Academic literature on the topic 'Dutch Alien labor'

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Journal articles on the topic "Dutch Alien labor"

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Klinger, Christoph, Janine Classen, Laura Udraite, Monika Linek, Ralf Mueller, and Teresa Böhm. "Reproduzierbarkeit und Variabilität der Thyroxin messung bei drei deutschen veterinärmedizinischen Laboren." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 45, no. 06 (November 2017): 384–89. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-161137.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Untersuchung der Reproduzierbarkeit von Serumtests auf Gesamtthyroxin (T4) in drei deutschen veterinärmedizinischen Laboren. Material und Methoden: Serumproben von 53 Hunden mit klinischem Verdacht auf Schilddrüsenunterfunktion wurden in fünf Aliquots aufgeteilt. Drei dieser Serumproben wurden mit unterschiedlichen Namen versehen und an jeweils ein Labor gesandt (davon zwei Proben zeitgleich und die dritte weitere 1–3 Tage später), jeweils eine weitere Serumprobe an zwei andere Labore. In Labor 1 erfolgte die T4-Messung mit einem Enzymimmunoassay, in Labor 2 und 3 mit einem Chemilumineszenz-Immunassay. Die Übereinstimmung der Werte zwischen den drei Laboren (im oder unter dem jeweiligen Referenzbereich) wurde evaluiert. Die Intra- und Inter-Assay-Variabilität wurde berechnet und die Übereinstimmung zwischen den Laboren und zwischen den an ein Labor geschickten Teilproben eines Patienten mit dem Cohens Kappa-Test überprüft. Ergebnisse: Bei 23/41 Hunden lagen die Werte bei allen Laboren einheitlich unter-, inner- oder oberhalb des jeweiligen Referenzbereichs. Der Cohens Kappa-Wert betrug bei Labor 2 für die Intra- und Inter-Assay-Übereinstimmung jeweils 1,0 (n = 15, vollständige Übereinstimmung), bei Labor 1 jeweils 0,33 (n = 16) und bei Labor 3 0,37 (Intra-Assay-) und 0,19 (Inter-AssayÜbereinstimmung) (n = 16; schwache Übereinstimmung). Die Übereinstimmung zwischen Labor 1 und 2 sowie Labor 1 und 3 war gering (κ = 0,30 bzw. 0,25), zwischen Labor 2 und 3 bestand eine hohe Übereinstimmung (κ = 0,68). Die Intra-Assay-Variabilität der Labore 1, 2 und 3 wurde mit 13,6%, 5,0% bzw. 10,4% ermittelt, die Inter-Assay-Variabilität mit 17,2%, 5,1% bzw. 17,4%. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die variable Übereinstimmung der Auswertung von Thyroxinkonzentrationen derselben Serumprobe durch verschiedene Labore bzw. Bewertungszeitpunkte betont die hohe Relevanz der Interpretation solcher Werte im Kontext mit der vorliegenden Symptomatik und weiteren Laborwerten wie TSH-Konzentration.
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2

Albert, F. W., H. Eichler, H. Haubelt, R. Loreth, A. Matzdorff, D. Peetz, G. Pindur, H. Schinzel, U. Seyfert, and P. Hellstern. "Laboranalytischer Ausschluss einer hämorrhagischen Diathese vor elektiven Eingriffen? Ja!" Hämostaseologie 29, no. 01 (2009): 58–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616941.

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Abstract:
ZusammenfassungVor allen operativen oder anderen invasiven Eingriffen, die mit gefährlichen Blutungen einhergehen können, muss eine hämorrhagische Diathese anamnestisch, ggf. anhand der klinischen Symptomatik und laboranalytisch ausgeschlossen werden. Auf keine dieser Maßnahmen kann verzichtet werden. Die Blutungsanamnese wird mit einem standardisierten Fragebogen unter Verwendung eines Scores und unter ärztlicher Anleitung erhoben. Falsch positive und falsch negative Blutungsanamnesen kommen häufig vor. Das laboranalytische Minimalprogramm besteht aus Thrombozytenzahl, aktivierter partieller Thrombo plastinzeit (aPTT) und Quick-Wert in % der Norm. Eine Ergänzung durch die Bestimmung des Fibrinogens ist sinnvoll. Ein zuverlässiges Screening für häufige Thrombozytopathien und das von-Willebrand-Syndrom steht nicht zur Verfügung. Ergeben Anamnese oder Symptomatik oder Labor-Screening den Verdacht auf eine hämorrhagische Diathese, muss eine präoperative Abklärung in einem hämo staseologischen Labor erfolgen.
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3

