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Journal articles on the topic 'Elektronisches Gerät'

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1

Burkhardt-Zuhayra, Christina. "Cochlear-Implant und Musik. Musikhören bei Cochlear-Implant-versorgten Gehörlosen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 10, no. 3 (1999): 121–26. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.10.3.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Cochlear-Implant ist ein elektronisches Gerät, das vollständig tauben Menschen ermöglicht, akustische Signale wahrzunehmen, indem der Schall in elektrische Impulse umgewandelt wird, die direkt zum Hörnerven gelangen. Welche Hörqualität der Hörgeschädigte mit Hilfe dieses neuen Gerätes erhält, kann nicht eindeutig beantwortet werden. Allerdings wurde aufgrund verschiedener Beobachtungen und Versuche festgestellt, daß auch ein prälingual ertaubtes Kind in der Lage ist, Musik zu hören, zu verstehen und im auditiven Gedächtnis zu speichern. Die umfassende Hörwahrnehmung kann über die Verknüpfung mit anderen Hirnfunktionen zu motorischer Aktivität und ebenso zu einem sinnvollen musikalischen Erlebnis führen. Damit sind Voraussetzungen geschaffen, daß nicht nur die Kinder in der Schule rhythmisch-musikalisch gefördert werden können, sondern auch für die psychisch belasteten Gehörlosen Musiktherapie Anwendung finden kann.
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2

Förster, Janko. "Klimaschutz mit Nebenwirkungen." UmweltMagazin 49, no. 12 (2019): 43. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-12-43.

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Abstract:
Durch Verbote und Regulierung fluorierter Kältemittel werden nicht nur Füllstoffe für Klimaanlagen in Autos knapp. Auch der Betrieb von Klimaprüfschränken gerät in Gefahr – und damit wichtige Stresstests elektronischer Komponenten bei niedrigen Temperaturen. Wegen des weitgehenden Verbots notwendiger Kältemittel hat ein hessischer Anlagenbauer eine Alternative entwickelt.
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3

Mahrt, A., O. Burfeind, R. Voigtsberger, A. Müller та W. Heuwieser. "Evaluation eines neuen elektronischen Handmess geräts zur Messung von β-Hydroxybutyrat bei Milchkühen". Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, № 01 (2014): 5–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623205.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die subklinische Ketose (SCK), eine weitverbreitete Stoffwechselkrankheit frischlaktierender Milchkühe, ist definiert durch das Auftreten erhöhter Mengen zirkulierender Ketonkörper bei Fehlen klinischer Symptome. Daher beschränken sich die Möglichkeiten der Diagnostik auf den Nachweis dieser Ketonkörper in verschiedenen Körperflüssigkeiten. Ziel der Studie war die Evaluation eines neuen elektronischen mobilen Messgeräts (NovaVet) zur Messung von β-Hydroxybutyrat (BHB) im Nativblut von Milchkühen. Material und Methoden: Anhand von Blutproben von 155 laktierenden Milchkühen erfolgte ein Vergleich zwischen den mit dem Gerät ermittelten und den in einem kommerziellen Labor gemessenen BHB-Konzentrationen. Zur Auswertung wurden der Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman bestimmt, ein Wilcoxon-Test durchgeführt und die gepaarten Messwerte nach Bland und Altman graphisch dargestellt. Ferner wurden für das Gerät spezifische BHB-Grenzwerte im Vergleich zu international anerkannten Grenzwerten zur Diagnose einer SCK mithilfe einer Receiver-Operating-Characteristic(ROC)-Analyse ermittelt und die entsprechenden Testcharakteristika bestimmt. Ergebnisse: Zwischen den vom Gerät und den im Labor gemessenen BHB-Konzentrationen bestand eine hohe Korrelation (rs = 0,87; p < 0,05). Die vom Gerät (Median 1,0 mmol/l; Interquartilsabstand [IQR] 0,7–1,3 mmol/l) und im Labor (Median 0,9 mmol/l; IQR 0,7–1,1 mmol/l) gemessenen BHB-Konzentrationen differierten (Median 0,0 mmol/l; IQR –0,1 bis 0,2 mmol/l; p < 0,05). Mit dem Gerät konnte eine SCK bei einem Grenzwert von 1,2 mmol/l BHB mit einer Sensitivität von 97% und einer Spezifität von 82% diagnostiziert werden. Als Goldstandard diente der Laborwert. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Das BHB-Messgerät zeigte eine gute Übereinstimmung mit dem Labor und gute Testeigenschaften. Seine geringfügige Messabweichung im Vergleich zum Labor kann unter praktischen Bedingungen vernachlässigt werden, doch muss mit einer gewissen Anzahl falsch als erkrankt diagnostizierter Tiere gerechnet werden. Das Gerät kann für die Dia gnostik der SCK beim Rind empfohlen werden.
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4

