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Journal articles on the topic 'Elektrische Energie'

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1

Wittstadt, Ursula, Steffen Kühnert, Sascha Rißmann, and Jens Pfafferott. "Betrieb mit Abwärmenutzung und netzdienlicher Betrieb in Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung." HLH 71, no. 10 (2020): 26–29. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2020-10-26.

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Abstract:
Thermisch angetriebene (Adsorptions-)Kältemaschinen (AdKM) können mit einem verhältnismäßig geringen elektrischen Energieaufwand beziehungsweise mit einer hohen elektrischen Arbeitszahl Kälte bereitstellen. Wird die zum Antrieb erforderliche Wärme aus industrieller Abwärme bereitgestellt, ist diese Kältebereitstellung energetisch effizienter als die Kältebereitstellung über eine Kompressionskältemaschine (KKM). Wird die Wärme jedoch in Kraft-Wärme-Kopplung aus einem Blockheizkraftwerk (BHKW) bereitgestellt, ist die primärenergetische Bewertung sowohl von mehreren Teilwirkungsgraden als auch von den Primärenergiefaktoren für den eingesetzten Brennstoff und die erzeugte beziehungsweise bezogene elektrische Energie abhängig.
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2

Dorsch, Philipp, Sebastian Geyer, Dominik Gedeon, Florian Hubert, and Stefan J. Rupitsch. "Piezoelektrisches Energy-Harvesting in niederfrequenter Anregungsumgebung mittels kontaktbasierter Frequency-Upconversion." tm - Technisches Messen 85, no. 4 (April 25, 2018): 275–90. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2017-0140.

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Abstract:
ZusammenfassungEs wird die Entwicklung und Optimierung eines piezoelektrischen Energy-Harvesting-Systems zur Generierung von elektrischer Energie aus menschlichen Bewegungen vorgestellt. Um die Energie der beim Sport auftretenden tieffrequenten spektralen Beschleunigungsanteile aufnehmen zu können, darf das Harvesting-System eine Eigenresonanzfrequenz von5\hspace{0.19em}\text{Hz}nicht überschreiten und muss dabei zusätzlich eine kompakte Bauweise aufweisen. Zur Gewährleistung dieser beiden Punkte wird das Prinzip der kontaktbasierten Frequency-Upconversion verfolgt. Der Primäroszillator wird dabei mit seiner Eigenfrequenz an die energiereichsten Anteile des umgebenden Beschleunigungsspektrums angepasst und überträgt diese aufgenommene Energie, z. B. durch mechanischen Kontakt, an den Sekundäroszillator. Letzterer wandelt diese Energie in elektrische Energie. Dieser Beitrag erläutert analytische Auslegungs- und Optimierungskriterien von Primär- und Sekundäroszillator. Zudem wird eine geeignete Energieextraktionsschaltung ausgewählt, die das Energy-Harvesting-System komplettiert. Das Verhalten der einzelnen Teilsysteme und des Harvesting-Systems in seiner Gesamtheit wird daraufhin messtechnisch und simulativ untersucht. Als Ergebnis der Untersuchungen werden, anhand geeigneter Messungen, Energieübertragungsfaktoren ermittelt und die Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems belegt.
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3

Müller, Bernd. "Energie gepaart mit Emotionen." VDI-Z 162, no. 07-08 (2020): 54–55. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2020-07-08-54.

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Abstract:
Audi Sport ABT Schaeffler ist in der sechsten Saison wieder einer der Titelfavoriten in der ABB FIA Formel-E-Meisterschaft – dies auch dank der Technologiepartnerschaft mit Zeiss. Die erste rein elektrische Rennserie der Welt stellt ganz neue Anforderungen an die Messtechnik.
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4

Nemec, D., S. Sahakalkan, A. Gerten, and S. Schesler. "Dünnschichtige Heizungen auf Basis von Kohlenstoff-Nanoröhren." wt Werkstattstechnik online 106, no. 05 (2016): 370–71. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-05-84.

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Abstract:
Elektrische Heizungen kommen in nahezu allen Bereichen unseres Lebens zum Einsatz. Meistens geben diese Wärme mithilfe von metallischen Drähten, gedruckten Metallbahnen oder Graphitschichten ab. Wichtige Voraussetzung für die eingesetzten Materialien ist ihre elektrische Leitfähigkeit. Beim Stromfluss wird die elektrische Energie durch Zusammenstöße der Elektronen nach dem Jouleschen Gesetz in Wärme umgewandelt.
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Klaiber, Stefan, Fabian Bauer, and Peter Bretschneider. "Verbesserung der Netzverlustprognose für Energieübertragungsnetze." at - Automatisierungstechnik 68, no. 9 (September 25, 2020): 738–49. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2020-0076.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Energieübertragung entstehen Netzverluste in den Leitungen und Betriebsmitteln des elektrischen Energiesystems. Die Höhe der Netzverluste ist sowohl von der Netzlast als auch von zahlreichen weiteren Einflussgrößen abhängig. Einen besonderen Einfluss hat dabei die fluktuierende und größtenteils verbrauchsferne Erzeugung durch erneuerbare Energien. Die Übertragungsnetzbetreiber müssen die elektrische Energie zum Ausgleich der Netzverluste im Voraus beschaffen. Um die benötigte Ausgleichsenergie möglichst kostenminimal einzukaufen, ist eine genaue Prognose der Netzverluste notwendig. Im Rahmen des vorliegenden Beitrags wird ein Verfahren vorgestellt, das für die Prognose der Netzverluste im Übertragungsnetz der 50Hertz Transmission GmbH zum Einsatz kommt. Als Modellansatz der Prognosemethode werden Künstliche Neuronale Netze verwendet. Das als Ergebnis der Arbeiten entwickelte Modell für die Netzverlustprognose steigert die Prognosegüte im Vergleich zum bisherigen Modell um sieben Prozent und befindet sich bei 50Hertz seit Juni 2019 im operativen Einsatz.
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6

Dorsch, Philipp, Dominik Gedeon, Manuel Weiß, and Stefan J. Rupitsch. "Entwicklung und Optimierung eines piezoelektrischen Energy-Harvesting-Systems zur Energieversorgung eines Güterverfolgungssystems im Logistikbereich." tm - Technisches Messen 85, no. 11 (November 27, 2018): 645–57. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2017-0102.