Raber, Florian Philipp, Katrin Frank, Barbara Spellerberg, Jens Ulrich Werner, Gabriele E. Lang, and Gerhard K. Lang. "Invasive Lidinfektionen durch β-hämolysierende Streptokokken der Serogruppe A." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 02 (September 11, 2019): 180–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0972-9835.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Invasive Weichteilinfektionen durch Streptokokken sind schnell fortschreitende und potenziell lebensbedrohliche Infektionserkrankungen. Diese können auch das Augenlid betreffen. Aufgrund aggressiver Virulenzfaktoren und der Synthese von Exotoxinen kann es zu Komplikationen wie der periorbitalen nekrotisierenden Fasziitis (PONF) und dem Streptokokken-Toxic-Shock-Syndrom (STSS) kommen. Anhand von 4 Patienten mit invasiven Lidinfektionen wird das Krankheitsbild charakterisiert. Material und Methode Bei allen Patienten erfolgte eine Fotodokumentation, Bildgebung, Labor- und Abstrichdiagnostik sowie eine intravenöse antibiotische Therapie gemäß den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts sowie des lokalen Infektiologieboards. Ergebnisse Bei allen Patienten wurde Streptococcus pyogenes im Abstrich kulturell nachgewiesen. Das Antibiogramm zeigte eine Sensibilität gegenüber den gängigen intravenösen Antibiotika. Das Zeitintervall zwischen Symptombeginn und Vorstellung in der Klinik betrug zwischen 2 Tagen und 1 Woche. Alle Patienten wiesen bei Aufnahme hohe systemische Entzündungsparameter auf: Pat. 1: CRP 259 mg/l, Leukozyten 20,1 Giga/l; Pat. 2: CRP 375 mg/l, Leukozyten 15,6 Giga/l; Pat. 3: CRP 378 mg/l, Leukozyten 38,7 Giga/l; Pat. 4: CRP 483 mg/l, Leukozyten 1,7 Giga/l; Normwerte: CRP < 5 mg/l, Leukozyten 4,4 – 11,3 Giga/l. Bei den Pat. 2 und 3 wurde aufgrund der rasch fortschreitenden Nekrosen im Bereich von Kutis und Subkutis und der systemischen Toxizität eine periorbitale nekrotisierende Fasziitis diagnostiziert. Die Pat. 3 und 4 erfüllten die Diagnosekriterien eines STSS. Die Pat. 2, 3 und 4 mussten, trotz unverzüglich begonnener intravenöser antibiotischer Therapie, mit einer Sepsis auf eine Intermediate Care Unit bzw. Intensivstation verlegt werden. Bei Pat. 3 erfolgte ein chirurgisches Wunddébridement während des Aufenthaltes. Dank eines interdisziplinären Managements (Augenheilkunde, Infektiologie, HNO, Innere und Intensivmedizin) konnten schlussendlich alle Patienten in deutlich gebessertem Allgemeinzustand aus unserer stationären Behandlung entlassen werden. Schlussfolgerung Invasive Streptokokkeninfektionen stellen eine Herausforderung im klinischen Alltag eines Ophthalmologen dar. Ein interdisziplinäres Management sowie ein sofortiger Beginn einer hochdosierten intravenösen antibiotischen Therapie sind für den Therapieerfolg entscheidend.
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Walwei, Ulrich. "Arbeitsmarkt vor alten und neuen Herausforderungen: Die Covid-19-Pandemie und was danach kommt?" Sozialer Fortschritt 69, no. 11 (November 1, 2020): 749–70. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.69.11.749.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag beleuchtet die Herausforderungen der sich gerade vollziehenden „transformativen Rezession“ für den Arbeitsmarkt. Nach Jahren eines scheinbar unaufhaltsamen Aufschwungs hat die Corona-Krise den Arbeitsmarkt schwer getroffen. Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bewegten sich erstmals seit Jahren wieder nach unten und die Arbeitslosigkeit schnellte nach oben. Zusätzlich erreichte die Nutzung der Kurzarbeit ein immenses Allzeithoch. Gleichzeitig vollzieht sich eine Transformation der Volkswirtschaft. Es zeichnete sich schon seit längerem ab, dass Demographie, Digitalisierung, Klimaschutz und Verschiebungen in der internationalen Arbeitsteilung größere Veränderungen für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt nach sich ziehen werden. Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen zeigen, dass aus heutiger Sicht Wirtschaft und Arbeitsmarkt noch längere Zeit benötigen, bis wieder Vorkrisenstände erreicht werden können. Dabei liegt der Schlüssel für die Erholung nicht wie sonst üblich vorwiegend im Spielfeld der Wirtschafts- und Finanzpolitik, sondern auch und gerade im Bereich des Gesundheitsschutzes. Die Pandemie wird zudem dafür sorgen, dass sich die Transformation der Wirtschaft teilweise beschleunigt. Dies gilt insbesondere für die Digitalisierung, deren wirtschaftliche Vorteile während der Krise besonders zum Vorschein kamen. Andere dringliche Aufgaben wie etwa der Klimaschutz bestehen unabhängig von der Pandemie weiter fort. Vor diesem Hintergrund wird es aus arbeitsmarktpolitischer Sicht in der nahen Zukunft darauf ankommen, sowohl die Krise als auch die wirtschaftliche Transformation zu adressieren, am besten durch eine möglichst geschickte Kombination aus einer gleichermaßen konjunkturorientierten und investiven Arbeitsmarktpolitik. Abstract: The Labour Market Facing Old and New Challenges: The Covid-19-Pandemic, what’s Next? The paper discusses the challenges of the current “transformative recession” for the labour market. After years of an almost unstoppable upswing, the corona-crisis smashed the labour market. Employment went down significantly and unemployment increased. In addition, short-time work reached an all-time-peak. At the same time, the economy is confronted with a process of continuous transformation. In recent years, it became clearly apparent that demography, digitization, climate protection and changes in the international division of labour cause fundamental changes for the economy as well as the labour market. Conceptual and theoretical considerations show, that both, economy and the labour market, will take a long time to reach pre-crisis levels. However, the key for the recovery is not mainly located in the playing field of economic and fiscal policy but in the area of health protection. In addition, the pandemic will accelerate the economic transformation. This is obvious regarding digitization, which reveals its economic advantages during the pandemic. Other urgent challenges such as climate protection will definitely remain. Against this background, it will be decisive for labour market policies to address the crisis and the transformation at the same time, preferably by an intelligent combination of measures oriented at short-time impacts and long-term investment.
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Emmert, S., R. Panzer, S. Rode, A. Thiem, J. Tietze, V. Blaschke, T. Fischer, and L. Böckmann. "Die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie der Universitätsmedizin Rostock – von Fischschuppenerkrankungen, Mondscheinkindern und viel, viel Mee(h)r!" Aktuelle Dermatologie 46, no. 08/09 (August 20, 2020): 356–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-1147-3103.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Universität Rostock und die Universitätsmedizin als Gründungsfakultät ist die drittälteste Alma Mater in Mitteleuropa – 2019 hat sie ihr 600-jähriges Bestehen gefeiert. Die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie der Universitätsmedizin Rostock kann auf eine ähnlich lange Tradition zurückblicken – sie ist das drittälteste Ordinariat nach Breslau und der Charité in Berlin. Gemäß dem universitären Motto „Traditio et Innovatio“ hat sich aus dieser Tradition, begründet durch angesehene Ordinarien wie Wolters, Frieboes oder auch Flegel zu DDR-Zeiten, in den letzten 4 Jahren eine moderne universitäre Dermatologische Universitätsklinik (DUK) mit hoher Entwicklungsdynamik und einem Masterplan DUK2030 für alle Bereiche der Krankenversorgung, Forschung und Lehre entwickelt. Unter einem Dach sind stationäre, teilstationäre, ambulante und operative Patientenversorgung zusammen mit dem histologischen und klinischen Labor und den Forschungslaboren vereint. Unter anderem durch Zentrumsgründungen vor Ort (Hautkrebszentrum, Immuntherapiezentrum, Allergologisches Zentrum, Gefäß- und Wundzentrum, Zentrum für Seltene (Haut-) Erkrankungen) und auf europäischer Ebene (Europäisches Referenznetzwerkzentrum für seltene Hauterkrankungen) hat diese interdisziplinäre Zusammenarbeit die Klinik lokal und überregional sehr gut vernetzt. Ein junges, hochengagiertes und noch expandierendes Team hat diese bisherige Entwicklung ermöglicht. Dafür kann allen Beteiligten nicht genug gedankt werden. Dieser und die folgenden Artikel geben einen Einblick in die dermatologische Welt der Universitätsmedizin Rostock.
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Gabrio, T., C. Gundlach, M. Mehring, U. Münzenberg, and C. Trautmann. "Gesamtpartikelsammlung mittels beladener Objektträger/12th VDB interlaboratory study 2019: Total particulate collection using loaded slides." Gefahrstoffe 80, no. 05 (2020): 201–6. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-05-43.

