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Journal articles on the topic 'Elektronische Ressourcen'

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Woelke, Jens, and Christian Steininger. "Online anmelden?" Zeitschrift für Medienpsychologie 17, no. 1 (January 2005): 2–12. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.17.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die gestiegene Nachfrage nach Studiengängen wie der Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie die begrenzten personellen und monetären Ressourcen an entsprechenden Instituten und Fachbereichen veranlassen zu Überlegungen, wie sich die verfügbaren Kapazitäten an Lehrveranstaltungsplätzen angemessen zuteilen lassen. In diesem Beitrag werden ausgewählte Befunde einer Evaluation der bislang am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg praktizierten Verfahren für die Vergabe von Lehrveranstaltungsplätzen vorgestellt. Die Evaluation basiert unter anderem auf einer Online-Befragung mit einem Self-Selected-Sample von 249 Studierenden. Hier wurden Verfahren der elektronischen und web-gestützten sowie der persönlichen Anmeldung hinsichtlich ihrer Akzeptanz, Funktionalität und Effektivität miteinander verglichen. Die Befunde zeigen, dass sich elektronische und web-basierte Anmeldeverfahren ergänzt mit persönlichen Service-Einrichtungen sowohl im Hinblick auf die Organisation des Lehrbetriebs als auch aus Sicht der Studierenden bewähren.
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Gül, Rukiye. "Wie verbessern Wissensmanagement und Open Data die Arzneimittelentwicklung und ‑zulassung?" Information - Wissenschaft & Praxis 69, no. 5-6 (November 6, 2018): 276–82. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2018-0043.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Arzneimittelindustrie steht vor enormen Herausforderungen. Zum einen ist sie konfron-tiert mit immer höheren Forschungs- und Entwicklungskosten sowie strengen nationalen Regulierungsvorschriften, zum anderen muss sie mit der Innovationsgeschwindigkeit Schritt halten. Der Bedarf nach innovativen, schnell verfügbaren Arzneimitteln wächst. Die Zulassungsbehörden wiederum müssen entsprechend ihren personellen Ressourcen und dem zur Verfügung stehenden Wissen neue Arzneimittel bewerten und zulassen. Durch die Nutzung und Integration von Wissensmanagement und Open Data könnten bisher nicht genutzte Potenziale positive Auswirkungen auf die Innovationsfähigkeit und den beschleunigten Zugang zu Arzneimitteln haben. Erfolge zeigen sich durch bereits umgesetzte und implementierte Wissensmanagementelemente, wie die internationale Harmonisierung von Bewertungskriterien für die Zulassung von Arzneimitteln, eine einheitliche Standardisierung der medizinischen Terminologie sowie das elektronische Common Technical Document (eCTD), ein einheitliches und zielgerichtetes elektronisches Format für die Einreichung von Zulassungsanträgen. Durch diese Maßnahmen und die gegenseitige Anerkennung von Bewertungsberichten der Zulassungsbehörden anderer Mitgliedsländer in der EU konnten Zeitersparnisse erzielt und Doppelarbeiten vermieden werden. Eine systematische und strukturierte Integration und Vernetzung des internen und externen Wissens und der Einsatz von Open Data lassen sich allerdings nur dann realisieren, wenn funktionierende Modelle zur Verfügung stehen, die den Interessen aller Partner genügen und die Schutz- und Eigentumsrechte mitberücksichtigen. Die Virtual Knowledge Bank ist so ein Modell. Hierbei handelt es sich um eine virtuelle Wissensbank für das gemeinsame Data Sharing von Studiendaten. Der Einsatz von Wissensmanagementmaßnahmen soll zu einer Verbesserung des Wissenstransfers zwischen Industrie und Aufsichtsbehörden führen sowie zu einer besseren Zusammenarbeit zwischen Inspektoren und klinischen Studienprüfern beitragen.
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3

Gockel, Ines, Undine Gabriele Lange, Olaf Schürmann, Boris Jansen-Winkeln, Rainer Sibbel, Orestis Lyros, and Nikolaus von Dercks. "Kosten-Effektivitäts- und Kosten-Nutzwert-Analysen der Antirefluxmedizin." Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (April 12, 2018): 1048–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-3630.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die laparaskopische Antirefluxplastik und die medikamentöse Therapie mit Säureblockern sind Goldstandard der Therapie der gastroösophagealen Refluxerkrankung. Aufgrund begrenzter Ressourcen bei gleichzeitig steigenden Gesundheitsbedürfnissen und -kosten sollen in der vorliegenden Arbeit beide Methoden nicht nur hinsichtlich des medizinisch besten Resultats, sondern auch in Bezug auf ihre gesundheitsökonomische Überlegenheit untersucht werden. Methodik Es erfolgte eine elektronische Literaturanalyse in den Datenbanken MEDLINE, PubMed, Cochrane Library, ISRCTN (International Standard Randomization Controlled Trial Number) sowie in der NHS Economic Evaluation Database bis 01/2017. Eingeschlossen wurden nur Studien, welche als Zielparameter die Effektgrößen QALY (=Quality-Adjusted Life Years) (unter Berücksichtigung verschiedener Lebensqualitäts-Scores) im Vergleich von laparoskopischer Fundoplikatio und medikamentöser Therapie umfassten. Kriterien, anhand derer die Studien gegenübergestellt und verglichen wurden, waren die Effektgrößen QALY (Quality-Adjusted Life Years) bzw. daraus resultierend ICER (Incremental Cost-Effectiveness Ratio=inkrementelle Kosten-Effektivitäts-Relation)/ICUR (Incremental Cost-Utility Ratio=inkrementelle Kosten-Nutzen-Relation). Je inkludierter Publikation wurde anhand dieser Parameter die Superiorität des jeweiligen Verfahrens herausgearbeitet. Resultate Es konnten insgesamt 18 vergleichende Studien in der aktuellen Literatur zu o. g. Suchbegriffen identifiziert werden, die die definierten Einschlußkriterien erfüllten. 6 Studien konnten final in unsere Analysen eingeschlossen werden. Es zeigt sich bei 3 der 6 analysierten Publikationen eine bessere Kosteneffektivität zugunsten der laparoskopischen Fundoplikatio. Limitationen sind aufgrund unterschiedlicher Zeithorizonte, Evidenzlevel der Studien und zugrundeliegender Ressourcen/Kosten der Analysen, verschiedener Gesundheitssysteme und angewandter Lebensqualitäts-Instrumente gegeben. Schlussfolgerung Künftige prospektiv-randomisierte Studien müssen diesen Vergleich noch ausführlicher untersuchen. Zudem findet sich ein großes Potenzial für weitere Studien in der gesundheitsökonomischen Beurteilung von Früherkennungs- und Präventionsmaßnahmen der Refluxerkrankung bzw. des Barrett-Ösophagus und -Karzinoms.
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Mondorf, Wolfgang, Hermann Eichler, Ronald Fischer, Katharina Holstein, Robert Klamroth, Antje Nimtz-Talaska, Cornelia Wermes, Heinrich Richter, and Kai Severin. "Smart Medication ™, an Electronic Diary for Surveillance of Haemophilia Home Care and Optimization of Resource Distribution." Hämostaseologie 39, no. 04 (January 8, 2019): 339–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675575.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Folgenden wird das elektronische Substitutionstagebuch smart medication ™ vorgestellt, sowie eine Analyse der damit erhobenen Echtzeitdaten. Seit 2012 wurde smart medication ™ von 663 Patienten in 30 Deutschen Hämophilie Zentren (HZ) genutzt. Daten aus 9 HZ wurden für die nachfolgende Analyse zusammengeführt. Entsprechend der Mittelwerte des jährlichen Faktorenverbrauchs und der Anzahl von Gelenkblutungen wurden vier Gruppen gebildet. Die größte Gruppe (A, 42%) war die mit unterdurchschnittlichem Faktorenverbrauch und weniger als 2,25 Gelenkblutungen pro Jahr. Die zweitgrößte Gruppe (B, 32%) zeigte ähnlich niedrige Blutungsraten bei überdurchschnittlichem Faktorenverbrauch. Eine Reduktion des Faktorenverbrauchs bei einigen dieser Patienten wäre ggf. möglich. Hingegen könnten andere Patienten mit häufigen Gelenkblutungen bei gleichzeitig niedrigem Faktorenverbrauch (D, 13%), von einer Erhöhung der Dosis profitieren. Patienten mit häufigen Gelenkblutungen trotz überdurchschnittlichem Faktorenverbrauch (C, 13%) benötigen eine intensivierte Behandlung jenseits einer Dosisanpassung, wie pharmakokinetisch adaptierte Dosisanpassungen oder orthopädische Maßnahmen. Mit Hilfe von smart medication ™ können Patienten, die eine Änderung ihrer laufenden Behandlung benötigen, lange vor der nächsten Vorstellung im HZ identifiziert werden. Der ständig wachsende Datenpool erlaubt zudem eine kontinuierliche Analyse von Echtzeitdaten und damit eine Optimierung der zur Verfügung stehenden Ressourcen.
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Migla, Ilga. "Tautību nosaukumi latviešu valodas frazeoloģismos." Vārds un tā pētīšanas aspekti: rakstu krājums = The Word: Aspects of Research: conference proceedings, no. 24 (December 2, 2020): 122–30. http://dx.doi.org/10.37384/vtpa.2020.24.122.

