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Journal articles on the topic 'Eigenschaften von Oberflächen'

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1

Negara, Christian, Thomas Längle, and Jürgen Beyerer. "Kalibrierfreie 3D-Rekonstruktion von gekrümmten Oberflächen mittels orthographischer Projektion unter Verwendung von Reflexionsmarkern." tm - Technisches Messen 86, no. 7-8 (2019): 373–83. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0026.

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Abstract:
ZusammenfassungDie optische Vermessung gekrümmter Oberflächen erfolgt meist über problemspezifische Messverfahren und Algorithmen zur 3D-Rekonstruktion, die an die optischen Eigenschaften der zu untersuchenden Oberfläche angepasst sind. In diesem Artikel wird ein Verfahren zur 3D-Rekonstruktion von Freiformflächen vorgestellt, das das Oberflächenrelief in einem telezentrischen Strahlengang mit einer telezentrischen Abbildungsoptik und einer koaxialen telezentrischen Beleuchtung erfasst. Die untersuchte Oberfläche des Prüflings kann dabei texturiert oder untexturiert und transparent, spiegelnd oder diffus sein. Die Oberfläche wird dabei nicht direkt vermessen, sondern mittels darauf aufgebrachter retroreflektierender Marker rekonstruiert. Da zwischen den Markern keine Messwerte vorliegen, können nur Oberflächen rekonstruiert werden, die eine örtliche Glattheit aufweisen. Mit einem Verfahren für monokulares Stereo werden aus einer Bildserie simultan sowohl die Kameraposen als auch die 3D-Koordinaten der Reflexionsmarker berechnet. Die sonst übliche Kalibrierung der extrinsischen Kameraparameter entfällt. Anschließend wird eine parametrische B-Spline-Oberfläche gefittet, aus der sowohl das Oberflächenrelief als auch die Oberflächennormalen berechnet werden können.
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2

Miyashita, C., and M. Zeppezauer. "Biochemische Grundlagen der Inkompatibilität." Hämostaseologie 10, no. 02 (1990): 64–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655185.

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Abstract:
ZusammenfassungUm abzuschätzen, inwieweit körperfremde Oberflächen biokompatibel sind, ist es wichtig, die physikochemischen Eigenheiten künstlicher und biologischer Polymere wie die von Blutproteinen zu verstehen. Diese Eigenschaften der beiden Reaktionspartner bestimmen ihre Wechselwirkungen, z.B. die Art kovalenter und nichtkovalenter Bindungen, in denen die Konformation, Ladung und biologische Aktivität der Eiweißstoffe beeinflußt wird, die an der Oberfläche adsorbiert werden. Zahlreiche Techniken zur Charakterisierung der chemischen, physikalischen und biologischen Parameter von Proteinen stehen zur Verfügung. Allerdings können viele von ihnen in bestimmten Situationen nicht angewendet werden. Thermodynamische wie optische und spektroskopische Methoden für die Charakterisierung von Oberflächenbindungen werden in diesem Referat beschrieben und besprochen.
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3

Breuer, Dietmar, Leonhard Nünemann, Johannes Gerding, Eberhard Nies, and Daniel Köster. "Nachweis und Bewertung von Gefahrstoffbelastungen auf Oberflächen im Rahmen der betrieblichen Gefährdungsbeurteilung – eine Bestandsaufnahme/Measurement and Evaluation of Surface Contamination in the Context of Workplace Safety Assessment – A Review." Gefahrstoffe 81, no. 03-04 (2021): 99–107. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-03-04-25.

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Abstract:
: Im Gegensatz zu den bereits etablierten Verfahren für die Messung von Gefahrstoffen an Arbeitsplätzen mangelt es zur Bestimmung von Oberflächenbelastungen an einheitlichen Standards für die Analytik und Bewertung von Messergebnissen. Die Messung von Gefahrstoff-   belastungen auf Oberflächen wird von vielen Faktoren beeinflusst, wie physikalischen und chemischen Oberflächencharakteristika, spezifischen Eigenschaften des Analyten sowie der Probenahmetechnik. Neben dem Transfer abgelagerter Gefahrstoffe von Oberflächen auf die menschliche Haut ist auch die Aufnahme durch die Haut in den Körper für viele Substanzen quantitativ schwer zu bewerten. Grundsätzlich können Oberflächenmessungen aber bei der Nachverfolgung von Kontaminationswegen oder der Reinigungsvalidierung eine wertvolle Ergänzung zu bestehenden Luftmessungen für die betriebliche Gefährdungsbeurteilung sein.
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Buhl, S., P. Breuninger, and S. Antonyuk. "Mikrostrukturierung von Oberflächen mittels Kaltgasspritzen zur Verbesserung von tribologischen Eigenschaften." Chemie Ingenieur Technik 88, no. 9 (2016): 1355–56. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201650119.