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Abstract:
Der Gesamtpartikelsammlung kommt bei der Beurteilung von Schimmelschäden und der Erfolgskontrolle von Sanierungen eine besondere Bedeutung zu. Die bisher vom Verband Deutscher Baubiologen e. V. (VDB) organisierten Ringversuche zur Gesamtpartikelsammlung haben gezeigt, dass das Hauptproblem dieser Methode nicht die Probenahme, sondern die mikroskopische Auswertung durch die Labore ist. Daher hat sich der VDB entschieden, einen Ringversuch mit beladenen Objektträgern zu organisieren. Die Auswertung des Ringversuchs zeigt, dass die Mehrzahl der Teilnehmenden gegenwärtig nicht in der Lage ist, eine quantitative Auswertung der Gesamtpartikelsammlung mit einer akzeptablen Messunsicherheit in der Routine einzusetzen. Nur neun von 22 Laboren haben an dem Ringversuch mit Erfolg teilgenommen. Für eine erfolgreiche Teilnahme waren von den Teilnehmenden mindestens sechs von neun Ergebnissen mit einer Abweichung vom Mittelwert der Referenzlabore von höchstens ±30 % zu bestimmen. Die Methode setzt umfassende theoretische und praktische Erfahrungen voraus, die offensichtlich nicht bei allen in gleicher Weise vorhanden sind. Der VDB bemüht sich, durch die gemeinsame Auswertung der Ergebnisse und die Organisation weiterer Ringversuche die Erfahrungen und Kenntnisse bei der mikroskopischen Auswertung zu verbessern.
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Bertram, A., A. Moschos, and A. Müller. "Saisonale und überregionale Unterschiede der Selenversorgung bei Pferden." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 40, no. 03 (2012): 157–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623113.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Überprüfung der Selenversorgung von Pferden in verschiedenen Ländern Europas. Material und Methoden: In Serumproben von 137152 Pferden aus Europa, die im Zeitraum vom 1.1.2006 bis 31.12.2011 von Tierärzten in das IDEXX Vet Med Labor nach Ludwigsburg eingesandt wurden, erfolgte eine routinemäßige Bestimmung der Selenkonzentration mittels ICP-Analytik. Ergebnisse: Die Selengehalte im Boden scheinen für die Selenversorgung zentrale Bedeutung zu besitzen. In Ländern, die in Ozeannähe liegen, besteht durch den Seleneintrag eine bessere Selenversorgung der Pferdepopulation als in zentraleuropäischen Ländern. Dänemark und die Niederlande stehen in der Selenversorgung an erster Stelle. Die schlechteste Selenversorgung in Europa zeigen die Länder Österreich und Luxemburg. In fast allen Ländern lassen sich große regionale Unterschiede nachweisen. Besonders in Deutschland besteht vor allem ein West-Ost-Gefälle in der Selenversorgung. Das Nord-Süd-Gefälle ist weniger ausgeprägt, wie die Selengehalte im Boden zeigen. Eine sehr schlechte Selenversorgung findet sich in den Zentralgebieten Österreichs mit einer Unterversorgung von über 50%. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die individuelle Pferdehaltung und -versorgung spielt für die Selenversorgung eine große Rolle. Da die Selenkonzentration in der Grundfutterration sehr stark schwankt und Spurenelementanalysen des Grundfutters meist nicht durchgeführt werden, gestaltet sich die Anpassung der Mineralfuttergabe für Selen oft sehr schwierig. Daher wird eine jährliche Kontrolle des Selengehalts im Serum empfohlen. Bei Pferden mit niedrigen Selenwerten kann die Unterversorgung durch Gaben von selenhaltigem Zusatz-/Mineralfutter behoben werden.
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Folmer, Emma, and Robert C. Kloosterman. "Emerging intra-urban geographies of the cognitive-cultural economy: Evidence from residential neighbourhoods in Dutch cities." Environment and Planning A: Economy and Space 49, no. 4 (December 21, 2016): 801–18. http://dx.doi.org/10.1177/0308518x16684826.

