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Journal articles on the topic 'Einschätzung'

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Haas, Ute, Herbert Mayer, and Georges Evers. "The inter-rater reliability in the «Functional Independence Measure» (FIM) in patients with head injuries." Pflege 15, no. 4 (August 1, 2002): 191–97. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.4.191.

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Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Interrater Reliabilität des «Functional Independence Measure» (FIM). Der FIM ist ein psychometrisches Instrument zur Einschätzung der funktionalen Selbständigkeit bei Patienten mit Funktionseinschränkungen. Er erfasst Aktivitäten des Lebens mit 18 Items. Anhand einer siebenstufigen Ordinalskala zu jedem Item wird der gegenwärtige Grad der Selbständigkeit bewertet. Die Interrater Reliabilität wurde anhand einer Gelegenheitsstichprobe von 128 doppelten Einschätzungen mit dem FIM untersucht. Fünfzehn Pflegende führten diese Einschätzungen bei 30 Patienten mit Schädel-Hirn-Verletzungen in einer Rehabilitationseinrichtung durch. Das Design war korrelationell. Die Übereinstimmung der Einschätzungen wurde anhand der Kappa-Koeffizienten nach Cohen berechnet. Die Kappa-Koeffizienten der Item-Scores lagen zwischen kappa = 0,56 und kappa = 0,78, der Median der Kappa-Koeffizienten bei kappa = 0,65. Das Ergebnis belegt eine mittlere bis hohe Interrater Reliabilität des FIM bei der Einschätzung von Patienten mit Schädel-Hirn-Verletzungen durch Pflegende.
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Illichmann, Ulrike. "Empirische Einschätzung." PPH 24, no. 01 (January 24, 2018): 30–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121786.

