Academic literature on the topic 'Elastizitätsmodul'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Elastizitätsmodul.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Elastizitätsmodul"

1

Ledworuski, Siegmar, Matthias Ell, and Hans-Joachim Kühn. "Den Elastizitätsmodul sicher bestimmen." Materials Testing 42, no. 4 (April 1, 2000): 109–13. http://dx.doi.org/10.1515/mt-2000-420404.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Matthews, A., and A. Leyland. "Entwicklungen bei PVD-Verschleißschutzschichten*." HTM Journal of Heat Treatment and Materials 56, no. 1 (January 1, 2001): 5–13. http://dx.doi.org/10.1515/htm-2001-0002.

Full text
Abstract:
Abstract In den zurückliegenden zwei bis drei Jahrzehnten ist ein bemerkenswerter Fortschritt bei der Entwicklung von PVD-Verschleißschutzschichten erreicht worden. Die Beschichtungen wurden in die Großserienfertigung (wie der Automobilindustrie) jedoch nur langsam übernommen. Dafür gibt es mehrere Ursachen. Eine Ursache ist, dass der Schwerpunkt vieler Forscher offensichtlich bei der Entwicklung harter Schichten lag. Diese „superharten“ oder „ultraharten“ Schichten (und die zugehörigen Verfahren) sind häufig für die billigen (und vergleichsweise weichen) Substrate nicht geeignet, die in der Großserie oft verwendet werden. Die Entwicklungen im Verständnis tribologischer Kontaktvorgänge führten zu der Erkenntnis, dass die Härte (H) möglicherweise nicht die einzige Eigenschaft ist, die den Verschleißwiderstand bestimmt. Wir besprechen hier die Bedeutung des Elastizitätsmoduls (E) und des Verhältnisses H/E für die Bestimmung der Widerstandsfähigkeit einer Oberflächenbeschichtung, insbesondere für deren Fähigkeit, Verformungen des Substrats unter Last auszugleichen. Damit ist die Diskussion neuer mehrschichtiger und Nano-Verbund-Beschichtungen verbunden, mit denen ein vergleichsweise niedriger Elastizitätsmodul bei ausreichender Härte eingestelltwerden kann. Weiterhin werden die Vorteile von Vorbehandlungen und Zwischenschichten beschrieben, mit denen die Tragfähigkeit des Substrats für die Beschichtung verbessert werden kann. Insgesamt stellt die Veröffentlichung einen Überblick über die Möglichkeiten dar, wie heute PVD-Verschleißschutzschichten entwickelt werden können, welche die Anforderungen von Reibungs- und Verschleißbeanspruchungen in der praktischen Anwendung vollständig erfüllen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Schreyer, Georg Wilhelm. "Dynamische Elastizitätsmodul-Messung von Gußeisen mit Lamellengraphit." Forschung im Ingenieurwesen 61, no. 5 (May 1995): 141–46. http://dx.doi.org/10.1007/bf02628987.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Zimmermann, St, Ch Kessler-Kramer, and H. S. Rutten. "Neues Verbundwerkstoffmodell für den Elastizitätsmodul hochfester Betone." Beton- und Stahlbetonbau 97, no. 3 (March 2002): 147–56. http://dx.doi.org/10.1002/best.200200650.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Mark, P., and D. Lehnen. "Änderungen im Elastizitätsmodul von Beton bei Verbundträgern." Beton- und Stahlbetonbau 98, no. 3 (March 2003): 159–67. http://dx.doi.org/10.1002/best.200300830.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Sperlich, Karsten, Stephan Reiß, Sebastian Bohn, Heinrich Stolz, Rudolf Guthoff, Anselm Jünemann, and Oliver Stachs. "Auswirkungen des altersbezogenen kornealen Elastizitätsmoduls auf die Applanationstonometrie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 12 (December 2017): 1472–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122500.