To see the other types of publications on this topic, follow the link: Einzelfallstudien.

Journal articles on the topic 'Einzelfallstudien'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Einzelfallstudien.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Goebel, Simone. "Wie führe ich eine (neuro­psychologische) Einzelfallstudie durch? Eine theoretische und praktische Einführung." Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 1 (2020): 34–43. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000282.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Zusammenfassung: Einzelfallstudien stellen eine wichtige Ergänzung der Forschungsliteratur dar und können in klinisch-praktischer wie auch in theoretisch-empirischer Hinsicht wichtige Beiträge und Erkenntnisse liefern. Gerade im Bereich der Neuropsychologie haben sie eine lange Tradition und sind auch für vorrangig klinisch arbeitende Kolleginnen und Kollegen gut realisierbar. Dieser Artikel gibt einen praxisnahen Überblick über aktuelle Standards und Methoden beim Schreiben einer Einzelfallstudie sowie über Möglichkeiten zu ihrer Umsetzung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Perst, Astrid, and Urs Baumann. "Einzelfallstudien in klinisch-psychologischen, psychotherapeutischen Fachzeitschriften." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 3 (1999): 205–13. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.3.205.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Einzelfalldarstellungen spielen sowohl in der klinisch-psychologischen Forschung als auch in der Praxis eine wichtige Rolle. Die vorliegende Studie überprüft, wie häufig sich Einzelfallstudien in Relation zu anderen Publikationsformen (theoretische Beiträge, Gruppenstudien etc.) in Fachzeitschriften finden. Dazu wurden 11 psychologische Fachzeitschriften analysiert, wobei zwischen deutsch- und englischsprachigen Zeitschriften und unterschiedlichen inhaltlichen Akzentuierungen (allgemeine, verhaltenstherapeutische und psychoanalytische Zeitschriften) unterschieden wurde. Zusätzlich wurde die Repräsentativität der Einzelfallstudien bezüglich soziodemographischer und klinischer Daten geprüft. Die Analyse zeigt, daß Einzelfallstudien nur selten publiziert werden. Bezüglich der Repräsentativität von Einzelfallstudien findet sich eine deutliche Unterrepräsentanz der Personen über 60 Jahre, verglichen mit Populationswerten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Neidhart, Ela, and Henriette Löffler-Stastka. "Fallstudien in der psychotherapeutischen Ausbildung." Psychotherapie Forum 24, no. 1-2 (2020): 3–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00137-2.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungFallstudien werden in der psychotherapeutischen Ausbildung als didaktisches Werkzeug eingesetzt, um das schulenspezifische theoretische Wissen in seiner empirischen Anwendung in der Arbeit mit den KlientInnen/PatientInnen abzubilden. Klinische Einzelfallstudien wiesen in der Vergangenheit zahlreiche Verzerrungsfaktoren auf. Seit den ersten Fallstudien von Freud zeigte sich eine rasche Entwicklung vom Narrativ zur wissenschaftlichen Arbeit. Unterschiedliche Forschungsdesigns ermöglichen die Nutzung der klinischen Einzelfallstudie als Beitrag zum Erkenntnisgewinn über die komplexen Vorgänge in einem psychotherapeutischen Behandlungsprozess.Bereits in der Ausbildung zur Psychotherapeutin/zum Psychotherapeuten können die Grundlagen für die Zusammenführung von Praxis und Forschung vermittelt werden indem Leitlinien für die Erstellung von Fallstudien etabliert werden, die den Anforderungen der praxisorientierten Psychotherapieforschung entsprechen. Die Empfehlungen werden hier beispielhaft angeführt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Bergmann, Thomas. "Der AB-Plan: systematische Einzelfallstudien." Musiktherapeutische Umschau 40, no. 2 (2019): 165–69. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2019.40.2.165.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Elbing, Ulrich, and Michael Hölzer. "Entwicklung und erste Evaluation eines Instruments zur kunst- und gestaltungstherapeutischen Prozessdokumentation." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 18, no. 2 (2007): 85–99. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.18.2.85.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Artikel wird ein neu entwickeltes Instrument zur Dokumentation kunst- und gestaltungstherapeutischer Prozesse vorgestellt und in zwei Einzelfallstudien einer ersten externen Validierung unterzogen. Das Dokumentationssystem erfasst Arbeitsweise, Arbeitshaltung, die Wirkung des entstandenen Objektes, die Reflexion der Patientin, sowie die Beziehung der Patientin zur Gruppe, zur Therapeutin und zu ihrem Werk. Das System zielt darauf, neben einer validen Dokumentation die Verknüpfung zwischen originär kunsttherapeutischer Dokumentation und dem Dokumentationssystem einer Klinik zu leisten. Die Ergebnisse dieser Verknüpfung der Dokumentationsebenen werden in zwei Einzelfallstudien aufgezeigt und zu einer ersten externen Validierung des neuen Instruments genutzt. Die erhobenen Daten umfassen die dokumentierten Werte des neuen Instruments, die gestaltungstherapeutischen Sitzungsprotokolle, die Klinikakte und die Bewertung der Werkstückentwicklung durch unabhängige Experten. Die Ergebnisse werden sowohl unter forschungsmethodischen Aspekten als auch unter Aspekten der klinischen Relevanz diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

von Wyl, Agnes, and Aureliano Crameri. "Experimentelle Einzelfallstudien: eine Alternative zu randomisierten kontrollierten Studien?" Psychotherapieforschung, hg. von Rosmarie Barwinski und Mario Schlegel 9, no. 2 (2019): 70–71. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2019-2-70.

Full text
Abstract:
Experimentelle Einzelfallstudien werden immer häufiger auch in der Psychotherapieforschung eingesetzt. Es stellt sich die Frage, ob sie eine Alternative zu randomisierten kontrollierten Studien (randomized controlled trials; RCTs) darstellen. Sie könnten eine Möglichkeit für psychotherapeutische Institute sein, mit weniger Fällen als es eine RCT verlangt, den Anspruch der Forschung auf eine Evidenzbasierung ihres psychotherapeutischen Ansatzes zu erfüllen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Meiler, Matthias. "Dissertation: „Eristisches Handeln in wissenschaftlichen Weblogs. Medienlinguistische Grundlagen und Analysen“." Fachsprache 39, no. 1-2 (2017): 74–79. http://dx.doi.org/10.24989/fs.v34i1-2.1262.

