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Journal articles on the topic 'Elektromagnetischen Feldern'

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1

Stunder, D., S. Joosten, and A. Napp. "Beschäftigte mit Implantat an Arbeitsplätzen mit elektromagnetischen Feldern." Technische Sicherheit 9, no. 10 (2019): 18–23. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-10-18.

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Abstract:
Aufgrund der fortschreitenden Technisierung und Automatisierung des Alltags und im beruflichen Umfeld sind mittlerweile ubiquitär verschiedenste elektrische oder elektronische Geräte und Anlagen in Betrieb, die elektromagnetische Felder emittieren. Hinzukommt, dass jedes Jahr in Deutschland durchschnittlich 110.000 Herzschrittmacher und 35.000 Defibrillatoren (ICD) neu implantiert werden [1]. Beispielhaft ist im Beitrag das Röntgenbild eines Implantatträgers gezeigt. Von den insgesamt ungefähr 1 Millionen Implantatträgern sind bei den Herzschrittmacherträgern rund 6 % und bei den Defibrillatorträgern rund 25 % unter 60 Jahren und damit noch in einem voll erwerbsfähigen Alter [2]. Daneben gibt es medizinische Neuentwicklungen in der Gerätetherapie wie z. B. elektrodenfreie Herzschrittmacher oder rein subkutan implantierbare Defibrillatoren. Bei diesen Implantaten, die lebenserhaltende oder lebensrettende Funktionen bereitstellen, stellt sich unmittelbar die Frage, ob es an Arbeitsplätzen zu gesundheitsgefährdenden elektromagnetischen Interferenzen kommen kann. Dieser Beitrag soll hierzu Informationen zum rechtlichen Rahmen und den physikalisch-technischen Zusammenhängen geben, sowie Möglichkeiten der Vorgehensweise im Betrieb zur Arbeitsplatzbewertung von Beschäftigten mit Implantat aufzeigen.
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2

Voigt, Felix, and Klaus Hinsch. "Abgehoben: Schweben in elektromagnetischen Feldern." Physik in unserer Zeit 34, no. 5 (September 2003): 232–36. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.200301015.

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3

Irnich, Werner. "Grenzwerte für Personengefährdung in elektromagnetischen Feldern." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 39, s1 (January 1994): 304–7. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1994.39.s1.304.

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4

Röösli, Martin. "Auswirkung von elektromagnetischen Feldern auf die Gesundheit." Therapeutische Umschau 70, no. 12 (December 1, 2013): 733–38. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000472.

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Abstract:
Wenig ist bekannt wie stark wir im Alltag durch elektromagnetische Felder (EMF) exponiert sind und wie vergleichbar die Strahlung vom eigenen Handy mit der Basisstation auf dem Nachbardach ist. Unsicherheiten in Bezug auf gesundheitliche Auswirkungen betreffen in erster Linie Langzeitfolgen. Aufgrund der großen Verbreitung und Nutzung von drahtlosen Kommunikationstechniken sind selbst allfällige individuell kleinen Risiken für die Gesellschaft von Bedeutung.
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5

Mau, Jens. "Allianz gegen EU-Grenzwerte." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 10 (October 2007): 8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574375.

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Abstract:
Im Kampf gegen Elektrosmog hat die Europäische Union eine Richtlinie verabschiedet, die für Arbeit in elektromagnetischen Feldern hohe Grenzwerte festschreibt. Radiologen und Patientenverbände laufen gegen diese Arbeitsschutzrichtlinie Sturm, denn das Gesetz gefährdet die Magnetresonanztomographie. Die EU wird wohl einlenken müssen.
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6

Schröttner, J., and N. Leitgeb. "IST DIE ALLGEMEINBEVÖLKERUNG VOR NIEDERFREQUENTEN ELEKTROMAGNETISCHEN FELDERN AUSREICHEND GESCHÜTZT ?" Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 48, s1 (2003): 554–55. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.2003.48.s1.554.