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Abstract:
Die Aufgabe des Artikels ist es, die gebräuchlichsten Namen von Nationalitäten in lettischen Phrasen mithilfe von Wörterbüchern und verschiedenen Internetquellen zusammenzufassen und auf der Grundlage der Erforschung elektronischer Ressourcen herauszufinden, welche von ihnen in der modernen Sprache verwendet werden, bzw. nicht mehr verwendet werden. Es wurden einsprachige und mehrsprachige phraseologische Wörterbücher sowie erklärende Wörterbücher und Dialektwörterbücher und verschiedene Informationsmaterialien untersucht. Die Suchfunktionen des GOOGLE-Browsers wurden verwendet, um die Verwendung von Ausdrucksweisen zu verfeinern, da der aktuelle Sprachgebrauch und die neuesten Entwicklungen im Internet zu sehen sind. Im Artikel werden die am häufigsten verwendeten Namen von Nationalitäten zusammengefasst und analysiert. Es muss gefolgert werden, dass nur wenige (nur 15) Namen von Nationalitäten in den Phraseologismen erwähnt werden. Normalerweise wird der Name einer bestimmten Nationalität aufgenommen, wenn ein Zusammenhang mit dieser Nationalität bestanden hat/besteht. Oft wird eine Nationalität in einem Phraseologismus nicht als Vertreter einer bestimmten Nationalität erwähnt, sondern um zu betonen, dass es sich um etwas Fernes, Kompliziertes usw. handelt. Unter dem Einfluss historischer Umstände sind mehrere Phraseologismen entstanden, um die damalige politische Situation zu beschreiben. Die Häufigkeit der Verwendung von Phraseologismen hat sich im Laufe der Zeit geändert (was insbesondere von Lexikografen berücksichtigt werden sollte). Einige Phraseologismen haben aufgrund von Änderungen in der historischen Situation ihre Relevanz verloren, andere sind noch im Umlauf, andere sind als Reaktion auf gesellschaftliche Ereignisse in die Sprache eingetreten. Lexikografen müssen diese Änderungen bei der Arbeit mit den modernen Sprachwörterbüchern berücksichtigen und Informationen in elektronischen Ressourcen klären.
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Lüll, Martina. "Benutzung 2012." WLBforum 15, no. 1 (April 15, 2013): 41. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v15i1.343.

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Abstract:
Ganz deutlich bemerkbar machte sich im Jahr 2012 das wachsende Angebot elektronischer Ressourcen: Die Anzahl der „konventionellen“ Entleihungen, der Fernleihbestellungen wie auch der Vorort-Kontakte waren leicht rückläufig.
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Goldstein, Babett, and Antje Meye. "Bearbeitung von monografischen E-Ressourcen über besondere Erwerbungsmodelle in Alma." ABI Technik 38, no. 2 (July 4, 2018): 142–44. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2018-2003.

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Abstract:
ZusammenfassungAlma bietet für Erwerbungsmodelle von E-Ressourcen eine Vielzahl an Bearbeitungsmöglichkeiten. Zum einen können Metadaten von Verlagen komfortabel aufbereitet und eingespielt werden – einschließlich der Erzeugung eines elektronischen Bestandes (Portfolio) – und zum anderen können Metadatensätze auf Verbundebene (B3Kat) genutzt und mit Linking-Informationen aus der Community Zone verknüpft werden. Diese Vielseitigkeit erspart nicht nur Doppelarbeit in den unterschiedlichen Systemen wie SFX oder Verde, sondern ermöglicht jeder Bibliothek auch, auf die neuen Anforderungen für E-Ressourcen schnell und zeitgemäß zu reagieren. Der Aufsatz beschreibt Erwerbungsmodelle für monografische E-Ressourcen und deren Handhabung an zwei Berliner Universitätsbibliotheken, die Alma benutzen.
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Hillenkötter, Kristine. "An der Schwelle zur Transformation: „alte“ und „neue“ Lizenzmodelle im Überblick." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 1 (April 4, 2018): 42–56. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0008.

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Abstract:
ZusammenfassungAn der Schwelle zur Transformation befindet sich die Lizenzierung elektronischer Materialien für wissenschaftliche Nutzer im Umbruch und steht vor neuen Herausforderungen. Die vorliegende systematische Darstellung „alter“ und „neuer“ Lizenzmodelle nutzt diese Zäsur für einen Rückblick auf die Ergebnisse bisheriger Praxiserfahrungen. Ausgehend von den Rahmenbedingungen und Parametern der Modellbildung für die Lizenzierung elektronischer Ressourcen in Deutschland werden etablierte und noch im experimentellen Stadium befindliche Lizenzmodelle aus der aktuellen Lizenzierungspraxis kontrastiert und zu den unterschiedlichen Lizenzierungskontexten in Beziehung gesetzt. Anhand des Modells „Transformationsvertrag“ werden abschließend Grenzen und Perspektiven der herkömmlichen Modellbildung für die Transformation wissenschaftlicher Inhalte in den Open Access und den damit einhergehenden Wandel des wissenschaftlichen Publikationssystems aufgezeigt.Überarbeitete Fassung des Vortrags Hillenkötter (2017).
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Gillitzer, Berthold, and Karin Knaf. "Dokumente für die Wissensgesellschaft – Das Urheber-Wissensgesellschafts-Gesetz und die Fernleihe: Ein Schritt für die digitale Informationsversorgung der Wissenschaft?" Bibliotheksdienst 52, no. 8 (July 26, 2018): 619–30. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0072.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit dem Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz wurde ein lange gehegter Wunsch nach einer „Wissenschaftsschranke“ umgesetzt. Die neuen Bestimmungen sind zwar am Bedarf von Wissenschaft und Forschung orientiert, die Einzelheiten der Regelungen sind für die Fernleihe aber in vielerlei Hinsicht noch problematisch. Dies betrifft den elektronischen Versand von Kopien an Endnutzer und die Nutzung digitaler Ressourcen. Vor allem der Ausschluss der Lieferung von Artikeln aus Zeitungen und Publikumszeitschriften erschwert die Arbeit für Teile der Wissenschaft und Bibliotheken erheblich.
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Glaab-Kühn, Friederike, and Maike Kittelmann. "FID-Lizenzen sichtbar und suchbar machen: Der Zentrale Nachweis für FID-Lizenzen – Konzept, Umsetzung und Datenmanagement." ABI Technik 38, no. 3 (September 4, 2018): 234–44. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2018-3004.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der wachsenden Zahl an zugänglichen FID-Lizenzen wurde es immer wichtiger, die FID-Lizenzen zentral nachzuweisen. Zu diesem Zweck hat das Kompetenzzentrum für Lizenzierung elektronischer Ressourcen im DFG-geförderten System der „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ einen Zentralen Nachweis mit Informationen zu allen verfügbaren FID-Lizenzen aufgebaut. Der Artikel präsentiert die damit verbundenen konzeptionellen Überlegungen sowie die Festlegungen zur Umsetzung. Anhand von Workflows, Dokumentation und Qualitätsmanagement wird veranschaulicht, wie das Datenmanagement für den Zentralen Nachweis umgesetzt wurde.
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Hammerschick, Walter. "Die elektronische Fußfessel als Ressource modernen Haftmanagements – Ausweitungsmöglichkeiten, Chancen und Grenzen." Journal für Strafrecht 7, no. 3 (2020): 244. http://dx.doi.org/10.33196/jst202003024401.

