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Journal articles on the topic 'Duales System der Berufsausbildung'

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Elsholz, Uwe, and Sönke Knutzen. "Der Einsatz von E-Portfolios in der Berufsausbildung - Konzeption und Potenziale." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 18, Indiv. Leistungsdarstellung (February 26, 2010): 1–16. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/18/2010.02.26.x.

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Abstract:
In der beruflichen Bildung sind (E-)Portfolios zur Reflexion des Gelernten – anders als etwa an Hochschulen oder in allgemeinbildenden Schulen – in Theorie und Praxis gegenwärtig kaum existent. Konzepte und Studien zum Einsatz von E-Portfolios in der Berufsausbildung und der Weiterbildung fehlen weitgehend, so dass die Potenziale von Portfolioarbeit für eine selbstbewusstere und selbstbestimmtere Gestaltung beruflichen Lernens bisher ungenutzt bleiben. Hier setzt dieser Beitrag an. Es wird ein Konzept vorgestellt, wie der Einsatz eines E-Portfolios die Berufsausbildung im dualen System unterstützen kann. Anhand des dargestellten Beispiels werden Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von E-Portfolios in der beruflichen Bildung aufgezeigt. Die Umsetzung des E-Portfolios findet im Rahmen des berufswissenschaftlich begründeten E- Learning-Konzepts der Kompetenzwerkst@tt statt (vgl. Howe/Knutzen 2007). Die Kompetenzwerkst@tt ist ein softwaregestütztes Ausbildungskonzept, das sich an realen beruflichen Arbeitsprozessen und Ansätzen des Situierten Lernens orientiert. Im Mittelpunkt des E-Portfolios als Teil der Kompetenzwerkst@tt steht die lernortübergreifende Dokumentation und Reflexion der Ausbildungsinhalte der Dualen Berufsausbildung. Im Beitrag wird gezeigt, wie die konzeptionellen Überlegungen zur Portfolioarbeit in der beruflichen Bildung vom Portfolio-Diskurs in anderen Bildungsbereichen beeinflusst sind, sich aber in der Umsetzung und in den konkreten Zielsetzungen deutlich unterscheiden. Es werden darüber hinaus weitere Möglichkeiten und Optionen von Portfolioarbeit in der beruflichen Bildung aufgezeigt.
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Borkowsky, Anna. "Frauen und Männer in der Berufsbildung der Schweiz." Swiss Journal of Educational Research 22, no. 2 (July 11, 2018): 279–94. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.22.2.4567.

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Abstract:
Die Schweiz ist ein Land mit hoch entwickelter Berufsbildung. Die Mehrheit der Jugendlichen erwirbt einen Bildungsabschluss auf der Sekundarstufe II im dualen System der Berufslehre. Die schweizerische Berufsausbildung führt zu einem sozial und im Beschäftigungssystem wohldefinierten und anerkannten Beruf. Das Berufssystem ist jedoch geschlechtsspezifisch hoch segregiert. Denn die organisierenden Prinzipien der Berufsbildung sind der Beruf und die betriebliche Lehre; beide benachteiligen Frauen aus historischen Gründen.
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Thielmann, Winfried. "Anforderungen an die sprachlichen Qualifikationen von Arbeitnehmern mit Migrationshintergrund." Informationen Deutsch als Fremdsprache 45, no. 4 (July 9, 2018): 486–506. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2018-0071.

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Abstract:
Zusammenfassung Bis vor kurzem ist die Politik davon ausgegangen, dass Menschen, die einen Integrationskurs besucht und das Niveau B1 nach GER nachgewiesen haben, die sprachlichen Anforderungen einer Berufsausbildung bewältigen können. Wie hingegen die Bildungsträger erfahren haben, ist dies keineswegs der Fall, weswegen das BAMF die Sprachförderung um die „Berufsbezogene Deutschsprachförderung“ erweitert hat. Aber wie verhalten sich die Anforderungen einer Berufsausbildung zum Niveau B1 des GER bzw. zu der gegenwärtig etablierten Sprachdidaktik? Ausgehend von einer linguistischen Charakterisierung der Niveaustufe B1 wird in diesem Beitrag der Frage nachgegangen, welcher Art die Lücke in der sprachlichen Qualifizierung ist, die durch die „Berufsbezogene Deutschsprachförderung“ geschlossen werden soll, und welche sprachdidaktischen Konsequenzen hier zu ziehen sind. Für diese Bestimmung sind sowohl einschlägige Befunde der Spracherwerbsforschung als auch exemplarisch faktische sprachliche Anforderungen, wie sie für eine Ausbildung im dualen System charakteristisch sind, ausschlaggebend.
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Hellriegel, Jan. "Förderung beruflicher Handlungskompetenz durch reflektiertes Erfahrungslernen mit digitalen Medien." Tagungsband: Bildung gemeinsam verändern: Diskussionsbeiträge und Impulse aus Forschung und Praxis 28, Bildung gemeinsam verändern (February 27, 2017): 66–73. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/28/2017.02.27.x.

