Academic literature on the topic 'Düngung'

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Journal articles on the topic "Düngung"

1

Schaal, René. "Düngung nach Rezept." agrarzeitung 77, no. 21 (2022): 6. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-21-006-1.

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Abstract:
Hannover. Individuell angepasste Düngermischungen sind zunehmend gefragt. Auch die N-Effizienz spielt für Landwirte eine wichtigere Rolle, berichten Mitglieder des Bundesverbandes der Düngermischer. Etwas Kopfzerbrechen bereitet eine neue EU-Verordnung.
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2

Reh, L. "Düngung und Insektenbefall." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 3, no. 1 (August 26, 2009): 127–33. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1916.tb00561.x.

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3

Reischl, A., K. W. Schramm, and O. Hutzinger. "Düngung mit Klärschlamm." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 1, no. 1 (March 1989): 30. http://dx.doi.org/10.1007/bf02937014.

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4

Herbst, Friedhelm, Wolfgang Gans, and Ulrich Völker. "Verlauf der Bodenreaktion und der pflanzenverfügbaren Nährstoffgehalte im 140-jährigen Ewigen Roggenbau in Halle/Saale." Die Bodenkultur: Journal of Land Management, Food and Environment 69, no. 1 (August 24, 2018): 61–72. http://dx.doi.org/10.2478/boku-2018-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung Im vorliegenden Artikel wird über den Verlauf des pH-Wertes und der Gehalte an pflanzenverfügbaren Makro- und Mikronährstoffen im Boden von fünf Düngungsvarianten des Ewigen Roggenbaues in Halle/Saale seit 1926 berichtet. Der pH-Wert nahm im Versuchsverlauf bei allen Prüfvarianten ab. Der Basensättigungsgrad steht in enger Beziehung zum pH-Wert. Vorgenommene Kalkungen erhöhten den pH-Wert vorübergehend bzw. bremsten die Abnahme. Der niedrigste pH-Wert stellte sich nach ausschließlich mineralischer N-Düngung und der höchste nach PK-Düngung ein. Bei den pflanzenverfügbaren P-, K- und Mg-Gehalten kam es in den letzten Jahrzehnten in allen Düngungsvarianten zu einer Abnahme, mit Ausnahme des K-Gehaltes nach Stallmistdüngung. Bei Düngung von Mineralstoffen, einschließlich Stallmist, sind die P- und K-Gehalte und der pH-Wert bis in den Unterboden erhöht. Bei den Mikronährstoffen ist es durch die regelmäßige Stallmistdüngung zu einer deutlichen Erhöhung der Mn-, Fe- und Si-Gehalte gekommen.
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5

Boguslawski, E. "Das Zusammenwirken der mineralischen Düngung mit verschiedenen Formen der organischen Düngung." Journal of Agronomy and Crop Science 174, no. 1 (February 1995): 41–51. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-037x.1995.tb00193.x.

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6

Möckel, Stefan, and André Wolf. "Düngung bleibt weiterhin eine ökologische, rechtliche und politische Herausforderung." Natur und Recht 42, no. 11 (November 2020): 736–46. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-020-3758-2.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der öffentlichen Debatte ist die landwirtschaftliche Düngung bisher vor allem ein Problem der Nitrat-Richtlinie sowie der Gewässer und Grundwasserkörper. Dies verkürzt sowohl die vielfältigen ökologischen Wirkungen als auch die rechtliche Relevanz von Düngung. In Folge dieser eingeschränkten Betrachtung bleiben auch die neuesten Verschärfungen der Düngeverordnung hinter dem ökologisch Notwendigen sowie dem völker-, europa- und verfassungsrechtlich Gebotenen zurück. Ökologisch wie rechtlich sind zwei Hauptaufgaben zu lösen: die Reduzierung der anthropogenen Gesamtnährstoffemissionen und ein ausreichender Schutz lokaler Ökosysteme vor übermäßigen Nährstoffeinträgen entsprechend ihrem Erhaltungszustand und ihrer spezifischen Vulnerabilität. Diese Aufgaben erfordern einen breit aufgestellten Instrumentenmix, der weit über das gegenwärtige Düngerecht hinausgeht.
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7

Höflich, Gisela. "Nitrogenaseaktivität bei getreide in abhängigkeit von der organischen düngung und N -düngung." Zentralblatt für Mikrobiologie 142, no. 1 (1987): 23–30. http://dx.doi.org/10.1016/s0232-4393(87)80071-9.