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7

Mühlbauer, A., A. Muižnieks, and H. J. Leßmann. "Berechnung von dreidimensionalen elektromagnetischen Feldern bei der induktiven Erwärmung." Archiv für Elektrotechnik 77, no. 3 (March 1994): 157–68. http://dx.doi.org/10.1007/bf01573891.

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8

Stadtmüller, Klaus. "Patienten mit aktiven medizinischen Implantaten – elektromagnetische Felder am Arbeitsplatz." Praxis 106, no. 16 (August 2017): 883–86. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002749.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aktive medizinische Implantate werden immer weniger störanfällig gegenüber elektromagnetischen Feldern in der üblichen Lebensumwelt. In der Arbeitswelt gibt es jedoch kritische Bereiche. Es besteht die Gefahr, dass betreuende Kardiologen und Grundversorger aufgrund der konservativen Warnhinweise der Hersteller Implantateträgern von einer Erwerbstätigkeit abraten, die bei genauer individueller Prüfung durchaus kompatibel wäre. Dieser Beitrag versucht einfache Hinweise zu geben, damit Träger von Implantaten bei Unsicherheiten bei diesem durchaus komplexen Sachverhalt einer korrekten Abklärung zugeführt werden können. Arbeitnehmer, Arbeitgeber und versorgende Medizinalpersonen können mehr Sicherheit gewinnen.
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9

Sachse, F. B., M. Müller, and K. Meyer-Waarden. "Vergleichende Betrachtung von Modellen zur Berechnung von elektromagnetischen Feldern im menschlichen Körper." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 41, s1 (January 1996): 558–59. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1996.41.s1.558.

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10

Dehos, A., and W. Weiss. "Im Interesse der Verbraucher/-innen: der Vorsorgegedanke beim Schutz vor elektromagnetischen Feldern." Das Gesundheitswesen 64, no. 12 (December 2002): 651–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36460.

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11

Westphal, E., A. M�hlbauer, and A. Muiznieks. "Berechnung von elektromagnetischen Feldern in zylindrischen Induktionssystemen mit periodisch geschlitzten W�nden." Electrical Engineering 79, no. 4 (August 1996): 251–63. http://dx.doi.org/10.1007/bf01245877.

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12

Brüggemeyer, H., J. Philipp, H. Merzenich, S. Schmiedel, M. Blettner, and J. Schüz. "Kindliche Leukämien und EMF-Expositionen in der Umgebung hochfrequenter Sendestationen (KiSS) – Fragestellung und Studienbeschreibung." Advances in Radio Science 5 (June 13, 2007): 183–88. http://dx.doi.org/10.5194/ars-5-183-2007.

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Abstract:
Abstract. Im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie wird untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Leukämierisiko bei Kindern und der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern in der Umgebung leistungsstarker Sendestationen von Rundfunk und Fernsehen gibt. Bislang wurden fünf Studien im Umkreis von Rundfunksendeanlagen durchgeführt. Deren Aussagekraft ist jedoch durch eine grobe Expositionsabschätzung und ihren ökologischen Studienansatz ohne individuelle Expositionsbestimmung limitiert. Wesentliches Element der hier vorgestellten Studie ist dagegen eine individuelle Expositionsabschätzung, die zum einen auf der Geocodierung von Wohnadressen und Expositionspunktquellen und zum andern auf den tatsächlichen Strahlungsleistungen und Betriebsdaten der Senderbetreiber beruht. Das Studiengebiet besteht aus den Umgebungen von 17 leistungsstarken AM-Mittelwellensendern und 8 UKW-FM- bzw. analogen TV-Sendern in Westdeutschland. Zur Studienpopulation gehören alle im Diagnosezeitraum von 1984 bis 2003 aufgetretenen Fälle, die im Studiengebiet leben bzw. gelebt haben. Als Fälle werden alle Kinder definiert, die zum Zeitpunkt der Diagnose zwischen 0–14 Jahren alt waren, bei denen eine primäre Leukämie diagnostiziert wurde und die dem Deutschen Kinderkrebsregister bekannt sind. Jedem Fallkind werden 3 gleich alte Kontrollkinder gleichen Geschlechts aus der gleichen Senderumgebung gegenübergestellt. Möglich wurde diese Untersuchung durch die Förderung durch Mittel des Deutschen Mobilfunkforschungsprogramms sowie durch die Mitarbeit aller relevanten Senderbetreiber und des Deutschen Kinderkrebsregisters an der Universität Mainz. Sie soll bis August 2007 abgeschlossen sein.
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Schick, M., and F. M. Landstorfer. "Kopplung eines auf der Momentenmethode basierenden Computerprogramms mit einem FEM-Algorithmus zur Berechnung von elektromagnetischen Streuproblemen im medizinischen Bereich." Advances in Radio Science 2 (May 27, 2005): 113–15. http://dx.doi.org/10.5194/ars-2-113-2004.

