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Journal articles on the topic 'Einschlag'

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1

Bayer, Walter, and Thomas Hoffmann. "Einschlag des Corona-Virus in der AG-Landschaft." Die Aktiengesellschaft 65, no. 9 (May 1, 2020): r124—r127. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2020-650902.

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2

Dujmovits. "Keine Verordnungserlassung durch Kollegialbehörde mit richterlichem Einschlag (Übernahmekommission)." Juristische Blätter 129, no. 6 (June 2007): 372–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-007-1170-0.

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3

Kuhn, H. "Der interessante Fall - Platinum zur Behandlung einer Involutionsdepression mit neurotischem Einschlag." Allgemeine Homöopathische Zeitung 236, no. 06 (April 4, 2007): 248–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-936382.

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4

Kirchhoff, Christine. "„Seltenheitswert in der Zeit“." Paragrana 27, no. 2 (January 28, 2019): 37–50. http://dx.doi.org/10.1515/para-2018-0036.

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Abstract:
AbstractFreuds Arbeit über Vergänglichkeit wird in den Kontext der Auseinandersetzung mit Endlichkeit und Sterblichkeit gestellt, wie sie in Literatur und bildender Kunst bis in die Gegenwart hinein geführt wird. Dabei zeigt sich, dass die Spannung zwischen carpe diem und memento mori in Freuds Text als Spannung zwischen manischer Verleugnung und depressiver Reaktion – also in der Sprache der Psychoanalyse – wieder auftaucht. Es wird gefragt, inwiefern der leicht manische Einschlag, den Freuds Verteidigung des Genusses des Schönen angesichts der Vergänglichkeit annimmt, auch dem Umstand geschuldet sein könnte, dass er sich dem Thema Verlust, insbesondere der sicher geglaubten kulturellen Errungenschaften, nicht aus einer Perspektive der Theorie der Objektbeziehungen nähert. Mit Bezug auf Roger Money-Kyrle lässt sich zeigen, dass auf diese Weise ein Weg eröffnet wird, dem Ringen um Genuss und Freude angesichts der Vergänglichkeit, die zum einen in der verstreichenden Zeit und zum anderen in der menschlichen Destruktivität begründet liegt, konzeptionell eine andere Wendung zu geben. Ferner wird die Vergänglichkeit zusammen mit dem psychoanalytischen Konzept der Nachträglichkeit diskutiert. Hier rückt die spezifische Zeitlichkeit in den Fokus und es eröffnet sich eine neue Perspektive, die für eine kurze Reflexion der Popularität von Vanitas-Topoi in der Gegenwartskunst genutzt wird.
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5

Behrendt, C. A., and A. Larena-Avellaneda. "Der erste Einschlag und Kollateralschäden der Corona-Pandemie in der interdisziplinären Gefäßmedizin: Impfkampagnen für Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit?" Gefässchirurgie 26, no. 3 (April 28, 2021): 151–53. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-021-00769-x.

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6

Doelfs, Guntram. "„Das Projekt ist außerordentlich wirtschaftlich“." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 09 (September 2014): 42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577469.

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7

Huber, Daphne. "Bürokratie kontra Engagement." agrarzeitung 76, no. 17 (2021): 4. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-17-004-3.

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Abstract:
Erfurt. Im Superwahljahr 2021 wollen Landwirte wissen, welchen agrarpolitischen Weg die im Bundestag vertretenen Parteien einschlagen. Zwischen groß oder klein, öko oder konventionell gehen die Ansichten auseinander.
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8

Petschow, Ulrich. "Wider das Wachstum der Grenzen." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no. 1 (February 28, 2018): 10. http://dx.doi.org/10.14512/oew330110.

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Abstract:
Der technische Ansatz der Bioökonomie folgt der Idee, dass Grenzen des Wachstums durch das Wachstum der Grenzen überwunden werden können. Für eine gesellschaftliche Transformation muss die Bioökonomie einen anderen Pfad einschlagen.
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9

Huber, Daphne. "Zoff um Pflanzenschutz-Verbot." agrarzeitung 76, no. 5 (2021): 4. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-5-004-1.