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8

Huber, Daphne. "Big Data für 100-Prozent-Ernteprognose." agrarzeitung 76, no. 22 (2021): 9. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-22-009-1.

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9

Huber, Daphne. "Verbot von Kalkstickstoff geplant." agrarzeitung 76, no. 25 (2021): 10. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-25-010-1.

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10

Huber, Daphne. "Rote Gebiete im Visier." agrarzeitung 76, no. 41 (2021): 9. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-41-009-1.

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Dissertations / Theses on the topic "Düngung"

1

Dallmann, Margret. "Mengenkonzept Düngung Zierpflanzenbau." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-86097.

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Abstract:
An Zierpflanzen im Gewächshaus wurden mengenbilanzierte Düngungsverfahren getestet. Die Düngegaben erfolgten in Wochenportionen per Hand, mit Dosiergeräten, per Düngecomputer oder als Depotdünger. In die Versuche wurden Pelargonien, Sommertopfkulturen im Gewächshaus, Poinsettien und Cyclamen einbezogen. Wochenportionen können nur bei einheitlichen Anbausätzen je Bewässerungseinheit realisiert werden. Der Kostenaufwand bei Depotdünger beträgt das Dreifache gegenüber einer Bewässerungsdüngung. Allerdings sind die Düngeverluste geringer. Mit einer mengenbilanzierten Düngung lassen sich Über- und Unterversorgung der Pflanzen vermeiden.
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2

Rößler, Iris, Anja Nowack, and Andela Thate. "Wechselwirkung Bodenschutz - Pflanzenschutz - Düngung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-78785.

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Abstract:
In sächsischen Betrieben wurde bei unterschiedlichen Bodenbearbeitungssystemen die Wechselwirkung zwischen Bodenbearbeitung, Nährstoffversorgung und Pflanzenschutz untersucht. Bei den Bodenbearbeitungssystemen »Pfluglos« und »Konventionell« wurde die Wirkung auf das Nährstoffverhalten im Boden, auf das Nützlingsvorkommen, die Unkrautzusammensetzung und auf pilzliche sowie tierische Schaderreger beurteilt. Es zeigt sich, dass eine zu enge Fruchtfolge die Pflanzenschutzprobleme verschärft. Die Bodenbearbeitung hat entscheidenden Einfluss auf die Artenzusammensetzung, Artenzahl und Unkrautdichte. Das Durchwuchsproblem, eines der Hauptprobleme der nicht wendenden Bodenbearbeitung, mit reduziertem Herbizidaufwand in den Griff zu bekommen, ist nur begrenzt möglich. Im Winterweizen tritt Septoria tritici, DTR und Ährenfusarium bei nicht wendender Bodenbearbeitung mit Vorfrucht Mais oder Stoppelweizen verstärkt auf. Dauerhaft Pfluglos-Flächen der Lössstandorte zeigen einen höheren Gesamt-Behandlungsindex bei Winterweizen. Pfluglose Flächen haben ein höheres Vorkommen an Feldmäusen und Ackerschnecken.
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Hoffmann, Marieke. "Effekte der Düngung mit Gärresten auf Bodenfruchtbarkeit und Pflanzen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.18452/19680.

