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Journal articles on the topic 'Elektronische Medien'

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1

Katzenberger, Ruth, and Jana Kieselstein. "Die elektronische Ausleihe – rechtliche Rahmenbedingungen für minderjährige Bibliotheksbenutzer." Bibliotheksdienst 48, no. 8-9 (August 30, 2014): 674–81. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2014-0082.

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Abstract:
Zusammenfassung: Verschiedene Anbieter eröffnen Bibliotheken die Möglichkeit der digitalen Ausleihe: Bibliotheksnutzer können im Rahmen der elektronischen Ausleihe über ein Internetportal ihrer Bibliothek elektronische Medien wie E-Books, E-Music oder E-Papers „ausleihen“. Analog zur Ausleihe eines Printmediums können die Nutzer für eine bestimmte Frist das elektronische Medium downloaden, sich für ausgeliehene Titel vormerken etc. Dieser Beitrag skizziert die Probleme, die sich ergeben können, sobald ein minderjähriger Bibliotheksnutzer aktiv an der elektronischen Ausleihe partizipieren möchte.
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2

Person, Peter. "Volkslied und elektronische Medien." Jahrbuch für Volksliedforschung 32 (1987): 124. http://dx.doi.org/10.2307/849418.

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3

Reichmann, Gerhard. "Printmedien versus elektronische Medien." Information - Wissenschaft & Praxis 69, no. 1 (February 23, 2018): 11–20. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2018-0004.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen dieser Untersuchung wird ermittelt, wie intensiv derzeit Printmedien im Vergleich zu elektronischen Medien im universitären Bereich genutzt werden. Besonders wird dabei auf die Nutzung von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen eingegangen und analysiert, ob es geschlechter-, alters-, universitäts- und gruppenspezifische Unterschiede im Nutzungsverhalten gibt. Die dafür benötigten Daten wurden mittels strukturierter Befragung von 554 Studierenden und 436 Universitätslehrenden erhoben. Anhand der Ergebnisse lässt sich erkennen, dass Printmedien im universitären Bereich nach wie vor von großer Bedeutung sind, wobei ältere Nutzer, Nutzer aus dem Geisteswissenschaftlichen Bereich sowie Nutzer aus der Gruppe der Universitätslehrenden sowohl für berufliche als auch für private Zwecke besonders stark auf Printmedien zurückgreifen.
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4

Mall, Volker. "Medien und frühe Kindheitsentwicklung." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 04 (August 2020): 211–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-1203-3700.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDer Einsatz elektronischer Medien in der frühen Kindheit wird häufig kontrovers diskutiert. Der folgende Artikel soll zu dieser Diskussion einen evidenzbasierten Beitrag leisten. Mit dem Ziel konkrete Empfehlungen zur Mediennutzung abzugeben, wird vor allem zwei Fragen nachgegangen: 1. Die Auswirkungen von Mediennutzung in den ersten Lebensjahren auf die Entwicklung und die psychische Gesundheit. 2. Inwiefern „Lernen“ durch moderne elektronische Medien in dieser frühen Entwicklungsphase möglich ist. Die Literaturrecherche ergibt ein klares Bild bezüglich der Auswirkungen von exzessivem Medienkonsum auf die Kindesentwicklung und die psychische Gesundheit. Studien belegen eine verzögerte Sprachentwicklung, verzögerte motorische Fähigkeiten und Erhöhung des Risikos für Aufmerksamkeits- und Angststörung sowie Depression. Für Lerneffekte über digitale Medien gibt es zumindest vor dem 18. Lebensmonat keine Hinweise. Vor diesem Hintergrund wird der frühe Medienkonsum international einheitlich von allen Kinderärzte-Verbänden kritisch gesehen und ein Null-Konsum unter 18 (USA) bzw. 36 (D) Monaten empfohlen.
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5

Wehrstedt, Alois. "Elektronische Medien in der Normung." Materials Testing 44, no. 4 (April 1, 2002): 148–53. http://dx.doi.org/10.1515/mt-2002-440411.

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6

Mall, Volker, and Frank Paulus. "Elektronische Medien und frühe Kindheit." Pädiatrie up2date 13, no. 02 (June 2018): 119–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115286.

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Malberg, K. "Keine Kopfschmerzen durch elektronische Medien." MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 9 (February 2010): 24. http://dx.doi.org/10.1007/bf03366212.

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8

Oberhausen, Birgit. "Von der Benutzerschulung zur Vermittlung von Informationskompetenz." WLBforum 8, no. 2/3 (December 1, 2006): 25–31. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v8i2/3.427.

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Abstract:
Benutzerschulungen gehören seit vielen Jahren zum festen Aufgabenprofil von Wissenschaftlichen Bibliotheken. Mit der rasant wachsenden Bedeutung der elektronischen Medien für die Informationsversorgung erfreut sich der Aufgabenbereich seit den ausgehenden 1990er Jahren einer neuen Aktualität. Informationssysteme wie das Datenbank-Infosystem (DBIS), die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) und auch die Virtuellen Fachbibliotheken ermöglichen zwar eine übersichtliche Präsentation der elektronischen Informationsressourcen, bei der aktiven Vermittlung dieser Angebote sind Bibliothekare als Informationsspezialisten jedoch stärker denn je gefragt.
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Franziska Schoessler. "Intermediale Verhandlungen: Theater und elektronische Medien." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 49, no. 2 (June 2008): 9–29. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2008.49.2.9.

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Mall, Volker, and Frank W. Paulus. "Zwischen Schaden und Nutzen – Elektronische Medien im Vorschulalter." ergopraxis 14, no. 07/08 (June 2021): 34–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1420-4426.