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Wieneke, K., M. Herbrand, N. Vogler, R. Schwermann, and J. Blankenbach. "Messverfahren zur Bestimmung der Rautiefe von Betonoberflächen/Measurement methods for determining the roughness of concrete surfaces." Bauingenieur 93, no. 09 (2018): 365–73. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-09-65.

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Abstract:
Die zuverlässige Bestimmung der mechanischen Eigenschaften der Grenzfläche zwischen zwei Betonen unterschiedlichen Alters ist von großer Bedeutung für die Bemessung im konstruktiven Betonbau. Diese hängen maßgeblich von der Rauigkeit der Fuge ab, die wiederum über den Vergleichswert der mittleren Rautiefe definiert ist. Als Standardverfahren für die Ermittlung der Rautiefe gilt das Sandflächenverfahren nach Kaufmann. Zur Verbesserung der Zuverlässigkeit bei der Ermittlung der Rautiefe von Betonoberflächen sowie zur Erweiterung der Anwendung auf vertikale und geneigte Oberflächen wurden alternative Messverfahren entwickelt, die auf optischen Messmethoden basieren. Solche Verfahren sind beispielsweise die Laser-Triangulation oder die Photogrammetrie. Im vorliegenden Beitrag wird die Anwendung der zuvor genannten Verfahren zur Ermittlung der Rauigkeit beschrieben. Im Rahmen von Untersuchungen an Deckenplatten mit Gitterträgern werden die Verfahren anschließend an aufgerauten Betonoberflächen vergleichend angewendet.
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6

Dutschk, Beate, Matthäus Pordzik, and Michael Heizmann. "Einsatz von Gaußprozessen und Weighted Least-Squares-Verfahren für die Fusion von konfokaler Mikroskopie und Weißlichtinterferometrie / Gaussian processes and weighted least squares methods for fusion of confocal microscopy and white light interferometry." tm - Technisches Messen 85, s1 (2018): s7—s13. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0034.

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Abstract:
Zusammenfassung Für die steigenden Anforderungen der Zuverlässigkeit und Präzision von Messergebnissen für die Oberflächenqualität werden vermehrt mehrere Sensorsysteme bzw. Multisensor-Messsysteme eingesetzt. Durch Verwendung von Sensorsystemen unterschiedlicher Eigenschaften kann so mithilfe einer Fusion ein holistischeres Ergebnis erzielt werden. In diesem Beitrag werden zwei Möglichkeiten für die Fusion bei der Verwendung von konfokaler Mikroskopie und Weißlichtinterferometrie vorgestellt. Die Fusion wird einmal anhand von Gaußprozessen sowie mit einem Weighted Least-Squares-Verfahren durchgeführt. Die Gaußprozesse werden hierfür mit einem hierarchischen Ansatz und einer Bayes’schen Komitee- Maschine [20] umgesetzt. Das Weighted Least-Squares- Verfahren wird über implizite Oberflächen und mit einer gewichteten Kernel-Regression realisiert. Die verwendeten Sensoren sowie die Verfahren, die explizit für den Anwendungsfall adaptiert wurden, werden kurz vorgestellt. Auf die Ergebnisse anhand von Simulationen und realen Daten wird eingegangen. Verschiedene Metriken werden für die Bewertung der Resultate eingesetzt.
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Möhring, H., T. Stehle, D. Becker, and R. Eisseler. "Qualität von additiv hergestellten PLA-Bauteilen*/Quality of additively manufactured PLA components – How the print direction influences the mechanical properties and the distortion of 3D-printed PLA components." wt Werkstattstechnik online 108, no. 06 (2018): 419–25. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-06-45.

