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1

Speckert, Heinz. "Der beschädigte Ehemann wurde zurechtgeklopft." MMW - Fortschritte der Medizin 161, no. 4 (March 2019): 24. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-0215-3.

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2

Oberhofer, Elke. "Ehemann mit Schrubber zu Tode malträtiert." CME 19, no. 5 (May 2022): 28–29. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-022-2393-z.

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3

Schreiner, Kurt, and Hans-Joachim Seidel. "Rezension von: Seidel, Hans-Joachim, Friedrich Ludwig Fürst zu Hohenlohe-Ingelfingen." Württembergisch Franken 103 (October 27, 2021): 322–23. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v103i.915.

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4

Streck, Bernhard. "Tauber, Elisabeth: Du wirst keinen Ehemann nehmen!" Anthropos 102, no. 2 (2007): 651–52. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2007-2-651.

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5

Hakimi, Rainer. "Die Mutter stellt sich als Ehemann heraus." MMW - Fortschritte der Medizin 160, no. 13 (July 2018): 28. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-018-0755-y.

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6

Schiffer, Peter, and Hans-Joachim Seidel. "Rezension von: Seidel, Hans-Joachim, Friedrich Ludwig Fürst zu Hohenlohe-Ingelfingen." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 79 (June 22, 2022): 585–86. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v79i.2663.

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Abstract:
Hans-Joachim Seidel, Friedrich Ludwig Fürst zu Hohenlohe-Ingelfingen. Stadterneuerer, preußischer General, verlassener Ehemann, Schuldenmacher, Ulm: Klemm + Oelschläger 2018. 266 S. mit zahlr. s/w und Farb-Abb. ISBN 978-3-86281-136-6. Geb. € 24,80
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7

Özdemir, Umut C., Sandra Gathmann, and Annika Flöter. "Fallbericht: nichtorganischer Vaginismus." PiD - Psychotherapie im Dialog 23, no. 02 (May 18, 2022): 89–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1487-9111.

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Abstract:
Wann kommt endlich der Nachwuchs? Diese Frage wird vielen jungen Ehepaaren von den erwartungsvollen zukünftigen Großeltern gestellt – so auch der Patientin Frau B. und ihrem Ehemann. Was die Angehörigen jedoch nicht wissen: Die beiden hatten in 3 Jahren Ehe noch keinen penetrativen Geschlechtsverkehr.
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8

Switalski, Jörg, and Alex Lechleuthner. "Fallbericht: Kammerflimmern beim Jogging am Rheinufer: erfolgreiche Laienreanimation und Nachbesprechung (Outcome) nach 7 Monaten." Der Notarzt 37, no. 04 (July 6, 2021): 219–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1488-6507.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Fallbericht einer erfolgreichen Reanimation beruht auf der Durchführung von suffizienten Maßnahmen der Wiederbelebung durch den Ehemann, als seine Frau beim gemeinsamen Joggen einen Herz-Kreislauf-Stillstand aufgrund von Kammerflimmern erleidet. Es erfolgt eine Nachbesprechung mit dem Ehepaar nach 7 Monaten.
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9

Koch, Horst J. "Die Trauer um den Ehemann „brach“ ihr das Herz." MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 46 (November 2010): 41–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03367417.

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10

Hummel, Thomas, Barbara Strohmann, Thomas Falkenstein, Markus Stücker, Achim Mumme, and Dominic Mühlberger. "Sonografisch assistierte venöse Thrombektomie im ersten Trimenon – ein Fallbericht." Phlebologie 50, no. 03 (April 29, 2021): 202–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-1390-1168.

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Abstract:
ZusammenfassungEs wird der Fall einer Patientin in der 12. Schwangerschaftswoche (SSW) mit einer deszendierenden 4-Etagen-Thrombose, welche unter konservativen stationären Maßnahmen einen Progress des Befundes erlitten hat, vorgestellt und diskutiert. Die Patientin und ihr Ehemann hatten sich trotz erhöhten Risikos für den Fötus für eine operative Rekanalisation entschieden. Die venöse Thrombektomie wurde sonografisch assistiert, ohne Anlage einer AV-Fistel, durchgeführt. Die bei Schwangeren eingeschränkten diagnostischen Möglichkeiten und Einflussfaktoren für eine Risikoevaluation für Mutter und Kind werden dargestellt.
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11

Heckelmann, Jan, and Manuel Dafotakis. "Herpes-Encephalitis-Rezidiv?" Klinische Neurophysiologie 55, no. 01 (March 2024): 53–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-2231-5060.

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Abstract:
Die notfallmäßige Vorstellung der Ende 60-jährigen Patientin erfolgte aufgrund einer Wesensänderung. Sie war einige Tage zuvor aus einer Rehabilitationsklinik entlassen worden, wo sie sich aufgrund einer in domo behandelten HSV-Enzephalitis befunden hatte. Fremdanamnestisch war durch den Ehemann zu eruieren, dass bereits am Ende der 8-wöchigen Rehabilitationsphase vermehrt psychiatrische Symptome i.S. von Beeinträchtigungserleben und gesteigertem Misstrauen aufgetreten seien. Dieses Verhalten hätte sich zu Hause noch einmal verstärkt, so dass die Patientin wieder bei uns vorstellig wurde.
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12

Schürr, Diether. "Lykische Schwiegersöhne." Kadmos 58, no. 1-2 (April 1, 2019): 185–92. http://dx.doi.org/10.1515/kadmos-2019-0009.

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Abstract:
Abstract Ausgehend von der Bestimmung von sidi als ‚Schwiegersohn‘ gegenuber der luwischen Entsprechung zitis mit der Bedeutung ‚Mann, Ehemann‘ wird das in einer neuen Grabinschrift von Tlos belegte sedi ebenso gedeutet, mit Erwagungen zu den Grunden fur eine Senkung des Stammvokals. Damit fuhrt der Graberbauer nicht nur seinen Onkel statt seines Vaters an, was auch in zwei anderen Grabinschriften belegt ist, sondern bekundet auch noch, da. er dessen Tochter geheiratet hatte. Eine solche Cousinenheirat ist in Lykien noch ofters belegt, allerdings erst in der Kaiserzeit.
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13

Jay, Martin. "Der Liebhaber und der Ehemann. Walter Benjamin und Isaiah Berlin als Typen." Zeitschrift für Ideengeschichte 9, no. 4 (2015): 55–76. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2015-4-55.