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Kaun, Matthias, Oliver Schöner, and Martina Siebert. "CrossAsia-ITR (Integriertes Textrepositorium) – Ziele, Aufbau, Technik." ABI Technik 39, no. 4 (November 1, 2019): 303–10. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2019-4007.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Ostasienabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin lizenziert für ihre Plattform CrossAsia im Rahmen des FID Asien seit Jahren eine Vielzahl elektronischer Ressourcen aus und über Asien. Über das CrossAsia-ITR sollen diese Daten gesichert und verwaltet und für die Wissenschaft datenbankunabhängig bereitgestellt werden. Der Weg, die Vielfalt an Daten aus verschiedensten kommerziellen Datenbanken in möglichst standardisierter, strukturierter Form im Repositorium abzulegen, ist oft steinig. Hier müssen Fach- und IT-Abteilung eng zusammenarbeiten, um sowohl eine Sicherung und Repräsentation der Originale als auch eine weitgehende Standardisierung der Materialien zu erreichen.
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Ehrenburg, Markus, and Alfons Rathmer. "Synchrone valide Stammdaten – Leitplanken der digitalen Supply-Chain: Freie Fahrt für den elektronischen Datenaustausch." Klinik Einkauf 01, no. 03 (September 2019): 32–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1697753.

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Abstract:
Krankenhäuser und Lieferanten müssen immer kürzere Bestellzyklen und komplexere Anforderungen beherrschen. Dazu braucht der Einkauf freie Fahrt auf der digitalen Supply-Chain-Autobahn. Doch wie geht das, wenn Schlaglöcher, Staus und Umleitungen die Fahrt behindern und wichtige Ressourcen vernichten?
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Schlegel, Birgit. "Umgang mit elektronischen Ressourcen am Beispiel des Dokumentenservers der Freien Universität Berlin." Bibliotheksdienst 50, no. 3-4 (March 1, 2016): 345–53. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0038.

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Abstract:
Zusammenfassung: Nur ein geringer Teil der an wissenschaftlichen Einrichtungen publizierten Beiträge in Sammelwerken und Zeitschriften wird in der Regel auf Repositorien langzeitarchiviert. Faktoren, wie die zum Teil geringe Kenntnis der WissenschaftlerAufgrund der besseren Lesbarkeit wird im Text der Einfachheit halber nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen. auf einem hauseigenen Repositorium zu publizieren, als auch die häufig recht unzureichenden Informationen zu Urheberrecht und Vertragsgestaltung mit Verlagen (Nutzungs- und Verwertungsrechte) können hierbei eine Rolle spielen. Welche Möglichkeiten es gibt, die Dokumente einer wissenschaftlichen Einrichtung einzusammeln, welche Dienstleistungen die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin in diesem Bereich anbietet, wird in dem folgenden Bericht dargestellt.
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Mehnert-Theuerkauf, Anja. "Wohin mit den (Lehr-)Büchern?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 08 (August 2019): 311–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0958-9876.

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Abstract:
Als der japanische Architekt Toyo Ito die 2001 eingeweihte Mediathek in Sendai, Japan, entwarf, stellte er sich ein Gebäude vor, dass Transparenz und Durchlässigkeit zwischen einem Ort des Wissens und des Lernens und dem Leben in der Stadt suggeriert: Ein fließender Raum 1. Das Bauwerk beherbergt eine öffentliche Mediathek, die Bücher für Erwachsene und Kinder, Zeitungen und Zeitschriften, Filme, Dokumentationen, Musik, Hörbücher und Tonaufnahmen, alle Arten von elektronischen Ressourcen sowie Recherche-Datenbanken und öffentliche Internetarbeitsplätze enthält. Auf den 7 Etagen gibt es aber noch mehr: Besprechungs- und Tagungsräume, einen „Open Square“-Mehrzweck-Veranstaltungsort, öffentliche Galerieräume und Ausstellungsflächen, Ateliers, ein Kino, ein Café und umfassende Informationsangebote.
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Rezniczek, Alina, Susanne Blumesberger, Monika Bargmann, Igor Eberhard, and Christian Kaier. "Der Zertifikatskurs „Data Librarian“ und seine erstmalige Durchführung." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 2 (December 23, 2019): 274–83. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i2.3176.

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Abstract:
Im digitalen Zeitalter bieten Bibliotheken als Serviceeinrichtungen, neben den gedruckten Beständen vor Ort, in immer größerem Maße den Zugang zu elektronischen Ressourcen und digitalen Inhalten an. Durch den digitalen Wandel und die rasanten Entwicklungen im Informationsbereich ergeben sich neue Herausforderungen und Tätigkeitsfelder. Um den Anforderungen des Berufsfeldes gerecht zu werden, bedarf es einer permanenten Fort- und Weiterbildung. Infolgedessen wurde der Zertifikatskurs „Data Librarian“ ins Leben gerufen, der Kenntnisse, die für Entwicklung und Umsetzung von Services im Bereich Forschungsdatenmanagement von Nutzen sind, vermitteln soll. Schwerpunkte dieses Zertifikatskurses sind sind Themenbereiche Wissenschaftskommunikation und Forschungsunterstützung, Policies im Umgang mit Forschungsdaten, Datenmanagementpläne, Metadaten im Bereich Repositorien, Datenanalyse, Datenaggregation und Verlinkung, Datenstandards, Datenmodellierung, Langzeitarchivierung und Datensicherung. Im vorliegenden Beitrag berichten OrganisatorInnen, Vortragende und TeilnehmerInnen über Erfahrungen, die sie im Zuge der erstmaligen Durchführung des Kurses gemacht haben.
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Winterhalter, Christian. "Licence to Mine? Ein Überblick über Rahmenbedingungen von Text and Data Mining und den aktuellen Stand der Diskussion." 027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur 4, no. 2 (November 11, 2016): 48–59. http://dx.doi.org/10.12685/027.7-4-2-153.

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Abstract:
Der Artikel gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der Anwendung von Text and Data Mining (TDM) und ähnlichen Verfahren auf der Grundlage bestehender Regelungen in Lizenzverträgen zu kostenpflichtigen elektronischen Ressourcen, die Debatte über zusätzliche Lizenzen für TDM am Beispiel von Elseviers TDM Policy und den Stand der Diskussion über die Einführung von Schrankenregelungen im Urheberrecht für TDM zu nichtkommerziellen wissenschaftlichen Zwecken.The article gives a survey about the potential application of text and data mining (TDM) or similar techniques on the basis of given licence agreements for subscription-based electronic resources. It also resumes the debate about the supplemental licence amendments for TDM that has arisen over the introduction of Elsevier’s TDM Policy. Finally, it describes the current discussions about the possible implementation of copyright exemptions for TDM within the context of non-commercial scientific research.
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Ringwald, Johanna, Lena Gerstner, Florian Junne, Katrin Ziser, Norbert Schäffeler, Markus Wallwiener, Martin Hautzinger, et al. "Mindfulness and Skills Based Distress Reduction in Oncology: Das Webbasierte Psychoonkologische Make It Training." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 09/10 (February 7, 2019): 407–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0835-6905.