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Abstract:
Most existing research on advanced economic activities focuses on either inner city milieus or suburban industrial parks. We contend, however, that residential neighbourhoods constitute a milieu for economic activities which require the input of high-skilled labour or, to follow Allen Scott, cognitive-cultural activities which are characteristic for contemporary urban economies. Based on a longitudinal data set of company-level data, we show that a significant share of economic activities in urban residential neighbourhoods can indeed be classified as cognitive-cultural and that this share has been growing over the period 1999–2008. We present an analysis of the spatiality of the embeddedness of these activities. In particular, we focus on their traded and untraded interdependencies. For this part of the analysis, we use survey data of 370 businesses based in Dutch residential neighbourhoods. Overall, cognitive-cultural activities maintain many untraded interdependencies on a local level, whereas they maintain most traded interdependencies on a supra-local level. They appear to be making frequent use of both local buzz as well as of supralocal ‘pipelines’, and are thus embedded on various spatial scales. Residential neighbourhoods, then, have to be taken more seriously not just as places of consumption but also as milieus of production for more advanced economic activities.
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Wilhelm, E. "Die Einführung der Homogenbereiche in den Tiefbau und die Auswirkungen auf die Projektbeteiligten/The introduction of homogeneous areas to underground engineering and its effects to the involved in a project." Bauingenieur 93, no. 12 (2018): 492–500. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-12-54.

