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Journal articles on the topic 'Elektronische Bibliothek'

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Katzenberger, Ruth, and Jana Kieselstein. "Die elektronische Ausleihe – rechtliche Rahmenbedingungen für minderjährige Bibliotheksbenutzer." Bibliotheksdienst 48, no. 8-9 (2014): 674–81. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2014-0082.

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Abstract:
Zusammenfassung: Verschiedene Anbieter eröffnen Bibliotheken die Möglichkeit der digitalen Ausleihe: Bibliotheksnutzer können im Rahmen der elektronischen Ausleihe über ein Internetportal ihrer Bibliothek elektronische Medien wie E-Books, E-Music oder E-Papers „ausleihen“. Analog zur Ausleihe eines Printmediums können die Nutzer für eine bestimmte Frist das elektronische Medium downloaden, sich für ausgeliehene Titel vormerken etc. Dieser Beitrag skizziert die Probleme, die sich ergeben können, sobald ein minderjähriger Bibliotheksnutzer aktiv an der elektronischen Ausleihe partizipieren möchte.
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2

Schützenhöfer, M., G. Thallinger, and L. M. Auer. "MMD-NEURODOC: Multimedia Medical Database – Elektronische Medizinische Bibliothek." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 43, s1 (1998): 454–57. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1998.43.s1.454.

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3

Kuth, Martina. "In dubio pro Print!" ABI Technik 33, no. 1 (2013): 7–18. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2012-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit stellt exemplarisch dar, wie sich die Veröffentlichungsstrategie deutscher juristischer Verlage von Print- und elektronischen Medien auf das Bestandsmanagement juristischer Sekundärliteratur in der lokalen Firmenbibliothek einer Anwaltskanzlei auswirken kann. Es wird belegt, dass eine virtuelle Bibliothek den Informationsbedarf der Nutzer nicht deckt und nach Kriterien zur Entwicklung eines hybriden Bestandsaufbaus gesucht. Im Zentrum steht die Auswahl des Publikationsformats als Print- oder elektronische Ausgabe, sofern eine Wahlmöglichkeit in einem printorientierten Verlagsangebot besteht. Es wird festgestellt, dass die standardisierte Auswahl eines verlässlich zugänglichen und nutzerorientierten Publikationsformats lediglich auf einen kleinen Teil des Bestandes anwendbar ist. Die Einzelfallentscheidung bleibt die Regel. Das Fallbeispiel in seiner Funktion als interner Dienstleister steht dabei für den Bibliothekstyp der Kanzleibibliothek bzw. der Firmenbibliothek mit juristischem Bestand. In einem sich aktuell dynamisch entwickelnden Verlagsangebot möchte die Verfasserin einen Beitrag zur fachlichen Diskussion um die nutzergerechte hybride Kanzleibibliothek leisten und formuliert Desiderate zur weiteren Entwicklung des juristischen Verlagsangebots. Einstweilen gilt: In dubio pro Print!
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4

Spangenberg, Martin. "Immer auf dem Laufenden – der neue Zeitschrifteninformationsdienst ZinDiT der Bundestagsbibliothek." Bibliotheksdienst 55, no. 10-11 (2021): 730–40. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0107.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit dem neuen Zeitschrifteninformationsdienst ZinDiT bietet die Bibliothek des Deutschen Bundestages ihren Nutzern einen Benachrichtigungsdienst für elektronische Zeitschriften an, der registrierte Nutzer auf der Basis eines individuell definierten Zeitschriftenprofils über neue Hefte informiert. Bei dem neuen Dienst handelt es sich um ein vollautomatisiertes System, das mittels moderner Crawler-Technologie neue Hefte noch am Tag ihres Erscheinens identifiziert und ankündigt. Nach einem Marktüberblick werden Entstehung und Funktionalität von ZinDiT erläutert.
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5

Schmitz, Christina, and Barbara Heindl. "Das E.T.A. Hoffmann Portal der Staatsbibliothek zu Berlin." Bibliotheksdienst 52, no. 5 (2018): 380–90. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0044.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit dem E.T.A. Hoffmann Portal hat die Staatsbibliothek zu Berlin ein Angebot entwickelt, in dem innovative Wege zur Vernetzung der Bibliothek mit Forschung und Lehre, aber auch mit weiteren Kooperationspartnern wie Buchkünstlern, Verlagen und Kultureinrichtungen eingeschlagen und damit neue Märkte erschlossen werden. Neben Kernelementen wie einer digitalen Präsentation verschiedenster Materialien von und zu E.T.A. Hoffmann aus unterschiedlichen Einrichtungen und einem datenbankübergreifenden Rechercheinstrument bietet das Portal auch eine Plattform für elektronische Fachpublikationen, Module für den Schulunterricht und interaktive Themenschwerpunkte.
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Oberhausen, Birgit. "Von der Benutzerschulung zur Vermittlung von Informationskompetenz." WLBforum 8, no. 2/3 (2006): 25–31. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v8i2/3.427.