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Abstract:
Zusammenfassung Es wird die Entwicklung und Optimierung eines piezoelektrischen Energy-Harvesting-Systems zur autarken Energieversorgung einer Güterverfolgungsanwendung im Logistikbereich vorgestellt. Das Energy-Harvesting-System ist zusammen mit einem Funksender an einem zu ortenden Objekt angebracht. Durch Erschütterungen bei Bewegung des Objekts wird solange elektrische Energie gewandelt und zwischengespeichert, bis genügend vorhanden ist, um eine ortbare Funknachricht mit der Identifikationsnummer des Objekts zu senden. Zur Entwicklung des Harvesters werden zunächst Designkriterien für die optimale Geometrie biegebalkenbasierter piezoelektrischer Energy-Harvester anhand analytischer Methoden ermittelt. Im Anschluss wird das Harvesting-System auf die mechanische Anregung und den elektrischen Energiebedarf hin absolut dimensioniert. Um auch das nichtlineare elektrische Netzwerk zur Energieextraktion und dessen Rückwirkung auf den Harvester korrekt zu berücksichtigen, kommt hierbei ein spezieller modal reduzierter Simulationsansatz in Verbindung mit realistischen Finite-Elemente-Simulationen zum Einsatz. Anschließend wird die Energieextraktionsschaltung hinsichtlich ihrer Energieextraktions-Effizienz und der Einsetzbarkeit für verschiedene Anregungsszenarien ausgelegt. Die Funktionalität des Energy-Harvesting-Systems, bestehend aus Energy-Harvester, Energieextraktionsnetzwerk und Funkschaltung, konnte abschließend für verschiedene Anregungsszenarien nachgewiesen werden.
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7

Bartsch, Marvin, and Karl-heinz Niemann. "Energie- und Lastmanagement in Automatisierungssystemen." atp edition 58, no. 11 (November 1, 2016): 46. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v58i11.587.

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Abstract:
Die zunehmende Integration von erneuerbaren Energieträgern erschwert die Gewährleistung einer stabilen Energieversorgung, insbesondere für elektrische Energie. Daraus leitet sich die Forderung ab, den Verbrauch von Energie zu reduzieren und zusätzlich zu flexibilisieren. Dieser Beitrag soll die Frage beantworten, wie Automatisierungstechnik als zentrale Komponente von Produktionssystemen helfen kann, diese Anforderung zu erfüllen. Um Entwicklungsmöglichkeiten in Bezug auf ein optimiertes Energie- und Lastmanagement abzuleiten, werden vier Bausteine definiert, die künftige Anforderungen an Energie- und Lastmanagement beschreiben.
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Haeberlin, Andreas, Adrian Zurbuchen, Aloïs Pfenniger, Jürg Fuhrer, and Rolf Vogel. "Der Herzschrittmacher der Zukunft – technische Visionen." Therapeutische Umschau 72, no. 8 (August 2015): 529–35. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000711.

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Abstract:
Zusammenfassung. Herzschrittmacher sind die therapeutischen Grundpfeiler bradykarder Herzrhythmusstörungen. Moderne Schrittmacher sind zuverlässig und bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten zur patientenspezifischen Therapie. Schrittmacherwechsel aufgrund von Batterieerschöpfung sind allerdings häufig (~25 % aller Implantationen) und können Komplikationen nach sich ziehen. Batterielose Herzschrittmacher wären wünschenswert um die Anzahl der Schrittmacherwechsel zu minimieren. Ein solches Gerät müsste seine Energie im Körper selbst mittels eines speziellen Generators gewinnen. Dieser Generator könnte beispielsweise aus subkutan implantierten Solarzellen bestehen, welche die kleine Menge Licht, die in unseren Körper eindringt, in elektrische Energie umwandeln. Alternativ könnte der Blutfluss mittels kleiner intravaskulärer Turbinen als Energiequelle genutzt werden. Ein dritter Ansatz verfolgt die direkte Umwandlung eines Teils der mechanischen Energie der Ventrikelkontraktion in elektrische Energie, wozu ein spezielles mechanisches Uhrwerk auf das Myokard aufgebracht wird. Alle diese Ansätze wurden in ersten in vivo Studien erfolgreich getestet. Speziell erfolgsversprechend für die Zukunft scheinen miniaturisierte Generatoren, welche katheterbasiert intraventrikulär implantiert werden können und somit gleichzeitig erlauben, auf Schrittmacherelektroden zu verzichten – eine andere Achillesferse gegenwärtiger Schrittmacher.
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Gräf, Kevin, and Gerhard Fischerauer. "Qualifizierung von Gleichstrom-Elektrizitätszählern für Schnellladestationen." tm - Technisches Messen 88, no. 9 (August 6, 2021): 499–507. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2021-0007.

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Abstract:
Zusammenfassung In den vergangenen Jahren entwickelte sich der Markt für Elektro-(E-)Mobilität in Deutschland kontinuierlich weiter und damit auch die zugehörige Ladeinfrastruktur. Während zunächst an Wechselstrom-(AC-)Ladestationen geladen wurde, wird nun vermehrt auf Gleichstrom (DC) gesetzt, aufgrund einer deutlich kürzeren Ladezeit. Da es sich bei einer Ladestation um eine Versorgungseinrichtung handelt, die Energie an ein nichtstationäres elektrisches Betriebsmittel abgibt, liegt ein Rechtsgeschäft vor. Dieses wird in Deutschland durch die Mess- und Eichverordnung sowie das Mess- und Eichgesetz geregelt. Eine europaweite Richtlinie gibt es für DC-Elektrizitätszähler in Schnellladestationen hingegen noch nicht. Stattdessen tolerierten die Behörden bis zum 31.3.2019 eine nicht eichrechtskonforme Übergangslösung, bei der die auf der Gleichstromseite bezogene elektrische Energie entweder über die Zeit abgerechnet oder aus der auf der Wechselstromseite bezogenen Energie abzüglich einer Pauschale geschätzt wurde (wenn die bezogene Energie nicht aus Gründen der Einfachheit verschenkt wurde). Seit Ablauf der genannten Frist besteht die Empfehlung, die Schnellladestationen mit eichrechtskonformer DC-Messtechnik nachzurüsten, wofür aber keine einheitliche Lösung existiert. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der DC-Elektrizitätszählertechnik in Zusammenhang mit Schnellladestationen. Daraus wird der notwendige Entwicklungsbedarf bei der Zählerqualifizierung abgeleitet. Schließlich stellen wir die Ergebnisse erster Schritte zur Realisierung eines Prüfsystems vor.
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Schuck, Matthias, Arne Speerforck, Peter Niemann, Jürgen Grabe, and Gerhard Schmitz. "Klimatisierung von Gebäuden mit hohen Komfortanforderungen unter Verwendung regenerativer Energie/A renewable energy based air conditioning system for buildings with high comfort requirements." Bauingenieur 91, no. 07-08 (2016): 288–96. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2016-07-08-42.