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Abstract:
Die additive Fertigung eröffnet neue Gestaltungs- und Optimierungsfreiheitsgrade für oberflächen- und strukturoptimierte Bauteile. Mit diesen Verfahren lassen sich selbst komplexe räumliche Strukturen kostengünstig herstellen. Der vorliegende Artikel untersucht den Einfluss der Druckrichtung und des Füllgrads auf die mechanischen Eigenschaften, den Verzug sowie die erreichbaren Formgenauigkeiten am Beispiel von mit 3D-Druck über den FDM-Prozess erzeugten PLA-Bauteilen.   Additive manufacturing opens up new possibilities for optimizing components with regard to surfaces and structures. These processes allow producing even the most complex three-dimensional structures at comparatively low cost. This paper analyzes how the print direction and the filling ratio affect the mechanical properties, the distortion, as well as the achievable geometrical accuracies, by using 3D-printed PLA components produced by FDM processes.
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Schwichtenberg, U., and F. A. Bahmer. "Effiziente Bestimmung der Fläche von Ulzera und Wunden mittels Punktzählmethode." Phlebologie 29, no. 02 (2000): 33–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617328.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Dargestellt wird die effiziente und schnelle Bestimmung der Größe von Ulzera und Wunden in der klinischen Routine. Methode: Verwendet wird die Punktzählmethode (sog. Treffermethode), bei der eine Quadratrasterfolie auf das Ulkus aufgelegt wird und die Zahl der Schnittpunkte der Rasterlinien auf der Wunde gezählt werden. Da bei Quadratrasterfolien ein Schnittpunkt der Linien als Repräsentant der Fläche eines Quadrates angesehen werden kann, braucht für die Flächenbestimmung nur die Anzahl der Schnittpunkte mit diesem sog. »Flächenwert« eines Schnittpunktes multipliziert werden. Die Genauigkeit der Flächenbestimmung hängt von den geometrischen Eigenschaften der Rasterfolie und der Komplexität der zu messenden Flächen ab. Dieses Prinzip funktioniert unabhängig von der Form der Ulzera, es läßt sich auch an gekrümmten Oberflächen einsetzen. Zwischenschritte, insbesondere die Übertragung der Kontur der Wunde auf Folie, sind nicht erforderlich. Die zur Bestimmung verwendeten Rasterfolien lassen sich in beliebiger Anzahl leicht und billig von einer Vorlage auf Overhead-Folien kopieren. Um eine Kontamination der Rasterfolie mit Sekret zu vermeiden, wird eine dünne Klarsicht-Haushaltsfolie auf das Ulkus gelegt. Schlußfolgerungen: Mit der hier erneut vorgestellten Punktzählmethode mit Hilfe von Quadratrasterfolien lassen sich Ulzera und Wunden in der täglichen Routine leicht und mit bemerkenswerter Genauigkeit quantifizieren. Diese Methode kann daher einen Beitrag zur Qualitätssicherung in der Phlebologie leisten.
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Vollprecht, Daniel, and Roland Pomberger. "Ökodesign von Stahlwerksschlacken durch thermochemische Behandlung zur Erhöhung der Recyclingfähigkeit." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 166, no. 3 (2021): 137–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-021-01090-6.

