Academic literature on the topic 'E-auktioner'

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Journal articles on the topic "E-auktioner"

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Meiners, Friederike, H. Hamann, O. Distl, and Kathrin Friederike Stock. "Analyse der Prävalenz röntgenologischer Untersuchungsbefunde bei Auktionspferden des Hannoverschen Warmblutes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 05 (2004): 282–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623498.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Ermittlung von Faktoren, die das Auftreten röntgenologischer Strahlbeinbefunde an den Vordergliedmaßen klinisch unauffälliger Pferde beeinflussen. Material und Methode: Ausgewertet wurden die röntgenologischen Befunde an den Gliedmaßen von 3748 jungen Reitpferden, die in den Jahren 1991-1998 für Auktionen des Verbandes hannoverscher Warmblutzüchter e. V. in Verden ausgewählt und im Zuge dessen einer standardisierten radiologischen Untersuchung unterzogen worden waren. Ergebnisse: Den Röntgenprotokollen zufolge lagen überwiegend geringgradige (15%), seltener mittelgradige Strahlbeinveränderungen (5%) vor. Hochgradige pathologische Strahlbeinbefunde waren bei ursprünglich für eine Auktion ausgewählten, letztlich aber doch nicht zum Verkauf angebotenen Pferden deutlich häufiger dokumentiert als bei den eigentlichen Auktionspferden (13% vs. 1%). In den meisten Fällen waren beide Strahlbeine der Vorhand in gleichem Maße röntgenologisch verändert (76-89%). Der einzelne Auktionstermin und das Auktionsjahr nahmen einen signifikanten Einfluss auf die Prävalenz sämtlicher Strahlbeinbefunde. Geringgradige Strahlbeinveränderungen zeigten einen signifikanten Zusammenhang mit dem Auktionstyp und der Auktionsqualität. Ferner ergab sich hier ein signifikanter Einfluss des Untersuchers. Das Geschlecht sowie das männliche und weibliche Gründertier beeinflussten signifikant das Auftreten mittelgradiger Strahlbeinbefunde. Geringgradige pathologische Strahlbeinbefunde traten signifikant häufiger bei Pferden mit höheren Genanteilen des Hannoverschen Warmblutes und des Holsteiner Warmblutes auf. Signifikante Beziehungen ergaben sich zwischen röntgenologischen Strahlbeinveränderungen unterschiedlichen Schweregrades. Schlussfolgerung und klinischwissenschaftliche Relevanz: Pathologische Strahlbeinveränderungen stellen auch bei klinisch unauffälligen jungen Warmblutpferden einen häufigen Röntgenbefund dar. Relevante Unterschiede bestehen in der Bewertung röntgenologischer Strahlbeinbefunde durch verschiedene Untersucher.
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Meiners, Friederike, H. Hamann, O. Distl, and Kathrin Friederike Stock. "Analyse der Prävalenz röntgenologischer Untersuchungsbefunde bei Auktionspferden des Hannoverschen Warmblutes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 03 (2004): 157–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623548.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Ermittlung von Faktoren, die das Auftreten isolierter röntgenologischer Verschattungen in den Gliedmaßengelenken klinisch unauffälliger Pferde beeinflussen. Material und Methode: Ausgewertet wurden die röntgenologischen Befunde an Huf-, Kron-, Fessel- und Sprunggelenken von 3748 jungen Reitpferden, die in den Jahren 1991-1998 für Auktionen des Verbandes hannoverscher Warmblutzüchter e. V. in Verden ausgewählt und im Zuge dessen einer standardisierten radiologischen Untersuchung unterzogen worden waren. Ergebnisse: Unter den dokumentierten Röntgenbefunden dominierte der Komplex isolierter röntgenologischer Verschattungen (IRV), die bei 32% der Pferde in mindestens einem der in die Analysen einbezogenen Gelenke festgestellt wurden. Der häufigste Einzelbefund waren mit einer Häufigkeit von 21% freie Gelenkkörper im Fesselgelenk. IRV im Sprunggelenk fanden sich bei 10% der Pferde. Deutlich seltener traten IRV in Huf- (4%) und Krongelenk (1%) auf. Unter den geprüften Effekten erwies sich der einzelne Auktionstermin durchgängig als signifikant. Der Genanteil in geringerem Umfang eingekreuzter Rassen (»sonstige Rassen«) sowie der Genanteil des Hannoverschen Warmblutes hatte einen signifikanten Einfluss auf das Auftreten von IRV in Huf- bzw. Krongelenk. Ein höherer Genanteil dieser Rassen war jeweils mit einer