Full text
Abstract:
Das Dissertationsprojekt untersuchte im Rahmen einer kulturanalytischen Medienlinguistik (vgl. bspw. Luginbühl 2015) mit vier Einzelfallstudien exemplarisch das wissenschaftliche Bloggen deutschsprechender Soziolog_innen. Dafür waren zwei Leitfragen zentral: (1) Welche Konturen der Praktik des innerwissenschaftlichen Bloggens lassen sich nachzeichnen? (2) Wie konkretisiert sich eristisches Handeln als Strukturkennzeichen der Praxis interner Wissenschaftskommunikation im Rahmen dieser Praktik?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Darkow, R., K. Hußmann, and W. Huber. "Supervidierte computergestützte Benenntherapie mit randomisierten Items: Zwei Einzelfallstudien bei Aphasie." Sprache · Stimme · Gehör 33, no. 04 (2009): 172–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1242743.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Wettstein, Alexander, Jana Bryjová, Gerhard Faßnacht, and Mascha Jakob. "Aggression in Umwelten frühadoleszenter Jungen und Mädchen. Vier Einzelfallstudien mit Kamerabrillen." Psychologie in Erziehung und Unterricht 58, no. 4 (2011): 293–305. http://dx.doi.org/10.2378/peu2011.art14d.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Primaßin, A., N. Scholtes, S. Heim, F. Binkofski, M. Neuschäfer, and C. Werner. "Neuronale Korrelate der motorischen und sprachlichen Rehabilitation nach Schlaganfall: vier Einzelfallstudien." Sprache · Stimme · Gehör 38, S 01 (2014): e2-e3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1369969.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Schubert, Christian. "Kollagenosen und Psychoneuroimmunologie – Beispiel systemischer Lupus erythematodes." Zeitschrift für Komplementärmedizin 11, no. 05 (2019): 56–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-0995-6523.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Kollagenosen einschließlich des systemischen Lupus erythematodes (SLE) sind chronische Autoimmunkrankheiten, für deren Pathogenese die derzeitige Biomedizin keine Erklärung und damit auch keine kausale Therapie bereithält. Die Psychoneuroimmunologie (PNI) als empirische Realisierung des biopsychosozialen Modells ermöglicht durch die Hereinnahme nichtstofflicher, insbesondere psychischer und psychosozialer Entitäten in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen chronischen, teils lebensbedrohlichen Entzündungserkrankungen einen neuen Zugang zu Diagnostik und Therapie. Dies wird in der vorliegenden Arbeit mithilfe von Ergebnissen aus integrativen Einzelfallstudien, einem speziell zur Erfassung psychoneuroimmunologischer Komplexität entwickelten Forschungsdesign, an Patientinnen mit SLE dargelegt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Kropp, Cordula, and Christa Müller. "Transformatives Wirtschaften in der urbanen Ernährungsbewegung: zwei Fallbeispiele aus Leipzig und München." Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 62, no. 3-4 (2018): 187–200. http://dx.doi.org/10.1515/zfw-2017-0007.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag diskutiert die neuen urbanen Ernährungsbewegungen und ihre räumlichen Wirkungen, ästhetischen Inszenierungen und wirtschaftlichen Konzepte. Auf der Basis qualitativer Einzelfallstudien in Deutschland wird gezeigt, wie die ‚Wiedereinbettung’ von Ernährungsarrangements in lebensweltliche und regionalökonomische Kontexte praktisch erprobt wird. Dafür schlagen wir ein Verständnis von „transformativem Wirtschaften“ vor und beleuchten, inwiefern transformative Vorstellungen von Urbanität, Wohlstand und kollektivem Handeln entstehen. Im Vergleich zu älteren öko-sozialen Bewegungen zeigt sich, dass die neuen Akteure immer zugleich auf mehreren Ebenen agieren und dadurch die Komplexitätsanforderungen von sozialem Wandel mit Bezug zu globalen Diskurs- und Problemzusammenhängen aufgreifen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Brunclik, Milos. "The rise of technocratic cabinets. What we know and what we should like to know." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 44, no. 3 (2015): 57. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.975.vol44iss3.

Full text
Abstract:
Der Artikel beschäftigt sich mit dem Thema der so genannten technokratischen Regierungen (Beamtenregierungen), die derzeit allmählich zum Phänomen werden. Dies kann mit Fällen der neulich entstandenen technokratischen Regierungen in vielen europäischen Ländern belegt werden. Trotz häufigerer Verbreitung der Beamtenregierungen mangelt es an der Literatur zu diesem Thema. Wissenschaftler setzen sich mit den technokratischen Regierungen meistens durch die Einzelfallstudien auseinander; es fehlt jedoch an Vergleichsstudien. Diese Tatsache lässt eine Reihe von Fragen unbeantwortet. Damit öffnet sich ein breites Forschungsfeld. Dieser Artikel analysiert den aktuellen Forschungsstand zum Thema der Beamtenregierungen, verbessert einige der angewandten Konzepte und stellt Schlüsselfragen dar, die untersucht werden sollten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Richard, Stefanie, Ilka Eichelberger, Manfred Döpfner, and Charlotte Hanisch. "Schulbasierte Interventionen bei ADHS und Aufmerksamkeitsproblemen: Ein Überblick." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 29, no. 1 (2015): 5–18. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000141.

Full text
Abstract:
Kinder mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder subklinischen Aufmerksamkeitsproblemen sind in ihrer schulischen Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Für Lehrkräfte stellen diese Beeinträchtigungen eine große Herausforderung dar. Im Zuge der Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN) wird der Bedarf an effektiven Strategien zum Umgang mit diesen Verhaltensauffälligkeiten an allgemeinbildenden Schulen deutlich steigen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über effektive Klassen-, Lehrkraft- und Schüler-zentrierte Maßnahmen für Schüler mit Aufmerksamkeitsproblemen zu geben. Die aktuelle Studienlage zu Interventionen im Schulsetting bietet überwiegend Einzelfallstudien, die eine Generalisierung der Ergebnisse erschweren. Unter Berücksichtigung der Studienqualität können daher nur interdependente Gruppenverstärkerpläne (klassen-zentriert) als evidenzbasiert bezeichnet werden. Forschungsmethodische Einschränkungen und Forschungsperspektiven werden diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Rode, D., K. Hußmann, and W. Huber. "Intensive Benenntherapie für Objekt-Verb-Verbindungen: 2 Einzelfallstudien bei chronischer nicht-flüssiger Aphasie." Sprache · Stimme · Gehör 37, no. 04 (2013): 205–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1333254.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Kohler, Jürgen, Anja Starke, and Anke Kohmäscher. "Einzelfallorientierung in der Evidenzbasierung der Sprachtherapie* / Case orientation in evidence-based practice of speech language therapy." Forschung Sprache, 2021 9, no. 2 (2021): 80–99. https://doi.org/10.5281/zenodo.5377505.