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer intraokulare Druck (IOP) wird als wichtigster modifizierbarer Risikofaktor für eine Glaukomerkrankung angesehen. Die IOP-Bestimmung durch eine Applanationstonometrie wird aufgrund der individuellen Variation der zentralen Hornhautdicke (CCT) mittels entsprechender Korrekturtabellen korrigiert. Dagegen werden andere Fehler, beispielsweise hervorgerufen durch altersabhängige Veränderung des Elastizitätsmoduls (EM) der Kornea, ignoriert. Ausgehend von Formeln der experimentellen Physik wird im Rahmen dieser Arbeit ein numerisches analytisches Modell entwickelt, welches die Wirkung bekannter Einflussgrößen auf die IOP-Bestimmung insbesondere unter Einbeziehung der elastischen Eigenschaften berücksichtigt. Dabei werden die für die Modellentwicklung notwendigen erforderlichen Annahmen eingeführt und begründet sowie die für eine korrekte IOP-Bestimmung notwendigen Korrekturwerte berechnet. Unsere Korrekturwerte stimmen für CCT-Werte bis 650 µm und einem mittleren kornealen Elastizitätsmodul von 0,29 MPa gut mit der Dresdner Tabelle überein. Eine Variation des EM von 0,2 – 0,5 MPa, was einem EM vom Kindesalter bis zum Alter von 90 Jahren entspricht, verursacht eine Abweichung des IOP von bis zu 10 mmHg. Eine Variation des Krümmungsradius der Hornhaut von 7,4 – 8,0 mm entspricht dagegen einer IOP-Änderung von nur 3 mmHg und kann vernachlässigt werden. Das entwickelte Modell zeigt, dass etablierte Korrekturformeln für eine zuverlässige Bestimmung des IOP unzureichend sein können. In vielen Fällen ist die gängige Praxis der IOP-Bestimmung zuverlässig, aber die durch CCT und EM möglicherweise induzierten Messunsicherheiten liegen etwa im gleichen Größenbereich. Den IOP durch Applanationsmethoden unter Nutzung von etablierten Korrekturformeln zu bestimmen, sollte daher nicht überbewertet werden, ohne den EM der Kornea zu berücksichtigen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Maier, Georg. "Untersuchungen zum Elastizitätsmodul von Stählen bei höheren Temperaturen." Materials Testing 29, no. 11-12 (November 1, 1987): 358–66. http://dx.doi.org/10.1515/mt-1987-2911-1212.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Neubauer, Johannes, Angelika Rzanny, Roland Göbel, Mario Fachet, and Harald Küpper. "Komposite im werkstoffkundlichen Vergleich – Hinweise für den Praktiker." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 126, no. 09 (September 2017): 406–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117563.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungZiel der Arbeit war es, werkstoffkundliche Eigenschaften aktueller nanotechnologisch optimierter Komposite vergleichend zu untersuchen. Dabei wurden in vitro Biegefestigkeit und Elastizitätsmodul, Härte, Verfärbungsneigung, Abrasionsfestigkeit, Wasseraufnahme, Polymerisationsschrumpfung, Durchhärtetiefe und Röntgenopazität bestimmt. Es zeigte sich ein qualitativ hohes Niveau aller Komposite. Jedoch ergaben sich teilweise große Unterschiede zwischen einzelnen Produkten. Daraus schlussfolgernd ist eine gewissenhafte Materialauswahl zu treffen, um langlebige und ästhetisch ansprechende Restaurationen zu garantieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Münstermann, Sebastian, and Wolfgang Bleck. "Einflussgrößen auf den Elastizitätsmodul von Stählen für den Karosseriebau." Materials Testing 47, no. 6 (June 2005): 337–44. http://dx.doi.org/10.3139/120.100663.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Dube, H., and E. Kehr. "Zusammenhang zwischen Elastizitätsmodul und Biegefestigkeit von MDF und Spanplatten." Holz als Roh- und Werkstoff 53, no. 1 (January 1995): 116. http://dx.doi.org/10.1007/bf02716406.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Elastizitätsmodul"

1

Ego, Manfred [Verfasser], and Anselm [Akademischer Betreuer] Petschelt. "Über das Elastizitätsmodul plastischer Dentalmaterialien / Manfred Ego. Gutachter: Anselm Petschelt." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2013. http://d-nb.info/1054164711/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Richter, Kenneth. "Untersuchungen zur Gültigkeit des Konzeptes des effektiv geformten Indenters bei Variation des Verhältnisses Elastizitätsmodul zu Fließgrenze." Master's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-66682.

