Academic literature on the topic 'Druckversuch'

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Journal articles on the topic "Druckversuch"

1

Speitling, A., and G. Vibrans. "Druckversuch an Scheiben zur Prüfung der Wasserstoffversprödung von Metallen." Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 16, no. 6 (1985): 209–15. http://dx.doi.org/10.1002/mawe.19850160605.

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2

Kempf, Andreas, Marcus Klein, and Matthias Oechsner. "Ermittlung der Grenzflächenpressung von Bauteilwerkstoffen in Schraubenverbindungen an Ringproben bei erhöhter Temperatur bis 300 °C." Forschung im Ingenieurwesen 84, no. 4 (2020): 379–86. http://dx.doi.org/10.1007/s10010-020-00425-y.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Fokus des Leichtbaus stellt die Bewertung der Flächenpressung in druckbeanspruchten Kontaktflächen von Schraubenverbindungen eine Herausforderung an den Konstrukteur dar, um das Werkstoffpotential des Bauteils für eine Gewichtsreduktion optimal auszunutzen.Wirkt neben den in der Regel bei der Montage vorherrschenden Raumtemperaturverhältnissen im Betrieb zusätzlich eine thermische Beanspruchung auf die Komponenten, ist von einer veränderten Druckbeanspruchbarkeit der geklemmten Bauteile auszugehen. Im Gegensatz zur Zugbeanspruchbarkeit liegen nur begrenzt Kennwerte für die Druckbeanspruchbarkeit bei erhöhter Temperatur vor. Zudem werden Werte vorranging an Vollzylinderproben, nicht an Proben mit einem Durchgangsloch und somit nicht an bauteilrelevanter Struktur einer Schraubenverbindung ermittelt. Dies führt in der Folge zur Verwendung von konservativen Richtwerten oder ungenauen Annahmen. In diesem Beitrag wird eine Erweiterung der beiden Prüfmethoden zur Ermittlung der Grenzflächenpressung bis 300 °C vorgestellt, welche in der Richtlinie 2230 Blatt 1, Ausgabe November 2015 des Vereins Deutscher Ingenieure e. V. (VDI) referenziert sind. Es sind Ergebnisse für zwei Stahl- und einen Aluminiumwerkstoff in Abhängigkeit der Prüftemperatur dargestellt. Des Weiteren werden Untersuchungen mit unterschiedlichen Prüfgeschwindigkeiten bei kontinuierlicher Versuchsführung sowie Prüfungen zur Untersuchung des Werkstoffverhaltens im diskontinuierlichen Druckversuch mit Haltezeiten bei erhöhter Temperatur vorgestellt.
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3

Möbius, Frank. "Druckversuche an umschnürten Betonkörpern." Beton- und Stahlbetonbau 100, S2 (2005): 141–44. http://dx.doi.org/10.1002/best.200590258.

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4

Pittino, Gerhard, Nina Gegenhuber, Franz Reiter, and Roland Fröhlich. "Axiale Prüfkörperdurchschallung während einaxialer Druckversuche." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 160, no. 12 (2015): 565–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-015-0423-9.

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5

Schmidt, Angela, and Manfred Curbach. "Zentrische Druckversuche an schlanken UHPC-Stützen." Beton- und Stahlbetonbau 111, no. 9 (2016): 588–602. http://dx.doi.org/10.1002/best.201600027.

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6

Speck, Kerstin, Fritz Vogdt, Manfred Curbach, Yuri Petryna, and Steffen Marx. "Dehnungsmessung bei mehraxialen Druckversuchen an Beton mittels faseroptischer Sensoren." Beton- und Stahlbetonbau 116, no. 3 (2021): 212–21. http://dx.doi.org/10.1002/best.202000095.

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7

Nasdala, Lutz, Andreas Blust, and Nikolas Jüngel. "Zum Tragverhalten von geschraubten Stirnplattenstößen mit elastomerer Trennschicht/Load-carrying capacity of bolted end-plate connections with elastomeric interlayer." Bauingenieur 94, no. 02 (2019): 63–70. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-02-49.