Abele, Stephan. "EUGEN." WLBforum 18, no. 1 (2016): 23–24. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v18i1.235.

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Abstract:
Im Herbst 2015 wurden in der WLB zwei Gruppenarbeitsplätze für mobile Geräte auf der Empore eingerichtet und zur Nutzung freigegeben. Grundlage dieser Arbeitsplätze ist die PalMA-Entwicklung der Universitätsbibliothek Mannheim. Dieses System wurde für die WLB angepasst und wird unter der Bezeichnung EUGEN = Elektronisches Und GEmeinsames Netzwerken angeboten.
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5

Kucera, Martin. "Elektronische Dirigenten für den OP." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 04 (2016): 88–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578078.

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Abstract:
Die IT ist aus dem Operationssaal nicht mehr wegzudenken. Sie orchestriert die Arbeitsabläufe des OP-Personals, sorgt für eine optimale Vernetzung der Geräte und für die bessere Auslastung der Operationssäle. Das Surgical Process Institute aus Leipzig bietet sogar ein System, das die Chirurgen aktiv durch den Operationsprozess führt.
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6

Wiedemann, Doris. "Hightech fürs Miteinander." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 11 (2008): 100–109. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574956.

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Abstract:
Vom 19. bis 22. November hat die weltgrößte Messe für Medizintechnik ihre Pforten geöffnet. Im Trend liegen Geräte, die leicht zu bedienen und kompatibel mit anderen Techniken sind. Telemedizinische Betreuung und elektronische Plattformen revolutionieren den Markt.
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7

PUSCH, H., G. WIESSPEINER, and A. HAUSL. "Der elektronische Spermcounter-ein neues Gerät für die Spermadiagnostik*." Andrologia 14, no. 2 (2009): 113–17. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0272.1982.tb03108.x.

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8

Schefer, Astrid. "Einfluss des Essens in Gesellschaft auf Ernährungsverhalten und schulische Leistung von Jugendlichen." Alltägliche Lebensführung im Zusammenspiel von Individuum und Gesellschaft 7, no. 3-2018 (2018): 100–110. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v7i3.08.

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Abstract:
Die Ergebnisse der empirischen Studie zeigen, dass sich Jugendliche, die meist in Gesellschaft essen, gesünder ernähren als Jugendliche, die ihre Mahlzeiten meist allein zu sich nehmen. Zudem konnte nachgewiesen werden, dass eine Korrelation zwischen Essen in Gesellschaft und Schulerfolg besteht. Die Nutzung elektronischer Geräte während des Essens in Gesellschaft scheint demgegenüber keinen Einfluss auf den Schulerfolg zu haben.
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9

Blasek, G. "Beschichtung von Kunststoffgehäusen zur Sicherung der elektromagnetischen Verträglichkeit elektronischer Geräte." Vakuum in Forschung und Praxis 9, no. 3 (1997): 187–95. http://dx.doi.org/10.1002/vipr.19970090306.