Full text
Abstract:
Ein evidenzbasiertes Vorgehen in der Sprachtherapie wird seit vielen Jahren gefordert. Allerdings fehlt es in vielen Bereichen an den erforderlichen Studien und zusätzlich wird die Übertragbarkeit der Hierarchie von Studiendesigns aus der evidenzbasierten Medizin kritisch diskutiert. In dem vorliegenden Beitrag wird die in der Sprachtherapie wesentliche Orientierung am Einzelfall als Ausgangspunkt genommen, um die Eignung verschiedener Studiendesigns für die Evidenzbasierung in der Sprachtherapie zu diskutieren. Hierzu wird zunächst die Einzelfallstudie in ihren Grundzügen vorgestellt und über verschiedene methodische Varianten ihr Potenzial zu einer größeren Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse dargestellt. Der Übergang von Einzelfallstudien zu versorgungsorientierten Gruppenstudien erscheint dabei fließend. Diese methodischen Überlegungen werden anhand von drei Studien aus dem Bereich der Redefluss- und Kommunikationsstörungen konkretisiert. Abschließend werden die methodischen Erkenntnisse aus diesen Studien zusammengeführt und die Implikationen für die Evidenzbasierung in der Sprachtherapie herausgestellt. Since several years there is a claim for evidence-based practice in speech language therapy. However, in many areas there is still a lack of studies. Additionally, some authors argue that the hierarchy of study designs in evidence-based medicine should not simply be transferred to speech language therapy. In this article case orientation that is crucial in speech language treatment is taken as a starting point to discuss the suitability of different study designs for evidence-based speech language therapy. At first, we explain the fundamentals of single subject (case) studies and some methodological variations that have the potential for better generalization. Doing this, we see a fluent transition from case studies to comparative effectiveness research. The methodological considerations are then illustrated by three studies in the field of fluency and communication disorders. Finally, the methodological findings from these studies are taken together to discuss implications for evidence-based speech language therapy.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Schubert, Christian, and Julian Hannemann. "Psychoneuroimmunologie und Autoimmunerkrankungen – eine paradigmatische Herausforderung." Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, no. 05 (2017): 48–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116647.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Psychoneuroimmunologie (PNI) befasst sich mit dem Einfluss psychischer Faktoren auf das Immunsystem und die körperliche Gesundheit, wobei neuroendokrine netzwerkartige Verbindungen als vermittelnd gelten. Die Autoimmunerkrankungen (AIK) gehören zu jenen Krankheiten, bei der psychoneuroimmunologische Untersuchungen klare Zusammenhänge zwischen Stressoren und Entzündungsanstiegen aufzeigen. Weiter konnten bei AIK-Patienten Entzündungsreduktionen bei positiven Emotionen nachgewiesen werden. Forschungsergebnisse integrativer Einzelfallstudien, deren biopsychosozialer Untersuchungszugang der Komplexität der PNI besser Rechnung trägt als die konventionellen Forschungsdesigns der Biomedizin (z.B. Randomized Controlled Trials [RCT]), bestätigen diese Zusammenhänge und geben darüber hinaus wertvolle Hinweise auf mögliche biopsychosoziale Entstehungswege von AIK. Gerade weil die Ursachen vieler AIK bisher ungeklärt sind, gewinnt der ganzheitliche Behandlungsansatz der Komplementär- und Alternativmedizin vor diesem Hintergrund an Bedeutung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Bormann, Tobias. "„Alle gegen einen?“ – Der Streit um den Wert von Einzelfallstudien in der kognitiven Neuropsychologie." Zeitschrift für Neuropsychologie 28, no. 1 (2017): 55–67. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000195.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Welche Relevanz besitzt eine einzelne widersprüchliche empirische Beobachtung für Modelle, deren Vorhersagen ansonsten von Dutzenden, wenn nicht Hunderten von empirischen Beobachtungen bestätigt worden sind? Reicht die Beobachtung eines Patienten aus, um ein kognitives Modell zu falsifizieren, dessen Vorhersagen in einer Studie mit 100 Datensätzen bestätigt wurden? Diese Diskussion wird derzeit mit großer Vehemenz in der kognitiven Neuropsychologie geführt, nachdem prominente Neuropsychologen den Einzelfallansatz neuerdings kritisch beurteilen und stattdessen Fallserien propagieren. Die unterschiedlichen methodischen Ansätze sind verknüpft mit konkurrierenden kognitiven Modellen der Sprachverarbeitung. Der vorliegende Beitrag stellt die Debatte, die für die Zukunft der kognitiven Neuropsychologie von großer Bedeutung ist, mit ihren Protagonisten, Modellen und zentralen empirischen Befunden dar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Krahl, J. "Die Effektivität der physiotherapeutischen Behandlung von Migränepatienten mit Manueller Lymphdrainage anhand von drei Einzelfallstudien." physioscience 2, no. 02 (2005): 52–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858421.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Baer, Matthias, Erwin Beck, Christian Brühwiler, Titus Guldimann, Ruth Niedermann, and Michael Zutavern. "Unterrichten lernen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 19, no. 1 (2001): 62–81. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.19.1.2001.10311.

Full text
Abstract:
Angesichts des Reformeifers in der Lehrerbildung sollte man erwarten, dass die Frage "Wie lernen Lehrpersonen unterrichten?" einen Berg an substanziellen Antworten ergibt, die als Eckpfeiler die Veränderungen leiten. Der Versuch, sich zu orientieren, zeigt schnell auf, dass viel mehr Programmatik als Forschung existiert. Die einfache Frage erweist sich als tückisch und schwierig zu erforschen. Es dominieren Selbstevaluationen, Einzelfallstudien und Befragungen der Ausbildenden und Studierenden zu ihrer Einschätzung der Ausbildung. Viel weniger finden sich Analysen von Ausbildungswirkungen anhand von Kompetenzmessungen, Longitudinalstudien in grösseren Populationen oder Interventionen mit Kontrollgruppen. \nFür gezielte Ausbildungsforschung braucht es zum einen Vorstellungen über die Anforderungen des Lehrberufs, auf die eine Grundausbildung vorbereiten soll, und zum anderen Modelle über die Entwicklungsschritte, mit denen die nötigen Kompetenzen erworben werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Jaich, Michèle, and Martin Gross. "Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung: Die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes in niederbayerischen Kommunen." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 15, no. 1-2022 (2022): 208–31. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v15i1.07.