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Abstract:
Es wird ein geothermisch- und sorptionsgestütztes Klimatisierungssystem und das Potenzial eines dynamisch regelbaren Erdreichwärmeübertragers untersucht. Dabei werden messtechnische Ergebnisse beider Systeme gezeigt und erörtert. Bei dem untersuchten Klimatisierungssystem lässt sich der elektrische Energiebedarf auf die Hilfsenergien beschränken, sodass dieser im Vergleich zu einem konventionellen System um 76 % reduziert wird. Prozessbedingt findet eine Verlagerung des Bedarfs von elektrischer zu thermischer Energie statt; die erforderliche thermische Leistung des sorptionsgestützten Systems ist um den Faktor 2,4 höher. Die thermische Energie kann in der Regel jedoch solarthermisch bereitgestellt werden. Als Schwachpunkt verbleibt die Abdeckung von Spitzenlasten, die bei Klimaanlagen zwangsläufig auftreten. Abhilfe sollen hier Luftinjektions-Erdreichwärmeübertrager schaffen, wobei eine künstliche Grundwasserströmung zur Regelung des übertragbaren Wärmestroms genutzt wird. In numerischen und experimentellen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass sich die Entzugsleistung im stationären Betrieb durch Luftinjektion um den Faktor 2,5 erhöhen lässt; kurzzeitig ist eine Leistungssteigerung um den Faktor 5 möglich. Dies ist vor allem für die Spitzenlastabdeckung von Klimatisierungssystemen vielversprechend.
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Scherr, Dietmar. "Bakterien erzeugen direkt elektrische Energie. Biotechnologie in der Schule." Biologie in unserer Zeit 37, no. 5 (October 2007): 320–24. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200610345.

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Kepplinger, Peter, Bernhard Fässler, Gerhard Huber, Muhandiram Arachchige Subodha Thara Ireshika, Klaus Rheinberger, and Markus Preißinger. "Autonomes Demand Side Management verteilter Energiespeicher." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 137, no. 1 (December 13, 2019): 52–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-019-00782-9.

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Abstract:
ZusammenfassungVerbraucherseitige Laststeuerung (Demand Side Management – DSM) wird als ein möglicher Ansatz betrachtet, um die Auswirkungen des Ausbaus von fluktuierenden Erneuerbaren im Stromnetz auszugleichen. Sollen viele verteilte Energiesysteme damit angesprochen werden, stellen zentralistische Ansätze dabei hohe Anforderungen an die Kommunikationsinfrastruktur. Als Alternative wird vielfach eine autonome Laststeuerung (ADSM) mit anreizbasierter Optimierung direkt auf dem Verbrauchergerät betrachtet. Dabei kann die Anreizfunktion mittels unidirektionaler Kommunikation übertragen werden.Am Forschungszentrum Energie der Fachhochschule Vorarlberg wurden in den letzten Jahren Algorithmen und Prototypen für den Einsatz von ADSM auf verschiedensten verteilten Energiespeichern im elektrischen Stromnetz entwickelt. Dabei werden sowohl thermische Energiespeicher (z. B. Haushalts-Warmwasserspeicher) als auch elektrochemische Speicher (z. B. Batteriespeichersysteme oder Elektroautos) betrachtet. Außerdem werden die Auswirkungen solcher Systeme auf das elektrische Verteilnetz untersucht. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die entwickelten Methoden und Ergebnisse aus diesem Forschungsfeld mit dem Ziel, ein weitreichendes Verständnis für die Chancen und Grenzen des ADSM zu schaffen.
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Floß, Alexander, and Lutz Birnick. "Anlagenhydraulik: Effizienzhebel zur Optimierung von Heizungsanlagen." HLH 72, no. 04 (2021): 38–41. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-04-38.

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Abstract:
Blockheizkraftwerke (BHKW) und Brennwertkessel (BWK) sind erprobte und weitentwickelte Wärme- und Stromerzeuger, die im Verbund hocheffizient elektrische und thermische Energie generieren – vorausgesetzt die auf den Prüfständen erzielten Wirkungs- beziehungsweise Nutzungsgrade werden auch im täglichen Einsatz komplexer Gesamtsysteme erreicht. Im folgenden Fachaufsatz wird erläutert wie es gelingen kann, einen maximal ökonomischen und ökologischen Anlagenbetrieb in der Praxis zu sichern.
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Hasselmann, Martin, and Marco Oetken. "Elektrische Energie aus dem Kohlenstoffsandwich Lithium-Ionen-Akkumulatoren auf Basis redoxamphoterer Graphitintercalations-Elektroden." CHEMKON 18, no. 4 (September 28, 2011): 160–72. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.201110161.

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Höwedes, Andreas, Christopher Breuer, and Reinhard Madlener. "Techno-ökonomische Bewertung eines veränderten Zuschnitts von Marktgebieten für elektrische Energie in Mitteleuropa." Zeitschrift für Energiewirtschaft 36, no. 4 (October 16, 2012): 285–98. http://dx.doi.org/10.1007/s12398-012-0092-2.

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Haupt, Sebastian, Kai Huang, Frank Edler, and Pawel Ziolkowski. "Entwicklung von zertifizierten Referenzproben für den thermoelektrischen Leistungsfaktor." tm - Technisches Messen 88, no. 10 (June 5, 2021): 607–16. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2021-0041.

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Abstract:
Zusammenfassung Thermoelektrische Generatoren (TEGs) ermöglichen es, ungenutzte Wärme mithilfe des Seebeck-Effektes in elektrische Energie zu überführen. Die Entwicklung von effizienten thermoelektrischen Materialien und TEGs wird durch den Mangel an geeigneten Referenzmaterialien und einer rückführbaren Messtechnik erschwert. An der Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) wird seit einigen Jahren an der Entwicklung von thermoelektrischen Referenzmaterialien und der zugehörigen Messtechnik geforscht [1]. Im Rahmen des Projektes „TEST-HT“ (Thermoelektrische Standardisation für hohe Temperaturen), wird das weltweit erste halbleitende Referenzmaterial für den Leistungsfaktor im Bereich von 300 K bis 1000 K entwickelt. Als Material wurde Kobalt dotiertes β-Eisendisilizid (β-Fe0.95Co0.05Si2) (FeSi2) ausgewählt, welches von unserem Projektpartner, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), hergestellt wird [2]. In diesem Artikel beschreiben wir den aktuellen Stand der Zertifizierung des FeSi2.
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Uhlmann, E. Prof, and S. Salein. "Energieautarke Kühlung von Lineardirektantrieben*/Experimental investigation of self-sufficient cooling systems for linear direct drives of machine tools - Recuperation of the thermal losses in linear motors with thermoelectric generators." wt Werkstattstechnik online 107, no. 05 (2017): 359–65. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-05-55.