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Abstract:
Abstract. Am Beispiel der Verkopplung von medizinischen Geräten über den menschlichen Körper werden elektromagnetische Störphänomene im Klinikbereich betrachtet. Für die Berechnung dieser komplexen Szenarien wird zum einen die Momentenmethode (MoM) verwendet, die sich in besonderem Maße für die Berücksichtigung metallischer Strukturen und offener Streuprobleme eignet, und zum anderen die Methode der Finiten Elemente (FEM), mit der die Eigenschaften des menschlichen Körpers besser berücksichtigt werden können. Mit Hilfe des Äquivalenzprinzips lässt sich das Gesamtproblem in zwei Teile zerlegen, in ein inneres und in ein äußeres. Der Außenraum wird dabei mit der MoM behandelt und das Innere, d.h. der Körper mit der FEM. Die Kopplung der beiden Methoden erfolgt an der Körperoberfläche über äquivalente Oberflächenströme. Durch Lösen des resultierenden linearen Gleichungssystems für das gesamte Problem lassen sich dann die Oberflächenströme und die über die Kontinuitätsgleichung miteinander verknüpften elektromagnetischen Felder bestimmen.
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Wagner, Peter, Michael Grozinger, Klaus Mann, and Joachim Roschke. "The Influence of All-Night Exposure to Pulsed Radiofrequency Electromagnetic Fields on Human Sleep. Der Einfluss kontinuierlicher nachtlicher Exposition mit gepulsten hochfrequenten elektromagnetischen Feldern auf den Schlaf beim Menschen." Somnologie 9, no. 4 (November 2005): 176–79. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-054x.2005.00067.x.

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15

Bischoff, Angelika. "Krank durch elektromagnetische Felder." MMW - Fortschritte der Medizin 157, no. 5 (March 2015): 28. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-2809-8.

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Klink, J. "Elektromagnetische Felder und Arbeitsschutz." Technische Sicherheit 10, no. 03 (2020): 33–37. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2020-03-33.

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Abstract:
Die neue europäische Richtlinie 2013/35/EU zum Schutz von Arbeitnehmern vor der Gefährdung durch elektromagnetische Felder (EMF) ist nun auch in deutsches Recht umgesetzt worden. Arbeitgeber müssen nachweisen, dass sie das Strahlungsrisiko überprüft haben. Die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen kann durch EMF-Messungen verifiziert werden. Der Beitrag beschreibt auch Messanforderungen aus der Praxis und stellt geeignete Gerätetechnik für den Arbeitsschutz vor. Am Schluss werden noch die besonderen Anforderungen für Implantatträger betrachtet.
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Danker-Hopfe, Heidi, and Hans Dorn. "Biological Effects of Electromagnetic Fields at Mobile Phone Frequencies on Sleep: Current State of Knowledge from Laboratory Studies. Biologische Effekte von elektromagnetischen Feldern im Mobilfunkfrequenzbereich auf den Schlaf: gegenwartiger Kenntnisstand aus Laborstudien." Somnologie 9, no. 4 (November 2005): 192–98. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-054x.2005.00070.x.