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Abstract:
Zusammenfassung Assessmentinstrumente in der Pflegepraxis Im Pflegeprozess ist es unerlässlich, Informationen zu sammeln und zu interpretieren, um Diagnosen zu stellen und Interventionen zu planen. Zum Einsatz kommen dabei verschiedene Assessmentinstrumente und Pflegeklassifikationssysteme. Wie sie in der Pflegepraxis angewendet werden, erläutert unsere Autorin anhand eines Fallbeispiels.
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Theoharova, Simona, and Ralf Demmel. "Wie klingt Motivation? Eine Analyse deutschsprachiger Begriffe und Redewendungen zur Tabakentwöhnung." SUCHT 64, no. 4 (November 1, 2018): 207–15. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000552.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund/Fragestellung: Während einer erfolgreichen Psychotherapie – so Miller und Rollnick (2013) – initiiert der Therapeut ein lautes Nachdenken über Veränderung (change talk), das eine Verhaltensänderung einleitet und verschiedene Facetten der Motivation eines Patienten spiegelt. Auf den preparatory change talk (desire, ability, reasons, need) folgt der mobilizing change talk (commitment, activation, taking steps) und schließlich die Verhaltensänderung. Die vorliegende Studie ist ein erster Versuch, deutsche Begriffe und Redewendungen zu analysieren, um Therapeuten die Einschätzung der Motivation eines Patienten zu erleichtern. Methodik: Das schrittweise Vorgehen entsprach weitgehend einem in der englischsprachigen Literatur beschriebenen Verfahren zur Einschätzung von Begriffen und Redewendungen hinsichtlich der Motivation eines Sprechers (vgl. Amrhein, 2009 ): (1) Generierung einer Sammlung relevanter Begriffe und Redewendungen, (2) Einschätzung der Stärke einer Formulierung durch 430 Probanden, (3) Bestimmung der Retestreliabilität anhand der Einschätzungen von 63 Probanden, (4) Kategorisierung von 140 Begriffen und Redewendungen durch drei Experten. Ergebnisse: Die ausgewählten Begriffe und Phrasen lassen sich zuverlässig den von Miller und Rollnick (2013) beschriebenen Kategorien Preparatory Change Talk oder Mobilizing Change Talk zuordnen, κ = .83 (95 % CI, .80 ≤ κ ≤ .85), p < .001, und spiegeln darüber hinaus verschiedene Ausprägungen der Motivation eines Sprechers wider. Die Einschätzungen der Stärke einer Formulierung sind jedoch nicht stabil (Retestreliabilität: .21 ≤ rtt ≤ .70). Schlussfolgerungen: Die Beachtung typischer Schlüsselwörter kann das richtige Timing einer Intervention erleichtern und darüber hinaus Auskunft über die „Entschlossenheit“ eines Patienten geben. Im Rahmen von Forschungsprojekten könnten auf der Basis erweiterter Sammlungen relevanter Begriffe und Redewendungen Algorithmen entwickelt werden, die eine Einschätzung der Motivation und damit prognostisch bedeutsame Aussagen erlauben.
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König, Franziska, and Cord Benecke. "Die Entwicklung und Anwendung konfliktspezifischer Geschichtenergänzungsaufgaben als Teil der OPD-Diagnostik im Kindesalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 5 (September 1, 2021): 349–59. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000785.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Studie verbindet die MacArthur Story Stem Battery (MSSB) mit der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ-2). Dargestellt wird die Entwicklung und Anwendung von konfliktspezifischen Geschichtenergänzungsaufgaben für eine systematische Einschätzung der Konflikt- und Strukturachse in der Altersgruppe 2 (6–12 Jahre). Für die Achsen Konflikt und Struktur wird die Interrater-Reliabilität bestimmt. Weiterhin werden explorativ Zusammenhänge zwischen der Konflikt- und Strukturachse und dem SDQ-Fragebogen (Strenghts and Difficulties Questionnaire) geprüft. Das vorgestellte Diagnostikverfahren ermöglicht eine reliable Einschätzung der Achsen Konflikt und Struktur. Zudem ergeben sich einige Zusammenhänge zwischen den Einschätzungen der OPD-KJ-2-Achsen und dem SDQ-Fragebogen.
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Hofmann, Ulf, Cosima Dobler, Marco Gesicki, Torsten Kluba, and Sebastian Scheidt. "Die ärztliche Vorhersagepräzision eines OP-Erfolgs. Wie genau sind wir und welche Rolle spielt Berufserfahrung?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 05 (July 20, 2017): 592–601. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111595.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Indikationsstellung zur Operation bezieht ihre Legitimation zum Eingriff in die körperliche Unversehrtheit eines Patienten im Wesentlichen aus dem zu erwartenden Behandlungserfolg. Um die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß eines Operationserfolgs bereits präoperativ abzuschätzen, muss der Chirurg in kurzer Zeit eine Fülle an Parametern evaluieren, die über die rein technische Dimension des Eingriffs hinausgehen. Trotz höchster Versorgungsstandards zeigt die postoperative patientenseitige Zufriedenheit eine immense Streubreite bei für den Arzt technisch zufriedenstellendem Ergebnis. Ziel der folgenden Studie war es, zu untersuchen, mit welcher Präzision individuelle postoperative Zufriedenheit und Schmerzangabe von Patienten bei elektiven muskuloskeletalen Eingriffen vorhergesagt werden können, und ob diese Vorhersagepräzision abhängig ist vom ärztlichen Ausbildungsstand. Zudem sollte evaluiert werden, ob bei einem hoch standardisierten Eingriff, wie dem endoprothetischen Gelenkersatz, eine höhere Präzision möglich ist als im restlichen Operationsgut. Material und Methoden Die Ärzte der Klinik gaben präoperativ eine Einschätzung über die erwartete Zufriedenheit (Skala 0 – 10) und Schmerzstärke (NRS) der Patienten für den Zeitpunkt 6 Monate postoperativ ab. Zu diesem Zeitpunkt erfolgte dann die Erhebung dieser Parameter bei den Patienten. Die ärztliche Beurteilung erfolgte im Rahmen der präoperativen Visite am Vortag zur Operation. Unterschiedlich erfahrene Kollegen konnten so zeitgleich dieselben Patienten einschätzen. Verglichen wurden die Angaben von Ober- und Fachärzten mit denen der Assistenzärzte in Gegenüberstellung zu den Angaben der Patienten. Ergebnisse Insgesamt wurden 194 Einschätzungen ausgewertet. Durch die Operation konnte eine deutliche Schmerzbesserung erzielt werden (Median NRS prä-OP 6,25, post-OP 2,5, p < 0,001). Die ärztliche Einschätzung für die postoperativen Schmerzen lag über das gesamte Kollektiv im Median bei NRS2 und somit etwas optimistischer als von den Patienten selbst angegeben. Auf die individuelle Einschätzung bezogen lag jedoch sowohl für Schmerz als auch Zufriedenheit die mediane absolute Abweichung bei 2 Skalenwerten. Dies bedeutet, dass sich nur die Hälfte der Einschätzungen in dem Bereich der Skala finden, der um den zutreffenden Wert herum die Hälfte der Skala abdeckt. Bei dem Vergleich der Einschätzungspräzision zeigte sich zwischen Ober-/Fachärzten und Assistenzärzten kein signifikanter Unterschied. Eine höhere Vorhersagepräzision gelang auch bei primären Endoprothetikpatienten nicht. Schlussfolgerung Auch wenn sich die ärztliche Einschätzung insgesamt mit den Patientenangaben annähernd deckt, so sind auf den Einzelfall bezogen starke Abweichungen zu verzeichnen, die auch in einem hoch standardisierten Kollektiv, wie dem der primären Endoprothetik, bestehen. Eine Zunahme der Einschätzungsqualität mit fortschreitendem ärztlichem Ausbildungsstand war nicht festzustellen. Hier lassen die Daten die Vermutung zu, dass über die technische Dimension hinaus andere Faktoren ebenfalls von entscheidender Bedeutung sind, wie z. B. die präoperative Erwartungshaltung des Patienten. Anspruch eines jeden Operateurs muss es daher sein, eine realistische Erwartung an die Operation mit dem Patienten gemeinsam zu entwickeln und sich dabei der eigenen Grenzen bez. der Vorhersagepräzision des Erfolgs bewusst zu sein.
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red. "Eher zurückhaltende Einschätzung." Orthopädie & Rheuma 22, no. 3 (June 2019): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-019-1598-3.