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Tilch-Bauschke, Edeltraud. "Die göttliche (männliche?) Ordnung." Weiblichkeiten 32, no. 2 (November 2020): 101–13. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2020-2-101.

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Abstract:
In ihrem 2017 gedrehten Spielfilm Die göttliche Ordnung erzählt die Schweizer Regisseurin und Drehbuchautorin Petra Volpe die Geschichte des Schweizer Frauenstimmrechts und den Kampf bis zu dessen später Einführung 1971. Nora ist eine junge Hausfrau und Mutter, die mit Mann und Söhnen zufrieden in einem beschaulichen Schweizer Dorf lebt, in dem wenig von den gesellschaftlichen Umwälzungen der 68er-Bewegung zu spüren ist. Über einen privaten Konflikt – ihr Ehemann verweigert ihr unter Berufung auf geltendes Ehegesetz die Erlaubnis zu arbeiten – beginnt sie sich für den Kampf um Gleichberechtigung und das Frauenwahlrecht zu interessieren und zunehmend einzusetzen. In ihrem wachsenden Wunsch nach Veränderung wird sie zunehmend von anderen Frauen im Dorf unterstützt.
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Lesemann, Klaus. "Gesichtsverlust." Vernichtung, Verschwörung, Verleugnung 33, no. 2 (November 2021): 119–54. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2021-2-119.

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Abstract:
Die folgenden Gedanken ranken um den Film Phoenix von Christian Petzold (2014). Der Text möchte etwas mehr sein als nur die Besprechung eines Films, dessen äußerer Handlungsablauf uns mitnimmt auf die Suche einer Frau, die das Konzentrationslager überlebt hat und ihr altes Leben wiederhaben möchte. Nelly sucht ihren Ehemann Johnny. Sie findet ihn auch, aber er erkennt sie nicht. Ihr war ins Gesicht geschossen worden. Johnny entdeckt aber Ähnlichkeiten zwischen ihr und seiner für tot gehaltenen Frau. Er bittet sie, in die Rolle seiner ehemaligen Frau zu schlüpfen, damit er Anspruch auf deren Familienerbe geltend machen kann. Er trainiert sie, die zu werden, die sie tatsächlich einmal war und doch nie wieder werden kann.
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Rudolph, Andrea. "Commedia dell’arte und persifliertes Freimaurertum als Mittel zu vorurteilsbefreiter Männlichkeit in August Kopischs Schwanknovelle Ein Karnevalsfest auf Ischia/Iskja." Transfer. Reception Studies 6 (December 30, 2021): 47–63. http://dx.doi.org/10.16926/10.16926/trs.2021.06.01.

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Abstract:
Don Antonio hat die gängige Schönheitsnorm der Gesellschaftsschicht, der er angehört, verinnerlicht. Daher glaubt der Kahlköpfige sich chancenlos, die Liebe der schönen Witwe Donna Theresa zu erlangen. Ein Karnevalsfest, das seine Freunde ihm schenken, invertiert die männliche Schönheitsnorm. Während die Commedia dell’Arte-Komik nur als Situationskomik Überraschungen bietet, die die Spannung retardieren, sichert der von Kopisch gleichfalls einbezogene freimaurerische Spielrahmen die Entwicklung der Handlung. Erzählt wird die gelingende Verwandlung eines aus verinnerlichtem Schönheits-Vorurteil nur verborgen Begehrenden (Don Antonio) zum vorurteilsbefreiten Ehemann. Die karnevaleske Verkehrung der soziokulturell vorgegebenen Schönheitsnorm in ihr Gegenteil und die komische Umschrift von Freimaurerritualen erzeugen in dieser Schwanknovelle Ein Carnevalsfest auf Ischia ein Marktplatz- und Festtagslachen. Kopisch vergeistigt nicht nur Elemente der Commedia dell‘Arte-Tradition. Er persifliert zudem freimaurerische Mysterien und Initiandenrituale.
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Šterbenc Erker, Darja. "Kleopatra, Imperialismus und Orientalismus." Ars & Humanitas 16, no. 1 (December 22, 2022): 131–64. http://dx.doi.org/10.4312/ars.16.1.131-164.

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Abstract:
Im Aufsatz werden die literarischen Bilder der Kleopatra VII analysiert, der Königin des antiken Ägypten, welche die Verbündete des Antonius in seiner Auseinandersetzung mit Oktavian war. Oktavian hat Antonius und Kleopatra in der Schlacht bei Actium im Jahr 31 v. Chr. besiegt und Alexandrien im drauffolgenden Jahr erobert. Er propagierte Antonius als den verweiblichten Ehemann der Orientalin Kleopatra, der vermeintlich in Ausschweifung und außerordentlichem Luxus gelebt und eine drohende Gefahr für das römische Imperium und den Westen verkörpert habe. Darüber hinaus werden die Transformationen untersucht, die Kleopatras Bild in verschiedenen literarischen Gattungen in der Antike unterlief, seine Rezeption in der Renaissance-Malerei und im modernen Film. Dabei wird der Orientalismusbegriff von Edward Saïd in Bezug auf Aischylos’ Perser nuanciert, um herauszustellen, dass er die Perser nicht nur als mit griechischen Sitten vertraut darstellt, sondern auch als Barbaren. Weiter wird diskutiert, wie Oktavian durch seine politische Invektive gegen Antonius das Bild von Kleopatra beeinflusst hat. Augusteische Dichter arbeiteten in ihre Gedichte einige Reflexe von Oktavians Bild der ägyptischen Königin im Einvernehmen mit den Tropen ihrer jeweiligen literarischen Gattung ein. Horaz stellt in der Epode 9 Kleopatras Ehemann Antonius in einer der Invektive ähnlichen Weise als ihren Sklaven und Eunuchen dar. Im ersten Teil der Ode 1.37 suggeriert Horaz, Kleopatra sei ein Monster und eine verruchte Königin, wohingegen er im zweiten Teil betont, dass sie ihre Niederlage mit der Würde einer guten Herrscherin angenommen habe. Römische Elegiker schildern Kleopatra passend zu den Tropen der Liebeselegie als elegische Herrin und Antonius als ihren Sklaven. Vergil inszeniert in seiner Aeneis den Zusammenprall zwischen Kleopatras Osten und dem Westen, welcher durch Augustus repräsentiert ist, aber der epische Erzählrahmen der Episode, die Ekphrasis von Aeneas’ Schild, betont ihren fiktiven Charakter und hebt die Fluidität der stereotypen Zuschreibung von Fremdheit und Weiblichkeit hervor. In der europäischen Malerei und in Filmen eignete man sich stereotype und orientalisierende Kleopatra-Bilder an. Seit der Neuzeit ist Kleopatra zu einer konstruierten Figur geworden, die häufig im Dienste der orientalistischen Machtdiskurse, des nationalstaatlichen Imperialismus und im letzten Jahrhundert auch der Käuferlenkung steht.
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Derenthal, Ludger, Matthias Struch, and Moritz Wullen. "Riefenstahls Nachlass. Eine erste Grabung." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 4 (2020): 97–120. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-4-97.