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Abstract:
Eine gelingende Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit in der dualen Berufsausbildung ist auf eine Kooperation von Lehrenden, Ausbildenden und Auszubildenden angewiesen. Häufig scheitert diese Zusammenarbeit jedoch an den spezifischen Lernkulturen und der räumlichen Trennung der verschiedenen Lernorte. Das BMBF-geförderte Forschungsprojekt KOLA: «Kompetenzorientiertes Lernen im Arbeitsprozess mit digitalen Medien» greift diese Problematik auf und verfolgt das Ziel, mithilfe digitaler Medien eine Lernortkooperation zu befördern. Erprobt wird das entwickelte System, bestehend aus einer App und einer Browser-basierten Plattform, in saarländischen Ausbildungsstätten des Elektrohandwerks im Untersuchungszeitraum von Oktober 2014 bis September 2017. Im Rahmen dieses Projektes wird ein lerntheoretischer Ansatz verfolgt, der sich im Kontext von Konstruktivismus und Pragmatismus verorten lässt. Der vorliegende Beitrag fokussiert dabei das didaktische Konzept des Projektes, welches einerseits die didaktischen Grundannahmen und andererseits das hieraus abgeleitete Nutzungsszenario darstellt.
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Böhn, Svenja, and Viola Deutscher. "Betriebliche Ausbildungsbedingungen im dualen System – Eine qualitative Meta-Analyse zur Operationalisierung in Auszubildendenbefragungen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 33, no. 1 (June 2019): 49–70. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000234.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Frage nach betrieblichen Ausbildungsbedingungen im dualen System kommt nicht zuletzt vor dem Hintergrund steigender unbesetzter Ausbildungsstellen eine hohe Bedeutung zu. Nach wie vor stellt die schriftliche Befragung von Auszubildenden die gängigste Form des Forschungszugangs dar. Bezüglich der Operationalisierung der Charakteristika betrieblicher Ausbildungsbedingungen liegen mittlerweile diverse Testinstrumente vor, deren heterogene Ausgestaltung eine studienübergreifende Betrachtung des Forschungsstandes erschweren. Der Beitrag versucht vor diesem Hintergrund einen Überblick über existierende Testinstrumente zu geben, die auf die Erfassung der Merkmale des Lernens am Arbeitsplatz in der dualen Berufsausbildung abzielen. Diese Zusammenführung und Systematisierung von Items und Skalen erfolgt in Form einer qualitativen Meta-Analyse unter Rückgriff auf 43 standardisierte Befragungsinstrumente mit mehr als 3.300 Items. Angelehnt an das 3-P-Modell von Tynjälä (2013) können die Instrumente zu den betrieblichen Ausbildungsbedingungen im Ergebnis anhand von 30 Kategorien in acht Inhaltsbereiche und fünf Dimensionen inhaltlich ausdifferenziert werden. Dieses Kategoriensystem liefert zunächst einen Überblick über die aktuelle Operationalisierung betrieblicher Ausbildungsbedingungen in Form von zentralen Kategorien. Des Weiteren werden die konkreten Inhaltsbereiche und einzelnen Items transparent, die derzeit in der Forschungspraxis verwendet werden und prinzipiell für Studien zur Verfügung stehen. Damit die Befunde praktischen Nutzen für die Forschungscommunity entfalten können, wird ein Online-Itemkatalog sowie eine Übersicht zu bisher validierten Skalen und Items vorgelegt. Damit sollen künftig zum einen unnötige Neukonstruktionen von Items und Skalen vermieden werden, indem auf bestehende Testinstrumente zurückgegriffen wird. Zum anderen können Reliabilitätsanalysen angeregt werden, die bisher nur für eine Minderheit der Testinstrumente vorliegen. Weiterhin können auf Basis des 3-P-Modells längsschnittlich angelegte Analysen hinsichtlich der Zusammenhänge zwischen Input-, Prozess- und Outputvariablen unterstützt und vergleichende quantitative Meta-Analysen vereinfacht werden, indem Schwierigkeiten hinsichtlich der Einordnung der Ergebnisse über das Kategoriensystem vermieden werden.
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Kruse, Hermann. "Duales System für das Bankwesen." Bankmagazin 53, no. 11 (November 2004): 51. http://dx.doi.org/10.1007/bf03230327.

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SAS. "FVDZ WILL DUALES SYSTEM WEITERENTWICKELN." Der Freie Zahnarzt 62, no. 1 (January 2018): 6. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-018-7107-2.

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Kirchner, Joachim, Holger Cischinsky, and Markus Rodenfels. "Transferleistungen zur Sicherung angemessenen Wohnens." Zeitschrift für Sozialreform 60, no. 4 (December 1, 2014): 379–412. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2014-0406.