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Abstract:
Das wachsende Bewusstsein für eine umweltgerechte und damit nachhaltige Fertigung sowie steigende Energiepreise führen zur erhöhten Nachfrage nach energieeffizienten Lösungsansätzen für langlebige Produktionsmittel. Die Energierückgewinnung von thermischen Verlusten durch thermoelektrische Generatoren stellt hierfür einen innovativen Ansatz dar. Das als Energy Harvesting bekannte Konzept wird am Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) der Technischen Universität Berlin auf seine Eignung zur Erhöhung der Energieeffizienz von hochdynamischen Werkzeugmaschinen untersucht. Der Fachbeitrag präsentiert experimentelle Ergebnisse zur Rückgewinnung von thermischen Verlusten eines Linearmotors. Die im Wärmefluss platzierten thermoelektrischen Generatoren generieren eine elektrische Leistung, die direkt zur Versorgung des Motorkühlsystems genutzt wird. Die Ergebnisse zeigen, dass die elektrischen Verbraucher eines Wasser- und Luftkühlsystems aus der rückgewonnenen Energie der thermoelektrischen Module betrieben werden können.   The growing awareness for environmentally friendly and sustainable production as well as the increase of energy costs leads to a rising demand for energy efficient solutions for long-life production facilities. An innovative approach in this field is the recuperation of energy from thermal loss through thermoelectric generators. The proof of applicability to use an energy harvesting concept in order to increase the energy efficiency of highly dynamic machine tools with linear direct drives is part of a research objective at the Institute for Machine Tools and Factory Management (IWF) of the Technische Universität Berlin. The present paper investigates experimentally the recuperation of thermal losses in linear direct drives. Thermoelectric generators are placed in the heat flow to convert heat into electric energy which is directly supplied to the cooling system of a device. Experimental results show the feasibility to operate the electrical loads of water and air cooling systems by the electrical energy harvested from thermoelectric generators.
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Asenbeck, Sebastian, Stephan Fischer, and Ulrich Leibfried. "Erprobung eines PVT-Wärmepumpensystems." HLH 71, no. 03 (2020): 46–51. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2020-03-46.

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Abstract:
Um die Dekarbonisierung der Energieversorgung für Heizung und Warmwasser zu erreichen, wird davon ausgegangen, dass neben einer deutlichen Reduzierung des Wärmebedarfs durch Gebäudesanierung sowie passiver und aktiver Solarwärmenutzung elektrisch betriebene Wärmeerzeuger (Wärmepumpen) zukünftig in großem Maße eingesetzt werden [1]. Damit – insbesondere in Verbindung mit der Mobilitätswende – der hierdurch steigende Bedarf an elektrischer Energie nicht den Zuwachs an erneuerbar erzeugtem Strom übersteigt, sind Systeme nötig, die deutlich effizienter sind als heute übliche Luft-Wärmepumpen. Zudem sollte sichergestellt sein, dass der Stromverbrauch des Systems zumindest bilanziell durch lokale regenerative Produktion gedeckt ist.
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Christ, Daniel, Jerrit Hilgedieck, Sebastian Janczik, Martin Kaltschmitt, Annika Magdowski, and Janet Witt. "Erneuerbare Energien weltweit." BWK ENERGIE. 71, no. 09 (2019): 18–40. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2019-09-18.

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Abstract:
Insgesamt wurde in 2018 so viel Energie aus erneuerbaren Energien genutzt wie niemals zuvor. Dies gilt neben der (festen) Biomasse zur Bereitstellung insbesondere thermischer Energie primär für die Erzeugung elektrischer Energie. Stromerzeugungsanlagen – unter anderem auf der Basis von Wasserkraft, Biomasse, Windenergie und Solarstrahlung – waren 2018 für etwa ein Viertel der globalen Stromerzeugung verantwortlich. Demgegenüber zeigte die Wärme- und Kraftstoffbereitstellung aus erneuerbaren Energien auch 2018 nach wie vor nur einen unterdurchschnittlichen beziehungsweise stagnierenden Anstieg. Diese Entwicklung dürfte auch in den kommenden Jahren weitergehen.
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Dötsch, Christian, Annedore Kanngießer, and Daniel Wolf. "Speicherung elektrischer Energie – Technologien zur Netzintegration erneuerbarer Energien." uwf UmweltWirtschaftsForum 17, no. 4 (November 21, 2009): 351–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00550-009-0150-3.

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Epple, Bernd, Martin Haaf, Jochen Ströhle, and Antonio Unger. "Polygeneration im Kontext der Abfallverwertung." BWK ENERGIE. 71, no. 09 (2019): 60–63. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2019-09-60.

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Abstract:
METHANOLHERSTELLUNG | In einer Müllverbrennungsanlage (MVA) wird der im Abfall vorhandene Kohlenstoff zu CO2 umgesetzt. Dabei werden Prozess- oder Fernwärme sowie elektrische Leistung bereit- gestellt. Wird das emittierte CO2 abgeschieden und zusammen mit Wasserstoff in einer katalytischen Synthese verwendet, lässt sich beispielsweise Methanol generieren. Somit können an einer entsprechend nachgerüsteten MVA die CO2-Emissionen signifikant reduziert und die Produktausbeute der schwankenden Netzauslastung gemäß sinnvoll zwischen elektrischer Leistung und Methanol gesteuert werden.
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Tübke, Jens, Jens Noack, and L. Wietschel. "Stand und Perspektiven von Redox-Flow-Batterien als stationäre Speicherlösungen." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 24, no. 3 (November 1, 2015): 29–40. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.24.3.29.

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Abstract:
Deutschland betreibt mit Nachdruck den Ausbau der erneuerbaren Energien. Für eine sichere und auch effiziente Energieversorgung muss sowohl die Energiebereitstellung, insbesondere mit dem Hintergrund fluktuierender Einspeisung, aber auch der Energieverbrauch zeitlich und örtlich ausgleichbar sein. Heute wird diese Aufgabe zu einem großen Teil von den Stromnetzen übernommen, allerdings verfügen diese über keine Speicherkapazitäten, um Schwankungen in der Energieversorgung auszugleichen. Elektrochemische Speicher oder auch Batterien gehören zu den etablierten Technologien zur Speicherung elektrischer Energie und werden in diesem Kontext bereits vielfältig, zum Beispiel als Notstromversorgung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung, eingesetzt. Die Speicherung elektrischer Energie mit Hilfe elektrochemischer Speicher im höheren Kilowatt (kWh)- bis Megawatt (MWh)-Maßstab ist heute noch nicht wirtschaftlich darstellbar, u. a. auch, weil die heute noch zu hohen Speicherkosten ab einer bestimmten Größe nahezu proportional zur installierten Kapazität ansteigen. Dieses grundsätzliche Problem ließe sich mit dem Einsatz von Redox-Flow-Batterien (RFB) teilweise lösen. Nachfolgend werden RFB hinsichtlich ihrer elektrochemischen Eigenschaften und Entwicklungspotenziale diskutiert und eine Einschätzung zu möglichen Kostenreduktionspotenzialen gegeben.
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Dittmann-Gabriel, Sören, Marc Schwarzenbart, and Ulf Herrmann. "Speicher statt Kohle." BWK ENERGIE. 71, no. 04 (2019): 42–45. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2019-04-42.