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Abstract:
Im Februar 2018 übernahm die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) den Nachlass von Leni Riefenstahl. Schenkerin war ihre Sekretärin und Nacherbin Gisela Jahn. Nach dem Tod von Horst Kettner, Riefenstahls Ehemann, wollte sie den Nachlass der Regisseurin und Fotografin dauerhaft in deren Geburtsstadt Berlin wissen. Als Vorbild diente ihr die 2004 erfolgte Unterbringung des Lebenswerks von Helmut Newton im neu gegründeten Museum für Fotografie. Das mag zunächst befremden, weil Helmut Newton (ursprünglich Helmut Neustädter) kurz nach seinem 18. Geburtstag 1938 Berlin verlassen und nach Australien flüchten musste, um sein Leben vor jenem Terrorregime zu retten, mit dem Leni Riefenstahl sich so auskömmlich zu arrangieren wusste. Aber Helmut blieb in seiner Verehrung für Leni immer standhaft: «Als Künstlerin bewundere ich sie, sie ist die revolutionärste Fotografin und Filmemacherin unserer Zeit».
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Derenthal, Ludger, Matthias Struch, and Moritz Wullen. "Riefenstahls Nachlass. Eine erste Grabung." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 4 (2020): 97–120. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-4-97.

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Abstract:
Im Februar 2018 übernahm die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) den Nachlass von Leni Riefenstahl. Schenkerin war ihre Sekretärin und Nacherbin Gisela Jahn. Nach dem Tod von Horst Kettner, Riefenstahls Ehemann, wollte sie den Nachlass der Regisseurin und Fotografin dauerhaft in deren Geburtsstadt Berlin wissen. Als Vorbild diente ihr die 2004 erfolgte Unterbringung des Lebenswerks von Helmut Newton im neu gegründeten Museum für Fotografie. Das mag zunächst befremden, weil Helmut Newton (ursprünglich Helmut Neustädter) kurz nach seinem 18. Geburtstag 1938 Berlin verlassen und nach Australien flüchten musste, um sein Leben vor jenem Terrorregime zu retten, mit dem Leni Riefenstahl sich so auskömmlich zu arrangieren wusste. Aber Helmut blieb in seiner Verehrung für Leni immer standhaft: «Als Künstlerin bewundere ich sie, sie ist die revolutionärste Fotografin und Filmemacherin unserer Zeit».
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Grünzig, Manuela, Christine Schiller, Thomas Klatt, Gabriele Meyer, and Stephanie Heinrich. "Herausforderungen bei Demenz in den eigenen vier Wänden." Pflege 33, no. 1 (February 2020): 34–42. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000710.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen sind aufgrund der Komplexität einer Demenz vor besondere Herausforderungen gestellt. Die Familien benötigen Informationen sowie Beratung, um sich in der unübersichtlichen Versorgungslandschaft zurechtzufinden und bedarfsgerechte Angebote in Anspruch nehmen zu können. Fragestellung / Ziel: Der Fallbericht zielt darauf ab, die häusliche Situation eines Ehepaares aufzuzeigen, bei dem der Ehemann an einer Demenz bei Parkinson-Krankheit leidet und erhebliche Herausforderungen innerhalb der Familie und im Versorgungssystem bestehen. Methode: Im Rahmen des Dementia Care Nurse Projektes erfolgte eine Fallbegleitung. Anhand unterschiedlicher Assessmentinstrumente wurden die verschiedenen Informationen der Familie zusammengetragen und beschrieben. Ergebnisse: Die Problemfelder und der Hilfebedarf der betroffenen Familie sind vielfältig und reichen über Kostenerstattung, Beantragung von Pflegeleistungen bis hin zum Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen sowie Reduktion der Belastung der pflegenden Angehörigen. Schlussfolgerung: Die Familie, insbesondere die pflegende Ehefrau, konnte wirksam bei den Herausforderungen der Demenzerkrankung unterstützt werden, indem z. B. professionelle Dienste einbezogen und Leistungsansprüche geklärt wurden. Aus Projektperspektive sind unabhängige Beratungsstrukturen im Sinne eines Case Management Ansatzes notwendig, um die häusliche Situation zu stabilisieren.
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Händl, Claudia. "Karl der Große als Wahrer des Rechts?" Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 43–60. http://dx.doi.org/10.3726/med.2018.1.03.