Full text
Abstract:
Es wird untersucht, inwieweit das Konzept des effektiv geformten Indenters zur Bestimmung der Fließgrenze massiver Materialien unterschiedlicher Duktilität zuverlässig einsetzbar ist. Dazu werden neun verschiedene Stahlproben sowie BK7-Glas zunächst hinsichtlich ihrer Duktilität charakterisiert. Dies erfolgt anhand des dimensionslosen Parameters Elastizitätsmodul zu Fließgrenze (E/Y). Die Bestimmung des E-Moduls erfolgt mittels akustischer Oberflächenwellen. Die Fließgrenze wird durch makroskopische Druckversuche ermittelt. Anschließend wird das Konzept des effektiv geformten Indenters auf die verschiedenen Materialien angewandt und es wird verglichen, inwieweit die somit erhaltenen Werte für die Fließgrenze mit dem Referenzwert übereinstimmen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Zdrojek-Fernandez, Magdalena [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Döllinger. "Analyse der Stimmlippen-Oberflächenschwingung im Hemilarynxexperiment: Künstliche Stimmlippen mit Elastizitätsmodul 5kPa / Magdalena Zdrojek-Fernandez. Gutachter: Michael Döllinger." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2015. http://d-nb.info/1075836336/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Frank, Friedrich [Verfasser], Michael [Akademischer Betreuer] Döllinger, and Christopher [Akademischer Betreuer] Bohr. "Analyse der Stimmlippen-Oberflächenschwingung im Hemilarynxexperiment: Künstliche Stimmlippen mit Elastizitätsmodul 9kPa / Friedrich Frank. Gutachter: Michael Döllinger ; Christopher Bohr." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2015. http://d-nb.info/108095483X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Schwarzer, Norbert. "About the theory of thin coated plates." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200200050.

Full text
Abstract:
The paper treats the theory of thin coated plates under a variety of load and deposition conditions. In addition to some bending problems caused by external load the so called Stoney-equation is considered.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Herrmann, Matthias. "Das Konzept des effektiven Indenters für die Ermittlung des Elastizitätsmoduls und der Fließgrenze dünner Schichten." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-201000910.