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18

Kühnert, J. T., K. Kupfer, and T. Keiner. "Neue Putze zur Absorption elektromagnetischer Felder - Charakterisierung elektromagnetischer Eigenschaften." Bauphysik 25, no. 2 (March 2003): 73–79. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.200300290.

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19

Eder, H. "Messungen elektromagnetischer Felder an Arbeitsplätzen." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 42, s2 (1997): 462–63. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1997.42.s2.462.

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20

Kindel, Rainer. "Messung und Beurteilung elektromagnetischer Felder." Wasser und Abfall 10, no. 1-2 (January 2008): 36–38. http://dx.doi.org/10.1007/bf03253703.

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21

Jeschke, P. "Elektromagnetische Felder bei der Arbeit." Technische Sicherheit 10, no. 03 (2020): 3. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2020-03-3.

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Stepansky, R., O. Jahn, G. Windischbauer, and J. Zeitlhofer. "Elektromagnetische Felder - Auswirkungen auf die Gesundheit." Acta Medica Austriaca 27, no. 3 (May 2000): 69–77. http://dx.doi.org/10.1046/j.1563-2571.2000.00211.x.

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Stepansky 1, R., O. Jahn 2, G. Windischbauer 3, and J. Zeitlhofer 1. "Elektromagnetische Felder - Auswirkungen auf die Gesundheit." Acta Medica Austriaca 27, no. 3 (May 2000): 69–77. http://dx.doi.org/10.1046/j.1563-2571.2000.270211.x.

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24

Windirsch, M., H. J. Hennes, and B. Wolcke. "Beeinflussung des Elektrokardiogramms durch elektromagnetische Felder." Notfall & Rettungsmedizin 7, no. 6 (October 2004): 407–10. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-004-0685-3.

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Fricke, Jochen. "Sind schwache niederfrequente elektromagnetische Felder gesundheitsschädigend?" Physik in unserer Zeit 22, no. 2 (1991): 74–75. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.19910220207.

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Krug, Elke. "Pollenkeimung unter Einfluß elektromagnetischer Wellen und Felder." European Journal of Forest Pathology 20, no. 4 (September 1990): 251–55. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0329.1990.tb01137.x.

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Kaiser, F. "Gibt es biologische Wirkungen schwacher elektromagnetischer Felder?" Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 39, s1 (January 1994): 17–20. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1994.39.s1.17.

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Heinzerling, J. "Abschirmung gegen elektromagnetische Felder bei MR-Tomographen." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 30, s1 (1985): 272–74. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1985.30.s1.272.

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König, Herbert L. "Zum Problemkreis der biologischen Wirkungen energietechnischer elektromagnetischer Felder." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 35, s2 (1990): 14–16. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1990.35.s2.14.

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Lennerz, Carsten, and Christof Kolb. "Interferenz: elektromagnetische Felder und Schrittmacher oder implantierte Defibrillatoren." CardioVasc 16, no. 2 (May 2016): 59–63. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-016-0875-1.

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31

Biehl, F. J. "Variationsprinzipe für allgemeine elektromagnetische Felder in ruhenden Medien." Archiv für Elektrotechnik 70, no. 6 (November 1987): 441–49. http://dx.doi.org/10.1007/bf01574012.

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Hutter, H. P., P. Wallner, H. Moshammer, and M. Kundi. "Zur Ableitung von Richtwerten für hochfrequente elektromagnetische Felder." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 44, no. 5 (May 16, 2001): 498–503. http://dx.doi.org/10.1007/s001030170024.

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33

Ohnsorge, Peter. "Elektrohypersensitivität." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 16, no. 03 (October 2018): 29–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0647-0032.

