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Dissertations / Theses on the topic 'Einflussfaktoren'

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1

Krieglstein, Tina. "Hornhautspende: Einflussfaktoren der Einwilligung." Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-19731.

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2

Rauch, Tina. "Einflussfaktoren der Streustrahlenbelastung bei Herzkatheteruntersuchungen." Diss., lmu, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-154525.

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3

Dörr, Thorsten. "Grenzüberschreitende Unternehmensakquisitionen : Erfolg und Einflussfaktoren /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl. [u.a.], 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008912462&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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4

Knoblauch, Hans. "Genetische Einflussfaktoren auf den Lipidstoffwechsel." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=966179668.

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5

Binz, Andrea. "Einflussfaktoren und Erfolgswirkungen befristeter Beschäftigungsverhältnisse." Hamburg Kovač, 2007. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2856-7/.

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6

Jakopin, Nejc Martin. "Einflussfaktoren des Internationalisierungserfolgs von Mobilfunknetzbetreibern /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2006. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/518352625.pdf.

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7

Weidmann, Beat. "Einflussfaktoren bei Fussdistorsionen : Unfallmechanismus, Prophylaxe /." [S.l : s.n.], 1987. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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8

Fahrni, Renate. "Kulturelle Einflussfaktoren auf die Kundenintegration." St. Gallen, 2005. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/02601029001/$FILE/02601029001.pdf.

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9

Jakopin, Nejc Martin Gerpott Torsten J. "Einflussfaktoren des Internationalisierungserfolgs von Mobilfunknetzbetreibern." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8350-9443-7.

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10

Hebmüller, Frank. "Einflussfaktoren auf die Kieselgurfiltration von Bier." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola&quot, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-92224.

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Abstract:
Die Kuchenfiltration wird in der Literatur oft als Oberflächenfiltration eingestuft, obwohl Tiefenfiltrationseffekte vorhanden sind. In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Einflussfaktoren auf die Kieselgur-Kuchenfiltration von Bier im allgemeinen und auf den Tiefenfiltrationsanteil im speziellen untersucht. Zunächst wird festgestellt, dass man die schlechte Filtrierbarkeit von bestimmten Bieren auf das Vorhandensein erheblicher Mengen von Trubstoffen < 2 µm zurückführen kann. Deshalb wird die Abtrennung dieser Trubstoffe getrennt von jenen > 2 µm bewertet. Die Bierfiltration beruht zu großen Teilen auf mechanischen Vorgängen. Feine Trubstoffe werden bevorzugt in der Filterschichttiefe abgetrennt, gröbere Partikeln eher am Schichteintritt. Aufgrund der Versuchsergebnisse wird eine Modellvorstellung zum Abtrennungsverhalten und ein einfaches Rechenmodell zur Optimierung der eingesetzten Filterhilfsmittelkonzentration vorgestellt.
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11

Hollaender, Kirsten. "Interdisziplinäre Forschung: Merkmale, Einflussfaktoren und Effekte." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=978819489.

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12

Rossbach, Björn Peter. "Langzeitergebnisse und Einflussfaktoren operativ versorgter Tibiakopffrakturen /." Köln, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000278346.

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13

Hebmüller, Frank. "Einflussfaktoren auf die Kieselgurfiltration von Bier." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968408125.

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14

Huppertz, Anne. "Cause-Related-Marketing Auswirkungen und Einflussfaktoren." Saarbrücken VDM, Müller, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2913308&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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15

Knödler, Daniel. "Einflussfaktoren auf die Innovationsleistung von Netzwerken." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-170125.

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Abstract:
Netzwerke, insbesondere für organisationsübergreifende Innovationsaktivitäten, gewinnen weiter an Bedeutung. Zunehmend kann auch ein Wettbewerb der Netzwerke und Allianzen attestiert werden. Innovationsfähigkeit kann hierbei zum wichtigen Wettbewerbsvorteil werden. Diese Studie gibt Aufschluss über wesentliche Treiber von Innovationsleistung in Netzwerken. Innovationen werden dabei zum einen als marktbezogene Produkt -und Dienstleistungsneuheiten, zum anderen i.S.v. netzwerkinternen neuen Maßnahmen und Prozessen verstanden. Hierzu wurden 757 Manager/Koordinatoren innovationsorientierter Netzwerke angeschrieben. Auf Basis der gewonnenen Daten wird die Wirkung von Innovationsstrategien, Innovationskultur, Wissensaustausch, Kospezialisierung, Führungsstil und Reflexivität auf die Innovationsleistung von Netzwerken aufgezeigt. Die vorliegende Studie ist Teil eines umfangreichen empirischen Forschungsprojekts mit Förderung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Europäischen Sozialfonds im Förderschwerpunkt "Innovationsstrategien jenseits traditionellen Managements"
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Knödler, Daniel. "Einflussfaktoren auf die Innovationsleistung von Netzwerken." Technische Universität Dresden, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A28721.