Full text
Abstract:
Die COVID-19-Pandemie führt vor Augen, dass die Digitalisierung von Bürgerdiensten in der öffentlichen Verwaltung notwendig ist, um gesellschaftliche Bedarfe an Verwaltungsleistungen auch unter veränderten Rahmenbedingungen abdecken zu können. Hierzu wurde in Deutschland bereits im Jahr 2017 das Onlinezugangsgesetz (OZG) verabschiedet. Die Umsetzung und der gegenwärtige Status des OZG auf kommunaler Ebene sind bisher allerdings nur wenig erforscht. Dieser Beitrag nimmt die OZG-Umsetzung anhand von neun Einzelfallstudien in niederbayerischen Kommunen in den Fokus. Basierend auf qualitativen Interviews mit 14 Experten wird unter Zuhilfenahme des „Ambiguity-Conflict“-Modells von Richard Matland (1995) eine Modellerweiterung für die Digitalisierungsstrategien deutscher Kommunen entwickelt. Die Anwendung des Modells im kommunalen Kontext führt vor Augen, dass sich Kommunalverwaltungen mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert sehen und sich bei der OZG-Umsetzung in beachtlichem Maße voneinander unterscheiden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Jaich, Michèle, and Martin Gross. "Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung: Die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes in niederbayerischen Kommunen (online first)." dms – der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 15, no. 1-2022 (2022): 1–25. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v15i1.02.

Full text
Abstract:
Die COVID-19-Pandemie führt vor Augen, dass die Digitalisierung von Bürgerdiensten in der öffentlichen Verwaltung notwendig ist, um gesellschaftliche Bedarfe an Verwaltungsleistungen auch unter veränderten Rahmenbedingungen abdecken zu können. Hierzu wurde in Deutschland bereits im Jahr 2017 das Onlinezugangsgesetz (OZG) verabschiedet. Die Umsetzung und der gegenwärtige Status des OZG auf kommunaler Ebene sind bisher allerdings nur wenig erforscht. Dieser Beitrag nimmt die OZG-Umsetzung anhand von neun Einzelfallstudien in niederbayerischen Kommunen in den Fokus. Basierend auf qualitativen Interviews mit 14 Experten wird unter Zuhilfenahme des „Ambiguity-Conflict“-Modells von Richard Matland (1995) eine Modellerweiterung für die Digitalisierungsstrategien deutscher Kommunen entwickelt. Die Anwendung des Modells im kommunalen Kontext führt vor Augen, dass sich Kommunalverwaltungen mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert sehen und sich bei der OZG-Umsetzung in beachtlichem Maße voneinander unterscheiden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Buchheim, Anna, and Horst Kächele. "Psychoanalyse im Spannungsfeld neurowissenschaftlicher Forschung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 2 (2015): 89–96. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000227.

Full text
Abstract:
In diesem Beitrag wird das Spannungsfeld der Psychoanalyse mit anderen Disziplinen zunächst historisch beleuchtet und kritisch diskutiert. Recht zahlreich sind experimentelle Studien, die ein neues Licht auf psychoanalytische basale Konstrukte werfen, von denen wir in diesem Beitrag einige zusammenfassen. Deutlich seltener, wenn auch wachsend, sind Untersuchungen zu neuronalen Veränderungen im Verlauf einer psychodynamischen und psychoanalytischen Behandlung. Wir berichten über eine abgeschlossene und weitere laufende Studien am Beispiel der Depression. Die Prozessforschung sowie systematische Einzelfallstudien sind derzeit noch marginal vertreten. Wir schlagen erste vielversprechende Hinweise für die Erforschung des Zusammenhangs von Stundenqualität und neuronaler Aktivierung bei einer Patientin mit spezifischer Abwehrformation während einer definierten Behandlungsphase vor. Forschungsdefizit liegt bisher in der Erforschung der neuronalen Untersuchung von etablierten psychoanalytischen Techniken. Die Zukunft der sogenannten Neuropsychotherapie birgt Verantwortung und weitere Forschungsinitiativen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Desmet, Mattias, Horst Kächele, Reitske Meganck, and Isabelle Schindler. "Psychoanalytische Einzelfallstudien von Kindern und Jugendlichen: Charakterisierung mit dem »Inventory of Basic Information in Single Cases«." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 63, no. 4 (2014): 308–21. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2014.63.4.308.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Krieglstein, Katharina, Alexandra von Hippel, Lea Schuler, and Klaus Fröhlich-Gildhoff. "Krankheitsverläufe von jungen Frauen mit Anorexia nervosa in der auf Essstörungen spezialisierten stationären Jugendhilfe – vergleichende Einzelfallstudien." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 72, no. 3 (2023): 231–56. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2023.72.3.231.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Langer, Janet, Ronja Bohnenkamp, Erzsébet Matthes, and Henri Julius. "Effektivität einer bindungsgeleiteten Intervention für die mittlere Kindheit: eine metaanalytische Betrachtung kontrollierter Einzelfallstudien zum CARE®-Programm." Sonderpädagogische Förderung heute, no. 1 (May 2, 2024): 92–111. http://dx.doi.org/10.3262/sz2401092.

Full text
Abstract:
Bindungsgeleitete Interventionen zielen darauf ab, dem Kind sichere Bindungserfahrungen zu ermöglichen und das Entwicklungsrisiko unsicher gebundener Kinder zu minimieren. In der vorliegenden Studie wird das Programm der Curative Attachment Relationships (CARE®) anhand von vier Multiple Baseline Designs an unsicher-desorganisiert gebundenen Kindern (N = 12) auf Evidenz überprüft. Auf der Ebene des Einzelfalls ergeben sich moderate bis hohe Effekte der Intervention auf das sichere Bindungsverhalten. Der Unterschied im Vergleich zur Grundrate ist signifikant. Hingegen konnten keine Effekte auf das unsichere Bindungsverhalten nachgewiesen werden. Bindungsgeleitete Interventionen können somit nachweislich die Bindungssicherheit in der mittleren Kindheit erhöhen, auch wenn es sich hierbei nicht um einen linearen Prozess handelt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Faller, Fabian. "Räumliche Praktiken der Energiewende am Beispiel der Biogaserzeugung in Rheinland-Pfalz." Raumforschung und Raumordnung 74, no. 3 (2016): 199–211. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0394-7.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Energiewende ist seit einigen Jahren Gegenstand intensiver akademischer Debatten. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf regionalen Transformationen von konventionellen zu erneuerbaren Energiesystemen. Diese Regionen werden oft als Handlungsräume zwischen der lokalen und nationalen Ebene definiert und Transformationsprozesse werden in oder zwischen solchen Regionen analysiert. Gegenstand des vorliegenden Beitrags ist es, die Prozesse zu verstehen, die die Energieregionen hervorbringen. Wie werden sie konstituiert und transformiert? Welche geographischen Aspekte sind dabei bedeutsam? Eine qualitative Fallstudie über die Biogaserzeugung im westlichen Rheinland-Pfalz untersucht verschiedene Praktiken sowie Routinen der Energieerzeuger und beleuchtet die Entstehung, Stabilisierung und Veränderung von Energieregionen. Problemzentrierte Interviews mit 20 Anlagenbetreibern dienen als empirische Grundlage, um Aufschluss über individuelle Wahrnehmungen von Routinen und Praktiken zu gewinnen. Die Ergebnisse aus den Einzelfallstudien können zu übergeordneten Erkenntnissen generalisiert werden und zeigen, wie sich im Lauf der Zeit Praktiken, ihre räumliche Relevanz und ihre Bedeutung für die Energiewende verändern. Der Beitrag zeigt, dass sowohl individuelle (praktisches Wissen, kognitive Voraussetzungen) als auch strukturelle Kontexte (Zugang zu und Verfügbarkeit von Wissen, bestehende Netzwerke und politische Rahmenwerke) für die räumliche Bedeutung von Transformationspraktiken wichtig sind. So wird ersichtlich, dass über die Zeit Energieregionen verändert werden, von eher subjektiven Räumen hin zu regionalen Netzwerkräumen mit ko-lokalisierten Akteuren und gemeinsamen Lerneffekten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Jäger, Anna-Maria, and Eva-Lotta Brakemeier. "Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) als schulenübergreifende Psychotherapie der chronischen Depression." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 4 (2014): 259–69. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000281.