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Abstract:
ZusammenfassungElektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder können zu einem erhöhten Einstrom von Kalzium in die Zelle führen mit diversen Folgen, die eine Elektrohypersensitivität auslösen können. Bei dieser komplexen Multisystemerkrankung sind zur Diagnose sämtliche Trigger / Stressoren aufzuspüren und diese in der Therapie zu eliminieren. Wichtiger Bestandteil der Behandlung ist neben einer Kontaktunterbrechung die Orthomolekularmedizin. Eine Kasuistik veranschaulicht die Komplexität in Wahrnehmung, Diagnostik und Therapie der Elektrohypersensitivität.
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Maier, Rüdiger, Stein-Erik Greter, Gerd Schaller, and Gerhard Hommel. "Zur Wirkung gepulster elektromagnetischer Felder geringer Leistungen auf Gedächtnisprozesse." Zeitschrift für Medizinische Physik 14, no. 2 (2004): 105–12. http://dx.doi.org/10.1078/0939-3889-00204.

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Sorokina, E., O. Davydova, A. Schubina, and K. Rjasanzew. "Hochfrequente elektromagnetische Felder und Radonbäder in der Behandlung Rheumakranker." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 38, no. 01 (January 1986): 11–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1065555.

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36

Schmidt-Rohlfing, B., J. Silny, K. Gavenis, and N. Heussen. "Elektromagnetische Felder, elektrischer Strom und Knochenheilung: was ist gesichert?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 149, no. 03 (January 21, 2011): 265–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1250518.

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Biehl, F. J. "Komplementäre Variationsprinzipe für allgemeine elektromagnetische Felder in ruhenden Medien." Archiv für Elektrotechnik 71, no. 6 (November 1988): 381–87. http://dx.doi.org/10.1007/bf01573720.

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K�chler, A., and A. Schwab. "R�umlich ausgedehnte Sensoren f�r transiente elektromagnetische Felder." Archiv f�r Elektrotechnik 70, no. 5 (September 1987): 341–47. http://dx.doi.org/10.1007/bf01476274.

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Brykalski, A. "Über die Eindringzeit des elektromagnetischen Feldes im Leiter." Archiv für Elektrotechnik 68, no. 4 (July 1985): 299–304. http://dx.doi.org/10.1007/bf01845943.

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40

Idouraine, A., J. Petersen, and W. Pförringer. "Auswirkungen NF-gepulster elektromagnetischer Felder auf die Proliferation von Chondrozyten." Sportverletzung · Sportschaden 15, no. 01 (May 12, 2004): 22–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-11960.

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Idouraine, A., J. Petersen, and W. Pförringer. "Auswirkungen NF-gepulster elektromagnetischer Felder auf die Proliferation von Chondrozyten." Sportverletzung · Sportschaden 15, no. 01 (May 12, 2004): 41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-11960-2.

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42

Werhahn, C. "Biophysikalische Grundlagen der Anwendung elektromagnetischer Felder zur Beeinflussung der Osteogenese." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 129, no. 01 (May 15, 2008): 118–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1040170.

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Idouraine, A., J. P. Petersen, and W. Pförringer. "Auswirkungen NF-gepulster elektromagnetischer Felder auf die Proliferation von Chondrozyten." Sportverletzung · Sportschaden 16, no. 1 (March 2002): 41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-25056.

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Oertle, Lehmann, Fritschi, Müller, and Berz. "Elektromagnetische Felder im Akutspital: Wireless-LAN & Co. als Risiko?" Praxis 95, no. 23 (June 1, 2006): 933–41. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.23.933.

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Abstract:
Ausmass und Höhe der Exposition durch nicht-ionisierende Strahlung im Alltag von Spitälern sind weitgehend unbekannt. Am Beispiel des Spitals Thun, wo der flächendeckende Einsatz von Wireless-LAN die komplette elektronische Patientenakte schon seit drei Jahren am Patientenbett verfügbar macht, werden die im Alltag gemessenen Immissionen nicht-ionisierender Strahlung in Relation zu den in der Schweiz geltenden Grenzwerten dargelegt. Sowohl am Pflegearbeitsplatz als auch im Patientenzimmer werden die geltenden Grenzwerte (Immissionsgrenzwert) bei weitem eingehalten. Selbst der vorsorgliche Schweizer Anlagegrenzwert wird deutlich eingehalten. Im Patientenzimmer überwiegen die Immissionen von GSM und UMTS, während am Pflegearbeitsplatz WLAN die dominante Feldquelle darstellt. Eine Befragung zeigt eine weitgehend unproblematische Bewertung des Risikos betreffend nicht-ionisierender Strahlung durch das Personal auf.
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Thull, R., and M. Hubmann. "Beeinflussung von Schrittmachern durch elektromagnetische Felder im Alltags- und Berufsleben." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 30, s1 (1985): 68–69. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1985.30.s1.68.