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Abstract:
Zusammenfassung Bei der Auslegung von geschraubten Stirnplattenstößen mit elastomerer Trennschicht dürfen gemäß Eurocode 3 lediglich die Flansche für eine Übertragung der Schnittgrößen berücksichtigt werden. Unsere Untersuchungen zeigen, dass auch die Stege für eine Bemessung herangezogen werden sollten. Sie tragen zu einer gleichmäßigeren Spannungsverteilung im Elastomerlager bei und erlauben somit höhere Belastungen bei gleichbleibenden Abmessungen. Basis der FE-Analysen sind ein- und zweiachsige Zug- und Druckversuche, die das komplexe Materialverhalten der elastomeren Trennschicht erfassen. Die Übereinstimmung von Messung und Simulation ist sehr gut, was insbesondere auf das verwendete Materialgesetz zurückzuführen ist: ein nicht-linear viskoelastischer Ansatz in Kombination mit dem hyperelastischen Marlow-Modell. Es hat sich herausgestellt, dass der Reibungskoeffizient und die Querkontraktionszahl des Elastomerlagers maßgeblich das Tragverhalten der geschraubten Stirnplattenstöße beeinflussen.
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8

Hattendorf, Heike, and Monika Bolle. "Berechnung der Schubspannungs-Abgleitungs-Kurven aus Druckversuchen an mittelorientierten Einkristallen." Steel Research 58, no. 11 (1987): 523–27. http://dx.doi.org/10.1002/srin.198700259.

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9

Baumgarten, L. "Dreiaxiale Mehrstufen-Druckversuche – Laborbefunde für einen Kreidesandstein und Ergebnisse numerischer Simulationsrechnungen/Triaxial multi-stage compression tests – laboratory findings for a cretaceous sandstone and results of numerical simulation computations." Bauingenieur 93, no. 05 (2018): 175–86. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-05-27.

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Abstract:
Dreiaxiale Druckversuche können als Einstufenversuche, als Mehrstufenversuche oder als Versuche mit kontinuierlichen Bruchzuständen ausgeführt werden. Bei der Anwendung der Mehrstufentechnik ergeben sich insbesondere Fragestellungen hinsichtlich der richtigen Wahl des Umschaltpunktes und des optimalen Verlaufs des Spannungspfades zwischen den einzelnen Versuchsstufen. Fraglich beim Versuch mit kontinuierlichen Bruchzuständen bleibt, ob im Versuchsverlauf tatsächlich Spannungszustände erfasst werden, welche die Höchstfestigkeit des untersuchten Materials repräsentieren.   Im Rahmen eines umfangreichen Forschungsprojektes wurden die Grundlagen, die zur Lösung der aufgeführten Problemstellungen notwendig sind, erarbeitet. Der vorliegende Beitrag enthält einen Auszug aus der zum Forschungsprojekt angefertigten Dissertationsschrift [1].   Zunächst galt es, für einen ausgewählten Sandstein eine solide Basis gesteinsmechanischer und petrophysikalischer Laborkennwerte zu schaffen. Auf der Grundlage dieser Datenbasis wurde ein numerisches Modell entwickelt, welches das Spannungs-Verformungs-, Festigkeits- und Bruchverhalten des Untersuchungsgesteins im direkten Zug-, im einaxialen Druck- sowie in dreiaxialen Druckprüfungen zufriedenstellend wiedergibt. Besonderes Interesse galt den Fragestellungen im Zusammenhang mit der Anwendung der Mehrstufentechnik. Deshalb wurde vorerst das Festigkeitsverhalten des entwickelten Modells in Mehrstufentests mit unterschiedlichen Spannungspfaden analysiert. Die Simulationsergebnisse werden dargestellt, interpretiert und in Bezug zu den Laborbefunden bewertet.
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10

Thomisch, M., and M. Kley. "Experimentelle Ermittlung von Werkstoffkenngrößen für innovative Leichtbauprodukte - Bauschinger-Kenngrößen für 54SiCr6 auf Basis von Zug-/Druckversuchen." Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 46, no. 8 (2015): 852–59. http://dx.doi.org/10.1002/mawe.201500363.

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Dissertations / Theses on the topic "Druckversuch"

1

Steinheimer, Rainer. "Prozesssicherheit beim Innenhochdruck-Umformen /." Aachen : Shaker, 2006. http://www.ulb.tu-darmstadt.de/tocs/177445238.pdf.

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2

Frenzel, Erik. "Prädiktive Bruchkraftprognose von gebondeten Partikelquadern." Technische Universität Chemnitz, 2019. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A34321.

