To see the other types of publications on this topic, follow the link: Dissoziative Störungen.

Journal articles on the topic 'Dissoziative Störungen'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Dissoziative Störungen.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Grabe, Hans J., Harald J. Freyberger, and Carsten Spitzer. "Dissoziative Psychopathologie bei somatoformen Störungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, no. 1 (January 2007): 43–48. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.1.43.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit wird die Frage empirisch untersucht, inwieweit dissoziative Symptomatik mit somatoformen Störungen assoziiert ist. Hierzu wurden n = 497 Patienten mit affektiven Störungen (F3), Angststörungen und Anpassungsstörungen (F4), dissoziativen Störungen (F44) sowie somatoformen Störungen (F45) mit der Symptom-Check-Liste (SCL-90-R) und dem Fragebogen zu Dissoziativen Symptomen (FDS) untersucht. Es zeigte sich bei Patienten mit somatoformen Störungen eine hohe Ausprägung dissoziativer Psychopathologie und pseudoneurologischer Symptome, die sogar auf dem Niveau der Dissoziation bei Patienten mit dissoziativen Störungen lag. Unabhängig von Alter, Geschlecht und Diagnosengruppen bestanden zwischen Dissoziation und klassischen pseudoneurologischen Symptomen wie Taubheitsgefühlen, Kloßgefühl und Schweregefühlen in Armen und Beinen, aber auch zu Kopfschmerzen, signifikante Assoziationen. Die mögliche therapeutische und klassifikatorische Implikation dieser Ergebnisse wird diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Jans, Thomas, and Andreas Warnke. "Dissoziative Störungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 20, no. 3 (July 2011): 127–38. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000049.

Full text
Abstract:
Zu den dissoziativen Störungen vom Bewusstseinstyp werden psychogene Syndrome mit Amnesie, Stupor, Fugue, Trance- und Besessenheit, Identitätsdiffusion sowie Depersonalisation und Derealisation gerechnet. Dissoziative Symptome treten nicht nur im Rahmen dieser dissoziativen Störungen auf, sondern auch bei anderen, vor allem posttraumatischen Störungen. Dass behandlungsbedürftige dissoziative Syndrome bereits im Kindesalter vorkommen, ist unbestritten. Allerdings fehlen adaptierte diagnostische Kriterien für diese Altersgruppe. Stark ergänzungsbedürftig sind auch die Erkenntnisse zu Auftretenshäufigkeit, Komorbidität und Verlauf des Störungsbildes. Behandlungsstrategien sind nicht hinreichend evidenzbasiert. Vor diesem Hintergrund wird ein kurzer Überblick zu Symptomatik, Diagnostik, Komorbidität, Verlauf und Behandlung psychoformer dissoziativer Störungen im Kindes- und Jugendalter gegeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Gladisch, Katharina M. "Dissoziative Störungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 03 (September 2017): 104–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111306.

Full text
Abstract:
Erkennen und Behandeln dissoziativer Symptome stellt oftmals eine Herausforderung im klinischen Alltag dar. Dieses wissenschaftlich fundierte Buch leistet einen wertvollen Beitrag zum besseren Verständnis sowie zur Behandlung von dissoziativen Störungen. Das in 4 Teile untergliederte Buch informiert ausführlich zu ätiologischen und neurobiologischen Grundlagen, zu psycho- sowie pharmakotherapeutischen Ansätzen aber auch zu psychiatrischen Störungsbildern mit hoher Dissoziationsneigung. Im 4. Teil wird ein modular aufgebauter Therapieleitfaden angeboten, der einen praxisnahen Schwerpunkt des Buches darstellt. Angebotene Arbeitsblätter sind im Buch abgebildet, stehen jedoch leider nicht als Download zur Verfügung. Tabellen und Abbildungen ergänzen in allen Kapiteln anschaulich dargestellte Inhalte, die Literaturangaben sind den einzelnen Kapiteln zugeordnet. Das Inhaltsverzeichnis ist sehr detailliert und übersichtlich gestaltet, ein seitlich angebrachtes Griffregister vereinfacht ein gezieltes Nachschlagen im Praxisalltag. Ein Buch sowohl für das wissenschaftliche Arbeiten aber auch als Nachschlagewerk für den Einsatz im Praxisalltag.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Noeker, Meinolf, and Franz Petermann. "Dissoziation und Konversion." Kindheit und Entwicklung 20, no. 3 (July 2011): 119–26. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000048.

Full text
Abstract:
Terminologie und Konzepte der Dissoziation und Konversion sind seit über einem Jahrhundert in der tiefenpsychologischen Tradition verankert, während die empirisch ausgerichtete Klinische Psychologie und Kinderpsychologie deren Erforschung weitgehend vernachlässigt hat. Aus psychologischer Perspektive zeigen gerade Kinder spontan viele dissoziative Erlebens- und Verhaltensweisen (z. B. Tagträumen). Diese weisen eine wichtige Funktion bei der Emotions- bzw. Affektregulation von alltäglichen Stressoren bis hin zu Extrembelastungen und traumatischen Erfahrungen auf (z. B. Verkehrsunfall, körperliche Misshandlung, sexualisierte Gewalt). Sie schützen zumindest kurzfristig das Bewusstsein vor sensorischer, kognitiver und affektiver Überlastung. Aus kategorialer Perspektive liegt eine Störungswertigkeit bei dissoziativen Störungen vom Bewusstseinstypus in Form von spezifischen Amnesien, Konfusion, Stupor und Identitätsstörungen sowie in Form von Konversionsstörungen (motorische und sensorische Ausfälle, nichtepileptische Anfälle) ohne organmedizinische Grundlage vor. Dissoziative Störungsbilder weisen enge Bezüge zu den somatoformen Störungen, zur akuten Belastungsreaktion und zur posttraumatischen Belastungsstörung sowie zu emotional instabilen und histrionischen Persönlichkeitsstörungen auf. Bis heute fehlt den vorliegenden therapeutischen Ansätzen weitgehend eine evidenzbasierte Fundierung. In der Zukunft verdienen dissoziative Störungsbilder und Bewältigungsmechanismen nicht nur eine besondere Aufmerksamkeit der Forschung aus psychopathologischer Sicht, sondern auch aus therapeutischer Sicht. Die sogenannte dritte Welle der Verhaltenstherapie mit ihren unterschiedlichen Strömungen achtsamkeitsbasierter Therapie (Acceptance and Commitment Therapy, Metakognitive Therapie, Dialektisch-behaviorale Therapie, Schematherapie) beginnt das psychotherapeutische Potenzial zu entdecken, das in einer gezielten, therapeutisch induzierten Dissoziation liegen kann. Dissoziative Techniken, mit deren Hilfe der Patient aus sicherer Distanz bedrohliche oder traumatische Bewusstseinsinhalte betrachten kann, stellen eine effektive Methode dar, wahrnehmungsbezogenes Vermeidungsverhalten zu überwinden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Fiess, Johanna, Astrid Steffen, Christian Pietrek, and Brigitte Rockstroh. "Belastungen in der Kindheit und dissoziative Symptomatik bei Patienten mit psychischen Störungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 1 (January 2013): 24–33. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000183.

