Academic literature on the topic 'Elektronenmikroskopisch'

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Journal articles on the topic "Elektronenmikroskopisch"

1

Boshamer, Nina A., T. Mitterer, H. Jaschke, et al. "Fallbericht einer „HERDA-ähnlichen” equinen kutanen Bindegewebserkrankung zweier American Quarter Horses." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 05 (2005): 326–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624072.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Die „HERDA” (hereditäre equine regionale dermale Asthenie) amerikanischer Quarter Horses stellt eine hereditäre Erkrankung des kollagenen Bindegewebes der Haut dar, die in vergleichbarer Weise auch bei anderen Tierarten und beim Menschen (Ehlers-Danlos-Syndrom) beschrieben worden ist. Material und Methode: Bei zwei American Quarter Horses der selben väterlichen Abstammung wurde aufgrund einer klinisch manifesten dermalen Hyperelastizität, vor allem im Bereich der Sattellage, die klinische Diagnose einer „HERDA-ähnlichen” Erkrankung gestellt. Die Therapie erfolgte mittels Lasertechnik und anschließender konservativer Chirurgie. Haut und Unterhautproben wurden (immun)histologisch und elektronenmikroskopisch untersucht. Ergebnisse: Die Behandlung war erfolgreich. (Immun)histologische sowie elektronenmikroskopische Untersuchungen entnommener Hautareale ergaben keine Hinweise auf einen kutanen Kollagenfaserdefekt. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Befunde beider Quarter Horses sprechen für eine hinsichtlich der Klinik „HERDA-ähnliche” Erkrankung. Die beiden Fälle zeigen, dass derartige klinisch manifeste kutane Bindegewebserkrankungen beim Pferd, im Unterschied zu den in der Literatur bereits dokumentierten Fällen, auch ohne ein histomorphologisches Korrelat auftreten können.
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2

Quintanilla-Martinez, Leticia, K. H. Marquart, Sandra Kunder, Caroline Scheel, Luise Jennen, and E. H. Schäffer. "Perikardiales malignes Mesotheliom beim Beagle." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 33, no. 05 (2005): 334–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622483.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Bei einer neunjährigen Beaglehündin, die nach kurzer Krankheitsdauer (35 Tage) wegen eines rezidivierenden serohämorrhagischen Thoraxergusses euthanasiert werden musste, fand sich bei der Sektion eine Tumorbildung am parietalen Perikard. Ziel der Arbeit war, die Neoplasie ihrem Herkunftsgewebe zuzuordnen. Material und Methode: Das perikardiale Tumorgewebe wurde nach verschiedenen Methoden gefärbt und histologisch untersucht. Zudem erfolgten immunhistochemische Untersuchungen mit Markern wie Zytokeratin, Vimentin, Thrombomodulin und Calretinin sowie eine elektronenmikroskopische Untersuchung. Ergebnisse: Das in multiplen Plaques am Perikard lokalisierte Tumorgewebe war histologisch durch vom Deckepithel ausgehende, zelldichte Proliferationen epitheloider, mitosenreicher Tumorzellen in tubulopapillärer Wuchsform charakterisiert. Die Tumorzellen zeigten starke zytoplasmatische Positivität für den Pan-ZytokeratinAK Klon AE1/3, reagierten jedoch sowohl auf Zytokeratin 5 und 6 als auch auf Calretinin-AK negativ. Dagegen wiesen sie eine starke zytoplasmatische Positivität für den AK Thrombomodulin auf. Mehrheitlich waren die Tumorzellen vimentinnegativ, nur das Zytoplasma einzelner Zellen in isolierten Tumorzellfoci reagierte positiv auf Vimentin. Starke zytoplasmatische Positivität ließ sich jedoch für Bindegewebszellen und elastische Gefäßmembranen mit dem Vimentin-AK darstellen. Elektronenmikroskopisch fielen zahlreiche dicht stehende, lange und dünne, von der freien Zelloberfläche ausgehende und in interzelluläre Lumina hineinragende Mikrovilli auf. Schlussfolgerung: Die Befunde sprechen dafür, dass es sich bei den Tumorzellen um neoplastisches Mesothel handelt, der perikardiale Tumor also ein malignes Mesotheliom darstellt.
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3

Marquart, K. H., K. Brandes, S. Kunder, L. Jennen, and E. H. Schäffer. "Okulare Onchozerkose bei einem Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, no. 03 (2006): 178–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622529.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Das linke Auge einer vierjährigen, ein halbes Jahr zuvor aus Griechenland in die Schweiz eingeführten Mischlingshündin wurde wegen eines Exophthalmus bei Verdacht auf retrobulbären Abszess enukleiert und histologisch untersucht. Material und Methoden: Schnitte des formalinfixierten Auges wurden konventionell in Paraffin eingebettet. Histologisch fielen im periokularen Bindegewebe zahlreiche Parasitenanschnitte (Nematoden?) auf, die Anlass zu einer parasitologischen Untersuchung von Wurmfragmenten aus fixiertem Restgewebe gaben. Zudem erfolgte eine elektronenmikroskopische Untersuchung von periokularem Gewebe. Wurmanschnitte und vorgefundene Mikrofilarien wurden an Paraffinund Semidünnschnitten vermessen. Ergebnisse: Die histologischen und parasitologischen Befunde sprechen dafür, dass es sich bei den periokular lokalisierten Parasiten um Onchocerca sp. handelt. Elektronenmikroskopisch konnten in hypodermalen Zellen von Wurmanschnitten Wolbachia-ähnliche Strukturen gefunden werden. Wolbachien (Rickettsiales) sind als nematodische Endosymbionten bekannt. Schlussfolgerung: Die nachgewiesenen vitalen, graviden (weiblichen) Onchocerca-Exemplare und Mikrofilarien lassen die Vermutung zu, dass die aus Griechenland stammende Hündin als ein für die beschriebene okulare Nematodeninfektion geeigneter Endwirt angesehen werden kann. Kutikulastruktur, Größe, Morphologie und Gewebelokalisation der adulten Parasiten sowie der Phänotyp der Mikrofilarien kommen den in der Literatur für die Species Onchocerca lupi angegebenen Charakteristika nahe. O. lupi wurde zuerst am Auge eines Wolfes beschrieben. Da die Hündin aus Griechenland stammte, ist anzunehmen, dass die Onchocerca-Infektion in Griechenland erfolgte. Klinische Relevanz: Es ist zu überlegen, ob zur Aufklärung der Ursache eines Exophthalmus (Proptosis) neben Untersuchungsgängen wie Messen, Palpieren, ophthalmologische Routineuntersuchung, Einsatz von CT oder Ultrasonographie nicht auch die Biopsietechnik versucht werden sollte. Die einzige durchführbare Therapie der okularen Onchozerkose ist die chirurgische Entfernung der Würmer bzw. der Wurmgranulome.
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4

Deschauer, M., and T. Müller. "Okulopharyngeale Muskeldystrophie." Nervenheilkunde 23, no. 08 (2004): 442–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626405.

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Abstract:
ZusammenfassungDie okulopharyngeale Muskeldystrophie (OPMD) ist eine autosomal-dominant vererbte Muskelerkrankung mit spätem Beginn, die klinisch durch eine Ptosis, Dysphagie und proximale Paresen gekennzeichnet ist. Die Erkrankung wird durch eine Trinukleotidvermehrung im Gen für das Poly-A-bindende Protein (PABPN1) verursacht. Hierdurch kommt es zu einer Verlängerung des Proteins um wenige Alanine, die zur Aggregation des Proteins führen. Diese Aggregate sind elektronenmikroskopisch als charakteristische intranukleäre Filamente nachweisbar. Der genaue pathogenetische Mechanismus, durch den es zum selektiven Befall der Muskelzellen und zur Ausbildung des typischen Phänotypes kommt, ist derzeit noch unklar.
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5

Steinborn, Päivi, Karola Weider, Peter Wohlsein, and Kathrin Jäger. "Kutane Infektion mit Orthopoxvirus bovis bei einem Wachtelhund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, no. 04 (2016): 273–77. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-150712.