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Abstract:
Frankfurt a.M. Die Pläne zum Aktionsprogramm Insektenschutz lösen einen Proteststurm von Agrarministern und Bauernverbänden in den Ländern aus. Die Sonder-Agrarministerkonferenz (AMK) will erste Pflöcke zur Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2023 einschlagen.
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Geckle, L., T. Overbeck, D. Moka, Vera Bausch, C. J. Troche, K. Lauterbach, H. Schicha, and M. Dietlein. "Kostenminimierungsstudie zur definitiven Therapie der Hyperthyreose: Vergleich zwischen Strumaresektion und Radiojodtherapie." Nuklearmedizin 36, no. 05 (1997): 150–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629785.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Kostenvergleich zwischen Strumaresektion und Radiojodtherapie bei Patienten mit manifester Hyperthyreose. Methode: Unter Berücksichtigung von Alter, Geschlecht, Komorbidität, Schilddrüsenvolumen und Genese der Hyperthyreose wurden die Kosten bei 18 Patienten einer Klinik für Chirurgie und bei 28 Patienten einer Klinik für Nuklearmedizin sowohl aufgrund der Pflegesätze und Berechnungstage (Divisionskalkulation) als auch aufgrund einer betriebswirtschaftlichen Nachkalkulation (Teilkostenrechnung) ermittelt. Ergebnisse: Bei der Divisionskalkulation war die Radiojodtherapie (6450 DM) überwiegend günstiger als die Strumaresektion (7562 DM). Anhand der Teilkostenrechnung unter Einschluß regionaler Besonderheiten ergab sich eine nur geringfügige Kostendifferenz zugunsten der Strumaresektion (5185 DM versus 5562 DM), verursacht durch den Einschluß höherer Strumavolumina (median 53 ml), die längere Verweildauer gemäß der Strahlen-schutzbestimmungen nach Radiojodtherapie (12,5 Tage) und häufigere Kontrolluntersuchungen vor und nach Radiojodtherapie. Wesentlicher Kostenfaktor bei der Radiojodtherapie war das Schilddrüsenvolumen, wesentlicher Kostenfaktor bei der Strumaresektion war das Patientenalter. Die Behandlung eines Morbus Basedow war bei beiden Therapiemodalitäten teurer als die einer Autonomie. Schlußfolgerung: Unter dem Gesichtspunkt der Kostenminimierung wäre bei kleinem Strumavolumen oder mit zunehmendem Patientenalter eine Radiojodtherapie zu bevorzugen.
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11

Neumann, Eckhard. "Forschungsperspektiven integrativer klinischer Kunsttherapie am Beispiel einer Borderlineproblematik." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 12, no. 4 (October 2001): 171–87. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.12.4.171.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anhand einer Borderline-Fallgeschichte werden methodische Perspektiven integrativer klinischer Kunsttherapie aus der Kombination psychodynamischer und kognitiver Verfahren, unter Einschluß auch von Aspekten der Gestalttherapie, des Katathymen Bilderlebens und der Kognitiven Hypnotherapie, vorgestellt. Es war das Ziel, eine niedrigfrequente, effiziente Therapiemethode zu entwickeln, welche sowohl die psychodynamische Durcharbeitung des Verlassenheitstraumas als auch die Entwicklung von neuen Erlebnis- und Handlungskompetenzen ermöglichen sollte.
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Gieselmann, Annika, Renate de Jong-Meyer, and Reinhard Pietrowsky. "Kognitive und körperliche Erregung in der Phase vor dem Einschlafen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 2 (April 2012): 73–80. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000134.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Pre-Sleep Arousal Scale (PSAS) gilt als Goldstandard zur Erfassung kognitiver und körperlicher Erregung in der Phase vor dem Einschlafen. Fragestellung: Bestimmung der Gütekriterien der deutschen Übersetzung. Methode: Die 16 übersetzten Items wurden 268 überwiegend studentischen Versuchspersonen vorgelegt, um dimensionale Struktur, Reliabilität und Validität des Fragebogens zu überprüfen. Ergebnisse: Die zweidimensionale Struktur der Originalversion konnte repliziert werden, allerdings empfiehlt es sich, Item 16 aus dem Itempool auszuschließen. Die interne Konsistenz ist gut bis sehr gut. Bezüglich der Validität eigneten sich beide Skalen zur Diskriminierung zwischen guten und schlechten Schläfern und waren beide erwartungsgemäß stärker mit Einschlaf- als mit Durchschlafproblemen assoziiert. Schlussfolgerung: Mit der deutschen Übersetzung der PSAS kann kognitive und körperliche Erregung ökonomisch, reliabel und valide erfasst werden.
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Bauer, Ute Christina. "Pflöcke einschlagen für die Geographie." Standort 34, no. 3 (July 24, 2010): 70–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-010-0145-x.

