Academic literature on the topic 'Duales System der Berufsausbildung'

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Journal articles on the topic "Duales System der Berufsausbildung"

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Elsholz, Uwe, and Sönke Knutzen. "Der Einsatz von E-Portfolios in der Berufsausbildung - Konzeption und Potenziale." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 18, Indiv. Leistungsdarstellung (February 26, 2010): 1–16. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/18/2010.02.26.x.

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Abstract:
In der beruflichen Bildung sind (E-)Portfolios zur Reflexion des Gelernten – anders als etwa an Hochschulen oder in allgemeinbildenden Schulen – in Theorie und Praxis gegenwärtig kaum existent. Konzepte und Studien zum Einsatz von E-Portfolios in der Berufsausbildung und der Weiterbildung fehlen weitgehend, so dass die Potenziale von Portfolioarbeit für eine selbstbewusstere und selbstbestimmtere Gestaltung beruflichen Lernens bisher ungenutzt bleiben. Hier setzt dieser Beitrag an. Es wird ein Konzept vorgestellt, wie der Einsatz eines E-Portfolios die Berufsausbildung im dualen System unterstützen kann. Anhand des dargestellten Beispiels werden Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von E-Portfolios in der beruflichen Bildung aufgezeigt. Die Umsetzung des E-Portfolios findet im Rahmen des berufswissenschaftlich begründeten E- Learning-Konzepts der Kompetenzwerkst@tt statt (vgl. Howe/Knutzen 2007). Die Kompetenzwerkst@tt ist ein softwaregestütztes Ausbildungskonzept, das sich an realen beruflichen Arbeitsprozessen und Ansätzen des Situierten Lernens orientiert. Im Mittelpunkt des E-Portfolios als Teil der Kompetenzwerkst@tt steht die lernortübergreifende Dokumentation und Reflexion der Ausbildungsinhalte der Dualen Berufsausbildung. Im Beitrag wird gezeigt, wie die konzeptionellen Überlegungen zur Portfolioarbeit in der beruflichen Bildung vom Portfolio-Diskurs in anderen Bildungsbereichen beeinflusst sind, sich aber in der Umsetzung und in den konkreten Zielsetzungen deutlich unterscheiden. Es werden darüber hinaus weitere Möglichkeiten und Optionen von Portfolioarbeit in der beruflichen Bildung aufgezeigt.
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Borkowsky, Anna. "Frauen und Männer in der Berufsbildung der Schweiz." Swiss Journal of Educational Research 22, no. 2 (July 11, 2018): 279–94. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.22.2.4567.

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Abstract:
Die Schweiz ist ein Land mit hoch entwickelter Berufsbildung. Die Mehrheit der Jugendlichen erwirbt einen Bildungsabschluss auf der Sekundarstufe II im dualen System der Berufslehre. Die schweizerische Berufsausbildung führt zu einem sozial und im Beschäftigungssystem wohldefinierten und anerkannten Beruf. Das Berufssystem ist jedoch geschlechtsspezifisch hoch segregiert. Denn die organisierenden Prinzipien der Berufsbildung sind der Beruf und die betriebliche Lehre; beide benachteiligen Frauen aus historischen Gründen.
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Thielmann, Winfried. "Anforderungen an die sprachlichen Qualifikationen von Arbeitnehmern mit Migrationshintergrund." Informationen Deutsch als Fremdsprache 45, no. 4 (July 9, 2018): 486–506. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2018-0071.