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Abstract:
Abstract Die Karlsdichtung von Morant und Galie gilt gemeinhin als «Prozessepos». Biographische Details der Vita Caroli Magni, einer Lebensgeschichte Karls des Großen in lateinischer Sprache aus der Feder seines Zeitgenossen Einhard, führen in der Folge dazu, dass Karl sowohl in der historiographischen als auch in der epischen Literatur bis ins späte Mittelalter immer wieder im Zusammenhang mit Rechtshandlungen dargestellt wird. In diesen Darstellungen erscheint Karl überwiegend als Herrscher, der die Rechtsordnung seiner Zeit kennt und anerkennt. Von dieser Tradition hebt sich die Figur Karls in Morant und Galie in einigen signifikanten Zügen ab: Karl, der im Prozess gegen Morant und Galie oberster Gerichtsherr, aber auch Mitankläger ist, befindet sich im Zwiespalt zwischen seiner institutionellen Rolle als Herrscher und Garant des Rechts einerseits und seiner privaten Rolle als vermeintlich betrogener Ehemann andererseits. In dieser Konfliktsituation riskiert er wiederholt durch unüberlegte Reaktionen im Affekt, dem Unrecht Vorschub zu leisten und die Wahrheitsfindung zu behindern.Vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, welche Funktion dieser von der Tradition abweichenden Gestaltung der Figur Karls im Erzählkontext zukommt. Darüber hinaus werden Überlegungen zum Stellenwert des Karlsepos von Morant und Galie als mögliche Rechtserkenntnisquelle für mittelalterliche Rechtsgepflogenheiten angestellt.
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Kaufmann, Manuela E., Dominik A. Oechslin, André Barghorn, and Patrick R. Schmidlin. "Parodontale Rehabilitation bei einer gehörlosen Patientin mit symptomatischer Epilepsie bei Sturge-­Weber­-Krabbe­-Syndrom." SWISS DENTAL JOURNAL SSO – Science and Clinical Topics 131, no. 4 (February 6, 2024): 327–38. http://dx.doi.org/10.61872/sdj-2021-04-03.

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Abstract:
Wir berichten über eine Patientin, die im Novem­ber 2018 vom Privatzahnarzt aufgrund der sich äusserst zeitaufwändig gestaltenden und schwie­rig in der Privatpraxis managebaren notwendigen Therapie an die Universität Zürich überwiesen wurde. Der orale Status der Patientin wies eine chronisch generalisierte Parodontitis, multiple kariöse Läsionen, eine Fistel Regio 15 sowie auf­fällige Gingivahyperplasien im zweiten und v.a. dritten Quadranten bei stark erhöhter Mobilität der Zähne 36 und 37 auf. Da die Patientin fremd­ sprachig und ausserdem gehörlos war, erfolgte die Kommunikation via Lippenlesen (sie konnte die deutsche Sprache verstehen) bzw. über enge Verwandte oder den Ehemann, die stets als Be­gleitpersonen mit dabei waren. Die Begleitung war aufgrund der bekannten symptomatischen Epilepsie nötig, wobei es in der Zahnarztpraxis bis anhin noch nie zu einem Anfall gekommen war im Gegensatz zu häufigen Anfällen zu Hause. Biss­ spuren an der Unterlippe zeugten von diesen Anfällen, und ein auffälliger Naevus über die linke Gesichtshälfte, den die Patientin jeweils gross­ zügig überschminkte, wies auf die zugrunde lie­gende Erkrankung der Patientin hin. Nach inter­ disziplinärer Zusammenarbeit ist die Patientin mittlerweile zahnmedizinisch beschwerdefrei, und die Mundhygiene der Patientin zu Hause organisiert und garantiert.
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Jurkiewicz, Jerzy. "Mater familias w nauczaniu św. Jana Chryzostoma." Vox Patrum 53 (December 15, 2009): 223–31. http://dx.doi.org/10.31743/vp.4466.

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Abstract:
Im römischen Reich hatte die Frau eine relativ gute gesellschaftliche Stellung. Als mater familias waren ihre Aufgaben die Kindererziehung oder die Aufsicht über die Haussklaven. Die römische Frau war in der Gesellschaft in ihrer Stellung als mater familias angesehen. Mater familias bezeichnete diejenige, die de facto die Rechtsnachfolge des pater familias sicherte, juristisch war der Begriff irrelevant. „Mulier autem familiae suae et caput et finis est”, schließt Ulpian einen ausführlichen Text über den Familienverband: Eine Frau, zugleich der Anfang und das Ende ihrer familia, konnte ohne potestas über niemanden Hausgewalt ausüben und vor allem keinerlei rechtliche Machtbefugnis weitergeben. Obwohl die Frau also keinen besonderen Einfluss hatte, war die Stellung der Matrone als mater familias sehr angesehen. Ihr Bereich, in dem sie meistens uneingeschränkt wirken konnte, war das Haus. Oftmals musste der Ehemann zu politischen Versammlungen, arbeitete außerhalb oder war in der Armee tätig. Dadurch hatte sie während seiner Abwesenheit die Macht im Haus! Kirchenvater Johannes Chrysostomos geboren 349 oder 344 in Comana Pontica behandelte alle wie ein wahrer Hirte herzlich und väterlich. Im Besonderen behielt er den Frauen eine feinfühlige Haltung vor, und seine besondere Sorge galt der Ehe und Familie. Nach dem heiligen Johannes kann man die Frau als mater familias nennen, obwohl er das nicht deutlich sagt.
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Zmorzanka, Anna Z. "Wychowanie dziewcząt w nauczaniu Jana Chryzostoma." Vox Patrum 53 (December 15, 2009): 459–80. http://dx.doi.org/10.31743/vp.4481.