Full text
Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Dissoziative Symptome treten bei verschiedenen psychischen Störungen auf und werden bei einigen Störungen mit traumatischen Erfahrungen assoziiert. Fragestellung: Wird der Zusammenhang zwischen dissoziativer Symptomatik und belastenden Erfahrungen moduliert durch die Art der Erfahrung und das Alter zum Zeitpunkt der Belastung? Methode: Bei 82 Patienten (Borderline-Persönlichkeitsstörung, BPS; Major Depression Disorder, MDD) und 54 gesunden Kontrollpersonen wurden per Interview belastende Erfahrungen während Kindheit und Jugend (3 – 16 Jahre) ermittelt. Zusammenhänge zwischen Belastung und dissoziativer Symptomatik wurden regressionsanalytisch unter Berücksichtigung von Diagnose und komorbider Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) untersucht. Ergebnisse: Dissoziative Symptomatik korreliert bei BPD und MDD (mit komorbider PTBS) positiv mit emotionalem (neben sexuellem) Missbrauch und mit Belastungen in der Pubertät. Schlussfolgerung: Therapeutische Berücksichtigung emotionaler und pubertärer Belastung könnte die (Behandlung erschwerende) dissoziative Symptomatik reduzieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Peña-Salazar, C., F. X. Arrufat Nebot, M. J. Alvarez, H. Masramón Fontseré, M. Coll-Negre, P. Roura-Poch, and J. Valdés-Stauber. "Do concepts of childhood trauma and dissociation provide an epistemological linkage between schizophrenia and PTSD?" Nervenheilkunde 35, no. 04 (2016): 242–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616371.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Seit Bleuler und Janet wurde der Betrachtung von Schizophrenie als dissoziatives Phänomen wenig Beachtung geschenkt. Eine strikte Trennung zwischen Schizophrenie als ausschließlich biologischen Prozess und dissoziativen Störungen als alleinige Folge von traumatischen Erlebnissen in der Kindheit ist inzwischen überwunden. Methode: Die Autoren wählen eine narrative Literaturübersicht, die mögliche Zusammenhänge zwischen Kindheitstraumata, dissoziativen Störungen und psychotischen Symptomen in der Allgemeinbevölkerung als auch bei an Schizophrenie leidenden Menschen empirisch untersuchen. Wissenschaftstheoretische Partikularitäten postulierter Zusammenhangsannahmen werden diskutiert. Ergebnisse: Die untersuchte Literatur legt die Annahme nahe, dass schizophrene Menschen, die gleichzeitig dissoziative Störungen aufweisen, unter stärkeren positiven psychotischen Symptomen, häufiger Komorbidität und höherer Krankheitsbelastung leiden. Andererseits weisen Patienten mit „strukturellen dissoziativen Störungen“ phänomenologische Ähnlichkeiten mit schizophrenen Patienten. Gemeinsame biologische als auch psychologische Erklärungsansätze werden diskutiert. Schlussfolgerungen: Anhand der hier diskutierten empirischen Ergebnissen darf beim heutigen Wissensstand davon ausgegangen werden, dass sowohl posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) als auch schizophrene Psychosen auf biologischen als auch auf eine das Selbst vor unerträglichen Bedrohungen schützende Abwehrfunktionen basieren, jedoch klinisch und phänomenologisch unterschiedlich zum Ausdruck kommen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Senger, Katharina. "Dissoziative Störungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 03 (September 2017): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111296.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Priebe, K., and C. Schmahl. "Dissoziative Störungen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 77, no. 10 (August 18, 2009): 595–606. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109622.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Priebe, Kathlen, and Christian Schmahl. "Dissoziative Störungen." Psychiatrie und Psychotherapie up2date 2, no. 04 (July 2008): 241–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067345.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Freyberger, H. J., and C. Spitzer. "Dissoziative Störungen." Der Nervenarzt 76, no. 7 (July 2005): 893–900. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-005-1956-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Dornbusch, Katharina M., Natascha Bischoff, and Eckart R. Straube. "Entwicklung und Überprüfung einer neuen Skala zur Erfassung von dissoziativen Phänomenen: Die Jenaer Dissoziationsskala JDS." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 2 (April 2004): 120–29. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.2.120.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In einer vorherigen Studie zeigte sich, dass gängigen Skalen zur Erfassung von dissoziativen Symptomen unterschiedliche konzeptuelle Vorstellungen zu Grunde liegen und die Gütekriterien dieser Skalen zum Teil nicht zufriedenstellend sind. Vor allem die Validitätsfrage ist noch ungeklärt. Fragestellung: Ziel dieser Studie war deshalb die Entwicklung einer neuen Skala zur Erfassung der Kernelemente der Dissoziativen Störungen nach DSM-IV (d.h. Amnesie, Depersonalisation, Derealisation, Fugue, Aufspaltung in verschiedene Bewusstseinszustände), um die bisher nur unzureichende inhaltliche Validität zu erhöhen und somit die Differenzierung zwischen Patienten mit einer Dissoziativen Störung und Gesunden sowie Patienten mit anderen psychischen Störungen zu ermöglichen. Methode: Der neue Fragebogen wurde auf der Basis der vorhandenen Daten nach statistischen und inhaltlichen Kriterien konzipiert und wurde um inhaltlich relevante Bereiche ergänzt. Die daraus resultierende Jenaer Dissoziationsskala (JDS) wurde an einer Stichprobe von N = 201 Probandinnen überprüft. Diese setzte sich aus psychisch gesunden Probandinnen (n = 101), Probandinnen mit einer nicht-dissoziativen psychischen Störung (n = 70) und aus Probandinnen mit einer Dissoziativen Störung (n = 30) zusammen. Zur Validierung wurde die deutsche Version des Strukturierten Klinischen Interviews für DSM-IV-Dissoziative Störungen (SKID-D) ( Gast, Oswald, & Zündorf, 1999 ) eingesetzt. Ergebnisse: Cronbach’s Alpha der neuen Skala lag bei α = .98 und die mittlere korrigierte Trennschärfe bei rtt = .75. Der JDS korrelierte hoch mit dem Interview SKID-D (r = .92). Schlussfolgerung: Die JDS erwies sich als reliables und valides Testinstrument und scheint als Screening-Instrument zur Überprüfung der Diagnose einer Dissoziativen Störung nach DSM-IV geeignet zu sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Spitzer, C., and H. J. Freyberger. "Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen)." Psychotherapeut 52, no. 3 (May 2007): 223–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-007-0544-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Sack, Martin. "Dissoziative Störungen – eine generalisierte Störung der Beziehungsfähigkeit." PTT - Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie 25, no. 3 (September 2021): 213–22. http://dx.doi.org/10.21706/ptt-25-3-213.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Priebe, Kathlen, Christian Stiglmayr, and Christian Schmahl. "Dissoziative Symptome und Störungen." PSYCH up2date 12, no. 06 (October 29, 2018): 487–502. http://dx.doi.org/10.1055/a-0498-3712.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Spitzer, Carsten, Harald J. Freyberger, and Judith Daniels. "Dissoziative Symptome und Störungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 03 (September 2017): 54–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111270.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Zaindl, Martina. "Dissoziative Störungen in der Neurologie." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 03 (September 2017): 83–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111281.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Grube, Matthias, and Edelhard Thoms. "Dissoziative Störungen im Kindes- und Jugendalter." Kinder- und Jugendmedizin 5, no. 06 (2005): 291–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617880.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Begriff der Hysterie ist in der ICD-10 aufgrund neuer Erkenntnisse übergegangen in die dissoziativen und somatoformen Störungen. Die Zusammenhänge mit den Störungen durch Traumatisierungen sind durch Ergebnisse der Hirnforschung belegt. Psychodynamik und Psychopathologie dieser Störungen bedürfen bei der psychotherapeutischen Bearbeitung, neben speziellen Kenntnissen in der Therapie von Kindern und Familiensystemen, Erfahrung in der Traumatherapie. Durch die enge Kooperation von Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ist es möglich, auch bei komplexen Störungen adäquate und schnelle Hilfen zu geben. Chronifizierende Krankheitsverläufe sind dadurch oftmals zu verhindern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Eichenberg, Christiane, and Demetris Malberg. "Epilepsie und dissoziative Störungen im Internet." PiD - Psychotherapie im Dialog 12, no. 04 (December 2011): 357–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1276968.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Rodewald, Frauke, Ursula Gast, and Hinderk Emrich. "Screening auf Komplexe Dissoziative Störungen mit dem Fragebogen für dissoziative Symptome (FDS)." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 56, no. 6 (June 2006): 249–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-932590.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Wildt, Bert Theodor te, Inken Putzig, Andrija Vukicevic, and Felix Wedegärtner. "Störungen von Selbsterleben und Beziehungsverhalten bei Menschen mit Internetabhängigkeit." SUCHT 57, no. 1 (February 2011): 17–26. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000089.