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Abstract:
ZusammenfassungEine 4 Jahre alte Wachtelhündin wurde wegen Inappetenz vorgestellt. Klinisch zeigten sich Papeln und Ulzera am Nasenspiegel und auf der Zunge. Mittels hämatologischer, bakteriologischer und mykologischer Untersuchung ergaben sich keine für eine ätiologische Diagnose relevanten Ergebnisse. Die histopathologische Untersuchung von Hautbioptaten erbrachte den Nachweis einer proliferativen Dermatitis und Follikulitis mit hydropischer Degeneration von Keratinozyten und zytoplasmatischen Einschlusskörperchen. Immunhistologisch wurde Kuhpockenvirus Antigen nachgewiesen, elektronenmikroskopisch fanden sich Pockenviruspartikel in den Epithelzellen und molekularbiologisch wurde DNA von Orthopoxvirus bovis identifiziert. Auch bei Hunden mit papulösen bis ulzerativen Hautläsionen im Maul- und Gesichtsbereich sollte daher eine Infektion mit Kuhpockenviren differenzialdiagnostisch in Betracht gezogen werden. Derartig erkrankte Tiere stellen ein potenzielles Infektionsrisiko für Menschen und andere Tiere in ihrer Umgebung dar.
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6

Nolte, Anna, Aimara Bello, Michaela Drögemüller, et al. "Neuronale Zeroidlipofuszinose bei einem adulten American Staffordshire Terrier." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, no. 06 (2016): 431–37. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-150766.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Fall eines weiblichen, 5 Jahre alten American Staffordshire Terriers mit hochgradigen progressiven neurologischen Ausfallserscheinungen, insbesondere in Form von Ataxie und Balanceproblemen, wurde pathomorphologisch aufgearbeitet und genetisch untersucht. In Neuronen unterschiedlicher Lokalisationen des Zentralnervensystems zeigte sich eine Akkumulation von feingranulärem, schwach eosinophilem oder hellbräunlichem Material im Zytoplasma. Zusätzlich bestanden eine hochgradige Degeneration und ein Verlust von Purkinjeund inneren Körnerzellen des Kleinhirns. Das akkumulierte PAS-positive, argyrophile, autofluoreszierende Material wies elektronenmikroskopisch eine lamelläre Struktur auf und wurde als Lipofuszin interpretiert. Eine genetische Analyse bestätigte das Vorliegen einer Variante im ARSG-Gen, das für das lysosomale Enzym Arylsulfatase G kodiert. Der Fallbericht beschreibt eine neuronale Zeroidlipofuszinose bei einem adulten Hund, die Ähnlichkeiten mit der Kufs-Krankheit des Menschen aufweist.
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Dancygier and Scharnke. "Morbus Whipple – eine seltene Systemerkrankung." Praxis 91, no. 41 (2002): 1691–98. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.41.1691.

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Abstract:
Der Morbus Whipple ist eine seltene, ohne antibiotische Therapie tödlich verlaufende infektiöse Systemerkrankung durch das ubiquitär vorkommende, grampositive Bakterium Tropheryma whipplei. Der Erreger kann lichtoptisch, elektronenmikroskopisch und mittels PCR in betroffenen Geweben und Körperflüssigkeiten nachgewiesen werden. Betroffen sind vor allem Männer. Die meisten Patienten klagen über Gewichtsverlust, Diarrhoen, Abdominalschmerzen und Arthralgien. In 10–40% der Fälle ist auch das Zentralnervensystem, oft asymptomatisch, mitbeteiligt. Der Nachweis PAS-positiver Makrophagen in der Lamina propria des Dünndarms ist typisch aber nicht pathognomonisch für den Morbus Whipple. Der Erregernachweis sollte heute auch mittels PCR angestrebt werden. Die Behandlung mit liquorgängigen Antibiotika erfolgt meist als Sequenztherapie über mindestens ein Jahr, um Rezidive zu vermeiden. Vor Abschluss der Therapie ist der Nachweis der Erregerfreiheit im Darm und vermutlich auch im Liquor zu fordern.
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8

Laging, Claudia, A. Pospischil, and D. Giesecke. "Elektronenmikroskopisch morphometrische Untersuchung der Entwicklung von Peroxisomen bei gesunden Ferkeln in den ersten 4 Lebenswochen." Journal of Veterinary Medicine Series A 37, no. 1-10 (1990): 186–97. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1990.tb00893.x.

