Academic literature on the topic 'Einschätzung'

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Journal articles on the topic "Einschätzung"

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Haas, Ute, Herbert Mayer, and Georges Evers. "The inter-rater reliability in the «Functional Independence Measure» (FIM) in patients with head injuries." Pflege 15, no. 4 (August 1, 2002): 191–97. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.4.191.

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Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Interrater Reliabilität des «Functional Independence Measure» (FIM). Der FIM ist ein psychometrisches Instrument zur Einschätzung der funktionalen Selbständigkeit bei Patienten mit Funktionseinschränkungen. Er erfasst Aktivitäten des Lebens mit 18 Items. Anhand einer siebenstufigen Ordinalskala zu jedem Item wird der gegenwärtige Grad der Selbständigkeit bewertet. Die Interrater Reliabilität wurde anhand einer Gelegenheitsstichprobe von 128 doppelten Einschätzungen mit dem FIM untersucht. Fünfzehn Pflegende führten diese Einschätzungen bei 30 Patienten mit Schädel-Hirn-Verletzungen in einer Rehabilitationseinrichtung durch. Das Design war korrelationell. Die Übereinstimmung der Einschätzungen wurde anhand der Kappa-Koeffizienten nach Cohen berechnet. Die Kappa-Koeffizienten der Item-Scores lagen zwischen kappa = 0,56 und kappa = 0,78, der Median der Kappa-Koeffizienten bei kappa = 0,65. Das Ergebnis belegt eine mittlere bis hohe Interrater Reliabilität des FIM bei der Einschätzung von Patienten mit Schädel-Hirn-Verletzungen durch Pflegende.
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Illichmann, Ulrike. "Empirische Einschätzung." PPH 24, no. 01 (January 24, 2018): 30–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121786.