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Abstract:
Mit dem wachsenden mineralischen Ressourcenbedarf steigen die Anforderungen an Aufbereitungsmaschinen wie den Center-Sizer, der als Grobzerkleinerer am Anfang einer langen Verfahrenskette steht. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, lag der Schwerpunkt der Forschung und Entwicklung bisher in der Verbesserung der entwicklungsbegleitenden, maschinenseitigen Modellbeschreibung, wobei als Belastung die stark vereinfachten Materialmodelle erhalten blieben. Um dieser Problematik zu begegnen, wird ein Materialmodell basierend auf der Diskreten-Elemente-Methode vorgestellt, welches zur Erfassung der transienten räumlichen Belastungen auf Center-Sizer im Zerkleinerungsprozess von Festgestein geeignet ist. Hierfür wird ein begründetes Parametrierungsvorgehen dargelegt, welches ohne umfangreiche Parameterstudien die Erfassung der belastungsrelevanten Eigenschaften erlaubt. Als Referenz dienen hierfür Betonquader aus C100/115.
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3

Hockauf, Matthias. "Fließspannungsverhalten ultrafeinkörniger Aluminiumwerkstoffe unter besonderer Berücksichtigung der Dehnrate." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200901887.

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Abstract:
Aufgrund ihrer herausragenden Eigenschaften haben ultrafeinkörnige Werkstoffe, die aus konventionellen normalkörnigen Halbzeugen über eine extrem große Kaltverformung hergestellt wurden, in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung erlangt. In der vorliegenden Arbeit wird das Fließspannungsverhalten eines Reinaluminiumwerkstoffes (EN AW-1070 – Al99,7) und einer ausscheidungshärtbaren Aluminiumlegierung (EN AW-6060 – AlMgSi) mit Korngrößen von bis zu 660 nm und 310 nm in einem weiten Bereich von Dehnungen und Dehnraten analysiert und mit den zzt. existierenden Modellvorstellungen zu den mikrostrukturellen Abläufen in Verbindung gebracht. Um die Voraussetzung zur Herstellung von ultrafeinkörnigen Werkstoffen zu schaffen, wurden mehrere Werkzeugprototypen für die ECAP-Umformung im Labormaßstab entwickelt und erprobt. Die Untersuchungen zum Fließspannungsverhalten erfolgten anhand von Zug- und Druckversuchen über insgesamt sieben Dekaden der Dehnrate bis in den Bereich der hochdynamischen Belastung von 10^3 s^-1. Die Tests zeigen, dass das Fließspannungsverhalten ultrafeinkörniger Aluminiumwerkstoffe vollständig mithilfe der thermisch aktivierbaren Mechanismen erklärbar ist, wobei Ausscheidungen eine wichtige Rolle spielen<br>Because of their exceptional properties ultrafine-grained materials, processed from conventional polycrystalline materials by severe plastic deformation, have gained increasing scientific and industrial interest during the last two decades. Based on the concept of work-hardening for f.c.c. metals the commercially pure aluminium AA1070 (Al99,7 – soft annealed) and the aluminium alloy AA6060 (AlMgSi – peak aged) were investigated. ECAP was used to introduce very high strains and an ultrafine-grained microstructure with grain sizes down to 660 nm and 310 nm. Subsequently compression and tensile tests were performed in a wide range of strain rates over seven decades up to the range of impact loading of 10^3 s^-1. The results indicate that strain path and the corresponding dislocation structure is important for the post-ECAP yielding and the following hardening response. Furthermore the precipitates of the AA6060 clearly constrain the interactions of dislocations in work-hardening stage III – causing lower strain rate sensitivity. If compared to the AA1070 they avoid hardening in stage V where an additional rate and temperature depending effect contributes – caused by the interaction of deformation induced vacancies and dislocations. The results indicate that the strain-hardening behavior can be described by thermal activated mechanisms
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4

Reinfried, Matthias. "Herstellung und Eigenschaften neuartiger, metallischer Polyederzellstrukturen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-62031.