Full text
Abstract:
Fragestellung: Internetabhängigkeit geht bei den zumeist jungen Betroffenen in der Regel mit einem ausgeprägten sozialen Rückzug und Entwicklungsverzögerungen in verschiedenen Lebensbereichen einher. Die vorliegende Untersuchung geht darüber hinaus von der Hypothese aus, dass Internetabhängige vergleichsweise häufig unter Störungen in den Bereichen Identität und Interpersonalität leiden. Methode: 25 Internetabhängige wurden klinisch und mit dem Strukturierten Klinischen Interview nach DSM-IV (SKID-I) auf komorbide Störungen untersucht. Psychometrisch wurden die Betroffenen mit einer gesunden Vergleichsgruppe (n = 25) mit Hilfe der Internetsuchtskala (ISS), der Sense-of-Coherence-Scale (SOC), dem Fragebogen für Dissoziative Symptome (FDS) und dem Inventar für Interpersonale Probleme (IIP-D) verglichen. Ergebnisse: Im Vergleich zeigen die Internetabhängigen neben einer hohen Komorbidität, insbesondere für Depressionen und Angsterkrankungen, signifikant niedrigere Werte für Selbstkohärenz (SOC) und signifikant höhere Werte für Dissoziation (FDS) und interpersonale Probleme (IIP-D). Besonders hohe Werte erzielen die Probanden auf der IIP-D-Subskala Zu selbstunsicher/zu unterwürfig, dies auch in Korrelation mit der Ausprägung der Internetabhängigkeit (ISS). Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse sprechen dafür, dass Selbstunsicherheit und soziale Schwierigkeiten bei Internetabhängigen von besonderer Bedeutung sind. Störungen von Identität und Interpersonalität dürften im Hinblick auf die Diagnostik und Therapie von Internetabhängigkeit eine höhere Beachtung finden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Böge, I. "Dissoziation – psychotherapeutische und pharmakologische Interventionen." Nervenheilkunde 25, no. 09 (2006): 753–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626770.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDissoziation ist eine Reaktion auf ein Trauma, bei dem es zur Unterbrechung integrativer Funktionen des Bewusstseins, des Gedächtnisses, der Identität oder der Wahrnehmung der Umgebung kommt. Traumatische Erinnerungen werden als sensorische Empfindungen/affektive Zustände gespeichert (Amygdala), nicht aber als persönliche autobiographische Geschichten (Hippokampus). Bei Triggern von den isoliert ohne Kontext erinnerbaren emotionalen Schemata kommt es zu automatisierten Dissoziationen, welche in der initialen Situation eine Schutzfunktion dargestellt haben, in Folge aber dysfunktional sind.In der Behandlung einer dissoziativen Störung gilt es, die primären Emotionen in einer sicheren therapeutischen Beziehung zugänglich zu machen, damit eine langsame korrektive neue Integration und Vernetzung der dissoziierten Anteile in das zugängliche Bewusstsein ermöglicht werden kann. Hieran schließt sich ein Erlernen neuer, anderer funktionaler Problemlösungsschemata (über Trigger in Traumaassoziierten Situationen) an.Die Psychopharmakologie hat in der Therapie dissoziativer Störungen bisher nur einen geringen Stellenwert. Im Zusammenhang mit dissoziativen Störungen sind bisher Antidepressiva, Benzodiazepine, Opiatantagonisten sowie antiadrenerge Substanzen untersucht worden. Aber bisher kann die Pharmakotherapie nur als Ergänzung zur Psychotherapie angesehen werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