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Surmann, Marian, and Rebekka Lencer. "Behandlungsassistenz durch elektronische Medien in der Schizophrenieversorgung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 2 (2017): 95–103. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000308.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Einsatz elektronischer Medien und Geräte im Gesundheitssektor, auch eHealth genannt, boomt. Auch in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung werden zunehmend eHealth Anwendungen eingesetzt, die unter dem Überbegriff eMentalHealth zusammengefasst werden. Trotz nachgewiesener Effektivität von eHealth Anwendungen bezüglich Symptomreduktion in den Bereichen der Depressions-, Angst- und Suchtbehandlung bestehen noch einige Bedenken, ob eHealth Anwendungen auch bei Patienten mit psychotischen Erkrankungen eingesetzt werden können, da die Bedienung solcher Anwendungen aufgrund der Symptomatik (z.B. kognitive Defizite) nicht verlässlich genug sein könnte. Entgegen dieser Bedenken gibt es einige vielversprechende Projekte, die speziell für Patienten mit psychotischen Erkrankungen entwickelt wurden. Im Rahmen dieses Beitrags stellen wir das Spektrum der Anwendungsbereiche anhand von vier Beispielen vor. Die Smartphone-Applikation FOCUS zielt auf die Stärkung des Selbstmanagements von Krankheitsymptomen, ITAREPS stellt eine Form der Rezidivprophylaxe dar, PsyLog soll die Kommunikation über Nebenwirkungen zwischen Patient und Behandler fördern und vor allem Medikamentennebenwirkungen erfassen und die Avatar Therapie konzentriert sich auf die spezifische Behandlung von chronischem Stimmenhören. Erste Studien zeigen, dass eMentalHealth Anwendungen auch von Patienten mit einer psychotischen Erkrankung ohne Probleme bedienbar sind und die Akzeptanz auf Seiten der Patienten hoch ist. In Zukunft wird es darum gehen, eMentalHealth Anwendungen für Patienten mit psychotischen Erkrankungen auf ihre Effektivität zu untersuchen und Probleme der Implementierung (z.B. Übernahme der Kosten von Seiten der Krankenkasse) zu lösen.
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Hage, René, and Macé M. Schuurmans. "Vaping-assoziierte Lungenerkrankung «VAPI»." Praxis 109, no. 13 (2020): 1063–69. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003529.

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Abstract:
Zusammenfassung. Elektronische Zigaretten sind kleine, handliche Geräte, die über ein Verdampfungssystem verfügen und damit die Inhalation von Aerosolgemischen ermöglichen. In letzter Zeit sind mehrere Erkrankungsfälle publiziert worden, die auf den Konsum von E-Zigaretten zurückgeführt werden können. In Fallserien ist ein Syndrom mit der Bezeichnung «Vaping-Associated Pulmonary Illness» (VAPI) beschrieben worden, das durch isolierte respiratorische Symptome oder durch kombinierte respiratorische, gastro-intestinale und konstitutionelle Symptome gekennzeichnet ist. VAPI kann rasch progredient sein und zu schwerer respiratorischer Insuffizienz sowie intensivmedizinischer Behandlungsbedürftigkeit führen. Trotz diverser Therapiestrategien sind bereits über 50 Todesfälle zu beklagen. Das Vitamin-E-Azetat wird von den inhalierten Substanzen am häufigsten mit VAPI assoziiert. Obwohl die Auslöser und Krankheitsmechanismen noch nicht umfassend untersucht und geklärt sind, fassen wir das bisherige Wissen zur Klinik, Pathologie, Radiologie und Therapie zusammen.
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Tacke, Moritz, and Wolfgang Müller-Felber. "Klinische Neurophysiologie auf der pädiatrischen Intensivstation." Klinische Neurophysiologie 52, no. 03 (2021): 161–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1532-8135.