Full text
Abstract:
Die chronische Depression ist eine schwer beeinträchtigende psychische Störung, welche meist schon während der Kindheit beginnt. Viele der betroffenen Patienten berichten über frühe traumatisierende Beziehungserfahrungen mit wichtigen Bezugspersonen. Aufgrund der hohen Therapieresistenz stellt sie eine therapeutische Herausforderung dar. Das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) ist die erste Psychotherapie, welche speziell für diese Patientengruppe entwickelt wurde. CBASP kombiniert schulenübergreifend behaviorale, kognitiv-emotionale, interpersonelle und psychodynamisch-analytische Theorien, indem Kindheits- und Lebenserfahrungen in einen Zusammenhang zu aktuellen interpersonellen Problemen gestellt werden. Zentrale Therapie-Elemente sind die Liste prägender Bezugspersonen mit Übertragungshypothesen, Situationsanalysen mit Verhaltenstrainings durch Rollenspiele, interpersonelle Strategien und Transferübungen. Die therapeutische Rolle ist gekennzeichnet durch das disziplinierte Preisgeben eigener Gefühle und Reaktionen auf die Verhaltensweisen chronisch Depressiver, um dem Patienten korrigierende und heilsame Beziehungserfahrungen zu ermöglichen. Randomisiert kontrollierte Studien und Einzelfallstudien konnten die Wirksamkeit von CBASP in der Behandlung der chronischen Depression nachweisen. Nach den Kriterien der American Psychiatric Association kann CBASP mittlerweile als empirisch validiert angesehen werden. Weitere Studien, insbesondere zum Vergleich mit anderen Psychotherapien sowie Prozess- und Prädiktorstudien, sind jedoch wichtig und laufen derzeit. Zudem wird CBASP für verschiedene Settings (stationär, in Gruppen) und andere Störungsbilder modifiziert.Im Beitrag erfolgt abschließend eine kritische Diskussion und Würdigung des Ansatzes.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Linderkamp, Friedrich. "Die Effektivität achtsamkeitsbasierter Therapieverfahren bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS – ein systematisches Review." Lernen und Lernstörungen 9, no. 1 (2020): 25–35. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000265.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS, Falkai & Wittchen, 2015) sind immer häufiger Zielgruppe achtsamkeitsbasierter Verfahren. Aufmerksamkeitsregulierung ist ein zentraler Bestandteil von Achtsamkeitsübungen wie auch Aufmerksamkeitsfokussierung, Aufmerksamkeitswechsel und -flexibilität, Meta-Kognition, Inhibition, Arbeitsgedächtnis, Selbst-Regulation u.a.m., was auf die Überschneidung der Achtsamkeit mit Aufmerksamkeitsprozessen hinweist. Die Wirksamkeit achtsamkeitsbasierter Therapie bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS wird in einer zuletzt stetig wachsenden Zahl von Therapiestudien dokumentiert, die in Meta-Analysen zusammengefasst wurden. Für den vorliegenden Review wurden aktuelle Metaanalysen in diesem Feld recherchiert, analysiert und interpretiert. Insgesamt konnten auf diesem Weg 4 Metaanalysen gefunden werden, die dezidierten Einschlusskriterien (Publikationszeitraum 2016–2018, Publikationen in englischer oder deutscher Sprache, Publikationen der einbezogenen Einzelstudien in Peer reviewed Journals, keine Einzelfallstudien, zumindest Teilstichproben der Studien müssen aus klinisch diagnostizierten oder per klinischen Ratings klassifizierten Kindern oder Jugendlichen mit ADHS bestehen) genügten. Die einbezogenen Metaanalysen belegen insgesamt gute bis sehr gute Effekte in den Bereichen des Verhaltens und der Aufmerksamkeitsleistungen der Kinder und Jugendlichen. So zeigen sich durchgehend signifikante Reduktionen im Bereich der ADHS-Symptomatik mit hohen Effektstärken (d = 0.8 bis d = 1.23). Ähnliches zeigt sich im Bereich der Reduktion externalisierender und internalisierender komorbider Störungen (d = 0.9 bis d = 1.02) sowie im Bereich der Aufmerksamkeitsleistungen (d = 0.62, bis d = 2.29). Zudem wurden übergreifende positive Effekt auf das Selbstwertgefühl und die Peerbeziehungen ermittelt. Therapeutische und weitere inhaltliche sowie forschungsmethodische Implikationen werden diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Pegelow, Jörg. "Eingeschränktes Wohlbefinden." Zeitschrift für Religion und Weltanschauung (ZRW) 88, no. 1 (2025): 50–60. https://doi.org/10.5771/0721-2402-2025-1-50.