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Abstract:
ZusammenfassungEine bedürfnisorientierte psychoonkologische Unterstützung für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind, ist v. a. in strukturschwachen Gebieten nicht genügend vorhanden. Moderne telemedizinische und webbasierte Angebote (eHealth) können einen wichtigen Mehrwert in der psychoonkologischen Versorgung darstellen, da sie im Rahmen des Selbstmanagements unabhängig von personellen Ressourcen, Zeit und Ort verfügbar sind. Bisher fehlen solche supportive psychoonkologische Angebote weitestgehend im deutschsprachigen Raum. Aus diesem Grund wurde ein psychoonkologisches Online-Programm entwickelt. Inhalte für die zeitgemäße webbasierte, bedürfnisorientierte, psychoonkologische Intervention wurden aus Literatur und eigenen Vorstudien entwickelt. Ein Manual für ein Skills- und Achtsamkeitstraining (Make It Training- Mindfulness and skills based distress reduction training in oncology) im Websetting wurde entworfen, programmiert und elektronisch umgesetzt. Diese Intervention beinhaltet insgesamt acht krankheitsbezogene Sitzungen mit Lehrvideos, Audiodateien, interaktiven Arbeitsblättern, persönlicher Skillsbox sowie daraus entstehendem Abschlussmaterial nach jeder Sitzung. Die hier vorgestellten Bausteine zur Psychoedukation und Vermittlung von verhaltenstherapeutischen Skills zu den Themen Emotionsmanagement, Ressourcen, Stressmanagement und Selbstzuwendung, sowie ein fortlaufendes Achtsamkeitsmodul wurden entwickelt. Eine Akzeptanzüberprüfung (N=35) ergab hohe Werte für Akzeptanz und Zufriedenheit seitens der Patientinnen. 87% der Patientinnen würden anderen betroffenen Frauen das Make It Training weiterempfehlen. Mit dem Make It Training steht ein Programm zur Verfügung, das effektive Bewältigungsstrategien und Fertigkeiten im Umgang mit psychischen Belastungen und Anforderungen, die durch eine Krebserkrankung entstehen, vermittelt. Das webbasierte psychoonkologische Selbstmanagementprogramm kann die Versorgung in einem gestuften Ansatz nicht zuletzt in strukturschwachen Regionen für Patienten mit onkologischen Erkrankungen verbessern.
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Lang, Caroline, Mandy Gottschall, Maik Sauer, Juliane Köberlein-Neu, Antje Bergmann, and Karen Voigt. "„Da kann man sich ja totklingeln, geht ja keiner ran“ – Schnittstellenprobleme zwischen stationärer, hausärztlicher und ambulant-fachspezialisierter Patientenversorgung aus Sicht Dresdner Hausärzte." Das Gesundheitswesen 81, no. 10 (August 16, 2018): 822–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-0664-0470.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Ziel der Studie war es, Schnittstellenprobleme zwischen stationärer, hausärztlicher und ambulant-fachspezialisierter Patientenversorgung bei älteren multimorbiden Patienten aus hausärztlicher Sicht aufzudecken. Methodik Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen der Pilotstudie „Multimedikation und ihre Folgen für die hausärztliche Patientenversorgung in Sachsen“ und umfasste leitfadengestützte Interviews mit 7 Hausärzten. Die Interviews wurden vollständig transkribiert und inhaltlich in Anlehnung an die induktive Kategorienentwicklung nach Mayring analysiert. Ergebnisse An stationärer zu ambulant-hausärztlichen Schnittstelle zeigten sich v. a. Probleme bei der intersektoralen Kommunikation und Kooperation, dem Entlassmanagement sowie beim Medikationsmanagement. An der Schnittstelle vom Hausarzt zu ambulant-fachspezialisierten Kollegen zeigten sich Probleme hinsichtlich der freien Arztwahl, des Terminmanagements, des ärztlichen Entscheidungsfindungsprozesses, des Medikationsmanagements sowie bei der Nutzung der elektronischen Gesundheitskarte. Schnittstellenunabhängig wurden die mangelnde Kommunikation und Kooperation als zentrale Herausforderungen herausgearbeitet. Schlussfolgerung Aus hausärztlicher Sicht gibt es eine Vielzahl von Problemen zu allen angrenzenden Schnittstellen. Auffällig hierbei ist die mangelnde Kommunikation und Kooperation zwischen den verschiedenen Beteiligten. Als mögliche Ursachen zeigen sich die häufig sehr unterschiedlichen Arbeitsweisen und Rahmenbedingungen, personellen und materiellen Ressourcen sowie Therapieintentionen und -ansätze zwischen den settingspezifischen Schnittstellen. Ein möglicher Ansatz zur Verbesserung der Situation kann das seit 2016 bestehende Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen sein. Es verspricht u. a. einen sicheren und zügigen inter- und intrasektoralen Informationsaustausch von Patientendaten. Übergeordnetes Ziel der Gesundheitsversorgung in Deutschland sollte ein optimiertes und prozessorientiertes Schnittstellenmanagement sein, um Patienten einen sicheren und nahtlosen sektoralen Übergang zu gewährleisten.
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Shehu, Eni, Sigrid Roggendorf, André Golla, Gundula Hübner, Gabriele I. Stangl, Andreas Lau, Andrea Diestelhorst, Dirk Vordermark, Anke Steckelberg, and Heike Schmidt. "Multimodale Supportivintervention zur Förderung der körperlichen Funktionsfähigkeit älterer Krebspatientinnen und Krebspatienten." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 35, no. 04 (August 2019): 212–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0957-1915.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ältere Menschen mit Tumorerkrankungen sind heterogen in Bezug auf biologisches Alter, körperliche und kognitive Funktionalität sowie Anzahl und Schwere von Komorbiditäten. Daher wird empfohlen, vor der Planung einer onkologischen Therapie ein umfassendes geriatrisches Assessment durchzuführen, um individuelle Risikofaktoren und Ressourcen zu identifizieren. Trotz angepasster Therapien kann jedoch unter onkologischer Behandlung die körperliche Funktion nachlassen, was zu einer Gefährdung der Alltagsfunktionalität und Selbstversorgung sowie zu einer Reduktion der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQOL) führen kann. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und die Selbstständigkeit zu erhalten, sind gezielte supportive Strategien unter Berücksichtigung der individuellen Plastizität erforderlich. Ziel dieser Studie ist daher die Entwicklung und Pilotierung einer multimodalen Intervention zur Förderung der körperlichen Aktivität älterer Patientinnen und Patienten unter und nach ambulanter strahlentherapeutischer Behandlung. Methodik Das methodische Vorgehen basiert auf der Richtlinie des UK MRC Frameworks zur Entwicklung komplexer Interventionen. Mit dem Ziel die Alltagsfunktionalität auch unter Therapie möglichst zu erhalten, beinhaltet die im häuslichen Umfeld durchführbare Intervention Module zur körperlichen Aktivierung und Ernährung. Basierend auf umfassenden Assessments von körperlicher Funktion, aktuellen Aktivitäten, Ernährungsstatus, Kognition, Depression, sozialer Unterstützung, Lebensqualität, Motivation und persönlichen Zielen werden individuelle Trainingsempfehlungen und Ernährungshinweise formuliert. Im Rahmen von Pretests mit Krebsüberlebenden werden die Inhalte der Interventionsmodule und die Materialien zur Anleitung auf Eignung und Verständlichkeit geprüft und ggf. optimiert. Ausblick In der anschließenden Pilotierung werden Patientinnen und Patienten der Altersgruppen 60+, 70 + und 80+, die sich einer ambulanten Strahlentherapie unterziehen, in 2 Gruppen (papier-basierte oder elektronisch gestützte, video-basierte Anleitungen) randomisiert, um die Intervention und die unterschiedlichen Ansprechwege auf Machbarkeit, Akzeptanz und potentiellen Nutzen zu prüfen.
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Hillenkötter, Kristine, Maria Huber, Dr Ursula Stanek, and Gerald Steilen. "Das Kompetenzzentrum für die Lizenzierung elektronischer Ressourcen im DFG-geförderten System der „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ (FID): Betriebsorganisation, Verhandlung und Bereitstellung von FID-Lizenzen – ein Statusbericht." Bibliothek Forschung und Praxis 40, no. 1 (April 1, 2016): 33–49. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2016-0014.