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Abstract:
Die Sicherung angemessenen Wohnens erfolgt nachfrageseitig über ein duales System aus Mindestsicherung und vorrangigen Leistungen, denen das Wohngeld und der Kindenzuschlag gehören. Die Unterschiede dieser Transferleistungen hinsichtlich der Zielgruppen und behördlichen Zuständigkeiten, der Leistungsberechnung sowie der Definition von Einkommen, Vermögen und Unterkunftskosten sind mit Inkonsistenzen, Gerechtigkeitslücken und Fehlanreizen verbunden. Außerdem erzeugen sie erheblichen Verwaltungsaufwand. Eine einheitliche Leistungsberechnung könnte das System spürbar vereinfachen und dabei gerechter sowie anreizkompatibler gestalten.
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Davlikanova, Olena, and Helmut Hofstetter. "The «Duales Studium» Adaptation as an Innovation in Ukrainian Tertiary Education: Management Aspects and Results." Marketing and Management of Innovations, no. 3 (2020): 208–21. http://dx.doi.org/10.21272/mmi.2020.3-15.

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Abstract:
The fourth industrial revolution and integration of the human capital concept into policymaking attract more attention to the ways of shortening the gap between the demands of the laboгr market and the «supply» of educational establishments. One of the ways to approach ensuring the efficient response is to export and adapt the «made in Germany» dual education/studies models, especially in tertiary education. Ukraine had had no similar systemic approach before the launch of a project on the importing of the dual higher education or dual studies («Duales Studium», DS) by the Friedrich-Ebert-Stiftung Office in Ukraine in 2013 (FES-Ukraine). The article aims to present state of the art with the «import» of the Duales Studium as of 2020 and main findings of the author’s questionnaire survey on the results of the first year of the national experiment in Ukrainian higher educational establishments (HEEs) under the supervision of the Ministry of Education and Science of Ukraine (MES). The author’s questionnaire survey was carried out from February to August 2020. The respondents included 27 higher educational establishments listed in the ministerial Order №1296 on the launch of the national wide dual studies experiment to be conducted in 2019-2023. The answers were obtained from the 23 HEEs, though not all of the answers were valid. The data obtained allowed to do both quantitative and qualitative analysis. The findings show that principles of the dual studies may be successfully adapted and implemented in the Ukrainian tertiary education, despite the lack of many components of German dual system, as well as some misinterpretations or purposeful misuse of the suggested mechanisms on the ground. Ukrainian dual studies may not be called a «dual system» yet, as many elements are still lacking and some cannot be re-created in the national context, but it is a form of studies that may already now be chosen by a student, as is demonstrated by 60 cases implemented by 17 HEEs on the examples of 31 majors and 441 students, out of which 123 are female and 318 male. Therefore, the obtained experience is a source of valuable information for recommendations to the stakeholders (educational institutions, employers and their associations, students, ministries, the Government and local self-government bodies etc.) aimed at boosting their further cooperation. Thus, it creates favourable conditions for training a capable workforce, which is one of the factors of compatibility and growth of both individual economic actors and the national economy as a whole. The authors’ contributions are as follows: elaboration of the draft questionnaire, description of the methodology, data analysis of the first year of the dual studies introduction by Ukrainian HEEs, conclusions and recommendations (Olena Davlikanova); input on experience of Dual Studies organization in Germany from the perspective of companies and HEEs (Prof. Helmut Hofstetter). Keywords dual higher education, dual form of education, dual studies, dual study models, dual tertiary education, Duales Studium, employers, higher educational institutions, human capital, Ministry of Education and Science of Ukraine, pilot project, students, tertiary education.
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De Witt, Claudia, and Thomas Czerwionka. "Editorial: Neue Medien und individuelle Leistungsdarstellung: Möglichkeiten und Grenzen von ePortfolios und eAssessments." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 18, Indiv. Leistungsdarstellung (March 30, 2010): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/18/2010.03.30.x.