Full text
Abstract:
Kirchliche und nichtkirchliche Beratungsstellen werden regelmäßig von Aussteiger:innen aus religiös engen und sich gegenüber der Außenwelt in unterschiedlicher Intensität abgrenzenden Gemeinschaften um Informationen und seelsorgerliche bzw. psychologische Begleitung gebeten. Jedoch geben nur wenige empirische Studien valide Auskunft zu den sozialen, psychischen und religiösen Problemen, die mit einem Austritt oder gar Ausschluss aus diesen religiösen Gruppierungen verbunden sind. Eine Studie unter dem Titel „Characteristics of Health and Well-Being in Former Jehovah’s Witnesses in Austria, Germany, and Switzerland“, die durch eine internationale wissenschaftliche Kooperation erstellt und im November 2023 in Zürich veröffentlicht wurde, stellt Ex-Mitglieder der christlichen Sondergemeinschaft „Jehovas Zeugen“ in den Mittelpunkt und kommt zu interessanten Ergebnissen. Ältere, inzwischen vergriffene qualitative Untersuchungen aus Nordamerika zur psychischen Gesundheit von Mitgliedern und Ex-Mitgliedern der Zeugen Jehovas basierten meist auf einer Vielzahl von Einzelinterviews. Diese älteren Studien fokussierten sich vor allem auf den Zusammenhang von Lehraussagen bzw. Lehrveränderungen der Gemeinschaft einerseits und psychischem Wohlbefinden andererseits, ohne zwischen aktiven Mitgliedern, Ausstiegswilligen und Ausgetretenen zu differenzieren. Ähnlich rekurrieren auch neuere Publikationen meist auf eine Vielzahl von Einzelfallerfahrungen aus Beratungskontexten bzw. auf die Fülle autobiographischer Aussteigerliteratur und ziehen daraus generalisierende Rückschlüsse zur psychosozialen Situation ehemaliger Zeugen Jehovas. Die in Zürich vorgelegte Studie kann eine höhere Allgemeingültigkeit beanspruchen, weil sie mit über 400 Befragten eine viel größere Erfahrungsvielfalt als die Einzelfallstudien einbezogen hat. Interessanterweise bestätigt diese methodisch abgesicherte Fragebogenuntersuchung an vielen Stellen Beobachtungen aus der Beratungspraxis, weitet zugleich aber den Blick auf bisher eher randständige Themenfelder und unterlegt diese mit empirischen Daten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Baehr, Dirk. "Die Rolle des Internets im Radikalisierungsprozess einer jihadistischen Straftäterin – eine Einzelfallstudie." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 13, no. 2 (2020): 151–75. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-020-00812-x.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Anhand der Einzelfallstudie des Radikalisierungsprozesses einer jihadistischen Straftäterin möchte dieser Beitrag die besondere Rolle des Internets bei Radikalisierungen von Extremisten aufzeigen. Die Straftäterin war in den Jahren 2007 bis 2010 einePropagandistin, die über das Internet mehrere terroristische Vereinigungen unterstützte, indem sie deren Videobotschaften online verbreitete. In der Einzelfallstudie wird aufgezeigt, wie sich die Jihadistin durch virtuelle Kontakte, Propagandaaktivitäten sowie ihre Zusammenarbeit mit zahlreichen Jihadisten im Ausland über das Internet radikalisierte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Stickley, T., and C. Phillips. "Einzelfallstudie und evidenzbasierte Praxis im Vergleich." Psych. Pflege Heute 14, no. 1 (2008): 20–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-963702.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Nabitz, Udo, Achim Schaefer, and Jan Walburg. "EFQM Qualitätsmanagement: Einzelfallstudie in einer Beratungsstelle." SUCHT 52, no. 1 (2006): 35–47. http://dx.doi.org/10.1024/2006.01.04.

Full text
Abstract:
Fragestellung: Ist der Ansatz der European Foundation for Quality Management (EFQM) geeignet um das Qualitätsniveau einer Suchtberatungsstelle zu verbessern? </p><p> Methodik: In einer Einzelfallstudie wird die fünfjährige Durchführung des EFQM Qualitätsmanagements unter Einbezug aller Mitarbeiter beschrieben und zu drei Messzeitpunkten in 1998, 2000 und 2003 empirisch überprüft. </p><p> Ergebnisse: Das Qualitätsniveau der Beratungsstelle stieg von Niveau drei auf Niveau vier gemäß der EFQM-Kriterien. Die Beratungsstelle hat 30 Teilkriterien zur Prozessqualität systematisch umgesetzt und evaluiert. Es zeigte sich vor allem eine Verbesserung bezüglich 12 Teilkriterien zur Ergebnisqualität. </p><p> Schlussfolgerungen: Der EFQM-Ansatz führt zu einer Qualitätsverbesserung. Die
 Ergebnisse der Einzelfallstudie müssen durch weitere Studien repliziert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Moritz, Lara. "Weibliche (Selbst-) Inszenierung in den Sozialen Medien." merz | medien + erziehung 63, no. 2 (2019): 2–3. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.2.2.