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Abstract:
ZusammenfassungAuf pädiatrischen Intensivstationen kommt es häufig zum Einsatz neurophysiologischer Untersuchungsmethoden. Bei akuten Enzephalopathien oder in Situationen, in denen ein hohes Risiko für epileptische Anfälle besteht, werden verschiedene Varianten des EEGs verwendet. Bei Hinweisen auf neuromuskuläre Erkrankungen sind die Neurographie, die evozierten Potentiale, und die Elektromyographie die entscheidenden diagnostischen Methoden. Im Falle erworbener Hirnschädigungen wie z. B. nach Reanimationsereignissen oder bei Schädel-Hirn-Traumata können sowohl das EEG, als auch die evozierten Potentiale zur Prognoseabschätzung verwendet werden. Die Umstände auf der Intensivstation erschweren bei all diesen Methoden die Durchführung und die Interpretation. Viele Patienten werden mit Medikamenten behandelt, die die Untersuchungsergebnisse beeinflussen (insbesondere Sedativa und Muskelrelaxantien). Elektronische Geräte, z. B. für die Beatmung der Patienten, können zum Auftreten deutlicher Artefakte bei den neurophysiologischen Untersuchungen führen. Im vorliegenden Artikel werden die Einsatzbereiche neurophysiologischer Methoden auf pädiatrischen Intensivstationen beschrieben und auf Details bei der Anwendung eingegangen.
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Müller, Philippe-Fabian, Franz Dressler, and Arkadiusz Miernik. "Uro mHealth: Gesundheits-Apps in der Urologie." Aktuelle Urologie 50, no. 01 (2018): 94–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-0740-3166.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Nutzung von Smartphones und Tablets und den darauf benutzten mHealth-Apps nimmt weltweit zu. Dies gilt ebenfalls für Gesundheits-Apps in der Urologie. Der Zugang zu Wissen, die Sammlung von Daten und die professionelle Kommunikation selbst können dadurch vereinfacht und beschleunigt werden.Das Spektrum an Gesundheits-Apps für Öffentlichkeit, Patienten, Gesundheitsberufe und dementsprechend auch Urologen ist groß. Insbesondere für Letztere entstanden in den vergangenen Jahren verschiedene, qualitativ hochwertige mHealth-Angebote. Dennoch besteht weiterhin großes Entwicklungs- und Verbesserungspotenzial und die Allgegenwärtigkeit von Gesundheits-Apps birgt auch Risiken. Beschäftigte in Gesundheitsberufen können zum Beispiel ihre privaten elektronischen Geräte in der Patientenversorgung nutzen und laufen so Gefahr, durch die Nutzung von Apps die Datenschutzrechte der Patienten zu verletzen.Es bestehen keine einheitlichen Qualitäts- oder Zertifizierungsstandards für mHealth-Apps. Die Datenhoheit liegt momentan bei den privaten, meist kommerziellen Anbietern der Apps. Politik sowie Fach- und Fördergesellschaften sind gefragt, hier Standards festzulegen und durch Finanzierung entsprechender Schlüsselprojekte Benchmarks bez. Inhalt und Qualität der Apps zu definieren.
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Stunder, D., S. Joosten, and A. Napp. "Beschäftigte mit Implantat an Arbeitsplätzen mit elektromagnetischen Feldern." Technische Sicherheit 9, no. 10 (2019): 18–23. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-10-18.

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Abstract:
Aufgrund der fortschreitenden Technisierung und Automatisierung des Alltags und im beruflichen Umfeld sind mittlerweile ubiquitär verschiedenste elektrische oder elektronische Geräte und Anlagen in Betrieb, die elektromagnetische Felder emittieren. Hinzukommt, dass jedes Jahr in Deutschland durchschnittlich 110.000 Herzschrittmacher und 35.000 Defibrillatoren (ICD) neu implantiert werden [1]. Beispielhaft ist im Beitrag das Röntgenbild eines Implantatträgers gezeigt. Von den insgesamt ungefähr 1 Millionen Implantatträgern sind bei den Herzschrittmacherträgern rund 6 % und bei den Defibrillatorträgern rund 25 % unter 60 Jahren und damit noch in einem voll erwerbsfähigen Alter [2]. Daneben gibt es medizinische Neuentwicklungen in der Gerätetherapie wie z. B. elektrodenfreie Herzschrittmacher oder rein subkutan implantierbare Defibrillatoren. Bei diesen Implantaten, die lebenserhaltende oder lebensrettende Funktionen bereitstellen, stellt sich unmittelbar die Frage, ob es an Arbeitsplätzen zu gesundheitsgefährdenden elektromagnetischen Interferenzen kommen kann. Dieser Beitrag soll hierzu Informationen zum rechtlichen Rahmen und den physikalisch-technischen Zusammenhängen geben, sowie Möglichkeiten der Vorgehensweise im Betrieb zur Arbeitsplatzbewertung von Beschäftigten mit Implantat aufzeigen.
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Beverungen, Daniel, Ralf Knackstedt, and Oliver Müller. "Entwicklung Serviceorientierter Architekturen zur Integration von Produktion und Dienstleistung – Eine Konzeptionsmethode und ihre Anwendung am Beispiel des Recyclings elektronischer Geräte." WIRTSCHAFTSINFORMATIK 50, no. 3 (2008): 220–34. http://dx.doi.org/10.1365/s11576-008-0049-6.