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Abstract:
WÄRMESPEICHER | Hochtemperatur-Wärmespeicher werden in solarthermischen Kraftwerken in sonnenreichen Ländern schon heute standardmäßig in vielen Neuanlagen eingesetzt. Dort dienen sie dazu, die über den Tag gesammelte Solarwärme zwischenzuspeichern, um diese dann nachts oder bei Wolkendurchgängen zur Dampferzeugung und zum Betrieb der Dampfturbine zu nutzen. In Zeiten des Kohleausstiegs sowie des Anstiegs der volatilen Stromerzeugung gewinnen solche Speicherkonzepte auch in Deutschland immer mehr an Bedeutung. Ersetzt man in diesem Kraftwerkstyp das Solarfeld durch eine elektrische Heizung, könnte eine solche Anlage als thermischer Stromspeicher betrieben werden. Während bei Stromüberschüssen der Wärmespeicher mittels der elektrischen Heizung beladen und das Stromnetz infolgedessen entlastet wird, kann eine Rückverstromung in den Bedarfszeiträumen erfolgen.
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Richarts, Fritz, Rainer Schlitt, and Dieter Schluckebier. "Hochtemperatur-Speicherung von elektrischer Energie." BWK ENERGIE. 72, no. 03 (2020): 6–14. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2020-03-6.

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Abstract:
Mit den in diesem Beitrag vorgestellten Hochtemperatur (HT)-Stromspeichern kann zukünftig ein bedeutender Beitrag zu einer geeigneten Speicherinfrastruktur geleistet werden. Ihre Aufgabe besteht darin, die hohen erzeugerseitigen Leistungsspitzen, die kurzzeitig das Drei- bis Fünffache der angeschlossenen netzseitigen Verbraucherhöchstlast betragen, uneingeschränkt aufzunehmen und während der Zeit niedriger Erzeugerleistungen an die Verbrauchernetze abzugeben. Wesentliche Elemente dieser Speicheranlagen sind die kurzzeitige verzögerungsfreie Einspeicherung hoher Überschussleistungen mittels induktiver Lufterwärmung, ein Feststoff-HT-Speicher aus robusten Keramik-Speicherkörpern und ein Heißluft-Turbinen-System zur hocheffizienten Rückverstromung der auf hohem Temperaturniveau (> 900 °C) gespeicherten Überschussenergie.
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Raabe, Thorsten, Michael Sonnenschein, Petra Beenken, Andreas Hüwel, and Christopher-Marcel Meinecke. "Energieberatung in Haushalten auf Basis des Smartmetering." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 27, no. 1 (February 29, 2012): 46. http://dx.doi.org/10.14512/oew.v27i1.1182.

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Abstract:
Stromeinsparungen sind ein zentraler Aspekt einer nachhaltigen Energienutzung. Ein softwarebasierter Beratungsansatz könnte helfen, denUmgang mit elektrischer Energie bewusster zu machen und so zu einem ange passten Stromkonsum beitragen.
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Reimann, Wolfgang, and Ralf Männel. "Verbrauchseinfluss der elektrischen Energie im Fahrzeug." ATZelektronik 3, no. 1 (February 2008): 6–11. http://dx.doi.org/10.1007/bf03223885.

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Al‐Shameri, Ammar, Marie‐Christine Petrich, Kai junge Puring, Ulf‐Peter Apfel, Bettina M. Nestl, and Lars Lauterbach. "Künstliche Enzymkaskaden angetrieben mittels elektrischer Energie." Angewandte Chemie 132, no. 27 (April 28, 2020): 11021–25. http://dx.doi.org/10.1002/ange.202001302.

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Reinhardt, Werner. "Intelligentes Hydraulikkonzept macht Prüfstände effizienter." Konstruktion 69, S2 (2017): 34–35. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-s2-34.

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Abstract:
Steigende Energieeffizienz durch ein intelligentes Hydraulikkonzept von Bosch Rexroth: Auf jährlich 50.000 Euro beziffert GKN Driveline die Einsparungen an elektrischer Energie beim Betrieb von sechs Prüfständen, mit denen der Automobilzulieferer Antriebswellen in Langzeittest untersucht.
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Donnerbauer, Robert. "Selbst gemacht ist preiswerter." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 06 (June 2009): 58–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575203.

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Abstract:
Eine halbe Million Euro muss ein Krankenhaus durchschnittlich im Jahr für Energie ausgeben, den Großteil davon für elektrischen Strom. Eine interessante Möglichkeit zur Dämpfung von Energiekosten kann ein selbst betriebenes Blockheizkraftwerk sein. Mit dieser Strategie lassen sich darüber hinaus noch Steuern sparen.
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Kopka, Martin. "Frequenzumrichter ermöglichen komfortable Flusskreuzfahrten mit weniger Treibstoffverbrauch." Konstruktion 70, S2 (2018): 64–66. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-s2-64.

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Abstract:
Dieselelektrische Hybrid-Antriebe sind eine Möglichkeit, maximale Energieeffizienz auf Schiffen zu er-reichen. Sie sind ein Trend, der auch für Flusskreuzfahrtschiffe gilt. Das weltweit erste Flusskreuzfahrtschiff mit einer auf einem hoch effizienten DC-Bus (Gleichspannungsbus) basierenden Energie- und Antriebsanlage war die MV Viking Legend, die Viking River Cruises 2009 in Dienst stellte (Bild 1), 40 weitere folgten. Das Herz der elektrischen Energie- und Antriebsanlage in den Flusskreuzfahrtschiffen sind wassergekühlte Vacon-NXP-Frequenzumrichter von Danfoss.
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Czcechowicz, Alexander, and Sven Langbein. "Wie Produktentwicklungen mit Formgedächtnisaktoren vereinfacht werden." Konstruktion 72, no. 07-08 (2020): 23–26. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2020-07-08-23.

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Abstract:
Wenn in einem Produkt eine Stellbewegung benötigt wird, so können hierfür unterschiedlichste Antriebe eingesetzt werden. Weit verbreitet sind hier elektromotorische und elektromagnetische Kleinantriebe, die aus elektrischer Energie einen Stellhub und eine Stellkraft generieren. Als Alternative hierzu können aber auch Aktoren auf der Basis von intelligenten Metallen, sogenannten Formgedächtnislegierungen (FGL), verwendet werden.
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Canzler, Weert. "Mammutprojekt Verkehrswende und aktuelle verkehrspolitische Fragen." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, no. 4-2018 (November 27, 2018): 491–502. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v67i4.13.