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Abstract:
Die Verfasserin zeigt bei der Besprechung der Lehre des hl. Johannes Chrisostomus zum Thema der Mädchenerzierhung, dass sie ihre Grundlagen in der biblischen Anthropologie hatte. In Bezug auf drei ersten Abschnitte des Buches Genesis und auf Kommentare des hl. Paulus deutet er darauf, dass die Frau wie der Mann nach dem Bild und Ähnlichkeit des Schöpfers geschaffen ist und zweitens, dass die nach dem Fall aus dem Paradies die Freiheit verloren hat ( die mit dem Sein als das Bild verbunden ist) und dadurch wurde sie dem Mann un­tertan (Johannes Chrisostomus fügt noch das Lehrverbot und Befehl des Lernens zu Hause hinzu) und nahm neue Berufung zur Ehe und Mutterschaft an, verlor sie aber die Fähigkeit nicht, dem Gott durch Tugenden angleichen. Die Verfasserin bespricht dann drei Gruppen der Fragen, die nach der Analyse der Meinungen des Antiochieners zum Thema der Erziehung zu unterscheiden sind. Es sind die Erzieher – vor allem der Vater, die Mutter und der Ehemann, die Erzeihungsziele – solche wie geistig-moralische Entwicklung und praktische Fähigkeiten, verbun­den mit dem weiblichen Geschlecht zuständigen Aufgaben und auch die Methoden (Beobachtung des Kindes, sog. „Torsperren”, also das Kontrollieren dessen, was das Kind mit Sinnen erkennt, die Belehrungen und Mahnungen und auch Verfahren der „stufenweisen Begrenzung”, das beim Abgewöhnen von schlechten Gewohnheiten und Neigungen verwendet ist.
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Tommasin, Elisa. "Ich werde dich für immer lieben, auch wenn ich dich niemals geliebt habe." Evaluation von Psychotherapieverläufen, hg. von Peter Schulthess und Lea-Sophie Richter 12, no. 1 (April 2022): 33–40. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2022-1-33.

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Abstract:
Der Text beschreibt die Durchführung einer noch andauernden psychodynamischen-psychogenerativen Psychotherapie, die im Oktober 2018 mit einem heute 18-jährigen Mädchen (hier Kora genannt) begonnen wurde, das vom derzeitigen Ehemann der Mutter sexuell missbraucht wurde. Kora beginnt ihre Therapie in einem posttraumatischen Zustand. Der gesamte erste Teil der Therapie dreht sich um die Wiederherstellung des Zugangs zur affektiven und emotionalen Welt: Sie hat keine Verbindung zu Gefühlen und Affekten, sie ist eine junge Frau, bei der die Ausscheidung durch Ausagieren erfolgt, die unüberlegt handelt. Im Laufe der Sitzungen schafft sie es, Zugang zu ihrer affektiven Welt zu erlangen und Erinnerungen und Empfindungen hervorzuholen, die mit dem Missbrauch, mit ihrer Vergangenheit und mit ihrem aktuellen Leben verbunden sind. Ihre Denkfähigkeit taucht auf der psychotherapeutischen Bühne auf und die Arbeit dreht sich um die Einbindung dieser Neuaktivierung. Dieser Text stellt Koras therapeutischen Verlauf dar, unterteilt durch drei Schlüsselmomente von wesentlicher Bedeutung, die durch die Schilderung von drei Träumen unterstrichen werden; gelesen und gedeutet im Licht einer besonderen Ausarbeitung des psychoanalytischen Modells nach Bion, das als Generative Psychologie (Marcoli, 1997) bezeichnet wird. Bei diesem Modell versetzt sich der Psychotherapeut in die Position eines symbolischen Repräsentanten des inneren Elternpaares: Diese psychische Funktion zielt auf das Umsorgen des Geistes – durch Begrenzung und Schutz – ab. Der einsetzende Prozess der Internalisierung der therapeutischen Figur als Repräsentantin des Elternpaares ermöglicht Kora den Zugang zu einem generativen Denken, indem sie sich Fragen stellt, die sie vertiefen kann, und indem sie sich in ihrem täglichen Leben selbst aktiviert, um Ergebnisse zu erreichen und die Erfüllung ihrer Wünsche zu verfolgen.
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Lucchini, Mario, Chiara Saraceno, and Antonio Schizzerotto. "Dual-earner and dual-career couples in contemporary Italy." Journal of Family Research 19, no. 3 (December 1, 2007): 290–310. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-283.

Full text
Abstract:
Based on a national longitudinal data set, this essays analyses the conditions that favour the formation of dual earner, and specifically dual-career couples in Italy, i.e., in a country characterized by comparatively low women’s labour force participation and intra-generational mobility. Dual-career couples include all couples in which both spouses belong to the higher occupational classes according to Erikson’s and Goldthorpe’s classification. Using EHA and cross-lag models, we have tested the role of women’s education and occupational position in supporting their attachment to the labour market throughout the family formation years. We found that, although dual- earner couples are comparatively fewer in Italy than in other countries, dual career ones are, in relative terms, the most common kind within them. We have also explored the role of homogamous marriages in shaping the possibility that a couple develops first as a dual- earner and second as a dual-career one. The school credentials possessed and the occupations performed by the spouses do not affect their respective career mobility chances. Particularly, contrary to findings of other studies, the husband’s education and occupational position has no impact on the wife’s occupation, except, negatively, when he is better educated than she is. Dual career marriages seem to be more the result of original homogamous characteristics of spouses than of a reinforcing impact of the social capital of highly educated husbands. Zusammenfassung Auf der Grundlage eines nationalen longitudinalen Datensatzes analysiert der Beitrag die Bedingungen, die das Entstehen von Zweiverdiener-Haushalten und berufstätigen Ehepartnern in Italien begünstigen, d.h. in einem Land, das durch eine relativ geringe Partizipation von Frauen am Berufsleben und geringe Mobilität zwischen den Generationen gekennzeichnet ist. Als berufstätige Ehepartner werden auch alle Paare gefasst, bei denen beide Ehepartner höheren Berufsklassen nach der Klassifizierung von Erikson und Goldthorpe angehören. Mittels EHA und Cross-Lag-Modellen haben wir untersucht, wie die Bildung von Frauen und ihre Stellung ihrer Zugehörigkeit zum Arbeitsmarkt über die gesamte Dauer der Familienbildung bestimmen. Wir haben festgestellt, dass in Italien zwar relativ weniger Zweiverdienerhaushalte als in anderen Ländern bestehen, dass jedoch in diesem Fall in der Regel beide Ehepartner eine anspruchsvolle Laufbahn verfolgen. Weiterhin haben wir die Rolle homogamer Ehen im Hinblick darauf untersucht, dass ein Paar zunächst als Zweiverdiener-Haushalt beginnt und sich anschließend zu einer Partnerschaft entwickelt, in der beide Partner eine Karriere verfolgen. Schulbildung und Beruf der Ehegatten haben keinen Einfluss auf ihre jeweiligen Karrieremobilitätschancen. Insbesondere haben Bildung und berufliche Stellung des Ehemannes im Gegensatz zu den Ergebnissen anderer Studien keinen Einfluss auf die Berufstätigkeit der Ehefrau, es sei denn, im negativen Sinne, wenn der Ehemann über eine höhere Bildung verfügt als die Ehefrau. Ehen, in denen beide Ehepartner eine Karriere verfolgen, scheinen eher Ergebnis originär homogamer Merkmale der Ehepartner denn die Folge einer verstärkenden Wirkung des Sozialkapitals hoch gebildeter Ehemänner zu sein.
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Langewitz, Wolf, and Michael Grossheim. "Balintarbeit und ‚die Gefühle‘ – Phänomenologische Überlegungen zum Begriff der Gefühle in der Arbeit von Balintgruppen." Balint Journal 18, no. 02 (June 2017): 41–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102421.