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Abstract:
Inwieweit nutzen jüngere Kinder elektronische Medien? Und überhaupt – welche Bedeutung haben die neuen Medien und die zunehmende Medialisierung der kindlichen Lebenswelt für die Entwicklung und Gesundheit eines Kindes? Ein Überblick über aktuelle Studien und Handlungsempfehlungen.
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Ahlborn, Benjamin. "Lizenzverwaltung von elektronischen Zeitschriften mit KnowledgeBase Plus (KB+)." Bibliotheksdienst 49, no. 7 (June 15, 2015): 696–712. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0081.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wissenschaftliche Bibliotheken geben heute einen substantiellen Teil ihres Etats für elektronische Medien aus. Die heute eingesetzten lokalen Erwerbungssysteme bieten meist nur eine lückenhafte Unterstützung für Electronic Resource Management (ERM). Seit 2013 wird von britischen Konsortien und Bibliotheken die Software Knowledgebase Plus (KB+) für die Verwaltung von elektronischen Zeitschriftenpaketen und Lizenzen eingesetzt. KB+ ersetzt kein vollwertiges ERM-System, da Informationen zu Finanzen noch nicht abgebildet werden, es bietet aber eine Reihe von Funktionen, die auch für deutsche Bibliotheken interessant sein könnten.
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Surmann, Marian, and Rebekka Lencer. "Behandlungsassistenz durch elektronische Medien in der Schizophrenieversorgung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 2 (April 2017): 95–103. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000308.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Einsatz elektronischer Medien und Geräte im Gesundheitssektor, auch eHealth genannt, boomt. Auch in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung werden zunehmend eHealth Anwendungen eingesetzt, die unter dem Überbegriff eMentalHealth zusammengefasst werden. Trotz nachgewiesener Effektivität von eHealth Anwendungen bezüglich Symptomreduktion in den Bereichen der Depressions-, Angst- und Suchtbehandlung bestehen noch einige Bedenken, ob eHealth Anwendungen auch bei Patienten mit psychotischen Erkrankungen eingesetzt werden können, da die Bedienung solcher Anwendungen aufgrund der Symptomatik (z.B. kognitive Defizite) nicht verlässlich genug sein könnte. Entgegen dieser Bedenken gibt es einige vielversprechende Projekte, die speziell für Patienten mit psychotischen Erkrankungen entwickelt wurden. Im Rahmen dieses Beitrags stellen wir das Spektrum der Anwendungsbereiche anhand von vier Beispielen vor. Die Smartphone-Applikation FOCUS zielt auf die Stärkung des Selbstmanagements von Krankheitsymptomen, ITAREPS stellt eine Form der Rezidivprophylaxe dar, PsyLog soll die Kommunikation über Nebenwirkungen zwischen Patient und Behandler fördern und vor allem Medikamentennebenwirkungen erfassen und die Avatar Therapie konzentriert sich auf die spezifische Behandlung von chronischem Stimmenhören. Erste Studien zeigen, dass eMentalHealth Anwendungen auch von Patienten mit einer psychotischen Erkrankung ohne Probleme bedienbar sind und die Akzeptanz auf Seiten der Patienten hoch ist. In Zukunft wird es darum gehen, eMentalHealth Anwendungen für Patienten mit psychotischen Erkrankungen auf ihre Effektivität zu untersuchen und Probleme der Implementierung (z.B. Übernahme der Kosten von Seiten der Krankenkasse) zu lösen.
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Staehr, Ch. "Elektronische Medien in gynäkologischer Ausbildung und Informationsvermittlung." Archives of Gynecology and Obstetrics 242, no. 1-4 (March 1987): 864–68. http://dx.doi.org/10.1007/bf01783383.

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Nieland, Jörg-Uwe. "Wolfgang R. Langenbucher (Hrsg.): Elektronische Medien, Gesellschaft und Demokratie." Publizistik 46, no. 2 (June 2001): 231–32. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-001-0069-3.

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Woelke, Jens, and Christian Steininger. "Online anmelden?" Zeitschrift für Medienpsychologie 17, no. 1 (January 2005): 2–12. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.17.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die gestiegene Nachfrage nach Studiengängen wie der Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie die begrenzten personellen und monetären Ressourcen an entsprechenden Instituten und Fachbereichen veranlassen zu Überlegungen, wie sich die verfügbaren Kapazitäten an Lehrveranstaltungsplätzen angemessen zuteilen lassen. In diesem Beitrag werden ausgewählte Befunde einer Evaluation der bislang am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg praktizierten Verfahren für die Vergabe von Lehrveranstaltungsplätzen vorgestellt. Die Evaluation basiert unter anderem auf einer Online-Befragung mit einem Self-Selected-Sample von 249 Studierenden. Hier wurden Verfahren der elektronischen und web-gestützten sowie der persönlichen Anmeldung hinsichtlich ihrer Akzeptanz, Funktionalität und Effektivität miteinander verglichen. Die Befunde zeigen, dass sich elektronische und web-basierte Anmeldeverfahren ergänzt mit persönlichen Service-Einrichtungen sowohl im Hinblick auf die Organisation des Lehrbetriebs als auch aus Sicht der Studierenden bewähren.
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Weihrauch-Blüher, Susann, Stefanie Koormann, Jana Brauchmann, and Susanna Wiegand. "Elektronische Medien in der Adipositas-Prävention bei Kindern und Jugendlichen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 59, no. 11 (October 18, 2016): 1452–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-016-2455-z.

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Trevisan, Tobias M. "Das Beispiel FAZ: Strategische Weichenstellungen in der schönen digitalen Welt." MedienWirtschaft 10, no. 1 (2013): 40–42. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-1-40.

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Abstract:
In einem Panel – gemeinsam veranstaltet von unserer Zeitschrift MedienWirtschaft und dem Bayerischen Rundfunk – stellten Jan Metzger (Intendant Radio Bremen), Dr. Jens Müffelmann (Leiter des Geschäftsbereichs Elektronische Medien der Axel Springer AG) und Tobias M. Trevisan (Sprecher der Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH) ihre konkreten Strategien vor.
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Metzger, Jan. "Das Beispiel Radio Bremen: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk im digitalen Zeitalter." MedienWirtschaft 10, no. 1 (2013): 43–45. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-1-43.

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Abstract:
In einem Panel – gemeinsam veranstaltet von unserer Zeitschrift MedienWirtschaft und dem Bayerischen Rundfunk – stellten Jan Metzger (Intendant Radio Bremen), Dr. Jens Müffelmann (Leiter des Geschäftsbereichs Elektronische Medien der Axel Springer AG) und Tobias M. Trevisan (Sprecher der Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH) ihre konkreten Strategien vor.
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Müffelmann, Jens. "Der Fall Axel Springer: Strategische Weichenstellungen in der schönen digitalen Welt." MedienWirtschaft 10, no. 1 (2013): 46–50. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-1-46.