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Abstract:
Zusammenfassung Bis vor kurzem ist die Politik davon ausgegangen, dass Menschen, die einen Integrationskurs besucht und das Niveau B1 nach GER nachgewiesen haben, die sprachlichen Anforderungen einer Berufsausbildung bewältigen können. Wie hingegen die Bildungsträger erfahren haben, ist dies keineswegs der Fall, weswegen das BAMF die Sprachförderung um die „Berufsbezogene Deutschsprachförderung“ erweitert hat. Aber wie verhalten sich die Anforderungen einer Berufsausbildung zum Niveau B1 des GER bzw. zu der gegenwärtig etablierten Sprachdidaktik? Ausgehend von einer linguistischen Charakterisierung der Niveaustufe B1 wird in diesem Beitrag der Frage nachgegangen, welcher Art die Lücke in der sprachlichen Qualifizierung ist, die durch die „Berufsbezogene Deutschsprachförderung“ geschlossen werden soll, und welche sprachdidaktischen Konsequenzen hier zu ziehen sind. Für diese Bestimmung sind sowohl einschlägige Befunde der Spracherwerbsforschung als auch exemplarisch faktische sprachliche Anforderungen, wie sie für eine Ausbildung im dualen System charakteristisch sind, ausschlaggebend.
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Hellriegel, Jan. "Förderung beruflicher Handlungskompetenz durch reflektiertes Erfahrungslernen mit digitalen Medien." Tagungsband: Bildung gemeinsam verändern: Diskussionsbeiträge und Impulse aus Forschung und Praxis 28, Bildung gemeinsam verändern (February 27, 2017): 66–73. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/28/2017.02.27.x.

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Abstract:
Eine gelingende Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit in der dualen Berufsausbildung ist auf eine Kooperation von Lehrenden, Ausbildenden und Auszubildenden angewiesen. Häufig scheitert diese Zusammenarbeit jedoch an den spezifischen Lernkulturen und der räumlichen Trennung der verschiedenen Lernorte. Das BMBF-geförderte Forschungsprojekt KOLA: «Kompetenzorientiertes Lernen im Arbeitsprozess mit digitalen Medien» greift diese Problematik auf und verfolgt das Ziel, mithilfe digitaler Medien eine Lernortkooperation zu befördern. Erprobt wird das entwickelte System, bestehend aus einer App und einer Browser-basierten Plattform, in saarländischen Ausbildungsstätten des Elektrohandwerks im Untersuchungszeitraum von Oktober 2014 bis September 2017. Im Rahmen dieses Projektes wird ein lerntheoretischer Ansatz verfolgt, der sich im Kontext von Konstruktivismus und Pragmatismus verorten lässt. Der vorliegende Beitrag fokussiert dabei das didaktische Konzept des Projektes, welches einerseits die didaktischen Grundannahmen und andererseits das hieraus abgeleitete Nutzungsszenario darstellt.
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Böhn, Svenja, and Viola Deutscher. "Betriebliche Ausbildungsbedingungen im dualen System – Eine qualitative Meta-Analyse zur Operationalisierung in Auszubildendenbefragungen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 33, no. 1 (June 2019): 49–70. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000234.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Frage nach betrieblichen Ausbildungsbedingungen im dualen System kommt nicht zuletzt vor dem Hintergrund steigender unbesetzter Ausbildungsstellen eine hohe Bedeutung zu. Nach wie vor stellt die schriftliche Befragung von Auszubildenden die gängigste Form des Forschungszugangs dar. Bezüglich der Operationalisierung der Charakteristika betrieblicher Ausbildungsbedingungen liegen mittlerweile diverse Testinstrumente vor, deren heterogene Ausgestaltung eine studienübergreifende Betrachtung des Forschungsstandes erschweren. Der Beitrag versucht vor diesem Hintergrund einen Überblick über existierende Testinstrumente zu geben, die auf die Erfassung der Merkmale des Lernens am Arbeitsplatz in der dualen Berufsausbildung abzielen. Diese Zusammenführung und Systematisierung von Items und Skalen erfolgt in Form einer qualitativen Meta-Analyse unter Rückgriff auf 43 standardisierte Befragungsinstrumente mit mehr als 3.300 Items. Angelehnt an das 3-P-Modell von Tynjälä (2013) können die Instrumente zu den betrieblichen Ausbildungsbedingungen im Ergebnis anhand von 30 Kategorien in acht Inhaltsbereiche und fünf Dimensionen inhaltlich ausdifferenziert werden. Dieses Kategoriensystem liefert zunächst einen Überblick über die aktuelle Operationalisierung betrieblicher Ausbildungsbedingungen in Form von zentralen Kategorien. Des Weiteren werden die konkreten Inhaltsbereiche und einzelnen Items transparent, die derzeit in der Forschungspraxis verwendet werden und prinzipiell für Studien zur Verfügung stehen. Damit die Befunde praktischen Nutzen für die Forschungscommunity entfalten können, wird ein Online-Itemkatalog sowie eine Übersicht zu bisher validierten Skalen und Items vorgelegt. Damit sollen künftig zum einen unnötige Neukonstruktionen von Items und Skalen vermieden werden, indem auf bestehende Testinstrumente zurückgegriffen wird. Zum anderen können Reliabilitätsanalysen angeregt werden, die bisher nur für eine Minderheit der Testinstrumente vorliegen. Weiterhin können auf Basis des 3-P-Modells längsschnittlich angelegte Analysen hinsichtlich der Zusammenhänge zwischen Input-, Prozess- und Outputvariablen unterstützt und vergleichende quantitative Meta-Analysen vereinfacht werden, indem Schwierigkeiten hinsichtlich der Einordnung der Ergebnisse über das Kategoriensystem vermieden werden.
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Kruse, Hermann. "Duales System für das Bankwesen." Bankmagazin 53, no. 11 (November 2004): 51. http://dx.doi.org/10.1007/bf03230327.