erhöhten Prävalenz von IRV in diesen Lokalisationen gekoppelt. Das Auftreten einer IRV im Hufgelenk korrelierte bei männlichen Pferden signifikant mit einem gleichartigen Befund im Sprunggelenk. Signifikante Beziehungen zwischen dem Auftreten von IRV in verschiedenen Lokalisationen ließen sich innerhalb eines Gelenktyps sowohl zwischen Vor- und Hinterhand (Kron-, Fesselgelenk) als auch im Seitenvergleich jeweils an Vor- und Hinterhand (Huf-, Kron-, Fessel-, Sprunggelenk) ermitteln. Über die Jahre war bei den untersuchten Pferden ein deutlicher Anstieg der Prävalenz von IRV im Fesselgelenk festzustellen. Schlussfolgerung und klinisch-wissenschaftliche Relevanz: IRV stellen einen häufigen Befund bei klinisch unauffälligen jungen Warmblutpferden dar. Die Prävalenz von IRV in Huf-, Kron-, Fessel- und Sprunggelenken wird von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst, sodass bei Untersuchungen zum Auftreten von IRV stets zwischen den betroffenen Gelenken differenziert werden sollte.
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Meiners, Friederike, H. Hamann, O. Distl, and Kathrin Friederike Stock. "Analyse der Prävalenz röntgenologischer Untersuchungsbefunde bei Auktionspferden des Hannoverschen Warmblutes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 04 (2004): 226–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623558.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Ermittlung von Faktoren, die das Auftreten deformierender Arthropathien an den Gliedmaßen klinisch unauffälliger Pferde beeinflussen. Material und Methode: Ausgewertet wurden die röntgenologischen Befunde an Huf-, Kron-, Fessel- und Sprunggelenken von 3748 jungen Reitpferden, die in den Jahren 1991-1998 für Auktionen des Verbandes hannoverscher Warmblutzüchter e. V. in Verden ausgewählt und im Zuge dessen einer standardisierten radiologischen Untersuchung unterzogen worden waren. Ergebnisse: Für 17,7% der Pferde waren röntgenologische Veränderungen im Sinne einer deformierenden Arthropathie dokumentiert . Hierbei dominierten mit einer Prävalenz von 16% Sprunggelenkbefunde, die in Form dezenter (4%) bzw. deutlicher (10%) Veränderungen der Sprunggelenkkontur oder auch Veränderungen von Kontur und Struktur der an der Gelenkbildung beteiligten Tarsalknochen (2%) auftraten. Seltener zeigten Huf- (4%), Kron- (2%) und Fesselgelenk (1%) Anzeichen für pathologische Umbauprozesse im Gelenkbereich. Bei über der Hälfte der betroffenen Pferde lagen Veränderungen in mehr als einem Gelenk vor. Meist beschränkten sich die Befunde jedoch auf einen Gelenktyp. Bei 10% der Pferde bestanden Röhrbeinexostosen, wobei sich die Knochenzubildungen meist medial an den Metakarpalknochen gebildet hatten. Unter den geprüften Effekten waren sowohl der einzelne Auktionstermin als auch das Auktionsjahr durchgängig signifikant. Für die arthrotischen Gelenkbefunde ergab sich ein signifikanter Einfluss des Untersuchers. Bei einem höheren Genanteil der Rasse des Holsteiner Warmblutes bzw. des Englischen Vollblutes traten Veränderungen der Huf- bzw. Sprunggelenkkontur signifikant häufiger auf. Zwischen osteoarthrotischen Befunden in Huf- und Krongelenk, Kron- und Fesselgelenk, Fesselund Sprunggelenk sowie Huf- und Sprunggelenk bestanden signifikante Beziehungen. Innerhalb eines Gelenktyps korrelierten die Befunde in allen Fällen signifikant sowohl zwischen Vor- und Hinterhand als auch im Seitenvergleich jeweils an Vor- und Hinterhand. Schlussfolgerung und klinisch-wissenschaftliche Relevanz: Auch bei klinisch unauffälligen jungen Warmblutpferden sind häufig Veränderungen im Sinne deformierender Arthropathien festzustellen. Die ermittelten Beziehungen zwischen den untersuchten Gelenklokalisationen lassen eine generelle Neigung zu Umbauprozessen im Gelenkbereich bei betroffenen Pferden vermuten. Die Bewertung einzelner Befunde ist außer in schwerwiegenden Fällen von dem jeweiligen Untersucher abhängig.
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Brinkmann, Ulrich, and Matthias Seifert. "„Face to Interface“: Zum Problem der Vertrauenskonstitution im Internet am Beispiel von elektronischen Auktionen / “Face to Interface” – The Establishment of Trust in the Internet: The Case of e-Auctions." Zeitschrift für Soziologie 30, no. 1 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2001-0102.