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Abstract:
Der Einsatz digitaler Medien in formellen Lernzusammenhängen (Schule, Hochschule, berufliche Bildung etc.) bietet neue Möglichkeiten, die Kenntnisse und Kompetenzen Lernender darzustellen bzw. abzubilden. So sollen z.B. Instrumente wie E-Portfolios eine selbstbestimmtere Leistungsdarstellung ermöglichen: Lernende sollen ihren Lernprozess dokumentieren und reflektieren, sich ihrer Verantwortung für ihn bewusst werden und ihn im Idealfall selbst steuern, Lehrende nehmen dabei eine beratende und unterstützende Rolle ein. Allerdings sind die Erwartungen und Ansprüche an E-Portfolios sehr unterschiedlich; sie reichen von standardisierten, formalisierten Qualifikationsdarstellungen für den beruflichen Wettbewerbsmarkt bis hin zu individuellen Kompetenzprofilen. Zwar sind in Lehr-Lern-Arrangements weiterhin quantitative Bewertungen von Leistungen weit verbreitet, doch finden sich zunehmend auch qualitative Anteile z.B. durch den Einsatz von E-Portfolios. Dabei werden diese in bestehende Lehr- und Lernkulturen integriert, die sie gleichzeitig verändern. Die Frage ist auch, was mit E-Portfolios erreicht werden soll: Geht es um eine stärkere Förderung der Selbstlernkompetenz und um die Fähigkeit, sich eigenverantwortlich den Forderungen nach lebensbegleitendem Lernen stellen zu können? Sollen individuelle Stärken und Schwächen transparenter werden, um die eigene Reflexion von Bildungsreife wie auch deren Einschätzung und Bewertung durch Ausbildungspersonal zu erleichtern? Oder geht es um beides? Unter dem Oberbegriff E-Assessment dagegen lassen sich computer- bzw. internetgestützte Prüfungsformen (z.B. E-Klausuren) zusammenfassen, die anders als E-Portfolios eine möglicherweise objektivere und vergleichbarere Bewertungsgrundlage für die Identifizierung, Darstellung und Reflexion individueller Leistungen bieten. Zu hinterfragen ist in jedem Fall, welchen Stellenwert Selbstreflexion und Selbststeuerung in immer stärker durchorganisierten (Aus-)Bildungsinhalten haben und wie insbesondere Selbststeuerungsansprüche mit aktuellen bildungspolitischen und sozialen Rahmenbedingungen vereinbar sind. Haben E-Portfolios und E-Assessments eine Zukunft? In welche Richtung entwickeln sich Leistungskontrollen und Diskussionen um Kompetenzentwicklung? Die Beiträge in diesem Themenheft stellen vielfach Erfahrungen mit der Konzeption und Implementierung von E-Lehr-/Lern-Portfolios vor. Sie gehen auf die Funktionen und Zwecke von Methoden der individuellen Leistungsdarstellung ein. Sie erläutern Ansätze, die sich mit der Aneignung derartiger Methoden durch Lernende und Lehrende beschäftigen, und dokumentieren die damit verbundenen Anforderungen auf der Grundlage empirischer Praxis. Thematisiert werden ebenfalls die Verfahren und Tools, die eingesetzt werden, um die Selbstreflexion und -steuerung des Lernprozesses bzw. der Kompetenzentwicklung zu unterstützen. Dabei ist auch die Frage zentral, inwieweit informell erworbene Kenntnisse und Kompetenzen berücksichtigt werden. So zeigen Uwe Elsholz und Sönke Knutzen am Beispiel des berufswissenschaftlich begründeten E-Learning-Konzepts Kompetenzwerkst@tt Elektrohandwerk die Potenziale und Grenzen des E- Portfolio-Einsatzes im dualen System der Berufsausbildung auf. Sie erörtern anhand theoretischer Bezüge sowie empirisch-praktischer Konzeption konkrete Ziele und die Umsetzung des softwaregestützten Ausbildungskonzepts. Rudolf Kammerl schildert die Entwicklung und Einführung einer neuen technischen Infrastruktur zur Unterstützung von Lehre und Studium an der Universität Passau. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts wurde in das bereits vorhandene Lernmanagementsystem Stud.IP unter anderem eine E-Portfolio-Funktion implementiert. Kammerl gibt einen Überblick über die konzeptionellen Überlegungen und Umsetzungswege in Bezug auf Software und Speicherstruktur, die neuen Funktionen des Systems, und skizziert die Pilotphase des Projekts. Olaf Zawacki-Richter, Eva Bäcker und Anke Hanft untersuchen anhand einer qualitativen Analyse von Projektportfolios aus verschiedenen Modulen des Studiengangs MBA Bildungsmanagement der Universität Oldenburg, auf welche Weise Studierende über ihren Kompetenzentwicklungsprozess reflektieren und ihn dokumentieren. Bei der Auswertung des empirischen Materials stützen sich die Autoren auf das Kompetenzmodell von Heyse und Erpenbeck und nutzen deren Kompetenzbegriff. Geprüft werden soll die Möglichkeit der didaktischen Einbettung der Portfoliomethode als kompetenzbasierte Prüfungsleistung und als Reflexionsmedium für die Studierenden, um ihre erworbenen Kompetenzen sichtbar zu machen. Thomas Sporer, Silvia Sippel und Philip Meyer beschreiben den Einsatz von E-Portfolios als Assessment-Instrument. Hierzu stellen die Autoren den Kontext des Studienprogramms «Begleitstudium Problemlösekompetenz» der Universität Augsburg vor, das eine Implementierung der Lern- und Arbeitsleistungen von Studierenden durch E-Portfolios ermöglicht. Anhand eines Szenarios werden die Nutzung der E-Portfolio-Software in der Praxis erörtert und die bisherigen Evaluationsergebnisse im Hinblick auf den Weiterentwicklungsbedarf des Systems diskutiert. Einen anderen Blickwinkel, nämlich die Perspektive der Lehrenden, nimmt Marianne Merkt ein. Sie stellt den Einsatz eines digitalen Lehrportfolios beispielhaft anhand des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengangs «Master of Higher Education» der Universität Hamburg vor. In dieser Fallstudie beschreibt Merkt die didaktische Gestaltung sowie die curriculare und technische Einbindung der Portfolios in die Hochschullehre und skizziert die begleitende Studienreform. Sie stellt das Konzept auch in den Kontext lerntheoretischer und paradigmatischer Überlegungen. Einen eher grundlegenden Beitrag liefern Jörg Stratmann, Annabell Preußler und Michael Kerres. Sie stellen nach einer Begriffsbestimmung von Portfolios anschliessend den Nutzen und die Potenziale von E-Portfolios für die Kompetenzerfassung von Lernenden an Schulen und Hochschulen heraus. Aufbauend auf Thomas Häckers dreidimensionalem heuristischen Modell zur Charakterisierung von Portfolios erarbeiten die AutorInnen ein Analyseraster, das Lehrenden, die (E-)Portfolios in ihren Veranstaltungen nutzen wollen, als Instrument dienen kann, deren Einführungsprozess zu unterstützen und als Lernprozess zu gestalten. Das veränderte Mediennutzungsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener im Web 2.0 steht bei Michael J. Eble im Fokus. Die zunehmende Nutzung von Social Networks wie Facebook zur individuellen Selbstdarstellung kann nach Eble in Kombination von E-Portfolios und dem identitätsbasierenden Ansatz der Markenbildung für die Abbildung eigener Lern- und Leistungsentwicklung in Lehr- und Lernkontexten nutzbar gemacht werden. Unter drei zentralen Fragestellungen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Person und Identität, zum Bezug zwischen persönlicher Markenbildung und formellen Lehr-Lern-Kontexten und zur Adoption und Akzeptanz von E-Portfolios untersucht Eble Chancen und Grenzen von E-Portfolios im Zeitalter des Social Networking. Dirk Jahn, Bernhard Trager und Karl Wilbers zeigen am Beispiel einer beruflichen Weiterbildung für Berufsbildungspersonal aus der Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel die Möglichkeiten des Portfolioeinsatzes zur Qualifizierung dieser pädagogischen Professionals in restriktiven Settings. Als Grundlage für die Gestaltung von E-Portfolios dienen den Autoren in diesem Zusammenhang die Referenztheorien des Konzeptwandels, der Selbstreflexion und des kritischen Denkens. Darauf basierend werden die Phasen der E-Portfolioarbeit beispielhaft beschrieben, wobei vor allem die Einstiegsphase und der dissonanzgetriebene E-Portfolio-Prozess als bedeutend für das Gelingen der portfoliogestützten Qualifizierung der pädagogischen Professionals markiert werden. Selbstgesteuertes, reflexives Lernen gilt heute als Grundlage für erfolgreiches, lebenslanges Lernen und gewinnt an den Hochschulen immer mehr an Bedeutung. Thomas Czerwionka, Sönke Knutzen und Detlev Bieler entwickeln in ihrem Beitrag einen Ansatz, die Selbststeuerungsfähigkeit Studierender durch medienbasierte Reflexionsunterstützung zu fördern. In einem ersten Schritt erläutern die Autoren Selbststeuerung im erziehungswissenschaftlichen Kontext sowie lernbezogene Reflexion und beschreiben anschliessend anhand eines Mehrebenenmodells zur Identifikation möglicher Reflexionsziele- und gegenstände die Potenziale von (e)Portfolios als Reflexionsmedien. Untermauert wird der Ansatz von Czerwionka, Knutzen und Bieler durch die Darstellung der E-Portfolioarbeit an der Technischen Universität Hamburg- Harburg. Klaus Himpsl beschreibt einen Pilotversuch zur Implementierung von E-Portfolios im berufsbegleitenden Masterstudiengang eEducation der Donau-Universität Krems. Das Blended-Learning-Konzept des Studiengangs bildet den Ausgangspunkt für die Verwendung von E-Portfolios zur Kompetenzdarstellung der Studierenden. Himpsl stellt unter pädagogischen Gesichtspunkten die Portfoliokonzeption, ihren Realisierungsprozess und ihre technische Umsetzung dar und berücksichtigt dabei besonders Aspekte des Assessments sowie des Peer-Feedbacks. Marc Egloffstein, Jan Baierlein und Clemens Frötschl gehen in ihrem Beitrag dem Einsatz von E-Portfolios im akademischen Kontext nach. Die Art und die Förderung von Selbstreflexion in der akademischen Ausbildung von HandelslehrerInnen stehen dabei im Mittelpunkt ihres Interesses. Darauf aufbauend stellen die Autoren zwei exemplarische Szenarios des Portfolioeinsatzes im Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Bamberg vor und untersuchen anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse portfoliobasierte Reflexion hinsichtlich der Fragestellung, wie tiefer gehende Reflexionsprozesse durch die Portfolioarbeit zu fördern sind.
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Kosior-Kazberuk, Marta, and Krzysztof Falkowski Falkowski. "Role of employers in the process of Civil Engineering curriculum development: A case in Poland = El papel de los empleadores en el desarrollo curricular de los Ingenieros Civiles: Un caso en Polonia." Advances in Building Education 1, no. 1 (April 30, 2017): 56. http://dx.doi.org/10.20868/abe.2017.1.3512.