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SAS. "FVDZ WILL DUALES SYSTEM WEITERENTWICKELN." Der Freie Zahnarzt 62, no. 1 (January 2018): 6. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-018-7107-2.

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Kirchner, Joachim, Holger Cischinsky, and Markus Rodenfels. "Transferleistungen zur Sicherung angemessenen Wohnens." Zeitschrift für Sozialreform 60, no. 4 (December 1, 2014): 379–412. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2014-0406.

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Abstract:
Die Sicherung angemessenen Wohnens erfolgt nachfrageseitig über ein duales System aus Mindestsicherung und vorrangigen Leistungen, denen das Wohngeld und der Kindenzuschlag gehören. Die Unterschiede dieser Transferleistungen hinsichtlich der Zielgruppen und behördlichen Zuständigkeiten, der Leistungsberechnung sowie der Definition von Einkommen, Vermögen und Unterkunftskosten sind mit Inkonsistenzen, Gerechtigkeitslücken und Fehlanreizen verbunden. Außerdem erzeugen sie erheblichen Verwaltungsaufwand. Eine einheitliche Leistungsberechnung könnte das System spürbar vereinfachen und dabei gerechter sowie anreizkompatibler gestalten.
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Davlikanova, Olena, and Helmut Hofstetter. "The «Duales Studium» Adaptation as an Innovation in Ukrainian Tertiary Education: Management Aspects and Results." Marketing and Management of Innovations, no. 3 (2020): 208–21. http://dx.doi.org/10.21272/mmi.2020.3-15.