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Abstract:
Der Verkehrssektor muss seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten. So wichtig der Umstieg auf elektrische Antriebe auf der Basis Erneuerbarer Energien auch ist: es geht nicht ohne einen Wandel des Verkehrsverhaltens und eine weitgehende Veränderung des Rechtsrahmens. Danach sieht es derzeit nicht aus, daher ist es nötig, die überfälligen Veränderungen probeweise und örtlich sowie zeitlich begrenzt zu versuchen.
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Fisch, M. Norbert, Thomas Wilken, and Franziska Bockelmann. "Elektrische Speicher in Effizienzhaus Plus- Wohngebäuden." HLH 70, no. 09 (2019): 44–49. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-09-44.

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Abstract:
Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage ist für den Endkunden die günstigste Variante den Energiebedarf zu decken. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen werden durch die Nutzung erneuerbarer Energien fossile Brennstoffe substituiert und die CO2-Emissionen durch die solare Deckung signifikant gesenkt. Zwei Motive sind also vorhanden, die Eigenstromnutzung zu steigern und nur die Überschüsse des selbst produzierten Stroms in das öffentliche Netz einzuspeisen.
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Rehtanz, Christian. "Energie 4.0 – Die Zukunft des elektrischen Energiesystems durch Digitalisierung." Informatik-Spektrum 38, no. 1 (January 23, 2015): 16–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-014-0855-8.

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Schaaf, Tanja, Jochen Grünig, Markus Schuster, and Andreas Orth. "Speicherung von elektrischer Energie im Erdgasnetz - Methanisierung von CO2-haltigen Gasen." Chemie Ingenieur Technik 86, no. 4 (March 7, 2014): 476–85. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201300144.

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Al‐Shameri, Ammar, Marie‐Christine Petrich, Kai junge Puring, Ulf‐Peter Apfel, Bettina M. Nestl, and Lars Lauterbach. "Titelbild: Künstliche Enzymkaskaden angetrieben mittels elektrischer Energie (Angew. Chem. 27/2020)." Angewandte Chemie 132, no. 27 (April 28, 2020): 10757. http://dx.doi.org/10.1002/ange.202005732.

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Ahrens, Dr Ralph. "Benötigt werden E-Mobilität und synthetische Kraftstoffe." UmweltMagazin 49, no. 03 (2019): 12–13. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-03-12.

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Abstract:
Der Verbrennungsmotor erlebt turbulente Zeiten. In Zentrum der Kritik: der Dieselmotor. Die Fahrzeuge emittieren oft mehr Kohlendioxid und Stickoxide, als sie dürfen und Fahrzeughersteller angeben. Das kratzt am Image und hat Folgen: Städte verhängen Fahrverbote. Kohlendioxid ist „Klimakiller Nr. 1“. Stickoxide können Gesundheit und biologische Vielfalt gefährden. Als Lösung wird eine neue Mobilität beschworen, die E-Mobilität. Werden Fahrzeuge elektrisch angetrieben, treten dort, wo sie fahren, kaum Emissionen auf. Eine Alternative sind synthetische Kraftstoffe – im Idealfall hergestellt aus Wasserstoff und Kohlendioxid. Beide Ansätze haben Vorteile - und einen Nachteil: Sie brauchen, um klimaneutral zu sein, erneuerbare Energie. Sprich: Die gewünschte Transformation des Verkehrssystems braucht auch eine Energiewende!
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Schöß, Maximilian A, Alexander Redenius, Thomas Turek, and Robert Güttel. "Chemische Speicherung regenerativer elektrischer Energie durch Methanisierung von Prozessgasen aus der Stahlindustrie." Chemie Ingenieur Technik 86, no. 5 (February 26, 2014): 734–39. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201300086.

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Weber, H., and E. Welfonder. "Dynamische Netzreduktion zur Modalanalyse von Frequenz- und Leistungspendelungen in ausgedehnten elektrischen Energie�bertragungsnetzen." Archiv f�r Elektrotechnik 76, no. 1 (January 1992): 59–69. http://dx.doi.org/10.1007/bf01451987.

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Schneider, M., T. Stehle, and H. Prof Möhring. "Absaugung von Span- und Staubpartikeln*/Suction of chip and dust particles - Developing a process for assessing the capture efficiency of suction devices." wt Werkstattstechnik online 108, no. 01-02 (2018): 97–101. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-01-02-97.

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Abstract:
Steigende Anforderungen an eine ökologisch nachhaltige Produktion geben der Absaugtechnik eine zentrale Rolle zur Effizienzsteigerung und Ressourceneinsparung in der Holzbearbeitungsindustrie. Die vorliegende Energiebilanz unterstreicht die Relevanz der Durchführung der Untersuchungen, da bis zu 45 % der eingesetzten elektrischen Energie im holzverarbeitenden Gewerbe durch die Absaugtechnik verbraucht wird. Dies gilt sinngemäß auch für die spanende Bearbeitung von Faserverbundwerkstoffen, da bei deren Bearbeitung vielfach auf Werkzeugmaschinen aus der Holzbearbeitung zurückgegriffen wird.   Due to increasing demands for ecologically sustainable production systems, suction technology plays a central role in increasing efficiency and saving resources in the woodworking industry. The relevance for investigation is underlined by an energy balance indicating that up to 45 % of the electrical energy in the wood processing industry is consumed by suction technology.
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Droste-Franke, Bert. "Energiespeicher und alternative Energieausgleichsoptionen aus diversen systemischen Perspektiven." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 24, no. 3 (November 1, 2015): 40–52. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.24.3.40.