Full text
Abstract:
Nanoindentations-Messungen haben in den letzten Jahrzehnten als Verfahren zur Ermittlung mechanischer Eigenschaften dünner Schichten stark an Bedeutung gewonnen. Für die Gewinnung eines tiefergreifenden Verständnisses des mechanischen Verhaltens dieser Schichten ist die Kenntnis des Elastizitätsmoduls und der Fließgrenze von essentieller Bedeutung – nicht zuletzt, da diese auch als Eingabeparameter für Simulationen des Materialverhaltens gefordert sind. Eine noch nicht im Detail verstandene Forschungsfrage bei der Kennwertermittlung ist die Berücksichtigung des Dünnschichtcharakters der Proben, deretwegen diese Untersuchungen im Wesentlichen immer noch einen Grundlagencharakter tragen und derzeit Gegenstand intensiver weltweiter Forschung sind. Auswege für eine solche Berücksichtigung existieren bisher nur für wenige Anwendungsfälle. Das Konzept des effektiven Indenters stellt eine Erweiterung der Auswerteansätze und damit neue Möglichkeit für die mechanische Charakterisierung der Dünnschichteigenschaften dar. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwieweit dieses Konzept zur Ermittlung des Elastizitätsmoduls dünner Schichten geeignet ist. Ebenso werden die Untersuchungen auf die Fließgrenze ausgeweitet. Beispielhaft kommen unterschiedliche Schichtmaterialien zum Einsatz, mit denen der Unterschied zwischen den Schicht-Substrat-Eigenschaften – Elastizitätsmodul und Fließgrenze – variiert werden kann. Durch Vergleich der für die BERKOVICH-Eindrücke erhaltenen Ergebnisse zu den mittels der Kugeleindrucksversuche bestimmten Werte – als etabliertes Messverfahren – wird festgestellt, dass o. g. Konzept prinzipiell für die oben angeführten Fragestellungen geeignet ist, insofern die erreichten Eindringtiefen im Vergleich zur Schichtdicke relativ gering sind. Physikalische Ursachen für dieses Verhalten werden vorgeschlagen und diskutiert. Ebenso wird eine spezielle Vorgehensweise des Konzepts des effektiven Indenters für die Charakterisierung von porösen sowie nichtporösen Low-k-Schichtmaterialien untersucht. Zusätzlich werden Finite-Elemente-Simulationen für grundlegende Betrachtungen zur Wirkungsweise des o. g. Konzepts anhand von massiven Proben herangezogen
Considerable research effort has focused on measuring the mechanical properties of thin films via nanoindentation. To characterize the mechanical behavior of thin films, accurate determination of Young’s modulus and yield strength is required. For the purpose of modeling and dimensioning, these quantities serve as input parameters as well. An existing major challenge in the context of (nanoindentation) data analysis is the complete consideration of the layered structure of the specimen. In the literature, a few experimental and theoretical-based approaches have been developed to extract actual film properties. However, those approaches are only applicable under specific conditions and, hence, the problem is not satisfyingly solved to date. Therewith, investigations of accurately assessing mechanical properties of thin films, in general, or Young’s modulus and yield strength, in detail, are still part of ongoing research in the field of mechanical testing in materials research and development. The concept of the “effective indenter” is an extension of the current and established analysis of nanoindentation data and is a new possibility to determine mechanical properties of thin films. In this work, an investigation is given concerning the suitability of the model, in a specific approximation, for determining Young’s modulus of thin films. In a second step, the investigations are focused on the determination of yield strength. Film/substrate composites having a varying ratio of modulus and yield strength between film and substrate are chosen; BERKOVICH indentations are analyzed and spherical indentation experiments are used as second and independent technique. It is shown that the model is suitable to deliver Young’s modulus of thin films. However, a critical ratio of indentation depth to film thickness is identified; for ratios above this critical value, the model, in the present approximation, can no longer be used. Physical mechanisms that explain this finding are suggested and discussed. Moreover, the above-mentioned model is used to characterize the very specific class of materials of non-porous and porous low-k dielectric thin films in terms of yield strength and Young’s modulus. Finally, finite element modeling is used to study critical issues in applying the model of the “effective indenter” and its specific approximation used here for analysis of nanoindentation data for bulk materials
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Bennis, Abdelali. "Entwicklung einer kontaktfreien nichtdestruktiven Methode zur Messung von mechanischen und elastischen Eigenschaften von mikromechanischen Mehrschichtsystemen mit akustischen Oberflächenwellen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200901613.