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Abstract:
Mit der Veröffentlichung des Ergänzungsbandes 2015 zu der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB/C 2012) nebst der „Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen“ (ATV-Normen) sind im Bereich des Tiefbaus erhebliche Veränderungen zu verzeichnen, deren Umsetzung die jeweiligen Projektbeteiligten vor neue Herausforderungen stellt. &nbsp; Der Hauptausschuss Tiefbau (HAT) des Vergabe- und Vertragsausschusses für Bauleistungen (DVA) hat sogenannte gewerkspezifische Homogenbereiche eingeführt. Diese ersetzten die bisherige Einteilung in über 50 verschiedene Boden- und Felsklassen, wodurch insgesamt eine bessere Grundlage für die Kalkulation geschaffen werden soll. Die bisherigen Bodenklassen mussten nur im Zusammenhang mit dem Geotechnischen Bericht und seinen Laborversuchen von den Bietern betrachtet werden. Durch die neue Einteilung in festgelegte Homogenbereiche sollen überflüssige Elemente beseitigt und ein einheitliches System geschaffen werden. Hierbei wird die Kooperation der Projektteilnehmer privilegiert. &nbsp; Im Folgenden soll näher erläutert werden, dass die Umstellung für den Auftraggeber mit einem höheren Leistungsaufwand verbunden ist , was zu zusätzlichen Kosten führt, die jedoch im Wege der gemeinsamen Zusammenarbeit der Projektbeteiligten reduziert werden können. Die zusätzlichen Kosten werden aus folgenden Gründen prognostiziert: unter Umständen erhöhter Untersuchungsaufwand, um verlässliche Kennwertbestimmungen erzielen zu können; aus Haftungsgründen höhere Ermittlungen von Kennwerten in Labor- und Feldversuchen (statt Erfahrungswerte), erhöhter Koordinierungs- und Abstimmungsbedarf zwischen Baugrundsachverständigem und Planer, was die Vorgaben an den Baugrundsachverständigen und die Interaktionen zwischen Baugrundsachverständigem und Planer in Bezug auf Kennwertermittlung, Rückschlüsse für Bauverfahren, vorgegebene Bauverfahren, Kostenrahmen etc. anbelangen, gegebenenfalls Mehraufwand für eine Übergangszeit doppelter Beschreibung des Baugrundes nach (alten) Bodenklassen und (neuen) Homogenitätsbereichen. Der Auftragnehmer wird nun besser in der Lage sein, seine Leistungswerte einzuschätzen und kann damit reellere Preise im Hinblick auf die tatsächlichen Kosten angeben. &nbsp; Ebenso soll im Folgenden aufgezeigt werden, weshalb Fachplaner und Baugrundsachverständiger mehr Verantwortung tragen und enger zusammenarbeiten müssen als zuvor. Der Auftragnehmer wird auch weiterhin für die geeignete Baugrundbehandlung verantwortlich bleiben. Der Umgang mit den ausgeschriebenen Homogenbereichen erfordert ein entsprechendes Fachwissen und eine intensive Auseinandersetzung mit den jeweiligen Beschreibungen.
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KITLV, Redactie. "Book Reviews." New West Indian Guide / Nieuwe West-Indische Gids 77, no. 1-2 (January 1, 2003): 127–96. http://dx.doi.org/10.1163/13822373-90002533.