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Blanke, M. "GKL Tagung zur Bestandesaufnahme von Mikro- und Makroplastik im Gartenbau." Erwerbs-Obstbau 62, no. 4 (October 27, 2020): 489–97. http://dx.doi.org/10.1007/s10341-020-00529-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Die GKL-Tagung zum Nachhaltigen Einsatz von Kunststoffen im Gartenbau im September 2019 bei FVG in Dernbach informierte über den aktuellen Wissensstand 1) Nach der GKL-Erhebung von Freyer und Lampe in 2018 wird der Einsatz von Agrarfolien (LD-PE einschl. Netze aus HD-PE) im Obstbau auf ca. 16.000 ha und im Gemüsebau auf ca. 40.000 ha (einschl. Vlies) geschätzt; die Daten sind stimmig mit den zeitgleichen Gartenbau-Anbaustatistiken des JKI in 2018 und BMEL in 2014 und entsprechen ca. 22 % der Anbaufläche im Obstbau und ca. 29 % im Gemüsebau. 2) Bei 4,07 Mio. t Kompost jährlich mit einer Fracht von 817 t Mikroplastik liegen die Mikroplastik Einträge für die ca. 200.000 ha Obst- und Gemüsebaufläche (einschl. Baumschulen) in Deutschland im theoretischen Durchschnitt bei ca. 61 t/Jahr. 3) Diese Kunststoffeinträge mit dem Kompost lassen sich durch eine Änderung des Verhaltens der Verbraucher reduzieren, die ihren Biomüll in Plastiktüten sammeln und dann mit diesen und ebenso Blumen mit (Plastik‑) Blumentopf in der braunen Biotonne entsorgen – dazu bedarf es Aufklärung durch den Grünen Punkt, die in Planung ist; 4) Für gebrauchte Hagelnetze (HD-PE) ist eine Ausdehnung des bereits am Bodensee bestehenden Rückführungssystems auf die anderen Obstbauregionen geplant sowie eine Ausweitung der Rückführung (und Recycling) von Agrarfolien im bestehenden (freiwilligen) ERDE Rückführsystem europäischer Kunststoffhersteller, so dass die Entstehung von Mikroplastik aus Agrarfolien bei der Folien-Entsorgung vermieden wird. Insgesamt kann eine validierte Einschätzung der Emissionen von Mikroplastik aus Agrarfolien noch nicht vorgenommen werden und erfordert weitere Forschung sowie eine Recherche von Daten, die schwierig zu erheben sind, und vor allem Kenntnisse über die Abbauraten von Mikro- und Makroplastik in unterschiedlicher Umgebung.
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Schifferdecker-Hoch, Frank, and Michael Hollmann. "Editorial." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 04 (July 2021): 149. http://dx.doi.org/10.1055/a-1523-6021.

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Abstract:
Liebe Leserinnen und Leser,auch in der Bewegungsförderung und der Therapie hält das Thema Digitalisierung langsam, aber sicher Einzug. Während erste Therapiemaßnahmen mit der Einführung des Digitale-Versorgung-Gesetzes und der Markteinführung der ersten DiGAs (Digitale Gesundheitsanwendungen) bereits einen digitalen Weg einschlagen, werden Abläufe vor Ort in Organisation und Therapiedurchführung vorwiegend noch mit Stift und Papier oder einfachen computergestützten Systemen gemeistert. Wie die digitale Praxis in nur wenigen Jahren aussehen kann, beschreiben Schifferdecker-Hoch et al. in ihrem Artikel.
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Saur, H. B., O. Schober, and H. Lerch. "Bedeutung von Lymphknotenmetastasen beim differenzierten Schilddrüsenkarzinom." Nuklearmedizin 34, no. 05 (1995): 203–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629748.

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Abstract:
Zusammenfassung464 Patienten mit differenziertem Schilddrüsenkarzinom wurden nach einem einheitlichen risikoorientierten Therapieschema mit frühzeitiger chirurgischer Reintervention einschließlich der kompartimentorientierten Lymphadenektomie bei Lymphknotenmetastasen und/oder lokalem Rezidiv, jedoch ohne routinemäßige externe Bestrahlung behandelt. Es bestand kein Einfluß einer Lymph-knotenmetastasierung auf die Überlebenswahrscheinlichkeit. Die Differenz in der Überlebenswahrscheinlichkeit zwischen Patienten mit (24%) und ohne (76%) Lymphknotenmetastasierung in der univariaten Analyse war durch die Koinzidenz der Faktoren höheres Tumorstadium (T4) und Fernmetastasierung (Mt) bedingt. Unter konsequenter Verwendung der frühzeitigen chirurgischen Reintervention mit kompartimentorientierter Lymphadenektomie ist ein Einschluß des Faktors N1 in die Risikostratifizierung hinsichtlich der Überlebenswahrscheinlichkeit nicht notwendig.
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Rau, Eckhard. "JENSEITS VON RAUM, ZEIT UND GEMEINSCHAFT „CHRIST-SEIN" NACH DEM THOMASEVANGELIUM." Novum Testamentum 45, no. 2 (2003): 138–59. http://dx.doi.org/10.1163/15685360360623484.

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Abstract:
AbstractDie „kleinen Einheiten" des EvThom sind im Kontakt zur Jesusüberlieferung der werdenden Großkirche geformt. In polemischer Abgrenzung von deren christologischen, heilsgeschichtlichen und eschatologischen Überzeugungen begegnet uns hier ein Raum und Zeit enthobener Jesus, der sich denen anverwandelt, die in radikaler Vereinzelung den von ihm gewiesenen Weg ins Königreich einschlagen. Wer dies tut, kehrt zurück in den nondualen, allen Zweiheiten vorausliegenden Ursprung allen Seins und gewinnt dadurch einen Status, dessen Konformität mit Jesus eine überraschende Perspektive für die Frage nach der Ausbildung des spezifischen Profils der Jesusüberlieferung des EvThom eröffnet.
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Hamann, Blake C., Ken D. Shimizu, and Julius Rebek. "Reversibler Einschluß von Gastmolekülen in ein Calixarendimer." Angewandte Chemie 108, no. 12 (June 19, 1996): 1425–27. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19961081214.