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Mutter, Joachim, and Peter Hensinger. "Rückgang der Spermienqualität: Umweltmedizinische Ursachen." Zeitschrift für Komplementärmedizin 11, no. 01 (January 2019): 48–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-0828-6436.

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Abstract:
SummaryDie abnehmende Spermienqualität der letzten Jahrzehnte hat dazu geführt, dass die Normwerte für das Spermiogramm herabgesetzt wurden. Die inzwischen recht umfangreiche Forschung legt den Schluss nahe, dass diverse Umweltfaktoren zur abnehmenden Spermienqualität zumindest beitragen. Dazu zählen u. a. Schwermetall- und Arsenbelastungen, der Einsatz von Glyphosat und Pestiziden in der Landwirtschaft, die Verwendung von Bisphenyl A in Verpackungen. Aber auch elektromagnetische Felder niederer Intensität, denen praktisch jeder ausgesetzt ist, z. B. durch Mobilfunk, Laptop- und WLAN-Nutzung werden diskutiert.Im Beitrag wird die aktuelle Datenlage zu den aufgrund der weiten Verbreitung wichtigsten umweltmedizinischen Faktoren für Spermienschäden zusammengefasst.
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Magdowski, M., and R. Vick. "Untersuchung der Richtwirkung der Einkopplung von ebenen Wellen in eine Leitung." Advances in Radio Science 11 (July 4, 2013): 265–70. http://dx.doi.org/10.5194/ars-11-265-2013.

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Abstract:
Abstract. Elektrische Leitungen und Kabel stellen häufig die Haupteinfallstore für elektromagnetische Felder in die daran angeschlossenen Geräte und Systeme dar. Für die Einkopplung einer ebenen Welle kann der in eine Leitung eingekoppelte Strom unter bestimmten Voraussetzungen mit Hilfe der Leitungstheorie sehr effizient bestimmt werden. Er hängt dabei von den Abmessungen der Leitung, den Leitungsabschlüssen sowie der Amplitude, der Wellenlänge und der Einfallsrichtung der ebenen Welle ab. In dieser Arbeit wird die Abhängigkeit der Einkopplung von der Einfallsrichtung näher untersucht. Dazu werden Richtdiagramme der Einkopplung berechnet, dargestellt und hinsichtlich der mittleren und maximalen Einkopplung über alle Einfallsrichtungen und Polarisationen ausgewertet. Die Ergebnisse werden genutzt, um die maximale Direktivität der Einkopplung in eine Leitung zu bestimmen. Fasst man die Einkopplung externer Felder in eine Leitung als einen Störfestigkeitstest auf, so kann die maximale Direktivität benutzt werden, um einen Vergleich zwischen unterschiedlichen Messumgebungen wie Absorberhallen und Modenverwirbelungskammern herzustellen.
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Streckert, J., and V. Hansen. "Expositionseinrichtungen zur Untersuchung der Wirkung hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf biologische Systeme." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 42, s2 (1997): 105–6. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1997.42.s2.105.

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Gustrau, Frank, and Helmut Ermert. "Magnet-Resonanz-Tomographie und thermische „hot-spots“ durch hochfrequente elektromagnetische Felder." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 42, s2 (1997): 111–12. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1997.42.s2.111.

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Ruoff, Gerhard W. "Effekte elektromagnetischer Felder auf biologische Systeme und Expressionsmuster von Wachstumsfaktoren. Ein Review." Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin / Swiss Journal of Integrative Medicine 20, no. 6 (2008): 347–53. http://dx.doi.org/10.1159/000286336.

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