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Abstract:
In einem Panel – gemeinsam veranstaltet von unserer Zeitschrift MedienWirtschaft und dem Bayerischen Rundfunk – stellten Jan Metzger (Intendant Radio Bremen), Dr. Jens Müffelmann (Leiter des Geschäftsbereichs Elektronische Medien der Axel Springer AG) und Tobias M. Trevisan (Sprecher der Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH) ihre konkreten Strategien vor.
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Kuth, Martina. "In dubio pro Print!" ABI Technik 33, no. 1 (March 1, 2013): 7–18. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2012-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit stellt exemplarisch dar, wie sich die Veröffentlichungsstrategie deutscher juristischer Verlage von Print- und elektronischen Medien auf das Bestandsmanagement juristischer Sekundärliteratur in der lokalen Firmenbibliothek einer Anwaltskanzlei auswirken kann. Es wird belegt, dass eine virtuelle Bibliothek den Informationsbedarf der Nutzer nicht deckt und nach Kriterien zur Entwicklung eines hybriden Bestandsaufbaus gesucht. Im Zentrum steht die Auswahl des Publikationsformats als Print- oder elektronische Ausgabe, sofern eine Wahlmöglichkeit in einem printorientierten Verlagsangebot besteht. Es wird festgestellt, dass die standardisierte Auswahl eines verlässlich zugänglichen und nutzerorientierten Publikationsformats lediglich auf einen kleinen Teil des Bestandes anwendbar ist. Die Einzelfallentscheidung bleibt die Regel. Das Fallbeispiel in seiner Funktion als interner Dienstleister steht dabei für den Bibliothekstyp der Kanzleibibliothek bzw. der Firmenbibliothek mit juristischem Bestand. In einem sich aktuell dynamisch entwickelnden Verlagsangebot möchte die Verfasserin einen Beitrag zur fachlichen Diskussion um die nutzergerechte hybride Kanzleibibliothek leisten und formuliert Desiderate zur weiteren Entwicklung des juristischen Verlagsangebots. Einstweilen gilt: In dubio pro Print!
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Engemann, Christoph. "Im Namen des Staates. Der elektronische Personalausweis und die Medien der Regierungskunst." ZMK Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 2/2/2011: Medien des Rechts 2, no. 2 (2011): 211–28. http://dx.doi.org/10.28937/1000106348.

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Abstract:
Transaktionen sind Übertragungsgeschehen, die in modernen Gesellschaften zentralen Stellenwert haben und im besonderen Maße mit Beglaubigungs- und Autorisierungspraxen verbunden sind. Um Transaktionen vorzunehmen, müssen die Transaktionsinstanzen mit besonders autorisierten Zeichen versehen werden, deren Ausgabe historisch von der Staatlichkeit monopolisiert worden ist. Der von der Bundesdruckerei produzierte elektronische Personalausweis ist der Versuch, für den digitalen Raum entsprechende Zeichenregime zu schaffen. Damit nimmt diese Institution für das Regieren in und mit dem Internet eine wichtige Position ein, anhand derer sich wesentliche Aspekte einer digitalen Gouvernemedialität aufzeigen lassen. </br></br>In modern societies, transactions are highly significant events of transmission, connected to praxis of authentification and authorization. In order to carry out transactions, the instances of transaction have to be provided with especially authorized signs, the issuing of which has been monopolized by the State. The electronic ID-card produced by the Federal Printing Office can be considered as an attempt to create corresponding regimes of signification for the digital sphere. This institution thus occupies an important position for governing in and with the Internet; hence, its examination can point out essential aspects of digital .
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Nedopil, Norbert, and Kolja Schiltz. "Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und elektronische Medien. Die Sichtweise der forensischen Psychiatrie." Neue Kriminalpolitik 33, no. 2 (2021): 159–72. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2021-2-159.

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Abstract:
Pädosexuelle Internetpornographie und Kindsmissbrauch im Internet werden immer häufiger aufgedeckt. Über die dadurch verursachten Schäden bei den Opfern wissen wir relativ wenig; die Täter bleiben wegen der Anonymität und der grenzüberschreitenden Aktivität im Internet oft unentdeckt. Das Phänomen gewinnt nicht nur für Polizei und Justiz zunehmende Bedeutung sondern auch für die forensische Psychiatrie. Schuldfähigkeitsbegutachtungen, Risikoeinschätzungen, Behandlungs- und Präventionsmöglichkeiten gehören auch bei diesen Tätern zu den wesentlichen Aufgaben, aber auch die vorbeugende Betreuung bei jenen, die sich selber in der Gefahr sehen, derartige Straftaten zu begehen. Um diese Ziele zu erreichen, ist es erforderlich, das aktuelle Wissen über die Verbreitung der Delinquenz, die Motivationen und das Bedingungsgefüge für Tatbegehungen, die Umstände, unter denen die Delinquenz von statten geht, und die Methoden der Prävention zu kennen. Der Artikel versucht den aktuellen Wissenstand zusammen zu fassen und daraus Schlussfolgerungen für die Schuldfähigkeitsbeurteilung, die Risikoerfassung und die Behandlung und Prävention bei identifizierten Tätern, aber auch bei jenen, die vorsorgend eine Therapie suchen, abzuleiten.
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Engemann, Christoph. "Im Namen des Staates. Der elektronische Personalausweis und die Medien der Regierungskunst." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 2, no. 2 (January 1, 2011): 212–29. http://dx.doi.org/10.28937/zmk-2-2_13.

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Stern, Sara. "Porträt Martina Krogmann." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 04 (April 2005): 87–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573262.

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Abstract:
Sie ist jung, sie ist schön und sie ist blitzgescheit. Martina Krogmann bringt alle Voraussetzungen mit für die Fortsetzung ihrer bislang steilen Polit-Karriere. Und die CDU-Bundestagsabgeordnete traut sich an Themen heran, die für Frauen ungewöhnlich, dafür aber brandaktuell sind. Als Verantwortliche für Internet und Neue Medien ist sie eine der entscheidenden Figuren, wenn es um die Elektronische Gesundheitskarte geht.
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Kalthoff, Herbert, and Torsten Cress. "Die Praxis der Repräsentation. Der schulische Gebrauch analoger und digitaler Objekte." Soziale Welt 70, no. 4 (2019): 375–402. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2019-4-375.