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Abstract:
Zusammenfassung Assessmentinstrumente in der Pflegepraxis Im Pflegeprozess ist es unerlässlich, Informationen zu sammeln und zu interpretieren, um Diagnosen zu stellen und Interventionen zu planen. Zum Einsatz kommen dabei verschiedene Assessmentinstrumente und Pflegeklassifikationssysteme. Wie sie in der Pflegepraxis angewendet werden, erläutert unsere Autorin anhand eines Fallbeispiels.
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Theoharova, Simona, and Ralf Demmel. "Wie klingt Motivation? Eine Analyse deutschsprachiger Begriffe und Redewendungen zur Tabakentwöhnung." SUCHT 64, no. 4 (November 1, 2018): 207–15. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000552.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund/Fragestellung: Während einer erfolgreichen Psychotherapie – so Miller und Rollnick (2013) – initiiert der Therapeut ein lautes Nachdenken über Veränderung (change talk), das eine Verhaltensänderung einleitet und verschiedene Facetten der Motivation eines Patienten spiegelt. Auf den preparatory change talk (desire, ability, reasons, need) folgt der mobilizing change talk (commitment, activation, taking steps) und schließlich die Verhaltensänderung. Die vorliegende Studie ist ein erster Versuch, deutsche Begriffe und Redewendungen zu analysieren, um Therapeuten die Einschätzung der Motivation eines Patienten zu erleichtern. Methodik: Das schrittweise Vorgehen entsprach weitgehend einem in der englischsprachigen Literatur beschriebenen Verfahren zur Einschätzung von Begriffen und Redewendungen hinsichtlich der Motivation eines Sprechers (vgl. Amrhein, 2009 ): (1) Generierung einer Sammlung relevanter Begriffe und Redewendungen, (2) Einschätzung der Stärke einer Formulierung durch 430 Probanden, (3) Bestimmung der Retestreliabilität anhand der Einschätzungen von 63 Probanden, (4) Kategorisierung von 140 Begriffen und Redewendungen durch drei Experten. Ergebnisse: Die ausgewählten Begriffe und Phrasen lassen sich zuverlässig den von Miller und Rollnick (2013) beschriebenen Kategorien Preparatory Change Talk oder Mobilizing Change Talk zuordnen, κ = .83 (95 % CI, .80 ≤ κ ≤ .85), p < .001, und spiegeln darüber hinaus verschiedene Ausprägungen der Motivation eines Sprechers wider. Die Einschätzungen der Stärke einer Formulierung sind jedoch nicht stabil (Retestreliabilität: .21 ≤ rtt ≤ .70). Schlussfolgerungen: Die Beachtung typischer Schlüsselwörter kann das richtige Timing einer Intervention erleichtern und darüber hinaus Auskunft über die „Entschlossenheit“ eines Patienten geben. Im Rahmen von Forschungsprojekten könnten auf der Basis erweiterter Sammlungen relevanter Begriffe und Redewendungen Algorithmen entwickelt werden, die eine Einschätzung der Motivation und damit prognostisch bedeutsame Aussagen erlauben.
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König, Franziska, and Cord Benecke. "Die Entwicklung und Anwendung konfliktspezifischer Geschichtenergänzungsaufgaben als Teil der OPD-Diagnostik im Kindesalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 5 (September 1, 2021): 349–59. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000785.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Studie verbindet die MacArthur Story Stem Battery (MSSB) mit der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ-2). Dargestellt wird die Entwicklung und Anwendung von konfliktspezifischen Geschichtenergänzungsaufgaben für eine systematische Einschätzung der Konflikt- und Strukturachse in der Altersgruppe 2 (6–12 Jahre). Für die Achsen Konflikt und Struktur wird die Interrater-Reliabilität bestimmt. Weiterhin werden explorativ Zusammenhänge zwischen der Konflikt- und Strukturachse und dem SDQ-Fragebogen (Strenghts and Difficulties Questionnaire) geprüft. Das vorgestellte Diagnostikverfahren ermöglicht eine reliable Einschätzung der Achsen Konflikt und Struktur. Zudem ergeben sich einige Zusammenhänge zwischen den Einschätzungen der OPD-KJ-2-Achsen und dem SDQ-Fragebogen.
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Hofmann, Ulf, Cosima Dobler, Marco Gesicki, Torsten Kluba, and Sebastian Scheidt. "Die ärztliche Vorhersagepräzision eines OP-Erfolgs. Wie genau sind wir und welche Rolle spielt Berufserfahrung?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 05 (July 20, 2017): 592–601. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111595.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Indikationsstellung zur Operation bezieht ihre Legitimation zum Eingriff in die körperliche Unversehrtheit eines Patienten im Wesentlichen aus dem zu erwartenden Behandlungserfolg. Um die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß eines Operationserfolgs bereits präoperativ abzuschätzen, muss der Chirurg in kurzer Zeit eine Fülle an Parametern evaluieren, die über die rein technische Dimension des Eingriffs hinausgehen. Trotz höchster Versorgungsstandards zeigt die postoperative patientenseitige Zufriedenheit eine immense Streubreite bei für den Arzt technisch zufriedenstellendem Ergebnis. Ziel der folgenden Studie war es, zu untersuchen, mit welcher Präzision individuelle postoperative Zufriedenheit und Schmerzangabe von Patienten bei elektiven muskuloskeletalen Eingriffen vorhergesagt werden können, und ob diese Vorhersagepräzision abhängig ist vom ärztlichen Ausbildungsstand. Zudem sollte evaluiert werden, ob bei einem hoch standardisierten Eingriff, wie dem endoprothetischen Gelenkersatz, eine höhere Präzision möglich ist als im restlichen Operationsgut. Material und Methoden Die Ärzte der Klinik gaben präoperativ eine Einschätzung über die erwartete Zufriedenheit (Skala 0 – 10) und Schmerzstärke (NRS) der Patienten für den Zeitpunkt 6 Monate postoperativ ab. Zu diesem Zeitpunkt erfolgte dann die Erhebung dieser Parameter bei den Patienten. Die ärztliche Beurteilung erfolgte im Rahmen der präoperativen Visite am Vortag zur Operation. Unterschiedlich erfahrene Kollegen konnten so zeitgleich dieselben Patienten einschätzen. Verglichen wurden die Angaben von Ober- und Fachärzten mit denen der Assistenzärzte in Gegenüberstellung zu den Angaben der Patienten. Ergebnisse Insgesamt wurden 194 Einschätzungen ausgewertet. Durch die Operation konnte eine deutliche Schmerzbesserung erzielt werden (Median NRS prä-OP 6,25, post-OP 2,5, p < 0,001). Die ärztliche Einschätzung für die postoperativen Schmerzen lag über das gesamte Kollektiv im Median bei NRS2 und somit etwas optimistischer als von den Patienten selbst angegeben. Auf die individuelle Einschätzung bezogen lag jedoch sowohl für Schmerz als auch Zufriedenheit die mediane absolute Abweichung bei 2 Skalenwerten. Dies bedeutet, dass sich nur die Hälfte der Einschätzungen in dem Bereich der Skala finden, der um den zutreffenden Wert herum die Hälfte der Skala abdeckt. Bei dem Vergleich der Einschätzungspräzision zeigte sich zwischen Ober-/Fachärzten und Assistenzärzten kein signifikanter Unterschied. Eine höhere Vorhersagepräzision gelang auch bei primären Endoprothetikpatienten nicht. Schlussfolgerung Auch wenn sich die ärztliche Einschätzung insgesamt mit den Patientenangaben annähernd deckt, so sind auf den Einzelfall bezogen starke Abweichungen zu verzeichnen, die auch in einem hoch standardisierten Kollektiv, wie dem der primären Endoprothetik, bestehen. Eine Zunahme der Einschätzungsqualität mit fortschreitendem ärztlichem Ausbildungsstand war nicht festzustellen. Hier lassen die Daten die Vermutung zu, dass über die technische Dimension hinaus andere Faktoren ebenfalls von entscheidender Bedeutung sind, wie z. B. die präoperative Erwartungshaltung des Patienten. Anspruch eines jeden Operateurs muss es daher sein, eine realistische Erwartung an die Operation mit dem Patienten gemeinsam zu entwickeln und sich dabei der eigenen Grenzen bez. der Vorhersagepräzision des Erfolgs bewusst zu sein.
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red. "Eher zurückhaltende Einschätzung." Orthopädie & Rheuma 22, no. 3 (June 2019): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-019-1598-3.