Full text
Abstract:
Mit dieser Arbeit wird ein Beitrag zur Weiterentwicklung der akustischen lasermesstechnischen Verfahren zur Ermittlung von mechanischen und elastischen Eigenschaften von mikromechanischen Mehrschichtsystemen geleistet. Zu diesen Eigenschaften zählen das E-Modul, die Dichte, die Dicke sowie die Poissonzahl. Die meisten akustischen lasermesstechnischen Verfahren basieren auf der optischen Erzeugung von breitbandigen akustischen Wellen in einem Schichtsystem und der Ermittlung der Geschwindigkeit dieser Wellen durch eine Zweipunkte-Messung. Durch die spektrale Analyse des Wellenzuges an den zwei Messpunkten wird die Dispersionskurve als Relation zwischen Geschwindigkeit und Frequenz der Welle ermittelt. Ausgehend von geeigneten Modellen des Schichtsystems werden die mechanischen und elastischen Eigenschaften des Schichtsystems so lange variiert, bis eine Übereinstimmung zwischen modellierter und gemessener Dispersionskurve stattfindet. In der vorliegenden Arbeit wurde die optische Erzeugung der akustischen Wellen schmalbandig realisiert. Dadurch wurde die Zweipunkte-Messung durch eine Einpunktmessung ersetzt und damit die Ungenauigkeit der Wegmessung eliminiert. Außerdem wird die spektrale Analyse des Wellenzuges auf eine einfachere FFT-Berechnung reduziert. Bei der Modellierung wurde ein bestehendes Randelementenmodell auf eine unbegrenzte Zahl von Schichten innerhalb vom Schichtsystem erweitert. In diesem erweiterten Modell ist es möglich, beliebige Kombinationen von Eigenschaften unterschiedlicher Schichten gleichzeitig zu ermitteln. Außerdem können Mehrschichtsysteme mit beliebiger kristalliner Orientierung der Schichten untersucht werden. Um die Grenzen des entwickelten Verfahrens zu zeigen, wurden verschiedene Mehrschichtsysteme untersucht. Darunter ist z.B. ein Schichtsystem mit einer hexagonal angeordneten AIN-Schicht. Weiterhin wurde ein Schichtsystem mit einem sehr niedrigen messbaren Dispersionseffekt von weniger als 1% (polykristalline Siliziumschicht auf einem Siliziumsubstrat) untersucht. Außerdem wurde ein Schichtsystem mit einer Silizium-Germanium-Mischschicht untersucht und aus den Parametern E-Modul, Dichte und Poissonzahl die Germaniumkonzentration in der Schicht ermittelt
This thesis represents a further development of the existing laser acoustic techniques for the measurement of mechanical and elastic properties of micromechanical multi layer systems. Most of the existing laser acoustic techniques are based on the optothermal generation of broadband surface acoustic waves in a layer system. To measure the velocity of the generated waves, a two points measurement of the wave train is typically performed. From the analysis of the spectrum of the wave trains at the two points, a dispersion curve (velocity of the surface acoustic wave against frequency) can be determined experimentally for the layer system. The dispersion relation is also determined through an appropriate model for the layer system. When the mechanical and elastic properties of the layer system are changed in the model, until the modeled and the experimental dispersion curves match in a least square sense, then the mechanical and elastic properties are found. In the present thesis, the optothermal generation of the surface acoustic waves is performed in a narrowband setup. A second point for the measurement of the acoustic wave train is not needed. The use of only one measurement point instead of two ameliorates the accuracy of the measurement (no distance measurement between two points is needed). Further, no spectrum analysis of the wave train is replaced with a simpler FFT. From the frequency of the wave train and the given wavelength from the generation mask, the velocity for each frequency can be determined easily. For the modeling of the dispersion curve, an existing BEM model is expanded to consider an unlimited number of layers. In this new model, any combination of properties can be determined for layers and substrates with any cristalline orientation given. The developed method is used to determine the properties of many challenging multi layer systems.One layer system has an AIN layer with a hexagonal structure. Another layer system has a very low dispersion effect of less than 1% velocity difference over the frequency range (polycristalline silicon on a silicon substrate). Another layer system contains a Silicon-Germanium layer. From the measured properties Young's modules, density and Poisson ration of this layer, the germanium concentration is determined
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Jüttner, Gábor. "Fließinduzierte Orientierungen in spritzgegossenen LCP-Teilen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200400254.

Full text
Abstract:
Die Arbeit behandelt ausgewählte Aspekte der Ausbildung strömungsinduzierter Orientierungen und deren Auswirkung auf die mechanischen Eigenschaften in spritzgegossenen LCP-Formteilen. Es werden die Grundlagen zum rheologischen Verhalten von LCP, zum Füllvorgang und zur Orientierungsausbildung beim Spritzgießen sowie zu den Methoden der Orientierungsuntersuchung zusammengefaßt. Rheologische Untersuchungen werden aus der Sicht der praktischen Kennwertermittlung durchgeführt. Dabei wird die Abhängigkeit der Viskosität von der Düsenlänge und von der thermo-rheologischen Vorgeschichte analysiert sowie eine Viskosimeter-Vorrichtung für die Spritzgießmaschine vorgestellt und erprobt. Die umfangreiche Analyse verarbeitungsinduzierter Formteileigenschaften behandelt schwerpunktmäßig Orientierungsphänomene in der Wanddickenrichtung. Die Orientierungseffekte werden durch Grauwertmessungen erfaßt. Ein Meßaufbau mit einer kalibrierten Mikroskop-Digitalkamera-Kombination ermöglicht die reproduzierbare, effektive Messung der Grauwerte in hoher Ortsauflösung und damit eine über die bisher bekannten qualitativen Vergleiche hinausgehende quantitative Auswertung. Anhand der Grauwertverläufe wird der Einfluss technologischer und konstruktiver Parameter auf die Orientierungsstruktur dargelegt und mit Ergebnissen der Computersimulation verglichen. Durch parallele Messung anisotroper mechanischer Kennwerte und Orientierungsmerkmale werden richtungsabhängige Struktur-Eigenschafts-Beziehungen bestimmt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Trescher, Karoline. "Cokulturtestsystem für die Untersuchung des Einflusses physikochemischer Eigenschaften von Copolymeren auf das Verhalten von Keratinozyten und Fibroblasten." Phd thesis, Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/6291/.

