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1

Schmidt, Stefan. "Einsame Menschen unterstützen." Heilberufe 71, no. 12 (2019): 18–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-019-0211-0.

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rb. "Einsame Menschen haben schlimmeren Schnupfen." MMW - Fortschritte der Medizin 159, no. 9 (2017): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-9614-5.

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3

Sørensen, Bengt Algot. "Laura Marholm, Fr. Nietzsche und G. Hauptmanns Einsame Menschen." Orbis Litterarum 47, no. 1 (1992): 52–62. http://dx.doi.org/10.1111/j.1600-0730.1992.tb01930.x.

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4

Berger, Klaus, Steffi Riedel-Heller, Alexander Pabst, et al. "Einsamkeit während der ersten Welle der SARS-CoV-2-Pandemie – Ergebnisse der NAKO-Gesundheitsstudie." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 9 (2021): 1157–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03393-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Mit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie und der nachfolgenden Maßnahmen zu ihrer Eindämmung im Frühjahr 2020 ist rasch die Frage nach Auswirkungen der Beschränkung sozialer Kontakte auf die psychische Gesundheit der Bevölkerung aufgekommen. Einsamkeit beschreibt eine wahrgenommene Qualität der eigenen Kontakte und Beziehungen zu anderen Menschen. Zahlreiche Studien haben einen Zusammenhang von Einsamkeit mit somatischen und psychischen Erkrankungen aufgezeigt. Ziel Auswertung der Häufigkeit von Einsamkeit und ihrer Beziehung zu Angst- und Depressionssymptomen in der erst
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5

WHITINGER, RALEIGH. "Rethinking Anna Mahr: Reflections on the Characterization and Function of the Emancipated Woman in Gerhart Hauptmann's Einsame Menschen." Seminar: A Journal of Germanic Studies 29, no. 3 (1993): 233–52. http://dx.doi.org/10.3138/sem.v29.3.233.

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6

Spittler, J. F. "Assistierter Suizid oder Weiterleben." Nervenheilkunde 37, no. 10 (2018): 738–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1674273.

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Abstract:
ZusammenfassungNach eigeninitiativer Suche nach einer Beihilfe zu einem Suizid wurden 494 Menschen eingehend psychiatrisch untersucht. Hier wird über die weiteren Verläufe berichtet. Es folgten 53,6% assistierte Suizide (“AssS”), 9,7% natürliche Todesfälle und 2,0% einsame Suizide. Bei 18,2% konnten telefonisch Katamnesen (“Lebend”) erhoben werden. Im Vergleich überwiegen bei AssS somatische Leiden (59,2:18,9%, p < 0,001), bei den Lebenden psychische Störungen (32,2%:11,3%, p < 0,001). Bei den Lebenden wurde das körperliche Befinden schlechter angegeben, das psychische Befinden trotz grö
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7

Schuler, Ulrike. "Freiheit – ein schriftgemäßes Grundrecht. Eine evangelisch-methodistische Perspektive." Materialdienst 72, no. 3 (2021): 111–15. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2021-0023.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel entfaltet den in der methodistischen Schöpfungs- und Gnadenlehre begründeten Einsatz für Menschenrechte. Demnach ist der Mensch – ausgestattet mit Verstand und einem freien Willen – fähig, Gottes Gnadenangebot anzunehmen und beauftragt, Gottes Liebe weiterzugeben. Er ist für den Schutz der religiösen und bürgerlichen Freiheit aller Menschen mit verantwortlich. Diese theologischen Erkenntnisse spiegeln sich in den Grundlagen methodistischer Lehre und Praxis.
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8

Magerkurth, Carsten, and Richard Stenzel. "Rechnergestützte Brettspiele für die Erlebniswelten der Zukunft (Computer Augmented Tabletop Games for the Experience Worlds of the Future)." i-com 2, no. 3/2003 (2003): 4–10. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2.3.4.28230.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird STARS, eine Plattform zur Realisierung rechnergestützter Brettspiele, vorgestellt. Mit STARS lassen sich hybride Brettspielsysteme entwickeln, die die spielerische Interaktion zwischen Menschen durch den Einsatz von Informationstechnologie unterstützen. Neben der Beschreibung der Hard- und Softwarekomponenten sowie des Interaktionsdesigns werden exemplarisch realisierte Spiele vorgestellt und von ersten Erfahrungen mit der STARS-Plattform berichtet. Bei dem vorliegenden Artikel handelt es sich um eine aktualisierte und erweiterte Version des Beitrags auf d
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9

Friedl, Alexander. "Wie sinnvoll ist der Einsatz von oralen Antidiabetika bei älteren Patienten?" Diabetes aktuell 18, no. 04 (2020): 156–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-1173-3209.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Möglichkeiten einer medikamentösen Diabetestherapie sind heutzutage größer denn je. Eine breite Auswahl oraler Antidiabetika mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften steht zur Verfügung. Zudem stehen verschiedene Insuline und GLP-1-Analoga zur Injektion bereit. Entsprechend dieser Vielfalt gibt es oft sehr verschiedene Argumente für oder gegen ein bestimmtes Therapieprinzip. Dies trifft insbesondere auch auf ältere Menschen mit Diabetes mellitus zu, da bei diesen die jeweiligen Umstände oft sehr unterschiedlich sind. Die Auswahl einer Diabetestherapie sollte möglichst auf
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10

Öppling, V. "Einsatz bakterieller Impfstoffe beim Menschen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 42, no. 1 (1999): 64–68. http://dx.doi.org/10.1007/s001030050061.

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11

Pleus, Stefan, Patricia Kaiser, and Cornelia Haug. "Glukosemessmethoden und ihr Einsatz." Diabetes aktuell 19, no. 01 (2021): 8–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1296-1349.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIn Deutschland werden verschiedene Messmethoden für die Glukosemessung eingesetzt. In der Heilkunde, d. h. der Anwendung durch medizinisches Fachpersonal im Rahmen der Gesundheitsversorgung, sind dies Laboranalysesysteme und Systeme zur patientennahen Sofortdiagnostik, während für die Verlaufskontrolle durch Menschen mit Diabetes Systeme zur Selbstmessung der Blutglukose oder zum kontinuierlichen Glukosemonitoring eingesetzt werden. Die praktischen Aspekte, einschließlich Präanalytik, die bei der Verwendung berücksichtigt werden müssen, hängen dabei stark vom jeweiligen Messsyst
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Myrczik, Janina, and Eva-Marie Kessler. "Gebrechlich, schutzlos, hilflos. Stereotype zu älteren Menschen im medialen Diskurs während der Corona-Pandemie." Communicatio Socialis 54, no. 3 (2021): 349–57. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-3-349.

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Abstract:
Erste empirische Studien aus den ersten Monaten der Corona-Epidemie im Jahr 2020 zur medialen Repräsentation älterer Menschen deuten auf eine Konjunktur des Stereotyps des verletzlichen, einsamen und abhängigen alten Menschen hin. Die Stereotype rund um Schutz- und Hilflosigkeit sind seit langem feste Bestandteile der medialen Berichterstattung über ältere Menschen. Der vorliegende Beitrag greift diesen Aspekt kritisch auf und sammelt erste Studien zu diesem Thema rund um den Kontext der Corona-Pandemie. Ein aktuelles Forschungsprojekt soll in einem interdisziplinären Rahmen noch mehr zur Erfo
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Husmann, Sonja, Melanie Kolditz, Thivaharan Albin, and Dirk Abel. "Nutzung der Redundanz eines 7-DOF Leichtbauroboters." atp magazin 59, no. 07-08 (2017): 71–78. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i07-08.1907.

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Abstract:
Der Einsatz des Kuka-Leichtbauroboters in der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten ist Gegenstand eines Forschungsprojekts mit interdisziplinärem Konsortium aus Industrie, Klinik und Universität. Der Vorteil dieses Roboters ist, dass sich seine zusätzliche siebte Achse dazu nutzen lässt, die Stellung des Roboterarms auf unterschiedliche Vorgaben zu optimieren. Im Beitrag wird eine intuitive Methode zur Auflösung der Redundanz des Roboters unter Verwendung von Starrkörpermodellen von Mensch und Roboter in OpenSim präsentiert. Dafür müssen die Bewegungen des Menschen und des Leichtbauroboter
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Pichler, M. "Einsatz von Statinen bei älteren Menschen." focus neurogeriatrie 1, no. 1 (2007): 42–44. http://dx.doi.org/10.1007/s12151-007-0007-4.

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Buruck, Gabriele, and Sophia Haitsch. "Emotionale Kompetenzen und psychische Gesundheit." Prävention und Gesundheitsförderung 16, no. 3 (2021): 193–99. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-021-00852-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Jahr 2020 waren 5,7 Mio. Menschen in Gesundheits- und Pflegeberufen tätig. Der Kontakt mit anderen Menschen ist in diesen Berufen Teil des Arbeitsauftrags und der Mensch ist der Arbeitsgegenstand. Ziel der Arbeit Das Ziel der Arbeit ist die Untersuchung der Auswirkung von psychischer Belastung (Arbeitsintensität, Spielräume), emotionaler Erschöpfung und emotionalen Kompetenzen (Regulation) auf das psychische Wohlbefinden bei Beschäftigten in Gesundheitsberufen. Material und Methoden Die Erhebung der Querschnittstudie von 624 Beschäftigten aus der Altenpflege und
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Zietemann, Franziska. "Einsatz entsprechend der Qualifikation." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 03 (2004): 78–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572697.

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Abstract:
Die Aussicht, dass die Menschen immer älter werden und der Pflegebedarf in Zukunft steigt, schafft noch keine neuen Jobs. Dennoch ist einiges in Bewegung geraten. Die Spezialisierung in der Medizin macht sich auch in den Gesundheitsberufen bemerkbar. Der Einsatz entsprechender Fachkräfte wird künftig gezielter erfolgen.
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Dapp, Ulrike. "Open-Minded? Einstellungen älterer Menschen zu technischen Unterstützungssystemen." Psychotherapie im Alter 17, no. 1 (2020): 25–48. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2020-1-25.

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Abstract:
Um den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen sowie dem Wunsch vieler älterer Menschen entgegenzukommen, lange im eigenen Zuhause – insbesondere bei Hilfsund Pflegebedürftigkeit – zu verbleiben, wird seit Jahren der Einsatz technischer Unterstützungssysteme für ein sogenanntes »Ambient Assisted Living – AAL« diskutiert. Die Akzeptanz solcher Produkte und Dienstleistungen von älteren Menschen wird jedoch bislang nur unzureichend berücksichtigt.
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Nowak, Jan. "Podstawy „wyobraźni miłosierdzia” w nauczaniu Ojca Świętego Jana Pawła II." Ruch Biblijny i Liturgiczny 59, no. 2 (2006): 125. http://dx.doi.org/10.21906/rbl.405.

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Abstract:
Bei der Zusammenfassung des obigen Artikels ist darauf hinzuweisen, dass Johannes Paul II. die schöpferische Barmherzigkeit in zwei Dimensionen aufzeigt. Die erste besteht in der Wahrnehmung der Hungrigen, Armen, derjenigen, die ohne Ausbildung und ärztliche Betreuung sind, der Obdachlosen, Einsamen, der verlassenen alten und kranken Menschen, der gesellschaftlich Erniedrigten und Diskriminierten. In dieser Dimension benötigen die Bedürftigen vor allem materielle Hilfe. Neben diesen Haltungen ist eine schöpferische Gegenwart voller Mitgefühl und eine brüderliche Sorge wichtig. Gott ist voller
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Tacke, Doris, Hermann T. Steffen, Katja Doer, and Stephan Nadolny. "Klinik Inklusiv." Blätter der Wohlfahrtspflege 166, no. 5 (2019): 192–95. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2019-5-192.

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Abstract:
Kliniken in Deutschland sind bis heute noch nicht auf die Versorgung von Menschen mit Komplexer Behinderung im Krankenhaus eingestellt. In einem dreijährigen Forschungsprojekt - gefördert von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW - konnte gezeigt werden, dass durch den Einsatz Klinischer Pflegeexpertinnen die Situation von Menschen mit Behinderungen in den Kliniken verbessert werden konnte. Basierend auf Informationen bei aufsuchenden Besuchen im Zuhause zukünftiger Patienten wurden Behandlung und Versorgung in den Kliniken geplant. Die Expertinnen übernahmen die Begleitung der Patienten und überw
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Polok, Adrian. "Einsatz von Technologie in Präventionsprogrammen." Diabetes aktuell 16, no. 06 (2018): 218–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0707-6442.

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Abstract:
Der Markt von eHealth-Anwendungen (mHealth) für Diabetes wird in Deutschland im Jahr 2018 voraussichtlich einen Umsatz von 39 Millionen Euro generieren. Schon jetzt nutzen circa 0,5 Millionen Menschen Diabetes-Apps. Eine kürzlich veröffentlichte retrospektive Studie (n = 2774) zeigt eindrucksvoll, wie der Einsatz von Technologie in Präventionsprogrammen zu einer signifikanten Gewichtsabnahme und verbesserten Blutzuckerwerten bei Probanden mit Prädiabetes führte. Die Motivation der Teilnehmer durch die Dokumentation von Echtzeitdaten über Lebensstil, Ernährung und Aktivitätslevel steigt.
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Stiller, Eileen. "Mehr Lebensqualität." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 02 (2014): 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577229.

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Abstract:
Mehr als 400.000 Menschen in Deutschland liegen sich jedes Jahr wund. Kämen mehr moderne Wundprodukte zum Einsatz, ließen sich die Kosten der Therapien um 25 Prozent senken. Man muss sie nur anwenden.
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Möhring, H. Ch. "Fertigungstechnik in Zeiten der Wenden." wt Werkstattstechnik online 109, no. 01-02 (2019): 1. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-01-02-3.

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Abstract:
Die Energiewende hin zu einem höheren Anteil regenerativer Energieträger, die Mobilitätswende hin zu elektrischen und hybriden Antriebskonzepten, der industrielle Einsatz additiver Prozesstechnologien sowie eine sprunghafte Entwicklung beim Einsatz digitaler Technologien in der Produktion stellen die Fertigungstechnik, insbesondere die spanabhebende, vor neue Herausforderungen. Von den Werkzeugen über die Maschinentechnik bis zur Prozessoptimierung und -automatisierung sind neue Lösungsansätze gefragt. Dabei dürfen die Menschen nicht in den Hintergrund geraten.
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Liedtke, Norbert. "Wahrnehmen dessen, was da ist." Psychiatrische Pflege 6, no. 1 (2021): 25–27. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000335.

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Abstract:
Was ist zu dem Thema bereits bekannt? Achtsamkeitstraining wird vor allem in Gruppenform angeboten, gilt als unterstützende Intervention bei Psychotherapie, im Fall etwa der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) auch als integraler Bestandteil. Für Menschen mit Psychosen wird häufig zur Vorsicht geraten. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Vor allem im englischsprachigen Raum wird Achtsamkeitstraining inzwischen in der Therapie von Menschen mit Psychosen eingesetzt. In Untersuchungen zeigen sich Hinweise auf positive Effekte. Spezielle adaptierte Trainingsformen sind bislang nur se
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Baumgarten, Mina, and Klaus Hahnenkamp. "Hilfe aus der Luft: Wenn Drohnen Leben retten." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 01/02 (2021): 60–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1724195.

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Abstract:
Bei der Versorgung von Menschen mit Herz-Kreislauf-Stillstand zählt jede Minute. Insbesondere in ländlichen Regionen kann dabei der Einsatz von Drohnen helfen. Das zeigt ein Modellprojekt des Universitätsklinikums Greifswald, das in diesem Jahr fortgesetzt wird.
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Mühlnikel, Ingrid. "Wenn Fußball zu sehr ans Herz geht." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 03 (2004): 12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572665.

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Abstract:
Jährlich sterben 130.000 Menschen in Deutschland am plötzlichen Herztod. Höchste Aktualität erhielt dieses Thema durch mehrere Todesfälle von Profifußballern. Mit dem Einsatz von Defibrillatoren hätten Menschenleben gerettet werden können der Bundesligaverein Schalke 04 hat daraus Konsequenzen gezogen.
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Chopra, Ananda Samir. "Rasayana – Ayurvedisches Anti-Aging." Erfahrungsheilkunde 68, no. 01 (2019): 34–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0828-6103.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Āyurveda-Medizin kennt schon seit 2000 Jahren differenzierte Konzepte zur Erhaltung von Jugendlichkeit und Kraft auch im hohen Alter. Rasāyana bezeichnet den Fachbereich der Āyurveda-Medizin, der speziell diesem Ziel gewidmet ist. Zu Rasāyana gehören sowohl der Einsatz spezifischer pflanzlicher Arzneien, als auch die Durchführung besonderer Therapieverfahren und eine gesundheitsförderliche Lebensweise. Die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten müssen aber stets auf der Grundlage einer individuellen Betrachtungsweise des Menschen eingesetzt und kombiniert werden. Dabei ist d
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Rüegger, Heinz. "Ethische Fragen zur Technikanwendung im Kontext der Betreuung und Pflege alter Menschen." Angewandte GERONTOLOGIE Appliquée 1, no. 1 (2016): 7–10. http://dx.doi.org/10.1024/2297-5160/a000007.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Einbezug moderner, computerbasierter Technologie in Pflege und Betreuung alter Menschen wird rasant zunehmen. Damit stellen sich neue Möglichkeiten, aber auch Gefahren. Der Artikel identifiziert ethisch sensible Bereiche solcher Technikanwendungen und nennt ethische Kriterien, die beim Einsatz entsprechender Technologien beachtet werden sollten.
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Balzer, Eva. "Forum: Der Einsatz pferdegestützter Persönlichkeitsentwicklung bei Menschen mit Depression." Mensch und Pferd international 3, no. 4 (2011): 177–82. http://dx.doi.org/10.2378/mup2011.art13d.

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Mayer, Julia Doreen. "Stärkt die Tiergestützte Therapie die sozialen Kompetenzen bei der ADHS?" PPH 27, no. 01 (2021): 22–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1175-7384.

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Abstract:
Die Tiergestützte Therapie kommt in der Psychiatrie häufig zum Einsatz – und das nicht ohne Grund: Es ist bekannt, dass Tiere einen positiven Einfluss auf Menschen haben. Ob der Kontakt zu Tieren sich auch effektiv auf den Verlauf der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung auswirkt, erörtert unsere Autorin.
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George, S. "Evidenz-basierte Ergotherapie bei Menschen mit Schlaganfall." Nervenheilkunde 25, no. 12 (2006): 1003–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626811.

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Abstract:
ZusammenfassungErgotherapie ist ein wichtiger Teil der Schlaganfallrehabilitation, da sie erwiesenermaßen Leistungen bei subjektiv wichtigen Alltagstätigkeiten und die Teilhabe am sozialen Leben verbessert. Allerdings kommen für die Verbesserung von Alltagsleistungen bei Schlaganfallpatienten eine Vielzahl unterschiedlicher Techniken und Strategien zum Einsatz, und viele davon sind bisher nicht ausreichend auf ihre Wirksamkeit untersucht. Aus diesem Grund beschreibt dieser Artikel ergotherapeutische Grundprinzipien für die Befunderhebung und Therapie, die in der Ergotherapie momentan als beson
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Holzhauer, Peter. "Segen oder Fluch?" Deutsche Zeitschrift für Onkologie 49, no. 02 (2017): 81–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110298.

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Abstract:
ZusammenfassungDer demographische Wandel bringt neben mehr älteren Menschen auch eine größere Zahl älterer Menschen mit Krebserkrankungen und weiteren Komorbiditäten mit sich. Bis auf Ausnahmen stehen heute älteren Krebserkrankten die gleichen Behandlungsoptionen für maligne Erkrankungen zur Verfügung wie jüngeren Patienten. Zu berücksichtigen sind dennoch zahlreiche Faktoren wie eine nachlassende Organfunktion sowie immunologische und kognitive Einschränkungen. Im Rahmen eines geriatrischen Assessments können solche individuellen Einschätzungen erkannt und als sinnvolle Hilfe für die Anpassun
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Mayer, Gwendolyn, and Jobst-Hendrik Schultz. "Depression per App behandeln? Möglichkeiten und Grenzen digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGAs)." PiD - Psychotherapie im Dialog 22, no. 03 (2021): 54–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1215-1563.

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Abstract:
Digitale Gesundheitsanwendungen gehören zum Versorgungsangebot psychisch kranker Menschen. Für Depressionen existieren evidenzbasierte Unterstützungsmöglichkeiten von Stimmungs-Apps bis hin zu umfangreichen Programmen. Doch welche therapeutischen Inhalte finden sich in Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) und welche Technologien kommen zum Einsatz? Ein Überblick über Entwicklung, Forschungsergebnisse und Blick in die Zukunft.
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Hardinghaus, Christian. "Tierische Assistenten." Der Klinikarzt 48, no. 08/09 (2019): 322. http://dx.doi.org/10.1055/a-1001-1333.

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Abstract:
Eines ist sicher: Ohne die Mithilfe von Tieren hätte es in der modernen Medizin keinen Fortschritt gegeben. Medikamente und Operationen mussten zunächst an anderen Arten ausprobiert werden, bevor Mediziner einen Einsatz am Menschen wagten. Weltweit kann man davon ausgehen, dass im Jahr etwa 100 Millionen Wirbeltiere für die Erforschung medizinischer Therapiemöglichkeiten zum Einsatz kommen. Die meisten werden extra zu diesem Zweck gezüchtet. Ihr höchster Einsatz ist ihr Leben, das sie größtenteils dabei verlieren. Natürlich unfreiwillig, daher sind medizinische Tierversuche ethisch und moralis
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Heppner, Hans, and Peter Walger. "Sinnvoller Antibiotikaeinsatz beim älteren Menschen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 15 (2018): 1070–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-0551-2695.

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Abstract:
Was ist neu? Pharmakokinetische Veränderungen Bereits von Anfang an muss eine adäquate Konzentration am Wirkort erreicht werden und daher erfolgt Erstdosis des Antibiotikums ohne Berücksichtigung einer Einschränkung der Nierenfunktion. Hierbei spielt auch die prolongierte Gabe eine Rolle. Bei Antibiotika, die über die Konzentrationsabhängigkeit wirken (Aminoglykoside, zyklische Lipopeptide), müssen bei Vorliegen einer eingeschränkten Nierenfunktion die Dosisintervalle verlängert werden. Bei Antibiotika mit zeitabhängiger Wirksamkeit (Betalaktame, Makrolide, Linezolid, Clindamycin) muss, bei gl
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Seyhan, Harun. "Teilarthrodesen am Handgelenk." Praxis Handreha 01, no. 01 (2020): 22–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1025-0720.

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Abstract:
Teilarthrodesen kommen zum Einsatz bei schmerzhaften Arthrosen des Handgelenks, denen häufig eine Fraktur vorausgegangen ist. Durch diese Rettungsoperationen können Schmerzen reduziert und kann eine Teilbeweglichkeit des Handgelenks erhalten werden. Welche Möglichkeiten von Teilversteifungen gibt es und wie wählt der Chirurg das jeweilige Operationsverfahren aus? Was muss er dabei besonders bei älteren Menschen beachten?
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Saus, Wolfgang. "Fremd und doch vertraut: Obertongesang." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 12, no. 05 (2017): 14–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115597.

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Abstract:
SummaryUnter Obertongesang versteht man eine Gesangstechnik, die den Eindruck erweckt, der Sänger würde zwei Töne gleichzeitig singen. Durch die ungewöhnlichen Klänge bietet Obertonsingen Potenzial für den therapeutischen Einsatz, beispielsweise bei Kindern mit Autismusspektrumstörung. Obertongesang erhöht die Fähigkeit, sich empathisch in andere Menschen einzufühlen, und wird in der Gesangspädagogik genutzt, um Stimmprobleme zu lindern.
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Glück, Markus. "Kollaboratives Handling – Wegbereiter für MRK-Szenarien." Konstruktion 70, no. 10 (2018): 24–26. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-10-24.

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Abstract:
Die industrielle Automation steht an einem Wendepunkt: Schon bald werden an vielen Stellen der Produktion Roboter im Einsatz sein, die den Menschen unmittelbar, also ohne den bislang üblichen Schutzzaun, bei seinen Aufgaben unterstützen. Auf dem Weg zum kollaborativen Handling gelten Normen, Handlungsleitfäden und zertifizierte End-of-Arm-Tools als wichtige Orientierungsrahmen und Wegbereiter.
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Schroeteler, Frauke, and Kerstin Ziegler. "Schneller wieder in Gang kommen." physiopraxis 7, no. 09 (2009): 24–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308318.

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Abstract:
Festgefroren am Boden – so scheint es, wenn Menschen am Freezing of Gait (FOG) leiden. Dieses Symptom kann Patientenmit einem Parkinson-Syndrom erheblich in ihrer Selbstständigkeit einschränken. Der Einsatz externer Signale, sogenannter Cues, hilft, auftretende motorische Blockadenzu überwinden. Die Autorinnen haben aktuelle Studien zum Thema gesichtet undzeigen, welche akustischen und visuellen Cues Patienten einsetzen sollten.
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Wolter, Björn, Thomas Mannebach, and Lars Krüger. "Temporäre Hilfe für das Herz." intensiv 29, no. 05 (2021): 230–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1530-3015.

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Abstract:
Seit einigen Jahren sind zur Versorgung von Menschen mit komplexen Herzerkrankungen auch Systeme zur primär kurzfristigen Unterstützung und Entlastung des Herzens erhältlich. Der Einsatz in der Intensivmedizin erfordert unter anderem eine sorgfältige und engmaschige Überwachung durch ein multiprofessionelles Team. Pflegende nehmen hierbei eine wichtige Rolle ein, denn die komplexe Patientenbeobachtung und -versorgung ist ein zentraler Aufgabenschwerpunkt.
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Steinbach, Peter. "Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen." neuroreha 13, no. 01 (2021): 9–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-1255-4914.

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Abstract:
Künstliche Intelligenz als Überbegriff steht schon länger im Fokus von Klinikern, Gesundheitsökonomen und medizinischen Wissenschaftlern. Entdeckungen in diesem weiten Feld sind aber nur vereinzelt im klinischen Alltag sichtbar, da insbesondere die diagnostische Entscheidungshoheit dem Menschen zugestanden wird. Doch steht schon heute fest: Der Einsatz von künstlicher Intelligenz wird nach und nach zu einem Wandel in der Medizin führen.
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Aksakal, Tuğba, Yüce Yılmaz-Aslan, Jana Langbrandtner, Ruth Deck, Oliver Razum, and Patrick Brzoska. "Welche Faktoren fördern und behindern die Umsetzung migrationssensibler Versorgung?" Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 30, no. 04 (2020): 222–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1122-9111.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Menschen mit Migrationshintergrund nehmen trotz eines höheren Bedarfs rehabilitative Leistungen seltener in Anspruch und weisen ungünstigere Ergebnisse auf als Menschen ohne Migrationshintergrund. Migrationssensible Versorgungsstrategien können einen Beitrag leisten, Barrieren abzubauen, denen Menschen mit Migrationshintergrund im Gesundheitssystem begegnen. Ziel der vorliegenden Studie ist es, hindernde und fördernde Faktoren für die Implementierung solcher Strategien aus der Perspektive von Gesundheitspersonal zu ermitteln. Methodik Die Untersuchung basiert auf 8
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Tsourdi, Elena, and Lorenz C. Hofbauer. "Osteoporose bei Diabetes mellitus." Diabetes aktuell 19, no. 04 (2021): 178–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-1508-3113.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGAufgrund ihrer hohen und mit zunehmendem Alter steigenden Prävalenz in der Allgemeinbevölkerung sind Osteoporose und Diabetes mellitus globale Gesundheitsprobleme. Osteoporose kann sowohl mit antiresorptiven, als auch osteoanabolen Medikamenten erfolgreich behandelt werden. Während diese Medikamente bei Patientinnen mit postmenopausaler und Patienten mit männlicher Osteo porose eindeutig das Frakturrisiko senken, ist noch unklar, ob sie bei Menschen mit diabetischer Knochenerkrankung die gleiche Wirksamkeit haben. Darüber hinaus sind aus dem Knochen stammende Zytokine (Osteokine
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Löbner, Margrit, Janine Stein, Theresia Rechenberg, et al. "Nutzungsakzeptanz einer Online-Intervention zur Verbesserung depressiver Symptome bei Menschen mit Adipositas." Psychiatrische Praxis 46, no. 08 (2019): 451–59. http://dx.doi.org/10.1055/a-0956-3775.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Untersuchung der Nutzungsakzeptanz und assoziierter Faktoren in Bezug auf den Einsatz einer ungeleiteten Online-Intervention bei Menschen mit Adipositas und komorbiden depressiven Symptomen. Methodik Quantitative längsschnittliche Pilotuntersuchung zur Nutzungsakzeptanz (Baseline vor Zugang zur Online-Intervention; Follow-up nach 3 Monaten) bei N = 46 Probanden. Ergebnisse Mittlere bis hohe Nutzungsakzeptanz konnte gegenüber der Online-Intervention gezeigt werden. Die Nutzungsaufnahmerate lag bei 76,1 %, die Rate der vollständigen Bearbeitung bei 22,9 %. Positiv
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Weinberger, Nora, and Michael Decker. "Technische Unterstützung für Menschen mit Demenz?" TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 24, no. 2 (2015): 36–45. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.24.2.36.

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Abstract:
Erste assistive Technologien für Menschen mit Demenz wurden bereits entwickelt und sind auch schon am Markt erhältlich. Von einem flächendeckenden Einsatz dieser Technologien kann aber nicht gesprochen werden. Vor dem Hintergrund der offensichtlich vorhandenen gesellschaftlichen Bedarfslage – Demenz gilt als eine der gesellschaftlichen Herausforderungen in Zusammenhang mit dem demografischen Wandel – liegt der Verdacht nahe, dass diese frühen technischen Entwicklungen die Nachfrage des Marktes noch nicht ausreichend gut adressieren. Hier kann eine bedarfsorientierte Technikentwicklung mit der
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Staudacher, Diana. "Nudging: Ein „sanfter Weg“ zu gesundheitsbewusstem Verhalten?" PADUA 15, no. 3 (2020): 181–87. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000561.

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Abstract:
Zusammenfassung. Menschen ohne Zwang dazu bewegen, „gute Entscheidungen“ zu treffen – das ist das Ziel von „Nudging“. Diese Strategie der Verhaltensökonomie kommt auch im Gesundheitswesen verstärkt zum Einsatz. „Nudging“ gibt zwar vor, die menschliche Freiheit zu achten. Die Grenze zur Manipulation ist jedoch fließend. Was sollten Pflegefachpersonen über Nudging wissen? Wie wirksam sind Nudging-Strategien und welche ethischen Fragen werfen sie auf?
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Bierbach, Elvira. "Feuer – Faszination, Fortschritt und Fluch." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14, no. 03 (2019): 16–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0899-3674.

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Abstract:
SummaryZunächst lernten Vorfahren des Homo sapiens, Feuer zu hüten, später es kontrolliert zu entzünden. Beides brachte ihnen evolutionäre Vorteile. Viele zivilisatorische Errungenschaften wurden erst durch den Einsatz von Feuer möglich; gleichzeitig taten sich durch seine Nutzung neue Gefahren auf. In den Medizinalsystemen steht Feuer gleichermaßen für Vitalität und vernichtende Potenziale. Es gilt, seine Kraft im Menschen zu bewahren und im Zaum zu halten.
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Heine, Gunnar H., Sören L. Becker, Anja L. Scheuer, and Stephan H. Schirmer. "SARS-CoV-2-Impfungen – Was muss der Nephrologe wissen?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 07 (2021): 466–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1375-4471.

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Abstract:
Was ist neu? Impfstoffe Innerhalb von nur 15 Monaten nach Beginn der COVID-19-Pandemie stehen bereits mehrere SARS-CoV-2-Impfstoffe zum klinischen Einsatz bereit. Während das Zielmolekül aller prädominierenden Vakzine das Spike-Protein von SARS-CoV-2 ist, lassen sie sich anhand ihres Wirkprinzip in mRNA-basierte, Vektor-basierte und Protein-basierte Impfstoffe unterscheiden. Bedeutung für chronisch nierenkranke Menschen Das Aussprechen von Empfehlungen für chronisch nierenkranke Menschen ist aufgrund deren geringer Repräsentation in den Zulassungsstudien erschwert – wie bei anderen Patienten m
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Tesky, Valentina A., Arthur Schall, and Johannes Pantel. "Kunsttherapeutische Ansätze bei Menschen mit Demenz." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 2 (2015): 79–87. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000211.

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Abstract:
Zusammenfassung. Demenzielle Erkrankungen sind zum jetzigen Zeitpunkt überwiegend nicht heilbar, nehmen aber aufgrund des demographischen Wandels stetig zu. Neben den pharmakologischen Behandlungsmethoden wird mit Hilfe psychosozialer Ansätze unter anderem versucht, das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen und psychopathologische Begleiterscheinungen der Erkrankung abzumildern. Kreativtherapeutische Interventionen, wie Musik- oder Kunsttherapie, stellen hierbei inzwischen zunehmend eingesetzte Herangehensweisen dar. Aufgrund der gegenwärtigen wissenschaftlichen Eviden
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Gottstein. "Impfen gegen Echinokokkose (?)." Therapeutische Umschau 62, no. 10 (2005): 685–93. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.10.685.

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Abstract:
In Mitteleuropa kommen zwei verschiedene Arten der Gattung Echinococcus vor, nämlich Echinococcus multilocularis, der Erreger der alveolären Echinokokkose (AE), sowie E. granulosus, Verursacher der zystischen Echinokokkose (ZE). In den endemischen Gebieten Europas treten jährlich zwischen 0.02 und 1.4 neue AE Fälle pro 100 000 Einwohner auf. Die Bedeutung der AE des Menschen liegt grundsätzlich bei der außergewöhnlich hohen Letalität einer unbehandelten Erkrankung. Die Therapie besteht im Wesentlichen in möglichst radikaler Operation und anschließender Dauertherapie mit Benzimidazolen. Ein sub
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Holle, Daniela, Margareta Halek, Herbert Mayer, and Sabine Bartholomeyczik. "Die Auswirkungen der Verstehenden Diagnostik auf das Belastungserleben Pflegender im Umgang mit Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe." Pflege 24, no. 5 (2011): 303–16. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000143.

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Abstract:
Die Versorgung von Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe erfordert hohe fachliche Kompetenzen an professionell Pflegende. Hinzu kommt, dass der Umgang mit herausforderndem Verhalten von demenziell erkrankten Personen oftmals als belastend von den Pflegenden erlebt wird und sie vor große Schwierigkeiten stellt. Die «Verstehende Diagnostik» als Teil der pflegerischen Rahmenempfehlungen bietet Pflegenden eine Möglichkeit, herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz zu begegnen. Im Mittelpunkt der «Verstehenden Diagnostik» steht das Bemühen um ein Verstehen des Verhaltens. Die S
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