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Abstract:
Benutzerschulungen gehören seit vielen Jahren zum festen Aufgabenprofil von Wissenschaftlichen Bibliotheken. Mit der rasant wachsenden Bedeutung der elektronischen Medien für die Informationsversorgung erfreut sich der Aufgabenbereich seit den ausgehenden 1990er Jahren einer neuen Aktualität. Informationssysteme wie das Datenbank-Infosystem (DBIS), die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) und auch die Virtuellen Fachbibliotheken ermöglichen zwar eine übersichtliche Präsentation der elektronischen Informationsressourcen, bei der aktiven Vermittlung dieser Angebote sind Bibliothekare als Informationsspezialisten jedoch stärker denn je gefragt.
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7

Ahlborn, Benjamin. "Lizenzverwaltung von elektronischen Zeitschriften mit KnowledgeBase Plus (KB+)." Bibliotheksdienst 49, no. 7 (2015): 696–712. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0081.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wissenschaftliche Bibliotheken geben heute einen substantiellen Teil ihres Etats für elektronische Medien aus. Die heute eingesetzten lokalen Erwerbungssysteme bieten meist nur eine lückenhafte Unterstützung für Electronic Resource Management (ERM). Seit 2013 wird von britischen Konsortien und Bibliotheken die Software Knowledgebase Plus (KB+) für die Verwaltung von elektronischen Zeitschriftenpaketen und Lizenzen eingesetzt. KB+ ersetzt kein vollwertiges ERM-System, da Informationen zu Finanzen noch nicht abgebildet werden, es bietet aber eine Reihe von Funktionen, die auch für deutsche Bibliotheken interessant sein könnten.
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8

Leergaard, Joan. "Kronik." Magasin fra Det Kongelige Bibliotek 16, no. 3 (2003): 65–79. http://dx.doi.org/10.7146/mag.v16i3.66524.

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Abstract:
Indhold: Foredrag; I Hitler-Tysklands skygge. De danske jøder 1933-1945; Foredragsrække om breve og brevsamlinger; Brunch på biblioteket; H.O. Lange-Prisen; Det Kongelige Biblioteks årsberetning 2002; Adgang til over 10.000 elektroniske bøger Det Kongelige Bibliotek tilbydes nu via Elektra; Nørrebros Teater i 50 år; REX; Digitaliserede kort fra Kortsamlingen; Fotografisk Atelier på Det Kongelige Bibliotek modtog i maj Foreningen for Boghaandværks diplom; Musikarrangementer; Udstillinger; Erhvervelser;
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9

Bauer, Bruno. "Innovationen an wissenschaftlichen Bibliotheken in Österreich: Status und Perspektiven aktueller Kooperationsprojekte." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (2015): 11–27. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.993.

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Abstract:
„Innovationen in der Medienwelt“ – das Motto der ODOK 2014 findet seine Entsprechung auch in Kooperationsprojekten der wissenschaftlichen Bibliotheken in Österreich. Große Innovationsmöglichkeiten brachte die bereits weitgehend und in Kooperation vollzogene Umstellung von gedruckten auf elektronische Medien mit sich. In jüngster Zeit konnten einige neue zukunftsweisende Kooperationsprojekte gestartet werden, die dazu beitragen werden, die Bibliotheks- und Informationsinfrastruktur in Österreich für Wissenschaft, Forschung und Lehre zu optimieren.
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10

Lackner, Karin, and Lisa Schilhan. "Einzug der EDV im österreichischen Bibliothekswesen am Beispiel der Universitätsbibliothek Graz." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 74, no. 2 (2021): 171–204. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v74i2.6395.

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Abstract:
Durch den Einsatz von EDV-Systemen kam es ab den 1970er Jahren zu einem radikalen Wandel in der Benutzung und Verwaltung von Universitätsbibliotheken. Die Universitätsbibliothek Graz war die erste Bibliothek in Österreich, die ein elektronisches Bibliothekssystem entwickelte und einsetzte, womit sie zu den Vorreitern in Europa zählte. Dieser Artikel liefert einen historischen Überblick über die Anfänge, die Entwicklung und Verbreitung der elektronischen Bibliothekssysteme im Allgemeinen sowie an der Universitätsbibliothek Graz im Speziellen. Vorgestellt werden die im Lauf der Jahrzehnte an der UB Graz eingesetzten Bibliothekssysteme GRIBS, EMILE, FBInfo, BIBOS, ALEPH und ALMA sowie die Entwicklung von den ersten Online- über die CD-ROM-Datenbanken bis hin zum modernen Datenbank-Retrieval.
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Tausch, Arno. "Ein virtueller Spaziergang durch kirchliche Bibliotheken im deutschen Sprachraum und die Bibliotheken des Vatikans." Bibliotheksdienst 55, no. 3-4 (2021): 199–215. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0034.