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Abstract:
The fourth industrial revolution and integration of the human capital concept into policymaking attract more attention to the ways of shortening the gap between the demands of the laboгr market and the «supply» of educational establishments. One of the ways to approach ensuring the efficient response is to export and adapt the «made in Germany» dual education/studies models, especially in tertiary education. Ukraine had had no similar systemic approach before the launch of a project on the importing of the dual higher education or dual studies («Duales Studium», DS) by the Friedrich-Ebert-Stiftung Office in Ukraine in 2013 (FES-Ukraine). The article aims to present state of the art with the «import» of the Duales Studium as of 2020 and main findings of the author’s questionnaire survey on the results of the first year of the national experiment in Ukrainian higher educational establishments (HEEs) under the supervision of the Ministry of Education and Science of Ukraine (MES). The author’s questionnaire survey was carried out from February to August 2020. The respondents included 27 higher educational establishments listed in the ministerial Order №1296 on the launch of the national wide dual studies experiment to be conducted in 2019-2023. The answers were obtained from the 23 HEEs, though not all of the answers were valid. The data obtained allowed to do both quantitative and qualitative analysis. The findings show that principles of the dual studies may be successfully adapted and implemented in the Ukrainian tertiary education, despite the lack of many components of German dual system, as well as some misinterpretations or purposeful misuse of the suggested mechanisms on the ground. Ukrainian dual studies may not be called a «dual system» yet, as many elements are still lacking and some cannot be re-created in the national context, but it is a form of studies that may already now be chosen by a student, as is demonstrated by 60 cases implemented by 17 HEEs on the examples of 31 majors and 441 students, out of which 123 are female and 318 male. Therefore, the obtained experience is a source of valuable information for recommendations to the stakeholders (educational institutions, employers and their associations, students, ministries, the Government and local self-government bodies etc.) aimed at boosting their further cooperation. Thus, it creates favourable conditions for training a capable workforce, which is one of the factors of compatibility and growth of both individual economic actors and the national economy as a whole. The authors’ contributions are as follows: elaboration of the draft questionnaire, description of the methodology, data analysis of the first year of the dual studies introduction by Ukrainian HEEs, conclusions and recommendations (Olena Davlikanova); input on experience of Dual Studies organization in Germany from the perspective of companies and HEEs (Prof. Helmut Hofstetter). Keywords dual higher education, dual form of education, dual studies, dual study models, dual tertiary education, Duales Studium, employers, higher educational institutions, human capital, Ministry of Education and Science of Ukraine, pilot project, students, tertiary education.
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De Witt, Claudia, and Thomas Czerwionka. "Editorial: Neue Medien und individuelle Leistungsdarstellung: Möglichkeiten und Grenzen von ePortfolios und eAssessments." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 18, Indiv. Leistungsdarstellung (March 30, 2010): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/18/2010.03.30.x.