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Abstract:
Es ist im schulischen Unterricht gängige Praxis, Medien für die Darstellung von Unterrichtsgegenständen einzusetzen; für viele Unterrichtsfächer gilt auch, dass der schulische ‚Stoff‘ nur durch diese Repräsentation verfügbar und damit bearbeitbar ist. Die schulische Organisation verfügt ihrerseits über eigene Materialräume, in denen sie Objekte unterschiedlichster Art aufbewahrt, pflegt und erneuert. Mit der Digitalisierung der Bildung sind elektronische Medien Bestandteil der schulischen Klassenräume, die sich in ihren Möglichkeiten zur Repräsentation von Unterrichtsgegenständen deutlich von analogen Medien unterscheiden. Der Beitrag analysiert die mediengestützte Praxis des Unterrichtens und fragt nach ihren Voraussetzungen und Implikationen. Gegen die normative Theorie der Fachdidaktik, die von einer Komplementarität der Repräsentationen ausgeht, folgt der Beitrag der selektiv-segmentierenden Praxis der Lehrkräfte. Er zeigt, wie in modernen Settings von Pilotschulen neue Medien erprobt und kombiniert werden, und wie diese Erprobung in die Wissensbearbeitung des Unterrichts eingerückt wird.
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Bauer, Bruno. "Innovationen an wissenschaftlichen Bibliotheken in Österreich: Status und Perspektiven aktueller Kooperationsprojekte." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (March 2, 2015): 11–27. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.993.

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Abstract:
„Innovationen in der Medienwelt“ – das Motto der ODOK 2014 findet seine Entsprechung auch in Kooperationsprojekten der wissenschaftlichen Bibliotheken in Österreich. Große Innovationsmöglichkeiten brachte die bereits weitgehend und in Kooperation vollzogene Umstellung von gedruckten auf elektronische Medien mit sich. In jüngster Zeit konnten einige neue zukunftsweisende Kooperationsprojekte gestartet werden, die dazu beitragen werden, die Bibliotheks- und Informationsinfrastruktur in Österreich für Wissenschaft, Forschung und Lehre zu optimieren.
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Krug, Katharina. "Corona als Chance?!" Bibliotheksdienst 54, no. 12 (November 3, 2020): 892–97. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2020-0104.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend des Corona-Lockdowns wurden die meisten Bibliotheken geschlossen. In dieser Zeit waren die Nutzerinnen und Nutzer vor allem auf elektronische Medien angewiesen. Das Beispiel der UB Kassel zeigt, wie stark der Wunsch nach E-Books war. Das Bibliothekspersonal und auch die Verlage haben innerhalb kürzester Zeit neue Dienstleistungen angeboten. Die Universität Kassel reagierte tagesaktuell auf die neuen Entwicklungen. So wurde bspw. die Lehre auf digital umgestellt und das mobile Arbeiten für die Beschäftigten eingeführt.
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Kolo, Castulus, Reinhard E. Kunz, and Alexander Roth. "E-Sport - Überblick aus unterschiedlichen Perspektiven." MedienWirtschaft 18, no. 1 (2021): 14–21. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2021-1-14.

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Abstract:
Der sogenannte Elektronische Sport, zuweilen auch Cybersport, im Folgenden mit dem heute verbreiteteren Anglizismus kurz als E-Sport bezeichnet, trifft als aufstrebender neuer Wirtschaftsbereich im Kontext der Medien- und Unterhaltungsindustrien im Allgemeinen bzw. des Sports im Speziellen auf die branchenübergreifenden Trends von Globalisierung und digitaler Transformation. Das immer noch stark wachsende Publikumsinteresse an E-Sport, reflektiert auch in der zunehmenden Relevanz im Werbemarkt (Newzoo 2020), bietet einerseits Chancen für die traditionellen Akteure aus Sport und Medien. Andererseits etablieren sich auch neue, aufstrebende Akteure, wie z. B. die Streaming-Plattform Twitch, welche die angestammten Marktteilnehmer*innen mit innovativen Geschäftsmodellen herausfordern. Der nachfolgende Beitrag soll E-Sport überblicksartig als Wirtschafts- und Forschungsbereich vorstellen sowie als neue Sportdisziplin und abgrenzbares bzw. abzugrenzendes Segment der Medienwirtschaft verorten.
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Deussen, Giso. "Habilitation von Michael Krzeminski und Berufung zum Professor für Multimedia, elektronische Medien und Online-Publizistik." Publizistik 46, no. 1 (March 2001): 75–76. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-001-0011-8.

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Not Available, Not Available. "Warum es nicht mehr „ohne” geht Workshop „Elektronische Medien in der Onkologie”, 4.-6.Oktober 1999, Ulm." Der Onkologe 5, no. 12 (December 10, 1999): 1116–18. http://dx.doi.org/10.1007/s007610050483.

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Sarcinelli, Ulrich. "Zittel, Thomas. Mehr Responsivität durch neue digitale Medien?. Die elektronische Wählerkommunikation von Abgeordneten in Deutschland, Schweden und den USA." Politische Vierteljahresschrift 52, no. 4 (2011): 761–64. http://dx.doi.org/10.5771/0032-3470-2011-4-761.

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Conterno, Chiara. "Einführung in das Rahmenthema Deutschsprachige Briefkultur im europäischen Kontext." Jahrbuch für Internationale Germanistik 53, no. 1 (January 1, 2021): 139–46. http://dx.doi.org/10.3726/ja531_139.

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Abstract:
Das Interesse an der Briefkultur ist in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen, wie zahlreiche Publikationen über die Entwicklung der Gattung ,Brief‘ im Laufe der Jahrhunderte sowie über verschiedene Aspekte, Modalitäten und Potentialitäten des epistolaren Schreibens bestätigen.1 Unter den zahlreichen Arbeiten sei stellvertretend auf das grundlegende Handbuch Brief. Von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart verwiesen, das soeben von Marie Isabel Matthews-Schlinzig, Jörg Schuster, Gesa Steinbrink und Jochen Strobel bei De Gruyter (Berlin) publiziert wurde.2 Als Ergebnis der durchgeführten Forschungen und der erschienenen Studien könnte resümiert werden, dass der Brief immer klarere Konturen gewinnt und in seiner spezifischen Medialität und historischen Relevanz genau in dem Moment erkennbar wird, in dem er in der Alltagskommunikation unserer globalisierten Welt durch technische und elektronische Medien teilweise ersetzt wird.3 Aber stimmt das wirklich oder gibt es noch ergiebige Schattenbereiche, die zu beleuchten wären? Versuchen wir im Folgenden, uns mit dieser Frage auseinanderzusetzen.
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Kreutzer, Lili, and Volker Köllner. "Posttraumatische Belastungsstörung in der digitalen Arbeitswelt." Die Rehabilitation 59, no. 05 (May 19, 2020): 298–302. http://dx.doi.org/10.1055/a-1148-4166.