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Rhiel, Raimund. "Berechnung von Pensionsrückstellungen unter Einschluß von Fluktuation." Blätter der DGVFM 18, no. 3 (April 1988): 193–203. http://dx.doi.org/10.1007/bf02808574.

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Hentze, G., and G. Krien. "Über DTA-untersuchungen von explosivstoffen IM einschluß." Thermochimica Acta 107 (October 1986): 61–74. http://dx.doi.org/10.1016/0040-6031(86)85035-3.

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Wölfle, Ilka, and Marina Schmidt. "Ein neues Europäisches Parlament wird gewählt: 5 Jahre EU-Gesundheits- und Sozialpolitik – was wurde erreicht, was steht an?" Gesundheits- und Sozialpolitik 73, no. 2 (2019): 43–49. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2019-2-43.

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Abstract:
Vom 23. bis 26. Mai 2019 ist es soweit: In der Europäischen Union werden die neuen Mitglieder des Europäischen Parlaments gewählt. Sie werden die EU-Bürgerinnen und Bürger bis 2024 in der EU vertreten. Alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger haben dadurch ein Mitspracherecht dabei, welche Richtung die EU in den kommenden fünf Jahren einschlagen wird. Dies gilt für viele Bereiche, die unser tägliches Leben beeinflussen. Der nachfolgende Beitrag stellt einige gesundheits- und sozialpolitische Initiativen der EU aus der vergangenen Wahlperiode 2014-2019 dar. Gleichzeitig gibt er einen Überblick darüber, mit welcher politischen Agenda sich die neu gebildeten europäischen Institutionen in den kommenden Jahren voraussichtlich beschäftigen werden.
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Grünwald, F., B. Ostertun, L. Solymosi, A. Bockisch, J. Gieseke, H. Schild, C. E. Elger, C. Menzel, and H. J. Biersack. "Inzidenz kernspintomographisch erfaßbarer Läsionen bei der Abklärung fokaler Epilepsien frontalen und temporalen Ursprunges." Nuklearmedizin 36, no. 06 (1997): 187–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629738.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Die MRT ist integraler Bestandteil der prächirurgischen Diagnostik von Patienten mit fokalem Anfallsleiden. Diese weisen häufig eine um’schriebene morphologische Läsion mit potentiell epileptogenem Cha’rakter auf, deren Resektion in bis zu 90% der Patienten zu einer deutli’chen oder kompletten Reduktion der Anfälle führt. Neben relativ einfach nachweisbaren Schädigungen, wie z. B. kortikalen Defekten (z. B. Trauma, Infarkt), kommt eine Vielzahl oft winziger Läsionen unterschiedlicher Ätiologie als auslösende Ursache in Frage. Dies stellt eine suffiziente Bildgebung mit der MRT insofern vor Probleme, als auf Grund der untersuchungstechnischen Belastung der Patienten nur eine limitierte Anzahl von Sequenzen durchgeführt werden kann. Methode: Es wurden insgesamt 484 Patienten mit fokalem Anfallslei’den frontalen oder temporalen Ursprunges hinsichtlich der MR-tomo-graphisch erhobenen Befunde untersucht. Dabei wurde keine Einteilung hinsichtlich einer möglichen Epileptogenität solcher Läsionen vorge’nommen, da diese ohnehin rein morphologisch nicht eindeutig zu be’stimmen ist. Ergebnisse: In diesem Patientengut konnte gezeigt werden, daß hoch’frequent nachgewiesene Läsionen bei Temporallappenepilepsie in Schä’digungen des Hippokampus (Atrophie, Sklerose) (15%) und darüber hin’aus im Gesamtkollektiv mit absteigender Häufigkeit verschiedene Tu’moren (ca. 14%), Schädel-Hirn-Traumata (ca. 5%), kortikale Anla’gestörungen (ca. 4%) und eine Vielzahl ähnlich häufiger anderer Läsio’nen ursächlich in Frage kommen. Diese Läsionen werden mit jeweils unterschiedlichen Sequenzen sensitiv erfaßt, so daß insgesamt bei fokalen Epilepsien standardisiert 3 Ebenen unter Einschluß einer T1-ge-wichteten-SE-, und von möglichst je 2 (koronal und axial) Doppel-Echo-SE- und T1-gewichteten IR-Sequenzen untersucht werden sollten. Da’gegen ist eine standardisiert durchgeführte Kontrastmittelapplikation nicht erforderlich. Schlußfolgerung: Die Sensitivität moderner MR-Tomographen liegt bei rein qualitativer Befundung und unter Einschluß sämtlicher umschriebe’ner Pathologien derzeit insgesamt im Bereich von 75% aller Fälle, bzw. bei 79% für temporale und etwa 67% für frontale fokale Epilepsien. Quantitative Volumenbestimmungen und eine T2-Relaxometrie der Hip-pokampi sollen insbesondere bei Temporallappenepilepsie die Sensiti’vität der Methode zu steigern.
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Lüer, Ingo, Kari Rissanen, and Fritz Vögtle. "Makrobicyclische Endorezeptoren: Synthese, Kristallstruktur und Einschluß organischer Gastmoleküle." Chemische Berichte 125, no. 8 (August 1992): 1873–80. http://dx.doi.org/10.1002/cber.19921250814.