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Abstract:
Der Einsatz digitaler Medien in formellen Lernzusammenhängen (Schule, Hochschule, berufliche Bildung etc.) bietet neue Möglichkeiten, die Kenntnisse und Kompetenzen Lernender darzustellen bzw. abzubilden. So sollen z.B. Instrumente wie E-Portfolios eine selbstbestimmtere Leistungsdarstellung ermöglichen: Lernende sollen ihren Lernprozess dokumentieren und reflektieren, sich ihrer Verantwortung für ihn bewusst werden und ihn im Idealfall selbst steuern, Lehrende nehmen dabei eine beratende und unterstützende Rolle ein. Allerdings sind die Erwartungen und Ansprüche an E-Portfolios sehr unterschiedlich; sie reichen von standardisierten, formalisierten Qualifikationsdarstellungen für den beruflichen Wettbewerbsmarkt bis hin zu individuellen Kompetenzprofilen. Zwar sind in Lehr-Lern-Arrangements weiterhin quantitative Bewertungen von Leistungen weit verbreitet, doch finden sich zunehmend auch qualitative Anteile z.B. durch den Einsatz von E-Portfolios. Dabei werden diese in bestehende Lehr- und Lernkulturen integriert, die sie gleichzeitig verändern. Die Frage ist auch, was mit E-Portfolios erreicht werden soll: Geht es um eine stärkere Förderung der Selbstlernkompetenz und um die Fähigkeit, sich eigenverantwortlich den Forderungen nach lebensbegleitendem Lernen stellen zu können? Sollen individuelle Stärken und Schwächen transparenter werden, um die eigene Reflexion von Bildungsreife wie auch deren Einschätzung und Bewertung durch Ausbildungspersonal zu erleichtern? Oder geht es um beides? Unter dem Oberbegriff E-Assessment dagegen lassen sich computer- bzw. internetgestützte Prüfungsformen (z.B. E-Klausuren) zusammenfassen, die anders als E-Portfolios eine möglicherweise objektivere und vergleichbarere Bewertungsgrundlage für die Identifizierung, Darstellung und Reflexion individueller Leistungen bieten. Zu hinterfragen ist in jedem Fall, welchen Stellenwert Selbstreflexion und Selbststeuerung in immer stärker durchorganisierten (Aus-)Bildungsinhalten haben und wie insbesondere Selbststeuerungsansprüche mit aktuellen bildungspolitischen und sozialen Rahmenbedingungen vereinbar sind. Haben E-Portfolios und E-Assessments eine Zukunft? In welche Richtung entwickeln sich Leistungskontrollen und Diskussionen um Kompetenzentwicklung? Die Beiträge in diesem Themenheft stellen vielfach Erfahrungen mit der Konzeption und Implementierung von E-Lehr-/Lern-Portfolios vor. Sie gehen auf die Funktionen und Zwecke von Methoden der individuellen Leistungsdarstellung ein. Sie erläutern Ansätze, die sich mit der Aneignung derartiger Methoden durch Lernende und Lehrende beschäftigen, und dokumentieren die damit verbundenen Anforderungen auf der Grundlage empirischer Praxis. Thematisiert werden ebenfalls die Verfahren und Tools, die eingesetzt werden, um die Selbstreflexion und -steuerung des Lernprozesses bzw. der Kompetenzentwicklung zu unterstützen. Dabei ist auch die Frage zentral, inwieweit informell erworbene Kenntnisse und Kompetenzen berücksichtigt werden. So zeigen Uwe Elsholz und Sönke Knutzen am Beispiel des berufswissenschaftlich begründeten E-Learning-Konzepts Kompetenzwerkst@tt Elektrohandwerk die Potenziale und Grenzen des E- Portfolio-Einsatzes im dualen System der Berufsausbildung auf. Sie erörtern anhand theoretischer Bezüge sowie empirisch-praktischer Konzeption konkrete Ziele und die Umsetzung des softwaregestützten Ausbildungskonzepts. Rudolf Kammerl schildert die Entwicklung und Einführung einer neuen technischen Infrastruktur zur Unterstützung von Lehre und Studium an der Universität Passau. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts wurde in das bereits vorhandene Lernmanagementsystem Stud.IP unter anderem eine E-Portfolio-Funktion implementiert. Kammerl gibt einen Überblick über die konzeptionellen Überlegungen und Umsetzungswege in Bezug auf Software und Speicherstruktur, die neuen Funktionen des Systems, und skizziert die Pilotphase des Projekts. Olaf Zawacki-Richter, Eva Bäcker und Anke Hanft untersuchen anhand einer qualitativen Analyse von Projektportfolios aus verschiedenen Modulen des Studiengangs MBA Bildungsmanagement der Universität Oldenburg, auf welche Weise Studierende über ihren Kompetenzentwicklungsprozess reflektieren und ihn dokumentieren. Bei der Auswertung des empirischen Materials stützen sich die Autoren auf das Kompetenzmodell von Heyse und Erpenbeck und nutzen deren Kompetenzbegriff. Geprüft werden soll die Möglichkeit der didaktischen Einbettung der Portfoliomethode als kompetenzbasierte Prüfungsleistung und als Reflexionsmedium für die Studierenden, um ihre erworbenen Kompetenzen sichtbar zu machen. Thomas Sporer, Silvia Sippel und Philip Meyer beschreiben den Einsatz von E-Portfolios als Assessment-Instrument. Hierzu stellen die Autoren den Kontext des Studienprogramms «Begleitstudium Problemlösekompetenz» der Universität Augsburg vor, das eine Implementierung der Lern- und Arbeitsleistungen von Studierenden durch E-Portfolios ermöglicht. Anhand eines