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Zeugswetter, Florian K., and Andrea Sellner. "Flash glucose monitoring in diabetic dogs: a feasible method for evaluating glycemic control." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 48, no. 05 (2020): 330–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1239-4739.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Zur Reduktion der klinischen Symptome und zur Verhinderung von lebensbedrohlichen Komplikationen sind bei Hunden mit Diabetes mellitus individualisierte Behandlungsstrategien und regelmäßige Kontrollen notwendig. Sieben bis 14 Tage nach jeder Anpassung der Insulindosierung und danach monatlich wird das Erstellen von Blutglukose-Tagesprofilen empfohlen. Im Jahr 2016 wurde ein herstellerkalibriertes Gerät zur kontinuierlichen Glukosemessung als Alternative zur Messung mittels Glukometer vorgeschlagen. Ziel dieser Arbeit war, die Erfahrungen mit dieser neuen Technologie zusammenzufassen und zu zeigen, dass bereits die erste Messperiode in Kombination mit einfachen Regeln eine Verbesserung der glykämischen Kontrolle ermöglicht. Material und Methoden Das elektronische Datensystem der endokrinen Einheit der Klinik wurde retrospektiv auf diabetische Hunde mit Flash-Glukose-Monitoring durchsucht. Bei multipler Sensorapplikation fand nur der erste Sensor Berücksichtigung. Die Aufzeichnungen von Tag A (1. Tag nach Sensorapplikation) wurden mit den Werten von Tag B (letzter Tag vor dem Sensorversagen) verglichen und alle Besitzer wurden gebeten, einen standardisierten Fragebogen auszufüllen. Ergebnisse In die Studie wurden 24 Hunde mit einem Gewicht von 3,4 bis 36 kg eingeschlossen. Obwohl das Klickgeräusch bei der Platzierung des Sensors die meisten Hunde irritierte, beurteilten Anwender die Applikation als einfach und für die Hunde schmerzlos. Eine kurze Pause nach der lokalen Desinfektion und die Fixierung des Sensors mit einer Pinzette verhinderten ein vorzeitiges Ablösen des Sensors beim Wegziehen des Applikators. Obwohl bei 80 % der Hunde milde bis moderate Hautirritationen beobachtet wurden, waren 95 % der Besitzer mit dieser Form des Monitorings hoch zufrieden. Die mittleren und maximalen Glukosekonzentrationen (p = 0,043, p = 0,003) sowie die Glukosewerte ≥ 11,1 mmol/l (p = 0,032) nahmen von Tag A zu Tag B ab, während die Parameter der glykämischen Variabilität unverändert blieben. Schlussfolgerung und klinische Relevanz Flash-Glukose-Monitoring ist eine praktikable, nebenwirkungsarme Methode mit hoher Besitzerzufriedenheit, mit der sich die glykämische Kontrolle bei diabetischen Hunden verbessern lässt.
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Chiara, Conterno. ",Deutschsprachige Briefkultur im europäischen Kontext‘." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 2 (2020): 269–72. http://dx.doi.org/10.3726/ja522_269.