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Abstract:
Die bei der Biogasproduktion anfallenden Gärreste werden als organische Dünger im Pflanzenbau eingesetzt. Infolge des Vergärungsprozesses unterscheiden sich Gärreste von herkömmlichen organischen Düngern. Daraus könnten sich spezifische positive oder negative Wirkungen auf Bodenfruchtbarkeit und Pflanzen ergeben, die Gegenstand dieser Arbeit sind. In einem sechsjährigen Feldversuch (Energiepflanzenfruchtfolge, sandiger Boden) wur- den die Düngeeffekte von fünf verschiedenen Gärresten mit denen von Rindergülle, Stallmist und mineralischem Dünger (KAS) verglichen. Zur umfassenden Charakterisie- rung der Bodenfruchtbarkeit erfolgten Untersuchungen aus den Bereichen Bodenchemie, -physik, -mikrobiologie und Pflanzenbau, wobei die Humusdynamik einen Schwerpunkt bildete. Die Mengenkalkulation der Düngung basierte auf der gleichen Gabe organi- schem C mit einem N-Ausgleich durch KAS. Es ergaben sich für Gärreste gegenüber KAS überwiegend positive Effekte auf Hu- musgehalt, Aggregatstabilität und bakterielle Aktivität und Diversität. Diese Effekte waren denen von Rindergülle und Stallmist ähnlich. Möglicherweise besteht aber durch Gärrestdüngung ein erhöhtes Risiko von P- und K-Überschüssen sowie N-Verlusten. Eine erhöhte Benetzungshemmung wurde nicht gefunden. Die mikrobielle Gemeinschaft des Bodens zeigte eine spezifische Beeinflussung durch die Gärreste in der funktionellen, jedoch nicht in der genetischen Struktur. Die N-Verfügbarkeit war deutlich geringer als die von KAS, wodurch sich für Grünroggen Mindererträge ergaben. Für Silomais und Sorghum fand sich bei kombinierter Anwendung mit KAS ein zu KAS ähnliches Ertragsniveau. Gärreste haben analog zu herkömmlichen organischen Düngern bei effizientem Einsatz das Potential zu KAS vergleichbare Erträge zu erzielen und gleichzeitig die Bodenfrucht- barkeit zu fördern. Diese Schlussfolgerung ist im Kontext der spezifischen Standort- und Versuchsbedingungen zu sehen und sollte durch eine längere Versuchszeit abgesichert werden.
Digestates arising during biogas production are used as organic fertilizers in agriculture. Due to the fermentation process, digestates have different properties from traditional organic fertilizers. This may result in specific positive or negative effects on soil fertility and plants, which are subject of this work. In a six year field experiment (energy crop rotation, sandy soil) fertilizer effects of five different digestates were compared with cattle slurry, farm yard manure and mineral fertilizer (KAS). For a comprehensive characterization of soil fertility effects, methods from the fields of soil chemistry, physics, microbiology and plant science were applied. One special focus of these investigations was humus dynamics. Manure doses were based on the same dose of organic carbon, resulting different N-doses were compensated by KAS. Compared with KAS, digestates showed predominantly positive effects on humus con- tent, soil aggregate stability and bacterial activity and diversity. These effects of di- gestates were similar to those of cattle slurry and farm yard manure. There may be an increased risk of P and K oversupply and N losses as a result of digestate fertilization. An increased soil water repellency was not found. The soil bacterial community was specifically influenced by digestates regarding its functional, but not regarding its genetic structure. Saprotrophic fungy were reduced by some digestates in comparison to KAS. N availability was considerably lower than of KAS, resulting in yield depressions of forage rye. For silage maize and sorghum, digestates combined with KAS equaled the yield level of KAS. If efficiently applied, digestates have like other organic fertilizers the potential to produce equal yields as KAS whilst enhancing soil fertility. This conclusion is restricted to the specific conditions of experimental site and design and must be verified during a longer experimental period.
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Lorenz, Karsten. "Nutzung der räumlichen Variabilität von ausgewählten Standorteigenschaften für die ortsspezifische N-Düngung." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, 2005. http://dx.doi.org/10.18452/15212.