Szenarios werden die Nutzung der E-Portfolio-Software in der Praxis erörtert und die bisherigen Evaluationsergebnisse im Hinblick auf den Weiterentwicklungsbedarf des Systems diskutiert. Einen anderen Blickwinkel, nämlich die Perspektive der Lehrenden, nimmt Marianne Merkt ein. Sie stellt den Einsatz eines digitalen Lehrportfolios beispielhaft anhand des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengangs «Master of Higher Education» der Universität Hamburg vor. In dieser Fallstudie beschreibt Merkt die didaktische Gestaltung sowie die curriculare und technische Einbindung der Portfolios in die Hochschullehre und skizziert die begleitende Studienreform. Sie stellt das Konzept auch in den Kontext lerntheoretischer und paradigmatischer Überlegungen. Einen eher grundlegenden Beitrag liefern Jörg Stratmann, Annabell Preußler und Michael Kerres. Sie stellen nach einer Begriffsbestimmung von Portfolios anschliessend den Nutzen und die Potenziale von E-Portfolios für die Kompetenzerfassung von Lernenden an Schulen und Hochschulen heraus. Aufbauend auf Thomas Häckers dreidimensionalem heuristischen Modell zur Charakterisierung von Portfolios erarbeiten die AutorInnen ein Analyseraster, das Lehrenden, die (E-)Portfolios in ihren Veranstaltungen nutzen wollen, als Instrument dienen kann, deren Einführungsprozess zu unterstützen und als Lernprozess zu gestalten. Das veränderte Mediennutzungsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener im Web 2.0 steht bei Michael J. Eble im Fokus. Die zunehmende Nutzung von Social Networks wie Facebook zur individuellen Selbstdarstellung kann nach Eble in Kombination von E-Portfolios und dem identitätsbasierenden Ansatz der Markenbildung für die Abbildung eigener Lern- und Leistungsentwicklung in Lehr- und Lernkontexten nutzbar gemacht werden. Unter drei zentralen Fragestellungen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Person und Identität, zum Bezug zwischen persönlicher Markenbildung und formellen Lehr-Lern-Kontexten und zur Adoption und Akzeptanz von E-Portfolios untersucht Eble Chancen und Grenzen von E-Portfolios im Zeitalter des Social Networking. Dirk Jahn, Bernhard Trager und Karl Wilbers zeigen am Beispiel einer beruflichen Weiterbildung für Berufsbildungspersonal aus der Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel die Möglichkeiten des Portfolioeinsatzes zur Qualifizierung dieser pädagogischen Professionals in restriktiven Settings. Als Grundlage für die Gestaltung von E-Portfolios dienen den Autoren in diesem Zusammenhang die Referenztheorien des Konzeptwandels, der Selbstreflexion und des kritischen Denkens. Darauf basierend werden die Phasen der E-Portfolioarbeit beispielhaft beschrieben, wobei vor allem die Einstiegsphase und der dissonanzgetriebene E-Portfolio-Prozess als bedeutend für das Gelingen der portfoliogestützten Qualifizierung der pädagogischen Professionals markiert werden. Selbstgesteuertes, reflexives Lernen gilt heute als Grundlage für erfolgreiches, lebenslanges Lernen und gewinnt an den Hochschulen immer mehr an Bedeutung. Thomas Czerwionka, Sönke Knutzen und Detlev Bieler entwickeln in ihrem Beitrag einen Ansatz, die Selbststeuerungsfähigkeit Studierender durch medienbasierte Reflexionsunterstützung zu fördern. In einem ersten Schritt erläutern die Autoren Selbststeuerung im erziehungswissenschaftlichen Kontext sowie lernbezogene Reflexion und beschreiben anschliessend anhand eines Mehrebenenmodells zur Identifikation möglicher Reflexionsziele- und gegenstände die Potenziale von (e)Portfolios als Reflexionsmedien. Untermauert wird der Ansatz von Czerwionka, Knutzen und Bieler durch die Darstellung der E-Portfolioarbeit an der Technischen Universität Hamburg- Harburg. Klaus Himpsl beschreibt einen Pilotversuch zur Implementierung von E-Portfolios im berufsbegleitenden Masterstudiengang eEducation der Donau-Universität Krems. Das Blended-Learning-Konzept des Studiengangs bildet den Ausgangspunkt für die Verwendung von E-Portfolios zur Kompetenzdarstellung der Studierenden. Himpsl stellt unter pädagogischen Gesichtspunkten die Portfoliokonzeption, ihren Realisierungsprozess und ihre technische Umsetzung dar und berücksichtigt dabei besonders Aspekte des Assessments sowie des Peer-Feedbacks. Marc Egloffstein, Jan Baierlein und Clemens Frötschl gehen in ihrem Beitrag dem Einsatz von E-Portfolios im akademischen Kontext nach. Die Art und die Förderung von Selbstreflexion in der akademischen Ausbildung von HandelslehrerInnen stehen dabei im Mittelpunkt ihres Interesses. Darauf aufbauend stellen die Autoren zwei exemplarische Szenarios des Portfolioeinsatzes im Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Bamberg vor und untersuchen anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse portfoliobasierte Reflexion hinsichtlich der Fragestellung, wie tiefer gehende Reflexionsprozesse durch die Portfolioarbeit zu fördern sind.
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Dissertations / Theses on the topic "Duales System der Berufsausbildung"