van der Hart, Onno, Mariëtte Groenendijk, Anabel Gonzales, Dolores Mosquera, and Roger Solomon. "Persönlichkeitsdissoziation und EMDR-Therapie bei komplexen traumabezogenen Störungen: Anwendungen in der Stabilisierungsphase." Journal of EMDR Practice and Research 10, no. 3 (2016): 145E—160E. http://dx.doi.org/10.1891/1933-3196.10.3.145.

Full text
Abstract:
Wie bereits in einem früheren Artikel in dieser Zeitschrift dargelegt, können Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)-Behandler, die Patienten mit komplexen traumabezogenen Störungen behandeln, von der Kenntnis und der Anwendung der Theorie der strukturellen Persönlichkeitsdissoziation (TSPD) und der ihr zugehörigen Aktionspsychologie profitieren. TSPD postuliert, dass Persönlichkeitsdissoziation das Hauptmerkmal von Traumatisierung und einer großen Anzahl traumabezogener Störungen ist; von der einfachen posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) bis hin zur dissoziativen Identitätsstörung (DIS). Die Theorie kann Therapeuten dabei helfen, ein umfassendes Verständnis für die Probleme von Patienten mit komplexen traumabezogenen Störungen zu entwickeln, sowie einen Behandlungsplan zu erstellen und auszuführen. Das Experten-Konsensus-Modell bei komplexem Trauma besteht in einer phasenorientierten Behandlung, in der eine Stabilisierungs- und Vorbereitungsphase der Behandlung von traumatischen Erinnerungen vorangeht. Fokus dieses Artikels ist die initiale Stabilisierungs- und Vorbereitungsphase, die sehr wichtig ist, um EMDR sicher und effektiv zur Behandlung komplexer Traumata einsetzen zu können. Zentrale Themen sind (a) die Arbeit mit maladaptiven Überzeugungen, (b) die Überwindung dissoziativer Phobien und (c) ein erweiterter Einsatz von Ressourcen-Arbeit.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Baier, H., and C. Uhlmann. "Behandlung dissoziativer Anfälle." Nervenheilkunde 29, no. 04 (April 2010): 225–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628744.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas Thema der nicht epileptischen, dissoziativen Krampfanfälle gewinnt an Bedeutung, was an der steigenden Anzahl an Publikationen deutlich wird. Erfreulicherweise steigt auch die Zahl der Beiträge zur Behandlung der Störung. Eindeutige Aussagen sind aufgrund fehlender, methodisch überzeugender Therapiestudien nicht möglich, denn Therapiemaßnahmen werden meist an die individuellen Notwendigkeiten angepasst. Jedoch wurden neuerdings Studien mit standardisierten Therapieprotokollen publiziert. Aufgrund dieser Entwicklungen in Verbindung mit eigenen Erfahrungen werden Vorschläge für die Behandlung dissoziativer Anfälle referiert. Wichtig erscheint die therapeutische Trias aus Akzeptanz der Diagnose, Anfallsunterbrechung und Konfliktlösung. Das bedeutet die wertfreie Kommunikation der Diagnose auf der Grundlage eines biopsychosozialen Störungsmodells, das Erlernen von Strategien zum angstfreien Umgang mit Anfällen und deren Unterbrechung sowie die Auseinandersetzung mit Konflikten auf der Grundlage ihres Entstehens. In einem gesonderten Abschnitt wird auf die Möglichkeiten in der Behandlung dissoziativer Anfälle bei intelligenzgeminderten Patienten eingegangen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Spitzer, C., and H. J. Freyberger. "Geschlechtsunterschiede bei dissoziativen Störungen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 51, no. 1 (January 2008): 46–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-008-0418-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Freyberger, Harald J., and Hellmuth Freyberger. "Artifizielle Störungen und Dissoziation." Medizinische Klinik 92, no. 1 (January 1997): 46–48. http://dx.doi.org/10.1007/bf03042282.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Noeker, Meinolf. "Konversionsstörungen: Störungsbild, Diagnostik, Psychoedukation und Intervention." Kindheit und Entwicklung 20, no. 3 (July 2011): 139–53. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000050.