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Abstract:
Während der Brief in der Alltagskommunikation unserer globalisierten Welt längst ersetzt worden ist durch elektronische Medien, gewinnt die Form epistolaren Schreibens heute immer klarere Konturen und wird in ihrer spezifischen Medialität und historischen Relevanz erkennbar. Die Geschichte des Briefes als einer der wesentlichen Ausdrucksformen neuzeitlicher Individualität ist inzwischen – zumindest in Ansätzen und kulturhistorischen Momentaufnahmen – untersucht worden. Zur Entwicklung der Gattung ,Brief‘ im Laufe der Jahrhunderte wurden in den letzten Jahren einige Studien veröffentlicht. Es sei an folgende Werke erinnert: Deutsche Briefe, 1750–1950, hg. von Heinz Schlaffer, Gert Mattenklott und Hannelore Schlaffer (Frankfurt a.M. 1988); Karl Heinz Bohrer, Der romantische Brief. Die Entstehung ästhetischer Subjektivität, (Frankfurt a.M. 1989); Reinhard M. G. Nickisch, Brief (Stuttgart 1991); Annette C. Anton, Authentizität als Fiktion. Briefkultur im 18. und 19. Jahrhundert (Stuttgart 1995); Robert Velussig, Schriftliche Gespräche. Briefkultur im 18. Jahrhundert (Wien 2000); Johannes Anderegg, Schreibe mir oft! Zum Medium Brief zwischen 1750 und 1830 (Göttingen 2001); Tanja Reinlein, Der Brief als Medium der Empfindsamkeit. Erschriebene Identitäten und Inszenierungspotentiale (Würzburg 2003); András F. Balogh, Der Brief in der österreichischen und ungarischen Literatur (Budapest 2005); Vom Verkehr mit Dichtern und Gespenstern. Figuren der Autorschaft in der Briefkultur, hg. von Jochen Strobel (Heidelberg 2006); Adressat: Nachwelt. Briefkultur und Ruhmbildung, hg. von Detlev Schrötter (ünchen 2008); Der Brief. Ereignis & Objekt, hg. von Anne Bohnenkamp–Renke und Waltraud Wiethölter (Frankfurt a.M. 2008); Jörg Schuster und Jochen Strobel, Briefkultur – Texte und Interpretationen von Martin Luther bis Thomas Bernhard (Berlin 2013); Briefkultur. Transformationen epistolaren Schreibens in der deutschen Literatur, hg. von Isolde Schiffermüller und Chiara Conterno (Würzburg 2015); Deutschsprachige Briefdiskurse zwischen den Weltkriegen. Texte, Kontexte, Netzwerke, hg. von Sabina Becker und Sonia Goldblum (München 2018).
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Hamm, OLG. "Elektronischer Taschenrechner als elektronisches Gerät i.S.d. § 23 Abs. 1 a StVO." JurPC, 2019, 15. http://dx.doi.org/10.7328/jurpcb2019348104.

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"Digitalkamera ist elektronisches Gerät i. S. D. § 23 Abs. 1a STVO." Berliner Anwaltsblatt, no. 1 (December 29, 2020). http://dx.doi.org/10.37307/j.2510-5116.2021.01.20.

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Röllin, Alexandra. "Elektronische Zigaretten." pharma-kritik 39, no. 9 (2018). http://dx.doi.org/10.37667/pk.2017.1029.

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Abstract:
Mangels genügend aussagekräftiger Studien ist es aktuell sehr schwierig, den Stellenwert der sogenannten elektronischen Zigaretten (E-Zigaretten) festzulegen. Zwar haben diese Geräte das Potential, eine nützliche Rolle im Rahmen von Rauchstopp-Programmen zu spielen. Mögliche Risiken – z.B. die Verwendung als «Nikotin-Einstiegsdroge» – könnten jedoch von grösserer Bedeutung sein.
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Griese, Elmar. "Optische Verbindungstechnik auf elektrischen Leiterplatten: Technologie – Entwurf – Modellierung (Optical Interconnection Technology on the Printed Circuit Board Level: Technology – Design – Modelling)." it - Information Technology 45, no. 2 (2003). http://dx.doi.org/10.1524/itit.45.2.79.19600.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird die optische Aufbau -und Verbindungstechnik auf Leiterplatten als Schlüsseltechnologie für zukünftige elektronische Geräte vorgestellt. Neben verschiedenen Technologien zur Herstellung optischer Lagen mit integrierten optischen Wellenleitern werden der Entwurf elektrisch-optischer Leiterplatten und Verfahren zur entwurfsunterstützenden Modellierung und Simulation optischer Wellenleiter beschrieben.
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"E-Zigaretten: Ausstiegshilfe oder Einstiegsdroge?" Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (2019): 959. http://dx.doi.org/10.1055/a-0854-5001.