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Schalhorn, Brigitte. "Bessere prognostische Einschätzung." InFo Onkologie 20, no. 6 (October 2017): 33. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-017-5824-3.

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Wolfersdorf, M., C. Franke, and F. König. "Einschätzung von Suizidgefahr." Notfall & Rettungsmedizin 5, no. 2 (March 1, 2002): 96–101. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-001-0412-2.

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Negele, Daniel, Robert Ott, and Ulrich Wellisch. "Erfolg der Privatisierung von Krankenhäusern – Eine Einschätzung aus der Sicht ehemaliger öffentlicher Krankenhausträger." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 01 (June 7, 2017): 43–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110761.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung In den letzten Jahren konnte eine Steigerung der Anzahl privater Krankenhäuser und Betten festgestellt werden. Die Probleme der Investitionsfinanzierung deutscher Krankenhäuser in Kombination mit verstärkenden Faktoren wie der Einführung der DRGs, aber auch die Erwartung einer höheren Effizienz nach der Privatisierung einer Klinik können als Hauptgründe bei Privatisierungsentscheidungen genannt werden. Es soll untersucht werden, wie ehemalige öffentliche Krankenhausträger den Erfolg der Privatisierung einschätzen. Methodik Alle 99 identifizierten ehemaligen öffentlichen Träger, die ihr Krankenhaus in den Jahren 2003–2013 an einen privaten Eigentümer verkauft hatten, wurden hinsichtlich ihrer Einschätzung von Zielen sowie Befürchtungen vor und nach der Privatisierung anonym und schriftlich befragt. Ergebnisse und Schlussfolgerung Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass bei einer ausreichenden Finanzierung der Krankenhäuser aus Krankenkassenbeiträgen (Betriebsmittel) und Ländermittel (Investitionskosten) der Privatisierungsdruck rapide sinken würde. Wenn jedoch privatisiert wurde, hatte dies aus Sicht der ehemaligen Träger weder einen negativen Einfluss auf die medizinische Versorgung in der Region, noch auf die Qualität der medizinischen Behandlung und auf den Umgang mit den Mitarbeitern. Die Einschätzungen der ehemaligen Träger weisen eine statistisch überprüfte Übereinstimmung auf. Die mit einer Privatisierung verbundenen Erwartungen und Ziele werden prinzipiell als erfüllt wahrgenommen.
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Weingärtner, Oliver, Dieter Lütjohann, Paul Christian Schulze, and Sven Möbius-Winkler. "Einschätzung des kardiovaskulären Hochrisikopatienten." CardioVasc 18, no. 6 (December 2018): 43–48. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-018-1241-2.

