Academic literature on the topic 'Elastizitätsmodul'

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Journal articles on the topic "Elastizitätsmodul"

1

Ledworuski, Siegmar, Matthias Ell, and Hans-Joachim Kühn. "Den Elastizitätsmodul sicher bestimmen." Materials Testing 42, no. 4 (2000): 109–13. http://dx.doi.org/10.1515/mt-2000-420404.

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2

Matthews, A., and A. Leyland. "Entwicklungen bei PVD-Verschleißschutzschichten*." HTM Journal of Heat Treatment and Materials 56, no. 1 (2001): 5–13. http://dx.doi.org/10.1515/htm-2001-0002.

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Abstract:
Abstract In den zurückliegenden zwei bis drei Jahrzehnten ist ein bemerkenswerter Fortschritt bei der Entwicklung von PVD-Verschleißschutzschichten erreicht worden. Die Beschichtungen wurden in die Großserienfertigung (wie der Automobilindustrie) jedoch nur langsam übernommen. Dafür gibt es mehrere Ursachen. Eine Ursache ist, dass der Schwerpunkt vieler Forscher offensichtlich bei der Entwicklung harter Schichten lag. Diese „superharten“ oder „ultraharten“ Schichten (und die zugehörigen Verfahren) sind häufig für die billigen (und vergleichsweise weichen) Substrate nicht geeignet, die in der Großserie oft verwendet werden. Die Entwicklungen im Verständnis tribologischer Kontaktvorgänge führten zu der Erkenntnis, dass die Härte (H) möglicherweise nicht die einzige Eigenschaft ist, die den Verschleißwiderstand bestimmt. Wir besprechen hier die Bedeutung des Elastizitätsmoduls (E) und des Verhältnisses H/E für die Bestimmung der Widerstandsfähigkeit einer Oberflächenbeschichtung, insbesondere für deren Fähigkeit, Verformungen des Substrats unter Last auszugleichen. Damit ist die Diskussion neuer mehrschichtiger und Nano-Verbund-Beschichtungen verbunden, mit denen ein vergleichsweise niedriger Elastizitätsmodul bei ausreichender Härte eingestelltwerden kann. Weiterhin werden die Vorteile von Vorbehandlungen und Zwischenschichten beschrieben, mit denen die Tragfähigkeit des Substrats für die Beschichtung verbessert werden kann. Insgesamt stellt die Veröffentlichung einen Überblick über die Möglichkeiten dar, wie heute PVD-Verschleißschutzschichten entwickelt werden können, welche die Anforderungen von Reibungs- und Verschleißbeanspruchungen in der praktischen Anwendung vollständig erfüllen.
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3

Schreyer, Georg Wilhelm. "Dynamische Elastizitätsmodul-Messung von Gußeisen mit Lamellengraphit." Forschung im Ingenieurwesen 61, no. 5 (1995): 141–46. http://dx.doi.org/10.1007/bf02628987.

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4

Zimmermann, St, Ch Kessler-Kramer, and H. S. Rutten. "Neues Verbundwerkstoffmodell für den Elastizitätsmodul hochfester Betone." Beton- und Stahlbetonbau 97, no. 3 (2002): 147–56. http://dx.doi.org/10.1002/best.200200650.

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5

Mark, P., and D. Lehnen. "Änderungen im Elastizitätsmodul von Beton bei Verbundträgern." Beton- und Stahlbetonbau 98, no. 3 (2003): 159–67. http://dx.doi.org/10.1002/best.200300830.

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6

Sperlich, Karsten, Stephan Reiß, Sebastian Bohn, et al. "Auswirkungen des altersbezogenen kornealen Elastizitätsmoduls auf die Applanationstonometrie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 12 (2017): 1472–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122500.