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Kiltz, U., I. Spiller, J. Sieper, and J. Braun. "Ist eine Delegation ärztlicher Leistungen auf rheumatologische Fachassistenten bei der Evaluierung von Patienten mit Verdacht auf ankylosierende Spondylitis möglich? – Ergebnisse der PredAS-Studie." Zeitschrift für Rheumatologie 79, no. 8 (July 21, 2020): 729–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-020-00838-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der oft langsame Beginn einer axialen Spondyloarthritis (axSpA), die initial zum Teil wenig spezifischen Symptome (Rückenschmerzen), aber auch begrenzte Ressourcen und die damit verbundenen Verzögerungen in der rheumatologischen Versorgung sind Faktoren, die zu verspäteter Diagnose und Therapie dieser meist jungen Patienten mit beitragen. Rheumatologische Fachassistenten (RFA) können zur Verbesserung der Versorgung beitragen, indem sie vom Rheumatologen delegierte ärztliche Leistungen übernehmen. Ziel der Arbeit Ziel ist, zu untersuchen, ob geschulte RFA bei Patienten mit chronischem Rückenschmerz und noch unklarer Diagnose mithilfe eines strukturierten Fragebogens anamnestische und klinische Befunde wie Rheumatologen erheben können. Material und Methoden In der multizentrisch durchgeführten PredAS-Studie wurden bei Patienten mit dem Leitsymptom chronischer Rückenschmerz demografische Basisdaten, Anamnese und patientenberichtete Endpunkte mittels strukturierter Fragebögen von RFA und Rheumatologen unabhängig voneinander erfasst. Zudem wurden Funktion (BASFI) und Wirbelsäulenbeweglichkeit (BASMI) standardisiert gemessen. Um die mögliche Erleichterung durch Nutzung digitaler Medien zu testen, wurden 2 Patientengruppen getrennt untersucht: Die Ergebnisse der einen Kohorte wurden mittels papierbasierter Case Report Forms (CRF) und die Ergebnisse der anderen elektronisch mittels iPad dokumentiert. Die Konkordanz der Dokumentationen zwischen RFA und Rheumatologen wurde als Kappa-Koeffizient, als prozentuale Übereinstimmung und auf individueller Patientenebene berechnet. Ergebnisse Bei fast drei Viertel der 141 Patienten mit chronischen Rückenschmerzen wurden Charakteristika des entzündlichen Rückenschmerzes identifiziert. Die Konkordanz bei Dokumentation durch RFA und Arzt war bei den anamnestischen Angaben zum Rückenschmerz höher als bei der Angabe zur Lokalisation des Rückenschmerzes. Bei der Erhebung des BASMI zeigte sich kein Unterschied zwischen RFA und Arzt (ICC 0,925) (95 %-CI 0,879–0,953). Der Zeitaufwand für die strukturierte Dokumentation betrug beim Arzt 20 ± 6,7 min und bei der RFA 28,5 ± 13 min. Diskussion Die Ergebnisse sprechen dafür, dass geschulte RFA die Rheumatologen bei der anamnestischen Aufarbeitung und ersten körperlichen Untersuchung im Rahmen der Diagnosestellung erheblich und qualifiziert unterstützen können.
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Fromme, Johannes, and Dominik Petko. "Editorial: Computerspiele und Videogames in formellen und informellen Bildungskontexten." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Computerspiele und Videogames (January 1, 2008): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/15_16/2008.00.00.x.