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Schurig, Volker, Heiko Grosenick, and Bernard S. Green. "Präparative Enantiomerentrennung des Narkosegases Enfluran durch Einschluß-Gaschromatographie." Angewandte Chemie 105, no. 11 (November 1993): 1690–91. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19931051121.

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Wolf, A. S., J. Keckstein, and R. K. Kirchmayr. "Therapiekonzept der Endometriose unter Einschluβ der Laser-Chirurgie." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 27, no. 2 (1987): 76–77. http://dx.doi.org/10.1159/000270440.

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Maendly, R., M. Mumenthaler, and J. M. Martinez Lage. "Die Erythroprosopalgie: Übersicht mit Einschluß 224 eigener Beobachtungen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 107, no. 05 (March 26, 2008): 186–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1069897.

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Issendorff, W. D., G. Ritter, J. Ahlers, and W. Kurock. "Experimentelle Bestimmung der Gleitreibungskräfte beim Einschlagen von Oberschenkelmarknägeln." Unfallchirurgie 16, no. 4 (July 1990): 166–71. http://dx.doi.org/10.1007/bf02588770.

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Gamer, Udo, and Chard H. Lance. "Der rotierende elastisch-plastische Querpreßverband mit starrem Einschluß." Forschung im Ingenieurwesen 52, no. 2 (March 1986): 63–67. http://dx.doi.org/10.1007/bf02574536.

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Masberg, Imme. "Die Umsetzung der Agenda 21 auf kommunaler Ebene." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 56, no. 2-3 (March 31, 1998): 90–100. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183435.

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Abstract:
Kurzfassung Die Konferenz für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio beschloß die Agenda 21. Sie zeigt Lösungswege für die drängenden Umwelt- und Entwicklungsprobleme und ihre Abhängigkeiten auf. Vor allem Kommunen sind aufgerufen, nachhaltige Strukturen und - im Dialog mit der Bürgerschaft - nachhaltige Lebensformen zu entwickeln. Der folgende Beitrag zeigt auf, wie Kommunen auf die Forderungen der Agenda 21 reagieren, welche Mittel und Wege sie einschlagen, um eine „lokale Agenda“ aufzubauen, und welche Probleme sich ihnen in den Weg stellen. Dem umfassenden Anspruch der Agenda 21 können die Kommunen (bisher) nicht gerecht werden. Einzelprojekten und Veranstaltungen fehlt die Vernetzung und das Dach eines Gesamtkonzeptes. Um eine lokale Agenda zu entwickeln und die Bürgerschaft darin glaubwürdig einzubeziehen, müssen langfristige Perspektiven und Ziele verfolgt und transparente Vorgehensweisen eingeschlagen werden.
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Saalfrank, Rolf W., Roman Burak, Alexandra Breit, Dietmar Stalke, Regine Herbst-Irmer, Jörg Daub, Michael Porsch, Eckhard Bill, Markus Müther, and Alfred X. Trautwein. "Gemischtvalente, tetranucleare Eisenchelatkomplexe als Endorezeptoren: Ladungskompensation durch Kationen-Einschluß." Angewandte Chemie 106, no. 15-16 (August 18, 1994): 1697–99. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19941061526.

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Hellmann, Karl, and Wilfried B. Krätzig. "Thermisch hoch beanspruchte Tragwerke: Spannungskategorisierung unter Einschluß thermischer Wirkungen." Stahlbau 74, no. 11 (November 2005): 852–60. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200590200.