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Abstract:
Abstract Dieser Artikel betrachtet mit ausgewählten Indikatoren der Katalogentwicklung die Bedeutung und Leistungsfähigkeit kirchlicher Bibliotheken im deutschen Sprachraum und der Bibliotheken des Vatikans. Der Artikel dokumentiert zunächst die elektronischen Zugangsmöglichkeiten zu diesen Bibliotheken und listet dann die Zahlen der Bestände mit Titelwörtern aktueller prägender Ereignisse, Begriffe und gesellschaftspolitischer Debatten des 20. und 21. Jahrhunderts auf. Da ein guter Teil der heutigen gesellschaftspolitischen Literatur auf Englisch publiziert wird, wurden englischsprachige Titel-Suchprofilworte verwendet. Die Bibliotheken wurden auch nach dem Vorhandensein der Werke von zwei für das Engagement der Weltkirche sehr prägenden Autoren getestet. Dies waren die Werke von Jules Isaac, 1877–1963, weil er jener jüdische Autor war, der zur epochalen Konzilserklärung „Nostra Aetate“ 1965 beitrug, die den kirchlichen Antisemitismus von zwei Jahrtausenden beenden sollte, und die Werke von Thomas Piketty, der heute zum Problem der Ungleichheit einen fundamentalen Beitrag leistet. Sowohl Klimawandel als auch Ungleichheit spielen im Lehramt von Papst Franziskus eine herausragende Rolle. Wir erfassen die internationale Katalogentwicklung zu den genannten Themen an Hand des OCLC Worldcat, und stellen dann fest, wieviel Promille dieser weltweiten Literatur in den kirchlichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums, in der Vatikanbibliothek und in der Bibliothek der Jesuitenuniversität Gregoriana in Rom vorhanden ist. Der Befund ist, dass die Vatikanbibliothek und auch die Bibliotheken der Päpstlichen Universitäten nicht auf der Höhe der Zeit und – bezogen auf die internationale Katalogentwicklung – absolut mangelhaft sind. Hinzu kommt, dass die Vatikanbibliothek selbst eine Sammlung nationalsozialistischer und faschistischer Literatur besitzt, die von Adolf Hitler über Alfred Rosenberg bis zu Antonio Salazar reicht. Selbst im Kernbereich der Bibliothek des Vatikans – der Theologie – gibt es aus der Sicht einer Weltkirche, wie Papst Franziskus sie versteht, große Lücken: Nur ein einziges Buch ist vorhanden – eine Schrift mit dem Vorwort von Gustavo Gutierrez, dem bedeutendsten Vertreter der Befreiungstheologie Lateinamerikas.
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Geiger, Maria, and Susanne Vetter. "Meldung der Pflichtexemplare an die Deutsche Bibliothek künftig auf elektronischem Wege." WLBforum 2, no. 1 (2000): 22. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v2i1.515.

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Scholz, Christine. "Wir bringen Sie über den Berg!" WLBforum 3, no. 4 (2001): 2–9. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v3i4.502.

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Abstract:
„Wir bringen Sie über den Berg“ mit diesem Motto startete die Landesbibliothek Anfang Oktober mit einem neuen Führungs– und Schulungsprogramm für ihre Nutzer. Im Folgenden sollen die Rahmenbedingungen, Besonderheiten und Veränderungen in der Bibliothek erläutert werden, die dazu führten, das Schulungsprogramm für die elektronischen Angebote der Bibliothek auszubauen. Danach soll das Programm als solches näher vorgestellt und über erste Erfahrungen berichtet werden.
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Philipson, Lotte. "Kronik." Magasin fra Det Kongelige Bibliotek 11, no. 1 (2009): 61–73. http://dx.doi.org/10.7146/mag.v11i1.66423.

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Abstract:
Indhold: EL.Ae. Kunzen (1761-1817) • Dansk hofkapelmester 1795; Udstilling på Slotsholmen 10. nov. 1995-31. jan. 1996; Nye publikationer; Dania polyglotta 1993-1994; REX; Det kongelige Bibliotek var også i 1995 repræsenteret på Bogforum; Det kongelige Biblio­teks ( elektroniske) Bibliotek; erhvervelser; Udlån til udstillinger; Besøg; Personalia
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Buland, Rainer, and Edith Leitner. "„Zeige mir alle Bilder, auf denen Würfel zu sehen sind!“ Die Veröffentlichung der Graphiken des Instituts für Spielforschung im Repositorium der UB Mozarteum." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 71, no. 1 (2018): 30–40. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v71i1.1988.

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Abstract:
Rainer Buland (RB), Leiter des Instituts für Spielforschung und Edith Leitner (EL), Repositoriumsmanagerin der Universitätsbibliothek Mozarteum Salzburg, sprechen über die Entscheidung zur elektronischen Veröffentlichung von Grafiken im neu eingerichteten institutionellen Repositorium. Vor diesem innovativen Schritt waren administrative Hürden zu meistern und technische Anforderungen zu klären. Für Rainer Buland galt es zunächst, technische Standards wie Auflösung und Format zu definieren sowie Lizenzdetails festzulegen. Die Bibliothek war gezwungen, interessantes Neuland zu betreten, da für die Katalogisierung von Grafiken noch kein Regelwerk vorhanden ist. Das folgende Gespräch spiegelt die erfreuliche Zusammenarbeit von Forschung und Bibliothek bei der Erstellung des Grafik-Repositoriums wider.
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Effinger, Maria, Leonhard Maylein, and Jakub Šimek. "Von der elektronischen Bibliothek zur innovativen Forschungsinfrastruktur." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 2 (2019): 311–23. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2067.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit bald 20 Jahren wird an der Universitätsbibliothek Heidelberg kontinuierlich anhand strategisch ausgewählter Projekte eine modulare digitale Infrastruktur aufgebaut, mit besonderem Blick auf die Bedarfe der Geisteswissenschaften. Sie dient der Arbeit mit Digitalisaten, digitalen Medien und Texten und umfasst Werkzeuge für semantische Modellierung, Bildannotation, Textedition sowie wissenschaftliche Publikation. Erschließung mit Normdaten, bibliothekarische Katalogisierung, Verfügbarmachung von Forschungsdaten und Langzeitarchivierung sorgen für Nachhaltigkeit und hohe Attraktivität des Heidelberger Angebots.
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Maier, Gerald, and Dieter Schwartz. "Rezension von: Schwartz, Dieter, Digitale Bibliotheken, Archive und Portale." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 77 (February 17, 2022): 538–39. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v77i.1817.