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Abstract:
-Philip D. Morgan, Marcus Wood, Blind memory: Visual representations of slavery in England and America 1780-1865. New York: Routledge, 2000. xxi + 341 pp.-Rosemarijn Hoefte, Ron Ramdin, Arising from bondage: A history of the Indo-Caribbean people. New York: New York University Press, 2000. x + 387 pp.-Flávio dos Santos Gomes, David Eltis, The rise of African slavery in the Americas. Cambridge: Cambridge University Press, 2000. xvii + 353 pp.-Peter Redfield, D. Graham Burnett, Masters of all they surveyed: Exploration, geography, and a British El Dorado. Chicago: University of Chicago Press, 2000. xv + 298 pp.-Bernard Moitt, Eugenia O'Neal, From the field to the legislature: A history of women in the Virgin Islands. Westport CT: Greenwood Press, 2001. xiii + 150 pp.-Allen M. Howard, Nemata Amelia Blyden, West Indians in West Africa, 1808-1880: The African Diaspora in reverse. Rochester NY: University of Rochester Press, 2000. xi + 258 pp.-Michaeline A. Crichlow, Kari Levitt, The George Beckford papers. Kingston: Canoe Press, 2000. lxxi + 468 pp.-Michaeline A. Crichlow, Audley G. Reid, Community formation; A study of the 'village' in postemancipation Jamaica. Kingston: Canoe Press, 2000. xvi + 156 pp.-Linden Lewis, Brian Meeks, Narratives of resistance: Jamaica, Trinidad, the Caribbean. Kingston: University of the West Indies Press, 2000. xviii + 240 pp.-Roderick A. McDonald, Bridget Brereton, Law, justice, and empire: The colonial career of John Gorrie, 1829-1892. Kingston: University of the West Indies Press, 1997. xx + 371 pp.-Karl Watson, Gary Lewis, White rebel: The life and times of TT Lewis. Kingston: University of the West Indies Press, 1999. xxvii + 214 pp.-Mary Turner, Armando Lampe, Mission or submission? Moravian and Catholic missionaries in the Dutch Caribbean during the nineteenth century. Göttingen, FRG: Vandenburg & Ruprecht, 2001. 244 pp.-O. Nigel Bolland, Anton L. Allahar, Caribbean charisma: Reflections on leadership, legitimacy and populist politics. Kingston: Ian Randle; Boulder CO: Lynne Rienner, 2001. xvi + 264 pp.-Bill Maurer, Cynthia Weber, Faking it: U.S. Hegemony in a 'post-phallic' era. Minneapolis: University of Minnesota Press, 1999. xvi + 151 pp.-Kelvin Santiago-Valles, Christina Duffy Burnett ,Foreign in a domestic sense: Puerto Rico, American expansion, and the constitution. Durham NC: Duke University Press, 2001. xv + 422 pp., Burke Marshall (eds)-Rubén Nazario, Efrén Rivera Ramos, The legal construction of identity: The judicial and social legacy of American colonialism in Puerto Rico. Washington DC: American Psychological Association, 2000. 275 pp.-Marc McLeod, Louis A. Pérez, Jr., Winds of change: Hurricanes and the transformation of nineteenth-century Cuba. Chapel Hill: University of North Carolina Press, 2001. x + 199 pp.-Jorge L. Giovannetti, Fernando Martínez Heredia ,Espacios, silencios y los sentidos de la libertad: Cuba entre 1878 y 1912. Havana: Ediciones Unión, 2001. 359 pp., Rebecca J. Scott, Orlando F. García Martínez (eds)-Reinaldo L. Román, Miguel Barnet, Afro-Cuban religions. Princeton NJ: Markus Wiener Publishers, 2001. 170 pp.-Philip W. Scher, Hollis 'Chalkdust' Liverpool, Rituals of power and rebellion: The carnival tradition in Trinidad and Tobago, 1763-1962. Chicago: Research Associates School Times Publications and Frontline distribution international, 2001. xviii + 518 pp.-Asmund Weltzien, David Griffith ,Fishers at work, workers at sea: A Puerto Rican journey through labor and refuge. Philadelphia PA: Temple University Press, 2002. xiv + 265 pp., Manuel Valdés Pizzini (eds)-Riva Berleant-Schiller, Eudine Barriteau, The political economy of gender in the twentieth-century Caribbean. New York: Palgrave, 2001. xvi + 214 pp.-Edward Dew, Rosemarijn Hoefte ,Twentieth-century Suriname: Continuities and discontinuities in a new world society. Kingston: Ian Randle; Leiden: KITLV Press, 2001. xvi + 365 pp., Peter Meel (eds)-Joseph L. Scarpaci, Jonathan Benjamin-Alvarado, Power to the people: Energy and the Cuban nuclear program. New York: Routledge, 2000. xiii + 178 pp.-Lynn M. Festa, Keith A. Sandiford, The cultural politics of sugar: Caribbean slavery and narratives of colonialism. Cambridge: Cambridge University Press, 2000. 221 pp.-Maria Christina Fumagalli, John Thieme, Derek Walcott. Manchester: Manchester University Press, 1999. xvii + 251 pp.-Laurence A. Breiner, Stewart Brown, All are involved: The art of Martin Carter. Leeds U.K.: Peepal Tree, 2000. 413 pp.-Mikael Parkvall, John Holm, An introduction to Pidgins and Creoles. Cambridge: Cambridge University Press, 2000. xxi + 282 pp.
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Books on the topic "Dutch Alien labor"