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Abstract:
ZusammenfassungÖkodesign ist ein Konzept zur Gestaltung von Produkten, dessen Ziel es ist, die Umweltbelastung zu verringern. Theoretische, praktische und reale Recyclingfähigkeit sind Eigenschaften eines Produktes, am Ende seines Lebenszyklus stofflich verwertet werden zu können, wobei „Recycling“ stets impliziert, dass das Produkt zeitweilig zu Abfall wird.Stahlwerksschlacken werden im pyrometallurgischen Prozess gezielt durch die Zugabe von Schlackenbildnern erzeugt und erfüllen dort eine Funktion, indem sie die im Stahl unerwünschten Begleitelemente der eingesetzten geogenen oder anthropogenen Erze aufnehmen. Stahlwerksschlacken sind somit jedenfalls im Hinblick auf die metallurgische Nutzungsphase Produkt, können aber an deren Ende – je nach Judikatur – Abfall werden oder Nebenprodukt sein. In beiden Fällen handelt es sich um Reststoffe, die als industriell hergestellte Gesteinskörnungen Sekundärrohstoffe für den Straßenbau darstellen.Die thermochemische Behandlung von Stahlwerksschlacken im flüssigen Zustand kann die Freisetzung umweltrelevanter Elemente in Poren- und Grundwässer und damit die Umweltbelastung verringern, indem diese Elemente in stabilen Mineralphasen eingebaut und/oder nach einer anfänglichen Freisetzung wieder an deren Oberflächen adsorbiert werden können.Diese gezielte Steuerung der Produktionsbedingungen von Stahlwerksschlacken stellt somit ein Beispiel für Ökodesign dar und ist zudem für jene Fälle, in denen die Schlacke zu Abfall wird, ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung der theoretischen Recyclingfähigkeit der Schlacke, die in diesem Spezialfall mit der praktischen und realen Recyclingfähigkeit zusammenfällt.
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Reitberger, Helena, Emilio Martines, Andreas Mohr, Catherine Chow, and Thomas Fuchsluger. "Kaltplasma zur Behandlung therapierefraktärer Hornhautulzera." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 235, no. 12 (2018): 1366–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-0792-1301.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Integrität der Augenoberfläche und die Transparenz der Hornhaut als „Fenster des Auges“ sind Voraussetzungen für die Erzielung einer sehr guten Sehkraft, einem Körpersinn mit zentraler Bedeutung für Lebensqualität und für soziale oder berufliche Teilnahme am gesellschaftlichen Umfeld. Die Homöostase an der Augenoberfläche ist ständig durch Mikroben und durch intrinsische Faktoren mit negativen Auswirkungen auf die Wundheilung bedroht (z. B. metabolische Störungen wie Diabetes mellitus). Zudem stellt die weite Verbreitung von Kontaktlinsen ein beachtliches Risiko für mikrobielle Infektionen durch mangelnde Hygiene dar. In fortgeschrittenen Stadien können Keratitiden mit kornealen Defekten einhergehen und durch assoziierten Stromaverlust zur Perforation der Hornhaut führen. Gegenwärtige Behandlungsansätze beinhalten topische und systemische Anwendungen von Antibiotika oder Antimykotika und bedürfen in schwereren Fällen der stationären Behandlung. Patienten/Material und Methoden Manche Mikroben können therapierefraktär oder -resistent sein und daher eine Verschlechterung des klinischen Befunds verursachen. In der vorgelegten Untersuchung wurden der Effekt von Kaltplasma hinsichtlich der Reduktion der Erregerlast in vitro, im Gewebe ex vivo sowie bei einem therapierefraktären Ulkus untersucht. Kaltplasma ist elektrisch ionisiertes Gas, das grundsätzlich zur Oxidation und Entkeimung von Luft, Oberflächen, OP-Instrumenten oder Geweben eingesetzt wird. In der Natur unter anderem von Blitzen und Polarlichtern vorkommend, sind künstlich hergestellte Plasmen von Neonröhren und dem Schweißen bekannt. Ergebnisse In vitro, ex vivo sowie bei der Behandlung eines therapierefraktären Hornhautgeschwürs konnte die Reduktion der Erregerlast bzw. eine Besserung des klinischen Befunds gezeigt werden. Schlussfolgerung Plasmamedizin und ihre desinfizierenden Eigenschaften können neue Ansätze in der Behandlung mikrobieller Hornhautinfektionen eröffnen. Dies kann zu einer Verkürzung der Behandlungszeit, zu einer schnelleren Erholung des Patienten sowie insgesamt zu einer Senkung der Kosten für Gesundheitssysteme führen.
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Jerrentrup, Maja Tabea. "Kommunikation, Kreativität, Konzept. Inszenierte Menschenfotografie unter der Oberfläche." Communicatio Socialis 53, no. 4 (2020): 508–18. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2020-4-508.