Full text
Abstract:
Nachdem sich die MaLisa Stif­tung 2017 der Geschlechter­darstellung im deutschen Film und Fernsehen gewidmet hat, wendet sie sich in ihrer aktuel­len Studie den sozialen Medien zu und untersucht YouTube und Instagram. Abb.: Analysen zu Geschlechterdarstellungen auf Plattformen wie YouTube zeigen, dass Protagonistinnen auch in den Sozialen Medien unterrepräsentiert sind Geschlechterrepräsentationen folgen im Ergebnis auch hier überholter stereotyper Denk-und Handlungsmuster. So sind Frauen als Hauptakteurinnen bei den 1.000 beliebtesten Kanälen auf YouTube deutlich unterre­präsentiert (29 % Frauen; 69 % Männer). Laut einer Analyse von 1.000 Kanälen und 2.000 Vi­deos und einer Befragung von 14 YouTuberinnen inszenieren diese sich vorwiegend im pri­vaten Umfeld und beschäftigen sich eher mit mehrheitlich Frau­en und Mädchen zugeschriebe­nen Hobbies wie Kochen und Basteln. Während Männer sich vielmehr im öffentlichen Raum darstellen und auch Politik, Gaming und Comedy themati­sieren. Der größte Unterschied wird hier im Genre der Beauty­videos sichtbar, denen sich 30 Prozent der Frauen, und nur vier Prozent der Männer widmen. Musik thematisieren jedoch 22 Prozent der Männer, aber nur 14 Prozent der Frauen in ihren Videos. In den Bereichen Ga­ming, Politik und Sport domi­nieren ebenfalls die männlichen Akteure. Oft sind es auch die Erwartungen der Zuschauenden, die die Videoproduzentinnen und -produzenten dazu zwingen Rollenklischees zu bedienen, so die befragten YouTuberinnen. Laut sieben Einzelfallstudien und der Analyse von 300 Posts sieht die Rollenverteilung auf Instagram ähnlich aus. Hier wird deutlich, dass vor allem Frauen, die den gängigen Schönheits­idealen entsprechen, erfolgreich sind. Auch auf Instagram ge­hören Mode, Beauty und Er­nährung zu den am meisten thematisierten Bereichen der erfolgreichsten Influencerinnen. Bei der anschließenden Befra­gung von 846 Jugendlichen (davon 404 Mädchen) ist be­sonders auffallend, in welchem Ausmaß Mädchen Influence­rinnen auf Instagram nachah­men. Die befragten Mädchen im Alter zwischen zwölf und 19 Jahren, die Influencerinnen oder Influencern folgen, legen offen­bar mehr Wert darauf, schlank zu sein (63 %), als Mädchen, die nur ihren Freunden folgen (38 %). Zudem optimieren sie ihre Bilder in diesem Fall stärker. Ein Extrembeispiel stellen hier Followerinnen von Dagi Bee dar, von denen alle der befragten Mädchen ihre Haut auf Fotos optimieren. Im Auftrag der MaLisa Stiftung wurde eine Inhaltsanalyse von YouTube und die Be­fragung von YouTuberinnen von der Uni­versität Rostock und der Filmu­niversität Ba­belsberg durch­geführt. Zusätzliche Auswer­tungsmöglichkeiten lieferte das Internationale Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernse­hen (IZI) beim Bayerischen Rund­funk durch Inhaltsanalysen und die Befragung von Jugendlichen zur Darstellung auf Instagram. www.malisastiftung.org
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Westermeier, C., C. Bischoff, and A. von Pein. "Symptombiofeedback beim Schlafapnoe-Syndrom – eine kontrollierte Einzelfallstudie." Verhaltenstherapie 11, no. 2 (2001): 120–26. http://dx.doi.org/10.1159/000056649.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Budroni, Jutta. "Osteopathie bei infantiler Zerebralparese (IZP) – eine Einzelfallstudie." DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 15, no. 02 (2017): 11–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-100869.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Seibring, L., C. Vorstius, K. Halm, K. Willmes, R. Radach, and I. Ablinger. "Hochfrequentes Training der Buchstabenerkennung bei Formagnosie – eine Einzelfallstudie." Sprache · Stimme · Gehör 38, S 01 (2014): e11-e12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1369997.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Lorenz, Friederike, and Fabian Kessl. "„Gewaltförmige Konstellationen in den stationären Hilfen – Eine Einzelfallstudie“." Soziale Passagen 6, no. 2 (2014): 337–41. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-014-0170-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Reuter, Christoph, Berit Hartmann, and Erik Strauß. "Wenn das Controlling Gewinner kreiert." Controlling 34, no. 4 (2022): 25–32. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2022-4-25.

Full text
Abstract:
Basierend auf einer Einzelfallstudie zeigt der Beitrag die unternehmenspolitische Seite des Controllings auf, indem er beleuchtet, wie Kennzahlen der Kundenbewertung so kalkuliert werden, dass sie als Kundenakquiseinstrument genutzt werden können. Dabei wird besonders deutlich, inwieweit das Management Controlling-(Kenn-)Zahlen unternehmenspolitisch nutzen kann, um Kundenverhalten aktiv zu beeinflussen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Deiserroth, Dieter. "Aufrüstung des Irak und die bundesdeutsche Justiz. Eine Einzelfallstudie." Kritische Justiz 24, no. 2 (1991): 229–37. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1991-2-229.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Karr, K., G. Kerkhoff, and A. Kraft. "Erprobung eines Therapieansatzes zur Behandlung visueller Objektagnosien: eine Einzelfallstudie." Neurologie & Rehabilitation 30, no. 03 (2024): 169–72. http://dx.doi.org/10.14624/nr2403007.

Full text
Abstract:
Frau L, eine 72-jahrige ehemalige Lehrerin, erlitt im August 2022 einen rechtshemispharischen Posterior-Infarkt mit multiplen Lasionen in parietalen, okzipitalen und thalamischen Regionen. Dies fuhrte unter anderem zu einer leichten visuellen Objektagnosie. Ein neu entwickeltes Therapiematerial, bestehend aus zwolf Objekterkennungsubungen mit insgesamt circa 400 Objekten, wurde in einer viermonatigen Heimtraining-Phase mit Frau L getestet. Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Verbesserung ihrer Objekterkennungsleistung. Diese Einzelfallstudie legt nahe, dass die Objekterkennung durch eine spezifische Therapie trainiert werden kann. Schlüsselwörter: Visuelle Agnosie, Objekterkennung, Therapie, Rehabilitation
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Klein, Klaus-Dieter. "Quo vadis ... Orientierungshilfen durch Coaching und Karriereberatung — Eine Einzelfallstudie." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 7, no. 1 (2000): 67–80. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-000-0005-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

von Eckardstein, Dudo. "Personalentwicklung für wissenschaftliche Mitarbeiter einer Universität. Eine Fallstudie." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 6, no. 4 (1992): 435–51. http://dx.doi.org/10.1177/239700229200600403.

Full text
Abstract:
Der Beitrag informiert über ein personalpolitisches Konzept zur systematischen Qualifikationsentwicklung von wissenschaftlichen Mitarbeitern/innen an der Wirtschaftsuniversität Wien. Es basiert auf einer an dieser Universität durchgeführten Analyse der Arbeitssituation des akademischen Mittelbaus unter besonderer Berücksichtigung der Qualifzierungsmöglichkeiten, deren Hauptergebnisse mitgeteilt werden. Obwohl es sich um eine Einzelfallstudie handelt, erscheint eine Übertragung auf wirtschaftswissenschaftliche Fachbereiche anderer Universitäten wegen vermuteter ähnlicher Ausgangsbedingungen diskussionswürdig.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Bengel, Angelika. "Inklusive Schulentwicklung– Deutung und Umsetzung durch Lehrkräfte." Gemeinsam leben, no. 4 (October 5, 2020): 201–10. http://dx.doi.org/10.3262/gl2004201.