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Abstract:
ZusammenfassungViele Fallbeispiele in der Balintarbeit haben eine gemeinsame Problemstellung: Habe ich so stimmig kommuniziert, dass ich eine tragfähige Arzt-Patient-Beziehung ermöglicht habe? In diesem Artikel wird ausgehend von einem Konsil bei einer todkranken Patientin und ihrem Ehemann aus der Sicht der Neuen Phänomenologie beschrieben, in welcher Art uns Gefühle begegnen und wie sie dazu beitragen können, ein Miteinander zu etablieren. Typische Probleme bei der Arbeit mit Gefühlen werden benannt: Probleme, sie eindeutig zu beschreiben, die Neigung, ihnen eine Ursache zu unterlegen und ihnen eine Richtung zuzuschreiben (z. B.: „A ist enttäuscht von B wegen …“). Gefühle werden als Atmosphären im Raum dargestellt, die leiblich ergreifen und zunächst ohne Zuordnung in ihrer phänomenologischen Breite und Tiefe gewürdigt werden. Die Liebe wird als ein Beispiel eines nicht notwendig gerichteten Gefühls vorgestellt. Balintarbeit im Allgemeinen und das Aufgreifen von Gefühlen im Besonderen entspricht dem Umgang mit Situationen, die in der Neuen Phänomenologie den Konstellationen (von Einzelnem) gegenübergestellt werden und sich durch ihre chaotische Fülle an Sachverhalten, Programmen und Problemen auszeichnen, die so reich ist, dass sie sich nie vollständig explizieren lässt. Fallarbeit ist primär chaotisch, sie führt in eine Situation und nicht in eine Konstellation tatsächlicher Sachverhalte. Der Flash-Begriff von Enid Balint ist ein Beispiel für das Schöpfen eines lebhaften Eindrucks aus dem Chaotischen, nicht vorhersehbar, nicht planbar und im Einzelnen nicht zu begründen. Das Flash-Phänomen erinnert an den Ersten Eindruck von einem anderen Menschen, der diesen in einem bestimmten Licht erscheinen lässt, wobei man sich seiner Vorstellung vom Anderen sehr sicher sein kann, ohne im Einzelnen angeben zu können, wie man zu dieser Einschätzung kommt.
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Offner, Robert. "Experimente mit Tierblutübertragung und die erste Mensch-zu-Mensch-Bluttransfusion durch James Blundell, den „Vater der Transfusionsmedizin“." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 9, no. 01 (March 2019): 37–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0731-5388.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Antike und in der frühen Neuzeit war der Aderlass als Allzweckheilmethode im Sinne der vorherrschenden humoralen Pathologie sehr verbreitet, das Gegenteil, die Bluttransfusion, jedoch nicht. Im Juni 1667 führten Jean-Baptiste Denis und der Chirurg Paul Emmerez in Paris die erste Transfusion von Lammblut in einen Menschen durch. Ein paar Wochen später realisierten die Physiologen Edmund King und Richard Lower auch eine erfolgreiche Bluttransfusion von Tier zu Mensch, aber nach 1668 verlor dieser riskante Eingriff für fast 150 Jahre an Bedeutung. Erst Ende des 18. Jahrhunderts begannen Chirurgen und Ärzte, Tierversuche mit Bluttransfusionen zu wiederholen. Im frühen 19. Jahrhundert bemühte sich der britische Geburtshelfer und Physiologe Dr. James Blundell (1790 – 1877), lebensbedrohliche Blutverluste durch Transfusion menschlichen Blutes zu behandeln. Nach zahlreichen Tierversuchen führte er 1818 die erste menschliche Bluttransfusion bei einem Patienten mit Magenkrebs durch. Die Wirkung hielt jedoch nur wenige Stunden an. Blundell unternahm 1825 die erste erfolgreiche Transfusion menschlichen Blutes, um eine postpartale Blutung zu behandeln. Er benutzte den Ehemann der Patientin als Blutspender und entnahm 4 Unzen Blut aus dessen Arm, um dieses seiner bewusstlosen Frau zu transfundieren. Hierbei verwendete er das selbst entwickelte Transfusionsgerät namens Gravitator. Blundell veröffentlichte 1828 in „The Lancet“ diese erfolgreiche erste Menschenbluttransfusion der Moderne. Bereits 1828 verwirklichten der deutsche Geburtshelfer Dr. Georg A. E. Klett und sein Assistent, der Chirurg Ernst W. Schrägele, in Heilbronn die erste menschliche Bluttransfusion im deutschsprachigen Raum bei einer 41-jährigen Frau, die nach der Geburt viel Blut verloren hatte. Auch diese Behandlung wurde von Erfolg gekrönt. Klett und Schrägele haben darüber im „Medicinischen Correspondenz-Blatt des Württembergischen Ärztlichen Vereins“ berichtet. Es ist somit nicht überraschend, dass gerade Geburtshelfer an der Wiege der modernen Transfusion standen.
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Stark, Susanne. "Priester – Vater – Ehemann. Anglikanische Geistliche in britischen Frauenromanen, 1780–1850. By Christina Pumpe. (Münster Monographs on English Literature, 24.) Pp. 360. Frankfurt-am-Main: Peter Lang, 2000. £30 (paper). 3 631 36069 X; 0934 0300." Journal of Ecclesiastical History 53, no. 3 (July 2002): 545–650. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046902934767.