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Abstract:
In der „Szene der inszenierte Menschenfotografie“ entfaltet die Fotografie auf mehreren Ebenen Potential, den Menschen zu mehr Wohlbefinden zu verhelfen: Durch die Notwendigkeit der Kommunikation ergibt sich zum Beispiel eine Rationalisierung und Ästhetisierung von Emotionen. Dabei wird auch gegenseitige Empathie und der Ausdruck selbiger notwendig. Die gemeinsame Kreativität wird umso wichtiger für das psychische Wohlbefinden, weil sie nicht grenzenlos sein kann, sondern auf die Realität Bezug nimmt, sich mit ihren Unzulänglichkeiten auseinandersetzt. Schließlich spielt auch das Konzept eine Rolle, zugunsten dessen die Person und ihre visuellen Eigenschaften in den Hintergrund tritt.
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Müller-Berghaus, G., and Ragnhild Rössing. "Adhäsivproteine und Hämokompatibilität." Hämostaseologie 10, no. 02 (1990): 77–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655187.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Fähigkeit von Fremdoberflächen, eine möglichst gute Verträglichkeit mit den humoralen und zellulären Systemen des Blutes aufzuweisen, bezeichnet man als »Hämokompatibilität«. Bei gestörter Hämokompatibilität wird eine Aktivierung der Hämostase-, Komplement-und Kallikrein-Kinin-Systeme sowie Hämolyse, Thrombozytopenie und Thrombozytenfunktionsstörung , Leukozytopenie und Leukozytenfunktionsstörung beobachtet. Im Extremfall kommt es zur Ausbildung einer Thrombose und an Herzklappen zu einer Kalzifizierung. Die Hämokompatibilität von Biomaterialien ist bisher nicht zufriedenstellend gelöst. Ein modernes Konzept verfolgt die Idee, Biomaterialien mit Endothelzellen zu beschichten, um eine möglichst native Oberfläche dem zirkulierenden Blut gegenüberzustellen. Die Herstellung von mit Endothelzellen beschichteten Biomaterialien ist zum einen von den physikochemischen Eigenschaften des Materials und zum anderen von der Qualität der Endothelzellen und den Adhäsivproteinen, die Endothelzellen an den Biomaterialien fixieren, abhängig. Zu den Adhäsivproteinen, die zum Anhaften von Endothelzellen an Biomaterialien wichtig sind, zählen: Fibrinogen/Fibrin, von-Willebr and- Faktor, Fibronektin, Vitronektin, Laminin, Kollagen und Thrombospondin. Bis auf Vitronektin werden alle diese Adhäsivproteine von Endothelzellen selbst synthetisiert. Bei Abwesenheit von Vitronektin können Endothelzellen nicht an einem Biomaterial haften bleiben. Für die Bindung der Adhäsivproteine an Endothelzellen sind Rezeptoren, die zu der Gruppe der Integrine gehören, verantwortlich. Neben Adhäsivproteinen dürften Proteoglykane, Elastin und vielleicht Tenascin eine Bedeutung für die ausreichende Adhäsion von Endothelzellen an Biomaterialien haben. Zukünftige Aktivitäten in der Grundlagenforschung sowie in der kliniknahen Forschung werden darauf zielen, Biomaterialien zu entwickeln, die neben den physikalischen und mechanischen Eigenschaften ideale Voraussetzungen für das Anhaften, die Ausbreitung und die Proliferation von Endothelzellen haben. Hiermit verknüpft sind Eigenschaften, die eine gute Fixierung der Adhäsivproteine am Biomaterial gewährleisten. Neben Fortschritten in der Entwicklung von guten und besseren Biomaterialien wird es notwendig sein, Techniken zur schnellen und besseren Isolierung und Züchtung von Endothelzellen zu entwickeln.
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Pottel, R., and A. Protte. "Surface Transmission Probe for Noninvasive Measurements of Dielectric Properties of Organ Tissues at Frequencies between 1 MHz and 300 MHz - Oberflächen-Transmissionssonde zur Messung dielektrischer Eigenschaften von Organgewebe bei Frequenzen zwischen 1 MHz und 300 MHz." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 35, no. 7-8 (1990): 158–61. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1990.35.7-8.158.

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Kepplinger, S., and T. Krüger. "Der Puck macht „pling“!" Technische Sicherheit 9, no. 09 (2019): 41–45. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-09-41.