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Abstract:
ResumenLas últimas enmiendas a la Ley de Educación Superior en Polonia han reforzado el papel y la importancia de la cooperación entre las universidades y el entorno socioeconómico. La idea de la elaboración de un currículo basado en los resultados del aprendizaje, debe facilitar la cooperación entre las universidades y los socios externos (empleadores, representantes de organizaciones profesionales, etc.) en el proceso de desarrollo de la oferta educativa. Los empresarios esperan que los graduados tengan un alto nivel de competencia que sea una síntesis de conocimientos teóricos, habilidades prácticas y rasgos personales. En su opinión, el papel del sistema educativo debe ser preparar a los graduados de manera práctica para la profesión y proporcionarles una amplia gama de habilidades profesionales. La debilidad más frecuentemente de los graduados universitarios es la falta de experiencia y de habilidades prácticas. En un principio, la participación de los empleadores en el diseño curricular fue simbólica, quizá por falta de interés, o por la necesidad de graduados con habilidades específicas para determinadas posiciones en la empresa. La participación de los empleadores en el diseño curricular y la evaluación de su calidad ha aumentado desde que los representantes de los éstos fueron incluidos en los comités de evaluación externa. Las formas más eficaces de participación de los empleadores en la creación de los planes de estudio fueron discutidas sobre la base de la ingeniería civil en la Universidad Técnica y se han desarrollado como estudios duales, estudios de posgrado comunes, pasantías, viajes técnicos, conferencias específicas, etc. Los empleadores están tomando cada vez mayor conciencia de la necesidad de su participación. Sin embargo, todavía es necesario buscar mecanismos y métodos de consulta que realmente involucren a los empleadores en la cooperación y, al mismo tiempo, no generen problemas burocráticosAbstractThe latest amendments to the Law on Higher Education strengthened the role and importance of cooperation between the universities and socio-economic environment. The idea of curriculum based on learning outcomes should facilitate cooperation of universities with external stakeholders (e.g. employers, representatives of professional organizations) in the process of educational offer development. The employers expect graduates to have a high level of competence that are a synthesis of theoretical knowledge, practical skills and personal features. In their opinion, the role of the education system is to prepare graduates practically for the profession and to provide them with a wide array of professional skills. Most frequently mentioned weakness of university graduates is the lack of experience and practical skills. Initially, the participation of employers in curriculum design was symbolic. It was the result of lack of interest or the requirement for graduates for very specific skills needed for a given position in the company. The participation of employers in the curriculum design and evaluation of its quality has increased since the representatives of employers were included in the external evaluation committees. The most effective forms of employers' participation in creating a curriculum of study e.g. dual study, common post-graduate study, internships, technical trips, dedicated lectures etc. were discussed on the basis of civil engineering in technical university. The participation of employers is increasingly more conscious. However, there is still a need to seek mechanisms and methods for consulting that would really involve employers into cooperation, and at the same time would not generate more red tape on any side.
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Heidenreich, Martin. "Die duale Berufsausbildung zwischen industrieller Prägung und wissensgesellschaftlichen Herausforderungen." Zeitschrift für Soziologie 27, no. 5 (January 1, 1998). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1998-0501.