Full text
Abstract:
Der Artikel zeigt ausschnitthaft Ergebnisse einer qualitativen Einzelfallstudie, welche nach den Bedingungen für einen inklusiven Schulentwicklungsprozess fragt. Dabei steht die Perspektive von Lehrer*innen einer Grundschule im Mittelpunkt, die sich auf den Weg gemacht hat, eine Schule für alle Kinder ihres Einzugsgebietes zu werden. Die Rekonstruktion der wahrgenommenen Veränderungen, die erlebten Herausforderungen und verfolgten Strategien der Akteure*innen stehen im Fokus.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Arnold, Ellen, and Lena Reising. "LSVT LOUD in der Anwendung bei kindlicher Dysarthrie – eine Einzelfallstudie." Sprache · Stimme · Gehör 44, no. 04 (2020): 194–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-1207-3505.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Beblo, Thomas, and Annemarie Menne. "Prüfung von Analphabetismus durch modifizierten Farbe-Wort-Interferenztest: Eine Einzelfallstudie." Zeitschrift für Neuropsychologie 15, no. 1 (2004): 1–5. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.15.1.1.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Der 56-jährige A.S. wurde wegen der gutachterlichen Frage nach Simulation eines Analphabetismus neuropsychologisch untersucht. Es wurden allgemeine Verfahren zur Aufdeckung von Simulation und eine modifizierte Form des Farbe-Wort-Interferenztest (FWIT; Bäumler, 1985 ) eingesetzt. Anstelle schwarz gedruckter Farbwörter in der Aufgabe “Farbwörter Lesen” wurde ein Arbeitsbogen erstellt, in welchem sich Farbwort und die zu nennende Druckfarbe entsprechen (“Kongruenzbedingung”). In einem ersten Erprobungsversuch mit gesunden und lesenden Probanden zeigte sich erwartungsgemäß und mit großer Robustheit, dass in der Kongruenzbedingung schnellere “Benennungszeiten” erzielt wurden, als beim “Farbstrich Benennen” und der “Interferenzbedingung”. A.S. zeigte hingegen über alle drei Bedingungen vergleichbare Zeiten, was mit dem angegebenen Analphabetismus vereinbar ist. Das modifizierte Verfahren erscheint zur Überprüfung von Simulation von Analphabetismus sehr gut geeignet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Brandl, Matthias, and Swetlana Nordheimer. "Spezifika der Identifikation mathematischer Begabung bei Hörschädigung." Lernen und Lernstörungen 5, no. 4 (2016): 233–45. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000152.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Hinsichtlich der Identifikation eines mathematischen Begabungspotentials bieten sich unterschiedliche Wege an, die sich in der Regel synergetisch ergänzen. Im Falle einer doppelt-exzeptionellen Schnittstellensituation von potentiell mathematisch begabten hörgeschädigten Schülerinnen und Schülern stoßen traditionelle und standardisierte Vorgehensweisen auf Hindernisse. Anhand einer qualitativen Einzelfallstudie werden diese Schwierigkeiten illustriert und Abhilfen bzw. Modifikationsmöglichkeiten für standardisierte Verfahren vorgeschlagen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um die Aufhebung von Zeitlimits sowie eine stärkere Flankierung der Testaufgaben mittels Visualisierungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Stötzer, Sandra, Michaela Stangl, and Christian Brödl. "Auswirkungen von Gemeindestrukturreformen – Eine Einzelfallstudie einer Gemeindefusion in der österreichischen Steiermark." der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 13, no. 1-2020 (2020): 217–40. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v13i1.03.

Full text
Abstract:
Gemeindefusionen sind ein ungebrochen aktuelles Thema, das sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft rege diskutiert wird. Der Stand der Forschung zeigt, dass die Befunde bezüglich der Auswirkungen von Gebietsreformen heterogen sind und die Reformaktivitäten in Österreich bislang kaum beleuchtet wurden. Dieser Beitrag bietet einen Überblick zu den jüngsten Strukturreformen in Österreich und spezifische Einblicke in eine steirische Fusionsgemeinde als Einzelfallstudie. Hierfür wurden einerseits vor der Fusion mittels Leitfadeninterviews die Erwartungen von Vertretern aus Gemeindepolitik und -verwaltung eruiert. Andererseits wurden drei Jahre nach der Fusion (vollzogen per 1.1.2015) erneut Interviews mit Repräsentanten und Mitarbeitern dieser Gemeinde geführt, sodass den ex-ante artikulierten Erwartungen die ex-post wahrgenommenen Auswirkungen gegenübergestellt werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Josat, Sabine. "Welche Qualitätskriterien sind Angehörigen in der stationären Altenpflege wichtig? Eine Einzelfallstudie." Pflege 18, no. 3 (2005): 169–75. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.3.169.

Full text
Abstract:
Die vorliegende Einzelfallstudie geht der Frage nach, welche Qualitätskriterien Angehörigen von Altenheimbewohnern wichtig sind. Dazu wurde ein exploratives, qualitatives Design gewählt, mit dem Ziel der Hypothesengenerierung. Diese Studie besteht aus zwei Teilen: erstens einer Fallbeschreibung des ausgewählten Heims und zweitens der qualitativen Befragung von Angehörigen der Heimbewohner. Für die Fallbeschreibung der Institution wurden Dokumente über das Heim gesichtet und ausgewertet, Beobachtungen im Heim durchgeführt und mit Experten des Heims gesprochen. Für die Befragung der Angehörigen wurden sechs Angehörige von fünf verschiedenen Heimbewohnern dieser Altenpflegeeinrichtung in Form von narrativen Interviews befragt, die im Kontext dieser spezifischen Einrichtung nach Strauss (1998) kodiert und ausgewertet wurden. Aus der Analyse der Angehörigenaussagen zeigt sich, dass sich Qualitätskriterien in drei verschiedene Kategorien einteilen lassen: Qualitätskriterien, die die Institution als Ganzes betreffen, Kriterien, die die Versorgung betreffen, und Kriterien, die ihnen für den Bewohner wichtig sind. Die wichtigsten Faktoren sind die der dritten Kategorie. Das Wohlfühlen des Bewohners kristallisiert sich dabei als das wichtigste Qualitätskriterium heraus. Selbst wenn die Institution den Anforderungen der Angehörigen nicht entspricht, so ist das Wohlfühlen das entscheidende Kriterium, um den Bewohner in diesem Heim zu belassen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Neuhauser, Alex, and Lars Mohr. "Banking Time." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 29, no. 04 (2023): 40–49. http://dx.doi.org/10.57161/z2023-04-07.

Full text
Abstract:
«Banking Time» ist eine Methode, die über die Verbesserung der Beziehung zwischen Lehrperson und Lernenden zu einer Reduktion auffälligen Verhaltens im Unterricht führen soll. Im Beitrag werden exemplarisch Resultate einer kontrollierten Einzelfallstudie sowie Befunde aus der Gesamtstudie mit über 80 Schüler:innen berichtet. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit der Methode (aus Sicht der Lehrpersonen) deuten darauf hin, dass bereits eine vierwöchige Banking-Time-Intervention positive Effekte auf die Beziehung zum jeweiligen Kind hat. Zudem lassen sich durch die Intervention Verhaltensauffälligkeiten der Lernenden substanziell reduzieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!