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Abstract:
Im folgenden Beitrag wird am Beispiel eines Air-Hockey Tischs die akustische Ereigniserkennung auf Basis von Luftschallanalyse und maschinellem Lernen gezeigt. Gegenstände können anhand ihrer Beschaffenheit – seien es die Oberfläche, das Material, die Struktur – und ihrer daraus resultierenden akustischen Eigenschaften automatisiert in Echtzeit erkannt werden. Im beispielhaften Anwendungsfall geht es darum, unterschiedliche Puks anhand ihres akustischen Fingerabdrucks zu erkennen. Anwendung findet die Technologie z. B. in der In-Line Qualitätssicherung und bei Predictive Maintenance Szenarien in der Industrie. Hier kann ein bestehendes Messsystem durch akustische Überwachung noch genauere Informationen über die Qualität und den Zustand von Produkten oder Prozessen liefern, oder als gänzlich eigenständiges Monitoringsystem eingesetzt werden. Der Beitrag geht weiter auf den Einsatz akustischer Sensorik zur vorausschauenden Wartung, End-of-Line- sowie In-Line-Qualitätssicherung mit Künstlicher Intelligenz ein.
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Kepplinger, S., and T. Krüger. "Der Puck macht „pling“!" Lärmbekämpfung 15, no. 02 (2020): 40–45. http://dx.doi.org/10.37544/1863-4672-2020-02-10.

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Abstract:
Im folgenden Beitrag wird am Beispiel eines Air-Hockey Tischs die akustische Ereigniserkennung auf Basis von Luftschallanalyse und maschinellem Lernen gezeigt. Gegenstände können anhand ihrer Beschaffenheit – seien es die Oberfläche, das Material, die Struktur – und ihrer daraus resultierenden akustischen Eigenschaften automatisiert in Echtzeit erkannt werden. Im beispielhaften Anwendungsfall geht es darum, unterschiedliche Puks anhand ihres akustischen Fingerabdrucks zu erkennen. Anwendung findet die Technologie z. B. in der In-Line Qualitätssicherung und bei Predictive Maintenance Szenarien in der Industrie. Hier kann ein bestehendes Messsystem durch akustische Überwachung noch genauere Informationen über die Qualität und den Zustand von Produkten oder Prozessen liefern, oder als gänzlich eigenständiges Monitoringsystem eingesetzt werden. Der Beitrag geht weiter auf den Einsatz akustischer Sensorik zur vorausschauenden Wartung, End-of-Line- sowie In-Line-Qualitätssicherung mit Künstlicher Intelligenz ein.
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Schieber, Christian, Matthias-Alexander Hettig, F. Michael Zäh, and Carsten Heinzel. "Verzugskompensation beim Schleifen/Distortion compensation during grinding. Computer-aided modelling of distortion compensation strategies." wt Werkstattstechnik online 110, no. 03 (2020): 159–65. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-03-75.

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Abstract:
Der Schleifprozess ist bedeutend für die Endbearbeitung von Bauteilen und erzeugt hohe Oberflächengüten. Durch die Wärmeentwicklung an der geschliffenen Oberfläche können Zugeigenspannungen in das Bauteil eingebracht werden, welche wiederum in Bauteilverzügen resultieren. Zur Abbildung dieser unerwünschten Eigenschaften werden im Folgenden mittels der Finite-Elemente-Methode Wirkmechanismen im Bauteil modelliert. Auf Basis der Simulationsergebnisse können nachfolgend mechanische und thermische Richtprozesse ausgelegt werden.   The grinding process is a significant finishing process for components and allows for high surface quality. Due to the heat development at the ground surface, tensile residual stresses may be induced into the component, which in turn result in component distortions. In order to determine these unwanted properties, the research work presented here uses the finite element method to model mechanisms of action within the component. Using the simulation results, mechanical and thermal straightening processes can be designed.
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Gollor, Pascal, Markus Schake, Stanislav Tereschenko, et al. "Kombination eines neuartigen Doppelpuls-RGB-Interferometers mit einem Hartmann-Shack-Wellenfrontsensor zur dynamischen flächenhaften Topographieerfassung." tm - Technisches Messen 87, no. 9 (2020): 523–34. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2020-0018.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird ein Messsystem vorgestellt, das aus der Kombination eines phasenmessenden Interferometers mit einem Hartmann-Shack-Wellenfrontsensor besteht. Die beiden Sensoren nutzen einen gemeinsamen optischen Strahlengang einschließlich eines Mikroskobjektivs, das auf die zu messende Oberfläche gerichtet ist. Sie unterscheiden sich jedoch grundlegend in ihrer physikalischen Funktionsweise und ihren messtechnischen Eigenschaften. Der Wellenfrontsensor erfasst niederfrequente Ortsfrequenzanteile einer dreidimensionalen Oberflächentopographie mit einer vergleichsweise geringen Anzahl an Stützstellen anhand eines einzelnen monochromen Kamerabildes. Das Interferometer benötigt zwei RGB-Aufnahmen zur Rekonstruktion der Phasenkarte derselben Oberflächentopographie und erfasst dabei deutlich höhere Ortsfrequenzanteile, welche für die Rauheitsmessung erforderlich sind. Eine spezielle Doppelpuls-Beleuchtung in Verbindung mit einer periodischen Phasenmodulation ermöglicht die Akquisition der erforderlichen Interferogramme in ca. 50 µs. Die Kombination der Messergebnisse von Wellenfrontsensor und Interferometer ermöglicht den Verzicht auf störanfällige Unwrapping-Algorithmen und erhöht die Flexibilität und das Einsatzspektrum der Sensorkombination im Vergleich zu einem Einzelsensor. Die geringe Zeitdauer zur Erfassung der Topographie eines mikroskopischen Messfeldes erlaubt Messungen an bewegten Messobjekten und bildet damit eine wichtige Voraussetzung für den Einsatz des Sensorsystems in Produktionsanlagen. Die Funktionsweise und die praktische Realisierung des Sensors werden vorgestellt. Messergebnisse von verschiedenen Messobjekten zeigen das Potential dieser Sensorkombination und die jeweiligen Einschränkungen der beiden Sensoren auf.
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"Gezielte Modifizierung von Leichtmetall-Oberflächen." Konstruktion 70, no. 06 (2018): IW14—IW16. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-06-74.