Full text
Abstract:
Konversionsstörungen umfassen nichtepileptische Anfälle sowie sensorische oder motorische Funktionsausfälle (Gangstörungen, Kraftverlust und Lähmung, Sprechstörungen) ohne organmedizinische Ursache. Sie nehmen in klassifikatorischer, ätiologischer und therapeutischer Hinsicht eine Zwischenstellung zwischen den somatoformen und dissoziativen Störungen ein. Bei hohen Raten psychopathologischer Vulnerabilität und Komorbidität können traumatische Erfahrungen, akute Belastungsfaktoren sowie aktuell überfordernde Entwicklungsaufgaben als Auslöser wirken. Besonders typisch ist ein emotional invalidierendes Familienklima, das den authentischen und direkten Ausdruck von Bedürfnissen und Befindlichkeiten des Kindes hemmt. Die Manifestation der Konversionssymptome erfüllt einerseits eine entlastende und verstärkende Funktion, erzeugt andererseits aber neue Belastungsfaktoren wie funktionelle Behinderung, Einschränkungen der sozialen und schulischen Teilhabe, hypochondrische Sorge vor einer unerkannten Grunderkrankung sowie Angst vor Stigmatisierung als Simulant oder psychisch Kranker. Ein Störungsmodell wird vorgestellt, das auch als Grundlage für einen Leitfaden zur klinisch-psychologischen Exploration, Anamneseerhebung, Fallkonzeption sowie das das Procedere der Diagnosemitteilung dient. Patientenorientierte Metaphern werden im Rahmen der Psychoedukation eingesetzt, um die Entstehung der Symptomatik trotz intakter neuronaler Reizleitung für Patient und Eltern nachvollziehbar zu gestalten. Die psychotherapeutische Intervention startet mit einer schrittweisen Wiederaufnahme altersgerechter Aktivitäten und Rollen. Physiotherapie zum Training der geschwächten Muskulatur wird initiiert, um dem Patienten ein Ritual anzubieten, das eine Wiederherstellung der Funktionsausfälle ohne Gesichtsverlust ermöglicht. Psychotherapeutische Strategien im engeren Sinne greifen die vorgegebene Dissoziation des Bewusstseins von der körperlichen Symptomatik auf. Altersgerecht wird dem Kind ein Persönlichkeitsanteil beschrieben, der die Symptomatik überwinden will, ein anderer Persönlichkeitsanteil wird gegenübergestellt, der die Konversionssymptomatik und dessen Anliegen repräsentiert. Der Therapeut entwickelt und moderiert mit dem Kind Lösungen, die geeignet sind, beide Persönlichkeitsanteile wieder neu zu integrieren und damit die Dissoziation zwischen Bewusstsein und körperlicher Symptomatik aufzulösen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Wölk, Wolfgang. "Diagnostik und Therapie Dissoziativer (Identitäts-) Störungen." Psychotherapeut 47, no. 2 (March 2002): 128–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-002-0210-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Gast, Ursula, Frauke Rodewald, Anette Kersting, and Hinderk M. Emrich. "Diagnostik und Therapie Dissoziativer (Identitäts-) Störungen." Psychotherapeut 46, no. 5 (September 1, 2001): 289–300. http://dx.doi.org/10.1007/s002780100163.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Nassan-Agha-Schroll, Hadya, Johann Steidl, and Martin Aigner. "Dissoziative Störung einst und jetzt." psychopraxis. neuropraxis 23, no. 1 (November 22, 2019): 24–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-019-00606-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Connemann, B. J., Z. Sosic-Vasic, V. Müller, and N. Vasic. "Psychogene Bewegungsstörung vor dem Hintergrund einer tardiven Dyskinesie." Nervenheilkunde 32, no. 01/02 (2013): 58–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628478.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungWir berichten über eine 51-jährige Patientin, die über mehrere Jahre hinweg unter somatoformen Schmerzen gelitten hat. Unter antidepressiver Behandlung kam es zunächst zu einer rasch abklingenden Phase mit psychotisch anmutenden Symptomen, die neuroleptisch behandelt wurden. Hierunter entwickelten sich nach drei Jahren Spätdyskinesien in Form von orofazialen Dyskinesien und Akathisie. Im weiteren Verlauf imponierte eine depressive Symptomatik, zudem kam es zu dissoziativen Zuständen und zuletzt zur Entwicklung einer komplexen Bewegungsstörung der Hände mit psychogenem Tremor und einer choreatiformen Komponente. Im Längsschnitt handelt es sich am ehesten um eine neurotische Störung vor dem Hintergrund einer tardiven Dyskinesie. Der Fall belegt aus unserer Sicht eindrucksvoll, dass neurotische Störungen viele Facetten aufweisen können, und deshalb besondere Aufmerksamkeit auf die Kenntnis der Symptome im Längsschnitt gelegt werden sollte. Psychogene Bewegungsstörungen können isoliert, aber häufig auch auf der Basis einer genuinen neurologischen Symptomatik entstehen, wobei gerade in solchen Fällen eine enge Zusammenarbeit unter verschiedenen Fachrichtungen (Psychiater, Neurologen, Psychologen) notwendig ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Lieb, Klaus. "Nicht nur bei dissoziativen Störungen und PTBS verbreitet." InFo Neurologie & Psychiatrie 20, no. 10 (October 2018): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-018-2738-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Kratzer, Leonhard, Peter Heinz, Rebecca Schennach, Günter Schiepek, Frank Padberg, and Andrea Jobst. "Stationäre Therapie der komplexen PTBS in Folge körperlicher oder sexualisierter Gewalt in der Kindheit: Wirksamkeit und Prädiktoren des Behandlungsverlaufs." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 03/04 (May 30, 2018): 114–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0591-3962.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Wirksamkeit stationärer traumafokussierter Psychotherapie ist bei PatientInnen mit komplexer posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) insbesondere unter klinischen Routinebedingungen unzureichend belegt. Ziel dieser Untersuchung war neben der Verlaufsanalyse die Identifikation von Prädiktoren des Behandlungserfolges. Methode 150 PatientInnen der Abteilung für Psychotraumatologie der Klinik St. Irmingard mit komplexer PTBS in Folge körperlicher oder sexualisierter Gewalt in der Kindheit beantworteten Fragebögen zu PTBS, Kindheitstraumata, Achtsamkeit, Dissoziation und allgemeiner Psychopathologie. Die Unterschiede zwischen Prä- und Postmessung wurden regressionsanalytisch untersucht. Mittels konditionalem Klassifikationsbaum wurde untersucht, welche Parameter eine Response prädizieren. Ergebnisse Die signifikante Verbesserung der PTBS-Symptomatik entsprach einem großen Effekt (d=1,8) und einer Responserate von 52% gemäß Reliable Change Index (p<0,05). Hinsichtlich anderer Symptombereiche waren Verbesserungen in der Größenordnung mittlerer bis großer Effekte (0,5<d<1,1) zu beobachten. Sowohl Abbrüche (7%) als auch Verschlechterungen (4%) waren selten. Somatoforme Beschwerden, das Vorliegen einer komplexen dissoziativen Störung sowie Achtsamkeitsdefizite erwiesen sich als negative Prädiktoren einer reliablen Besserung der PTBS-Belastung. Diskussion und Schlussfolgerung Traumafokussierte Psychotherapie ist unter naturalistischen Bedingungen bei PatientInnen mit komplexer PTBS sicher und wirksam durchführbar. Zugleich zeigen sich hohe Nonresponseraten. Zukünftige Untersuchungen sollten die Bedeutung der identifizierten Prädiktoren für Nonresponse näher untersuchen. Mögliche Maßnahmen zur Reduktion von Nonresponse werden diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Jans, T., and A. Warnke. "Der Verlauf dissoziativer Störungen im Kindes- und Jugendalter - Eine Literaturübersicht." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 27, no. 2 (May 1999): 139–50. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.27.2.139.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Merkenschlager, Andreas, Matthias K. Bernhard, Andreas Hiemisch, and Petra Nickel. "Psychosomatik in der Kinderneurologie." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 06 (December 2019): 403–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1013-7367.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGBasierend auf dem bio-psycho-sozialen Modell von Krankheit und Gesundheit beschäftigt sich die Neuropädiatrie mit dissoziativen und somatoformen Störungen des Kindes- und Jugendalters. Besonders die sog. Konversionsstörungen führen zu einer häufigen Inanspruchnahme des Kinderneurologen. Die nicht willentlich erzeugte Symptomatik basiert nicht auf einer identifizierbaren organischen Ursache und ist inkompatibel mit anatomischen und physiologischen Gesetzmäßigkeiten oder bekannten neurologischen Erkrankungen. Sie bedeuten für den Patienten und seine Familie eine erhebliche psychoemotionale Belastung und Funktionseinschränkung. Die Störungsbilder bergen das Risiko unnötiger und belastender Diagnostik und – mitunter invasiver – Therapie. Die Prognose psychotherapeutischer Interventionen ist umso günstiger je kürzer das Zeitintervall zwischen Manifestation und Diagnosestellung ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Nowak, M. "Psychogene Lähmungen im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, no. 3 (August 2002): 199–210. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.30.3.199.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Am Beispiel vorliegender klinischer Studien aus der Literatur werden die Charakteristika der psychogenen Lähmung im Kindes- und Jugendalter erarbeitet. Anhand einer Übersicht wird zunächst der Wandel in der diagnostischen Einordnung der psychogenen Lähmung von der ICD-6 bis zur ICD-10 dargestellt. Weiterhin werden die epidemiologischen Daten aus der Literatur referiert. Die psychogene Lähmung bei Kindern und Jugendlichen zeigt innerhalb der dissoziativen Störungen in dieser Altersgruppe eine charakteristische Alters- und Geschlechtsverteilung, sowie eine gute Prognose. Eine besondere Rolle für die Genese der psychogenen Lähmungen und Gangstörungen spielen invasive iatrogene diagnostische und therapeutische Eingriffe, körperliche Traumata, Infekterkrankungen und Modellerkrankungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Moll, Kristina, Reinhild Wallner, and Karin Landerl. "Kognitive Korrelate der Lese-, Leserechtschreib- und der Rechtschreibstörung." Lernen und Lernstörungen 1, no. 1 (March 2012): 7–19. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000002.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Im Rahmen dieser Studie zu isolierten sowie kombinierten Lesestörungen und Rechtschreibstörungen wurden die Zusammenhänge zwischen Lese-Rechtschreibmaßen und den Prädiktormaßen Benennungsgeschwindigkeit (RAN) sowie phonologische Bewusstheit anhand einer großen Stichprobe (N = 568) untersucht. Hierarchische Regressionsanalysen ergaben differenzielle Prädiktionsmuster: RAN lieferte eine hohe Varianzaufklärung der Leseleistung. Die phonologische Bewusstheit war der stärkste Prädiktor für die Rechtschreibleistung. Unter Einsatz praxisnaher Kriterien zur Klassifikation auffälliger und unauffälliger Leistungen zeigte sich, dass fast 30 % der Kinder mit einer Rechtschreibstörung unauffällige Leistungen im Lesen aufwiesen und über 40 % der Kinder mit einer Lesestörung über altersgemäße Rechtschreibleistungen verfügten. Die Ergebnisse werden in den Kontext früherer Befunde zur Dissoziation von Lese- und Rechtschreibleistungen gestellt. Die praktische Relevanz der dargestellten Befunde liegt in der Bedeutung einer differenzierten Diagnostik von Schriftsprachproblemen sowie einer differenzierten Förderung bei Störungen des Lesens und Störungen des Rechtschreibens.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Frommann, N., and W. Wölwer. "Therapie von sozial-kognitiven Störungen." Nervenheilkunde 27, no. 11 (2008): 1032–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627237.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Beeinträchtigungen in sozial-kognitiven Prozessen wird in der Schizophrenieforschung in den letzen Jahren zunehmendes Interesse zugebracht. Eine Basiskomponente sozialer Kognitionen ist die Affektdekodierung, für die Beeinträchtigungen bei schizophren Erkrankten gut belegt sind. Diese Beeinträchtigungen sind verlaufsunabhängig und tragen wesentlich zu dem oft schlechten sozialen Funktionsniveau der Betroffenen bei. Da die Beeinträchtigungen von den herkömmlichen Behandlungsmethoden weitestgehend unbeeinflusst bleiben, stellt sich die Frage nach alternativen Behandlungsansätzen. Material und Methoden: Das neu entwickelte Training der Affektdekodierung (TAR) wurde in zwei aufeinander aufbauenden Untersuchungen jeweils im Prä-post-Kontrollgruppendesign im Hinblick auf potenzielle Leistungssteigerungen bei der mimischen Affekterkennung evaluiert. In beiden Untersuchungen wurde das TAR zur Kontrolle unspezifischer impliziter kognitiver Trainingseffekte mit einem kognitiven Remediationstraining (CRT) verglichen, das die Verbesserung neurokognitiver Basisfunktionen zum Ziel hatte. Ergebnisse: Der Einsatz des TAR führte jeweils zu signifikanten Verbesserungen der Dekodierung des mimischen Affektausdrucks, während das CRT im Sinne einer doppelten Dissoziation zu Verbesserungen in den Basiskognitionen führte. Vorläufige Ergebnisse der Replikationsstudie weisen auf eine Dauerhaftigkeit des Trainingseffekts des TAR von mindestens vier Wochen über das Trainingsende hinaus. Darüber hinaus deuten sich Effekte des TAR im Sinne einer Verbesserung auch der prosodischen Affektdekodierung sowie der Leistung in einer Theory-of-mind-Aufgabe an, während sich bisher keine Effekt auf die soziale Kompetenz in einem Rollenspieltest zeigen. Schlussfolgerungen: Beeinträchtigungen der Dekodierung des mimischen Affekts sind bei schizophren Kranken prinzipiell behandelbar, sofern funktionsspezifische Trainingsstrategien wie das TAR angewandt werden. Klinische Relevanz: Die Entwicklung, Evaluation und Implementierung neurokognitiver Trainingsverfahren erscheint viel versprechend und diese könnten in absehbarer Zeit eine wertvolle Ergänzung bisheriger Behandlungsmaßnahmen schizophren Kranker darstellen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Kapfhammer, Hans-Peter. "Psychologische Störungen des autobiografischen Gedächtnisses – Einflüsse von Trauma, Dissoziation und PTSD." Psychiatrie und Psychotherapie 7, no. 2 (June 2011): 43–55. http://dx.doi.org/10.1007/s11326-011-0156-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Poustka, Luise, Anna Rehm, Martin Holtmann, Marita Bock, Christoph Böhmert, and Isabel Dziobek. "Dissoziation von kognitiver und affektiver Empathie bei Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen." Kindheit und Entwicklung 19, no. 3 (July 2010): 177–83. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000022.