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Abstract:
Die Herausforderungen sind groß: Bei hohen Anteilen erneuerbarer Energien müssen zunehmend Differenzen zwischen Angebot und Nachfrage im elektrischen Netz ausgeglichen und kritische räumliche Distanzen überwunden werden, um eine sichere Elektrizitätsversorgung in Deutschland und Europa zu gewährleisten. Neben Energiespeichern können auch diverse andere Optionen eingesetzt werden, um Angebot und Nachfrage im Stromsektor auszugleichen. Ausgehend von den erwartbaren Herausforderungen und Anwendungsbereichen werden in diesem Beitrag die bereits heute absehbaren möglichen und teilweise konkurrierenden Optionen aus verschiedenen systemischen Perspektiven diskutiert. Dazu werden zunächst vorliegende technisch-ökonomische Szenarioanalysen untersucht und ihre Grenzen diskutiert. Danach wird eine erweiterte Bewertung der Zukunftsfähigkeit einiger relevanter Ausgleichsoptionen unter Umwelt-, Ressourcen- und gesellschaftlichen Aspekten vorgenommen.
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González, Eva, Nico Deus, Jörg Elbracht, Bernhard Siemon, Annika Steuer, and Helga Wiederhold. "Modellierung der küstennahen Grundwasserversalzung in Niedersachsen abgeleitet aus aeroelektromagnetischen Daten." Grundwasser 26, no. 1 (February 24, 2021): 73–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00767-020-00472-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) führte in den Jahren 2000–2014 umfangreiche (etwa 5900 km2) aerogeophysikalische Erkundungen an der niedersächsischen Nordseeküste durch. Die Aeroelektromagnetik liefert Informationen über die elektrisch leitfähigen Strukturen im Erduntergrund und ermöglicht die Unterscheidung von Süß- und Salzwasser wie auch von Tonen und Sanden. Im Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) sowie am Leibniz Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) wurden diese Daten zur Kartierung der Tiefenlage der Süß‑/Salzwassergrenze genutzt. Dadurch ist unter anderem eine detaillierte Karte der Grundwasserversalzung innerhalb der küstennahen Aquifere entlang der niedersächsischen Nordseeküste im Maßstab 1:50.000 entstanden. Diese zeigt den aktuellen Stand der Grundwasserversalzung, abgeleitet aus den gewonnenen Elektromagnetik-Modellen. Die Modelle waren auch Grundlage für eine hydraulische Modellierung der Süßwasserlinse der Nordseeinsel Borkum. Darauf aufbauende Simulationen zeigen die Entwicklung der Grundwassersituation für den Zeitraum bis 2100.
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Ehlers, Karsten. "Das 42-V-Bordnetz mit Energie-Management in der Matrixarchitektur des elektrischen Systems im Automobil." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 103, no. 6 (June 2001): 558–63. http://dx.doi.org/10.1007/bf03226221.

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Herschmann, R., M. Camp, and H. Eul. "Design und Analyse elektrisch kleiner Antennen für den Einsatz in UHF RFID Transpondern." Advances in Radio Science 4 (September 4, 2006): 93–98. http://dx.doi.org/10.5194/ars-4-93-2006.

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Abstract:
Abstract. RFID Systeme werden seit Anfang der neunziger Jahre mit stetig zunehmender Verbreitung im Bereich der automatischen Produktidentifikation, der Diebstahlsicherung (EAS, Electronic Article Surveillance) und für automatische Zutrittskontrollsysteme eingesetzt. Objekte werden hierzu mit einem Transponder ausgestattet, der aus einer Antenne und einem Chip auf einem Trägermaterial besteht. Von großem Interesse ist die Entwicklung und Optimierung von passiven Transpondern für den Einsatz in UHF RFID Systemen. Diese Transponder beziehen die Energie zum Betrieb des Chips aus dem elektromagnetischen Feld einer Schreib-Leseeinheit. Hierfür ist neben der Anpassung der Eingangsimpedanz der Antenne an die Chipimpedanz auch eine möglichst hohe Bandbreite der Antennen wünschenswert, um die Funktion des Transponders bei Schwankungen der Chipimpedanz und variablen Umgebungsparametern zu gewährleisten. Der aus Platzgründen notwendige Einsatz elektrisch kleiner Antennen bedingt eine möglichst optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Fläche auf dem Trägermaterial zur Aufnahme der Antenne. Die vorliegende Arbeit beschreibt ein Verfahren zur Analyse und Synthese neuartiger Antennendesigns auf der Basis parametrisierter meandrierter, spiralförmiger und logarithmisch periodischer Dipole.
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Thümmler, Katrin, and Sebastian Koch. "Die geschichtliche Entwicklung der gastroenterologischen Endoskopie in Deutschland – Teil 1." Endo-Praxis 35, no. 03 (August 2019): 135–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-0888-9798.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser historische Abriss zeigt den langwierigen und umständlich historischen Prozess der Endoskopie. Die Bildübertragung durch die speziell gestaltete Optik und die Nutzung der elektrischen Energie gaben den Anstoß zu einer rasanten Entwicklung der gastroenterologischen Endoskopie 5.Das Arbeitsfeld der flexiblen Endoskopie besteht heute aus der gastroenterologischen, urologischen und pulmologischen Endoskopie. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts arbeiteten Ärzte vor allem an der Entwicklung von Urethroskopen und Zystoskopen. Der Ursprung der Endoskopie liegt demzufolge in der Urologie 4.Im 21. Jahrhundert wird die Optik der Endoskope stets optimiert, die digitale Bildübertragung verbessert und mit anderen Schnittbildtechniken kombiniert 12. Dieser Fortschritt ist nur möglich, weil es Menschen gab, die voller Enthusiasmus unter schwierigen Bedingungen diesen Weg bereiteten. Diesen Menschen gelten unser Dank und Respekt. Wer die Vergangenheit kennt, hat auch eine Zukunft.Die vorliegende Arbeit bildet die Basis für eine sich anschließende qualitative Studie. In dieser folgenden Studie werden leitfadengestützte explorative Experteninterviews geführt, um einen Vergleich zu ziehen zwischen den gastrointestinalen Endoskopien in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in den 70er- und 80er-Jahren.
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Plenz, Maik, Florian Grumm, Marc Florian Meyer, Scott Boden, Detlef Schulz, and Kathrin Lehmann. "Szenariobasierte Analyse der Kurzschlussströme im deutschen Niederspannungsnetz unter Verwendung der CIGRE-Referenznetze." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 138, no. 4-5 (April 22, 2021): 289–99. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-021-00890-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie fortlaufenden, regulatorischen Eingriffe der Bundesregierung im Bereich erneuerbarer Energien führen zu einem hohen Anteil an Windkraft und Photovoltaikanlagen im elektrischen Energieversorgungssystem. Neben einer bevorzugten Einspeisung der erneuerbaren Energien erfolgt aktuell und zukünftig ein Rückbau oder die Stilllegung konventioneller Kraftwerke, wie Atom- und Kohlekraftwerke. Als quantitativer Bewertungsparameter zur Abschätzung der potenziellen Konsequenzen wird die Kurzschlussimpedanz verwendet, die aus den Kurzschlussströmen ableitbar ist. Die Kurzschlussimpedanz dient beispielsweise zur Bewertung der Aufnahmekapazität der Netzanschlusspunkte, der Sicherstellung der Versorgungsqualität und der Reduktion der Netzrückwirkungen. Die Impedanz eines Netzverknüpfungspunktes einer Anlage berechnet sich aus Netzkurzschlussleistung und der Netznennspannung. Somit ist die Netzkurzschlussleistung ein wesentlicher Parameter der Netzbewertung, der sich durch die Energiewende verändert. Betrachtet wird in diesem Beitrag der Anfangs-Kurzschlusswechselstrom, der die Grundlage für die rechnerische Größe der Netzkurzschlussleistung ist.Dieser Beitrag analysiert den Einfluss der Veränderung der Kurzschlussströme auf die Niederspannung (NS) unter Verwendung von Referenznetzen der Nieder- und Mittelspannungsebene (MS), szenariobasierten Simulationen und vereinfachten Modellen für erneuerbare Energieanlagen.Gleichzeitig werden bisherige Forschungsergebnisse auf Tendenzen untersucht, die die Veränderungen der Kurzschlussströme und den Einfluss von EE-Anlagen analysieren. Die Ergebnisse der Simulationen zeigen, dass die Kurzschlussströme trotz der Abschaltung von Großkraftwerken, die bisher durch Synchrongeneratoren den größten Anteil am Netzkurzschlussstrom lieferten, nicht in relevantem Maße abnehmen.
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Jörissen, Ludwig. "Zahl der E-Autos weltweit steigt immens." BWK ENERGIE. 71, no. 03 (2019): 12–13. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2019-03-12.