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Balzer, Katrin. "Screening und differenzierte Einschätzung." CNE.fortbildung 12, no. 02 (March 1, 2018): 7–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1638797.

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Jandl, M., J. Steyer, S. Hodgkinson, and W. P. Kaschka. "Die Einschätzung des Suizidrisikos." Nervenheilkunde 36, no. 04 (2017): 213–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627007.

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Abstract:
ZusammenfassungBei weltweit jährlich annähernd einer Million Todesfällen durch Suizid stellt suizidales Verhalten eine der größten Herausforderungen an die öffentlichen Gesundheitssysteme moderner Gesellschaften dar. Unter präventiven Gesichtspunkten kommt deshalb der Einschätzung des individuellen Suizidrisikos zu beliebigen Zeitpunkten erhebliche Bedeutung zu. Der vorliegende Beitrag gibt eine Übersicht über die enorme Komplexität dieses Problems, das nicht befriedigend gelöst wurde, und zeigt auf, dass ein integrierter Ansatz, der nicht nur klinische und psychosoziale, sondern auch aktuelle neurobiologische Erkenntnisse berücksichtigt, sich als vielversprechend erweist und Fortschritte – auch in präventiver Hinsicht – erwarten lässt.
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Mirtschink, Peter, and Sebastian Stehr. "Perioperative Herzinsuffizienz – Präoperative Einschätzung." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 50, no. 05 (May 29, 2015): 330–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-101596.

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Wiesinger, Gerlinde, Karin Meyer, and Elvira Habermann. "Einschätzung von peristomalen Hautschäden." ProCare 24, no. 10 (December 2019): 12–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00735-019-1135-2.

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red. "IQWiG-Einschätzung zu PVd." InFo Hämatologie + Onkologie 22, no. 10 (October 2019): 52. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-019-6730-7.

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Hochstein, P. "MdE-Einschätzung nach Knieverletzungen." Trauma und Berufskrankheit 11, S3 (November 29, 2009): 332–37. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-009-1572-4.

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Wilhelm, W., and R. Larsen. "Präoperative Einschätzung fü Narkosen." Der Anaesthesist 46, no. 7 (July 22, 1997): 629–39. http://dx.doi.org/10.1007/s001010050448.

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Lingnau, Werner. "Einschätzung des perioperativen Risikos." Wiener klinisches Magazin 14, no. 2 (April 2011): 18–22. http://dx.doi.org/10.1007/s00740-011-0350-7.