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Deitmer, Sven. "Lernortkooperation im dualen System der Berufsausbildung eine Einführung." Hamburg Diplomica-Verl, 2005. http://d-nb.info/986206555/04.

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Deitmer, Sven. "Lernortkooperation im dualen System der Berufsausbildung : eine Einführung /." Hamburg : Diplomica Verl, 2007. http://www.diplom.de/db//diplomarbeiten10372.html.

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3

Bendisch, Jörn. "Theoretische Ansätze zur Bildung von Personalvermögen in administrativen Bildungsbetrieben - am Beispiel des Dualen Systems der Berufsausbildung /." Aachen : Shaker, 2003. http://www.gbv.de/dms/zbw/379627647.pdf.

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4

Fulst-Blei, Stefan. "Im Spannungsfeld von Modularisierung und Europäisierung : die deutsche duale Berufsausbildung im Test ; ein deutsch-englischer Leistungsvergleich /." München : Hampp, 2003. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015302548&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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5

Somaggio, Gabriele. "Start mit Hindernissen eine theoretische und empirische Analyse der Ursachen von Arbeitslosigkeit nach der dualen Berufsausbildung." Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2009. http://d-nb.info/996162674/04.

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6

Stechmeyer-Emden, Kurt. "Perspektiven des dualen Systems der kaufmännischen Berufsausbildung Einschätzungen der Arbeitgeberverbände und der Gewerkschaften /." Kassel : Kassel Univ. Press, 2001. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968709931.

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7

Mühlemann, Samuel. "The economics of vocational education and training from the perspective of the firm." Berlin dissertation.de, 2008. http://d-nb.info/999361589/04.

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8

Anslinger, Eva. "Junge Mütter im dualen System der Berufsbildung : Potenziale und Hindernisse /." Bielefeld : Bertelsmann, 2009. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3159353&prov=M&dok%5Fvar=1&dok%5Fext=htm.

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9

Mecke, Marita. "Berufsausbildung im dualen System - ein Modell für China? Grundlagen, Bewertung, Ausblick." Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2006. http://d-nb.info/991458605/04.

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10

Nikolay, Helmut. "Aufgabenverteilung in der Berufsausbildung : inhaltliche Abstimmung der fachlichen Lerninhalte im Dualen System /." Berlin : Erich Schmidt, 1993. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=004893043&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Books on the topic "Duales System der Berufsausbildung"

1

Schank, Christoph. Die Betriebswahl im dualen System der Berufsausbildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92667-4.

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2

Alternanz - die EU-Konzeption fu r die Berufsausbildung: Erfahrungslernen Hand in Hand mit Abschnitten systematischer Ausbildung, dargestellt unter Einbeziehung von Ergebnissen aus La ndervergleichen. Karlsruhe: Univ.-Verl., 2004.