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Abstract:
ZusammenfassungDas duale Berufsausbildungssystem war jahrzehntelang eine zentrale Stärke des deutschen Produktionsmodells. Allerdings ist dieses System in normativer, kognitiver und strategischer Hinsicht entscheidend von der Industriegesellschaft geprägt. Dies gilt sowohl für die verbandlichen Regulationsstrukturen und die Ausbildungs-und Berufskonzepte als auch für die berufsfachlich legitimierten Schließungsstrategien. Der Wandel von einer Industrie- zu einer Wissensgesellschaft stellt das Berufsausbildungssystem deshalb vor neue Herausforderungen, die möglicherweise seine evolutionäre Anpassungsfähigkeit überfordern: Die Diversifizierung der Ausbildungs- und Arbeitsformen erschwert die überbetriebliche Regulierung des Systems; die Bildungsexpansion und die Zunahme anspruchsvoller Dienstleistungstätigkeiten begünstigen schulische Ausbildungs- und Rekrutierungskonzepte und die „Engführung“ von berufsfachlichen Ausbildungen und hierarchisch-bürokratischen Organisationsformen erschwert den Übergang zu lernenden Unternehmen. Damit stellt sich die Frage nach der Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung.
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"Duales System mit Preis." Monatsschrift für Deutsches Recht 71, no. 9 (May 24, 2017): iii—iv. http://dx.doi.org/10.9785/mdtr-2017-0927.

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"Rettungswesen: Duales System ermöglicht optimale Versorgung." Schweizerische Ärztezeitung 94, no. 18 (April 30, 2013): 685. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2013.01610.

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Paschlau, Helmut, and Ermbrecht Rindtorff. "Duales System im Wettbewerb – wettbewerbliche duale Systeme – Teil 1 –." MÜLL und ABFALL, no. 5 (May 1, 2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.1863-9763.2004.05.03.

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Paschlau, Helmut, and Ermbrecht Rindtorf. "Duales System im Wettbewerb – wettbewerbliche duale Systeme – Teil 2 –." MÜLL und ABFALL, no. 6 (June 1, 2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.1863-9763.2004.06.03.

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Paschlau, Helmut. "Duales System im Wettbewerb – wettbewerbliche duale Systeme – Teil 3 –." MÜLL und ABFALL, no. 7 (July 1, 2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.1863-9763.2004.07.05.

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Paschlau, Helmut. "Duales System im Wettbewerb – wettbewerbliche duale Systeme – Teil 4 –." MÜLL und ABFALL, no. 8 (August 1, 2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.1863-9763.2004.08.04.

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Paschlau, Helmut. "Duales System im Wettbewerb – wettbewerbliche duale Systeme – Teil 5 –." MÜLL und ABFALL, no. 9 (September 1, 2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.1863-9763.2004.09.04.

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Paschlau, Helmut. "Pfandpflicht auf Einweg-Getränkeverpackungen – Teil I Handel, Duales System und Entsorger im Dilemma." MÜLL und ABFALL, no. 4 (April 1, 2001). http://dx.doi.org/10.37307/j.1863-9763.2001.04.01.

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Paschlau, Helmut. "Pfandpflicht auf Einweg-Getränkeverpackungen – Teil II Handel, Duales System und Entsorger im Dilemma." MÜLL und ABFALL, no. 5 (May 1, 2001). http://dx.doi.org/10.37307/j.1863-9763.2001.05.03.

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Croucher, Richard, and Alison Mitchell. "Privatisierung und Dezentralisierung: Herausforderungen für Großbritanniens Gewerkschaften im öffentlichen Dienst." Arbeit 10, no. 4 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2001-0405.

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Abstract:
AbstractDer Artikel untersucht die Auswirkungen von Privatisierungsprozessen auf UNISON, eine Dienstleistungsgewerkschaft, die nach den Gewerkschaftszusammenschlüssen der 1990er Jahre Großbritanniens größte Gewerkschaft ist. Er leistet einen Beitrag zu der Diskussion um die Wirkung von Vermarktlichtungstendenzen im öffentlichen Sektor auf Gewerkschaften als Institutionen der Arbeit. Die Privatisierung öffentlicher Aufgaben wirkt oft in Richtung einer Dezentralisierung der industriellen Beziehungen. Die neuen, durch Zusammenschlüsse gewachsenen Gewerkschaften müssen darauf angemessene organisatorische Antworten finden. Zugleich verändern sich die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten und es entstehen so neue Gestaltungsaufgaben für die Gewerkschaften. Arbeitsbeziehungen, die man in diesen Sektoren Großbritanniens, auch ohne ein „duales System der Interessenvertretung“ als sozialpartnerschaftlich bezeichnen kann, geraten unter Druck. Die Privatisierungsprozesse stellen die Gewerkschaften außerdem vor neue Herausforderungen zur Verteidigung öffentlicher Dienste. Am Beispiel zweier Fallstudien im Organisationsbereich von Unison, lassen sich so Probleme diskutieren, die gleichermaßen andere Gewerkschaften betreffen, die vornehmlich im öffentlichen Sektor agieren.
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"Dienstleistungsfreiheit: Glücksspiele – Duales System der Organisation des Marktes – Vorherige Bewilligung zum Betrieb von Glücksspielautomaten – Werbepraktiken des Monopolinhabers – Vorrang des Unionsrechts (Österreich)." wirtschaftsrechtliche blätter 35, no. 8 (2021): 443. http://dx.doi.org/10.33196/wbl202108044301.