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Abstract:
Für die ortsspezifische Düngung spielt die räumliche Erfassung von ertragsrelevanten Standorteigenschaften (z.B. Textur und Nährstoffnachlieferungsvermögen) eine große Rolle bei der Bemessung der Düngungsempfehlung. Durch die Berücksichtigung der schlaginternen Variabilität ist eine abgestufte standortangepasste Bewirtschaftung möglich. Auf fünf ackerbaulich genutzten Schlägen in verschiedenen Bodenregionen Deutschlands wurden räumliche und zeitliche Untersuchungen zur vertikalen und horizontalen Mineralstickstoffverteilung in Rasterform durchgeführt. Mit Hilfe des N-Modells HERMES wurden Simulationsrechnungen zur N-Dynamik durchgeführt und anhand des volumetrischen Wassergehalts, des Ertrags und des mineralischen Stickstoffgehalts überprüft. Als Referenz dienten die Daten aus der Rasterbeprobung. Die Vergleiche zwischen den simulierten und gemessenen Werten zeigen beim volumetrischen Wassergehalt, beim Ertrag und beim mineralischen Stickstoff auch über mehrere Vegetationsperioden hinweg eine gute Übereinstimmung bei den Mittelwerten, so dass man die Modellergebnisse auch für die N-Düngungsempfehlung herangezogen hat. Datensätze der Reichsbodenschätzung und der digitalen Hofbodenkarte wiesen im Gegensatz zur kleinräu­migen Rasterbeprobung keine ausreichende Genauigkeit bei den räumlichen Verteilungsmustern der ertragsrelevanten Standortgrößen auf und sind demnach nicht als Planungsgrundlage für die ortsspezifische Düngung geeignet. Über Szenariorechnungen lassen sich verschiedene Düngungsvarianten (wie einheitlich und ortsspezifisch gedüngte Variante) für identische Flächen direkt miteinander vergleichen. Die Ergebnisse zeigten beim Einsatz des preagro-N Moduls über drei Vegetationsperioden (2000 bis 2002) ein Einsparungspotential bei der ortsspezifischen Düngung von durchschnittlich 4 %, bei Verwendung der Modellempfehlungen (HERMES) sogar von durchschnittlich 18 % gegenüber der einheitlichen Variante ohne Ertragsdepressionen beführten zu müssen.
For the site-specific fertilization plays the spatial variability of soil parameters (such as texture) an important role for the calculation of fertilizer recommendation. In consideration of spatial variability is a gradual management in the field possible. The distribution of the vertical and horizontal soil mineral nitrogen patterns on five fields were investigated in different regions in Germany. Additionally these data were used for the validation of the nitrogen dynamics of the nitrogen crop growth model HERMES. The comparison between simulate and measurement data showed for the soil moisture, the grain yield and the mineral nitrogen over many vegetation periods good results by the average values. Under this situation is it possible to use simulation model for the nitrogen fertilizer recommendation. Simulations with data sets from the plot sampling (large scale soil map) compared against simulating using German Soil Appraisal or digital farm soil map data showed information losses. The temporal dynamic by soil mineral nitrogen content in the rooting zone and the spatial pattern by the grain yield show a much better agreement with observed values, if large scale data were used for the simulation. The results from the preagro-N model showed at site-specific part over three vegetation periods (2000 to 2002) an economize effect from average 4 % against the uniform fertilisation part. If we had used the fertilizer recommendation from the nitrogen crop growth model HERMES over the same time, the economize effect conducted average 18 % against the uniform fertilisation part without yield depression.
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Hees, Julia [Verfasser]. "Backqualität von Winterweizen bei variierender Stickstoff-Düngung und unter Berücksichtigung modifizierter Bewertungskriterien / Julia Hees." Gießen : Universitätsbibliothek, 2020. http://d-nb.info/1223461475/34.

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6

Härtel, Ines [Verfasser]. "Düngung im Agrar- und Umweltrecht. : EG-Recht, deutsches, niederländisches und flämisches Recht. / Ines Härtel." Berlin : Duncker & Humblot, 2020. http://d-nb.info/1238318045/34.

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Ponitka, Jens, and Jörg Pößneck. "Precision Farming-Anwendungen - Entwicklung und Erprobung von Algorithmen zur teilschlagspezifischen Düngung (NPK) und des Einsatzes von Fungiziden und Wachstumsreglern." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1236170333636-49162.