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9

Walter, J., A. Wehrend, M. König, and H. Bostedt. "Parapoxvirus-Infektion am Euter eines Rindes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 34, no. 01 (2006): 20–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621044.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ziel: Der Fallbericht beschreibt die diagnostischen Möglichkeiten bei Verdacht auf Euterpocken und erörtert die Therapie beim Einzeltier sowie Maßnahmen zur Bestandssanierung. Falldarstellung: In der Klinik wurde eine primipare Fleckviehkuh 18 Tage post partum mit hochgradig krustösen Veränderungen an den Hinterzitzen vorgestellt. Im Bestand wiesen ca. 20% der Tiere Zitzenläsionen geringerer Ausprägung auf. Neben der allgemeinen klinischen und labordiagnostischen Untersuchung wurde eine histologische Untersuchung des veränderten Gewebes durchgeführt. MittelsVirusanzüchtung und Elektronenmikroskopie sollte ein Erregernachweis erfolgen. Ergebnisse: Die Virusanzüchtung war erfolgreich und elektronenmikroskopisch konnte die Diagnose einer Infektion mit Parapoxvirus gestellt werden. Histopathologisch ließ sich verhorntes Epithel mit Bakterienkolonien nachweisen. Die Blutuntersuchung ergab eine Leukozytose mit Neutrophilie. Das Tier wurde lokal und systemisch antibiotisch trockengestelltund parenteral mit einem Paramunitätsinducer behandelt. Die lokale Versorgung der betroffenen Zitzen erfolgte mit Lebertranzinksalbe. Die Läsionen heilten unter der Therapie so weitaus, dass sechs Wochen nach Vorstellung nur noch Narben zu erkennen waren. Zur Bestandssanierung wurden allgemeine Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen sowie die Anwendung eines jodophoren Zitzendippings angeraten. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Euterpocken sind eine zwar weit verbreitete, aber seltener zweifelsfrei diagnostizierte Infektion an der Zitze des Rindes. Die Diagnose lässt sich mithilfe der Elektronenmikroskopie stellen. Die Prognose aufeine Genesung des Einzeltieres unter der Therapie stellt sich als gut dar. Eine Sanierung des infizierten Bestandes ist nur unter strengsten Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen zu erreichen. Um der Einschleppung in eine Herde vorzubeugen, empfiehlt sich eine Einstallungsquarantäne.
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10

Schulz, B., Ch Strauch, C. Sauter-Louis, U. Truyen, K. Hartmann, and Ch Kempf. "Virusnachweis in Kotproben und klinische sowie labordiagnostische Befunde von Hunden mit akutem hämorrhagischem Durchfall." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 38, no. 02 (2010): 79–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622838.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Studie untersuchte, welche enteralen Viren bei Hunden mit akutem blutigem Durchfall nachgewiesen werden können, und verglich Signalement, klinische und labordiagnostische Parameter zwischen den verschiedenen viruspositiven Tieren sowie den Hunden mit negativem Befund bei der virologischen Kotuntersuchung. Material und Methode: Kotproben von 935 Hunden mit akutem blutigem Durchfall wurden elektronenmikroskopisch untersucht und klinische sowie labordiagnostische Parameter retrospektiv evaluiert. Ergebnisse: Bei 44,2% der Hunde konnten Viren im Kot nachgewiesen werden. Die häufigste Infektion mit einem enteralen Virus wurde für Parvoviren ermittelt (19,9%), gefolgt von Coronaviren (17,3%) und Paramyxoviren (13,9%). In 6,5% der Kotproben wurden zwei oder drei Virusspezies nachgewiesen. Virusausscheidende Hunde waren signi fikant jünger als Hunde ohne Virusnachweis. Bei den viruspositiven Tieren wiederum lag das Alter der Hunde mit einer Parvovirusinfektion signifikant niedriger als das Alter der Hunde, bei denen andere Viren nachgewiesen wurden. Parvovirusinfizierte Hunde zeigten zudem signifikant niedrigere Werte für Leukozyten, Erythrozyten, Hämatokrit, Gesamteiweiß und Albumin. Keine signifikanten Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen ergaben sich für die klinischen Parameter sowie für Geschlecht, Kotbeschaffenheit oder das gleichzeitige Auftreten von Erbrechen. Schlussfolgerung: Ein jüngeres Alter ist häufiger mit einer enteralen Virusinfektion assoziiert. Klinische Relevanz: Anhand der klinischen Präsentation lassen sich keine Rückschlüsse auf die Ätiologie des blutigen Durch-falls ziehen. Typische labordiagnostische Veränderungen können jedoch hinweisend auf eine Parvovirusinfektion sein. Eine virologische Kotuntersuchung sollte somit immer durchgeführt werden.
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Dissertations / Theses on the topic "Elektronenmikroskopisch"

1

Rößle, Birgit. "Elektronenmikroskopische Untersuchungen an Borrelien." Diss., lmu, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-639.

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2

Krüger, Martin. "Elektronenmikroskopische Studien zur Bluthirnschranke." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-116752.

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Abstract:
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um experimentelle Untersuchungen zu funktionellen Aspekten der neurovaskulären Einheit im Tiermodell. Mittels Licht,- Fluoreszenz- und der Elektronenmikroskopie sowie diverser immunhistochemischer Nachweisverfahren konnten wir verschiedene Populationen der neurovaskulären Einheit näher charakterisieren. So konnten wir nachweisen, dass im Hirnparenchym eine Population CD11c-positiver, dendritischer Zellen existiert, welche im gesunden Gehirn hauptsächlich an Prädilektionsstellen für Entmarkungsherde im Rahmen der Multiplen Sklerose vorkommt. Weiterhin zeigten wir im Tiermodell, dass die über Diphterietoxin vermittelte Oligodendrozytendepletion mit einer Demyelinisierung der Axone im Gehirn einhergeht, wobei die Freisetzung und Drainage der Antigene in zervikale Lymphknoten keine gegen das Gehirn gerichtete Autoimmunität auslöst. Ebenso untersuchten wir den Beitrag endothelialer Tight junctions zur Bluthirnschrankenstörung im Modell der fokalen Ischämie an der Ratte. Hierbei waren wir in der Lage nachzuweisen, dass entgegengesetzt zur herrschenden Lehrmeinung diese nicht verantwortlich für die erhöhte Gefäßpermeabilität im Rahmen des Schlaganfalls im Tiermodell zu sein scheint. Vielmehr konnten wir mit Hilfe der Elektronenmikroskopie einen neuen Mechanismus aufzeigen. Diese Ergebnisse liefern neue Erkenntnisse bezüglich der Interaktion der verschiedenen Populationen der neurovaskulären Einheit und können somit zur Entwicklung neuer Modelle verschiedener Pathologien des Zentralnervensystems beitragen.
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3

Böhringer, Daniel. "Elektronenmikroskopische 3D-Strukturbestimmung des Spleissosoms." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://webdoc.sub.gwdg.de/diss/2005/boehringer.

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4

Hemmleb, Matthias. "Photogrammetrische Auswertung elektronenmikroskopischer Bilddaten." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963643975.

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5

Neumann-Zdralek, Jürgen S. "Elektronenmikroskopische Untersuchungen zur Fresnoitbildung in Bariumtitanatkeramik." [S.l. : s.n.], 1999. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=960686533.

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6

Sätzler, Kurt. "3D-Rekonstruktion von elektronenmikroskopischen Serienschnitten." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96161613X.

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7

Engel, Bernhard. "Pathologie der Lungenspitze Licht- und elektronenmikroskopische Befunde /." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971961794.

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8

Swertz, Ann-Christin [Verfasser]. "Elektronenmikroskopische Untersuchungen an mehrschichtigen Nanopartikeln / Ann-Christin Swertz." Wuppertal : Universitätsbibliothek Wuppertal, 2017. http://d-nb.info/1136872655/34.

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9

Knoke, Stefan. "Video- und elektronenmikroskopische Untersuchungen der Olefinpolymerisation mit trägerfixierten Katalysatorsystemen." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=973585625.

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10

Bartoszek, Ilonka [Verfasser]. "Dreidimensionale elektronenmikroskopische Strukturanalyse des Hefe U1 snRNP / Ilonka Bartoszek." Hannover : Technische Informationsbibliothek und Universitätsbibliothek Hannover (TIB), 2010. http://d-nb.info/1063727812/34.

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Books on the topic "Elektronenmikroskopisch"

1

Stegner, Hans-E. Histopathologie der Mammatumoren: Licht- und elektronenmikroskopischer Atlas. F. Enke, 1986.

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2

Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen zum Infektionsablauf der Gunnera-Nostoc-Symbiose. J. Cramer, 1991.

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3

Reitze, Felix. Elektronenmikroskopische und histochemische Untersuchungen an Acanthoren, den ersten Larvalstadien der Acanthocephala. Univ.-Verl. Karlsruhe, 2006.

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4

Begemann, Christa. Elektronenmikroskopische Untersuchungen zur Ultrastruktur und Sprossungsdynamik von Hefepilzen der Gattungen Candida Berkhout und Rhodotorula Harrison: Unter besonderer Berücksichtigung der auf Früchten und Gemüsen siedelnden Arten. Verlag an der Lottbek, 1991.

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5

Deutsche Gesellschaft für Elektronenmikroskopie. Tagung. 27. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie e.V. (DGE): Mit den DGE-Arbeitsreisen Elektronenmikroskopische Direktabbildung und Analyse von Oberflächen (28. Colloquium) Kryo-Elektronenmikroskopie, Analytische Elektronenmikroskopie in Biologie und Medizin vom 10. bis 15. September in Leipzig : abstracts. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 1995.

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6

Dreiländertagung Elektronenmikroskopie 1985 (1985 Konstanz, Germany). Abstracts: 22. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie e. V. (DGE) einschliesslich 18. Kolloquium des Arbeitskreises für Elektronenmikroskopischen Direktabbildung und Analyse von Oberflächen (EDO) : Tagung der SchweizerischenGesellschaft für Optik und Elektronenmikroskopie (SGOEM/SSOME) : Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie (ÖGE) : Konstanz, 15. bis 21 September 1985. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft MBH, 1985.

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7

Huhn, D., E. Morgenstern, F. Ruzicka, A. Georgii, J. Thiele, and H. E. Schaefer. Elektronenmikroskopische Hämatologie. Springer, 2012.

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8

Schimmel, Gerhard. Elektronenmikroskopische Methodik. Springer, 2012.

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9

Heinz, Bartsch, ed. Elektronenmikroskopische Querschnittsabbildung von Interfaces und Heterostrukturen in Halbleitern. Akademie-Verlag, 1987.

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10

Stoschek, Arne. Entwicklung von Detektionsfiltern und Multiskalentransformation für die elektronenmikroskopische Bildverarbeitung. Dresden University Press, 1998.

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Book chapters on the topic "Elektronenmikroskopisch"

1

Zenev, I., S. Bojilova, and E. Zenev. "Elektronenmikroskopisch nachweisbare Veränderungen der Kollagenfasern bei Tympanosklerose und den protrahierten Mykose-Otitiden." In Teil II: Sitzungsbericht. Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84996-1_305.

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2

Swensson, O. "Elektronenmikroskopische Techniken." In Histopathologie der Haut. Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-07784-9_4.

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3

Schmid, A., F. Schmid, and Th Tiling. "Elektronenmikroskopische Untersuchung nach Meniscusnaht." In 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde e.V. Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71829-8_24.

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4

Fallier-Becker, P., K. Wolburg-Buchholz, R. Baur, and E. Betz. "Immunologische und elektronenmikroskopische Untersuchungen von Transfilterkulturen." In Arteriosklerose. Vieweg+Teubner Verlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01946-6_24.

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5

Rückert, J. C., K. Gellert, T. Benhidjeb, and B. Rudolph. "Elektronenmikroskopische Untersuchungen bei der experimentellen Lungentransplantation." In Chirurgisches Forum ’95 für experimentelle und klinische Forschung. Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79621-0_42.

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6

Agha-Mir-Salim, P., and V. Jahnke. "Das Ameloblastom der Nasenhaupthöhle: eine elektronenmikroskopische Beschreibung." In Sitzungsbericht. Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-85188-9_311.

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7

Lisch, W., Chr Lisch, E. G. Weidle, and E. Kaiserling. "Tripeloperation bei LCAT-Mangel. Klinische und elektronenmikroskopische Kasuistik." In 3. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Intraokularlinsen Implantation. Springer Vienna, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9074-6_31.

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8

Krstić, R. V. "Herzmuskulatur. Elektronenmikroskopisches Bild der quer- und längsgeschnittenen Herzmuskelfaser." In Die Gewebe des Menschen und der Säugetiere. Springer Berlin Heidelberg, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-61380-7_136.

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9

Dietl, J., H. P. Horny, and F. Buchholz. "Lymphoretikuläre Zellen der Dezidua: eine immunhistologische und elektronenmikroskopische Studie." In Gynäkologie und Geburtshilfe 1988. Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74784-7_83.

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10

Mir-Salim, P. A., H. J. Merker, and O. Rauhut. "Elektronenmikroskopische und immunmorphologische Untersuchungen der Basalmembran der menschlichen Nasenschleimhaut." In Teil II: Sitzungsbericht. Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-84592-5_135.

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