Full text
Abstract:
Chemische und physikalische Eigenschaften von Polymeren können verschiedene Zelltypen unterschiedlich, z. B. hinsichtlich Adhärenz oder Funktionalität, beeinflussen. Die Elastizität eines Polymers beeinflusst vor allem, welche Zugkräfte eine Zelle gegenüber ihrem Substrat entwickeln kann. Das Zellverhalten wird dann über intrazelluläre Rückkopplungsmechanismen reguliert. Die Oberflächenladung und/oder Hydrophilie eines Polymers beeinflusst zunächst die Adsorption von Ionen, Proteinen und anderen Molekülen. Vor allem über die Zusammensetzung, Dichte und Konformation der adsorbierten Komponenten werden anschließend die Wechselwirkungen mit den Zellen vermittelt. Des Weiteren können verschiedene Zelltypen unterschiedliche membranassoziierte Proteine, Zucker und Lipide aufweisen, so dass Polymereigenschaften zellspezifische Effekte bewirken können. Für biotechnologische Anwendungen und für den Einsatz in der regenerativen Medizin gewinnen Polymere, die spezifische Zellreaktionen regulieren können, immer weiter an Bedeutung. Die Isolierung und Kultur von primären Keratinozyten ist noch immer anspruchsvoll und die adäquate Heilung von Hautwunden stellt eine fortwährende medizinische Herausforderung dar. Ein Polymer, das eine bevorzugte Adhärenz von Keratinozyten bei gleichzeitig verminderter Anheftung dermaler Fibroblasten ermöglicht, würde erhebliche Vorteile für den Einsatz in der Keratinozyten-Zellkultur und als Wundauflage bieten. Um den potentiell spezifischen Einfluss bestimmter Polymereigenschaften auf primäre humane Keratinozyten und dermale Fibroblasten zu untersuchen, wurde in der vorliegenden Arbeit ein Zellkultursystem für die Mono- und Cokultur beider Zelltypen entwickelt. Das Testsystem wurde als Screening konzipiert, um den Einfluss unterschiedlicher Polymereigenschaften in mehreren Abstufungen auf die Zellen zu untersuchen. Folgende Parameter wurden untersucht: 1. Vitalität und Dichte adhärenter und nicht-adhärierter Zellen, 2. Schädigung der Zellmembran, 3. selektive Adhärenz von Keratinozyten in Cokultur durch die spezifische immunzytochemische Färbung von Keratin14 und Vimentin. Für die Polymere mit variabler Elastizität wurden zusätzlich die Ablagerung extrazellulärer Matrixkomponenten und die Sekretion löslicher Faktoren durch die Zellen untersucht. Als Modellpolymere für die Variation der Elastizität wurden vernetzte Poly(n-butylacrylate) (cPnBA) verwendet, da deren Elastizität durch den Anteil des Vernetzers eingestellt werden kann. Auf dem weniger elastischen cPnBA zeigte sich in der Cokultur ein doppelt so hohes Verhältnis von Keratinozyten zu Fibroblasten wie auf dem elastischeren cPnBA, so dass ein leichter zellselektiver Effekt angenommen werden kann. Acrylnitril-basierte Copolymere wurden als Modellpolymere für die Variation der Oberflächenladung und Hydrophilie verwendet, da die Eigenschaften durch Art und molaren Anteil des Comonomers eingestellt werden können. Durch Variation des molaren Anteils der Comonomere mit positiver bzw. negativer Ladung, Methacrylsäure-2-aminoethylester-hydrochhlorid (AEMA) und N-3-Aminopropyl-methacrylamid-hydro-chlorid (APMA) bzw. Natriumsalz der 2-Methyl-2-propen-1-sulfonsäure (NaMAS), wurde der Anteil der positiven bzw. negativen Ladung im Copolymer variiert. Durch die Erhöhung des molaren Anteils des hydrophilen Comonomers N-Vinylpyrrolidon (NVP) wurde die Hydrophilie des Copolymers gesteigert. Die Erhöhung des molaren Anteils an positiv geladenem Comonomer AEMA im Copolymer führte tendenziell zu einer höheren Keratinozytendichte, wobei die Fibroblastendichte unverändert blieb. Durch die Erhöhung des molaren Anteils des positiv geladenen Comonomers APMA ergaben sich keine deutlichen Unterschiede in Dichte, Vitalität oder Selektivität der Zellen. Durch die stufenweise Erhöhung des molaren Anteils des negativ geladenen Comonomers NaMAS konnte, wie im Falle von AEMA, eine Tendenz zur verbesserten Keratinozytenadhärenz beobachtet werden. Die Steigerung der Hydrophilie der Copolymere führte sowohl für Keratinozyten als auch für Fibroblasten zu einer reduzierten Adhärenz und Vitalität. In der vorliegenden Doktorarbeit wurde ein Testverfahren etabliert, das die Untersuchung von primären humanen Keratinozyten und primären humanen Fibroblasten in Monokultur und Cokultur auf verschiedenen Polymeren ermöglicht. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass sich durch die gezielte Modifizierung verschiedener Polymereigenschaften die Adhärenz und Vitalität beider Zelltypen beeinflussen lässt. Die Reduktion der Elastizität sowie die Erhöhung des molaren Anteils geladener Comonomere führten zu einer Zunahme der Keratinozytenadhärenz. Da die Fibroblasten unbeeinflusst blieben, zeigte sich für einige der untersuchten Polymere eine leichte Zellselektivität. Diese könnte durch die weitere Erhöhung der Steifigkeit oder des Anteils geladener Comonomere möglicherweise weiter gesteigert werden.