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Abstract:
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die technologischen Schritte für die Herstellung eines geschlossenzelligen metallischen Werkstoffs aus Stahl zu untersuchen. Das Eigenschaftsbild dieses neuartigen zellular aufgebauten Werkstoffs soll umfassend beschrieben und mit bereits existierenden Werkstoffkonzepten verglichen werden. Die Grundidee für die Herstellung einer geschlossenzelligen Struktur bildet die Kombination der Technologie zur Herstellung von metallischen Hohlkugeln und Hohlkugelstrukturen mit dem Herstellungsprozesses für Partikelschäume aus expandierbarem Polystyrol (EPS). Dazu ist es notwendig zunächst Grünkugeln herzustellen, wie bei der Technologie der Hohlkugeln, wobei jedoch ein treibmittelhaltiges EPS zum Einsatz kommt, das mit einer Beschichtung aus Metallpulver und Binder versehen wird. Anschließend sollen die Grünkugeln in einer geschlossenen Form zum expandieren gebracht werden. Dazu wird, wie bei der Partikelschaumtechnologie für Teile aus expandierbarem Polystyrol (EPS), Wasserdampf verwendet. Der durch den Temperaturanstieg und das Treibmittel der EPS-Partikel in den Grünkugeln entstehende Innendruck führt zum Aufschäumen und zur Expansion jeder Grünkugel. In der Folge ändert jede Kugel ihre Form so lange, bis sie mit allen Nachbarn einen flächigen, stabilen Kontakt bildet. Der auf diesem Weg erzeugte Grünkörper kann dann entformt und getrocknet werden. Wie bei der Hohlkugeltechnologie muss nachträglich das EPS durch die thermische Entbinderung entfernt und das Metallpulverskelett zu dichten Zellwänden gesintert werden. Für die Umsetzung dieser Idee ist es erforderlich, ein geeignetes Bindersystem für die Metallpulver-Binder-Beschichtung zu entwickeln, welches die Formänderung während des Schäumprozess unbeschädigt übersteht, sowie den Schäumprozess entsprechend anzupassen. Damit wäre die Möglichkeit gegeben, einen geschlossenzelligen metallischen Werkstoff herzustellen. Er würde die Vorteile einer geschlossenzelligen Struktur und die Materialvielfalt der pulvermetallurgischen Technologie der Hohlkugelherstellung (insbesondere in Bezug auf Stähle und andere höherschmelzende Werkstoffe) miteinander verbinden. In Vorversuchen wurde bereits gezeigt, dass die der Arbeit zugrunde liegenden Ideen realisierbar sind. Mit der vorliegenden Arbeit wird jedoch erstmals die vollständige Kette der technologischen Schritte hinsichtlich der relevanten Einflussgrößen untersucht, wobei großen Wert auf eine Umsetzbarkeit auch im industriellen Maßstab gelegt wird. Für den praktischen Einsatz des geschlossenzelligen Metallschaums sind seine mechanischen Kennwerte, sowie die sie beeinflussenden Herstellungsparameter von grundlegender Bedeutung. Dazu soll die Charakterisierung der zellularen Struktur und des Gefüges des Zellwandmaterials erfolgen. Hauptsächlich soll das Verformungsverhalten mit Hilfe von Druckversuchen untersucht werden. Die Festigkeitskennwerte, das Energieabsorptionsvermögen und die Steifigkeit des zellularen Werkstoffes sind weitere zu untersuchende Kenngrößen. Anhand der Ergebnisse wird eine Einordnung gegenüber dem Stand der Technik der Metallschäume vorgenommen.
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Baumgarten, Lars. "Gesteinsmechanische Versuche und petrophysikalische Untersuchungen – Laborergebnisse und numerische Simulationen." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-202612.

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Abstract:
Dreiaxiale Druckprüfungen können als Einstufenversuche, als Mehrstufenversuche oder als Versuche mit kontinuierlichen Bruchzuständen ausgeführt werden. Bei der Anwendung der Mehrstufentechnik ergeben sich insbesondere Fragestellungen hinsichtlich der richtigen Wahl des Umschaltpunktes und des optimalen Verlaufs des Spannungspfades zwischen den einzelnen Versuchsstufen. Fraglich beim Versuch mit kontinuierlichen Bruchzuständen bleibt, ob im Versuchsverlauf tatsächlich Spannungszustände erfasst werden, welche die Höchstfestigkeit des untersuchten Materials repräsentieren. Die Dissertation greift diese Fragestellungen auf, ermöglicht den Einstieg in die beschriebene Thematik und schafft die Voraussetzungen, die zur Lösung der aufgeführten Problemstellungen notwendig sind. Auf der Grundlage einer umfangreichen Datenbasis gesteinsmechanischer und petrophysikalischer Kennwerte wurde ein numerisches Modell entwickelt, welches das Spannungs-Verformungs-, Festigkeits- und Bruchverhalten eines Sandsteins im direkten Zug- und im einaxialen Druckversuch sowie in dreiaxialen Druckprüfungen zufriedenstellend wiedergibt. Das Festigkeitsverhalten des entwickelten Modells wurde in Mehrstufentests mit unterschiedlichen Spannungspfaden analysiert und mit den entsprechenden Laborbefunden verglichen.
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6

Baumgarten, Lars. "Gesteinsmechanische Versuche und petrophysikalische Untersuchungen – Laborergebnisse und numerische Simulationen." Doctoral thesis, 2015. https://tubaf.qucosa.de/id/qucosa%3A23031.

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Abstract:
Dreiaxiale Druckprüfungen können als Einstufenversuche, als Mehrstufenversuche oder als Versuche mit kontinuierlichen Bruchzuständen ausgeführt werden. Bei der Anwendung der Mehrstufentechnik ergeben sich insbesondere Fragestellungen hinsichtlich der richtigen Wahl des Umschaltpunktes und des optimalen Verlaufs des Spannungspfades zwischen den einzelnen Versuchsstufen. Fraglich beim Versuch mit kontinuierlichen Bruchzuständen bleibt, ob im Versuchsverlauf tatsächlich Spannungszustände erfasst werden, welche die Höchstfestigkeit des untersuchten Materials repräsentieren. Die Dissertation greift diese Fragestellungen auf, ermöglicht den Einstieg in die beschriebene Thematik und schafft die Voraussetzungen, die zur Lösung der aufgeführten Problemstellungen notwendig sind. Auf der Grundlage einer umfangreichen Datenbasis gesteinsmechanischer und petrophysikalischer Kennwerte wurde ein numerisches Modell entwickelt, welches das Spannungs-Verformungs-, Festigkeits- und Bruchverhalten eines Sandsteins im direkten Zug- und im einaxialen Druckversuch sowie in dreiaxialen Druckprüfungen zufriedenstellend wiedergibt. Das Festigkeitsverhalten des entwickelten Modells wurde in Mehrstufentests mit unterschiedlichen Spannungspfaden analysiert und mit den entsprechenden Laborbefunden verglichen.
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Books on the topic "Druckversuch"

1

Steiger, René. Biege-, Zug- und Druckversuche an Schweizer Fichtenholz. Birkhäuser Basel, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5732-1.

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Book chapters on the topic "Druckversuch"

1

Steiger, René. "Druckversuche." In Biege-, Zug- und Druckversuche an Schweizer Fichtenholz. Birkhäuser Basel, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5732-1_5.

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2

Marzahn, Gero. "Druckversuche an Mauerwerkkörpern." In Vorgespanntes Trockenmauerwerk. Vieweg+Teubner Verlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90535-2_5.

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3

Steiger, René. "Einleitung." In Biege-, Zug- und Druckversuche an Schweizer Fichtenholz. Birkhäuser Basel, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5732-1_1.

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4

Steiger, René. "Grundlagen." In Biege-, Zug- und Druckversuche an Schweizer Fichtenholz. Birkhäuser Basel, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5732-1_2.

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5

Steiger, René. "Biegeversuche." In Biege-, Zug- und Druckversuche an Schweizer Fichtenholz. Birkhäuser Basel, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5732-1_3.

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6

Steiger, René. "Zugversuche." In Biege-, Zug- und Druckversuche an Schweizer Fichtenholz. Birkhäuser Basel, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5732-1_4.

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7

"Druckversuch m." In Wörterbuch GeoTechnik/Dictionary Geotechnical Engineering. Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33335-4_41700.

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8

"triaxialer Druckversuch m." In Wörterbuch GeoTechnik/Dictionary Geotechnical Engineering. Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33335-4_201825.

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9

"einaxialer Druckversuch m." In Wörterbuch GeoTechnik/Dictionary Geotechnical Engineering. Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33335-4_50202.

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10

"dreiaxialer Druckversuch m." In Wörterbuch GeoTechnik/Dictionary Geotechnical Engineering. Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33335-4_41422.

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