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Abstract:
ZusammenfassungAm Beispiel von Internetauktionen geht der Beitrag der Frage nach, welche Rolle Vertrauen bei e-Commerce-Transaktionen spielt und über welche Institutionalisierungsprozesse Vertrauen befördert werden kann. Dazu wird zunächst mit Rückgriff auf den Stand der Forschung ein multidimensionales Verständnis von Vertrauen entwickelt. Anschließend wird die Spezifik von Internetauktionen als Sonderfall von e-Commerce aus der Perspektive der Vertrauensproblematik beleuchtet: beiden Transaktionsparteien fehlen wechselseitige Informationen über die Kompetenz, Integrität und Gesinnung des „Gegenübers“. Zu den fehlenden Primärerfahrungen und face-to-face-Absicherungen gesellt sich Unsicherheit über das Produkt und die Abwicklung der Transaktion, die nur über Vertrauen kompensiert werden kann. Am Fallbeispiel eines Auktionsanbieters findet eine empirische Überprüfung statt (exploratives Experteninterview, quantitative und qualitative Analyse einer Stichprobe). Es wird aufgezeigt, wie sich bei sinkender Vertrauenswürdigkeit von Transaktionsparteien auch deren Chancen auf eine erfolgreiche Teilnahme an Internet-Auktionen reduzieren. Die zuvor entwickelten Vertrauensdimensionen werden durch das empirische Material bestätigt. Es stellt sich schließlich heraus, dass aufgrund der Institutionalisierung eines kumulativen Vertrauensprofils ein funktionierender „high-trust“-Transaktionskontext mit verschiedenen Kontroll- und Regulationsmechanismen entsteht. Vertrauen ist für Internet-Auktionen eine notwendige Vorbedingung und trägt darüber hinaus zur Senkung der Transaktionskosten bei.
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Dissertations / Theses on the topic "E-auktioner"

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Eriksson, Otto. "E-auktioner och ångerrätten enligt distansavtalslagen." Thesis, Uppsala universitet, Juridiska institutionen, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-444167.

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Moosavi, Sahar, and Fredrik Westberg. "Effekterna av omvända e-auktioner : En jämförelse mellan omvända e-auktioner och nätverksinköp, ur en säljares perspektiv." Thesis, Stockholm University, School of Business, 2005. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-6132.

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Abstract:

Den ekonomiska utvecklingen har tvingat företag att specialisera sig, och därmed söka samarbeten externt för att få tillgång till de resurser som tidigare fanns internt. För att säkerställa inköp av dessa resurser har företag valt att genomföra inköpen genom nätverk av nära samarbeten. Genom utvecklingen inom IT och med den skärpta konkurrens som globaliseringen bidragit till har behovet att skära kostnader ökat och omvända e-auktioner har börjat användas vid inköp. Syftet med denna uppsats är att jämföra användning av omvända e-auktioner med nätverksinköp, för att vidare kunna se vilka effekter användningen av omvända e-auktioner har ur säljarens perspektiv. Jämförelsen har gjorts med hjälp av teorier och modeller för de bägge inköpsmetoderna. Intervjuer av representanter från Ericsson, ABB och Atlas Copco, har bidragit med erfarenheter om effekterna från den säljande sidan av en omvänd e-auktion. De effekter som framkommit är bland annat ett lägre försäljningspris, flera säljare involveras, enbart konkurrens med pris tillåts, och lägre förhandlingskostnader.

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