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Abstract:
E-MOBILITY | Anfang 2019 ist der Bestand an Elektroautos weltweit auf 5,6 Millionen gestiegen – ein Plus von 64 % im Vergleich zum Vorjahr. Das Wachstum hat sich damit zum zweiten Mal in Folge beschleunigt. Markttreiber sind vor allem China und die USA. Die Zahlen zeigen deutlich: Elektrisch betriebene Fahrzeuge sind weltweit auf dem Vormarsch.
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von Ehrenstein, Christian. "Elektrische TopDrive AC-Motoren und Umrichter für die Öl- und Gasindustrie." Mining Report 149, no. 2 (April 2013): 125–27. http://dx.doi.org/10.1002/mire.201300011.

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Gebhardt, Sylvia E., Paul A. Günther, Kai Hohlfeld, and Holger Neubert. "Fertigungstechnologien für Ultraschallwandler im Frequenzbereich zwischen 40 kHz und 40 MHz." tm - Technisches Messen 86, no. 5 (May 27, 2019): 297–306. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0068.

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Abstract:
ZusammenfassungUltraschallwandler werden zum Senden und Empfangen akustischer Wellen eingesetzt und bilden damit das Herzstück eines jeden Ultraschallprüfgeräts. Je nach Anwendung arbeiten sie in unterschiedlichen Frequenzbereichen. Ultraschallwandler mit niedrigen Arbeitsfrequenzen von 1 kHz bis 1 MHz werden insbesondere für Sonaranwendungen benötigt, wohingegen Hochfrequenz-Ultraschallwandler mit Arbeitsfrequenzen von mehr als 15 MHz für die hochauflösende Bildgebung im Rahmen biomedizinischer Untersuchungen und zerstörungsfreier Prüfverfahren interessant sind. Herkömmliche zerstörungsfreie Diagnose- und klinische Ultraschallbildgebungssysteme werden typischerweise mit Ultraschallwandlern, die bei Frequenzen zwischen 1 MHz und 10 MHz arbeiten, betrieben. Im Hinblick auf eine leistungsfähige Auslegung und kosteneffektive Fertigung müssen sowohl die verwendeten piezoelektrischen Komponenten als auch die Größe und innere Struktur solcher Wandler auf den Anwendungsfall zugeschnitten sein. Neben dem Ultraschallwandler, als aktives Element zur Umwandlung von elektrischer Energie in Schallenergie und umgekehrt, werden in einem Ultraschallprüfkopf weitere Komponenten wie Dämpfungskörper und Anpassschichten integriert um die Funktion an die jeweilige Messaufgabe anzupassen. Der Aufbau funktionsfähiger Ultraschallgeräte umfasst darüber hinaus die Ansteuer- und Auswerteelektronik sowie die Bildverarbeitung. Im vorliegenden Artikel werden verschiedene Fertigungstechnologien für Ultraschallwandler unterschiedlicher Frequenzbereiche vorgestellt, die von den Autoren in den vergangenen Jahren entwickelt wurden. 1-3-Piezokomposite auf der Basis von piezokeramischen Fasern können in nahezu jeder Dicke hergestellt werden, was Arbeitsfrequenzen entsprechender Ultraschallwandler zwischen 40 kHz und 8 MHz erlaubt. Das Soft-Mold-Verfahren ermöglicht die Herstellung von Hochfrequenz-Ultraschallwandlern mit Arbeitsfrequenzen von 5 MHz bis 40 MHz. Hochintegrierte Wandler können durch Siebdruck von Elektroden-, Piezokeramik- und Isolationsschichten auf mikroelektronischen Substraten hergestellt werden. Damit sind strukturierte Ultraschallwandler mit Arbeitsfrequenzen zwischen 5 MHz und 30 MHz möglich.
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Jandric, Aleksander, Florian Part, Niklas Fink, Marion Huber-Humer, Stefan Salhofer, and Christian Zafiu. "Bromierte Flammschutzmittel in Elektroaltgeräten: Untersuchung der Brom-Konzentration nach Kunststofftypen und Gerätekategorien mittels Röntgenfluoreszenzanalyse." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 72, no. 1-2 (November 18, 2019): 68–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-019-00639-7.

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Abstract:
ZusammenfassungKunststoffe in Elektroaltgeräten (EAG) enthalten häufig bromierte Flammschutzmittel (BFR), die unbeabsichtigt freigesetzt und somit zu negativen Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen führen können. Zusätzlich vermindern BFR die Qualität von Rezyklaten, wobei Grenzwerte gemäß RoHS-Richtlinie (1000 ppm je BRF-Typ) und Abfallbehandlungspflichtenverordnung (AbfBPV) (2000 ppm Gesamtbromgehalt) eingehalten werden müssen. Für diese Studie wurden aus 11 unterschiedlichen EAG-Kategorien 467 Geräte untersucht, aus welchen wiederum insgesamt 1008 Kunststoffproben entnommen wurden. Die Kunststofftypen wurden mittels visuellem Screening des Recycling Codes sowie mittels FTIR-Spektroskopie bestimmt. Die portable Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) diente zur Bestimmung des Gesamtbromgehalts. In den untersuchten EAGs wurden insgesamt 27 verschiedene Kunststofftypen identifiziert, wobei Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS) der häufigste Typ ist. Die Messungen mittels RFA haben ergeben, dass in 33 % aller Proben Brom nachgewiesen werden konnte. Der durchschnittliche Bromgehalt betrug ca. 240 ppm. Der RoHS-Grenzwert wurde in 18 % aller Proben aus Netzteilen von Druckern, 10 % aus PC-Gehäusen und 9 % aus Flatscreen-Monitoren überschritten. Elektrische Zahnbürsten, Mobiltelefone (ohne Touchscreens), Smartphones und diverse Kleingeräten überschritten weder den RoHS-, noch den AbfBPV-Grenzwert. Kunststoffbauteile aus diesen brom-freien EAG würden sich somit besser für ihre Rezyklierung eignen. Da die RFA eine kostengünstige und sehr schnelle Analysemethode ist, würde sie sich dazu eignen, Kunststoffe mit hohem Bromgehalt direkt am Anfallort auszuschließen.
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