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Abstract:
Computer- und Videospiele sind heute ein selbstverständlicher Bestandteil der Lebenswelt vieler Kinder und Jugendlicher, aber auch von (jüngeren) Erwachsenen, die mit diesen neuen Medien aufgewachsen sind. Lange Zeit haben elektronische Bildschirmspiele allenfalls sporadische Beachtung gefunden. Weder in der Medienforschung oder Medienpädagogik noch in der breiteren Öffentlichkeit waren sie ein Gegenstand von breiterem Interesse.* In den letzten knapp zehn Jahren sind Video- und Computerspiele allerdings zunehmend in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Dabei sind in der massenmedial vermittelten Öffentlichkeit vor allem Amokläufe in Schulen in einen direkten Zusammenhang mit den Vorlieben (der Täter) für bestimmte Computerspiele gebracht worden. Die auch von prominenten Politikern aufgegriffene These lautete, dass gewalthaltige Spiele wie der First Person Shooter «Counterstrike» ein virtuelles Trainingsprogramm für das Töten und daher als wesentliche Ursache solcher Schulmassaker anzusehen seien. Auf der Basis dieser kausalen Wirkungsannahmen bzw. der unterstellten negativen Lern- und Trainingseffekte werden seither immer wieder Forderungen nach einem Verbot solcher «Killerspiele» oder gar nach der Verbannung aller Bildschirmmedien aus den Kinderzimmern abgeleitet. Neben solcher skandalisierter Thematisierung ist aber zunehmend auch eine nüchterne wissenschaftliche Auseinandersetzung zu konstatieren. So haben sich seit Beginn des neuen Jahrtausends die «digital game studies» als interdisziplinäres Forschungsfeld etabliert. Im Jahr 2000 wurde innerhalb der Gesellschaft für Medienwissenschaft z.B. die AG Games gebildet, die sich zu einem wichtigen deutschsprachigen Forum für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Computerspielen entwickelt hat, und im Jahr 2002 entstand die internationale Digital Games Research Association (DiGRA), die im September 2009 ihre vierte grosse Konferenz nach 2003, 2005 und 2007 durchgeführt hat (vgl. www.digra.org). Seit 2001 gibt es mit der «Game Studies» eine primär kulturwissenschaftlich ausgerichtete Online-Zeitschrift (vgl. gamestudies.org), und daneben sind zahlreiche Publikationen zu verzeichnen, die zur Strukturierung und Systematisierung des Forschungsfeldes beigetragen haben, etwa die transdisziplinär angelegten Sammel- und Tagungsbände von Wolf & Perron (2003); Fritz & Fehr (2003), Copier & Raessens (2003), Neitzel, Bopp & Nohr (2004), Raessens & Goldstein (2005), Kaminski & Lorber (2006), Vorderer & Bryant (2006), de Castell & Jenson (2007), Kafai et al. (2008), Quandt, Wimmer & Wolling (2008). Ausserdem liegen Monografien vor, die sich um Orientierung sowie empirische oder theoretische Klärungen bemühen (etwa Fromme, Meder & Vollmer 2000, Newman 2004, Juul 2005, Klimmt 2005, Mäyrä 2008, Pearce & Artemesia 2009). Diese wissenschaftlichen Entwicklungen und Arbeiten zeigen, dass die Phase der blossen Skandalisierung oder akademischen Ignorierung der Computerspiele zu Ende geht. Stattdessen kann von einer zunehmenden Normalisierung und Ausdifferenzierung der akademischen Auseinandersetzung mit diesen neuen Medien und ihren Verwendungsweisen ausgegangen werden, wie sie bei anderen, etablierteren Gegenstandsbereichen (etwa der Film- oder Fernsehforschung) schon länger selbstverständlich ist. Zur Normalisierung und Differenzierung der Debatte soll auch dieses Themenheft der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» auf www.medienpaed.com beitragen, das sich mit den digitalen Spielen und Spielkulturen aus einer primär medienpädagogischen Perspektive befasst und nach den Chancen und Potentialen für informelle wie auch formelle Lern- und Bildungsprozesse fragt. Die Beiträge fokussieren in diesem Spannungsfeld von Spielen und Lernen, von Unterhaltung und Bildung unterschiedliche Aspekte. Die Mehrzahl greift dabei aktuelle Diskussionen über Einsatzmöglichkeiten digitaler Spiele im Bereich des Lernens und der Ausbildung auf, die unter dem Label «Serious Games» oder auch «Game-based Learning» geführt werden (Petko; Bopp; Berger/Marbach; Lampert/Schwinge/Tolks; Malo/Neudorf/Wist; Pfannstiel/Sänger/Schmidt). Daneben widmen sich Beiträge der Frage, wie die Lern- und Bildungsrelevanz der medial-kulturellen Praxen, die sich weitgehend unabhängig von pädagogischer Intervention entfalten, untersucht und verstanden, aber auch pädagogisch unterstützt werden können (Fromme/Jörissen/Unger; Schrammel/Mitgutsch). In einem Beitrag geht es schliesslich darum, Computerspiele selbst zum Gegenstand der pädagogischen Reflexion machen (Biermann). Diese Verteilung spiegelt das Gewicht der Schwerpunkte innerhalb des aktuellen Diskurses über den Zusammenhang von Computerspielen und Lernen/Bildung durchaus angemessen wider. Dominik Petko fokussiert auf formelle Lern- und Bildungskontexte und behandelt die Frage, welche didaktischen Potenziale Computerspiele für den gezielten Einsatz in Schule und Ausbildung aufweisen. Ausgangspunkt ist die Überlegung, dass es für den schulischen Bereich nicht ausreicht, die allgemeinen Lernpotenziale der Spiele auszuweisen und die Muster des spielimmanenten Lernens nachzuzeichnen, wie dies in einigen Publikationen der letzten Jahre geschehe. Um einen Schritt weiterzukommen und zu erreichen, dass digitale Spiele tatsächlich vermehrt in den Unterricht integriert werden, komme es darauf an, den Lehrpersonen zu zeigen, dass der Einsatz solcher Spiele einerseits mit einem vertretbaren Aufwand möglich ist und andererseits zu einem erkenn- und begründbaren Mehrwert führt. Dazu sei im ersten Schritt eine genauere Analyse und Typisierung der Spiele und anschliessend eine Konkretisierung der didaktischen Strategien und Arrangements für die sinnvolle Einbettung in den Unterricht erforderlich. Der Beitrag vermittelt einen ersten systematischen Überblick über entsprechende mediendidaktische Ziele und Ansätze für den Einsatz von Computerspielen in Schule und Unterricht. Matthias Bopp geht aus von der Überlegung, dass Computerspiele die Spielenden generell mit Aufgaben und Herausforderungen konfrontieren, die nur im Rahmen von spielbezogenen Lernprozessen bewältigt werden können. Zudem unterstützen aktuelle Spiele die Spielenden in der Regel systematisch beim Erwerb der erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, weisen also ein (zumindest implizites) didaktisches Design auf. Wenn man in Rechnung stellt, dass Video- und Computerspiele für Kinder, Jugendliche und zunehmend auch Erwachsene trotz – oder gerade wegen – der hohen Anforderungen, die sie stellen, höchst faszinierend und motivierend sind, dann bietet es sich an, die Lehr-Lern-Designs digitaler Spiele genauer zu untersuchen, um ihre erfolgreichen Prinzipien auf Lernspiele zu übertragen. Der Beitrag konzentriert sich in diesem Kontext auf die Frage, welche Bedeutung zum einen Rahmengeschichten (Storytelling) und zum anderen parasoziale Interaktionen zwischen Spielenden und virtuellen Spielfiguren für die Spielmotivation haben und welche Rolle ihre gezielte Verwendung beim Design von Lernspielen zur Steigerung oder Aufrechterhaltung der Lernmotivation spielen kann. Daraus werden Empfehlungen für die Gestaltung motivierender Lernspiele abgeleitet und abschliessend an Hand zweier Beispiele veranschaulicht. Johannes Fromme, Benjamin Jörissen und Alexander Unger plädieren dafür, die Bildungspotenziale von Computerspielen – und der neuen, computerbasierten Medien überhaupt – nicht nur in ihrer Verwendung bzw. Verwendbarkeit als didaktische und motivationssteigernde Hilfsmittel für die Vermittlung dieser oder jener Lehrinhalte zu sehen, sondern die Perspektive in verschiedenen Hinsichten zu erweitern. Eine prinzipielle Erweiterung bestehe darin, bei der Frage nach Bildungspotenzialen in der Tradition der humanistischen Bildungstheorie nicht primär den Wissenserwerb, sondern die Steigerung von Reflexivität im Selbst- und Weltverhältnis in den Blick zu nehmen und somit zu fragen, in welcher Weise der Umgang mit Medien hierzu beitragen kann. Und weil Bildung in dieser Tradition grundsätzlich als Selbstbildung verstanden werde, liege es nahe, neben der formellen, institutionalisierten Bildung dem Bereich der informellen Bildung eine entsprechende Beachtung zu schenken. Der Artikel fragt daher nach dem Beitrag, den Computerspiele – und vor allem community-basierte Praxen – für eine Flexibilisierung von Selbst- und Weltsichten sowie für den Aufbau von Orientierungswissen leisten können, und diskutiert abschliessend, inwiefern solche informellen Bildungspotenziale pädagogisch aufgegriffen und unterstützt werden können. Florian Berger und Alexander Marbach gehen davon aus, dass es angesichts der Popularität und hohen Motivationskraft der Computerspiele zwar nahe liege, ihre pädagogische Verwertbarkeit zu prüfen, dass für den pädagogischen Einsatz der digitalen Spiele aber bisher weder theoretisch fundierte Konzepte noch eine hinreichende Forschung existiere. Insbesondere würden Fragen der technischen Machbarkeit zu wenig beachtet, wobei die Schwierigkeit darin bestehe, dass der jeweilige «State of the Art» für Lernspiele als Massstab schon wegen der begrenzten (finanziellen) Ressourcen ausscheide, andererseits aber ein Mindeststandard erreicht werden müsse, um die notwendige Akzeptanz beim Anwender zu finden. Vor diesem Hintergrund geht der Beitrag zunächst der Frage nach, was die technische, die kulturelle und die pädagogische Qualität eines digitalen Spiels ausmacht, um dann – aus einer primär ingenieurwissenschaftlichen Perspektive – zu diskutieren, wie bei der Gestaltung von Lernspielen eine gute Balance erreicht werden kann. Ralf Biermann betrachtet Computerspiele in seinem Beitrag nicht aus mediendidaktischer, sondern aus medienpädagogischer Perspektive und stellt ein Konzept vor, mit dem die digitalen Spiele selbst zum Gegenstand einer lernorientierten Auseinandersetzung werden. Die leitende Idee ist es, Wege aufzuzeigen und zu erproben, wie Computerspiele in den Bereich der aktiven, projektorientierten Medienarbeit eingebunden werden können, die sich dieser neuen Medien – im Unterschied zu Radio, Presse oder Film – bisher kaum angenommen hat. Das Konzept des Video Game Essays knüpft an der Film- und Videoarbeit an, erweitert es aber um einige neue Elemente, die mit den technischen Besonderheiten der Spiele zu tun haben. Der Ansatz kann als innovative Form der Medienanalyse angesehen werden, bleibt aber bei der Analyse nicht stehen, sondern eröffnet auch weitergehende Handlungs- und Lernpotenziale. Als Einsatzgebiete des Video Game Essays werden die ausserschulische Medienarbeit, die Schul- und die Hochschulausbildung genauer betrachtet. Claudia Lampert, Christiane Schwinge und Daniel Tolks zeichnen in ihrem Beitrag die bisherigen Entwicklungen im Bereich der Serious Games nach, die von anderen Ansätzen des mediengestützten Lernens wie E-Learning, Edutainment und Game-Based Learning abgegrenzt werden, und arbeiten den aktuellen Diskussions- und Forschungsstand auf. Die Potenziale und Grenzen werden am Beispiel zweier Spiele aus dem Gesundheitsbereich (Games for Health) detaillierter diskutiert, für die auch erste empirische Befunde vorliegen. Serious Games gewinnen zwar – nach Ansicht der Autoren/innen vor allem aus Marketinggründen – zunehmend an Bedeutung, allerdings bestehe noch ein erheblicher Forschungs- und Evaluationsbedarf. Sabrina Schrammel und Konstantin Mitgutsch kritisieren, dass im medienpädagogischen Diskurs über Computerspiele der Umstand vernachlässigt werde, dass Spielen eine kulturell geprägte, aktive Auseinandersetzung mit einem Spielgegenstand sei. Ihnen geht es im vorliegenden Beitrag daher darum, die spezifische medial- kulturelle Praktik des Computerspielens zu erfassen bzw. dafür einen geeigneten methodischen und theoretischen Zugang zu entwickeln und vorzustellen. Das Spielen von Computerspielen wird in Anlehnung an den internationalen Diskurs als Transformation und Produktion kultureller Erfahrungen interpretiert, auch um aus den Engführungen der im deutschsprachigen Raum noch dominierenden Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung herauszugelangen. Für die pädagogische Auseinandersetzung wird daraus abgeleitet, dass nicht die didaktische Nützlichkeit, sondern die bildungstheoretische Bedeutung von Computerspielen zu fokussieren sei. Den bisher vorherrschenden teleologischen Lernkonzepten wird hier ein genealogischer Ansatz gegenübergestellt, bei dem die Erfahrungen und Lernprozesse im Zuge der Spielhandlungen selbst thematisiert werden. An einem Beispiel wird abschliessend verdeutlicht, wie das theoretisch-methodische Vorgehen einer hierauf ausgerichteten Analyse ausgestaltet und wie bei einer solchen Analyse die medial-kulturelle Praktik des Computerspielens pädagogisch rekonstruiert werden kann. Steffen Malo, Maik Neudorf und Thorben Wist ordnen ihren Beitrag in den Kontext des Game-based Training (GBT) ein und berichten über das Projekt Alphabit, bei dem es darum geht, computerbasierte Lern- bzw. Trainingsspiele als ergänzendes methodisches Mittel für Alphabetisierungs- bzw. Grundbildungsprogramme einzusetzen. Vorgestellt werden die im Projekt entwickelten konzeptionellen Überlegungen zu den Rahmenbedingungen, zur Auswahl der Inhalte, zu unterstützenden instruktionalen Hilfen, zu den Entwicklungsprozessen und zu methodischen Aspekten des spielerischen Lernens in virtuellen Umgebungen. Ausserdem werden erste Ansätze für die Umsetzung präsentiert und offene Forschungsfragen aufgezeigt. Auch Jochen Pfannstiel, Volker Sänger und Claudia Schmitz berichten über ein Projekt, das für die Bildungspraxis konzipiert wurde und auch bereits erprobt wird. Hier geht es um Game- based Learning im Hochschulbereich, genauer: um ein Lernspiel, das ergänzend zu einer Pflichtvorlesung in der Informatik eingesetzt wird, um Studierende dazu zu motivieren, sich während des Studiums intensiver und vertiefend mit der Vorlesungsthematik zu befassen. Ziel ist also ein verbessertes und vor allem nachhaltigeres Verständnis der Vorlesungsinhalte durch spielerische Mittel zu erreichen. Der Beitrag beschreibt das dazu entwickelte Lernspiel und berichtet über die bisherigen Erfahrungen und erste Evaluationsergebnisse. * Eine Ausnahme erscheint allerdings erwähnenswert: In der ersten Hälfte der 1980er Jahre gab es in der Bundesrepublik Deutschland eine Debatte (und einige Forschungsarbeiten) zum Videospiel in Spielhallen mit dem Ergebnis, dass 1985 ein geändertes Jugendschutzgesetz in Kraft trat, das den Zugang zu Glücks- und Videospielautomaten in der Öffentlichkeit neu regulierte und unter 18-Jährigen nicht mehr gestattete. Diese Regelung ist – anders als die 2003 obligatorisch gewordenen Altersfreigaben der USK für Computerspiele auf Datenträgern – unabhängig vom Inhalt der Spiele, und sie ist bis heute in Kraft. Literatur Copier, Marinka/Raessens, Joost (Eds.) (2003): Level Up. Digital Games Research Conference, 4–6 November 2003, Utrecht University, Conference Proceedings. De Castell, Suzanne/Jenson, Jennifer (Eds.) (2007): Worlds in Play. International Perspectives on Digital Games Research. New York et al.: Peter Lang. Fritz, Jürgen/Fehr, Wolfgang (Hrsg.) (2003): Computerspiele. Virtuelle Spiel- und Lernwelten. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Fromme, Johannes, Meder, Norbert; Vollmer, Nikolaus (2000). Computerspiele in der Kinderkultur. Opladen: Leske + Budrich. Juul, Jesper (2005). Half-real. Video games between real rules and fictional worlds. Cambridge, Mass.: MIT Press. Kafai, Yasmin B./Heeter, Carrie/Denner, Jill/Sun, Jennifer Y. (Eds.) (2008): Beyond Barbie and Mortal Kombat. New Perspectives on Gender and Gaming. Cambridge, Mass./London: MIT Press. Kaminski, Winfred/Lorber, Martin (Hrsg.) (2006): Clash of Realities. Computerspiele und soziale Wirklichkeit. München: Kopäd. Klimmt, Christoph (2005): Computerspielen als Handlung. Dimensionen und Determinanten des Erlebens interaktiver Unterhaltungssoftware. Köln: Herbert von Halem. Mäyrä, Frans (2008): An Introduction to Game Studies. Games in Culture. Los Angeleos u.a.: SAGE. Neitzel, Britta/Bopp, Matthias/Nohr, Rolf F. (Hrsg.) (2004): «See? I’m real …» Multidisziplinäre Zugänge zum Computerspiel am Beispiel von ‹Silent Hill›. Münster: Lit. Newman, James (2003): Videogames. London/New York: Routledge. Pearce, Celia/Artemesia (2009): Communities of Play. Emergent Cultures in Multiplayer Games and Virtual Worlds. Cambridge, Mass./London: MIT Press. Quandt, Thorsten/Wimmer, Jeffrey/Wolling, Jens (Hrsg.) (2008): Die Computerspieler. Studien zur Nutzung von Computergames. Wiesbaden: VS Verlag. Raessens, Joost; Goldstein, Jeffrey (2005) (Ed). Handbook of Computer Game Studies. Cambridge, Mass.: MIT Press. Vorderer, Peter; Bryant, Jennings (2006) (Ed). Playing Video Games. Motives, Responses, and Consequences. Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum. Wolf, Mark J./Perron, Bernard (Eds.) (2003): The Video Game Theory Reader. New York/London: Routledge.
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Kaun, Matthias. "Zehn Jahre Neuausrichtung des Sondersammelgebiets Ost- und Südostasien: Integration elektronischer Medien in den Sammel- und Serviceauftrag." Bibliothek Forschung und Praxis 38, no. 1 (January 30, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2014-0015.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz umreißt die Auswirkungen der vor zehn Jahren entwickelten strategischen Neuausrichtung des DFG-geförderten Sondersammelgebiets Ost- und Südostasien. Mit der Ausweitung des Sammel- und Serviceauftrags auf elektronische Ressourcen bietet die Sammlung heute Zugang zu Millionen von Texten in gedruckter und elektronischer Form. Die Inhalte werden über das Portal CrossAsia angeboten, das von der Staatsbibliothek zu Berlin betrieben wird. Sie stehen jeder wissenschaftlichen Nutzerin, jedem wissenschaftlichen Nutzer zur Verfügung. Elektronische Ressourcen bedürfen sowohl anderer technischer als auch administrativer Verfahren im Bibliotheksalltag, die hier am Beispiel der Sammlung Ost- und Südostasien beschrieben werden.
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Dugall, Berndt, and Rainer F. Fladung. "Innerkonsortiale Kostenverrechnungsmethoden für elektronische Informations - ressourcen." ABI-Technik 23, no. 3 (January 2003). http://dx.doi.org/10.1515/abitech.2003.23.3.196.