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Abstract:
Der gute Vorsatz mit dem Rauchen aufzuhören, löst sich oft schon in den ersten Januarwochen in Luft auf. E-Zigaretten gelten als weniger schädliche Alternative zum Rauchen und verschiedene Studien deuten darauf hin, dass sie möglicherweise den Ausstieg unterstützen könnten. Wie Wissenschaftler die elektronischen Geräte aktuell bewerten, zeigt eine Übersichtsarbeit in der Fachzeitschrift „Pneumologie“.
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Hieronymi, Klaus, Justus Hieronymi, and Martin Faulstich. "Nutzungsverlängerung durch Reparatur elektronischer Geräte als Strategie zur Abfallminimierung." MÜLL und ABFALL, no. 11 (October 11, 2020). http://dx.doi.org/10.37307/j.1863-9763.2020.11.06.

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"Fahrverbot aufgrund beharrlichen Pflichtverstoßes nach verbotener Nutzung Elektronischer Geräte." Berliner Anwaltsblatt, no. 6 (May 19, 2021). http://dx.doi.org/10.37307/j.2510-5116.2021.06.21.

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"Die nächste kma Ausgabe erscheint am 2. April 2019 u.a. mit folgenden Themen." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 03 (2019): 81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595695.

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Abstract:
Elektronische Terminierung: Der Türöffner zum Patienten Tippen statt Telefonieren: Die elektronische Terminvergabe ist in deutschen Krankenhäusern auf dem Vormarsch. Die Patient Journey beginnt somit, indem Kliniken über Portale mit den Patienten kommunizieren und ihm zusätzliche Leistungen anzubieten: Kundenbindung im Krankenhaus. Datenschutz, KRITIS und E-Health-Gesetz Für die IT-Sicherheit in Krankenhäusern gibt es diverse Herausforderungen. Wie sollte die IT-Infrastruktur im Krankenhaus aussehen, um Sicherheit zu gewährleisten? Krankenhaussoftware unter der MDR: Das Ende der Vogel-Strauß-Politik Viele IT-Abteilungen haben bislang einen großen Bogen um dieses Thema gemacht: 2020 wird die EU-Medizinprodukteverordnung wirksam. Krankenhäuser müssen sich auf strengere Regeln bei der Klassifizierung ihrer medizinischen Software einstellen. Welche Programme sind davon betroffen, was kommt auf die Einrichtungen zu? Technologiepartnerschaft: Abschied von Klein-Klein Industrieunternehmen wollen Geräte verkaufen; Kliniken in erster Linie ihre Prozesse verbessern und Geld sparen. Hier Vertriebswunsch, dort Wissensbedarf. In München modellierten ein Klinik-Geschäftsführer und ein Großkonzern aus dieser Gemengelage nun eine der größten deutschen Technologiepartnerschaften.AZ 11.3.2019DU 15.3.2019ET 2.4.2019
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"Einfluss der Nutzung elektronischer Geräte auf die Morphologie des N. medianus." Handchirurgie Scan 08, no. 04 (2019): 276–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-1029-0205.

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"OP-Managementsysteme." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 09 (2017): 64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594812.

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Abstract:
Sowohl Chirurgen als auch Patienten profitieren von der Digitalisierung des OP. Es werden mehr schonende Eingriffe möglich, die Risiken sinken und die Effizienz steigt. Dabei ist das Optimierungspotenzial für die Kliniken groß. Denn der Faktor OP mache bis zu 40 Prozent der Kosten eines Krankenhauses aus und sei für bis zu 60 Prozent der Umsätze verantwortlich, schätzen Experten. Um Prozessabläufe so effizient wie möglich zu gestalten, bieten Medizintechnikhersteller heute Systeme an, die dem Personal neben der zentralen Steuerung des Geräteparks im OP sogar das Dokumentieren der Behandlungsschritte erheblich erleichtern. Solche OP-Managementsysteme sind die Schaltzentrale für alles, was sich im Operationssaal in irgendeiner Form elektronisch steuern oder übertragen lässt. Dadurch wird es möglich, sämtliche für den Eingriff nötigen Geräte den jeweiligen Gegebenheiten und individuellen Vorlieben eines Operateurs auf Knopfdruck automatisch anzupassen.
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