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Schalast, Norbert, Melanie Frey, Shari Boateng, Rita Demmerling, and Michael von der Haar. "Persönlichkeitsstörungen – unterdiagostiziert bei Patienten des Maßregelvollzugs gemäß § 64 StGB?1." SUCHT 62, no. 5 (October 2016): 305–13. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000448.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Prüfung der Validität von Persönlichkeitsstörungsdiagnosen (PS-Diagnosen) bei Patienten der forensischen Entziehungsanstalten. Methodik: Drei Datenquellen werden herangezogen. (1) Die Entwicklung der Vergabe von Diagnosen und weitere Behandlungsparameter über einen Zeitraum von 20 Jahren werden anhand der jährlichen § 64-Stichtagserhebung beschrieben. (2) Diagnostische Einschätzungen durch Behandler und externe Untersucherinnen werden für eine Stichprobe von 109 alkoholabhängigen Patienten gegenübergestellt. (3) Auf der Basis von Daten einer laufenden Evaluationsstudie (n = 315) wird die Aussagekraft der Klinikdiagnosen mit einer dimensionalen Einschätzung der Patienten verglichen. Ergebnisse: (1) Ein enormer Rückgang der PS-Diagnosen in der Praxis korrespondiert nicht mit anderen Parametern wie dem Anteil negativer Behandlungsverläufe. (2) Die Übereinstimmung von Behandlern und externen Untersucherinnen hinsichtlich PS-Diagnosen ist kaum besser als nach Zufall zu erwarten. (3) Die PS-Diagnosen der Behandler haben praktisch kein prognostisches Gewicht. Dagegen leistet die kurze dimensionale Einschätzung einen signifikanten Beitrag zur Vorhersage des Outcomes (insbesondere: Entlassung in die Freiheit nach günstigem Verlauf vs. „Erledigung“ der Unterbringung mangels Erfolgsaussicht). Schlussfolgerung: Die Aussagekraft der in der Praxis gestellten kategorialen PS-Diagnosen ist gering. Der Rückgang von PS-Diagnosen scheint vor allem Folge einer Stabilisierung des Vollzugs selbst zu sein. Wohlverhalten und Stabilität im Stationsalltag sollten jedoch nicht den primären Maßstab für diagnostische Einschätzungen bilden.
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Stahns, Ruven, Svenja Rieser, and Anke Hußmann. "Können Viertklässlerinnen und Viertklässer Unterrichtsqualität valide einschätzen? Ergebnisse zum Fach Deutsch." Unterrichtswissenschaft 48, no. 4 (August 31, 2020): 663–82. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00084-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bedeutung der Dimensionen Klassenführung, konstruktive Unterstützung und kognitive Aktivierung für erfolgreiche Lernprozesse von Schüler(inne)n ist Gegenstand aktueller Studien zum Unterricht unterschiedlicher Fächer. In Large-Scale-Studien wird der Unterricht häufig aus der Perspektive von Schüler(inne)n eingeschätzt. Die Validität dieser Einschätzungen wird kritisch diskutiert. Im Rahmen der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung 2016 (IGLU) wurden Viertklässler(innen) gebeten, ihren Deutschunterricht hinsichtlich einiger Merkmale einzuschätzen, die diesen drei Dimensionen zugeordnet werden können. In der vorliegenden Studie wird zur Prüfung der Validität dieser Einschätzungen untersucht, ob die Kinder in ihren Urteilen zwischen den drei Dimensionen differenzieren und ob sich Zusammenhänge zwischen den Einschätzungen und der Leseleistung der Grundschüler(innen) zeigen. Die Datengrundlage der Untersuchung bilden Angaben der im Rahmen von IGLU 2016 befragten Viertklässler(innen) (N = 3797, 192 Klassen) und die Leistungswerte aus dem IGLU-Lesetest. Mittels konfirmatorischer Mehrebenen-Faktorenanalysen wird geprüft, ob sich eine Struktur mit drei Faktoren in den Daten aus den Fragebogenerhebungen findet. Die Zusammenhänge mit der Leistung werden mithilfe von doppelt-latenten Mehrebenen-Regressionsmodellen geschätzt. Die drei Dimensionen lassen sich mit den Daten abbilden. Zudem hängt die Einschätzung der Klassenführung auf individueller Ebene und auf Klassenebene mit der Leseleistung zusammen. Die Einschätzung der kognitiven Aktivierung hängt auf Klassenebene mit der Leistung zusammen. Für die konstruktive Unterstützung lässt sich auf individueller Ebene ein bedeutsamer Zusammenhang nachweisen. Werden die drei Dimensionen gemeinsam in einem Modell betrachtet, sind die Zusammenhänge mit der Leistung auf Klassenebene nicht mehr nachzuweisen.
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Hyun Im. "Kritische Einschätzung der aktuellen Raumplanungsrecht." Ilkam Law Review ll, no. 20 (August 2011): 231–62. http://dx.doi.org/10.35148/ilsilr.2011..20.231.

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Ravensburg, Nicole Göler von. "Maker Camp Genossenschaften - Eine Einschätzung." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 70, no. 1 (May 26, 2020): 1–7. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2020-0001.

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Bonnet, U. "Einschätzung des Abhängigkeitsrisikos von Propofol." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 79, no. 08 (August 2011): 442–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1273411.

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Alscher, Mark Dominik. "Einschätzung des Aufwandes der Patientenbetreuung." Dialyse aktuell 23, no. 03 (April 2019): 108. http://dx.doi.org/10.1055/a-0842-7809.

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de Haas, Marcel. "Medwedews Sicherheitspolitik: Eine vorläufige Einschätzung." Russland-Analysen, no. 186 (July 3, 2009): 2–6. http://dx.doi.org/10.31205/ra.186.01.

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Abrahamowicz, Clara, and Christian Huber. "Einschätzung und Vorhersage von Aggression." NeuroTransmitter 25, no. 12 (December 2014): 42–46. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-014-0878-z.

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Gerike, E., A. Tischer, and S. Santibanez. "Einschätzung der Masernsituation in Deutschland." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 43, no. 1 (January 14, 2000): 11–21. http://dx.doi.org/10.1007/s001030050004.