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Diehl, Claudia, Michael Friedrich, and Anja Hall. "Jugendliche ausländischer Herkunft beim Übergang in die Berufsausbildung: VomWollen, Können und Dürfen / Young Adults with Immigrant Background and Their Transition to the German System of Vocational Training. The Role of Preferences, Resources, and Opportunities." Zeitschrift für Soziologie 38, no. 1 (January 1, 2009). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2009-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungAnhand gepoolter Datensätze dreier Schulabgängerbefragungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) wird der Frage nach dem Grad und den Ursachen der Benachteiligung Jugendlicher ausländischer Herkunft beim Zugang zu Ausbildungsplätzen nachgegangen. Es wird untersucht, welche Rolle folgende Unterschiede zwischen Ausbildungsplatzsuchenden deutscher und ausländischer Herkunft spielen: ihre Präferenzen für eine bestimmte berufliche Ausbildung, ihre Ausstattung mit arbeitsmarktrelevanten Ressourcen sowie ihnen offen stehende Opportunitäten auf dem Ausbildungsstellenmarkt. Dabei zeigt sich erstens, dass vor allem männliche Jugendliche ausländischer Herkunft deutlich geringere Chancen haben, einen Ausbildungsplatz zu finden, als Jugendliche deutscher Herkunft. Dies gilt weitgehend unabhängig davon, welchen Wunschberuf sie verfolgen, welchen Schulabschluss sie besitzen und welche Erstsprache sie gelernt haben. Auch Unterschiede in ihren Suchstrategien nach einem Ausbildungsplatz scheinen wenig zur Erklärung dieses Phänomens beizutragen, zumal diese bei den Gruppen kaum differieren. Die Analysen belegen zweitens, dass selbst diejenigen Jugendlichen ausländischer Herkunft, die einen Ausbildungsplatz gefunden haben, nur halb so oft in ihrem „Wunschberuf“ ausgebildet werden wie deutsche Jugendliche. Nicht zuletzt der starke Unterschied zwischen Mädchen und Jungen mit Migrationshintergrund spricht dafür, dass Diskriminierungsprozesse seitens der Arbeitgeber bei der Vergabe von Ausbildungsplätzen möglicherweise eine größere Rolle spielen als bei anderen Dimensionen der Arbeitsmarktintegration. Dies steht vermutlich im Zusammenhang mit Spezifika des Ausbildungsstellenmarktes, der durch eine vergleichsweise geringe Produktivität der Ausbildungsplatzsuchenden und eine Knappheit an Ausbildungsplätzen gekennzeichnet ist.
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"FABRICACIóN y CARACTERIZACIóN DE SENSORES DE GAS NATURAL (GN) y GAS LICUADO DE PETRóLEO (GLP), BASADOS EN NANOPARTíCULAS DE ZNO." Revista ECIPeru, January 15, 2019, 25–28. http://dx.doi.org/10.33017/reveciperu2010.0004/.

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Abstract:
FABRICACIóN y CARACTERIZACIóN DE SENSORES DE GAS NATURAL (GN) y GAS LICUADO DE PETRóLEO (GLP), BASADOS EN NANOPARTíCULAS DE ZNO FABRICATION AND CARACTERIZATION OF NATURAL GAS (NG) AND LIqUEFIED PETROLEUM GAS (LPG) SENSORS, BASED ON ZNO NANOPARTICLES Robert Paria S, Alcides López M, José Solís V. Facultad de Ciencias, Universidad Nacional de Ingeniería, Av. Túpac Amaru 210, Rímac, Lima, Perú Dirección de Investigación y Desarrollo, Instituto Peruano de Energía Nuclear, Av. Canadá 1470, San Borja, Lima DOI: https://doi.org/10.33017/RevECIPeru2010.0004/ RESUMEN Se ha estudiado la influencia de la radiación gamma en una suspensión coloidal de ZnO. Un primer coloide de ZnO se preparó a partir del Zn(CH3COO)2.2H2O, LiOH.H2O y alcohol etílico, mientras que el segundo se preparó a partir del Zn(CH3COO)2.2H2O, NaHO y alcohol propílico. Los coloides de ZnO, fueron irradiados a 30, 50, 75 y 100kGy. Estos coloides irradiados se caracterizaron por Microscopía Electrónica de Transmisión (MET) y Espectroscopía UV-Vis. Se fabricaron películas de ZnO por la técnica spray-pirólisis a partir de los coloides irradiados; estas películas se caracterizaron por difracción de rayos X (DRX). Para evaluar las propiedades eléctricas, se fabricaron películas de ZnO sobre substratos de alúmina impreso con electrodos de oro y este sistema nos sirvió como sensor de gas. El estudio de la dependencia de la conductancia con la temperatura en presencia de aire, revela que la conductividad eléctrica de los sensores varía en función a la composición cristalina, temperatura de operación y la dosis a la cual han sido irradiados los coloides. Diversos patrones de respuesta han sido hallados cuando los sensores son expuestos a Gas Natural (GN) y Gas Licuado de Petróleo (GLP), respuestas típicas de sensores semiconductores tipo n, tipo p y duales han sido encontrados. Palabras clave: Oxido de zinc, coloide, nanopartículas, radiación gamma, sensor de gas. ABSTRACT We have studied the influence of gamma radiation in a colloidal suspension of ZnO. A first ZnO colloid was prepared from Zn(CH3COO) 2.2H2O, LiOH.H2O and ethyl alcohol, while the second was prepared from Zn(CH3COO) 2.2H2O, NaHO and propyl alcohol. The ZnO colloids were irradiated at 30, 50, 75 and 100 kGy. These irradiated colloids were characterized by Transmission Electron Microscopy (TEM) and UV-Vis spectroscopy. ZnO films were produced by spray-pyrolysis technique from irradiated colloids, these films were characterized by X-ray diffraction (XRD). To evaluate the electrical properties of ZnO films, these films were fabricated on alumina substrates with gold electrodes printed and the system served us as gas sensor. The study of the dependence of the conductance with temperature in air, shows that the electrical conductivity of the sensors varies depending on the crystalline composition, operating temperature and the dose at which colloids have been irradiated. Different response patterns were found when the sensors are exposed to Natural Gas (NG) and Liquefied Petroleum Gas (LPG), typical responses of n-type, duals and p-type semiconductor sensors have been found. Keywords: Zinc oxide, colloid, nanoparticles, gamma radiation, gas sensor.
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