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Abstract:
Metall-keramische Oberflächen von Leichtmetallbauteilen mit definierten Eigenschaften auszustatten, ist bisher nur in engen Grenzen möglich. Die ursprünglich vielversprechende Technologie der Micro Arc Oxidation (MAO) konnte sich hinsichtlich einer breiten, serientechnischen Anwendung nicht durchsetzen. Mit Metaker Surface stellt das Technologieunternehmen Automoteam eine Technologie vor, die zwar auf dem MAO-Prinzip beruht, aber in den Arbeitsprozessen grundlegende Unterschiede aufweist. Damit ist ein Durchbruch gelungen, der die gezielte und äußerst vielfältige Modifizierung von Leichtmetall-Oberflächen revolutioniert.
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Greiner, Thomas, Tan-Toan Le, Mathias Ziebarth, and Michael Heizmann. "Multiskalige Oberflächeninspektion mit Wavelets und Deflektometrie." tm - Technisches Messen 83, no. 11 (2016). http://dx.doi.org/10.1515/teme-2015-0047.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die Inspektion von spiegelnden Oberflächen ist die Deflektometrie eine der bekanntesten Methoden. Eine automatische Defektdetektion, Klassifikation und Bewertung der Daten von deflektometrischen Messungen gibt es allerdings noch nicht. In diesem Artikel werden neue Methoden basierend auf der Wavelet-Analyse vorgestellt, die in der Lage sind, Fehler in unterschiedlichen Skalen zu erkennen. Um die Erkennungsrate zu erhöhen, werden die Filterbänke in Hinsicht auf Eigenschaften gegebener Defektklassen sowie an dominante Merkmalsausdehnungen optimiert. Die Verfahren wurden mit realen Messdaten evaluiert, bei denen verschiedene Defektklassen auftraten.
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"Kleben ohne Klebstoff." Konstruktion 70, no. 06 (2018): 54–55. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-06-54.

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Abstract:
Ein neues Verfahren zum Fügen von Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften hat das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden entwickelt. Das thermische Direktfügen verpresst laserstrukturiertes Metall mit thermoplastischen Bauteilen und erwärmt diese lokal. Dadurch schmilzt der Thermoplast, dringt in die Strukturen ein und haftet an der Oberfläche. Eine eigens entwickelte Fügezange erzeugt binnen Sekunden robuste Verbindungen. Das Verfahren „HeatPressCool-Integrative“ (HPCI) eignet sich, um aufwendige Klebeprozesse zu ersetzen.
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Harrer, Andrea, Katrin Oppermann, Georg Pilz, et al. "Therapeutisches Drug-Monitoring der Natalizumab-Sättigung von Immunzellen mittels Durchflusszytometrie bei Multipler Sklerose/Flow cytometry and drug monitoring of natalizumab saturation of immune cells in multiple sclerosis." Laboratoriumsmedizin 36, no. 6 (2012). http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2012-0016.