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Abstract:
ZusammenfassungWir berichten über einen 36-jährigen Patienten, welcher nach einer beruflichen Konfrontation mit Darstellungen von Gewalt an Tieren, sexueller Gewalt sowie körperlicher Gewalt über digitale Medien in seiner Position als social media content moderator die klassischen Symptome einer PTBS entwickelte.Nach 10 monatiger Arbeitsunfähigkeit kam der Patient zur sozialmedizinischen Einschätzung zur Rehabilitation. Obwohl aufgrund der hohen Resilienz und Motivationslage des Patienten von einer Regeneration binnen der kommenden 6 Monate und einer Neuorientierung auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt ausgegangen wurde, wurde seine Leistungsfähigkeit hinsichtlich seiner letzten sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit vollständig aufgehoben eingeschätzt.Diese sekundäre, digitale Art der Traumatisierung ist in der aktuell gültigen Version des ICD-10 nicht aufgeführt, wird aber bereits in den A4 Kriterien des DSM-5 beschrieben. Hier wird eine Exposition über elektronische Instrumente, Television, Filme oder Fotografien ausgeschlossen, es sei denn die Exposition ist beruflich bedingt.Anhand dieses Beispiels werden Risiken für die mentale Gesundheit durch digitale Faktoren während der Arbeit, sowie deren sozialmedizinischen und versicherungstechnischen Folgen dargestellt.
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Then-Bergh, Christina, and Arist v. Schlippe. "Neue Medien und die Eskalation von Konflikten." Konfliktdynamik 9, no. 4 (2020): 277–85. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-4-277.

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Abstract:
Digitalisierung verändert viele Facetten unseres Alltagslebens. Auch Konfliktdynamiken verändern sich: Da wo früher Telefonate und Briefe jeweils zunächst nur den unmittelbaren Austausch von zwei Personen/Parteien ermöglichten, steigt heute durch E-Mail und Messenger-Dienste im Konfliktfall die Komplexität und damit die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen und einer möglichen Steigerung der Eskalation stark an. Zum einen ist es die Geschwindigkeit, mit der etwa E-Mails hin- und her gesendet werden, zum anderen lassen sich mit der CC- und BCC-Funktion die Zahl der angesprochenen (und dann ihrerseits reagierenden) Akteure beliebig steigern. Ausgehend von Gottmans „apokalyptischen Reitern“ bietet der Text ein erstes Analysewerkzeug an, mit dem Eskalatoren in elektronischen Nachrichten identifiziert werden können, und schlägt Möglichkeiten vor, wie die Wahrscheinlichkeit deeskalierender Reaktionen bei elektronischer Kommunikation erhöht werden kann.
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Bieber, Christoph. "Thomas Zittel (2010): Mehr Responsivität durch neue digitale Medien? Die elektronische Wählerkommunikation von Abgeordneten in Deutschland, Schweden und den USA. Baden-Baden : Nomos." Medien & Kommunikationswissenschaft 59, no. 4 (2011): 603–5. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2011-4-603.

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Nowak, Eva. "Robert Sturm/Jürgen Zirbik: Lexikon elektronische Medien: Radio — Fernsehen — Internet. Inklusive CD-ROM mit Film-, Bild- und Hörbeispielen. Unter Mitarbeit von Lars Thomsen." Publizistik 46, no. 2 (June 2001): 232–33. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-001-0071-9.

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Krug, Katharina. "8. Bremer eBook-Tag." Bibliotheksdienst 50, no. 8 (August 1, 2016): 735–43. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0092.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit 2006 richtet der Bibliotheksdienstleister Missing Link den Bremer eBook-Tag aus. Auf der diesjährigen Veranstaltung ging es schwerpunktmäßig um das Thema Metadaten und um den Umgang mit elektronischen Medien an den Universitäten und Hochschulen. Weiterhin wurden Neuerungen im E-Book-Bereich vorgestellt und zukunftsfähige Entwicklungen im Bereich elektronisches Lehrbuch diskutiert. Der vorliegende Beitrag bietet einen Überblick über die Veranstaltung und fasst die Vorträge zusammen.
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Gürtler, Stefan, Ruedi Käch, and Ruedi Niederer. "„Bis zu 8 Monate unschuldig in U-Haft“. Vermutete Medieneinflüsse in Schweizer Programmklagen 1984–2016." Medien & Kommunikationswissenschaft 67, no. 4 (2019): 396–416. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2019-4-396.

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Abstract:
Das als «Einfluss des vermuteten Medieneinflusses» (Influence of Presumed Media Influence - IPMI) bekannte Wahrnehmungs- und Handlungsphänomen ist empirisch gut belegt, wird aber hauptsächlich in Publikumsbefragungen nachgewiesen. Es bleibt offen, ob es nur deshalb auftritt, weil Rezipienten danach gefragt werden. Ebenso werden in diesen Studien eher pauschale Wahrnehmungen und Handlungsabsichten festgehalten, nicht aber konkrete Handlungen. Eine Möglichkeit, reale Fälle dieses Phänomens zu studieren, bieten Programmbeschwerden. Wenn Rezipienten einen übermäßigen medialen Einfluss auf die Meinungsbildung feststellen (Wahrnehmungskomponente), können sie dagegen Rechtsmittel ergreifen (Handlungskomponente). In der vorliegenden Untersuchung wurden alle Schweizer Programmbeschwerden gegen elektronische Medien (Radio, TV) aus den Jahren 1984 bis 2016 auf IPMI als Auslöser für die Klage untersucht - was auf ein Viertel der Fälle zutrifft. Untersuchungsgegenstand sind nicht die Klageschriften, sondern die Entscheide. Dank einheitlicher Struktur und Terminologie können sie maschinell ausgewertet werden. Die festgestellten Wahrnehmungsphänomene zeigen ein differenziertes Bild von Laienvorstellungen zu Wirkungsbereichen und -kreisen von Medienberichterstattung: Das Publikum beanstandet vor allem kognitive (Fehlinformation, Behinderung der Willensbildung) und affektive Wirkungen (Missachten von Werten und Gefühlen des Publikums). Kritisiert werden die Sendungen großer TV-Anstalten, was die vermutete Medienreichweite als moderierende Variable des IPMI bestätigt. Überdurchschnittlich häufig betroffen sind die Unterhaltungsprogramme dieser Sender, an denen ein wertkonservatives Publikum über Jahre hinweg Anstoß nimmt.
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Bauer, Hans H., Mark Grether, and Ulrike Borrmann. "Nutzerverhalten in elektronischen Medien." Marketing ZFP 23, no. 1 (2001): 17–30. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2001-1-17.