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Abstract:
Netzwerke, insbesondere für organisationsübergreifende Innovationsaktivitäten, gewinnen weiter an Bedeutung. Zunehmend kann auch ein Wettbewerb der Netzwerke und Allianzen attestiert werden. Innovationsfähigkeit kann hierbei zum wichtigen Wettbewerbsvorteil werden. Diese Studie gibt Aufschluss über wesentliche Treiber von Innovationsleistung in Netzwerken. Innovationen werden dabei zum einen als marktbezogene Produkt -und Dienstleistungsneuheiten, zum anderen i.S.v. netzwerkinternen neuen Maßnahmen und Prozessen verstanden. Hierzu wurden 757 Manager/Koordinatoren innovationsorientierter Netzwerke angeschrieben. Auf Basis der gewonnenen Daten wird die Wirkung von Innovationsstrategien, Innovationskultur, Wissensaustausch, Kospezialisierung, Führungsstil und Reflexivität auf die Innovationsleistung von Netzwerken aufgezeigt. Die vorliegende Studie ist Teil eines umfangreichen empirischen Forschungsprojekts mit Förderung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Europäischen Sozialfonds im Förderschwerpunkt "Innovationsstrategien jenseits traditionellen Managements"
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17

Sollberger, Bernhard. "Einflussfaktoren auf emotionales Erleben beim Musikhören." Bern : [s.n.], 2007. http://www.zb.unibe.ch/download/eldiss/08sollberger_b.pdf.

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18

Noske, Karina. "Welche Faktoren bestimmen die Aussprache einer Fremdsprache? : Eine Untersuchung schwedischsprachiger Deutschlerner." Thesis, Stockholms universitet, Institutionen för baltiska språk, finska och tyska, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-80391.

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Abstract:
This study examines factors which affect the pronunciation of Swedish learners of German as a foreign language. 18 samples were recorded and subsequently rated by German native speakers. The subject’s individual pronunciation results were linked to their respective answers regarding the following domains: Age of Learning, Length of Residence in a German-speaking country, Gender, Formal Instruction, Language Attitudes and Use and the realm of Ability and Skill. All of these variables have been subject to research on pronunciation in former studies. With the help of new questions and a modified method, this study aims to find new influential variables and support or disprove former findings. The most influential variables were Language Use, Length of Residence, Age of Learning, Special Pronunciation Training and Gender. The field of Ability and Skill showed inconclusive results, Formal Instruction had no significant influence on pronunciation and no new variables could be detected.
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19