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Köpke, Sascha, Kathrin Dehning, Nadine Molsen, Ralph Möhler, Jürgen Kasper, and Gabriele Meyer. "Die Rolle der Pflegenden im therapeutischen Team der Stroke Unit." Pflege 22, no. 1 (February 1, 2009): 39–46. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.1.39.

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Abstract:
Stroke Units haben sich in der Versorgung von Schlaganfallpatienten deutschlandweit etabliert. Zum spezifischen Beitrag Pflegender am Erfolg des Konzepts der Stroke Units liegen international bisher wenige Daten vor. Die vorliegenden Studien beschreiben u.a. eine Schnittstellenfunktion der Pflegenden im multiprofessionellen Team der Stroke Units. Für Deutschland fehlen solche Daten. In einer Fragebogenstudie mit 55 Mitarbeitern der Teams dreier überregionaler Stroke Units wurden die am Versorgungsprozess einer Stroke Unit beteiligten Berufsgruppen zu verschiedenen Aspekten der Zusammenarbeit (u.a. Kommunikationsverhalten, Anerkennung im Team) befragt und um Einschätzung des spezifischen Anteils der Pflegenden an der Organisation der Stroke Unit und der Genesung der Patienten gebeten. Die Vertreter der verschiedenen Berufsgruppen kommen zu ähnlichen Einschätzungen bezüglich der interdisziplinären Zusammenarbeit. Pflegende und therapeutische Mitarbeitende schätzen den Anteil der Pflegenden an der Organisation der Stroke Unit vergleichbar hoch ein, Ärzte schätzen ihn niedriger ein. Die Einschätzung des Anteils der Pflegenden an der Genesung der Patienten unterscheidet sich zwischen den Berufsgruppen. Die Ergebnisse der Befragung legen nahe, dass auch in Deutschland Pflegende auf Stroke Units eine Schnittstellenfunktion innerhalb des multiprofessionellen Teams wahrnehmen. Diese ist besonders auf Koordinations- und Organisationsfunktionen und weniger auf therapeutische Funktionen ausgerichtet.
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Südkamp, Anna, and Jens Möller. "Referenzgruppeneffekte im Simulierten Klassenraum." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 23, no. 34 (January 2009): 161–74. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.23.34.161.

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Abstract:
Untersuchungen zum «Big-Fish-Little-Pond Effect» zeigen, dass nicht nur das akademische Selbstkonzept, sondern auch die Vergabe von Schulnoten von der schulischen Leistung der Referenzgruppe beeinflusst wird. In dieser Studie mit N = 42 Lehramtsstudierenden wurden Referenzgruppeneffekte auf Einschätzungen von Schülerleistungen experimentell untersucht. Dazu wurde die Computersimulation einer Unterrichtssituation, der Simulierte Klassenraum, verwendet. Die durchgeführten Mehrebenenanalysen ergaben einen negativen Effekt des mittleren Leistungsniveaus der Klasse auf indirekte Einschätzungen in Form von Noten: Schüler mit identischen Leistungen wurden in einer Klasse mit niedrigem mittlerem Leistungsniveau besser benotet als in einer Klasse mit höherem mittlerem Leistungsniveau. Dagegen zeigte sich kein Referenzgruppeneffekt, wenn die Probanden aufgefordert wurden, eine direkte Einschätzung der Schülerleistung vorzunehmen, bei der sie den Anteil korrekter Antworten der einzelnen Schüler angaben. Über den Referenzgruppeneffekt hinaus wird die Genauigkeit von Leistungsbeurteilungen im Simulierten Klassenraum diskutiert.
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Kahl, Martin, Achim Maas, Christian Mölling, and Götz Neuneck. "Das europäische Sicherheitsforschungsprogramm. Eine erste Einschätzung." Sicherheit & Frieden 23, no. 3 (2005): 157–63. http://dx.doi.org/10.5771/0175-274x-2005-3-157.

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Kiefer, Marie Luise. "Journalismus als Dienstleistung? Eine dienstleistungstheoretische Einschätzung." Medien & Kommunikationswissenschaft 65, no. 4 (2017): 682–703. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2017-4-682.