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Schalhorn, Brigitte. "Bessere prognostische Einschätzung." InFo Onkologie 20, no. 6 (October 2017): 33. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-017-5824-3.

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Wolfersdorf, M., C. Franke, and F. König. "Einschätzung von Suizidgefahr." Notfall & Rettungsmedizin 5, no. 2 (March 1, 2002): 96–101. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-001-0412-2.

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Negele, Daniel, Robert Ott, and Ulrich Wellisch. "Erfolg der Privatisierung von Krankenhäusern – Eine Einschätzung aus der Sicht ehemaliger öffentlicher Krankenhausträger." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 01 (June 7, 2017): 43–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110761.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung In den letzten Jahren konnte eine Steigerung der Anzahl privater Krankenhäuser und Betten festgestellt werden. Die Probleme der Investitionsfinanzierung deutscher Krankenhäuser in Kombination mit verstärkenden Faktoren wie der Einführung der DRGs, aber auch die Erwartung einer höheren Effizienz nach der Privatisierung einer Klinik können als Hauptgründe bei Privatisierungsentscheidungen genannt werden. Es soll untersucht werden, wie ehemalige öffentliche Krankenhausträger den Erfolg der Privatisierung einschätzen. Methodik Alle 99 identifizierten ehemaligen öffentlichen Träger, die ihr Krankenhaus in den Jahren 2003–2013 an einen privaten Eigentümer verkauft hatten, wurden hinsichtlich ihrer Einschätzung von Zielen sowie Befürchtungen vor und nach der Privatisierung anonym und schriftlich befragt. Ergebnisse und Schlussfolgerung Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass bei einer ausreichenden Finanzierung der Krankenhäuser aus Krankenkassenbeiträgen (Betriebsmittel) und Ländermittel (Investitionskosten) der Privatisierungsdruck rapide sinken würde. Wenn jedoch privatisiert wurde, hatte dies aus Sicht der ehemaligen Träger weder einen negativen Einfluss auf die medizinische Versorgung in der Region, noch auf die Qualität der medizinischen Behandlung und auf den Umgang mit den Mitarbeitern. Die Einschätzungen der ehemaligen Träger weisen eine statistisch überprüfte Übereinstimmung auf. Die mit einer Privatisierung verbundenen Erwartungen und Ziele werden prinzipiell als erfüllt wahrgenommen.
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Weingärtner, Oliver, Dieter Lütjohann, Paul Christian Schulze, and Sven Möbius-Winkler. "Einschätzung des kardiovaskulären Hochrisikopatienten." CardioVasc 18, no. 6 (December 2018): 43–48. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-018-1241-2.