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Bauer, Hermann. "Ehemals öttingen'sche Besitzungen." Zeitschrift des Historischen Vereins für das Württembergische Franken 3, no. 1 (June 19, 2022): 113–14. http://dx.doi.org/10.53458/zhvwf.v3i1.3054.

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Ferchl, Irene, and Hazel Rosenstrauch. "Rehabilitation eines Ehemannes." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 5 (June 5, 2024): 21. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi5.11997.

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Stiefelhagen, Peter. "Zu spät nach dem Hobby des Ehemanns gefragt." MMW - Fortschritte der Medizin 148, no. 48 (November 2006): 20. http://dx.doi.org/10.1007/bf03364858.

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Winklmeier, Fritz. "Die Anliegen aller Beteiligten einbeziehen – Fallgeschichte eines erweiterten Klienten." ergopraxis 15, no. 10 (September 2022): 36–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1868-2298.

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Abstract:
Steht nicht nur eine Person im Mittelpunkt der Therapie, sondern ganze Klientenkonstellationen – etwa pflegende Angehörige –, gilt es auch deren Betätigungsanliegen zu berücksichtigen. Fritz Winklmeier berichtet von einer eindrücklichen Geschichte einer Klientin mit Demenz und ihres Ehemanns.
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Konrad, Michael. "Integration ehemals forensisch untergebrachter Menschen." Psychiatrische Pflege 2, no. 2 (March 1, 2017): 15–18. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000078.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es ist möglich, psychisch kranke ehemalige forensische Patienten mit einem gut ausgebauten Regelangebot komplementärer Hilfen in die Gemeinde zu integrieren. Hierzu bedarf es einer verbindlichen Versorgungsverpflichtung und guter Kooperation mit der forensischen Klinik. Durch wachsende Erfahrung im Umgang mit ehemaligen MRV-Klienten sind die Dienste und Einrichtungen des Gemeindepsychiatrischen Verbunds in der Lage, mit aggressiven Handlungen umzugehen – auch mit denjenigen von Klienten ohne forensischen Voraufenthalt.
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Spannhorst, Stefan, Sonja Wittmiß, Ulrich Schmid-Furstoss, and Stefan Kreisel. "Von Risiken zu Ressourcen bei Demenz und Depression im Alter." Psychiatrische Praxis 47, no. 08 (June 15, 2020): 457–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1182-2344.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Fallbericht werden die Vorteile multiprofessioneller Kooperation von BehandlerInnen bei der gerontopsychiatrischen Arbeit in einer Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) dargestellt. Psychologin und Psychiater arbeiten parallel auch stationär fallverantwortlich und können auf die dortige Behandlungsexpertise zurückgreifen. So gelingt eine abgestufte Versorgung einer an Demenz erkrankten Frau und ihres parallel an rezidivierenden Depressionen erkrankten Ehemanns. Interdependenzen der Symptomatik beider Erkrankungen verlangen eine enge Koordination.
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Barth, Peter. "Rußdorf, ehemals eine Exklave Sachsen-Altenburgs." Sächsische Heimatblätter 62, no. 3 (July 1, 2016): 296–300. http://dx.doi.org/10.52410/shb.bd.62.2016.h.3.s.296-300.

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Marek, W., F. Nensa, G. Richartz, S. Philippou, L. Marek, and N. Kotschy-Lang. "Sputumscreening auf Lungenkrebs ehemals asbestexponierter Arbeitnehmer." Trauma und Berufskrankheit 8, no. 2 (May 2006): 96–102. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-006-1129-8.

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Dimpel, Friedrich Michael. "SPRECH- UND BEIßWERKZEUGE, KUNSTHANDWERK UND KUNST IN KAUFRINGERS RACHE DES EHEMANNS." Daphnis 42, no. 1 (May 1, 2013): 1–27. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001126.

