearer elliptischer Randwertprobleme mit variationeller Diskretisierung." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-32879.

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Abstract:
Steuerungsprobleme treten in vielen Anwendungen in Naturwissenschaft und Technik auf. In dieser Arbeit werden Optimalsteuerungsprobleme mit semilinearen elliptischen partiellen Differentialgleichungen als Nebenbedingungen untersucht. Die Kontrolle wird durch Kontrollschranken als Ungleichungsnebenbedingungen eingeschränkt. Dabei ist die Zielfunktion quadratisch in der Kontrolle. Die Lösung des Optimierungsproblems kann dann durch die Projektionsbedingung mit Hilfe des adjungierten Zustandes dargestellt werden. Ein neuer Zugang ist die variationelle Diskretisierung. Bei dieser wird nur der Zustand und der adjungierte Zustand diskretisiert, nicht aber der Raum der Kontrollen. Dieser Zugang erlaubt höhere Konvergenzraten für die Kontrolle für kontrollrestingierte Probleme als bei einer Diskretisierung des Kontrollraumes. Die Projektionsbedingung für das variationell diskretisierte Problem ist dabei auf die gleiche zulässige Menge wie beim nicht diskretisierten Problem. In der vorliegenden Arbeit wird die Methode der variationellen Diskretisierung auf semilineare elliptische Optimalkontrollprobleme angewendet und Fehlerabschätzungen für die Kontrollen bewiesen. Dabei wird hauptsächlich auf die verteilte Steuerung Wert gelegt, aber auch die Neumann-Randsteuerung mitbehandelt. Nach einem Überblick über die Literatur wird die Aufgabenstellung mit den Voraussetzungen aufgeschrieben und die Optimalitätsbedingungen angegeben. Danach wird die Existenz einer Lösung, sowie die Konvergenz der diskreten Lösungen gegen eine kontinuierliche Lösung gezeigt. Außerdem werden Finite-Elemente-Konvergenzordnungen angegeben. Dann werden optimale Fehlerabschätzungen in verschiedenen Normen für die variationelle Kontrolle bewiesen. Insbesondere werden die Fehlerabschätzung in Abhängigkeit vom Finite-Elemente-Fehler des Zustandes und des adjungierten Zustandes angegeben. Dabei wird die nichtlineare Fixpunktgleichung mittels semismooth Newtonverfahrens linearisiert. Das Newtonverfahren wird auch für die numerische Lösung des Problems eingesetzt. Die Voraussetzung für die Konvergenzordnung ist dabei nicht die SSC, die hinreichende Bedingung zweiter Ordnung, welche eine lokale Konvexität in der Zielfunktion impliziert, sondern die Invertierbarkeit des Newtonoperators. Dies ist eine stationäre Bedingung in der optimalen Kontrolle. Dabei wird nur benötigt, dass der Rand der aktiven Menge eine Nullmenge ist und die Invertierbarkeit des Newtonoperators in der Optimallösung. Der Schaudersche Fixpunktsatz wird benutzt, um für die Newtongleichung die Existenz eines Fixpunktes innerhalb der gewünschten Umgebung zu beweisen. Außerdem wird die Eindeutigkeit eines solchen Fixpunktes für eine gegebene Triangulation bei hinreichend feiner Diskretisierung gezeigt. Das Ergebnis ist, dass die Konvergenzrate nur durch die Finite-Elemente-Konvergenzraten von Zustand und adjungiertem Zustand beschränkt wird. Diese Rate wird nicht nur durch die Ansatzfunktionen, sondern auch durch die Glattheit der rechten Seite beschränkt, so dass der Knick am Rand der aktiven Menge hier ein Grenze setzt. Außerdem wird die Implementation des semismooth Newtonverfahrens für den unendlichdimensionalen Kontrollraum für die variationelle Diskretisierung erläutert. Dabei wird besonders auf den zweidimensionalen verteilten Fall eingegangen. Es werden die bewiesenen Konvergenzraten an einigen semilinearen und linearen Beispielen mittels der variationellen Diskretisierung demonstriert. Es entsprechen sich die bei den analytische Beweisen und der numerischen Lösung eingesetzten Verfahren, die Fixpunktiteration sowie das nach Kontrolle oder adjungiertem Zustand aufgelöste Newtonverfahren. Dabei sind einige Besonderheiten bei der Implementation zu beachten, beispielsweise darf die Kontrolle nicht inkrementell mit dem Newtonverfahren oder der Fixpunktiteration aufdatiert werden, sondern muss in jedem Schritt neu berechnet werden.
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Appolinaire, Nzali. "Zur Lösung optimaler Steuerungsprobleme Diskretisierung, Konvergenz, Anwendung /." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=965443779.

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3

Oeltz, Daniel. "Ein Raum-Zeit-Dünngitterverfahren zur Diskretisierung parabolischer Differentialgleichungen." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=980709636.

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4

Kölke, Andreas. "Modellierung und Diskretisierung bewegter Diskontinuitäten in randgekoppelten Mehrfeldsystemen." Braunschweig Inst. für Statik, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=97525569X.

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5

Zeiser, Andreas [Verfasser]. "Direkte Diskretisierung der Schrödingergleichung auf dünnen Gittern / Andreas Zeiser." München : Verlag Dr. Hut, 2011. http://d-nb.info/1018981799/34.

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6

Vogelgesang, Jens. "Diffusionsmodelle zur geomorphologischen Generalisierung und ihre Finite-Elemente- Diskretisierung." Bonn : Mathematisches Institut der Universität, 2007. http://catalog.hathitrust.org/api/volumes/oclc/173260542.html.

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7

Orgis, Thomas. "Unstetige Galerkin-Diskretisierung niedriger Ordnung in einem atmosphärischen Multiskalenmodell." Phd thesis, Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2014/7068/.

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Abstract:
Die Dynamik der Atmosphäre der Erde umfasst einen Bereich von mikrophysikalischer Turbulenz über konvektive Prozesse und Wolkenbildung bis zu planetaren Wellenmustern. Für Wettervorhersage und zur Betrachtung des Klimas über Jahrzehnte und Jahrhunderte ist diese Gegenstand der Modellierung mit numerischen Verfahren. Mit voranschreitender Entwicklung der Rechentechnik sind Neuentwicklungen der dynamischen Kerne von Klimamodellen, die mit der feiner werdenden Auflösung auch entsprechende Prozesse auflösen können, notwendig. Der dynamische Kern eines Modells besteht in der Umsetzung (Diskretisierung) der grundlegenden dynamischen Gleichungen für die Entwicklung von Masse, Energie und Impuls, so dass sie mit Computern numerisch gelöst werden können. Die vorliegende Arbeit untersucht die Eignung eines unstetigen Galerkin-Verfahrens niedriger Ordnung für atmosphärische Anwendungen. Diese Eignung für Gleichungen mit Wirkungen von externen Kräften wie Erdanziehungskraft und Corioliskraft ist aus der Theorie nicht selbstverständlich. Es werden nötige Anpassungen beschrieben, die das Verfahren stabilisieren, ohne sogenannte „slope limiter” einzusetzen. Für das unmodifizierte Verfahren wird belegt, dass es nicht geeignet ist, atmosphärische Gleichgewichte stabil darzustellen. Das entwickelte stabilisierte Modell reproduziert eine Reihe von Standard-Testfällen der atmosphärischen Dynamik mit Euler- und Flachwassergleichungen in einem weiten Bereich von räumlichen und zeitlichen Skalen. Die Lösung der thermischen Windgleichung entlang der mit den Isobaren identischen charakteristischen Kurven liefert atmosphärische Gleichgewichtszustände mit durch vorgegebenem Grundstrom einstellbarer Neigung zu(barotropen und baroklinen)Instabilitäten, die für die Entwicklung von Zyklonen wesentlich sind. Im Gegensatz zu früheren Arbeiten sind diese Zustände direkt im z-System(Höhe in Metern)definiert und müssen nicht aus Druckkoordinaten übertragen werden.Mit diesen Zuständen, sowohl als Referenzzustand, von dem lediglich die Abweichungen numerisch betrachtet werden, und insbesondere auch als Startzustand, der einer kleinen Störung unterliegt, werden verschiedene Studien der Simulation von barotroper und barokliner Instabilität durchgeführt. Hervorzuheben ist dabei die durch die Formulierung von Grundströmen mit einstellbarer Baroklinität ermöglichte simulationsgestützte Studie des Grades der baroklinen Instabilität verschiedener Wellenlängen in Abhängigkeit von statischer Stabilität und vertikalem Windgradient als Entsprechung zu Stabilitätskarten aus theoretischen Betrachtungen in der Literatur.
The dynamics of the Earth’s atmosphere encompass a range from microphysical turbulence over convective processes and cloud formation up to planetary wave patterns. For weather forecasting and the investigation of climate over decades and centuries, these are subject to modelling with numerical methods. With progressing development of computer technology, re-development of the dynamical cores of climate models is in order to properly handle processes covered by the increasing resolution. The dynamical core of a model consists of the adaptation(discretization)of the basic equations for the dynamics of mass, energy and momentum for solving them numerically employing computers. The presented work investigates the applicability of a low-order Discontinuous Galerkin (DG) method for atmospheric applications. With equations that include external forces like gravitation and the Coriolis force, that is not given by theory. Necessary changes for stabilizing the method without resorting to slope limiters are presented. For the unmodified method, the basic inability to properly keep atmospheric balances is demonstrated. The developed stabilized model reproduces a set of standard test cases in a wide range of spatial and temporal scales. The solution of the termal wind equation along its characteristics curves, those being identical to the isobars, produces balanced atmospheric states with tunable (barotropic and baroclinic) instability via a prescribed zonal wind field. The constructed instability directly relates to the generation of cyclones. In contrast to earlier works, these balanced states are directly given in the z system (height in meters), without need for elaborate conversion from pressure coordinates. With these constructed states, both as reference state, the deviations from which being considered numerically, and as especially as initial condition subject to a small perturbation, several studies of barotropic and baroclinic instability are conducted via simulations. Particularily, the construction of steady states with configurable zonal flows of certain baroclinity facilitates a simulation-based study of baroclinic instability of differing wavelengths, depending on static stability and vertical wind gradient, in correspondence with stability maps from theoretical considerations in the literature.
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Kalender, Carolyn. "Numerische Behandlung stationärer Hamilton-Jacobi-Gleichungen : Diskretisierung und Algorithmen." kostenfrei, 2008. http://mediatum2.ub.tum.de/doc/635114/635114.pdf.

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9

Nkamnang, Alain Roger. "Diskretisierung von mehrgliedrigen Abelschen Integralgleichungen und gewöhnlichen Differentialgleichungen gebrochener Ordnung." [S.l. : s.n.], 1998. http://www.diss.fu-berlin.de/1999/23/index.html.

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10

Heidenreich, Sebastian. "Simulation von Fluid-Struktur-Wechselwirkungsproblemen mit symmetrieerhaltender Diskretisierung in zwei Raumdimensionen." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB12103683.

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Books on the topic "Diskretisierung"

1

Vaĭnikko, G. Multidimensional weakly singular integral equations. Berlin: Springer-Verlag, 1993.

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2

Strukturdynamik: Band 2: Kontinua und ihre Diskretisierung. Springer, 1989.

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Book chapters on the topic "Diskretisierung"

1

Oertel, Herbert, and Eckart Laurien. "Diskretisierung." In Numerische Strömungsmechanik, 126–214. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96851-7_5.

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2

Oertel, Herbert, and Eckart Laurien. "Diskretisierung." In Numerische Strömungsmechanik, 74–141. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79353-0_4.

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3

Radow, Georg. "Euler-Diskretisierung." In Eine numerische Untersuchung von Bang-Bang-Steuerungsproblemen, 21–42. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18197-0_4.

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4

Zulehner, Walter. "Semi-Diskretisierung." In Numerische Mathematik, 19–29. Basel: Springer Basel, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7643-8429-6_3.

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5

Kammeyer, Karl-Dirk. "Diskretisierung analoger Quellensignale." In Nachrichtenübertragung, 197–227. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-8293-6_7.

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6

Kammeyer, Karl-Dirk, and Armin Dekorsy. "Diskretisierung analoger Quellensignale." In Nachrichtenübertragung, 169–99. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17005-9_6.

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7

Lecheler, Stefan. "Diskretisierung der Erhaltungsgleichungen." In Numerische Strömungsberechnung, 41–60. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05201-0_3.

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8

Slawig, Thomas. "Diskretisierung im Ort." In Klimamodelle und Klimasimulationen, 159–93. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-47064-0_13.

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Richter, Mathias. "Diskretisierung inverser Probleme." In Inverse Probleme, 33–66. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-45811-2_3.

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10

Kammeyer, Karl Dirk. "Diskretisierung analoger Quellensignale." In Nachrichtenübertragung, 109–37. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10868-9_4.

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