Chemical and physical properties of polymers can influence various cell types, e.g. concerning adherence and functionality. For instance, the elasticity of a polymer can influence, which pulling force a cell can generate towards a substrate. According to the cell type, its behavior can be controlled by intracellular feedback mechanisms. The surface charge and/or hydrophilicity of a polymer initially influence the adsorption of ions, proteins and other molecules. In particular, the composition, density, and conformation of the adsorbed components mediate the cell-material interactions. Since different cell types present varying cell membrane associated proteins, sugars and lipids, it is assumed that polymer properties can induce cell specific effects. Polymers, which can regulate specific cell reactions, become more and more important for biotechnological uses and applications in the regenerative medicine. The isolation and culture of primary keratinocytes is still challenging and an adequate wound healing remains a clinical task. A polymer, which enables a preferential adherence of keratinocytes and induces a reduced adherence of dermal fibroblasts, would provide enormous advantages for keratinocyte culture systems as well as for wound dressings. To investigate the specific influence of certain polymer properties on primary human keratinocytes and fibroblasts, a cell culture system for mono- and coculture of both cell types was established. The test system was designed as a screening to investigate the influence of polymers with gradations of different properties on the cells. Thereby, the viability and density of adherent and not adhered cells, as well as the impairment of the cell membranes were analyzed in mono- and cocultures, and the selective adherence of keratinocytes in the coculture was evaluated using a specific immunocytochemical staining for keratin14 and vimentin. Furthermore, the deposition of extracellular matrix components and the secretion of soluble factors were analyzed for the elastic polymers. Since the elasticity of crosslinked poly(n-butylacrylate) (cPnBA) networks can be adjusted by the amount of the crosslinker, they were used as model polymers to investigate the influence of varying elasticity to the cells. On the less elastic cPnBA, the ratio of keratinocytes to fibroblasts was increased compared to the more elastic one. From these results, a slight cell selective effect can be assumed. Acrylonitrile-based copolymers were used as model polymers for the variation of surface charge and hydrophilicity, since their properties can be modified by the type and molar ratio of comonomers. By the variation of the molar ratio of positively charged comonomers (Methacrylic acid-2-aminoethylester hydrochloride (AEMA) and N-3-aminopropyl methacrylamide hydrochloride (APMA)), or a negatively charged comonomer (2-methyl-2-propene-1-sulfonic acid sodium salt (NaMAS)), the amount of positive or negative charges was modified. The hydrophilicity was increased by the molar ratio of the hydrophilic comonomer N-vinylpyrrolidone (NVP). With an increased molar ratio of the positively charged comonomer AEMA, a tendency towards a higher density of adherent keratinocytes could be shown, whereby, the density of adherent fibroblasts remained unaffected. With increasing molar ratios of the positively charged comonomer APMA, no differences between cell densities, viability or selectivity were detectable. Comparable to AEMA, a tendency towards improved keratinocyte adhesion could be shown with an increasing molar ratio of the negatively charged comonomer NaMAS. The increase of the hydrophilicity of the copolymers led to a reduced adherence and viability of the keratinocytes, as well as of the fibroblasts. In conclusion, a test system was established, which enables the evaluation of primary human keratinocytes and fibroblasts in contact with different polymers in monoculture, as well as in coculture. Furthermore, the present thesis shows that directed modifications of polymer properties influenced the adherence and viability of both cell types. The decrease of elasticity and the increase of the molar ratio of charged comonomers led to an increased keratinocyte adherence. Since the fibroblasts remained unaffected, slight cell selectivity was shown. By further increasing the stiffness or the amount of charged comonomers, further enhancement of this effect might be possible.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Sohrmann, Christoph, and Jens Eller. "Optimal Layer Design." Bachelor's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200401468.