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Abstract:
ZusammenfassungNatalizumab (Tysabri) kann in seiner Eigenschaft als blockierender Antikörper des alpha-4-Integrins auf der Oberfläche von Immunzellen mittels Durchflusszytometrie nachgewiesen werden. Wir untersuchten, ob sich der Sättigungsgrad von Immunzellen mit Natalizumab als Biomarker für ein Therapieansprechen bei Multipler Sklerose (MS) eignet.Bei 11 MS-PatientInnen wurde vor Therapiebeginn und nach 4, 8 und 12 Wochen die Natalizumab-Sättigung von T-Zellen (CD3+) und wichtigen T-Zell Subpopulationen (naive (CD45RA+)/memory (CD45R0+) CD4+ und CD8+) mittels Durchflusszytometrie untersucht.Jeweils vier Wochen nach den ersten drei Infusionen war der mittlere Natalizumab-Sättigungsgrad (n=9) von T-Zellen jeweils knapp unter 80%. Eine Patientin mit neutralisierenden Antikörpern (NAB) gegen Natalizumab und ein Patient mit zu langen Infusionsintervallen wurden aufgrund von Auffälligkeiten im Natalizumab-Sättigungsgrad der Immunzellen identifiziert. Die unterschiedlich hohen alpha-4 Expressionswerte der einzelnen T-Zellsubpopulationen hatten keinen Einfluss auf den Sättigungsgrad mit Natalizumab.Wir konnten zeigen, dass ein Monitoring der Natalizumab-Sättigung von T-Lymphozyten mittels Durchflusszytometrie eine Routine-taugliche Methode ist, um PatientInnen mit einem möglichen suboptimalen Therapieerfolg aufgrund von NAB oder unregelmäßigen Infusionsintervallen zu identifizieren. Weiterführende Studien zur Bestimmung eines Schwellenwertes für eine unzureichende Nalizumab-Sättigung eröffnen die Möglichkeit für individualisierte Therapieschemata. Dies ist im Hinblick auf das Risiko opportunistischer Infektionen wichtig, um die Sicherheit dieses so hochwirksamen Therapeutikums für die Langzeitbehandlung in der MS zu erhöhen.
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Behrens, Bernd-Arno, Jörg Schröder, Dominik Brands, et al. "Numerische Prozessauslegung zur gezielten Eigenspannungseinstellung in warmmassivumgeformten Bauteilen unter Berücksichtigung von Makro- und Mikroskala." Forschung im Ingenieurwesen, April 20, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s10010-021-00482-x.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieser Arbeit ist die Einstellung eines vorteilhaften Druckeigenspannungsprofils in warmumgeformten Bauteilen durch intelligente Prozessführung mit angepasster Abkühlung aus der Schmiedewärme. Die Machbarkeit und das Potenzial werden an einem Warmumformprozess, bei dem zylindrische Proben mit exzentrischer Bohrung bei 1000 °C umgeformt und anschließend aus der Schmiedewärme im Wasser abgekühlt werden, aufgezeigt. Vorige Arbeiten zeigen, dass sich Zugeigenspannungen in den derartig umgeformten Proben aus dem Material 1.3505 einstellen. Mittels der vorgestellten mehrskaligen FE-Modelle, wird in dieser Arbeit eine alternative Prozessvariante analysiert, mit der vorteilhafte Druckeigenspannungen anstelle von Zugeigenspannungen durch eine angepasste Abkühlung aus der Umformwärme in den Proben erzeugt werden können. Die angepasste Kühlung wird durch eine partielle Beaufschlagung der Proben mit einem Wasser-Luft-Spray erreicht. Auf diese Weise kann die lokale Plastifizierung durch inhomogene Verzerrungen aufgrund thermischer und umwandlungsinduzierter Effekte beeinflusst werden, um letztlich das Eigenspannungsprofil individuell zu gestalten. Die wissenschaftliche Herausforderung dieser Arbeit besteht darin, unterschiedliche Eigenspannungen in der Oberfläche der Proben zu erzeugen, während die geometrischen und mikrostrukturellen Eigenschaften gleichbleiben. Es wird nachgewiesen, dass eine Beeinflussung der Eigenspannungen und sogar die Umkehr des Spannungsvorzeichens allein durch eine geschickte Prozessführung beim Abkühlen möglich ist.
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