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Dissertations / Theses on the topic "Einschätzung"

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Englert, Michaela. "Einschätzung von Umweltrisiken durch Medizinstudierende." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-111864.

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Steinfeld, Dorothée. "Einschätzung von Umweltrisiken durch Medizinstudenten – Wissensstand und Interventionsmöglichkeiten." Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-126211.

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3

Nachbar, Karin [Verfasser]. "Bewältigung von Drogenabhängigkeit : retrospektive Einschätzung von Betroffenen / Karin Nachbar." Dortmund : Universitätsbibliothek Technische Universität Dortmund, 2005. http://d-nb.info/1011533510/34.

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Fabry, Götz Bernhard [Verfasser], and Franz Josef [Akademischer Betreuer] Illhardt. "Einschätzung der Einwilligungsfähigkeit - zum "informed consent" in der Psychiatrie." Freiburg : Universität, 1999. http://d-nb.info/1123415781/34.

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5

Englert, Michaela [Verfasser]. "Einschätzung von Umweltrisiken durch Medizinstudierende : Wissensstand und Interventionsmöglichkeiten / Michaela Englert." München : Universitätsbibliothek München, 2010. http://d-nb.info/1006485600/34.

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6

Mayer, Christina [Verfasser]. "Verlaufsbeobachtung zur Einschätzung des Blutungsrisikos cavernöser intracerebraler Malformationen / Christina Mayer." Ulm : Universität Ulm, 2017. http://d-nb.info/1133544347/34.

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7

Kielisch, Silke. "Katamneseuntersuchung der Treffsicherheit der prognostischen Einschätzung und der Validität von Prognosekriterien." Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-9749.

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8

Kraus, Monika. "Nachweissicherheit von Murinem Norovirus durch Sentinelmonitoring und Einschätzung des Übertragungsrisikos beim Embryotransfer." Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-134154.

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9

Iskenius, Mario [Verfasser]. "Die Verwendung verschiedener Maße sozialer Differenzierung zur Einschätzung gesundheitlicher Beeinträchtigungen / Mario Iskenius." Wuppertal : Universitätsbibliothek Wuppertal, 2014. http://d-nb.info/1048247716/34.

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Huwer, Christina [Verfasser]. "Notärztliche Einschätzung der Verletzungsschwere am Unfallort - Diagnostischer Wert technischer Parameter / Christina Huwer." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2014. http://d-nb.info/105096070X/34.

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Books on the topic "Einschätzung"

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Stutz, Hans. Rassistische Vorfälle in der Schweiz: Eine Chronologie und eine Einschätzung. 2nd ed. Zürich: Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz (GMS) und Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA), 2004.

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2

Stutz, Hans. Rassistische Vorfälle in der Schweiz: Eine Chronologie und eine Einschätzung. Zürich: Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz (GMS) und Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA), 1999.

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3

Stutz, Hans. Rassistische Vorfälle in der Schweiz: Eine Chronologie und eine Einschätzung. 2nd ed. Zürich: Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz und Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, 2000.

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4

Stutz, Hans. Rassistische Vorfälle in der Schweiz: Eine Chronologie und eine Einschätzung. 6th ed. Zürich: Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz und Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, 1996.

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Stutz, Hans. Rassistische Vorfälle in der Schweiz: Eine Chronologie und eine Einschätzung. Zürich: Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz und Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, 1999.

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6

Stutz, Hans. Rassistische Vorfälle in der Schweiz: Eine Chronologie und eine Einschätzung. 7th ed. Zürich: Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz und Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, 1997.

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7

Stutz, Hans. Rassistische Vorfälle in der Schweiz: Eine Chronologie und eine Einschätzung Schwerpunkt: Einbürgerung. Zürich: Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz und Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, 2001.

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8

Stutz, Hans. Rassistische Vorfälle in der Schweiz: Eine Chronologie und eine Einschätzung: Ausgabe 2002. Zürich: Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz und Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, 2002.

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9

Paunović, Susanne Simon. Dossier Serbien: Einschätzung der Wirklichkeit der 90er Jahre, 19. November - 17. Dezember 2000. Edited by Heinrich-Böll-Stiftung and Akademie der Künste (Berlin, Germany). Berlin: Akademie der Künste, 2000.

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10

Die Vielfalt des Deutschen, Standard und Variation: Gebrauch, Einschätzung und Kodifizierung einer plurizentrischen Sprache. Berlin: De Gruyter, 2011.

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Book chapters on the topic "Einschätzung"

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Fill, Hans-Georg, and Andreas Meier. "Kritische Einschätzung." In Blockchain kompakt, 133–36. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27461-0_6.

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Rust, Holger. "Einschätzung strategischer Komponenten." In Strategie? Genie? Oder Zufall?, 67–91. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6922-4_4.

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Pistorius, Johannes. "Einschätzung durch Industrievertreter." In Industrie 4.0 – Schlüsseltechnologien für die Produktion, 79–89. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61580-5_9.

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4

Panke-Kochinke, Birgit. "Zusammenfassung und Einschätzung." In Die Wechseljahre der Frau, 173–83. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93278-5_7.

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Pummerer, Erich. "Einschätzung der Modellergebnisse." In Die Bewertung des Steueranspruches, 203–4. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-07927-9_4.

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6

Schenk, Michael, Thomas Döbler, and Birgit Stark. "Einschätzung sozialer Folgen." In Marktchancen des digitalen Fernsehens, 205–7. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89784-8_16.

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7

Larsen, Reinhard. "Präoperative Einschätzung und Prämedikation." In Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege, 26–35. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50444-4_3.

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8

Pastoors, Sven, and Helmut Ebert. "Realistische Einschätzung der Situation." In essentials, 31–36. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27291-3_7.

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Langer, Andreas, Johannes Eurich, and Simon Güntner. "Zusammenfassende Einschätzung und Ausblick." In Innovation Sozialer Dienstleistungen, 97–98. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05122-8_10.

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Stratemann, Ingrid. "Einschätzung der eigenen Situation." In Studium — Beruf Karriere, 36–63. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86299-0_4.

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Conference papers on the topic "Einschätzung"

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Boschheidgen, M., L. Schimmöller, K. Radke, C. Arsov, P. Albers, G. Antoch, T. Ullrich, and L. Kasprowski. "MR-Graduierung zur Einschätzung der Prostatakarzinomaggressivität." In 102. Deutscher Röntgenkongress der Deutschen Röntgengesellschaft e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1723229.

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Stange, T. "Untersuchungen zur subjektiven Einschätzung der Größe von Nasenseptumdefekten." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711965.

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Stuebs, F. A., G. Mehlhorn, P. Gaß, C. E. Schulmeyer, W. Adler, J. Strehl, A. Hartman, M. W. Beckmann, S. K. Renner, and M. C. Koch. "Genauigkeit der klinischen Einschätzung in der Diagnostik vulvärer Neoplasien." In 94. Kongress der Bayerischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Frauenheilkunde e. V. (BGGF). Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1713986.

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Schwarz, S., M. Muckenhuber, A. Benazzo, T. Schweiger, B. Moser, JR Matilla, G. Lang, S. Taghavi, W. Klepetko, and K. Hötzenecker. "Einschätzung der Spenderorganqualität: Es mangelt an einheitlicher Beurteilung von Lungenangeboten." In 27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668380.

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Leibl, S., U. Schneider, A. Pytlik, A. Schmidt, D. Friedmann, J. Haueisen, P. van Leeuwen, and D. Hoyer. "Einschätzung der fetalen autonomen Reifung anhand der automatisierten Analyse von Herzfrequenzmustern." In 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607759.

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Tek, F., I. Todt, and H. Sudhoff. "Einschätzung der scalaren Position von Cochlearimplantat-Elektroden mit 3 Tesla MRT." In Abstract- und Posterband – 89. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Forschung heute – Zukunft morgen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1640640.

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Pluschinski, P., E. Zaretsky, and C. Hey. "Bestimmung und Einschätzung des Ernährungsrisikos bei Tumordiagnosestellung von Kopf-Hals-Tumor-Patienten." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711557.

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Müters, S., H. Jens, LE Kroll, J. Thom, and T. Lampert. "Wie beeinflusst die subjektive Einschätzung des Sozialstatus die psychische Gesundheit von Arbeitslosen?" In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667781.

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Papadopoulo, K., T. Friedl, B. Ammann, C. Scholz, W. Janni, and P. Widschwendter. "Prädiktive Wertigkeit bildgebender Verfahren (CT, MRT) zur präoperativen Einschätzung des Lymphknotenstatus beim Zervixkarzinom." In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671346.

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10

Blersch, A., T. Friedl, B. Ammann, C. Scholz, W. Janni, and P. Widschwendter. "Prädiktive Wertigkeit bildgebender Verfahren (CT, MRT) zur präoperativen Einschätzung des Lymphknotenbefalls beim Ovarialkarzinom." In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671347.

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Reports on the topic "Einschätzung"

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Müller, Sebastian, Christoph Teusch, Eva Kuhn, Alena Buyx, and Ludger Heidbrink. Gesundheitslabel. Kiel: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, June 2019. http://dx.doi.org/10.38071/876508745430731.

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Abstract:
Die Gesundheit von Mitarbeitenden am Arbeitsplatz ist ein Thema, das vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der zunehmenden Forderung nach sozialer Verantwortung in ökonomischen Kontexten in vielen Industrienationen zusehends an Relevanz gewinnt. Ein klares Bekenntnis für die Mitarbeitendengesundheit stellen proaktive Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung und des Gesundheitsmanagements dar. Für externe Unternehmen, Institutionen und ganz besonders für Endverbraucher bleiben diese Programme in der Regel allerdings intransparent. Verbraucher können die proaktive Fürsorge der Unternehmen nicht durch ihr Konsumverhalten honorieren, betrieblichen Partnern ist es nur vereinzelt möglich, kooperative Programme zu etablieren und hier Synergien zu nutzen und staatlichen Institutionen fällt es schwer, Regulierungen sinnvoll anzupassen. Vor diesem Hintergrund wurden viele in Deutschland gängige Label daraufhin überprüft, welche Einschätzung sie über die Gesundheitsförderung und das Gesundheitsmanagement des zertifizierten Unternehmens erlauben. Die Arbeit endet mit einer Evaluation der vielversprechendsten Label und einer politischen Empfehlung.
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Spiwoks, Markus, Zulia Gubaydullina, and Oliver Hein. Gefangen im Hier und Jetzt - Neue Erkenntnisse zum Verhalten von Finanzmarktanalysten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627062.

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Abstract:
Verschiedene Studien geben schon erste Hinweise darauf, dass gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen keine Einzelfälle, sondern möglicherweise der Normalfall bei Finanzmarktprognose-Zeitreihen sein könnten. Allerdings beschränken sich einige dieser Studien auf die Betrachtung von nur wenigen Prognosezeitreihen. Andere Untersuchungen betrachten verhältnismäßig kurze Prognosezeitreihen. Die meisten Studien setzen sich lediglich mit Prognosen zu einzelnen nationalen Finanzmarktsegmenten auseinander. Es fehlt also eine große, international vergleichende Studie, die eine hohe Zahl langer Prognosezeitreihen untersucht. Die vorliegende Untersuchung soll diese Forschungslücke schließen. Im Folgenden werden 158.022 Zinsprognosen in 1.182 Prognosezeitreihen aus zwölf verschiedenen Nationen untersucht. Erst diese umfassende Datenauswertung macht es möglich, zu einer gesicherten Einschätzung darüber zu kommen, wie häufig gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen auftreten. Außerdem wird überprüft, ob es unabhängig vom Prognosehorizont, vom Kapitalmarktsegment und von den betrachteten Ländern zu gegenwartsorientierten Verlaufsanpassungen kommt. Das zweite Kapitel stellt die Datenbasis und die verwendete Methodik vor. Das dritte Kapitel ist der Ergebnisdarstellung vorbehalten. Das vierte Kapitel zeigt mögliche Ursachen für gegenwartsorientierte Verlaufsanpassungen auf. Eine Zusammenfassung findet sich im fünften Kapitel.
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Scheier, Johannes. Verbesserung von Konjunkturprognosen mittels des OECD Composite Leading Indicators und den Ergebnissen der ifo World Economic Survey - eine empirische Untersuchung für die G7-Staaten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627093.

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Abstract:
An Konjunkturprognosen werden die verschiedensten Forderungen gestellt. Die Hauptforderung ist zunächst einmal eine gute Qualität, damit Sie als Planungsgrundlage für Staaten, Unternehmen und Akteure an den Finanzmärkten dienen können. Der Fokus liegt bei dieser Untersuchung auf Frühindikatoren mit einem hohen qualitativen Anteil. Einen frühen Hinweis auf ihren Nutzen liefert Kirchgässner (1982), der die Ergebnisse der Neujahrsumfrage des Allensbach-Instituts für die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland mit der Konjunkturprognose des Sachverständigenrats der Bundesregierung vergleicht. Die Umfrageergebnisse weisen dabei einen stärkeren Zusammenhang zur Wirtschaftsentwicklung des Folgejahres auf als die professionellen Konjunkturprognosen. Der Nutzen qualitativer Frühindikatoren wird vor allem für die rechtzeitige Erkennung konjunktureller Wendepunkte immer wieder festgestellt (Fritsche 1999, Hüfner / Schröder 2002, Kunkel 2003, Abberger / Nierhaus 2007, Seiler 2009, Ziegler 2009). Claveria, Pons und Ramos (2007) testen die Verwendung solcher Indikatoren in ökonometrischen Prognosemodellen. Ein Vergleich mit tatsächlich abgegebenen Konjunkturprognosen für die Wirtschaftsentwicklung auf Jahresbasis liegt jedoch nicht vor. Ein solcher Vergleich erfolgt in dieser Studie mittels zweier Datenreihen, die auf ihre Relevanz für die Konjunkturprognosen hin untersucht werden. Zum einen erfolgt eine Betrachtung des monatlich von der OECD veröffentlichten Composite Leading Indicators (CLI). Dieser wird für jede Volkswirtschaft individuell konstruiert und beinhaltet sowohl quantitative als auch qualitative Frühindikatoren. Zum anderen erfolgt eine Überprüfung einer weltweiten Umfrage des Münchener ifo-Instituts, der World Economic Survey (WES). Dabei werden weltweit Wirtschaftsexperten unter anderem hinsichtlich ihrer Einschätzung zur Lage der Weltkonjunktur in den nächsten 6 Monaten befragt. Stellvertretend für die Konjunkturprognosen werden Konsensprognosen der britischen Fachzeitschrift Consensus Forecasts als Datenbasis verwendet. Ihre Veröffentlichung erfolgt monatlich, wobei sich je eine Prognose auf das laufende und eine auf das kommende Jahr bezieht. Für jedes Jahr liegen also 24 separate Prognosen vor. Die Untersuchung erstreckt sich auf den Zeitraum 1991 – 2009 und umfasst die G7-Staaten. Der 2. Abschnitt dieser Untersuchung dient der Beurteilung der Qualität der untersuchten Konjunkturprognosen. Im 3. Abschnitt erfolgt ein Vergleich des Zukunftsbezugs der Prognosen mit den Zeitreihen der OECD und des ifoInstituts. Der 4. Abschnitt zeigt schließlich, dass die Berücksichtigung dieser Zusatzinformationen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Verbesserung der Konjunkturprognosen beigetragen hätte.
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Elke, Loichinger, Frank Swiaczny, Andreas Genoni, Nikola Sander, and Ronny Westermann. Globale Bevölkerungsentwicklung. Fakten und Trends. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, July 2021. http://dx.doi.org/10.12765/bro-2021-01.

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Abstract:
Während die Weltbevölkerung insgesamt betrachtet noch stets zunimmt, weisen einzelne Weltregionen und Länder regional unterschiedliche Trends auf. Geburten, Sterbefälle und Wanderung sind zudem einem kontinuierlichen Wandel unterworfen. Diese Bevölkerungsprozesse stehen heute im Mittelpunkt einer nachhaltigen Entwicklung, wie sie von den Vereinten Nationen mit der Agenda 2030 und den nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) verfolgt wird. Zur nachhaltigen Gestaltung menschlicher Entwicklung ist es erforderlich, die Ursachen und Herausforderungen des demografischen Wandels zu verstehen, um die künftige Bevölkerungsentwicklung besser einschätzen und ihren Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt berücksichtigen zu können. Die Broschüre bietet in zwölf knappen Kapiteln mit Abbildungen und Karten einen aktuellen Überblick zur globalen Bevölkerungsdynamik im Kontext nachhaltiger Entwicklung.
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Filiz, Ibrahim. Overconfidence: Der Einfluss positiver und negativer Affekte. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2017. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627598.

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Abstract:
Die Auswirkungen von Selbstüberschätzung betreffen viele Bereiche des wirtschaftlichen Lebens. Doch es sind bisher nur wenige Faktoren bekannt, die das Ausmaß möglicher Selbstüberschätzungen bestimmen. Zudem gibt es kaum Untersuchungen, ob positive oder negative Emotionen einen Einfluss auf die Selbsteinschätzung haben. Ob Emotionen mögliche Lerneffekte bei der Selbsteinschätzung beeinträchtigen können, ist bisher noch gar nicht untersucht worden. Die vorliegende Studie wendet sich dieser Fragestellung zu. In einem Real-Effort-Task-Experiment werden den Probanden in 5 Spielrunden Aufgaben gestellt. Nach jeder Spielrunde sollen die Probanden ihre Leistung einschätzen. Anschließend erhalten sie jeweils ein Feedback, wie sie tatsächlich abgeschnitten haben. Auf diese Weise werden Lerneffekte möglich. Die Stimmungsinduktion wird durch positive (Treatment „Positiv“), negative (Treatment „Negativ“) und neutrale (Treatment „Neutral“) Filmausschnitte erzeugt. Sowohl hinsichtlich der absoluten Overconfidence als auch hinsichtlich der relativen Overconfidence zeigen sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den drei Treatments. Im Hinblick auf das Auftreten von Lerneffekten zeigt sich dann aber doch ein Unterschied zwischen den Stimmungslagen. Bei Betrachtung der absoluten Overconfidence zeigen sich in neutraler Stimmungslage deutliche Lerneffekte. Diese Lerneffekte bleiben hingegen sowohl bei positiver als auch bei negativer Stimmungslage aus.
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Döring, Thomas. John Maynard Keynes und der Friedensvertrag von Versailles – Eine Rekonstruktion aus Sicht der Verhaltensökonomik. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2013. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627239.

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Abstract:
Das Ziel der nachfolgenden Ausführungen ist, die Logik der Argumentation von Keynes im Licht der modernen verhaltensökonomischen Forschung zum individuellen Entscheidungsverhalten unter Berücksichtigung psychologischer Befunde zu systematischen Verzerrungen in der Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen, der (In-)Stabilität von Präferenzen im Zeitablauf sowie der normativen (Fehl-)Orientierung in Verhandlungssituationen zu rekonstruieren. Es wird zu diesem Zweck an Studien aus dem Bereich der empirischen Verhaltensforschung ebenso wie der experimentellen Ökonomik angeknüpft, um das aus Sicht der betroffenen Akteure – spieltheoretisch formuliert – aus dem Versailler Vertrag resultierende Negativsummenspiel zu plausibilisieren. Vor diesem Hintergrund erfolgt zunächst eine Darstellung der zentralen Einsichten und Implikationen des verhaltensökonomischen Ansatzes (Kapitel 2), wobei neben den Ursachen einer begrenzten Rationalität individuellen Entscheidungsverhaltens, der „verzerrenden“ Wirkung kognitiver Heuristiken und Illusionen sowie der Zeitinkonsistenz individueller Präferenzen auch auf die Bedeutung von Fairnessnormen und -einschätzungen für die Effizienz von Verhandlungsergebnissen näher eingegangen wird. Auf der Grundlage dieser allgemeinen Ausführungen zum Ansatz und zu den Ergebnissen der Verhaltensökonomik wird anschließend die von Keynes vorgelegte Analyse des Zustandekommens und der möglichen Folgen des Versailler Vertrages eingehend untersucht, um die vielfältigen Übereinstimmungen zwischen beiden Betrachtungsperspektiven herauszuarbeiten (Kapitel 3). Der Hinweis auf das Vorliegen von Präferenzinkonsistenzen, das Auftretens von sogenannten Ankereffekten, der Wirksamkeit von Stereotypen oder der Situationsgebundenheit des Verhaltens –um nur einige der von Keynes benannten Effekte zu nennen – lassen ihn als einen vergleichsweise „modernen Ökonomen“ er-scheinen. Dies kann zusätzlich durch den Verweis auf institutionen- wie politökonomische Überlegungen untermauert werden, die sich in seiner Bewertung des Vertragswerks ebenso finden wie die Relevanz des „Prinzips der effektiven Nachfrage“ als Quelle zu erwartender ökonomischer Krisenerscheinungen, die Keynes bereits hier im Vorgriff auf die späteren Ausführungen im Rahmen seiner „Allgemeiner Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes“ zumindest implizit anklingen lässt (Kapitel 4).
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