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Haberer, Johanna. "Verkündigung in elektronischen Medien." Praktische Theologie 33-34, no. 1 (January 1, 1999): 3–9. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1999-0104.

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Chiara, Conterno. ",Deutschsprachige Briefkultur im europäischen Kontext‘." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 2 (January 1, 2020): 269–72. http://dx.doi.org/10.3726/ja522_269.

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Abstract:
Während der Brief in der Alltagskommunikation unserer globalisierten Welt längst ersetzt worden ist durch elektronische Medien, gewinnt die Form epistolaren Schreibens heute immer klarere Konturen und wird in ihrer spezifischen Medialität und historischen Relevanz erkennbar. Die Geschichte des Briefes als einer der wesentlichen Ausdrucksformen neuzeitlicher Individualität ist inzwischen – zumindest in Ansätzen und kulturhistorischen Momentaufnahmen – untersucht worden. Zur Entwicklung der Gattung ,Brief‘ im Laufe der Jahrhunderte wurden in den letzten Jahren einige Studien veröffentlicht. Es sei an folgende Werke erinnert: Deutsche Briefe, 1750–1950, hg. von Heinz Schlaffer, Gert Mattenklott und Hannelore Schlaffer (Frankfurt a.M. 1988); Karl Heinz Bohrer, Der romantische Brief. Die Entstehung ästhetischer Subjektivität, (Frankfurt a.M. 1989); Reinhard M. G. Nickisch, Brief (Stuttgart 1991); Annette C. Anton, Authentizität als Fiktion. Briefkultur im 18. und 19. Jahrhundert (Stuttgart 1995); Robert Velussig, Schriftliche Gespräche. Briefkultur im 18. Jahrhundert (Wien 2000); Johannes Anderegg, Schreibe mir oft! Zum Medium Brief zwischen 1750 und 1830 (Göttingen 2001); Tanja Reinlein, Der Brief als Medium der Empfindsamkeit. Erschriebene Identitäten und Inszenierungspotentiale (Würzburg 2003); András F. Balogh, Der Brief in der österreichischen und ungarischen Literatur (Budapest 2005); Vom Verkehr mit Dichtern und Gespenstern. Figuren der Autorschaft in der Briefkultur, hg. von Jochen Strobel (Heidelberg 2006); Adressat: Nachwelt. Briefkultur und Ruhmbildung, hg. von Detlev Schrötter (ünchen 2008); Der Brief. Ereignis & Objekt, hg. von Anne Bohnenkamp–Renke und Waltraud Wiethölter (Frankfurt a.M. 2008); Jörg Schuster und Jochen Strobel, Briefkultur – Texte und Interpretationen von Martin Luther bis Thomas Bernhard (Berlin 2013); Briefkultur. Transformationen epistolaren Schreibens in der deutschen Literatur, hg. von Isolde Schiffermüller und Chiara Conterno (Würzburg 2015); Deutschsprachige Briefdiskurse zwischen den Weltkriegen. Texte, Kontexte, Netzwerke, hg. von Sabina Becker und Sonia Goldblum (München 2018).
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Bračič, Stojan. "Christian Fandrych, Maria Thurmair: Textsorten im Deutschen. Linguistische Analysen aus sprachdidaktischer Sicht." Linguistica 52, no. 1 (December 31, 2012): 407–14. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.52.1.407-414.

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Abstract:
Das vorliegende Buch ist eine didaktisch orientierte texgrammatische Untersu- chung, die anhand eines nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählten Korpus die spezifische Anwendung sprachlicher Mittel in zwanzig Textsorten der deutschen Gegenwartssprache analysiert. Dem Vorwort und dem einführenden theoretischen Kapitel mit Angaben zur Konzeption und zum Ansatz der Studie folgen zwanzig Kapitel zu je einer Textsorte. Im abschließenden Kapitel werden linguistische und didaktische Erträge und Perspektiven zusammengefasst. Am Schluss stehen ein repräsentatives Literaturverzeichnis und ein Stichwortregister, das in Kombination mit dem übersichtlich gegliederten Inhaltsverzeichnis die Suche nach einschlägigen Themen erleichtert. Die einzelnen Kapitel weisen einen einheitlichen Aufbau auf. Ausgegangen wird von der Kommunikationssituation und der Textfunktion, um über die Analyse der jeweiligen Textsortenstruktur zu den textsortenspezifischen sprachlichen Merkmalen überzugehen. Angewandt wird eine Top-down-Perspektive, die die Verwendung von spezifischen sprachlichen Mitteln aus ihrer Einbettung in die übergeordneten Kategorien Tätigkeitsbereich und Kommunikationsintention ableitet. Die traditionelle Auffassung von Mündlichkeit und Schriftlichkeit wird außerdem durch die Unterscheidung von medialer und konzeptioneller Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit diffe- renziert („Nähesprache“ und „Distanzsprache“) (17), was in den Analysen als eines der entscheidenden Kriterien für die Beurteilung der Angemessenheit der Sprachverwendung berücksichtigt wird. Dabei wird auch den Kombinationsvarianten Rechnung getragen, die durch neue elektronische Medien entstehen. Eingangs wird bei jeder für die Analyse ausgewählten Textsorte auch angeführt, welche Textsorten als verwandt betrachtet werden können bzw. welche Abgrenzungskriterien dabei gelten (z.B. Arztfragebogen vs. Formular). Es wird auf die funktionale Bündelung von Text- sorten aufgrund unterschiedlicher Merkmale hingewiesen. So stellen die ausgewählten zwanzig Textsorten keine geschlossene Textsortenreihe dar, sondern ein offenes System, das im Hinblick auf Übergangsphänomene, unter Anwendung der praktizierten Analysemethode, zu weiteren Forschungen anregt.
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Lampert, T., R. Sygusch, and R. Schlack. "Nutzung elektronischer Medien im Jugendalter." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 50, no. 5-6 (May 2007): 643–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-007-0225-7.

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Eggert, Andreas. "Der Einfluss elektronischer Medien auf Geschäftsbeziehungen." Marketing ZFP 24, no. 3 (2002): 195–206. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2002-3-195.

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Degenhart, Christoph. "Spindler/Schuster, Das Recht der elektronischen Medien." AfP 51, no. 3 (June 1, 2020): 275–76. http://dx.doi.org/10.9785/afp-2020-510337.