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Abstract:
Dieter Schwartz, Digitale Bibliotheken, Archive und Portale. Elektronische Produkte und Dienste der Informationsgesellschaft, Hamburg: Verlag Dashöfer, 2. Auflage, 2016. 173 S. 74 Abb. ISBN 978-3-89236-128-2. Kt. € 29,75 (Printausgabe), ab € 19,80 (eBook im PDF-, EPUB- oder Amazon-Kindle-Format)
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Schildt, Martina, and Moritz Horn. "Die Verwaltung elektronischer Ressourcen mit Open Source Systemen – neue Möglichkeiten und Herausforderungen." ABI Technik 42, no. 1 (2022): 55–63. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2022-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung FOLIO ist ein Bibliotheksmanagementsystem zur Organisation aller ressourcenbezogenen Geschäftsabläufe, insbesondere zur Verwaltung elektronischer Ressourcen und zur Weiterverarbeitung ihrer Metadaten in Drittsystemen. Die GOKb ist eine Plattform zur kooperativen Verwaltung elektronischer Medien und Pakete, darunter Dateneinspielung, Paketierung und Änderungsnachverfolgung. Durch den gemeinsamen Einsatz können beide die Arbeit in Bibliotheken transformieren. Aber wie passen sie in die bestehende Systemlandschaft? Was sind die Herausforderungen und Chancen in Bezug auf Datenflüsse und Identifikatoren, aber auch Kommunikation und Kooperation in einem aktiven Entwicklungsumfeld?
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Philipson, Lotte. "Kronik & Publikationer." Magasin fra Det Kongelige Bibliotek 19, no. 3 (2006): 43–70. http://dx.doi.org/10.7146/mag.v19i3.66623.

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Abstract:
Indhold: Bøger og bibliotek; Aldrig har så mange lånt så meget; Det Kongelige Bibliotek satte i 2005 rekord i det samlede udlån, som steg fra 2,1 til 2,5 mio.; Biblioteker United; Sammen igen efter mere end 500 år; Ved en ceremoni 19. juni 2006 i Vor Frue Kirke i København festligholdt Københavns Universitetsbibliotek og Københavns Universitet, at de atter er samlet i ét fælles bibliotek, der er Danmarks største; Forlag og bibliotek skriver historie; Museum Tusculanums Forlag (MTF) har som det første danske forlag solgt hele sin pakke af elektroniske bøger og tidsskrifter til Danmarks største universitetsbibliotek, Københavns Universitetsbibliotek (KUB); Udvidelse af Njalsgade 112; Den 8. maj 2006 tog kulturminister Brian Mikkelsen og rektor for Københavns Universitet Ralf Hemmingsen første spadestik til udvidelsen af byggeriet på Njalsgade 112; PLANETS og det digitale bibliotek; PLANETS skal sikre mod huller i digital lageret; Det Kongelige Bibliotek på nettet; Udstillinger; Foredrag; Koncerter; Udlån til udstillinger; Erhvervelser; Publikationer
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Leergaard, Joan. "Kronik." Magasin fra Det Kongelige Bibliotek 16, no. 4 (2003): 61–71. http://dx.doi.org/10.7146/mag.v16i4.66533.

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Abstract:
Indhold: Bøger og Bibliotek; Jyske Lov "vender " tilbage til Danmark fra Sverige; Fuzzys KATALOG - 'Musik i skåret' i Diamanten på Det Kongelige Bibliotek - nu på cd; Latinske klassikerhåndskrifter på nettet; Inkakrøniken på cd; Ny adgang til samling af elektroniske tidsskrifter; Udvikling af kulturatlas.dk; Udenlandske Ældre Samling på nettet; Nye e-noder og ny oversigt; Komponistarkiverne på nettet; Dansk Musikbiblioteks Forenings arkiv er registreret; Det Kongelige Teaters orkestermateriale på nettet; Operabase i Center for Musik og Teater; Kulturnatten; Eksperimenterende skulptur på Søren Kierkegaards Plads; BogForum 2003; Udstillinger; Erhvervelser;
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Kiseleva, Natalia S. "Rahmenbedingungen der digitalen Auskunft in den russischen Bibliotheken der Gegenwart." Bibliothek Forschung und Praxis 46, no. 1 (2022): 149–51. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0053.

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Abstract:
Zusammenfassung Themen, die mit russischen Bibliotheken verbunden sind, sind im europäischen Bibliothekswesen nicht breit dargestellt. Diesem Defizit wird in diesem Artikel mit dem Schwerpunkt auf Aspekten der digitalen Auskunft und den entspr. Rahmenbedingungen begegnet. Die vorgestellten Rechercheergebnisse basieren auf zwei Interviews: Einem Interview mit Irina Salichowna, der Leiterin der Abteilung für elektronische Projekte der Russischen Nationalbibliothek und einem Interview mit Irina N. Lapina, welche die stellvertretende Direktorin der Puschkin-Zentralbibliothek von Nowokuibyschewsk ist.
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Krug, Katharina. "Corona als Chance?!" Bibliotheksdienst 54, no. 12 (2020): 892–97. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2020-0104.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend des Corona-Lockdowns wurden die meisten Bibliotheken geschlossen. In dieser Zeit waren die Nutzerinnen und Nutzer vor allem auf elektronische Medien angewiesen. Das Beispiel der UB Kassel zeigt, wie stark der Wunsch nach E-Books war. Das Bibliothekspersonal und auch die Verlage haben innerhalb kürzester Zeit neue Dienstleistungen angeboten. Die Universität Kassel reagierte tagesaktuell auf die neuen Entwicklungen. So wurde bspw. die Lehre auf digital umgestellt und das mobile Arbeiten für die Beschäftigten eingeführt.
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Goldstein, Babett, and Antje Meye. "Bearbeitung von monografischen E-Ressourcen über besondere Erwerbungsmodelle in Alma." ABI Technik 38, no. 2 (2018): 142–44. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2018-2003.

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Abstract:
ZusammenfassungAlma bietet für Erwerbungsmodelle von E-Ressourcen eine Vielzahl an Bearbeitungsmöglichkeiten. Zum einen können Metadaten von Verlagen komfortabel aufbereitet und eingespielt werden – einschließlich der Erzeugung eines elektronischen Bestandes (Portfolio) – und zum anderen können Metadatensätze auf Verbundebene (B3Kat) genutzt und mit Linking-Informationen aus der Community Zone verknüpft werden. Diese Vielseitigkeit erspart nicht nur Doppelarbeit in den unterschiedlichen Systemen wie SFX oder Verde, sondern ermöglicht jeder Bibliothek auch, auf die neuen Anforderungen für E-Ressourcen schnell und zeitgemäß zu reagieren. Der Aufsatz beschreibt Erwerbungsmodelle für monografische E-Ressourcen und deren Handhabung an zwei Berliner Universitätsbibliotheken, die Alma benutzen.
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Strauch, Annette. "Universitätsbibliotheken heute. Partner im Forschungsdatenmanagement in der Praxis." ABI Technik 40, no. 2 (2020): 177–86. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2020-2008.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Verwaltung und das Bewahren von Forschungsdaten gehören zu den Themen, denen sich Forschende innerhalb eines digital gestützten Forschungsprozesses stellen müssen. Digitale Werkzeuge und elektronische Arbeitsabläufe gehören für Forschende zum Arbeiten dazu, und das nicht nur in den Digital Humanities oder im Bereich des Maschinellen Lernens. Eine erfolgreiche Umsetzung eines Forschungsdatenmanagements und das Schreiben von Datenmanagementplänen durch Universitätsbibliotheken und ihre forschungsnahen Dienste, basieren auf konkreten Unterstützungsmaßnahmen. Bibliotheken geben Hilfestellungen und finden Antworten auf Fragen technischer Art. Der Artikel beschreibt verschiedene Schulungsveranstaltungen.
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Schmidt, J. M. "Die bibliographische Erschließung wissenschaftlicher Bibliotheken mittels elektronischer Datenverarbeitung." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 36, no. 04 (2007): 156–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-938471.

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Gillitzer, Berthold, and Karin Knaf. "Dokumente für die Wissensgesellschaft – Das Urheber-Wissensgesellschafts-Gesetz und die Fernleihe: Ein Schritt für die digitale Informationsversorgung der Wissenschaft?" Bibliotheksdienst 52, no. 8 (2018): 619–30. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0072.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit dem Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz wurde ein lange gehegter Wunsch nach einer „Wissenschaftsschranke“ umgesetzt. Die neuen Bestimmungen sind zwar am Bedarf von Wissenschaft und Forschung orientiert, die Einzelheiten der Regelungen sind für die Fernleihe aber in vielerlei Hinsicht noch problematisch. Dies betrifft den elektronischen Versand von Kopien an Endnutzer und die Nutzung digitaler Ressourcen. Vor allem der Ausschluss der Lieferung von Artikeln aus Zeitungen und Publikumszeitschriften erschwert die Arbeit für Teile der Wissenschaft und Bibliotheken erheblich.
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Steinhauer, Eric W. "Der Standort des elektronischen Leseplatzes und seine Nutzung in den Räumen der Bibliothek." Zeitschrift für geistiges Eigentum 2, no. 1 (2010): 55. http://dx.doi.org/10.1628/186723710791047278.

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Harnisch, Franziska, Mario Kowalak, and Cosima Wagner. "Nutzungsforschung in der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin: Werkstattbericht zur Beteiligung am internationalen Projekt „Cancelling the Big Deal“." ABI Technik 42, no. 4 (2022): 258–64. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2022-0045.

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Abstract:
Zusammenfassung Wie haben die Veränderungen beim Zugang zu elektronischen Fachzeitschriften die Forschungserfahrung und Wahrnehmung der Forschenden bezüglich ihrer Universitätsbibliothek beeinflusst? Welche Strategien wenden Forschende an, um sich Zugang zu den betreffenden Inhalten zu verschaffen? Wie können Bibliotheken diese Prozesse analysieren und bewerten? Die Beantwortung dieser Fragen ist nicht nur grundlegend für eine fachspezifische bzw. fachübergreifende Ausgestaltung von Serviceangeboten im Bereich Open Access, sondern auch für das Selbstverständnis von Universitätsbibliotheken als Partnerinnen von Forschung und Lehre. Die Autorinnen und Autoren berichten in Form eines Werkstattberichts über die Durchführung einer qualitativen Studie in Kooperation mit Ithaka S+R sowie die Impulse, die sie für ihre bibliothekarische Arbeit daraus mitgenommen haben.
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Hudzik, Krystyna. "Elektroniczne materiały semestralne w sieci w świetle prawa autorskiego w Niemczech." Przegląd Biblioteczny 87, no. 1 (2019): 52–65. http://dx.doi.org/10.36702/pb.28.

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Abstract:
Teza/cel artykułu – Prezentacja nowej formy udostępniania materiałów dydaktycznych na uczelnianych platformach e-learningowych, którą w niemieckim bibliotekarstwie określa się jako elektroniczne materiały semestralne (Elektronische Semesterapparate – ESA). Usługa ta zapewnia dostęp do literatury zalecanej przez prowadzących dane wykłady lub seminaria i zawiera informację przeznaczoną dla grupy studentów w nich uczestniczących. Oferuje informację relewantną, wyselekcjonowaną, pochodzącą z różnych źródeł cyfrowych i drukowanych oraz przygotowaną do korzystania online. Udostępniane materiały zawierają publikacje zarówno dozwolone, jak też chronione prawem autorskim, co jest możliwe dzięki przepisom ograniczającym stosowanie tego prawa w odniesieniu do edukacji i nauki. Zagadnienie ESA omówiono w kontekście zmian prawa autorskiego w Niemczech w ostatnich latach, aż do najnowszej jego nowelizacji, która obowiązuje od 1 marca 2018 r. Przedstawiono najważniejsze przepisy prawa autorskiego dla działalności bibliotecznej. Metoda badawcza – Zastosowano metodę analizy treści – ustalanie najważniejszych źródeł i próba odczytywania znaczeń – tekstów zawartych w specjalistycznym piśmiennictwie, jak również w informacjach zamieszczonych na stronach internetowych wybranych bibliotek uniwersyteckich. Metodę tę uzupełniono o interpretację odnośnych przepisów prawnych. Pokazano ich realizację na przykładzie wybranych bibliotek. Wyniki/Wnioski – 1) Elektroniczne materiały semestralne (ESA) są nowatorską formą udostępniania literatury potrzebnej w realizacji procesu dydaktycznego. Ich rozwój nastąpił pod wpływem technologii cyfrowych i zmian w zakresie komunikacji naukowej; 2) Zmiany w niemieckim prawie autorskim, korzystne dla tworzenia ESA, stanowią efekt zdecydowanego stanowiska zajmowanego przez całe środowisko nauki, a także współpracy w tym zakresie najważniejszych instytucji, organizacji i towarzystw naukowych, m.in. Konferencji Rektorów Szkół Wyższych i Koalicji na Rzecz Prawa Autorskiego dla Edukacji i Nauki.
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Nicolaisen, Ida. "Søren Kierkegaard - den nye udgave." Magasin fra Det Kongelige Bibliotek 26, no. 3 (2013): 27–37. http://dx.doi.org/10.7146/mag.v26i3.66771.

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Abstract:
I februar 2013 afsluttedes den hidtil største – og eneste – samlede, kommenterede udgave af Søren Kierkegaards (1813-1855) trykte og utrykte skrifter, journaler, notesbøger og løse papirer samt breve og dedikationer efter 18 års arbejde i det til formålet af Danmarks Grundforskningsfond i 1994 oprettede Søren Kierkegaard Forskningscenter (SKC), ledet af direktør og dr.theol. Niels Jørgen Cappelørn, der i 2010 blev kaldet til et professorat i Kierkegaard-studier samtidig med, at Forskningscenteret blev indlejret i Det Teologiske Fakultet under Københavns Universitet. I 1999 oprettedes Fonden for Søren Kierkegaard Forskningscenteret, der har været forestået af en bestyrelse,1 udpeget af Grundforskningsfonden, hvori dekanen for Københavns Universitets Teologiske Fakultet og direktørerne for Det Kongelige Bibliotek og Det Danske Sprog- og Litteraturselskab har været udpeget. På Søren Kierkegaards 200 års fødselsdag d. 5. maj afsluttedes Fondens virke med en overdragelse af den trykte udgave af Søren Kierkegaards Skrifter (kaldet SKS-B), der i 55 bind udkom på Gads Forlag 1997-2013, og rettighederne til den til Københavns Universitet og af den elektroniske (kaldet SKS-E), se <sks. dk>, til Det Kongelige Bibliotek. Ved overrækkelsen i Universitetets festsal holdt bestyrelsens formand Ida Nicolaisen nedenstående overrækkelsestale, der skildrer arbejdet i historisk og nutidigt perspektiv.
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Rezniczek, Alina, Susanne Blumesberger, Monika Bargmann, Igor Eberhard, and Christian Kaier. "Der Zertifikatskurs „Data Librarian“ und seine erstmalige Durchführung." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 2 (2019): 274–83. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i2.3176.

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Abstract:
Im digitalen Zeitalter bieten Bibliotheken als Serviceeinrichtungen, neben den gedruckten Beständen vor Ort, in immer größerem Maße den Zugang zu elektronischen Ressourcen und digitalen Inhalten an. Durch den digitalen Wandel und die rasanten Entwicklungen im Informationsbereich ergeben sich neue Herausforderungen und Tätigkeitsfelder. Um den Anforderungen des Berufsfeldes gerecht zu werden, bedarf es einer permanenten Fort- und Weiterbildung. Infolgedessen wurde der Zertifikatskurs „Data Librarian“ ins Leben gerufen, der Kenntnisse, die für Entwicklung und Umsetzung von Services im Bereich Forschungsdatenmanagement von Nutzen sind, vermitteln soll. Schwerpunkte dieses Zertifikatskurses sind sind Themenbereiche Wissenschaftskommunikation und Forschungsunterstützung, Policies im Umgang mit Forschungsdaten, Datenmanagementpläne, Metadaten im Bereich Repositorien, Datenanalyse, Datenaggregation und Verlinkung, Datenstandards, Datenmodellierung, Langzeitarchivierung und Datensicherung. Im vorliegenden Beitrag berichten OrganisatorInnen, Vortragende und TeilnehmerInnen über Erfahrungen, die sie im Zuge der erstmaligen Durchführung des Kurses gemacht haben.
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Groll, Eckhard K., and Gabriele Mirschel. "Digitale Entomologische Information." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 55, no. 2 (2005): 411–19. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.55.2.411-419.