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3

Friedrich, Werner. Entwicklung von Organisationsmodellen für die betriebliche Rehabilitation: Berufsausbildung behinderter Jugendlicher im Dualen System. Bonn: Der Bundesminister, 1987.

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4

1965-, Meyer Hans Ludwig, ed. Berufsausbildung im dualen System: Eine lohnende Investition? : zur ökonomischen Rationalität der betrieblichen Ausbildungsbereitschaft. Frankfurt am Main: P. Lang, 2002.

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5

Didaktische Parallelität im dualen System der kaufmännischen Berufsausbildung: Curriculumentwicklung und -Revision in Berufsschule und Betrieb. Frankfurt am Main: P. Lang, 1993.

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6

Park, Hye-Jeong. Das Duale System der Berufsausbildung in der deutschen Nachkriegszeit zwischen Restauration und Reform: Mit besonderer Berücksichtigung der Industrie- und Handelskammern der britischen und amerikanischen Besatzungsgebiete 1945-1956. Osnabrück: Der Andere Verlag, 2002.

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7

Greinert, Wolf-Dietrich. Das " deutsche System" der Berufsausbildung: Geschichte, Organisation, Perspektiven. Baden-Baden: Nomos, 1993.

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8

Duales System, Rücknahmepflicht und Pfandregelung: Eine vergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des Einzelhandels. [Mainz?: s.n.], 1993.

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9

Voss, Jörg Michael. Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa?: Rahmenbedingungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in einer europäischen dualen Rundfunkordnung ; unter Berücksichtigung der Anforderungen der europäischen Meinungs- und Medienfreiheit. Frankfurt am Main: P. Lang, 2008.

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10

Bontrup, Heinz-J., Katrin Hansen, Patricia Wischerhoff, and Peter Pulte. Handbuch Ausbildung. Berufsausbildung im dualen System. Oldenbourg, 2000.

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Book chapters on the topic "Duales System der Berufsausbildung"

1

Schank, Christoph. "Einleitung." In Die Betriebswahl im dualen System der Berufsausbildung, 19–24. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92667-4_1.

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2

Schank, Christoph. "Kontext und methodologische Grundlagen." In Die Betriebswahl im dualen System der Berufsausbildung, 25–93. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92667-4_2.

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3

Schank, Christoph. "Theoretische Fundierung zentraler Modellelemente." In Die Betriebswahl im dualen System der Berufsausbildung, 95–171. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92667-4_3.

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4

Schank, Christoph. "Empirische Resultate." In Die Betriebswahl im dualen System der Berufsausbildung, 173–275. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92667-4_4.

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5

Schank, Christoph. "Konklusion und Ausblick." In Die Betriebswahl im dualen System der Berufsausbildung, 277–80. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92667-4_5.

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6

Faßhauer, Uwe. "Lernortkooperation im Dualen System der Berufsausbildung – implizite Normalität und hoher Entwicklungsbedarf." In Handbuch Berufsbildung, 471–84. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19312-6_37.

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Faßhauer, Uwe. "Lernortkooperation im Dualen System der Berufsausbildung – implizite Normalität und hoher Entwicklungsbedarf." In Handbuch Organisationssoziologie, 1–14. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19372-0_37-1.

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8

Hunkler, Christian. "Können, wollen oder dürfen sie nicht? Ursachen für die ethnischen Unterschiede im Übergang zu Berufsausbildung." In Ethnische Ungleichheit beim Zugang zu Ausbildungsplätzen im dualen System, 23–65. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05494-6_2.

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9

Biermann, Horst. "Die Überwindung des Dualen Systems." In Berufsausbildung in der DDR, 27–132. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09369-5_2.

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10

Stock, Martin. "Duales System: funktionsgerecht ausgestaltet?" In Bausteine einer Theorie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, 54–76. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89944-6_3.

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