Full text
Abstract:
Bei Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) wird von einem generellen Defizit der Empathie ausgegangen. Der Multidimensionale Empathietest (MET) von Dziobek und Mitarbeitern (2008) bietet die Möglichkeit einer fotobasierten, naturalistischen, simultanen und dennoch getrennten Erfassung beider Empathiekomponenten. Die vorliegende Studie überprüft das Vorhandensein einer Dissoziation der beiden Empathiekomponenten bei Jugendlichen mit ASD und einer Gruppe gesunder, nach Alter und IQ parallelisierter Kontrollprobanden ab 12 Jahren anhand einer jugendgerechten Überarbeitung des MET (MET-J). Die Ergebnisse zeigten, dass Jugendliche mit ASD in ihrer kognitiven Empathiefähigkeit (Erkennen eines Gefühlszustands) eingeschränkt waren, sich hinsichtlich ihrer affektiven Empathiefähigkeit (angemessene emotionale Antwort eines Beobachters auf den affektiven Zustand eines Gegenübers) jedoch nicht von den Kontrollprobanden unterschieden. Auf der Grundlage der vorliegenden Untersuchung ist bei ASD nicht von einem globalen Empathiedefizit auszugehen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Bolm, Thomas, and Theo Piegler. "Der Einsatz von Naltrexon bei dissoziativen Störungen - Überlegungen zu einem Gesamtkonzept von Borderlinebehandlungen -." Psychiatrische Praxis 28, no. 5 (July 2001): 214–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-15573.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Schnell, T., S. von Katte, and U. Gast. "Bereitschaft niedergelassener Therapeuten zur Behandlung von Patienten mit komplexen posttraumatischen und dissoziativen Störungen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 83, no. 09 (September 30, 2015): 516–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1553729.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Tagay, Sefik, Sonja Düllmann, Enno Hermans, Nevena Repic, Regina Hiller, and Wolfgang Senf. "Das Essener Trauma-Inventar für Kinder und Jugendliche (ETI-KJ)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 5 (September 2011): 323–40. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000126.