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Ebert, Anne D., Juliane Wendt, and Manfred Herrmann. "Das «Gerstmann-Syndrom» und sein Stellenwert für die Neuropsychologie." Zeitschrift für Neuropsychologie 10, no. 3 (August 1999): 129–38. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.10.3.129.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wir berichten über einen Patienten, welcher nach einer fokalen ischämischen Infarzierung im linksseitigen temporo-parietalen Übergangsgebiet unter Einschluß der Gyri angularis und supramarginalis ein «Gerstmann-Syndrom» mit «Fingeragnosie», Agraphie, Akalkulie und Störung der Rechts-Links-Diskrimination präsentierte. Während der neuropsychologischen Untersuchungen zeigte der Patient weder Zeichen einer Aphasie noch visuo-perzeptive, visuo-konstruktive oder apraktische Störungen. Nach einer kurzen Einführung in die historische Debatte um das «Gerstmann-Syndrom» diskutieren wir den Sinn einer neuropsychologischen Entität, wie sie von Gerstmann und anderen beschrieben wurde. Basierend auf klinischen, funktionell-neuroanatomischen und konzeptuellen Überlegungen kommen wir zu dem Schluß, daß der beschriebene Cluster an Symptomen primär inzidenteller Natur und nur ein möglicher Ausdruck einer Vielfalt unterschiedlicher Symptomkonstellationen nach Läsionen des linkshemisphärischen multimodalen Assoziationskortex ist. Der Stellenwert des «Gerstmann-Syndroms» für die Neuropsychologie ist heute nur noch als historisch zu definieren.
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Blutner, Stefan. "Mehrsprachigkeit performativ in Szene gesetzt: ein diversitätsorientiertes Rap-Projekt." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 1 (January 1, 2018): 1–24. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.1.1.

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Abstract:
Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie man Sprachenunterricht so gestalten kann, dass die sprachliche Diversität von Schüler*innen wertgeschätzt und aktiv einbezogen wird. Nach einigen einführenden theoretischen Überlegungen zu Mehrsprachigkeit, Macht und Schule wird das didaktische Konzept der identitätsbezogenen Sprachenbewusstheit erläutert. Dabei handelt es sich um eine sprachenübergreifende und sprachenverbindende Kompetenz, die es Schüler*innen ermöglichen soll, sich ihrer eigenen Sprachpraktiken und Einstellungen bewusst zu werden, über die Rolle von Sprachen in der Gesellschaft zu reflektieren und ihr sprachliches Handeln kritisch und kreativ weiterzuentwickeln. Am Beispiel eines Rap-Genres namens Conscious Rap wird daraufhin verdeutlicht, wie Künstler*innen ihre sprachliche Heterogenität ausdrücken und gegen gesellschaftliche Umstände behaupten. Im Mittelpunkt steht abschließend ein Unterrichtsprojekt, in dem Schüler*innen den Weg von der Betrachtung ihrer sprachlichen Umwelt über die Analyse von Rapsongs hin zur eigenen Kreation einer mehrsprachigen Performance einschlagen.
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Stokic, Zoran. "Empirijska nauka naspram religije." Theoria, Beograd 51, no. 1 (2008): 55–64. http://dx.doi.org/10.2298/theo0801055s.

Full text
Abstract:
(nemacki) Die Beziehung der Wissenschaft zur Religion kann nicht verstanden werden, wenn diese Betrachtungen au?er den epistemologischen auch die mit der nichtdespotischen Kultur der westlichen St?dte zusammenh?ngenden soziologischen Elemente nicht einschlie?en. Dar?ber hinaus wird in dieser Abhandlung gezeigt, da? die Wissenschaft von der Religion am besten abzugrenzen ist, wenn wir uns auf die Vorstellung der erfolgreichen Voraussagen konzentrieren, und insbesondere jener k?hnen und unerwarteten Voraussagen von neuen entweder nicht vermuteten oder durch fr?heren oder Konkurrenztheorien widerlegten Tatsachen. Newtonsche Theorie, Einsteinsche Theorie oder z. B. die Theorie der Quantenmechanik haben zu neuen Tatsachen gef?hrt; die Theorie der Religion hat sich jedoch als v?llig unf?hig gezeigt, neue Tatsachen sowohl in Sozial- als auch in Naturwissenschaften, und im Leben ?berhaupt, zuverl?ssig vorauszusehen; sie bleibt sogar hinter den Tatsachen st?ndig zur?ck und versucht, mit ihnen Schritt zu halten.
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Holman, K. Travis, Jonathan W. Steed, and Jerry L. Atwood. "Einschluß von [CpFeII(aren)]+-Ionen im schalenförmigen Hohlraum von Cyclotriveratrylen." Angewandte Chemie 109, no. 16 (August 18, 1997): 1840–42. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19971091631.

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Vögtle, Fritz, Thomas Merz, and Herbert Wirtz. "Carbocyclische Großhohlräume zum selektiven Einschluß organischer Gastmoleküle in wäßriger Lösung." Angewandte Chemie 97, no. 3 (March 1985): 226–27. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19850970322.

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Gro�mann, C., M. Kr�tzschmar, and H. G. Roos. "Gleichm��ig einschlie�ende Diskretisierungsverfahren f�r schwach nichtlineare Randwertaufgaben." Numerische Mathematik 49, no. 1 (January 1986): 95–110. http://dx.doi.org/10.1007/bf01389432.

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Vorlop, Klaus-Dieter, Jörg Beyersdorf, and Andreas Muscat. "Gekappte Polyurethan-Präpolymere geringer Toxizität für den Einschluß lebender Zellen." Chemie Ingenieur Technik 65, no. 5 (May 1993): 554–56. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330650510.