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Schlechtweg, P. M., M. A. Kuefner, C. Heberlein, M. Meier-Meitinger, A. Cavallaro, M. Uder, and S. A. Schwab. "Sinnvoller Einsatz neuer elektronischer Medien bei radiologischen Untersuchungen." Der Radiologe 51, no. 5 (April 14, 2011): 392–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-011-2169-z.

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Kröger, Michael. "Sexualität und Medien." deutsche jugend, no. 9 (September 3, 2019): 379–86. http://dx.doi.org/10.3262/dj1909379.

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Abstract:
Michael Kröger beschäftigt sich mit den Aufgaben der Jugendarbeit an der Schnittstelle von Medien- und Sexualpädagogik. Er stellt zunächst die komplexe Herausforderung dar, welche die Pubertät und die in sie eingelagerte sexuelle Entwicklung für Jugendliche darstellt. Er arbeitet dann heraus, dass Medien in der Pubertät ein Segen, aber auch ein Fluch für die sexuelle Entwicklung darstellen können. Kröger stellt dar, wie sich Jugendliche in den elektronischen Medien inszenieren und ausprobieren, wie sie sich informieren, sich testen und in diverse Rollen schlüpfen können. Nicht zu vergessen, so der Autor, bieten Medien Räume, in welche die Eltern und andere erwachsenen Bezugspersonen nur zum Teil Einblick haben. Sie bilden damit heute wichtige Abgrenzungsbereiche für Jugendliche. Und sie bieten Räume für das „doing gender“, für den Umgang mit männlichen und weiblichen Rollenerwartungen in der Gruppe der Gleichaltrigen. Aber dieselben Medien verschaffen auch einen leichten Zugang zu krassen pornografischen Darstellungen, die Jugendliche überfordern können. Kröger zeigt, wie Gespräche Jugendlicher über diese und andere Aspekte der Sexualität (Sexting, Cyber-Grooming etc.) in der Jugendarbeit in Gang gesetzt und begleitet werden können.
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Müller, Christoph Michael, Verena Hofmann, Chantal Hinni, Xenia Müller, Thomas Begert, and Carmen Zurbriggen. "Häufigkeitsunterschiede von Cyberviktimisierung zwischen verschiedenen Bildungsgängen – Das Ergebnis unterschiedlich ausgeprägter Mediennutzung?" Swiss Journal of Educational Research 38, no. 2 (June 29, 2016): 199–220. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.38.2.4977.

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Abstract:
In dieser Studie wurde die Häufigkeit von Cyberviktimisierung unter Schüler(innen)nder Sekundarstufe I untersucht. Diesbezüglich wurden Bildungsgangunterschiede analysiert und geprüft, ob das Ausmass an kommunikativer Nutzung elektronischer Medien unter den Jugendlichen allfällige Unterschiede zwischen den Schultypen erklären kann. Von den teilnehmenden 804 Siebtklässler(inne)n berichteten 17.7% in den letzten zwei Monaten via elektronischer Medien belästigt worden zu sein, wobei die Täterschaft überwiegend ausserhalb der eigenen Schulklasse verortet wurde. Mehrebenenanalysen zeigten, dass Schüler(innen) des niedrig qualifizierenden Bildungsgangs die meisten Opfererfahrungen berichteten und dieser Effekt durch die stärker ausgeprägte kommunikative Nutzung elektronischer Medien in dieser Schülergruppe partiell mediiert wurde.
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Holderried, Martin, Madeleine Schlipf, Ansgar Höper, Reinhard Meier, Ulrich Stöckle, and Tobias Kraus. "Chancen und Risiken der Telemedizin in der Orthopädie und Unfallchirurgie." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 01 (August 24, 2017): 68–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116941.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Seit der Jahrtausendwende breitet sich die Internetnutzung und Verwendung elektronischer Medien auch im Gesundheitssektor kontinuierlich aus. Ziel dieser Studie war es, die derzeitigen Herausforderungen der analogen intersektoralen Arzt-Patienten-Kommunikation und mögliche Potenziale von eHealth-Anwendungen zu evaluieren. Auf Grundlage einer quantitativen Befragung von Notaufnahmepatienten sollen Verbesserungsansätze für die Sicherung der Versorgungsqualität für Patientinnen und Patienten der Orthopädie und Unfallchirurgie bedarfsorientiert erarbeitet werden können. Methoden Ein speziell ausgearbeiteter Fragebogen wurde im Zeitraum von September bis November 2016 an Notfallpatienten ausgehändigt. Als Ausschlusskriterium war lediglich ein bedrohlicher Gesundheitszustand definiert, der die Teilnahme an der Studie nicht ermöglichte. Ergebnisse Unter den 255 Befragten fanden sich 43,5% Frauen und 56,5% Männer. Die räumliche Entfernung zur Klinik betrug im Mittel 39,86 km. 223 Befragte waren gesetzlich und 32 privat krankenversichert. Neben Onlineshopping und Onlinebanking war die Suche nach Gesundheitsthemen die meistgenannte Internetrecherche. Die Befürchtung eines schlechteren Arzt-Patienten-Verhältnisses über Onlinekommunikation sehen über ⅔ (71,2%) aller Befragten. Als weitere Gefahren einer zunehmenden Digitalisierung wird seitens der Befragten die Sorge um Datenschutz (59,3%) und Datensicherheit (54,3%) angegeben. Der Wunsch nach Zeit- (81,8%) und Wegeersparnis (77,1%) für ärztliche Konsultation geht mit dem Wunsch einer Onlineterminplanung (67,8%) sowie tieferen Integration der Patienten in den Informationsfluss via elektronischem Arztbrief (68,9%) und elektronischer Terminerinnerung (E-Mail 68,8%/SMS 66,5%) einher. Schlussfolgerung Interessanterweise sind die Befragten generell positiv gegenüber „eHealth“ eingestellt, jedoch werden Onlinechats mit Ärzten und Videotelefonie von den befragten Patienten eher zurückhaltend bewertet. Den größten Zuspruch erhielten Onlineorganisationstools zur einfacheren Terminfindung und -erinnerung für die Patienten. Es zeigt sich ein Trend zum mündigeren Patienten, der besser informiert ist und daher in Diagnosefindung und Behandlungsablauf eingebunden werden will.
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Dichanz, Horst. "Editorial: Virtualität und E-Learning." Virtualität und E-Learning 2, Virtualität und E-Learning (April 18, 2001): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/02/2001.04.18.x.