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Abstract:
Nach dem Umzug in den Neubau in Müncheberg haben sich die technischen Bedingungen für die Sammlungen des Deutschen Entomologischen Instituts (DEI) als einmaliger Fundus entomologischer Informationen grundlegend verbessert. Die Insektensammlung und die Bestände der Spezialbibliothek für Entomologie (Sigel: B15) des DEI lagern nun in klimatisierten, gesicherten und mit Kompaktanlagen ausgestatteten Magazinen. - Der Grad der Erschließung der Materialien hingegen ist insgesamt ungenügend. Während Typendaten einiger Insektensammlungen im Rahmen von Projekten, wie „Digitized Orthoptera Specimens Access (DORSA)“ und „Elektronischer Katalog der Symphyta der Welt (ECatSym)“ digital und im Internet verfügbar sind, können die Bestände der Bibliothek derzeit nur vor Ort oder per Fernleihe genutzt werden. - Anhand dreier Projekte, “Bibliographie der entomologischen Literatur - Index novus Litteraturae entomologicae, pars I: usque ad 1863”, “Biographien der Entomologen der Welt” und “Digitaler Zettelkatalog B15 - Bestand an Einzelwerken und Serien bis 1975” wird gezeigt, wie Bestände in Eigenverantwortung des DEI erschlossen wurden. - Für zukünftige Entwicklungen, wie die Zusammenführung der digitalen Bestände in übergeordneten Portalen gilt es, mit Einrichtungen wie dem „Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV)“ und der „Virtuellen Fachbibliothek Biologie“ zu kooperieren. Durch den Austausch von Metadaten, die Kommunikation über standardisierte Schnittstellen und die arbeitsteilige Erschließung sollen entomologische Fachinformationen nutzergerecht angeboten werden.
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Stöcklin, Nando. "Informations- und Kommunikationskompetenz – das «Lesen und Schreiben» der ICT-Kultur." Einzelbeiträge 2012 2012, Occasional Papers (2012): 1–13. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2012.06.22.x.

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Abstract:
Nach der Schrift und dem Buchdruck führen gegenwärtig die elektronischen Medien zu einem dritten grossen Leitmedienwechsel. Ein solcher Leitmedienwechsel führt jeweils zu starken Veränderungen der Kultur. Gemäss Hans Magnus Enzensberger orientiert sich eine neue Kultur zu Beginn immer an der alten, erst später wird sie selbständig und baut einen eigenen Charakter auf. So stammt das Verständnis der Informationskompetenz aus Zeiten, in denen das Buch das Leitmedium war. Massnahmen zur Förderung des kompetenten Umgangs mit Informationen besonders in Bibliotheken sowie Evaluationen der Informationskompetenz von Schülerinnen und Schülern oder von Studierenden basieren auf diesem Verständnis und entsprechenden Modellen. Der aktuelle Leitmedienwechsel von einer vom Buch geprägten Kultur zu einer von Informations- und Kommunika­tionstechnologien (ICT) – allen voran dem Internet – dominierten Kultur macht ein neues Verständnis der Informationskompetenz notwendig. Im vorliegenden Text werden eine neue Definition, neue Standards und mögliche aktuelle Inhalte zur Förderung von Informationskompetenz systematisch aus kommunikationstheoretischen und soziologischen Betrachtungen des Leitmedienwechsels hergeleitet. Bislang stand bei der Förderung von Informationskompetenz die Rezeption von Texten im Vordergrund. Neu sind dem die Produktion und Übermittlung von Ton-Dokumenten, Videos, Fotos, Grafiken sowie Animationen gleichzustellen. Damit nähert sich der Begriff «Informationskompetenz» stark jenen der Medienkompetenz und der ICT-Kompetenz an.
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Oehlmann, Doina. "Lizenzen oder Texte, Nutzung oder Hosting? Können Bibliotheken ihren Auftrag in Zeiten elektronischer Texte weiterhin ausreichend erfüllen?" Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 59, no. 5 (2012): 231–35. http://dx.doi.org/10.3196/186429501259511.

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Weisheit, Silke. "Kollaborativ und vernetzt: Die Zukunft der Verwaltung von elektronischen Ressourcen in Bibliotheken. Bericht zum Online-Workshop des EZB-Beirates am 10. und 11. Mai 2021." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 68, no. 5 (2021): 290–94. http://dx.doi.org/10.3196/186429502068537.

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Rechenberg, H., Klaus Hentschel, Erhard K. Schweizer, et al. "Helmholtz jetzt Namenspatron für sechzehn Forschungszentren/Problemloser Max-Planck-Gesellschaft/Düstere Aussichten für wissenschaftliche Bibliotheken/Kein Denkmal, sondern Denkanstoß/Modellprojekt: Der elektronische Verlag/„Operation Epsilon”︁ oder…/Neue." Physik Journal 52, no. 1 (1996): 8–66. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19960520105.

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Gerber, Birte. "Digitale Bibliothek. Elektronische Zeitschriften." Bibliotheksdienst 35, no. 3 (2001). http://dx.doi.org/10.1515/bd.2001.35.3.312.

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Pommerening, Katharina, and Yvonne Stork. "Elektronische Geschäftsgänge und Digitale Bibliothek." ABI-Technik 30, no. 1 (2010). http://dx.doi.org/10.1515/abitech.2010.30.1.10.

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Hepperger, Andreas, and Elisabeth Gstöttenmeier. "„Ich kann ja nicht an die FH kommen und brauche das wirklich ganz dringend ...“. Möglichkeiten einer Fachhochschulbibliothek effizient Benutzer*innenwünsche in Zeiten der COVID-19 Krise zu erfüllen." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 73, no. 3-4 (2020). http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v73i3-4.5331.

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Abstract:
Vieles, das wir heute in den Medien über Krankheitswellen, Schulschließungen oder unmittelbar bevorstehende Impfungen lesen, erinnert augenscheinlich an den Verlauf der Influenza-Pandemie von 1918–1920. Ein wesentlicher Unterschied zu heute ist jedoch die zur Verfügung stehende elektronische Infrastruktur, die uns erlaubt ortsungebunden Studierende und Lehrende mit bibliothekarischen Dienstleistungen zu versorgen. In diesem Beitrag wird dargestellt, wie die Bibliothek der FH Burgenland mit bereits bestehenden Mitteln (Alma–Summon, Microsoft Teams) sowie dem Einsatz zusätzlicher Tools wie LibAnswers den abrupten Einbruch der physischen Benutzung (inkl. Dienstleistungen vor Ort) kompensieren konnte und diese Lösungen auch zukünftig verwenden wird. Schließlich wird gezeigt, wie mit einfachen Mitteln (Microsoft Office) ein Dashboard zur Auslastung der Sitzplätze in der Bibliothek umgesetzt und bereits anderen FH Bibliotheken zur Weiternutzung zur Verfügung gestellt werden konnte.
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Bauer, Bruno, and Brigtte Kromp. "Digitale Bibliothek: Gutenbergs Erbe: Das Elektronische Buch." Bibliotheksdienst 40, no. 7 (2006). http://dx.doi.org/10.1515/bd.2006.40.7.818.

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Geißelmann, Friedrich, and Gabriele Gerber. "Die Universitätsbibliothek Regensburg – Innovative und kooperative Konzepte für die moderne Informationsgesellschaft." BIBLIOTHEK Forschung und Praxis 31, no. 3 (2007). http://dx.doi.org/10.1515/bfup.2007.280.

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Abstract:
Die Universitätsbibliothek Regensburg nimmt für die nach 1960 gegründeten neuen Hochschulbibliotheken die Funktion eines Leitbilds ein. Kontinuierlich hat die Bibliothek seit ihrer Gründung an der Einführung und Umsetzung neuer bibliothekarischer Arbeitsmodelle mitgewirkt und kooperative Konzepte für den gesamten Bibliotheksbereich entwickelt und zur Verfügung gestellt. Modelle wie die Regensburger Verbundklassifikation oder die Elektronische Zeitschriftenbibliothek haben die moderne Informationsgesellschaft nachhaltig beeinflusst.
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Bauer, Bruno. "Benutzung. Die Elektronische Bibliothek auf dem Prüfstand ihrer Kunden." Bibliotheksdienst 38, no. 5 (2004). http://dx.doi.org/10.1515/bd.2004.38.5.595.

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"SCHADIS - Die elektronische Bibliothek zu Bauschäden auf CD-ROM." Bautechnik 78, no. 6 (2001): 451–52. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200102900.

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"SCHADIS Ausgabe 8. - Die elektronische Bibliothek zu den Bauschäden." Bauphysik 24, no. 3 (2002): 180. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.200200830.

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Hodoroaba, Lavinia, Andres Imhof, and Monika Kuberek. "Digitale Bibliothek. Das KOBV-Portal, elektronische Ressourcen in Berlin-Brandenburg." Bibliotheksdienst 38, no. 9 (2004). http://dx.doi.org/10.1515/bd.2004.38.9.1055.

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Stadler, Peter, Marianne Gretz, and Martin Thomas. "Die leise Revolution in der Bibliothek: Elektronische Medien lösen Printprodukte ab." Bibliotheksdienst 29, no. 6 (1995). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1995.29.6.940.

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Beckers, Sonja, and Alexandra Weitz. "Themen. Digitale Bibliothek. Elektronische Pflichtliteratur – ein Pilotprojekt der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf." Bibliotheksdienst 45, no. 5 (2011). http://dx.doi.org/10.1515/bd.2011.45.5.453.

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Samida, Stefanie. "Digitale Bibliothek: Elektronische Zeitschriften in der Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie: Bestandsaufnahme und Analyse." Bibliotheksdienst 40, no. 8-9 (2006). http://dx.doi.org/10.1515/bd.2006.40.89.1003.

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Talke, Armin. "Recht. Bücher mit Zugangscode zum E-Book: Darf eine Bibliothek die elektronische Version nutzen?" Bibliotheksdienst 41, no. 6 (2007). http://dx.doi.org/10.1515/bd.2007.41.6.650.

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Mittler, Elmar. "Wohin geht die Reise? – Bibliothekspolitik am Anfang des 21. Jahrhunderts." Bibliothek Forschung und Praxis 41, no. 2 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2017-0034.

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Abstract:
ZusammenfassungNach einem kurzen Rückblick auf das Goldene Zeitalter der Bibliotheken im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts werden Gefährdungen der gegenwärtigen Situation angesprochen: Die scheinbare Ubiquität der Informationsmedien im Internet schwächt die Rolle der Bibliotheken. Das zeigt sich u. a. beim Fehlen einer Strategie für die Langzeitarchivierung. Für die Zukunft wird der radikale Wandel von der Bibliothekarsbibliothek zur Nutzerbibliothek für nötig gehalten; dazu können z. B. die Schnittstellen zwischen Personal und Nutzern bei der Erwerbung elektronischer Literatur (PDA) oder das Schaffen von kreativen Freiräumen wie Makerspaces dienen. Neue Visionen der Bibliothek der Zukunft sind notwendig, die ähnlich dem „Bibliotheksplan 1973“ und „Bibliotheken ‘93“ konsequent in der Öffentlichkeit vertreten werden müssen, um die Rolle der Bibliotheken zu stärken.
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