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Wolf, G. H. "Kernfusion mit magnetischem Einschluß: Evolution und Konkretisierung - der nächste Schritt." Physik Journal 54, no. 12 (December 1998): 1109–13. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19980541210.

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Podvinec, Büchner, and Lambrecht. "Erfahrungen aus der interdisziplinären Basler Mundhöhlensprechstunde." Therapeutische Umschau 61, no. 5 (May 1, 2004): 295–301. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.5.295.

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Abstract:
Wozu eine Spezialsprechstunde interdisziplinären Charakters? Das Interesse an der Untersuchung der Mundhöhle und Interpretation der Befunde verbindet den Allgemeinpraktiker und den Dermatologen, den Internisten und den HNO-Arzt, den Kieferchirurgen und den Gastroenterologen, den Zahnarzt und den Rheumatologen, womit die Liste betroffener Fächer keineswegs erschöpft ist. Jede Fachrichtung hat hier typische Referenzbefunde zum klinischen Bild: Der Gastroenterologe wird den Aspekt des Zungenbelages, der Pädiater den Koplik’schen Fleck und der Kieferorthopäde die Zahnfehlstellung mit Leichtigkeit sehen, im Kontext des Beschwerdebildes interpretieren und auch behandeln können. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass bei Begegnung mit ungewöhnlichen Veränderungen an der mobilen und fixierten Schleimhaut, der Zungen- und Kaumuskulatur und dem Zahnhalteapparat die Patientenkarriere nicht selten einen längeren Weg einschlägt. Oft schildern die enttäuschten Patienten vorwurfsvoll lange Behandlungen mit desinfizierenden Spüllösungen bei quälenden Schleimhauterosionen, hinter welchen sich ursächlich blasenbildende Dermatosen, Krankheiten blutbildender Organe, paraneoplastische Exantheme oder unerkannte Parafunktionen – mechanische Schäden der Schleimhaut vorwiegend nächtlich auftretender unterbewusster Muskelaktivität in der Mundhöhle wie Kau-, Saug- und Pressbewegungen – verborgen hatten.
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Breu, F. X., Rottach Weißach, and M. Marshall. "Thrombangiitis obliterans: häufig und dennoch verkannt." Phlebologie 31, no. 01 (January 2002): 23–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617247.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Thrombangiitis obliterans (TAO) ist häufig, wird in ihren Frühstadien oft nicht erfasst und betrifft zunehmend auch Frauen. Grundsätzlich kann die Diagnose nur histologisch gesichert werden. In praxi kann sie dennoch meist aufgrund der Klinik (einschl. Doppler- und v.a. Duplexsonographie) mit hoher Zuverlässigkeit gestellt werden. Es handelt sich um eine segmentale, obliterierende, subakute bis chronische Angiopathie vom peripheren Typ. In rund 40% der Fälle sind neben den Beinen auch die Unterarme betroffen, was klinisch oft nicht imponiert. Mitunter sind auch Viszeral- und (selten) Zerebralarterien mit entsprechender Klinik beteiligt. Ein schneller Verlauf über den Latenzschmerz bis zur Nekrose ist nicht ungewöhnlich. Der frühe histologische Befund entspricht dem bei Angiitis, der sich im hoch auflösenden Ultraschallbild charakteristisch darstellt. Neue Erkenntnisse sprechen für eine Immunpathogenese.
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Vögtle, Fritz, and Walter M. Müller. "Selektiver Einschluß ungeladener Gastmoleküle durch neutrale Wirtmoleküle mit Zaun-bildenden Seitenarmen." Angewandte Chemie 94, no. 2 (January 20, 2006): 138–39. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19820940216.

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JANKE, D. "Zur Abgrenzung von Lykopodium-Sporen gegenüber Pilzen als Einschluß in Granulomen." Mycoses 2, no. 2 (April 24, 2009): 69–70. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1959.tb03131.x.

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Heinkelmann-Wild, Tim, and Bernhard Zangl. "Nicht nur wehrlose Sündenböcke! Schuldvermeidungsstrategien internationaler Organisationen." Politische Vierteljahresschrift 61, no. 4 (June 18, 2020): 725–46. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-020-00255-1.

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Abstract:
ZusammenfassungWie reagieren internationale Organisationen (IOs) auf Schuldzuweisungen ihrer Mitgliedstaaten? Oftmals werden in der Forschung IOs im Falle von gescheiterten Politiken als gute Sündenböcke für die Schuldzuweisungen ihrer Mitgliedstaaten gesehen, weil sie sich kaum zu Wehr setzen müssen, können oder wollen. Demgegenüber argumentieren wir, dass IO-RepräsentantInnen versuchen, IOs in der Öffentlichkeit nicht als Schuldige für gescheiterte Politiken dastehen zu lassen. IOs sind deshalb keine passiven „blame taker“, sondern aktive „blame avoider“. In manchen Fällen sind sie zwar bereit, die Schuldzuweisungen ihrer Mitgliedstaaten zu ignorieren, doch in anderen Fällen versuchen sie ihre Verantwortung zu verschleiern oder sogar die Mitgliedstaaten zu attackieren. Um dies zu erklären, entwickeln wir eine Theorie der Schuldvermeidung von IOs, gemäß derer die Autorität einer IO bestimmt, welche Schuldvermeidungsstrategie ihre RepräsentantInnen einschlagen. Je nachdem, ob eine IO im betreffenden Politikfeld Autorität intergouvernemental, supranational oder hybrid ausübt, wird sie auf Schuldzuweisungen ihrer Mitgliedstaaten durch Strategien des Ignorierens, Verschleierns oder Attackierens reagieren. Wir demonstrieren die Plausibilität unserer Theorie mithilfe einer Medieninhaltsanalyse der Verantwortungsattributionen der Europäischen Kommission für drei umstrittene EU-Migrationspolitiken. Wir tragen damit zum besseren Verständnis der öffentlichen Schuldvermeidungsstrategien von IOs bei.
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Paterok, E., E. Siebzehnrübl, and M. Meyer. "Altersspezifische und alterskorrigierte Mortalität gynäkologischer Karzinome - einschl. Mamma-Karzinom." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 55, no. 04 (April 1995): 177–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1023297.

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Weber, Edwin, Jochen Ahrendt, Mátyás Czugler, and Ingeborg Csöregh. "Selektiver Einschluß und Trennung von isomeren und homologen Kohlenwasserstoffen durch Kohlenwasserstoff-Wirtgitter." Angewandte Chemie 98, no. 8 (August 1986): 719–21. http://dx.doi.org/10.1002/ange.19860980808.

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Nowack, Alois. "Gel-Einschluß-Immobilisierung. Weißfäulpilze zum Abbau von Stoffen in Wasser und Boden." Chemie in unserer Zeit 32, no. 5 (October 1998): 279–80. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.19980320508.

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Choi, Hye Jin, Taek Soon Lee, and Myunghyun Paik Suh. "Selbstassoziation eines molekularen Blumenbandes unter Bildung eindimensionaler Kanäle und Einschluß von Glucose." Angewandte Chemie 111, no. 10 (May 17, 1999): 1490–93. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1521-3757(19990517)111:10<1490::aid-ange1490>3.0.co;2-7.

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Blohmer, J. U., C. D. Caemmerer, R. Bollmann, and S. Bartho. "Hinweise für die pränatale Diagnostik von morphologischen Defekten mit Einschluß des Zentralnervensystems." Ultraschall in der Medizin 14, no. 01 (March 7, 2008): 8–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1005206.

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Schultz-Ehrenburg, U., and Claudia Vicktor. "Anwendung von niederfrequentem gepulstem Gleichstrom bei therapieresistenten Ulcera cruris venosa." Phlebologie 29, no. 02 (March 2000): 41–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617325.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Prüfung der Wirksamkeit und Verträglichkeit von niederfrequentem gepulstem Gleichstrom bei Patienten mit Ulcera cruris venosa. Methode: Prospektive offene kontrollierte Studie an 8 Patienten mit chronisch persistierenden Ulcera cruris venosa, die nach konventioneller ambulanter Behandlung unter Einschluß von Kompressionsverbänden keine Heilungstendenz zeigten. Die lokale Strombehandlung mit niederfrequentem gepulstem Gleichstrom (Dermapulse®) erfolgte zweimal täglich für 30 Minuten bis zu einer Dauer von maximal 12 Wochen, wobei die Kompressionstherapie als Basistherapie fortgeführt wurde. Mögliche Auswirkungen auf die nutritive Hautdurchblutung wurden mittels transkutaner Sauerstoffpartialdruckmessung (tcPO2-Methode) überprüft. Ergebnis: Die Behandlung führte zu einer tendenziellen Reduktion der mittleren Wundfläche um 67,1%, wobei 2 von 8 Ulzera vollständig abheilten. Der Sauerstoffpartialdruck am Ulkusrand zeigte ebenfalls eine tendenzielle Verbesserung, nämlich einen Anstieg des Mittelwertes um 26,8%. Es waren keine wesentlichen Nebenwirkungen und keine Therapieabbrüche zu verzeichnen. Bemerkenswert ist, daß die Behandlung trotz eines gewissen Zeitaufwandes auf eine gute Compliance stieß. Schlußfolgerung: Die eigenen positiven, jedoch nicht signifikanten Beobachtungen stehen im Einklang mit früheren, z.T. auch signifikanten Heilungserfolgen in der Literatur. Die Ergebnisse insgesamt erlauben den Schluß, daß die Elektrostimulation die Heilung von venösen Ulzera induzieren und beschleunigen kann.
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