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Abstract:
Mit Precision Farming-Technologien und -Methoden sind Boden- und Pflanzenbestandesheterogenitäten exakt und effizient messbar. Dies belegen Untersuchungen auf Schlägen des Lehr- und Versuchsgutes in Köllitsch/Sachsen. Auf Basis dieser Messungen wurde die Ausbringung von Grunddüngern, Stickstoffdüngern, Pflanzenschutzmitteln und Halmstabilisatoren gesteuert. Dabei konnten Betriebsmittel eingespart werden oder durch Betriebsmittelumverteilungen auf dem Schlag die Pflanzenbestände optimaler zur Ernte geführt werden. Auf dem naturgegeben stark heterogenen Standort Köllitsch erwiesen sich die Wirkungen von Betriebsmittelapplikationen nach vorher erstellten Zonen eines Schlages und die sensorgestützte Applikation (Messen, Steuern und Ausbringen in einem Arbeitsgang bei der Feldüberfahrt) hinsichtlich ihrer Wirkungen bis zur Ernte als gleichwertig.
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Dallmann, Margret. "Düngungsschnelltests Zierpflanzenbau - Einsatzmöglichkeiten von Schnelltests zur Düngungsoptimierung im Zierpflanzenbau." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237539214645-08010.

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Abstract:
Die Nährstoffversorgung von Zierpflanzen lässt sich anhand von Schnelltests überwachen. In vorliegender Studie wurden Schnelltestmethoden für Gießwasser und Nährlösungen, für Substrate und für Pflanzensaft getestet. Einfache und kostensparende Alternativen zu aufwändigen Labormethoden waren Gegenstand der Untersuchungen. Verschiedene Verfahren und Geräte wurden auf ihre Handhabbarkeit unter Praxisbedingungen bewertet und der jeweilige Kosten- und Arbeitszeitaufwand ermittelt. Die Versuchsergebnisse sind eine Entscheidungshilfe für den Erwerbsgärtner.
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Wartenberg, Stephan. "Phosphor im Zierpflanzenbau: Reduzierung des Phosphoreinsatzes im Zierpflanzenbau." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A31607.

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Abstract:
Ziel des Forschungsprojektes war es, den Phosphoreinsatz und das Phosphormanagement bei der Düngung von Zierpflanzen zu optimieren. Durch die bundesweite Zusammenarbeit im Arbeitskreis „Phosphor im Zierpflanzenbau“ konnten in kurzer Zeit ein breites Artenspektrum sowie verschiedene Düngungsmethoden untersucht werden. Dabei fanden auch Recyclingquellen Berücksichtigung. Als allgemeine Empfehlung wurde die Anbindung der Phosphordüngung an die Stickstoffdüngung herausgearbeitet. Generell ist ein N : P2O5-Verhältnis von 1 : 0,2 bis 1 : 0,3 anzustreben. Gegenüber der bisherigen Praxis bedeutet das eine Reduzierung des Phosphoreinsatzes auf die Hälfte bis ein Drittel. Zielgruppen des Berichtes sind Kulturverantwortliche in Zierpflanzenbaubetrieben, die Düngemittelindustrie, Berater und Lehrkräfte, aber auch Fachschüler und Studenten.
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Kolbe, Hartmut, Uwe Franko, Enrico Thiel, and Ekkehard Ließ. "Humusreproduktion und N-Umsatz." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-114671.

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Abstract:
Prozessmodelle zur Ermittlung von Humusumsatz und Nährstoffdynamik des Bodens erfordern umfangreiche Eingangsdaten und konnten bisher nur im wissenschaftlichen Bereich eingesetzt werden. Der Bericht beschreibt eine stark vereinfachte Variante eines Prozessmodells, das auch mit reduzierter Datengrundlage genutzt werden kann. Das Modell CANDY Carbon Balance (CCB) berücksichtigt Standorteffekte und besitzt einen Bezug zum Kohlenstoff und zum Stickstoff im Boden. Unter Nutzung von Schlagkarteiaufzeichnungen kann das Modell auf Schlag- und Regionsebene die Humusreproduktion und die N-Mineralisation in chronologischer Abfolge berechnen. Dadurch werden Informationen zur Kontrolle und Lenkung der Bodenfruchtbarkeit und der Nährstoffeffizienz sowie zur Verbesserung der Düngebedarfsermittlung gewonnen. Das Modell ist für die Landwirtschaftsberatung und -verwaltung des konventionellen und ökologischen Ackerbaus geeignet.
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Books on the topic "Düngung"

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Schinner, Franz, and Renate Sonnleitner. Bodenbewirtschaftung, Düngung und Rekultivierung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80184-6.