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Abstract:
ZusammenfassungDer intraokulare Druck (IOP) wird als wichtigster modifizierbarer Risikofaktor für eine Glaukomerkrankung angesehen. Die IOP-Bestimmung durch eine Applanationstonometrie wird aufgrund der individuellen Variation der zentralen Hornhautdicke (CCT) mittels entsprechender Korrekturtabellen korrigiert. Dagegen werden andere Fehler, beispielsweise hervorgerufen durch altersabhängige Veränderung des Elastizitätsmoduls (EM) der Kornea, ignoriert. Ausgehend von Formeln der experimentellen Physik wird im Rahmen dieser Arbeit ein numerisches analytisches Modell entwickelt, welches die Wirkung bekannter Einflussgrößen auf die IOP-Bestimmung insbesondere unter Einbeziehung der elastischen Eigenschaften berücksichtigt. Dabei werden die für die Modellentwicklung notwendigen erforderlichen Annahmen eingeführt und begründet sowie die für eine korrekte IOP-Bestimmung notwendigen Korrekturwerte berechnet. Unsere Korrekturwerte stimmen für CCT-Werte bis 650 µm und einem mittleren kornealen Elastizitätsmodul von 0,29 MPa gut mit der Dresdner Tabelle überein. Eine Variation des EM von 0,2 – 0,5 MPa, was einem EM vom Kindesalter bis zum Alter von 90 Jahren entspricht, verursacht eine Abweichung des IOP von bis zu 10 mmHg. Eine Variation des Krümmungsradius der Hornhaut von 7,4 – 8,0 mm entspricht dagegen einer IOP-Änderung von nur 3 mmHg und kann vernachlässigt werden. Das entwickelte Modell zeigt, dass etablierte Korrekturformeln für eine zuverlässige Bestimmung des IOP unzureichend sein können. In vielen Fällen ist die gängige Praxis der IOP-Bestimmung zuverlässig, aber die durch CCT und EM möglicherweise induzierten Messunsicherheiten liegen etwa im gleichen Größenbereich. Den IOP durch Applanationsmethoden unter Nutzung von etablierten Korrekturformeln zu bestimmen, sollte daher nicht überbewertet werden, ohne den EM der Kornea zu berücksichtigen.
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7

Maier, Georg. "Untersuchungen zum Elastizitätsmodul von Stählen bei höheren Temperaturen." Materials Testing 29, no. 11-12 (1987): 358–66. http://dx.doi.org/10.1515/mt-1987-2911-1212.

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8

Neubauer, Johannes, Angelika Rzanny, Roland Göbel, Mario Fachet, and Harald Küpper. "Komposite im werkstoffkundlichen Vergleich – Hinweise für den Praktiker." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 126, no. 09 (2017): 406–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117563.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der Arbeit war es, werkstoffkundliche Eigenschaften aktueller nanotechnologisch optimierter Komposite vergleichend zu untersuchen. Dabei wurden in vitro Biegefestigkeit und Elastizitätsmodul, Härte, Verfärbungsneigung, Abrasionsfestigkeit, Wasseraufnahme, Polymerisationsschrumpfung, Durchhärtetiefe und Röntgenopazität bestimmt. Es zeigte sich ein qualitativ hohes Niveau aller Komposite. Jedoch ergaben sich teilweise große Unterschiede zwischen einzelnen Produkten. Daraus schlussfolgernd ist eine gewissenhafte Materialauswahl zu treffen, um langlebige und ästhetisch ansprechende Restaurationen zu garantieren.
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9

Münstermann, Sebastian, and Wolfgang Bleck. "Einflussgrößen auf den Elastizitätsmodul von Stählen für den Karosseriebau." Materials Testing 47, no. 6 (2005): 337–44. http://dx.doi.org/10.3139/120.100663.

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10

Dube, H., and E. Kehr. "Zusammenhang zwischen Elastizitätsmodul und Biegefestigkeit von MDF und Spanplatten." Holz als Roh- und Werkstoff 53, no. 1 (1995): 116. http://dx.doi.org/10.1007/bf02716406.

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