1

Bölsker-Schlicht, Franz. Die Hollandgängerei im Osnabrücker Land und im Emsland: Ein Beitrag zur Geschichte der Arbeiterwanderung vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. Sögel: Verlag der Emsländischen Landschaft für die Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim, 1987.

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2

Hischier, Roger. Das Statut des Arbeitsverhältnisses entsandter Arbeitnehmer schweizerischer Unternehmen: Unter spezieller Berücksichtigung des schweizerischen Sozialversicherungsrechts. Zürich: Schulthess, 1995.

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3

Roodenburg, H. J. Immigration and the Dutch economy. The Hague: CPB Netherlands Bureau for Economic Policy Analysis, 2003.

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4

I. C. M. van der Klauw. Pensioen in een internationaal kader. Deventer: Kluwer, 1998.

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5

Kösters-Kraft, Michael. Grossbaustelle und Arbeitswanderung: Niederländer beim Bau des Dortmund-Ems-Kanals 1892-1900. Osnabrück: Rasch, 2000.

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6

Hacquebord, Hilde. Tekstbegrip van Turkse en Nederlandse leerlingen in het voortgezet onderwijs. Dordrecht, Holland: Foris Publications, 1989.

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7

Integration ausländischer Kinder durch die Integration der Eltern: Eine sozialethische Studie über portugiesische Kinder und ihre Eltern. Würzburg: Echter, 1987.

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8

Joint, Israeli-German Seminar (14th 1992 Trier Germany). Proceedings of the Fourteenth Joint Israeli-German Seminar on "Integration of resettlers from the CIS by the provision of return-to-learn programmes in vocational, school, and higher education" =: Integration von Aussiedlern aus der GUS durch Nachqualifizierung in beruflicher, schulischer und universitärer Bildung : Trier, November 1992. [Berlin]: Federal Ministry of Education and Science, 1992.

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9

Karin, Abrahamse, Hilversum (Netherlands), and Bramsche (Osnabrück Germany), eds. Aufstehen! Kaffee holen!: Hilversumse dwangarbeiders in Bramsche 1944/45 = Hilversumer Zwangsarbeiter in Bramsche 1944/45. Bramsche: Rasch, 1998.

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10

Entzinger, Hans, Jackues Siegers, and Frits Tazelaar. IMMIGRANT ETHNIC MINORITIES IN THE DUTCH LABOUR MARKET. Purdue University Press, 2003.

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