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Abstract:
Wer Anfang April den Weltkongress des ICDE in Düsseldorf besuchte, der unter dem Titel veranstaltet wurde, war von der Fülle der Veranstaltungen überrascht, die sich auf die eine oder andere Weise aus unterschiedlichster Sicht mit Fragen von Virtuellen Lernwelten und den Möglichkeiten des E-Learning befassten. Mindestens ebenso schwer zu überblicken waren die zahlreichen Produkte, die von Firmen aus zahlreichen Ländern für Zwecke der Gestaltung von virtuellen Lernwelten und zur Durchführung von E-Learning-Veranstaltungen angeboten wurden. Diese E-Learning-Produkte reichten von simplen Datenbanken verschiedenster Fächer über Lern- und Kommunikationsplattformen bis hin zu komplexen Oberflächen oder Rahmenprogrammen zur Konstruktion eigener Lernsoftware. - Über solide, methodisch nachprüfbare Erfolgsuntersuchungen konnten allerdings nur wenige berichten. Die Szene im Internet, das man auf «Virtualiät» und «E-Learning» durchforstet, ist kaum anders: Dutzende von Firmen und Instituten bieten «E-Learning»-Produkte an. Ohne im Detail zu beschreiben, was an ihrem Produkt nun «E-Learning» ist. In den meisten Fällen stellt sich heraus, dass es sich dabei um elektronisch gespeicherten, bearbeitbaren und/oder gewinnbaren Lernstoff handelt, dessen Lernnutzen zweifelsfrei unterstellt wird. Ein zweiter Schwachpunkt: Was konkret unter «Lernen» mithilfe elektronischer Medien gemeint ist, was sich die Produzenten, Autoren u.ä. darunter vorstellen, wird noch seltener thematisiert. Gleichwohl ist der Markt in allen Bildungsbereichen riesig, er wird als expandierend eingeschätzt, in Verbindung mit den elektronischen Medien wird gelegentlich sogar der Bildungsmarkt als ein Wachstumsmarkt charakterisiert. Viel Grund zu Optimismus, noch mehr Grund zu detaillierten Rückfragen! Doch sind Arbeiten, genaue Untersuchungen zu den Komplexen «Virtualität» und «E-Learning» noch mit der Lupe zu suchen. Es gehört zweifellos zu den Aufgaben einer Zeitschrift «medienpaedagogik», die sich noch dazu ihren Lesern online präsentiert, forschungsrelevante Fragen in Verbindung mit Virtualität und E-Learning aufzuwerfen, Erfahrungen aus dem Feld aufzugreifen und auszuwerten und weiterführende Fragen zu entwickeln, die mit diesen beiden Komplexen zusammenhängen. Dies wird in dieser Ausgabe versucht. Dabei stehen erste Erfahrungsberichte neben tastenden Forschungsansätzen und theoretischen Analysen oder dem Versuch, aus bisherigen Erfahrungen erste didaktische Hinweise zu gewinnen. So stellt Horst Heidbrink schon einen zusammengefassten Erfahrungsbericht aus mehreren virtuellen Seminaren vor, die im Institut für Psychologie an der Fernuniversität mit insgesamt ca. 200 Teilnehmern durchgeführt wurden. Seine Bezüge zur einschlägigen Literatur bestätigen, wie jung diese Erfahrungen und Reflexionen darüber sind. Ina Siekmann geht auf einen ähnlichen Erfahrungshintergrund ein, thematisiert jedoch vor allem Fragen emotionaler Relevanz, die bei vielen bisherigen Betrachtungen von virtuellen Veranstaltungen völlig unbeachtet blieben. Zwar reicht ihr Material noch nicht für eine weitergehende systematische Analyse - dafür ist die Basis zu schmal -, es macht aber neugierig auf Beobachtungen und Analysen, die sich dezidiert dem Komplex der Emotionalität in virtuellen Lernwelten zuwenden. Soviel scheint sicher: Emotionales Verhalten tritt auch dort auf, die Formen scheinen aber vielfältiger und anders zu sein als bei direktem kommunikativen Kontakt. Eine der ganz wenigen differenziert empirischen Erhebung aus viruteller Lernarbeit stellt der Beitrag von Marion Degenhardt dar, die mithilfe der Analyse von Logfiles der tatsächlichen Computernutzung eines Sampels von Schülerinnen und Schülern nachgeht. Außer aus dringendem empirischen Forschungsbedarf ist der Beitrag auch aus pädagogisch-didaktischer Sicht bedeutsam. Zum einen erhellt er unsere Vorstellungen davon, wie Schülerinnen und Schüler tatsächlich mit Lernsoftware umgehen, zum anderen liefert er damit wichtige Hinweise auf die künftige Gestaltung von Lernsoftware und gibt eine methodische Grundlage, hierfür Kriterien zu entwickeln. Hofffentlich regt er auch andere Forscher an, das Fundament des empirisch gesicherten Wissens über E-Learning durch weitere Untersuchungen zu verbreitern. Die Verbindung von dieser Untersuchungen zu einem Versuch, unser noch dürftiges Wissen über die Nutzung von elektronisch-virtuellen Lernwelten pädagogisch zu nutzen und daraus methodisch-didaktische Konsequenzen zu ziehen, unternimmt Peter Kührt in seinem Beitrag über Future Guide, einem didaktischen Gestaltungsprinzip auf der Basis handlungsorientierter Lernumgebungen. Horst Dichanz und Annette Ernst nehmen abschließend noch einmal die Diskussion um das E-Learing auf und versuchen, aus der Fülle und Unübersichtlichkeit der Begriffsverwendungen eine Klarstellung der Begriffe. Sie untersuchen mit Bezug auf eine konstruktivistische Interpretation von Lernprozessen die realen Möglichkeiten der Nutzung von elektronischen Lernhilfen und -environments und dokumentieren sie abschließend mit einem Projektdesign eines gerade begonnen Projektes zur Lehrerfortbildung. Diese Ausgabe der Zeitschrift MedienPädagogik zielt darauf, in Zusammenhang mit den Begriffen, Produkten und Projektentwürfen zu virtuellen Lernumwelten die Möglichkeiten und Grenzen des E-Learning kritisch zu überprüfen, für eine realistische Betrachtungsweise zu sensibilisieren und Forschungsbedarf zu artikulieren. Vielleicht wird es dann in einigen Jahren möglich sein, erste Forschungsergebnisse in systematisierter Form vorzulegen.
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