Full text
Abstract:
In this bachelor thesis we report on our numerical investigations into the optimal design of protective multi-layer coatings subject to an external force of Hertzian form. In view of mechanical reliablity and durability of the substrate and the coating we aim to find the best composition of given materials with the least computational effort. Numerical studies are carried out using the simulation software ELASTICA being the first non-FEM approach for the computation of stress fields within multi-layer coated, elastic materials. We thereby made use of the massive parallel computer CLiC (Chemnitzer Linux Cluster) where we ran our Windows based application in a Wine Environment. The outcome of the optimization is in general very sensitive towards the input parameters(i.e., material properties) which are not always available in the desired accuracy. However, the scheme outlined in this work is shown to produce very good results and could contribute a great deal to find optimal solutions for real applications
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit numerischen Untersuchungen zum optimalen Design von schützenden Mehrschichtbeschichtungen, die einer externen, Hertzschen Last ausgesetzt sind. Hinsichtlich der mechanischen Zuverlässigkeit und Haltbarkeit von Substrat und Beschichtung, versuchen wir die beste Zusammensetzung von gegebenen Materialien mit möglichst geringem Rechenaufwand zu finden. Die numerischen Berechungen wurden mit der Simulationssoftware ELASTICA durchgeführt, welches das erste kommerzielle, nicht-FEM-basierte Programm zur Berechnung von Stressfeldern innerhalb mehrfach beschichteter, elastischer Materialien darstellt. Dafür benutzten wir auf dem massiven Parrallelrechner CLiC (Chemnitzer Linux Cluster) unsere Windows basierte Anwendung unter der Emulationssoftware Wine. Das Ergebnis der Optimierung hängt im allgemeinen sehr stark von der Qualität der Eingangsparameter (z.B. Materialeigenschaften) ab, welche nicht immer in der erwünschten Genauigkeit vorliegen. Es wird gezeigt, dass die in dieser Arbeit vorgestellte Vorgehensweise sehr gute Resultate liefert und für reale Anwendungen einen äusserst ressourcenschonenden Lösungsweg darstellt
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Books on the topic "Elastizitätsmodul"

1

Krause, Klaus. Über Den Einfluß der Belastungsgeschwindigkeit Auf Den Elastizitätsmodul des Mörtels und Betons Sowie des Zementsteins und Zuschlags. VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH, 2013.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Nanoindentation. New York, NY: Springer New York, 2002.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Fischer-Cripps, Anthony C. Nanoindentation. Springer, 2013.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Book chapters on the topic "Elastizitätsmodul"

1

Reinhardt, Hans-Wolf, and Oliver Mielich. "Statischer und dynamischer Elastizitätsmodul von Beton mit langsam reagierenden Gesteinskörnungen nach AKR." In Baustoff und Konstruktion, 195–202. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-29573-7_21.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

"Elastizitätsmodul m." In Wörterbuch GeoTechnik/Dictionary Geotechnical Engineering, 301. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33335-4_51300.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

"tiefenabhängiges Elastizitätsmodul n." In Wörterbuch GeoTechnik/Dictionary Geotechnical Engineering, 1128. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33335-4_200916.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography