Academic literature on the topic 'Dissoziative Störungen'

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Journal articles on the topic "Dissoziative Störungen"

1

Grabe, Hans J., Harald J. Freyberger, and Carsten Spitzer. "Dissoziative Psychopathologie bei somatoformen Störungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, no. 1 (January 2007): 43–48. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.1.43.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit wird die Frage empirisch untersucht, inwieweit dissoziative Symptomatik mit somatoformen Störungen assoziiert ist. Hierzu wurden n = 497 Patienten mit affektiven Störungen (F3), Angststörungen und Anpassungsstörungen (F4), dissoziativen Störungen (F44) sowie somatoformen Störungen (F45) mit der Symptom-Check-Liste (SCL-90-R) und dem Fragebogen zu Dissoziativen Symptomen (FDS) untersucht. Es zeigte sich bei Patienten mit somatoformen Störungen eine hohe Ausprägung dissoziativer Psychopathologie und pseudoneurologischer Symptome, die sogar auf dem Niveau der Dissoziation bei Patienten mit dissoziativen Störungen lag. Unabhängig von Alter, Geschlecht und Diagnosengruppen bestanden zwischen Dissoziation und klassischen pseudoneurologischen Symptomen wie Taubheitsgefühlen, Kloßgefühl und Schweregefühlen in Armen und Beinen, aber auch zu Kopfschmerzen, signifikante Assoziationen. Die mögliche therapeutische und klassifikatorische Implikation dieser Ergebnisse wird diskutiert.
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2

Jans, Thomas, and Andreas Warnke. "Dissoziative Störungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 20, no. 3 (July 2011): 127–38. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000049.

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Abstract:
Zu den dissoziativen Störungen vom Bewusstseinstyp werden psychogene Syndrome mit Amnesie, Stupor, Fugue, Trance- und Besessenheit, Identitätsdiffusion sowie Depersonalisation und Derealisation gerechnet. Dissoziative Symptome treten nicht nur im Rahmen dieser dissoziativen Störungen auf, sondern auch bei anderen, vor allem posttraumatischen Störungen. Dass behandlungsbedürftige dissoziative Syndrome bereits im Kindesalter vorkommen, ist unbestritten. Allerdings fehlen adaptierte diagnostische Kriterien für diese Altersgruppe. Stark ergänzungsbedürftig sind auch die Erkenntnisse zu Auftretenshäufigkeit, Komorbidität und Verlauf des Störungsbildes. Behandlungsstrategien sind nicht hinreichend evidenzbasiert. Vor diesem Hintergrund wird ein kurzer Überblick zu Symptomatik, Diagnostik, Komorbidität, Verlauf und Behandlung psychoformer dissoziativer Störungen im Kindes- und Jugendalter gegeben.
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3

Gladisch, Katharina M. "Dissoziative Störungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 03 (September 2017): 104–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111306.

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Abstract:
Erkennen und Behandeln dissoziativer Symptome stellt oftmals eine Herausforderung im klinischen Alltag dar. Dieses wissenschaftlich fundierte Buch leistet einen wertvollen Beitrag zum besseren Verständnis sowie zur Behandlung von dissoziativen Störungen. Das in 4 Teile untergliederte Buch informiert ausführlich zu ätiologischen und neurobiologischen Grundlagen, zu psycho- sowie pharmakotherapeutischen Ansätzen aber auch zu psychiatrischen Störungsbildern mit hoher Dissoziationsneigung. Im 4. Teil wird ein modular aufgebauter Therapieleitfaden angeboten, der einen praxisnahen Schwerpunkt des Buches darstellt. Angebotene Arbeitsblätter sind im Buch abgebildet, stehen jedoch leider nicht als Download zur Verfügung. Tabellen und Abbildungen ergänzen in allen Kapiteln anschaulich dargestellte Inhalte, die Literaturangaben sind den einzelnen Kapiteln zugeordnet. Das Inhaltsverzeichnis ist sehr detailliert und übersichtlich gestaltet, ein seitlich angebrachtes Griffregister vereinfacht ein gezieltes Nachschlagen im Praxisalltag. Ein Buch sowohl für das wissenschaftliche Arbeiten aber auch als Nachschlagewerk für den Einsatz im Praxisalltag.
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4

Noeker, Meinolf, and Franz Petermann. "Dissoziation und Konversion." Kindheit und Entwicklung 20, no. 3 (July 2011): 119–26. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000048.

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Abstract:
Terminologie und Konzepte der Dissoziation und Konversion sind seit über einem Jahrhundert in der tiefenpsychologischen Tradition verankert, während die empirisch ausgerichtete Klinische Psychologie und Kinderpsychologie deren Erforschung weitgehend vernachlässigt hat. Aus psychologischer Perspektive zeigen gerade Kinder spontan viele dissoziative Erlebens- und Verhaltensweisen (z. B. Tagträumen). Diese weisen eine wichtige Funktion bei der Emotions- bzw. Affektregulation von alltäglichen Stressoren bis hin zu Extrembelastungen und traumatischen Erfahrungen auf (z. B. Verkehrsunfall, körperliche Misshandlung, sexualisierte Gewalt). Sie schützen zumindest kurzfristig das Bewusstsein vor sensorischer, kognitiver und affektiver Überlastung. Aus kategorialer Perspektive liegt eine Störungswertigkeit bei dissoziativen Störungen vom Bewusstseinstypus in Form von spezifischen Amnesien, Konfusion, Stupor und Identitätsstörungen sowie in Form von Konversionsstörungen (motorische und sensorische Ausfälle, nichtepileptische Anfälle) ohne organmedizinische Grundlage vor. Dissoziative Störungsbilder weisen enge Bezüge zu den somatoformen Störungen, zur akuten Belastungsreaktion und zur posttraumatischen Belastungsstörung sowie zu emotional instabilen und histrionischen Persönlichkeitsstörungen auf. Bis heute fehlt den vorliegenden therapeutischen Ansätzen weitgehend eine evidenzbasierte Fundierung. In der Zukunft verdienen dissoziative Störungsbilder und Bewältigungsmechanismen nicht nur eine besondere Aufmerksamkeit der Forschung aus psychopathologischer Sicht, sondern auch aus therapeutischer Sicht. Die sogenannte dritte Welle der Verhaltenstherapie mit ihren unterschiedlichen Strömungen achtsamkeitsbasierter Therapie (Acceptance and Commitment Therapy, Metakognitive Therapie, Dialektisch-behaviorale Therapie, Schematherapie) beginnt das psychotherapeutische Potenzial zu entdecken, das in einer gezielten, therapeutisch induzierten Dissoziation liegen kann. Dissoziative Techniken, mit deren Hilfe der Patient aus sicherer Distanz bedrohliche oder traumatische Bewusstseinsinhalte betrachten kann, stellen eine effektive Methode dar, wahrnehmungsbezogenes Vermeidungsverhalten zu überwinden.
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Fiess, Johanna, Astrid Steffen, Christian Pietrek, and Brigitte Rockstroh. "Belastungen in der Kindheit und dissoziative Symptomatik bei Patienten mit psychischen Störungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 1 (January 2013): 24–33. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000183.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Dissoziative Symptome treten bei verschiedenen psychischen Störungen auf und werden bei einigen Störungen mit traumatischen Erfahrungen assoziiert. Fragestellung: Wird der Zusammenhang zwischen dissoziativer Symptomatik und belastenden Erfahrungen moduliert durch die Art der Erfahrung und das Alter zum Zeitpunkt der Belastung? Methode: Bei 82 Patienten (Borderline-Persönlichkeitsstörung, BPS; Major Depression Disorder, MDD) und 54 gesunden Kontrollpersonen wurden per Interview belastende Erfahrungen während Kindheit und Jugend (3 – 16 Jahre) ermittelt. Zusammenhänge zwischen Belastung und dissoziativer Symptomatik wurden regressionsanalytisch unter Berücksichtigung von Diagnose und komorbider Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) untersucht. Ergebnisse: Dissoziative Symptomatik korreliert bei BPD und MDD (mit komorbider PTBS) positiv mit emotionalem (neben sexuellem) Missbrauch und mit Belastungen in der Pubertät. Schlussfolgerung: Therapeutische Berücksichtigung emotionaler und pubertärer Belastung könnte die (Behandlung erschwerende) dissoziative Symptomatik reduzieren.
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6

Peña-Salazar, C., F. X. Arrufat Nebot, M. J. Alvarez, H. Masramón Fontseré, M. Coll-Negre, P. Roura-Poch, and J. Valdés-Stauber. "Do concepts of childhood trauma and dissociation provide an epistemological linkage between schizophrenia and PTSD?" Nervenheilkunde 35, no. 04 (2016): 242–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616371.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Seit Bleuler und Janet wurde der Betrachtung von Schizophrenie als dissoziatives Phänomen wenig Beachtung geschenkt. Eine strikte Trennung zwischen Schizophrenie als ausschließlich biologischen Prozess und dissoziativen Störungen als alleinige Folge von traumatischen Erlebnissen in der Kindheit ist inzwischen überwunden. Methode: Die Autoren wählen eine narrative Literaturübersicht, die mögliche Zusammenhänge zwischen Kindheitstraumata, dissoziativen Störungen und psychotischen Symptomen in der Allgemeinbevölkerung als auch bei an Schizophrenie leidenden Menschen empirisch untersuchen. Wissenschaftstheoretische Partikularitäten postulierter Zusammenhangsannahmen werden diskutiert. Ergebnisse: Die untersuchte Literatur legt die Annahme nahe, dass schizophrene Menschen, die gleichzeitig dissoziative Störungen aufweisen, unter stärkeren positiven psychotischen Symptomen, häufiger Komorbidität und höherer Krankheitsbelastung leiden. Andererseits weisen Patienten mit „strukturellen dissoziativen Störungen“ phänomenologische Ähnlichkeiten mit schizophrenen Patienten. Gemeinsame biologische als auch psychologische Erklärungsansätze werden diskutiert. Schlussfolgerungen: Anhand der hier diskutierten empirischen Ergebnissen darf beim heutigen Wissensstand davon ausgegangen werden, dass sowohl posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) als auch schizophrene Psychosen auf biologischen als auch auf eine das Selbst vor unerträglichen Bedrohungen schützende Abwehrfunktionen basieren, jedoch klinisch und phänomenologisch unterschiedlich zum Ausdruck kommen.
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7

Senger, Katharina. "Dissoziative Störungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 03 (September 2017): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111296.

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8

Priebe, K., and C. Schmahl. "Dissoziative Störungen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 77, no. 10 (August 18, 2009): 595–606. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109622.

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9

Priebe, Kathlen, and Christian Schmahl. "Dissoziative Störungen." Psychiatrie und Psychotherapie up2date 2, no. 04 (July 2008): 241–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067345.

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10

Freyberger, H. J., and C. Spitzer. "Dissoziative Störungen." Der Nervenarzt 76, no. 7 (July 2005): 893–900. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-005-1956-z.

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Dissertations / Theses on the topic "Dissoziative Störungen"

1

Schneck-Seif, Stefanie. "Der Verlauf dissoziativer Störungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter : eine katamnestische Studie." Doctoral thesis, 2007. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24206.

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Abstract:
In der Katamnesestudie zum Langzeitverlauf dissoziativer Störungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter wurde erstmalig eine kinder- und jugendpsychiatrische Inanspruchnahmepopulation mit standardisierten Diagnoseverfahren untersucht. Von besonderem Interesse sind dabei die Entwicklung der dissoziativen Störungen, psychiatrische Komorbidität und die psychosoziale Anpassung der ehemaligen Patienten. Methode: Das Untersuchungskollektiv bildeten 62 Kinder und Jugendliche, die im Zeitraum von 1980-93 in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Würzburg wegen einer dissoziativen Störung (ICD 10) ambulant oder stationär behandelt wurden. Die Daten der Ausgangsstichprobe wurden retrospektiv aus den Krankengeschichten gewonnen. Zur Nachuntersuchung erklärten sich 27 ehemalige Patienten bereit. Das Vorliegen einer dissoziativen Störung wurde mit dem Heidelberger Dissoziationsinventar (HDI) erfasst. Um das Vorhandensein anderer psychiatrischer Erkrankungen bzw. Persönlichkeitsstörungen zu überprüfen wurden das diagnostische Expertensystem (DIA-X) sowie das strukturierte klinische Interview für DSM-IV (Achse II, Persönlichkeitsstörungen) durchgeführt. In Hinblick auf die psychosoziale Anpassung, die Belastbarkeit sowie die Erfassung von krankheitsbezogenen Kontrollüberzeugungen (KKG) wurde ein Vergleich zu einer Kontrollgruppe mit 35 psychiatrisch gesunden Personen gezogen. Ergebnisse: Nach einer mittleren Katamnesezeit von 12,4 Jahren wiesen von den 27 ehemaligen Patienten noch 66,6% mindestens eine psychiatrische Erkrankung auf. Es zeigte sich, dass 26% weiterhin eine dissoziative Störung aufwiesen. Auffallend häufig fanden sich Persönlichkeitsstörungen. Trotz der hohen Rate an weiterhin psychiatrisch erkrankten Personen konnte in unterschiedlichen psychosozialen Bereichen eine weitgehend gute soziale Anpassung gefunden werden
In the Katamnesestudie for the long-term process of dissociative disturbances with beginning in the child and Jugendalter child and youth-psychiatric demand population with standardized diagnostic procedures was examined for the first time. Are from special interest thereby the development of the dissociative disturbances, psychiatric Komorbidität and the psychosocial adjustment of the former patients. Method: 62 children and young person, who were treated in the period of 1980-93 in the hospital for child and youth psychiatry of the University of peppering castle because of a dissociative disturbance (ICD 10, formed the investigation collective) ambulatory or stationarily. The data of the output sample were won retrospectively from patient stories. As the re-examination 27 former patients explained themselves ready. Being present a dissociative disturbance was seized with the Heidelberger dissociation inventory (HDI). Around the presence of other psychiatric illnesses and/or personality disturbances to examine the diagnostic expert system (DIA-X) became as well as the structured clinical interview for DSM-IV (axle II, personality disturbances) accomplished. In view to the psychosocial adjustment, the maximum stress as well as the collection of illness-referred control convictions (KKG) a comparison to a control's group with 35 psychiatrically healthy persons was drawn. Results: After a middle Katamnesezeit of 12.4 years still 66.6% exhibited at least a psychiatric illness from the 27 former patients. It was shown that 26% exhibited further a dissociative disturbance. Personality disturbances were remarkably frequent. Despite the high rate on further psychiatrically gotten sick persons a to a large extent good social adjustment could be found within different psychosocial ranges
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Weigand, Tobias. "Das klinische Bild dissoziativer Störungen im Kindes- und Jugendalter, ihr Verlauf und Ihre Prognose." Doctoral thesis, 2005. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19519.

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Abstract:
Bislang finden sich in der Literatur nur wenige untereinander vergleichbare Studien den langfristigen Verlauf dissoziativer Störungen im Kindes- und Jugendalter betreffend. Da diese Störungen in den vergangenen Jahrzehnten etliche Male verschiedenen Gruppen psychischer Störungen zugeordnet wurden, ziegt sich ein teils sehr heterogenes Krankheitsbild. Ziel der Studie war daher zunächst, anhand der aktuellen Krankheitsklassifikation ICD-10 eine einheitliche und vergleichbare Patientengruppe, die an dissoziativen Störungen erkrankt war, zu untersuchen, um Erfahrungen über die klinischen Ausprägungen der Krankheit im Kindes- und Jugendalter zu gewinnen. Hierzu wurden die Krankengeschichten von 62 Kindern und Jugendlichen, die zwischen 1983 und 1992 in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Würzburg an dissoziativen Störungen behandelt wurden, untersucht und statistisch ausgewertet. Um zusätzlich einen Einblick in den langfristigen Krankheitsverlauf gewinnen zu können, wurde in den Jahren 2000 und 2001 eine Längsschnitt-Katamnese-Untersuchung mit den ehemaligen Patientinnen und Patienten durchgeführt, in der neben rezidivierenden dissoziativen Symptomen auch andere relevante psychische Erkrankungen und Persönlichkeitsstörungen sowohl zum Untersuchungszeitpunkt als auch in der vergangenen Zeitspanne seit Entlassung aus der Klinik untersucht wurden. Hierzu wurde eine Vielzahl klinisch etablierter und hinreichend validierter diagnostischer Interviews in einem persönlichen Untersuchungsgespräch mit den Patienten bearbeitet. Im Rahmen der Untersuchung konnte gezeigt werden, dass die klinischen Symptome der dissoziativen Störung im Kindes- und Jugendalter einige Abweichungen vom typischen Störungsbild bei Erwachsenen aufweisen. Sehr deutlich zeigte sich zudem, dass im Gegensatz zu mehreren bestehenden Untersuchungen der langfristige Verlauf der Erkrankung von einem hohen Anteil chronisch-rezidivierender Störungen und einerseits und komorbiden psychischen Störungen andererseits geprägt ist. Auffallend hoch war der Anteil komorbider Angsterkrankungen sowohl während der primär klinischen Behandlung als auch im weiteren Krankheitsverlauf; hierbei war zudem eine hohe Zahl depressiver Störungen und somatoformer Störungen zu beobachten. Die dissoziative Störung selbst zeigte bei nahezu jedem dritten Patienten einen rezidivierenden Verlauf. Die Ergebnisse legen die Notwendigkeit einer weiterführenden und zeitlich ausreichend lange angelegten Nachbehandlung von Patienten mit dissoziativen Störungen nahe, gerade bei einem Beginn der Erkrankung in der Kindheit oder Adoleszenz
Due to several changes in the classification of metal disorders in the past, there exist only very few studies analysing the clinic and outcome of dissociative disorders in childhood and adolescence that can be compared with each other. The prime aim of this study was drafting the clinical picture of the disorder regarding the actual International Classification of Diseases ICD-10. To attain this purpose, we examined the files of 62 children and adolescents treated in the University hospital of Würzburg between 1983 and 1992. To get a further view of the course and long-term prognosis of the disorder, these patients were examined in a follow-up study in the years 2000 or 2001. We checked not only if the dissociative disorder recurred in the past years, but also examined the presence of other mental diseases or personality disorders by means of several structured diagnostive interviews. The results of the study showed that there are significant differences in the clinic of dissociative disorders between children and adolescents on the one hand and adults on the other. The further conclusions showed, that many patients suffered from various mental diseases in the long-time course of a dissociative disorder, which include not only the primal disorder but also a lot of anxious disorders, depressions and personality disorders. Regarding only the course of the dissociative disorder, one patient out of three showed recurring symptoms. These conclusions claim a contiuative treatment of patients with dissociative disorders after the dismissal from the clinic in order to avoid further diseases, especially when a child or adolescent is treated
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3

Brodner, Judith [Verfasser]. "Weinverhalten in einer psychosomatischen Patientenpopulation : Bezüge zur Dissoziation und zu somatoformen Störungen / vorgelegt von Judith Brodner." 2009. http://d-nb.info/996018417/34.

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4

Schneck-Seif, Stefanie [Verfasser]. "Der Verlauf dissoziativer Störungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter : eine katamnestische Studie / vorgelegt von Stefanie Schneck-Seif." 2007. http://d-nb.info/985667842/34.

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5

Weigand, Tobias [Verfasser]. "Das klinische Bild dissoziativer Störungen im Kindes- und Jugendalter, ihr Verlauf und Ihre Prognose / vorgelegt von Tobias Weigand." 2006. http://d-nb.info/981851339/34.

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Books on the topic "Dissoziative Störungen"

1

Fiedler, Peter. Dissoziative Störungen und Konversion. BeltzPVU, 2001.

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2

Fiedler, Peter. Dissoziative Störungen. Fortschritte der Psychotherapie. Hogrefe-Verlag, 2002.

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Book chapters on the topic "Dissoziative Störungen"

1

Allroggen, Marc. "Dissoziative Störungen." In Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, 137–50. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58418-7_10.

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2

Prölß, Andrea, Thomas Schnell, and Leona Julie Koch. "Dissoziative Störungen." In Psychische StörungsBILDER, 71–79. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58288-6_10.

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3

Kapfhammer, Hans-Peter. "Dissoziative Störungen." In Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie, 1–50. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-45028-0_73-1.

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4

Allroggen, Marc. "Dissoziative Störungen." In Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, 117–29. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37309-1_9.

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5

Gast, Ursula, and Sabine Drebes. "Dissoziative Störungen." In Psychotherapie in der Psychiatrie, 313–33. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-32779-0_14.

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6

Kapfhammer, Hans-Peter. "Dissoziative Störungen." In Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie, 2055–104. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49295-6_73.

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7

Charlier, Nico. "Dissoziative Störungen." In Somatische Differenzialdiagnosen psychischer Symptome im Kindes- und Jugendalter, 41–57. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48776-1_6.

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8

Fiedler, Peter. "Dissoziative Störungen." In Lehrbuch der Verhaltenstherapie, 477–95. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-79543-8_23.

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9

van der Hart, Onno. "Dissoziative Störungen." In Wörterbuch der Psychotherapie, 136–37. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_362.

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10

Freyberger, H. J., and C. Spitzer. "Dissoziative Störungen." In Psychodynamische Psychotherapien, 257–67. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-29897-4_17.

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