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Abstract:
In Heinrich Kaufringer’s Die Rache des Ehemanns, an underlying pattern, set up at the beginning of the text, undergoes four variations. Speech and the tongue are central elements in the tale. Language serves as an instrument for manipulation. As the final tale-within-a-tale shows, recipients scarcely have a chance to realise that they are being manipulated by language and signs. Metanarrative aspects help to make Kaufringer’s narrative style appear no less artistic than that of Bocaccio.
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Tucha, Stefanie, and Bernd Leplow. "Psychotherapeutische Angehörigenarbeit bei Parkinson-Patienten." Nervenheilkunde 40, no. 10 (October 2021): 759–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-1529-1532.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGMit diesem Artikel wird die besondere Belastungssituation der Angehörigen von Parkinson-Patienten mit ihren entsprechenden Interaktionsproblemen dargestellt und auf die psychischen bzw. psychosomatischen Folgen eingegangen, die diese sekundär entwickeln können. Des Weiteren werden typische „Angehörigen-Charaktere“ beschrieben und ein Überblick über entsprechende Interventionsmöglichkeiten im Einzel- bzw. Gruppensetting dargestellt. Ein Fallbeispiel sowie die Beschreibung der Situation aus der Sichtweise eines Ehemanns einer Parkinson-Patientin veranschaulichen die Problematik aus der Betroffenenperspektive.
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Prätor, Susann, and Stefan Suhling. "Legalbewährung von Frauen — Befunde einer Untersuchung im niedersächsischen Frauenvollzug / Recidivism of female prisoners — Findings of a study in Lower Saxony, Germany." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform / Journal of Criminology an Penal Reform 99, no. 3 (November 1, 2016): 215–36. http://dx.doi.org/10.1515/mkr-2016-0304.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag widmet sich der in Deutschland bislang wenig erforschten Frage nach dem Ausmaß der Legalbewährung ehemals inhaftierter Frauen und den Bedingungs- und Risikofaktoren der Rückfälligkeit. Hierzu werden Daten von allen im Jahr 2004 inhaftierten Frauen in Niedersachsen herangezogen, für die Justizvollzugsbedienstete sowohl zum Beginn als auch zum Ende der Inhaftierung Informationen zur Lebenssituation und zum Vollzugsverlauf erhoben haben (N = 294). Ergänzend wurden Daten des Bundeszentralregisters verwendet, um Aussagen zur Häufigkeit und Geschwindigkeit des Rückfalls ehemals inhaftierter Frauen sowie zu Risikofaktoren der Rückfälligkeit treffen zu können.
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Schmid, Marc, Jörg M. Fegert, Vera Clemens, Süheyla Seker, Delfine d’Huart, Melanie Binder, Martin Schröder, et al. "Misshandlungs- und Vernachlässigungserfahrungen in der Kindheit: Ein Risikofaktor für die soziale Teilhabe ehemals außerfamiliär platzierter junger Erwachsener." Kindheit und Entwicklung 31, no. 1 (January 2022): 22–39. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000366.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Eine Reihe von Studien zeigen soziale Folgen von Misshandlung und Vernachlässigung in der Kindheit im weiteren Lebenslauf. Fragestellung: Diese Studie zielt darauf ab, die langfristigen Auswirkungen von Misshandlungs- und Vernachlässigungserfahrungen auf die soziale Teilhabe in einer Stichprobe von ehemals fremdplatzierten jungen Erwachsenen in der Schweiz zu untersuchen. Methode: Im Rahmen der Studie wurden 218 ehemals fremdplatzierte junge Erwachsene ( MAlter=26.1, 32.6 % weiblich) mit einer psychometrischen Testbatterie befragt. Dabei wurden Misshandlungserfahrungen in der Kindheit erfasst sowie die soziale Teilhabe bezüglich psychischer Gesundheit, Legalbewährung, sozio-ökonomische Lage und Beziehungen untersucht. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen die hohe Prävalenz und negativen Folgen von kumulierten Misshandlungserfahrungen bei ehemals fremdplatzierten jungen Menschen. Eine höhere Anzahl von Misshandlungserfahrungen ging mit signifikant mehr Problemen in gesundheitlichen, finanziellen und sozialen Lebensbereichen einher. Diskussion und Schlussfolgerung: Die gravierenden Folgen von Misshandlungserfahrungen in der Kindheit unterstreichen die Bedeutung der Prävention und frühzeitigen Intervention. Sie zeigen aber auch, dass viele schwer betroffene junge Menschen neben therapeutischen auch konkrete und lebensweltorientierte Hilfen benötigen, um ihre Entwicklungsaufgaben adäquat zu bewältigen und erfolgreich an der Gesellschaft teilzuhaben.
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Hebben, Miriam. "Warsteiner macht ohne Gieselmann weiter." Lebensmittel Zeitung 73, no. 44 (2021): 16. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-44-016.

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Heinzer, Felix. "Die neuen Standorte der ehemals Donaueschinger Handschriftensammlung." Scriptorium 49, no. 2 (1995): 312–19. http://dx.doi.org/10.3406/scrip.1995.1737.

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Schaller, A. "Gmunden – Zur Medizingeschichte der ehemals lanclesfürstlichen Salzfertigerstadt." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 32, no. 1 (1992): 3–10. http://dx.doi.org/10.1159/000271906.

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Hoppen, Thomas. "Bedeutsame Dysphonierate bei ehemals intubierten extremen Frühgeborenen." pädiatrie hautnah 25, no. 3 (June 2013): 178. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-013-0098-1.

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Hoppen, Thomas. "Bedeutsame Dysphonierate bei ehemals intubierten extremen Frühgeborenen." gynäkologie + geburtshilfe 18, no. 4 (July 2013): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-013-0167-0.

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Hoppen, Thomas. "Bedeutsame Dysphonierate bei ehemals intubierten extremen Frühgeborenen." HNO Nachrichten 43, no. 4 (August 2013): 14. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-013-0142-3.

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Kahl, B., and C. W. Schwarze. "Datenanalyse bei Langzeitnachuntersuchungen ehemals kieferorthopädisch behandelter Patienten." Fortschritte der Kieferorthopädie 52, no. 3 (May 1991): 183–87. http://dx.doi.org/10.1007/bf02173252.

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Lechler, Marie. "Indirekte Kolonialherrschaft und demokratische Einstellungen: Analyse eines natürlichen Experiments in Namibia." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 19, no. 3 (September 28, 2018): 226–31. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2018-0008.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag beschreibt Marie Lechler die langfristigen Folgen indirekter Kolonialherrschaft in Namibia. In einer Analyse gemeinsam mit Lachlan McNamee hat sie den Effekt mithilfe eines räumlichen Regressions-Diskontinuitäten-Ansatzes identifiziert. Dieser nutzt die willkürliche Teilung Namibias Anfang des 20. Jahrhunderts in einen direkt und einen indirekt beherrschten Teil. Im indirekt regierten Teil Namibias überließen die Kolonialmächte traditionellen Führern die Verwaltung. Diese haben auch lange nach dem Ende der Kolonialzeit einen großen Einfluss in ihren Gemeinschaften. Die empirische Analyse zeigt, dass Menschen im ehemals indirekt regierten Teil weniger demokratisch eingestellt sind und dass die Wahlbeteiligung in diesem Teil des Landes geringer ausfällt als im ehemals direkt regierten Teil.
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Hecke, Marcus. "Trauer(-begleitung) ist sinnstiftend." PADUA 9, no. 4 (September 1, 2014): 248–49. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000206.

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Abstract:
Da sitzt eine Frau weinend am Bett ihres eben verstorbenen Ehemanns. Ein Vater steht sechs Monate nach dem Tod seines Kindes täglich am Grab; schweigend, gedankenverloren und immer noch völlig fassungslos. Jeder Versuch diese Menschen zu trösten scheint wirkungslos und vergebens und wirft die Fragen auf: Wie soll ich mich verhalten? Was kann ich tun? Was kann ich sagen? Das „Handbuch Trauerbegegnung und -begleitung“ zeigt Wege auf, wie den häufig unfasslichen Fragen zu Leben, Tod und Trauer begegnet werden kann.
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