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2

Robert, Sulzberger, ed. Les composts et les engrais. Aartselaar, Belgique: Chantecler, 1996.

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3

Christen, Olaf. Verbesserung der Stickstoff-Effizienz der organischen und mineralischen N-Düngung durch Anwendung des Gülle-Strip-Till-Verfahrens sowie der N-Injektion, AZ 31086/01. 2nd ed. Osnabrück: Deutsche Bundesstiftung Umwelt, 2016.

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4

Sulzberger, Robert. Kompost, Erde, Düngung. BLV Verlagsgesellschaft mbH, 1994.

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5

Schilling, Günther, M. Kerschberger, K. F. Kummer, and H. Peschke. Pflanzenernährung und Düngung. UTB, Stuttgart, 2000.

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6

Fischer, H., R. Demoll, E. Bierei, H. Brenek, and R. Doerell. Düngemittel und Düngung. Springer London, Limited, 2013.

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7

Finck, Arnold. Düngung. Ertragssteigernd, qualitätsverbessernd, umweltgerecht. Ulmer (Eugen), 1991.

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8

Schinner, Franz, and Renate Sonnleitner. Bodenbewirtschaftung, düngung und Rekultivierung. Springer, 1996.

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9

Schinner, Franz, and Renate Sonnleitner. Bodenbewirtschaftung, düngung und Rekultivierung. Springer London, Limited, 2013.

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10

Atanasiu, Professor N., Professor W. Baden, Professor -Ing. agr. habil. F. Baltin, Dipl Ing A. Blamauer, and L. D. Baver. Düngung der Kulturpflanzen 2. Springer London, Limited, 2013.

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Book chapters on the topic "Düngung"

1

Schinner, Franz, and Renate Sonnleitner. "Düngung." In Bodenbewirtschaftung, Düngung und Rekultivierung, 121–83. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80184-6_5.

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Büttner, Gerhard, and Hilde Valerius. "Forstliche Düngung und Melioration." In Gefahr für Ökosysteme und Wasserqualität, 432–50. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78707-2_30.

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Schinner, Franz, and Renate Sonnleitner. "Bodenqualität." In Bodenbewirtschaftung, Düngung und Rekultivierung, 1–31. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80184-6_1.

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Schinner, Franz, and Renate Sonnleitner. "Nutzungsform." In Bodenbewirtschaftung, Düngung und Rekultivierung, 33–48. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80184-6_2.

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Schinner, Franz, and Renate Sonnleitner. "Bodenbearbeitung." In Bodenbewirtschaftung, Düngung und Rekultivierung, 49–92. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80184-6_3.

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Schinner, Franz, and Renate Sonnleitner. "Bestellungsregime." In Bodenbewirtschaftung, Düngung und Rekultivierung, 93–119. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80184-6_4.

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Schinner, Franz, and Renate Sonnleitner. "Potentielle Düngemittel — Industrie-, Gewerbe- und Siedlungsabfälle." In Bodenbewirtschaftung, Düngung und Rekultivierung, 185–247. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80184-6_6.

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Schinner, Franz, and Renate Sonnleitner. "Kalkung." In Bodenbewirtschaftung, Düngung und Rekultivierung, 249–59. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80184-6_7.

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Schinner, Franz, and Renate Sonnleitner. "Bewirtschaftungssysteme." In Bodenbewirtschaftung, Düngung und Rekultivierung, 261–90. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80184-6_8.

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Schinner, Franz, and Renate Sonnleitner. "Rekultivierung." In Bodenbewirtschaftung, Düngung und Rekultivierung, 291–311. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80184-6_9.

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