Ilberg, Antje. "Einflussfaktoren auf Wachstum und Morphologie informeller Siedlungen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-61337.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit prüft unterschiedliche Einflussfaktoren und deren Auswirkung auf die Merkmale informeller Siedlungen. Hypothese ist, dass die Morphologie und weitere physischen Merkmale informeller Siedlungen trotz der Wirksamkeit lokaler und kulturspezifischer Rahmenbedingungen auf die Wirkung bestimmbarer Einflussfaktoren zurückgeführt werden können, die entsprechend erkennbarer und prognostizierbarer Gesetzmäßigkeiten wirken. Es werden die Gesetzmäßigkeiten geprüft, die mit informeller Stadtbildung in Verbindung stehen und sich in Morphologie und weiteren physischen Merkmalen von informellen Siedlungen äußern. Dabei werden konstante und variable Faktoren unterschieden, die bei der Ausbildung informeller Stadtstrukturen wirken. Die meisten Faktoren stellen sich als variabel heraus. Mit dem Verständnis über deren Bedeutung und Zusammenhänge kann daher die informelle Siedlungsbildung beeinflusst werden und Planungsempfehlungen können für schnell und informell wachsende Städte formuliert werden. Die Morphologie und bautypischen Merkmale informeller Siedlungen sind prognostizierbar und die Folgen bestimmter Entscheidungen einschätzbar. Die Beeinflussung der Einflussfaktoren ist insbesondere auf der Ebene von Politik und Gesetzgebung möglich. Fast alle Handlungs- und Planungsentscheidungen müssen das Bodenrechtssystem und die vorliegenden Verhältnisse des Bodeneigentums beachten. Als Fallstudien dienen fünf Städte in Afrika, die von einer Bandbreite an Rahmenbedingungen beeinflusst werden und die aktuell einem besonders rasanten, doch jungen Verstädterungsprozess ausgesetzt sind. In Afrika finden sich unterscheidbare Rechtssysteme, die zum Teil aus der Kolonialgeschichte hervorgehen. Die Wahl der Beispiele wurde während der Bearbeitung und Vertiefung des Themas getroffen. Vor allem fußt die Analyse auf Originalmaterial, das die Autorin durch eigene Aufenthalte zusammengetragen und erhoben hat. Spezielle Planunterlagen, Planungs- und Gesetzesinformationen waren im Allgemeinen nicht anders aufzufinden. Es gibt auch nur wenige vorangegangene, einzelne Analysen informeller Siedlungen aus architektonischer oder planerischer Sicht. Wie keine der wenigen vorhandenen Analysen beansprucht diese Arbeit nun das Erarbeiten der Zusammenhänge von Rahmenbedingungen und Siedlungscharakteristik unter Beleuchtung der Bandbreite informeller Siedlungsformen. Von Bedeutung ist daher die intensive Arbeit mit dem Kartenmaterial auf Siedlungs- und Bebauungsebene, dessen Betrachtung vor dem Hintergrund landesspezifischer Informationen und die Erkenntnisgewinnung aus dem Vergleich der ausgewählten Beispiele stattfinden
This work examines the factors influencing the characteristics of informal settlements. Hypothetically, the morphology and other physical characteristics of informal settlements can be attributed to the effect determinable factors, which function with predictable regularities, despite a locally and culturally specific framework. Examined are those regularities, which are related to the formation of informal urban growth, and which are expressed in the morphology and further physical characteristics of informal settlements. Constant and variable factors are differentiated when examining their influence on informal urban morphologies. It is discovered that most factors can be influenced on the level of politics and legislation and therefore, the formation and the physical characteristics of informal settlements can be steered. Planning recommendations for fast, informally growing cities can be formulated and the consequences of planning and policy decisions can be predicted equally. Nearly all action and planning decisions must consider the local juridical system and specific conditions of land ownership. The research clearly shows that the physical form of informal urban development, i.e. morphology and townscape, is directly connected to the given land ownership system in a country in general, and to the land rights specifically for settled land. In other words, current as well as former land ownership conditions in a country influence the physical characteristics of the informal settlements. In principle, the land law determines type, extent and functioning of plot allocation and transfer processes; and indirectly, the type and degree of nonconformity to this legal defines the type, extent and functioning of the informal land market. The research is based on case studies in five African cities with varying legal, administrative, historic and cultural frameworks, and which are currently exposed to a rapid process of urbanization, which has started only recently. In Africa, there are distinguishable juridical systems, which partially result from colonial history. Above all, the analysis is based on original material, which was gathered by the author during field research. There are only few analyses of informal settlements, which take an architectural or planning perspective, and those are limited to individual settlements. This work now stresses the interrelation of different aspects in the framework with physical settlement characteristics, while analyzing the respective range of informal settlement forms for each case example
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Weigl, Ludwig. "Strategische Einsatzplanungen der NATO Einflussfaktoren, Inhalte, Umsetzungsmassnahmen /." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://137.193.200.177/ediss/weigl-ludwig/meta.html.

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21

Hahn, Ortwin Walther Ulrich. "Aushärtungsbedingte Volumenänderungen polymerer Klebstoffe : Prüfung und Einflussfaktoren /." Aachen : Shaker, 1999. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008864596&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Prestele, Andreas. "Storno in der Lebensversicherung Einflussfaktoren, Auswirkungen, Gegenmassnahmen." Saarbrücken VDM, Müller, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2856177&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Kurzrock, Björn-Martin. "Einflussfaktoren auf die Performance von Immobilien-Direktanlagen /." [Köln] : R. Müller, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2989382&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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24

Napieralski, Fabian. "Einflussfaktoren für Intensivstation- und Krankenhausverweildauer nach Lebertransplantation." Berlin Tenea, 2008. http://d-nb.info/988057220/04.

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Grill, Robert [Verfasser]. "Einflussfaktoren für Komplikationen bei Knieprothesenimplantationen / Robert Grill." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2009. http://d-nb.info/1027813542/34.

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Schlecker, Matthias. "Credit Spreads Einflussfaktoren, Berechnung und langfristige Gleichgewichtsmodellierung." Lohmar Köln Eul, 2009. http://d-nb.info/996002022/04.

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Müller, Thomas. "Vertriebswegswahl junger, innovativer Unternehmen Einflussfaktoren und Erfolgsauswirkungen /." Wiesbaden : Gabler, 2009. http://sfx.metabib.ch:9003/sfx_locater?sid=ALEPH:DSV01&genre=book&isbn=978-3-8349-1306-7&id=doi:10.1007/978-3-8349-8162-2.

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Greschuchna, Larissa. "Vertrauen in der Unternehmensberatung : Einflussfaktoren und Konsequenzen /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2006. http://www.gbv.de/dms/zbw/513897518.pdf.

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Müller, Thomas. "Vertriebswegswahl junger, innovativer Unternehmen : Einflussfaktoren und Erfolgsauswirkungen /." Wiesbaden : Gabler, 2008. http://d-nb.info/990016196/04.

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Becker, Martin. "Lebensqualität im Stadtquartier Einflussfaktoren, Wirkungen und Handlungsmöglichkeiten." Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2003. http://d-nb.info/991197321/04.

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Gericke, Christine. "Einflussfaktoren der beruflichen Integration psychisch beeinträchtigter Menschen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2010. http://dx.doi.org/10.18452/16245.

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Abstract:
Auf der Suche nach Determinanten der erfolgreichen beruflichen Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt wurden Teilnehmer einer Integrationsmaßnahme für psychisch beeinträchtigte Menschen bei der REHAaktiv darr GmbH sowohl qualitativ als auch quantitativ untersucht. Es handelt sich um eine prospektive Längsschnitt- bzw. Kohortenstudie. Der umfangreichere Quantitative Teil der Arbeit beinhaltet die Auswertung erhobener demographischer, psychodiagnostischer und persönlicher (Freizeit, finanzielle Situation) Daten von n=206 Maßnahmeteilnehmern bezüglich der Zielvariablen erfolgreiche berufliche Integration direkt nach der Maßnahme, nach einem halben Jahr sowie nach einem Jahr und Abbruch der Maßnahme aus gesundheitlichen Gründen sowie Anzahl krankheitsbedingter Fehlzeiten während der Maßnahmedauer. Als Prädiktoren der erfolgreichen beruflichen Integration konnten ein hohes Intelligenzniveau, ein guter Schulabschluss, das Vorhandensein eines Partners, ein mittleres bis hohes Engagement, gute Kontrollstrategien innerhalb der Stressbewältigung sowie ein höheres Einkommen zu Maßnahmebeginn gefunden werden. Die Einnahme von Medikamenten, ein höheres Alter, eine vorhandene Berufsunfähigkeit sowie eine subjektiv höhere Einschätzung der psychosomatischen Beschwerden wurden als Prädiktoren des Maßnahmeabbruchs aus gesundheitlichen Gründen identifiziert. Die Anzahl krankheitsbedingter Fehlzeiten wurde durch die beiden Prädiktoren psychosomatische Beschwerden sowie das Fehlen der Diagnose Schizophrenie, vorher gesagt. Im zweiten Teil der Arbeit erfolgte die Auswertung der qualitativen Interviews von jeweils sechs erfolgreich integrierten und sechs nicht integrierten Maßnahmeteilnehmern. Als Ergebnis konnten die generellen Bedeutungsschwerpunkte Empfundene Unterstützung durch die Mitarbeiter, fehlende berufliche Orientierung sowie die große Bedeutung der Praktika und der Seminargruppe herausgestellt werden. Individuelle Unterschiede in Bezug auf den Integrationserfolg zeigten sich bezüglich der Bedeutung der Arbeit, der Fähigkeit zur Stressbewältigung, der Selbsteinschätzung und der Einstellung zur Maßnahme.
Searching for determinants for the successful integration into the general job market, participants in a rehabilitation program for the mental handicapped carried out by REHAaktiv darr GmbH were studied qualitatively und quantitatively. This was a prospective longitudinal or cohort study. The more extensive, quantitative part of the study consists of an analysis of the demographic, psychodiagnostic and personal (leisure time, financial situation) data ascertained from n=206 participants with regard to the variable objectives of the successful integration immediately after completion of the scheme, after six months and one year as well as after dropping out of the scheme for health reasons as well as the number of days absent for health reasons during the scheme. Predictors of a successful integration are high intelligence, high school graduation, the presence of a partner, a mid to high level of commitment, good strategies of control as soon as a higher income in the beginning of the program. Medication, advanced age, vocational disability and subjectively higher assessment of the psychosomatic troubles were identified as predictors for dropping out of the scheme for health reasons. The number of absences due to illness was predicted by the predictors psychosomatic disorders as well as the absence of a diagnosis schizophrenia. The second part of the study consisted of the assessment of the qualitative interviews with six participants who were successfully integrated and six who were not. The result that emerged emphasized the amount of support from the REHAaktiv personnel “felt” by the participants, a lack of career orientation on their part as well as the great importance of the practical training and the seminar group. Individual differences with respect to the success of the integration could be attributed to the importance of work, the ability to deal with stress and mental attitude to the scheme.
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Ruch, Roman. "Einflussfaktoren in der Marktbewertung von strukturierten Finanzprodukten." St. Gallen, 2005. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/00353367001/$FILE/00353367001.pdf.

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Exl, Florian. "Einflussfaktoren auf die Bewertung der Hydrophobieeigenschaften von Isolierwerkstoffen." kostenfrei, 2009. https://mediatum2.ub.tum.de/node?id=684335.

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Steinbach, Kai. "Optimales Investitionsvolumen divisionaler Unternehmen : Einflussfaktoren, Modelle und Vorgehenskonzeption /." Chemnitz : GUC, Verl. der Ges. für Unternehmensrechnung und Controlling, 2005. http://www.guc-online.de/index_36.html.

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Skaanes, Stephan. "Einflussfaktoren auf die strategische Asset Allocation Schweizer Pensionskassen." Bern Stuttgart Wien Haupt, 2005. http://d-nb.info/974029858/04.

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Ebenau, Martina [Verfasser]. "Das akute Subduralhämatom : Outcome und Einflussfaktoren / Martina Ebenau." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1029848327/34.

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Hesselbarth, Ulrike [Verfasser]. "Pathologisches Glücksspiel : Vorkommen und psychosoziale Einflussfaktoren / Ulrike Hesselbarth." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/1027497624/34.

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Staeck, Oliver [Verfasser]. "Einflussfaktoren auf das Outcome nach Nierentransplantation / Oliver Staeck." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2020. http://d-nb.info/1207834793/34.

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Scholl, Sebastian [Verfasser]. "Einflussfaktoren auf das Sprödbruchverhalten im Fallgewichtsversuch / Sebastian Scholl." Aachen : Hochschulbibliothek der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, 2014. http://d-nb.info/1066813116/34.

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Wehrmüller, Simon. "Die Finanzierbarkeit der AHV Wirtschaftliche und demografische Einflussfaktoren /." St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/01655158002/$FILE/01655158002.pdf.

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Borch, Michaela von der. "Polkörperaneuploidie-Diagnostik mit FISH, Einflussfaktoren auf die Hybridisierungseffizienz." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-170153.

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Abstract:
Die Polkörperdiagnostik ist ein reproduktionsmedizinisches Verfahren zum indirekten Nachweis von numerischen und strukturellen Chromosomenaberrationen von Eizellen. Ziel der Arbeit war, die Effizienz der Polkörperdiagnostik mit FISH zu analysieren und den Einfluss von verschiedenen Faktoren auf die Hybridisierung aufzudecken. Hierzu wurde eine retrospektive Datenanalyse aus sieben Jahren Polkörperdiagnostik mit knapp 1200 Polkörpern durchgeführt.
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Jans, Monika. "Einflussfaktoren auf die Dauer der stationären psychosomatischen Krankenhausbehandlung." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-172480.

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Gohlke, Corinna. "Entscheidungen unter Unsicherheit : Einflussfaktoren auf Gruppen im Innovationsmanagement /." München AVM, 2009. http://d-nb.info/997694335/04.

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Köhler, Tanja. "Krisen-PR im Internet : Nutzungsmöglichkeiten, Einflussfaktoren und Problemfelder /." Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss, 2006. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/502555513.pdf.

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Festge, Fabian. "Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Investitionsgüterbereich : Ermittlung zentraler Einflussfaktoren /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2006. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz253680131inh.pdf.

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Leitow, Detmar. "Produktherkunft und Preis als Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, 2005. http://dx.doi.org/10.18452/15261.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund gesättigter und informationsüberlasteter Märkte wird die Bedeutung der regionalen Herkunft von Lebensmitteln für das Konsumentenverhalten diskutiert. Obwohl diesem Produktattribut in wissenschaftlichen Befragungen eine marketingrelevante Bedeutung bescheinigt wird, spiegelt sich die geäußerte Präferenz und Mehrpreisbereitschaft aus Sicht des Einzelhandels häufig nicht im Kaufverhalten wider. Dies deutet auf eine Diskrepanz zwischen der Einstellung und dem Verhalten hin. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Einstellung gegenüber regionalen Lebensmitteln auf ihre Verhaltensrelevanz zu überprüfen. Die Einstellungs- und Imagetheorien, ihre Einbettung in die Country-of-Origin-Forschung sowie preistheoretische Ansätze bilden die theoretische Grundlage der Untersuchung. Sekundäranalytische Betrachtungen zeigen, dass die Einstellungs-Verhaltens-Beziehung besonders von persönlichen und situativen Faktoren beeinflusst wird. Die empirische Forschung basiert auf einer komplementären Verwendung von standardisierten Konsumentenbefragungen und Verkaufsexperimenten. Im Fokus der Befragungsdurchführung stehen dabei die Lebensmittelimages des Landes Brandenburg und der Region Spreewald bei Berliner Konsumenten. Für deren Ermittlung wird auf die einstellungsorientierte Imageoperationalisierung sowie auf qualitative Fragestellungen zurückgegriffen. Die Messung der Kaufabsicht erfolgt mit Hilfe simulierter Kaufentscheidungssituationen. Die Erforschung des Kaufverhaltens in Abhängigkeit von Produktherkunft und Preis wird durch die experimentelle Erfassung an insgesamt drei Standorten in Berlin realisiert. Die Ergebnisse der Untersuchungen offenbaren deutlich positive Lebensmittelimages für das Land Brandenburg und besonders für die Region Spreewald. Dies kommt auch in einer grundsätzlich positiven Kaufabsicht zum Ausdruck. Die vergleichende Betrachtung von Kaufabsicht und Kaufverhalten zeigt, dass eine grundsätzliche Diskrepanz zwischen Einstellung und Verhalten nicht bestätigt werden kann. Vielmehr ist ein preispolitischer Spielraum zu erkennen, der für die Bearbeitung marketingrelevanter Segmente genutzt werden kann. Darüber hinaus spricht die weitgehende Übereinstimmung von Kaufabsicht und Kaufverhalten für eine hohe Aussagekraft qualifizierter Befragungen.
Against the background of saturated markets overloaded with information the relevance of food´s regional origin for consumer behavior is discussed. Results of scientific surveys show an increasing relevance of this attribute for marketing. According to retail management, however, the buying patterns do in many cases not confirm the expressed preference and willingness to pay more for regional products. This indicates a discrepancy between attitude and behavior. The aim of this study is to examine the attitude-behavior relationship in case of regional food products. Attitude and image theories and the way they are embedded in country of origin research, as well as approaches of price research form the theoretical basis of investigation. Secondary analytical research shows, that the relationship of attitude and behavior especially depends on personal and situational factors. The empirical research is based on complementary use of standardized consumer surveys and experiments at point of sale. The surveys focus on the food image of the federal state of Brandenburg and the region of Spreewald among Berlin´s consumers. These constructs are determined using attitude-oriented image operationalization and qualitative questions. Buying intentions are established by means of simulated situations where consumers are asked to decide what to buy. Research of consumer behavior depending on a product´s origin and price is carried out in experiments at point of sale at three places in Berlin. The results reveal positive food images for Brandenburg and in particular for Spreewald. This implies a basically positive buying intention for the products with these origins. The comparing examination of buying intention and real buying decision reveals that basically a discrepancy of attitude and behaviour does not exist. In contrast, there is a scope for price policy, which can be used to develop relevant market segments. Moreover, the great extent of consistency between buying intention and buying decision indicates a strong explanatory power of professional surveys.
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Duehr, Katharina, David Kopp, Benjamin Walter, Markus Spadinger, and Albert Albers. "Einflussfaktoren in der standortverteilten Produktgenerationsentwicklung: Eine literaturbasierte Momentaufnahme." Thelem Universitätsverlag & Buchhandlung GmbH & Co. KG, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A36958.

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Abstract:
Beobachtungen der vergangenen Jahre zeigen, dass sich Unternehmen für die Entwicklung von Produkten zunehmend global verteilt aufstellen (Lindemann und Kern 2016). So bieten verteilt arbeitende Teams neben potenziellen Kostensenkungen und kürzeren Entwicklungszeiten auch die Möglichkeit, Synergieeffekte effektiv nutzen zu können. Insbesondere für die Entwicklung immer komplexer werdender Produkte, die an der Schnittstelle von Maschinenbau, Elektrotechnik oder Informatik entstehen, ist die überregionale Zusammenarbeit von Experten aus den verschiedenen Bereichen notwendig (Bavendiek et al. 2018a). Erst die Kooperation in verteilten Teams erlaubt es, das weltweit verteilte Know-How zu bündeln. Um den Produktentwicklungsprozess bedarfsgerecht zu unterstützen existiert eine Vielzahl von Methoden, die in den vergangenen Jahren einen immer größer werdenden Stellenwert in der Industrie erlangt haben. Trotz ihrer empirisch nachgewiesenen Vorteile für die Produktentwicklung (Graner & Behr 2012) lässt sich in der Praxis oftmals nur ein zögerlicher Methodeneinsatz beobachten (Gericke et al. 2016). Gerade in verteilten Entwicklungsprojekten stellt sich der Methodeneinsatz als Herausforderung dar, da viele Methoden für den Einsatz an einem Standort konzipiert und daher nur eingeschränkt für die spezifischen Anforderungen der verteilten Anwendung ausgelegt sind (Walter et al. 2016). Methoden können allerdings erst dann ihr volles Potential entfalten, wenn sie an die vorherrschende Entwicklungssituation angepasst werden. Allerdings fehlt zurzeit das Wissens um die entscheidenden Faktoren zur Beschreibung des Entwicklungskontextes in der standortverteilten Produktgenerationsentwicklung, was letztendlich dazu führt, dass Methoden zurzeit nicht bedarfs- und situationsgerecht an die entsprechende standortverteilte Entwicklungssituation angepasst werden können. Grundlegend hierfür ist zusätzlich ein allgemeingültiges Verständnis des Begriffs standortverteilte Produktgenerationsentwicklung. [... aus der Einleitung]
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Huck, Julian Steven [Verfasser], Julian Akademischer Betreuer] Mehl, and Philipp [Akademischer Betreuer] [Niemeyer. "Geometrische Einflussfaktoren auf das Outcome nach retropatellarer ACT." Freiburg : Universität, 2021. http://d-nb.info/1238517986/34.

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Reichel, Denise. "Rohstoffliche und verfahrenstechnische Einflussfaktoren der Pyrolyse biogener Rohstoffe." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-228940.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit rohstofflichen und verfahrenstechnischen Einflussfaktoren bei der Biomassepyrolyse. Ausgehend von der Entwicklung einer kleintechnischen Festbettpyrolyseapparatur, erfolgten experimentelle Untersuchungen an 26 biogenen Einsatzstoffen unter verschiedenen Prozessbedingungen. Die Apparatur erlaubt eine vollständige Bilanzierung und Gewinnung aller Produkte, zudem können Einflüsse durch sekundäre Reaktionen in der Gasphase minimiert werden. Die Einsatzstoffe, welche u. a. auch Zellstoff, Xylan und Alkali-Lignin einschließen, wurden hinsichtlich brennstofftechnischer und physikalischer Eigenschaften sowie der Stoffgruppenzusammensetzung charakterisiert. Sie repräsentieren eine große Bandbreite möglicher Zusammensetzungen. Bei den Prozessparametern wurde die Pyrolysetemperatur im Bereich von 200 bis 750 °C, die Aufheizrate zwischen 5 und 100 K/min, die Feststoffverweilzeit von 0 bis 30 min sowie die Partikelgröße (0 bis 5 mm) variiert. Aus den Untersuchungen zum Einfluss der Prozessparameter für die verschiedenen Einsatzstoffe wurden unter Anwendung einer geeigneten Bilanzierungsmethodik geschlossene Masse- und Elementbilanzen für jeden Versuchspunkt aufgestellt. Unter den Prozessvariablen konnte die Temperatur erwartungsgemäß als wichtigste Einflussgröße identifiziert werden. Der zweistufige Zersetzungsverlauf der Biomassen ermöglicht die mathematische Beschreibung der temperaturabhängigen Ausbeuten mittels der zweistufigen Boltzmann-Funktion für den gesamten Temperaturbereich mit hohen Bestimmtheitsmaßen. Die rohstofflichen Einflussgrößen wurden unter Anwendung der Rangkorrelationsmethode nach Spearman und der Produkt-Moment-Korrelation nach Pearson mit den definierten Zielgrößen (Ausbeuten, Produktzusammensetzung, Kokseigenschaften, Heizwerte, Energieeinbindung) bei verschiedenen Pyrolysetemperaturen korreliert. Neben der Stoffgruppenzusammensetzung konnten bei den rohstofflichen Einflussfaktoren die Gehalte an Alkalien sowie der Gesamtgehalt an potentiell katalytisch aktiven Bestandteilen (Na, K, Mg, Ca, Fe) als Haupteinflussgrößen identifiziert werden. Korrelationen ergeben sich auch für brennstofftechnische Eigenschaften, wobei neben dem Flüchtigen- und dem Aschegehalt, das O/C-Verhältnis signifikant ist. Die gefundenen statistischen Zusammenhänge können weitestgehend mechanistisch begründet werden. Zur Quantifizierung der ermittelten Zusammenhänge für die Zielgrößen wurden multiple Regressionsmodelle erstellt und anhand von Bestimmtheitsmaß, Informationskriterium und mittleren Modellfehlern bewertet. Somit konnten 42 Regressionsgleichungen für die Produktausbeuten bei verschiedenen Pyrolysetemperaturen entwickelt werden, die auf den Gehalten verschiedener Stoffgruppen und dem Gesamtgehalt an katalytisch aktiven Elementen basieren. Weitere 56 Regressionsgleichungen stehen für die Berechnung von Teer/Öl-Elementarzusammensetzung, Kokszusammensetzung, Teer/Öl-Heizwert sowie Energieeinbindung im Koks bei verschiedenen Pyrolysetemperaturen zur Verfügung. Die Prognoseeignung der Gleichungen wurde anhand eines weiteren Datensatzes für Apfeltrester überprüft. Für die Koks-, die Gas- und die Kondensatausbeute sowie die genannten Produkteigenschaften ergab sich eine gute Vorhersagequalität, die jedoch stark von der verwendeten Gleichung abhängt. Die Validierung mit Literaturdaten konnte aufgrund fehlender Datensätze, die sowohl die notwendigen Rohstoffparameter als auch Produktausbeuten und -eigenschaften enthalten, nur anhand der Koksausbeute erfolgen. Für verschiedene Biomassen und biogene Reststoffe führte dies zu einer guten Anpassung. Die mathematische Beschreibung der Ausbeuten und bestimmter Produkteigenschaften über Regressionsgleichungen auf Grundlage von Rohstoffparametern stellt einen vielversprechenden Ansatz für die Vorhersage der maximalen Ausbeuten bei bestimmten Bedingungen dar. Dies ermöglicht eine Abschätzung zur Einsatzeignung von Biomassen bzw. biogenen Reststoffen für verschiedene Anwendungszwecke. Bisher existiert kein derartiges Modell zur Vorhersage der definierten Zielgrößen. Grundsätzlich wäre die Entwicklung einfacher Gleichungen mit wenigen, einfach bestimmbaren und standardisierten Parametern erstrebenswert. Die Ergebnisse haben jedoch gezeigt, dass Ein-Variablen-Modelle die Trends zwischen den Biomassen aufgrund der komplexen Zusammenhänge zwischen Pyrolyseverhalten und Rohstoffparametern häufig nicht richtig wiedergeben können. Für robuste Modelle sind somit mindestens zwei unabhängige Modellparameter mit idealerweise gegensätzlichem Einfluss notwendig
The intention of this work was an intensive study of the influence of feedstock properties and process variables on biomass pyrolysis. Due to a lack in consistent data sets, including various feedstock parameters as well as product yields, compositions, and further properties, a laboratory fixed bed reactor was developed to overcome this problem. The pyrolysis reactor was used for experiments with 26 biogenous feedstock under variable process conditions. The reactor is suitable to assure nearly closed mass balances and a complete product recovery. Furthermore, it allows the minimization of secondary reactions. The used feedstock, which include cellulose, xylan, and lignin amongst others, represent a broad range of possible compositions and were intensively characterized by determination of fuel and physical properties as well as biopolymer composition. The varied process parameters are: temperature between 200 and 700 °C, heating rate in the range of 5 to 100 K/min, solid residence time from 0 to 30 min, and particle size up to 5 mm. Closed mass and element balances were done for every set of parameters. As expected, amongst process variables the temperature was identified as the main factor influencing biomass pyrolysis. The temperature depending products yields could be fitted well by the double boltzmann approach due to the two-stage pyrolytic decomposition of biomass. Correlation of feedstock properties with different target parameters, including yields, product composition, heating values, remaining energy content in char, and char properties, was done by Spearman´s rank correlation and Pearson´s correlation for different temperatures. Biopolymer composition as well as alkaline content and total content of potential catalytic elements (Na, K, Ca, Mg, Fe) were identified as main factors influencing biomass pyrolysis product yields and compositions. Further correlations arise with fuel properties like volatile matter and ash content besides O/C atomic ratio. The obtained correlations can be mainly related to pyrolysis mechanisms. The received relationships were quantified by means of multiple regression models. Model evaluation was done by coefficient of determination, information criteria and mean squared errors. 42 regression models, based on different biopolymer contents and the total content of catalytic elements, were provided for the mathematical description of product yields for different process temperatures. Another 56 equations are suitable for the calculation of product properties like tar/oil and char composition, tar/oil heating value, and remaining energy content in the char at different temperatures. The predictability of the regression models was proved using another data set for apple pomace. The yields of char, gas, and condensate as well as the aforementioned product properties can be predicted very well, although, the predictability varies with the applied equation. Validation of the models by literature data was only possible for the char yield, because of the mentioned lack in suitable and complete data sets. Application of regression model to fixed bed char yields for different biomass and biogenous residues from literature resulted in a good predictability. Mathematical description of pyrolysis product yields and properties by means of regression models based on feedstock parameters is a promising approach to predict maximum yields at defined conditions and, therefore, to make an estimation of suitability of the biomass to different applications. Up to now such models do not exist. In general, the development of simple equations based on a few standardized parameters which are easy to determine is worthwhile. Hence, the results showed that the overall trend between different biomass feeds was often not predicted correctly using one-parameter models. This is due to the complex relationships between pyrolysis behavior and feedstock properties. Consequently, at least two parameter models, where the variables show the opposite trends, were most appropriate
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Strahringer, Susanne. "Nutzung interorganisationaler Informationssysteme in der Lieferkette – Einflussfaktoren und Kausalmodell." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-26270.

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Abstract:
Akzeptanz und Verbreitung von Informationssystemen (IS), die über Unternehmensgrenzen hinweg eingesetzt werden, sogenannte Interorganisationale Informationssysteme (IOS), werden von Faktoren beeinflusst, die nicht in erster Linie auf einer individuellen, endbenutzerbezogenen, sondern auf einer organisationalen Ebene angesiedelt sind. Über erfolgreiche Nutzung oder Nicht- Akzeptanz entscheiden dabei häufig nicht nur Eigenschaften der Systeme und der zugrunde liegenden Technologien selbst, sondern Merkmale der beteiligten Unternehmen, ihrer Beziehungen zueinander oder der marktlichen Rahmenbedingungen. Zudem ist zu berücksichtigen, dass der Nutzen vieler IOS mit zunehmender Anzahl beteiligter Partner steigt und folglich auch Netzwerkeffekte zu berücksichtigen sind. Der Beitrag entwickelt einen umfassenden Bezugsrahmen für Faktoren, die die Nutzung von IOS in der Lieferkette potenziell beeinflussen und erweitert diesen zu einem Kausalmodell
The adoption of information systems (IS) which extend beyond organisational boundaries, so-called interorganisational information systems (IOS), is influenced by factors on the organisational rather than the individual end-user-oriented level. The question of adoption or non-adoption is usually decided not only by system or technology features, but also by organisational characteristics and interorganisational or environmental factors. As the benefits derived from IOS use increase as more partners participate, network effects also need to be considered. Within this paper, we develop a comprehensive framework of factors potentially influencing the adoption of IOS in supply chains and on this basis derive a causal model
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