Full text
Abstract:
Fragestellung: Angesichts der klinischen und wissenschaftlichen Bedeutung traumatischer Ereignisse und posttraumatischer Störungen hatte unsere Studie die Entwicklung und Überprüfung des Essener Trauma-Inventars für Kinder und Jugendliche (ETI-KJ) zum Ziel. Das neue Instrument erfasst ein breites Spektrum an potenziell traumatischen Ereignissen und soll ein geeignetes Screeningverfahren zur Identifikation der beiden Traumafolgestörungen Akute Belastungsstörung und Posttraumatische Belastungsstörung nach DSM-IV darstellen. Methodik: Das ETI-KJ wurde an einer Stichprobe von 276 Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren im Hinblick auf seine psychometrischen Kennwerte an klinischen und nicht klinischen Gruppen überprüft. Ergebnisse: Es fanden sich gute bis sehr gute Reliabilitätskennwerte, insbesondere für die Gesamtskala des ETI-KJ ergab sich eine sehr hohe interne Konsistenz. Die a priori angenommene Vier-Faktoren-Struktur (Intrusion, Vermeidung, Hyperarousal, Dissoziation) fand empirische Bestätigung. Hinweise auf eine sehr gute Konstruktvalidität zeigten sich durch signifikante Korrelationen des ETI-KJ mit weiteren Traumaskalen, Maßen der psychischen Befindlichkeit und der Ressourcenausstattung. Schlussfolgerungen: Mit dem ETI-KJ liegt im deutschen Sprachraum erstmals ein ökonomisches, reliables und valides Screeninginstrument zur differenzierten Erfassung traumatischer Ereignisse und posttraumatischer Störungen vor, dessen Einsatz sich sowohl im Forschungs- als auch im klinischen Kontext empfiehlt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Ungerer, O., E. Fikentscher, and T. A. Konzag. "Syndromwechsel von generalisierter Angststörung zu dissoziativer Störung bei posttraumatischer Persönlichkeit." Psychotherapeut 51, no. 1 (January 2006): 43–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-005-0457-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Wolkenhaar, Mia, and Dietmar Heubrock. "Implikationen zoophiler und zoosadistischer Präferenzstörungen für die forensische Begutachtung: Tatbezogene Amnesien und die Frage der Schuldfähigkeit." Rechtspsychologie 7, no. 1 (2021): 6–31. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2021-1-6.