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Fabry, H. "Einschätzung der Folgen berufsbedingter UV-Exposition." Dermatologie in Beruf und Umwelt 56, no. 10 (October 1, 2008): 169–70. http://dx.doi.org/10.5414/dbp56169.

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Helmert, U. "Subjektive Einschätzung der Gesundheit und Mortalitätsentwicklung." Das Gesundheitswesen 65, no. 1 (January 2003): 47–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-36913.

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Prestin, Elke. "StäB – eine Einschätzung aus der Betroffenenperspektive." Nervenheilkunde 39, no. 11 (October 2020): 725–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1199-8610.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas psychiatrische Hilfesystem muss konsequent an den individuellen Bedürfnissen der psychisch erkrankten Menschen ausgerichtet sein. Die StäB kann auf struktureller Ebene einen wichtigen Baustein komplexer, bedarfsgerecht nutzbarer Angebote bilden. Zentral ist aber eine recovery-orientierte Grundhaltung, die menschliche Fürsorge und Empowerment verbindet.
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Meyer, Gerhard, Jörg Häfeli, Chantal Mörsen, and Marisa Fiebig. "Die Einschätzung des Gefährdungspotentials von Glücksspielen." SUCHT 56, no. 6 (December 2010): 405–14. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000057.

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Abstract:
Fragestellung: Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, basierend auf den Veranstaltungsmerkmalen von Glücksspielen Beurteilungsmerkmale zu generieren und empirisch zu validieren, die eine Einschätzung des Gefährdungspotentials der verschiedenen, in deutschsprachigen Ländern angebotenen Spielformen sowie neuer, geplanter Produkte ermöglichen. Methodik: In der ersten Stufe erfolgte im Rahmen einer Delphi-Studie die Befragung von 26 Experten, die zu einer Auswahl relevanter Merkmale und Merkmalsausprägungen führte. Die darauf aufbauende zweite Stufe der standardisierten Datenerhebung von Normalspielern sowie problematischen und pathologischen Spielern (Merkmale: N = 363; Ausprägungen: N = 356) diente der empirischen Validierung. Ergebnisse: Es wurden 10 Merkmale ermittelt, die mit unterschiedlichen Gewichten und differenzierten Merkmalsausprägungen in die Berechnung des Gefährdungspotentials eingehen. Die testtheoretische Überprüfung deutet darauf hin, dass es sich um ein zuverlässiges (Cronbachs α = 0.91; Inter-Item-Korrelation = 0.50; Item-Trennschärfe = 0.33–0.80) und valides Messinstrument handelt, wie Zusammenhangsmaße mit externen Kriterien wie Daten einer epidemiologischen Studie und aus der Versorgungsforschung belegen. Schlussfolgerungen: Ein derartiges, testtheoretisch abgesichertes Bewertungsinstrument kann zukünftig dem Gesetzgeber und der Rechtsprechung, den Glücksspielanbietern und Konsumenten als Grundlage bei der Risikoabschätzung von Glücksspielformen dienen.
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Lorenz, H., P. Spitzer, and K. H. Radeke. "Elektrochemische Einschätzung des Oberflächenzustandes von Wasserreinigungskohlen." Acta hydrochimica et hydrobiologica 20, no. 6 (1992): 333–35. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19920200604.

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Wohlgehagen, Jan. "Einschätzung des Energiebedarfs beim beatmeten Intensivpatienten." intensiv 21, no. 04 (July 8, 2013): 198–204. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349238.

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Demling, Joachim Heinrich, and Paul Thierauf. "Zur ärztlichen Einschätzung von "dämonischer Besessenheit"." Wege zum Menschen 62, no. 4 (August 2010): 332–49. http://dx.doi.org/10.13109/weme.2010.62.4.332.

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von Moers, Franziska. "Aussagekräftige Methoden zur Einschätzung des Geburtsfortschrittes." Die Hebamme 33, no. 01 (February 2020): 59–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-1084-5255.

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Abstract:
Bachelorarbeit | Angesichts hoher Interventionsraten bei Gebärenden mit niedrigem Ausgangsrisiko ist die Entscheidungsgrundlage für Interventionen neu zu hinterfragen. Die Beurteilung des Geburtsfortschrittes beeinflusst maßgeblich den Einsatz von Medikation und mechanischen Interventionen. Die vaginale Untersuchung als zentraler Parameter für das Voranschreiten der Geburt steht in der Fachwelt auf dem Prüfstand. Die Autorin identifiziert mögliche Alternativen zur Beurteilung des Geburtsfortschrittes und leitet Empfehlungen für die Geburtsbetreuung durch Hebammen ab.
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Schüler, Ina Manuela, Roswitha Heinrich-Weltzien, and Anja Kwetkat. "Einschätzung der Mundhygienefähigkeit von pflegebedürftigen Senioren." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 129, no. 06 (June 2020): 284–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0962-6656.

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Broy, Manfred, and Johannes Siedersleben. "Objektorientierte Programmierung und SoftwareentwicklungEine kritische Einschätzung." Informatik-Spektrum 25, no. 1 (February 2002): 3–11. http://dx.doi.org/10.1007/s002870100209.

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Kessel, Martin, David Anheier, and Mike Sieder. "Zur Einschätzung der Duktilität von Holztafeln." Bautechnik 95, no. 11 (October 11, 2018): 801–10. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201800048.

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Gellermann, Rainer, and Helmut Dörr. "Einschätzung der natürlichen Radioaktivität im Grundwasser." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 7, no. 4 (October 1995): 205–11. http://dx.doi.org/10.1007/bf02937528.

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Matthes, G., U. Schmucker, M. Frank, C. Huwer, A. Ekkernkamp, and D. Stengel. "Notärztliche Einschätzung der Verletzungsschwere am Unfallort." Der Unfallchirurg 116, no. 9 (March 31, 2012): 825–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-012-2217-9.

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Steffen, Sascha, and Lea Steinruecke. "Funktionsweise und Einschätzung des Comprehensive Assessment." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 67, no. 4 (December 2015): 418–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373026.

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Muhm, M., T. Danko, C. Madler, and H. Winkler. "Präklinische Einschätzung der Verletzungsschwere durch Notärzte." Der Anaesthesist 60, no. 6 (January 28, 2011): 534–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-010-1846-z.

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Muhm, M., T. Danko, H. Winkler, and T. Ruffing. "Präklinische Einschätzung der Verletzungsschwere bei Kindern." Der Anaesthesist 62, no. 5 (May 2013): 380–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-013-2176-8.

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Staehle, Angelika. "Vierstündigkeit zwischen Idealisierung und realistischer Einschätzung." Forum der Psychoanalyse 30, no. 4 (November 11, 2014): 357–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-014-0185-0.

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Neumaier, Judith. "Subjektive Einschätzung der Patienten als Studienendpunkt." Im Focus Onkologie 18, no. 11 (November 2015): 46. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-015-2155-9.

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Wettstein, Alexander, Erich Ramseier, Marion Scherzinger, and Luciano Gasser. "Unterrichtsstörungen aus Lehrer- und Schülersicht." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 48, no. 4 (October 2016): 171–83. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000159.

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Abstract:
Zusammenfassung. Unterrichtsstörungen belasten sowohl Lehrpersonen als auch Schülerinnen und Schüler. Gleichzeitig ist davon auszugehen, dass Lehrpersonen und Lernende Störungen anders wahrnehmen. Mit einem Fragebogen wurden Unterrichtsstörungen, Beziehung und Klassenführung an 83 Klassen mehrperspektivisch aus Sicht der Klassenlehrperson (N = 83), einer ausgewählten Fachlehrperson (N = 83) und der Schülerinnen und Schüler (N = 1290) erfasst. Die Daten wurden in einem Multitrait-Multimethod-Design ausgewertet. Die Ergebnisse weisen auf eine sehr hohe Reliabilität der aggregierten Schülerurteile hin. In der Einschätzung dreier Formen von Unterrichtsstörungen korrelierten die Schülerurteile im Durchschnitt zu .44 mit der Einschätzung der Klassenlehrperson und zu .54 mit der Einschätzung der Fachlehrperson. In der Einschätzung ihrer Beziehung stimmten die Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler nur schwach (.38 und .23), bzw. für Klassenführung (.09 und -.07) gar nicht überein. Lehrpersonen und Lernende erleben den Unterricht aus einer rollenspezifischen Subjektivität jeweils anders. Für Lehrpersonen ist es entscheidend, auch die Perspektive der Schülerinnen und Schüler einzunehmen und eigene Anteile an Störungen kritisch zu reflektieren.
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