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Hodoroaba, Lavinia, Andres Imhof, and Monika Kuberek. "Digitale Bibliothek. Das KOBV-Portal, elektronische Ressourcen in Berlin-Brandenburg." Bibliotheksdienst 38, no. 9 (January 2004). http://dx.doi.org/10.1515/bd.2004.38.9.1055.

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Scherhaufer, Silvia, Florian Part, and Peter Beigl. "Das Sekundärressourcenpotenzial aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, November 10, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-020-00723-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Bis 2040 soll die Stromversorgung in Österreich laut aktuellem Regierungsprogramm klimaneutral sein und somit zu 100 % aus erneuerbarer Energie erfolgen. Dieses Ziel ist mit großen Ambitionen im Ausbau der Anlagen zur Erzeugung von erneuerbarer Energie, vor allem im Bereich der Photovoltaik und Windkraft, verbunden. Ziel dieses Beitrags ist es, den zu erwartenden, stark ansteigenden Materialeinsatz für neue und bestehende Windkraftanlagen (WKA) und Photovoltaikanlagen (PVA) bis zum Jahr 2050 darzustellen, das Potenzial an Sekundärressourcen abzuschätzen und Wege zur Wiederverwendung und möglichst hochwertigen Verwertung aufzuzeigen. Hierfür wurden der Anlagenbestand und die verwertbaren Sekundärressourcen auf Basis von makroökonomischer Modellierung des österreichischen Energiesystems und marktmixbasierten Materialflussanalysen von WKA und PVA (auf Bauteilebene) bilanziert. Beim Bau der Anlagen zeigt sich die Massenrelevanz von Silizium und Glas bei PVA bzw. Beton und Stahl für Fundamente für WKA, wobei im Zeitraum von 2020 bis 2030 mit einer Steigerung des Rohstoffeinsatzes um den Faktor 5 zu rechnen ist. Weiters enthalten elektrische und elektronische Bauteile bedeutende Mengen an Metallen (Fe, Cu, Al), Edelmetallen (Au, Ag) sowie Sondermetallen, wie Tantal in Kondensatoren oder Neodym in Magneten. Ein Vergleich nach zwei Recyclingszenarien mit derzeitiger Ausrichtung und hochwertigem Recycling zeigt, dass bei PVA für Glas, Silizium und Silber bzw. bei WKA bei Kupfer, Edelmetallen und glas- und carbonfaserverstärkten Kunststoffen Rückgewinnungsraten deutlich gesteigert werden können. Aufgrund der anfallenden Mengen und Qualitäten an potenziellen Sekundärressourcen, die in den nächsten Jahrzehnten in den abgebauten Anlagen enthalten sein werden, müssen optimierte Verwertungswege geschaffen werden, damit die Ressourcen auch in der Praxis im Kreislauf geführt werden können.
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Rothaus, Kai, Marie-Louise Farecki, Peter Mussinghoff, Henrik Faatz, Georg Spital, Daniel Pauleikhoff, and Albrecht Peter Lommatzsch. "Analyse des Versorgungsmodells „Portal“ – Untersuchung der Ergebnisqualität der IVOM-Therapie im Hinblick auf Latenzzeiten bei exsudativer AMD." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde, October 25, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/a-0982-5294.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM) stellte gegenwärtig bei vielen Makulopathien eine logistische Herausforderung für Patient und Arzt dar. Während die Patienten die Fahrten zu den Arztbesuchen organisieren müssen, haben die medizinischen Einrichtungen ausreichend kurzfristige Ressourcen vorzuhalten, um eine zeitnahe und termingerechte Behandlung zu gewährleisten. Ziel dieser Studie ist die Evaluation der kooperativen IVOM-Therapie bei Patienten mit einer exsudativen AMD hinsichtlich der folgenden 4 Qualitätsindikatoren: a) der Latenzzeiten innerhalb des Behandlungs- und Kontrollzyklus, b) die Behandlungsfrequenzen, c) die Adhärenz und d) das medizinische Ergebnis. Patienten und Methode In Zusammenarbeit vieler Augenärzte werden seit über 7 Jahren AMD-Patienten innerhalb eines Portalsystems kooperativ behandelt. Dabei werden zwischen der konventionell behandelnden Praxis und dem operativen Zentrum die für die Behandlung wesentlichen Daten ausgetauscht. Insgesamt wurden von 1850 Patienten insgesamt 2283 wegen AMD zu behandelnde Augen dokumentiert. Diese elektronische Dokumentation wurde hinsichtlich der o. g. Qualitätsindikatoren retrospektiv ausgewertet. Ergebnisse Die Auswertung ergab eine durchschnittliche Latenzzeit zwischen der Kontrolle beim konservativen Augenarzt und einem erneuten Start einer IVOM-Serie von 8,1 Werktagen. Innerhalb der ersten beiden Behandlungsjahre wurden durchschnittlich 10,5 Injektionen und 8,2 Kontrolltermine pro Fall erreicht. Dabei waren nach den 2 Jahren noch 72,9% der Fälle in Behandlung bzw. Beobachtung und es konnte eine Stabilisierung des Visusgewinns von durchschnittlich 0,05 logMAR erreicht werden. Schlussfolgerung Gerade bei der exsudativen AMD ist eine konsequente Therapie über Jahre von essenzieller Bedeutung für ein funktionelle Stabilität und Verbesserung der Sehleistung. Die Analyse des Versorgungsmodells zeigt, dass eine kooperative Organisation der IVOM-Therapie und Verlaufsdiagnostik im PRN-Schema zu einer konsequenten Behandlung und den notwendigen Kontrolluntersuchungen der Patienten über einen langen Zeitraum führen kann.
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Weber, Sylvia, and Judith Dähne. "Governance als Grundlage für Nationales Hosting von digitalen Verlagspublikationen." ABI Technik 36, no. 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2016-0003.

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"Kompetenzzentrum für die Lizenzierung elektronischer Ressourcen an den Standorten Göttingen und Berlin." Bibliotheksdienst 49, no. 12 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0143.

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Hennies, Markus, and Sebastian Mundt. "Medienwandel sichtbar machen. Standardisierte Nutzungsmessung von Bibliothekswebsites / To visualize media transition. A standardized measure for library website usage / Rendre visible la transformation des médias. Mesure standardisée de l’utilisation des sites web des bibliothèques." Information - Wissenschaft & Praxis 64, no. 5 (September 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2013-0043.

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Abstract:
Bibliotheken wenden heute erhebliche Mittel zum Ausbau elektronischer Ressourcen auf, erweitern ihre Angebote für internetaffine Zielgruppen und betonen ihre Rolle als „hybride“ Informationsdienstleister. Bisher fehlte jedoch eine vergleichbare, einfach zu kommunizierende und ohne hohen Aufwand zu ermittelnde Kennzahl, die Bibliotheken und Informationseinrichtungen für ihre strategische Planung und die Kommunikation mit Unterhaltsträgern und der allgemeinen Öffentlichkeit nutzen konnten. Der Forschungsschwerpunkt Digitaler Medienwandel befasst sich mit den Treibern und Erscheinungsformen des digitalen Medienwandels und ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Am Forschungsschwerpunkt wurde ein standardisiertes Verfahren zur Nutzungsmessung für Bibliothekswebseiten entwickelt, das inzwischen von rund 420 Bibliotheken bundesweit und im europäischen Ausland genutzt wird.
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Engerer, Volkmar. "Kan forskningsbibliotekernes e-materialer være e-læringsmaterialer? – tilgængeliggørelse og formidling i elektroniske læreomgivelser." Tidsskriftet Læring og Medier (LOM) 6, no. 11 (November 7, 2013). http://dx.doi.org/10.7146/lom.v6i11.7581.

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Abstract:
Artiklen er et forsøg på at koble de studerendes informationshandlinger (at søge og håndtere videnskabelig information) til deres læringsaktiviteter som læsning af tekster og diskursiv forarbejdning af stoffet. Der tages udgangspunkt i e-læringens hybride sammenknytning af ressourcer af forskellige type i én læringsplatform, herunder primære ressourcer (især videnskabelige artikler og bøger) og sekundære som bibliografiske baser og andet hjælpemateriale. At disse ressourcer er organiseret i ét virtuelt læringsrum, er en vigtig forudsætning for, at også disse sekundære ressourcer, som almindeligvis forbindes med biblioteksdomænet, kan få status af læringsobjekter på lige fod med de traditionelle, primære dokumenter. – På baggrund af e-materialernes integrationsgrad i virtuelle læringsomgivelser introduceres begrebet ”læringspotentiale”, som undersøges i form af klassiske emneredskaber (tesaurus og klassifikation) i hybride materialetyper, både primære (fx e-bogspakker) og sekundære (bibliografier). Der kan bl.a. konkluderes, at biblioteker i vid udstrækning har den viden, der hører til for at formidle disse ressourcer i de virtuelle læringsmiljøer.Abstract in EnglishThis paper is an attempt to connect students’ information activities (to seek, to handle scientific information …) to their learning activities like text reading and the discursive processing of learning contents. Starting point is a, for e-learning typical linking of resources of different type on one learning platform, hereunder primary resources (scholarly articles and books in the first place) and secondary ones like bibliographical databases and other supporting material. The fact that these resources are organized in one virtual learning space is an important precondition that secondary materials, being as a rule associated with the library domain, can acquire the status as learning objects as well, on equal bar with traditional, primary documents. – On the background of virtual integration of e-materials the notion of “learning potential” is introduced, analyzed empirically in the form of classical topical search tools (thesauri and classification systems) realized in hybrid types of material, including both primary (for example, e-book packages) and secondary material (bibliographies). One practical consequence of this is that libraries do have the right competence to mediate these resources in virtual learning environments.
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