Full text
Abstract:
Sowohl bei zoophilen als auch bei zoosadistischen Täterinnen und Tätern ergeben sich verschiedene Fragestellungen, die für eine forensische Begutachtung bedeutsam sind. Zum einen müssen die von Täterinnen und Tätern mitunter angegebenen tatbezogenen Erinnerungslücken bei Straftaten sowohl zum Nachteil von Menschen als auch zum Nachteil von Tieren differentialdiagnostisch abgeklärt werden. Zum anderen ist in einem Strafprozess auch die Schuldfähigkeit des oder der Angeklagten festzustellen, die unter Umständen im Zuge einer psychiatrischen oder psychologischen Untersuchung zu begutachten wäre. Diese beiden Thematiken lassen sich am ehesten durch die Betrachtung eines Falles demonstrieren; hierbei handelt es sich um den Fall von Peter K., der sowohl wegen zoophiler, tierquälender als auch zoosadistischer Handlungen strafrechtlich belangt und hinsichtlich der Schuldfähigkeit begutachtet wurde. Hieraus ergibt sich die Bedeutung der differentialdiagnostischen Abklärung einer tatbezogenen dissoziativen Amnesie insbesondere im Hinblick auf eine vorgetäuschte amnestische Störung. Die Schuldfähigkeit kann bei zoophilen oder zoosadistischen Handlungen aufgrund einer Störung im Sinne aller vier Eingangsmerkmale vermindert oder aufgehoben sein. Eine besondere Relevanz haben jedoch die sexuellen Präferenzstörungen im Sinne der schweren anderen seelischen Abartigkeit. Diese gilt es anhand verschiedener Merkmale der Persönlichkeit, der Vortat-, Tat- und Nachtatphase sowie insbesondere Merkmale der paraphilen Störung zu beurteilen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Herpertz-Dahlmann, Beate. "Klassifikation der dissoziativen Störungen und der Störung der körperlichen Belastung – ein Vergleich zwischen ICD-10 und ICD-11." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, July 15, 2020, 1–4. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000745.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Klassifikation nach ICD-11 weist deutliche Veränderungen gegenüber der ICD-10 auf. Wesentliche Neuerungen bestehen im Wegfall des Begriffes der Konversionsstörung als auch jedweder Bewertung des Verhaltens. Eine hohe Bedeutung kommt den spezifischen funktionellen neurologischen Störungen zu, die an erster Stelle in dieser Kategorie genannt werden. Die dissoziative Identitätsstörung wird als eigenständige diagnostische Einheit definiert. Die Kategorie der Störung der körperlichen Belastung ersetzt die somatoformen Störungen und schließt die Neurasthenie ein, während die Hypochondrie hier nicht mehr zu finden ist. Pathognomonisch für die Störung der körperlichen Belastung sind spezifische psychologische Symptome wie eine intensive Beschäftigung mit der körperlichen Symptomatik, aber nicht das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein von somatischen Befunden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Joos, Andreas. "Ätiopathogenese und Behandlung von Funktionellen Neurologischen Störungen mit Fokus auf Funktionelle (Dissoziative) Anfälle." Swiss Archives of Neurology, Psychiatry and Psychotherapy, January 28, 2020. http://dx.doi.org/10.4414/sanp.2020.03081.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

"Buchtipp: Psychotherapie der dissoziativen Störungen." PrimaryCare 5, no. 45 (November 11, 2005): 940–41. http://dx.doi.org/10.4414/pc-d.2005.06864.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

"Buchtipp: Psychotherapie der dissoziativen Störungen." PrimaryCare 5, no. 45 (November 11, 2005): 940–41. http://dx.doi.org/10.4414/pc-f.2005.06864.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Königsberger, H., D. Goth, and M.-V. di Perna. "Skapholunäre Dissoziation – Traumafolge oder kongenitale Störung?" Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 36, no. 05 (May 18, 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-862399.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

"Maggie Philipps, Claire Frederick, Hrsg.: Handbuch der Hypnotherapie bei posttraumatischen und dissoziativen Störungen." Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 154, no. 06 (September 17, 2003): 296. http://dx.doi.org/10.4414/sanp.2003.01406.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography