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Becker, Τ. P. "J. VAN ELTEN, Pro hominibus constitutus." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 190, jg (December 1987): 252–53. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-1987-jg69.

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Kessler, Wolfgang. "Cornelia Eisler / Silke Götsch-Elten (Hg.): Minderheiten im Europa der Zwischenkriegszeit." Das Historisch-Politische Buch 66, no. 2 (June 1, 2018): 242. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.66.2.242.

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Florin, Karl-Walter. "Klein, Katharina; van Elten, Franziska: Kompakt. Mit Erfolg zum DSD I PRO. Stuttgart: Erich Klett Sprachen, 2018. – ISBN 978-3-12-675179-7. 64 Seiten, € 12,99." Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, no. 3-4 (July 10, 2019): 498–500. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2019-0042.

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4

Antomo, Jennifer. "Entscheidung über die Vornahme eines Schwangerschaftsabbruchs: Plädoyer für ein Alleinentscheidungsrecht der einsichts- und urteilsfähigen Minderjährigen – Anmerkung zu OLG Hamm, Beschluss vom 29.11.2019 – 12 UF 236/19." Recht der Jugend und des Bildungswesens 68, no. 3 (2020): 395–420. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2020-3-395.

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Abstract:
Möchte eine minderjährige Schwangere ihre Schwangerschaft abbrechen, war nach der bisheri­gen Rechtsprechung der deutschen Oberlandesgerichte stets die Einwilligung ihrer Eltern oder sonstigen Sorgeberechtigten in den ärztlichen Eingriff erforderlich. Mit dieser Rechtsprechung hat das Oberlandesgericht Hamm Ende 2019 gebrochen. Ein 16 Jahre altes Mädchen befand sich in der elften Schwangerschaftswoche und wollte die Schwangerschaft abbrechen. Straf­rechtlich war dies nach erfolgter Beratung durch eine zuständige Beratungsstelle nicht unter­sagt (§218a Abs.1 StGB). Zivilrechtlich stellte sich aber die Frage, ob die Einwilligung der Eltern erforderlich war, die gem. Art.6 Abs.2 GG und §1626 BGB zur elterlichen Sorge für ihr minderjähriges Kind berechtigt und verpflichtet sind. Der Vater des Mädchens war mit der Abtreibung einverstanden, die Mutter lehnte sie jedoch aus religiösen Gründen entschieden ab. Das OLG Hamm attestierte der schwangeren Minderjährigen die erforderliche individuelle Reife und Einsichtsfähigkeit, um selbst über den Schwangerschaftsabbruch zu entscheiden, und hielt ihre Einwilligung für ausreichend. Damit hat es Minderjährige in ihrem verfassungsrecht­lich geschützten Selbstbestimmungsrecht gestärkt und aus Sicht der Verfasserin eine Entschei­dung getroffen, der Zustimmung gebührt.
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Roberg, Burkhard. "UTE KÜPPERS-BRAUN: Frauen des hohen Adels im kaiserlich-freiweltlichen Damenstift Essen ( 1605-1803 ). Eine verfassungs- und sozialgeschichtliche Studie, zugleich ein Beitrag zur Geschichte der Stifte Thorn, Elten, Vreden und St. Ursula in Köln." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 203, jg (December 2000): 240–42. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-2000-jg26.

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Glaser, Iris. "Ellen Kollender (2020): Eltern ‒ Schule ‒ Migrationsgesellschaft. Neuformation von rassistischen Ein- und Ausschlüssen in Zeiten neoliberaler Staatlichkeit." Emerging Adulthood 15, no. 4-2020 (December 21, 2020): 467–69. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v15i4.11.

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Czeti, István. "With Magic against Hail." Kaleidoscope history 6, no. 10 (2015): 1–13. http://dx.doi.org/10.17107/kh.2015.10.1-13.

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Mantel, Carola. "Kollender, Ellen (2020). Eltern – Schule – Migrationsgesellschaft. Neuformation von rassistischen Ein- und Ausschlüssen in Zeiten neoliberaler Staatlichkeit. transcript. 373 p." Swiss Journal of Educational Research 42, no. 2 (October 14, 2020): 533–34. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.42.2.16.

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Bruder, Susanne, Franziska Perels, and Bernhard Schmitz. "Selbstregulation und elterliche Hausaufgabenunterstützung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 3 (July 2004): 139–46. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.3.139.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung des hier vorgestellten Elterntrainingsprogramms war es, die Eltern im Umgang mit ihren Kindern in Lernsituationen und während der Hausaufgabenbearbeitung zu unterstützen. Das Training stellt einen Ansatz zur Elternweiterbildung dar, der Selbstregulationsinhalte und Methoden zur Unterstützung selbstverantwortlichen Lernens der Kinder kombiniert. Insgesamt nahmen 31 Eltern an der Untersuchung teil, davon 20 in der Experimentalgruppe und 11 Eltern in der Kontrollgruppe. Es handelt sich um ein quasiexperimentelles Kontrollgruppendesign mit Messwiederholung. Die Effekte wurden sowohl bei den Eltern als auch auf Schülerebene überprüft. Es zeigte sich, dass sich bei den Eltern keine Effekte in den elterlichen Selbstregulationsskalen, jedoch Effekte in den Skalen der Elternmethoden finden lassen. Auch die Selbstwirksamkeitserwartung der Eltern konnte erhöht werden. Weiterhin berichteten die Eltern von reduzierten Problemen ihrer Kinder bei der Hausaufgabendurchführung. Obwohl die Kinder kein verändertes Verhalten der Eltern wahrnahmen, zeigten sich bei den Schülern trainierter Eltern positive Effekte hinsichtlich der Selbstregulationsskalen.
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Stadelmann, Stephanie, Sonja Perren, Michael Kölch, Maureen Groeben, and Marc Schmid. "Psychisch kranke und unbelastete Eltern." Kindheit und Entwicklung 19, no. 2 (April 2010): 72–81. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000011.

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Abstract:
Diese Untersuchung vergleicht psychisch kranke Eltern und unbelastete Eltern hinsichtlich ihrer Stressbelastung durch die Elternschaft. Zudem werden die Zusammenhänge zwischen elterlicher Stressbelastung und psychischer Symptomatik der Kinder analysiert und untersucht, inwiefern sich psychisch kranke Eltern bezüglich dieser Zusammenhänge von unbelasteten Eltern unterscheiden. In die Studie wurde eine klinische Stichprobe (N=83) mit einem psychisch kranken Elternteil sowie eine „nicht-klinische“ Vergleichsstichprobe (N=121) einbezogen. Die elterliche Stressbelastung wurde im Selbsturteil, die kindliche Symptomatik im Fremdurteil (Eltern) erfasst. Die Ergebnisse zeigten, dass die elterliche Stressbelastung bei den psychisch kranken Eltern stärker ausgeprägt war als bei den unbelasteten Eltern. Es fand sich außerdem eine signifikante Wechselbeziehung zwischen der Ausprägung der Symptome der Kinder und dem Stresserleben der Eltern. Dieser Zusammenhang war in der Gruppe der psychisch kranken Eltern wesentlich stärker ausgeprägt als in der Vergleichstichprobe. Das Ergebnis verweist auf einen negativen Zirkel, in dem sich viele Familien mit einem psychisch kranken Elternteil befinden, und impliziert familienzentrierte Interventionen.
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Bonanati, Sabrina, Ricarda Kurock, Nicole Gruchel, and Heike M. Buhl. "Kooperation von Elternhaus und Schule zum Thema ‹digitale Medien›." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 46 (January 15, 2022): 72–92. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/46/2022.01.15.x.

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Abstract:
Die Kooperation zwischen Elternhaus und Schule kann Eltern in ihren Fähigkeiten zur Internetnutzung und -gestaltung sowie in der Wahl passender Medienerziehungsstrategien ihrer Kinder unterstützen. Voraussetzung dafür ist Wissen darüber, welche Kooperationsangebote Eltern von Schulen zum Thema digitale Medien erhalten. Die vorliegende Studie untersuchte anhand einer Befragung von N = 736 Schülerinnen und Schülern der fünften Klassenstufe und N = 426 ihrer Eltern, welche Informations- und Teilhabeangebote letztere erhielten und wie diese Angebote mit elterlichen Fähigkeiten zur Nutzung und Gestaltung des Internets sowie Medienerziehung zusammenhängen. Eltern erhielten nur zum Teil Informations- und Teilhabeangebote zum Thema ‹digitale Medien›. Eltern mit Migrationshintergrund und Eltern mit niedrigeren bis mittleren Bildungsabschlüssen berichteten aber, häufiger Angebote zu erhalten. Je häufiger Eltern Angebote erhielten, bei denen sie digitale Medien mit ihren Kindern zusammen ausprobieren und erproben konnten, umso geringer waren Fähigkeiten zur Internetnutzung. Dies kann mit der Passung der Angebote von Schulen zu den Bedürfnissen von Eltern zusammenhängen, aber auch ein Anzeichen dafür sein, dass gerade Eltern mit geringeren Fähigkeiten auf Kooperationsangebote von Schulen eingehen. Es wurden keine signifikanten Zusammenhänge zwischen Kooperationsangeboten und Medienerziehung gefunden. Ergebnisse können helfen, vermehrte Angebote für Eltern zu schaffen sowie adressatengerecht zu gestalten.
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Locher, Seraina, Stephanie Hefti, Alain Di Gallo, Binia Roth, and Marc Schmid. "Familien mit psychisch kranken Eltern." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 2 (April 2016): 109–20. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000357.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Eine psychische Erkrankung eines Elternteils sowie eine niedrige Paarzufriedenheit der Eltern sind psychosoziale Risikofaktoren für eine gesunde kindliche Entwicklung. Diese psychosozialen Risikofaktoren treten in Familien häufig gleichzeitig auf und akkumulieren sich. Fragestellung: In einer Stichprobe mit einem psychisch kranken Elternteil (N = 63) und in einer nicht-klinischen Vergleichsstichprobe (N = 342) wurden die Zusammenhänge zwischen der Paarzufriedenheit und der psychischen Belastung der Eltern und den Verhaltens- und Bindungsauffälligkeiten des Kindes untersucht. Methode: Die Paarzufriedenheit (Quality of Marriage Index QMI) und die psychische Belastung der Eltern (Brief Symptom Inventory BSI) wurden im Selbsturteil erhoben. Die Verhaltens- und Bindungsauffälligkeiten des Kindes (Child Behavior Checklist CBCL/4 – 18, Relationship Problems Questionnaire RPQ) wurden durch einen Elternteil beurteilt. Ergebnisse: Psychisch kranke Eltern wiesen eine deutlich niedrigere Paarzufriedenheit auf als Eltern aus der nicht-klinischen Vergleichsstichprobe. Die Paarzufriedenheit der Eltern hing in beiden Stichproben signifikant mit den Verhaltensauffälligkeiten des Kindes zusammen. Dieser Zusammenhang verschwand, wenn die elterliche psychische Belastung als Kontrollvariable berücksichtigt wurde. Zwischen der Paarzufriedenheit der Eltern und den Bindungsauffälligkeiten des Kindes bestand in beiden Stichproben kein Zusammenhang. Die Paarzufriedenheit der Eltern wirkte nicht als Mediator zwischen der psychischen Belastung der Eltern und den Verhaltens- und Bindungsauffälligkeiten des Kindes. Schlussfolgerung: In der Behandlung psychisch kranker Eltern sollten gezielte familienzentrierte Interventionen frühzeitig berücksichtigt werden.
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Milek, Anne, Raquel Paz Castro, and Martina Zemp. "Familienzeit als Schutzfaktor für emotionale Probleme und Verhaltensprobleme von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, no. 4 (September 2020): 252–62. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000423.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diabetes mellitus Typ 1 ist eine chronische Erkrankung, die oftmals im Kindesalter diagnostiziert wird und bei betroffenen Kindern mit einem erhöhten Risiko für diabetesbedingte emotionale Belastung und Verhaltensauffälligkeiten einhergeht. Familiäre Beziehungen spielen im Alltag diabeteskranker Kinder eine zentrale Rolle. Ziel dieser querschnittlichen Studie war es, zu untersuchen, inwieweit die Quantität gemeinsamer Eltern-Kind-Zeit als Schutzfaktor angesehen werden kann und mit weniger emotionalen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten des Kindes assoziiert ist. Wir gingen davon aus, dass die Eltern-Kind-Zeit vor allem dann als Schutzfaktor wirkt, wenn die gemeinsame Zeit als zufriedenstellend erlebt wird und keine diabetesbezogenen Eltern-Kind-Konflikte die gemeinsame Zeit beeinträchtigen. Es nahmen 83 Familien an der Studie teil. Die Eltern und das an Diabetes erkrankte Kind beantworteten unabhängig voneinander Fragen über kindliche emotionale Probleme bzw. Verhaltensprobleme, Fragen zur Eltern-Kind-Zeit und zu diabetesbezogenen Konflikten. Mehr Eltern-Kind-Zeit war mit weniger kindlichen Verhaltensproblemen aus Elternsicht korreliert. In Strukturgleichungsmodellen zeigte sich, dass diabetesbezogene Konflikte aus Kindersicht sowohl den Zusammenhang zwischen gemeinsamer Eltern-Kind-Zeit und emotionalen Problemen aus Kindersicht als auch zwischen gemeinsamer Eltern-Kind-Zeit und Verhaltensproblemen aus Elternsicht moderierten. Zudem fand sich ein Moderationseffekt für die elterliche Zufriedenheit auf den Zusammenhang zwischen Eltern-Kind-Zeit und Verhaltensproblemen aus Sicht der Eltern. Die Ergebnisse legen nahe, dass Kinder vor allem in den Familien von Eltern-Kind-Zeit profitieren, in denen weniger diabetesbezogene Konflikte auftreten. Praktische Implikationen für die Elternberatung und systemische Familientherapie werden diskutiert.
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Leonhardt, Annette. "Wenn gehörlose Kinder hörend werden – Auswirkungen der CI-Versorgung von gehörlosen Kindern gehörloser Eltern auf deren Familiensituation." Laryngo-Rhino-Otologie 98, no. 02 (February 2019): 85–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0790-0934.

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Abstract:
Zusammenfassung1993 wurden erstmalig gehörlose Kinder von gehörlosen Eltern mit CI versorgt. Die Situation dieser Kinder und ihrer Eltern ist immer wieder Gegenstand von Forschungen des seit 2000 bestehenden Münchner Forschungsprogramms „Gehörlose Eltern und Kinder mit CI“. Zu diesem gehört die Teilstudie „Familiensituation von gehörlosen Eltern mit CI-Kindern“. Eines der Ergebnisse dieser Studie ist, dass die implantierten Kinder die Rolle von Codas übernehmen. Das zeigt sich insbesondere in der Übernahme von Dolmetschleistungen für die Eltern.
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von Sengbusch, Simone, Verena Wagner, Esther Müller-Godeffroy, Olaf Hiort, and Ute Thyen. "Mobile Diabetesschulung Schleswig-Holstein (MDSH)." Kindheit und Entwicklung 14, no. 2 (April 2005): 96–102. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.14.2.96.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus Typ 1 sowie ihre Eltern benötigen regelmäßig Schulungen, um die komplexe Diabetestherapie angemessen im Alltag umsetzen zu können. Seit 1999 bietet ein mobiles Diabetesschulungs- und Behandlungsteam der Universitätskinderklinik Lübeck in acht Kinderkliniken des Bundeslandes strukturierte, stationäre Diabetesschulungen für Kinder, Jugendliche und Eltern an. Das Schulungskonzept wird beschrieben und die Auswirkungen auf die Belastung der Eltern untersucht. Es fand sich eine verminderte Belastung der Eltern in Bezug auf die praktische Umsetzung der Diabetestherapie im Alltag. Persönliche und familiäre Probleme der Eltern wurden durch die Schulung nicht beeinflusst. Es ist anhand unserer Ergebnisse zu überlegen, ob Zeitrahmen und Setting des Schulungsmodells stärker auf die Belange von Eltern fokussieren sollten. Das Studienergebnis unterstreicht die Notwendigkeit der psychosozialen Unterstützung von Eltern diabeteserkrankter Kinder als ein wesentlicher Bestandteil der Langzeitbetreuung.
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Seliner, Brigitte, Alexandra Wattinger, and Rebecca Spirig. "Erfahrungen und Bedürfnisse von Eltern hospitalisierter Kinder mit Behinderung und den in der Betreuung verantwortlichen medizinischen Fachpersonen – Eine systematische Review." Pflege 28, no. 5 (October 2015): 263–76. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000446.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Hospitalisation eines Kindes mit Behinderung belastet deren Eltern zusätzlich zur gewohnten täglichen Belastung. Obwohl sie meist die Pflege ihres Kindes im Spital übernehmen, fehlt für den deutschsprachigen Raum Wissen über Erfahrungen und Bedürfnisse dieser Eltern. Fragestellung: Welche Erfahrungen und Bedürfnisse werden von Eltern hospitalisierter Kinder mit Behinderung und den in der Betreuung verantwortlichen medizinischen Fachpersonen beschrieben und welche Unterstützungsmaßnahmen ergeben sich für die Eltern? Methode: Eine systematische Review gemäß PRISMA-Statement wurde im Januar 2014 in den Datenbanken Pubmed/Medline, PsycINFO, CINAHL und EMBASE durchgeführt. Vierzehn Publikationen wurden thematisch anhand der Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse: Die Literatur bestätigte die emotionale und arbeitsmäßige Belastung der Eltern sowie vor allem der Pflegefachpersonen. Eltern, insbesondere von häufig hospitalisierten Kindern, sind durch zusätzliche Bewältigungsprozesse gefordert. Die familienzentrierte Kommunikation und Organisation kann das Wohlbefinden der Eltern sowie des Kindes positiv beeinflussen. Schlussfolgerung: Die Unterstützung der Eltern ist angesichts der hohen Belastung zentral für alle Fachpersonen. Pflegefachpersonen können die Eltern durch gezielte Vorbereitung und Begleitung während der Hospitalisation auf Basis der familienzentrierten Pflege in der Bewältigung unterstützen. Die Unterstützung des Managements und des multiprofessionellen Teams ist unentbehrlich für die Weiterentwicklung von familienzentrierten Kompetenzen und Abläufen.
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Wessel, Theo. "„Auch suchtkranke Eltern wollen gute Eltern sein“." Suchttherapie 18, no. 02 (May 2017): 79–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102833.

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Terpitz, Corinna, Heinrich Tröster, Carsten Rothert, Dietmar Schöne, Rainer Disch, and Meinolf Noeker. "Belastungserleben, Krankheitsbewältigung und gesundheitsbezogene Lebensqualität der Eltern von Kindern mit atopischer Dermatitis." Kindheit und Entwicklung 14, no. 2 (April 2005): 87–95. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.14.2.87.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Eltern von Kindern mit atopischer Dermatitis (AD) fühlen sich häufig durch die Erkrankung belastet und in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Neurodermitisschulungen für die Eltern zielen nicht nur darauf ab, den Hautzustand der Kinder, sondern auch die gesundheitsbezogene Lebensqualität der Eltern zu verbessern. Fragestellung: In dieser Studie sollten die Schulung der Eltern von Kindern mit AD im Rahmen der stationären Rehabilitation evaluiert und Determinanten des Rehabilitationserfolgs identifiziert werden. Methode: In einer Längsschnittuntersuchung wurden 68 Eltern von Kindern mit AD (Alter 0;6 - 7;10 Jahre) zu ihrem Belastungserleben, ihrem Coping und ihrer gesundheitsbezogenen Lebensqualität vor und nach der Schulung befragt. Ergebnisse: Nach der Rehabilitation sind der Hautzustand der Kinder, das Coping und die gesundheitsbezogene Lebensqualität der Eltern verbessert. Eltern mit einer niedrigen Lebensqualität und ungünstigem Coping profitieren am meisten von der Rehabilitation. Die Abnahme dysfunktionaler Kognitionen durch die Schulung ist ein Prädiktor für Verbesserungen der Lebensqualität nach drei Monaten. Schlussfolgerungen: Aus den Ergebnissen lässt sich schließen, dass die Vermittlung von Bewältigungsstrategien im Rahmen einer stationären Rehabilitation einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität der Eltern leistet.
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Wiegand-Grefe, Silke, and Albert Lenz. "Kinder und Jugendliche von Eltern mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung." PiD - Psychotherapie im Dialog 20, no. 03 (September 2019): 80–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0771-7201.

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Abstract:
Die Mehrzahl der Kinder narzisstisch gestörter Eltern ist vielfältigen und häufig chronischen Belastungen ausgesetzt. Kinder von Eltern mit einer Persönlichkeitsstörung weisen im Vergleich zu Kindern von Eltern mit anderen psychischen Störungen die ungünstigsten Entwicklungsverläufe auf. Zurückgeführt wird das erhöhte Risiko für die Kinder auf die häufig problematische Familienstruktur und auf gravierende Störungen in der Eltern-Kind-Interaktion.
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Riesmeyer, Claudia, Claudia Wilhelm, and Doreen Reifegerste. "Die Mischung macht's." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 46 (January 13, 2022): 24–50. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/46/2022.01.13.x.

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Abstract:
Der Ausbruch der Corona-Pandemie stellte Eltern und Kinder weltweit vor Herausforderungen und löste Unsicherheiten aus. Eltern mussten neben dem Alltag Homeoffice, Betreuungsaufgaben und die Begleitung des Homeschoolings ihrer Kinder bewältigen. Insbesondere die Schliessung der Kindestagesstätten und Schulen sowie Ausgangsbeschränkungen veränderten die familiären Tagesabläufe, was mit einer erhöhten Mediennutzung von Heranwachsenden und Erwachsenen einherging. Der Aufsatz untersucht auf Basis der Parental-Mediation-Theorie, welche Mediationsstrategien der kindlichen Mediennutzung Eltern während des ersten Lockdowns generell und bezogen auf Informationen über das Corona-Virus einsetzten, inwiefern sie diese Strategien pandemiebedingt anpassten und welche Faktoren bestimmten, für welche Form der Medienregulation sich Eltern entschieden. Er basiert auf Leitfadeninterviews (n = 55) sowie einer Onlinebefragung von Eltern mit Kindern im Alter von drei bis 18 Jahren (n = 146). Die Befunde zeigen, dass Eltern erstens verschiedene Mediationsstrategien miteinander kombinierten, diese zweitens in der Pandemie situativ den kindlichen Bedürfnisse anpassten und drittens Kind-, Eltern- und Kontextfaktoren die Wahl der Mediationsstrategie bestimmten.
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Schielke, A., T. Becker, J. M. Fegert, M. Schmid, and M. Kölch. "Belastung Minderjähriger aus Sicht der psychisch kranken Eltern." Nervenheilkunde 27, no. 06 (2008): 527–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627207.

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Abstract:
ZusammenfassungKinder psychisch kranker Eltern sind eine Hochrisikopopulation, da eine elterliche Erkrankung einen starken Risikofaktor für die Entwicklung kindlicher psychischer Störungen darstellt. Die Eltern können in der Wahrnehmung ihrer Rolle und in der Wahrnehmung von Auffälligkeiten bei ihren Kindern und in ihrer Fähigkeit adäquate Hilfe bei etwaigen Problemen der Kinder in Anspruch zu nehmen eingeschränkt sein. In einer Versorgungsregion wurden stationär psychiatrisch behandelte Eltern (n = 104) zu Auffälligkeiten ihrer Kinder und zur Belastung der Kinder durch die eigene Behandlung befragt. Zum Einsatz kamen neben weiteren Erhebungsinstrumenten der Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ). Mit 81 Patienten konnte die Untersuchung vollständig durchgeführt werden. Im Vergleich zu Normalpopulationen wurden bis zu fünfmal mehr Kinder als klinisch auffällig von den Eltern eingeschätzt, die überwiegende Zahl der Eltern empfand zudem die eigene Behandlung als Belastung für die Kinder. Während die Wahrnehmung der kindlichen Probleme bei den Eltern nicht eingeschränkt war, zeigte sich, dass die Eltern nur unzureichend kinder- und jugendpsychiatrische Hilfe in Anspruch nahmen.
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Schunke, Annika, Julia Reim, Ulrike Lux, and Sabine Walper. "Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten in Familien mit einem psychisch belasteten Elternteil." Psychotherapeut 67, no. 1 (December 3, 2021): 13–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00554-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Kinder psychisch erkrankter Eltern sind vielfach mit familialen Belastungen konfrontiert und haben ein erhöhtes Risiko, selbst an einer psychischen Störung zu erkranken. Präventionsangebote auf Eltern- und Kindebene haben entsprechend hohe Relevanz. Wenig Beachtung in der Forschung fand bislang die Frage, inwieweit therapeutische und beratende Unterstützungsangebote für psychisch belastete Eltern auch der gesundheitlichen Versorgung ihrer Kinder zugutekommen. Fragestellung Die vorliegende Studie untersucht eltern- und kindbezogene Prädiktoren der Inanspruchnahme von therapeutischen und familienbezogenen Unterstützungsangeboten bei Eltern mit selbstberichteter psychischer Belastung. Zusammenhänge zur Inanspruchnahme von Kinder- und Jugendtherapie, auch in Abhängigkeit von der kindlichen psychischen Gesundheit, werden geprüft. Material und Methode Ausgehend von 844 Eltern mit 1146 Kindern im Alter von 7 bis 16 Jahren, die in den Wellen 11 und 12 des pairfam-Panels befragt wurden, umfasst die Stichprobe der Hauptanalysen 161 Kinder, deren Elternteil über Depressionssymptome oder eine psychische Erkrankung berichtete. Angaben zur Inanspruchnahme von Therapie und weiteren Angeboten stammen von dem Elternteil, Angaben zur psychischen Gesundheit der Kinder von diesen selbst. Ergebnisse Etwa ein Drittel der Eltern mit selbstberichteter psychischer Belastung nimmt eine Therapie in Anspruch. Hierbei werden häufiger auch weitere Angebote für Familien und Kinder genutzt. Selbstberichtete Verhaltensauffälligkeiten der Kinder haben jedoch keinen weiteren Effekt auf ihre Versorgungslage. Schlussfolgerung Die Befunde sprechen für eine unzureichende Versorgungslage von auffälligen Kindern psychisch belasteter Eltern, auch dann, wenn die Eltern selbst in Behandlung sind.
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Neuenschwander, Markus P. "Lern- und Leistungsziel-orientierung beim Übergang in die Sekundarstufe I: Längsschnittliche Befunde zur Bedeutung von Belastungen und Erziehungsverhalten von Eltern." Swiss Journal of Educational Research 39, no. 2 (July 17, 2017): 321–36. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.39.2.5013.

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Abstract:
Belastungen von Eltern beeinflussen elterliche Förderstrategien und die Lern- und Leistungszielorientierung von Kindern. Diese Hypothesen wurden mit Daten der Längsschnittstudie «Wirkungen der Selektion» (WiSel) überprüft. Es wurden 1096 Eltern und ihre Kinder im 6. und 7. Schuljahr der Sekundarstufe I (Gruppe 1) und 778 Eltern und ihre Kinder aus Kantonen mit Übertritt nach dem 6. Schuljahr (Gruppe 2, Vergleichsgruppe) befragt. Strukturgleichungsmodelle im Gruppenvergleich belegten, dass in beiden Gruppen gleicherweise belastete Eltern eher leistungsorientierten Druck ausübten. Leistungsorientierter Druck sagte die Leistungszielorientierung der Schülerinnen und Schüler vorher. Die Ergebnisse geben Hinweise, wie Eltern einer sinkenden Lern- und Leistungszielorientierung entgegenwirken.
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Weyers, Simone, Katharina Kreffter, and Stefanie Wahl. "Soziale Ungleichheit der Inanspruchnahme kommunaler Bewegungsangebote." Public Health Forum 26, no. 4 (December 19, 2018): 365–67. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0104.

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Abstract:
Zusammenfassung Angesichts sozialer Ungleichheit körperlicher Aktivität bei Kindern prüfen wir, ob sich die Teilnahme an kommunalen Bewegungsangeboten nach Bildung der Eltern und Migrationshintergrund unterscheidet. Dazu wurden Eltern bei der Schuleingangsuntersuchung befragt. Kinder von Eltern mit niedriger Bildung nahmen seltener an Angeboten teil als Kinder von Eltern mit höherer Bildung. Kinder mit Migrationshintergrund nahmen ebenfalls seltener an Angeboten teil als Kinder ohne Migrationshintergrund. Soziallagensensible Ansprache und Bedarfsanalysen könnten die Teilnahme steigern.
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Vallejo Sameshima, Miguel Ángel. "El mito de la vampiresa Sarah Ellen en la obra de José Donayre: tres soportes góticos que fundan un fantástico criollo peruano." Tradición, segunda época, no. 19 (December 31, 2019): 61–69. http://dx.doi.org/10.31381/tradicion.v0i19.2622.

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Abstract:
ResumenEl presente artículo hace un análisis comparativo entre tres textos de José Donayre sobre Sarah Ellen: la novela Doble de vampiro (2014), la novela gráfica Tinieblas de ultratumba. La tenebrosa historia de Sarah Ellen (2016) y la compilación de relatos que edita, Trece veces Sarah (2017). Estudia cómo se representa a este personaje histórico bajo una mirada intermedial, prestando atención a la manera como se renuevan los elementos míticos en estos textos, a la vez que estos textos reinventan la imagen de Sarah Ellen, en la construcción de una narrativa fantástica peruana. Palabras clave: Literatura peruana, Novela gráfica peruana, Sarah Ellen, José Donayre, Estudios Intermediales. AbstractThis article makes a comparative analysis between three texts by José Donayre about Sarah Ellen: the novel Doble de vampiro (2014), the graphic novel Tinieblas de ultratumba. La tenebrosa historia de Sarah Ellen (2016) and the compilation of stories Trece veces Sarah (2017). The article studies how this historical character is represented under an intermediate gaze, focusing on how the mythical elements in these texts are renewed, while these texts reinvent the image of Sarah Ellen, in a construction of a fantastic Peruvian narrative. Keywords: Peruvian literature - Peruvian graphic novel - Sarah Ellen - José Donayre - Intermedial Studies
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Zinn, Sabine, and Michael Bayer. "Subjektive Belastung der Eltern durch die Beschulung ihrer Kinder zu Hause zu Zeiten des Corona-bedingten Lockdowns im Frühjahr 2020." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 2 (April 2021): 339–65. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01012-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Corona-bedingten Schulschließungen sowie die Schließung von Kinderbetreuungseinrichtungen im April und Mai 2020 haben viele Eltern vor eine immense Herausforderung gestellt. Plötzlich mussten Kinder ganztags Zuhause betreut und beschult werden. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage nach der subjektiven Belastung, der sich Eltern durch die Beschulung ihrer Kinder Zuhause ausgesetzt sahen. Hierbei legen wir ein besonderes Augenmerk auf die individuelle Ressourcenausstattung der Eltern sowie auf ihre familiäre Situation und ihr Erwerbsleben. Insbesondere untersuchen wir das subjektive Belastungsempfinden alleinerziehender Eltern. Für unsere Analysen nutzen wir die Daten der SOEP-CoV Studie, einer Sonderbefragung an Panelteilnehmern des Sozio-Oekonomischen Panels (SOEP) zum Thema Corona. Insgesamt konnten wir bei allen befragten Eltern (N = 1508, davon N = 243 alleinerziehend) eine mäßige Belastung durch die Anforderungen der Beschulung ihrer Kinder Zuhause ausmachen. Besonders belastet fühlten sich jedoch Eltern mit einem niedrigen Bildungsabschluss und alleinerziehende Eltern, insbesondere wenn sie zur Zeit der Schulschließungen erwerbstätig waren. Unsere Analysen legen nahe, dass gerade diese Elterngruppen Probleme hatten, den Anforderungen, die eine Beschulung Zuhause mit sich bringt, unter den gegebenen Umständen umfassend nachzukommen.
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Gray, Richard, Marcelle Thiébaux, and Marcelle Thiebaux. "Ellen Glasgow." Yearbook of English Studies 16 (1986): 353. http://dx.doi.org/10.2307/3507865.

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28

Flannery, Maura C. "Remembering Elton." American Biology Teacher 54, no. 5 (May 1, 1992): 306–9. http://dx.doi.org/10.2307/4449485.

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29

Ernst, Jochen, and Elmar Brähler. "Krebskranke Eltern." Familiendynamik 45, no. 3 (July 2020): 214–19. http://dx.doi.org/10.21706/fd-45-3-214.

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30

Hoffner, Bailey. "Ellen BassIndigo." World Literature Today 94, no. 2 (2020): 89–90. http://dx.doi.org/10.1353/wlt.2020.0195.

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31

Padovani, Stephania. "Ellen Lupton." InfoDesign - Revista Brasileira de Design da Informação 4, no. 1 (September 20, 2010): 55–56. http://dx.doi.org/10.51358/id.v4i1.35.

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Abstract:
Ellen Lupton escritora, curadora e designer grfica. diretora do programa de mestrado em Design Grfico do Maryland Institute College of Art (MICA) em Baltimore, Estados Unidos, onde tambm atua como diretora do Centro de Pesquisa em Design. Como curadora de design contemporneo junto ao Museu Nacional de Design Cooper-Hewitt desde 1992, j organizou vrias exposies, seguidas de publicaes. Mais recentemente, tem se dedicado a divulgar o Design a um pblico maior. Seu livro Pensar com Tipos (2004) um guia tipografia bsica e destinado a qualquer pessoa que trabalhe com as palavras. Seu livro D.I.Y.: Design It Yourself (Desenhe Voc Mesmo) (2006), escrito em co-autoria com seus alunos do curso de mestrado na MICA, explica os processos de design ao pblico em geral. Seu mais recente projeto, D.I.Y. Kids (Desenhe Voc Mesmo Para Crianas - outubro de 2007), em co-autoria com Julia Lupton, um livro que trata do design orientado s crianas, ilustrado com trabalhos de arte feitos por crianas. Lupton ganhadora da medalha de ouro do AIGA em 2007, uma das mais altas honras concedidas a um designer grfico ou educador em design nos Estados Unidos. [ Download ]
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CRISWELL, W. S. "Aunt Ellen." Juvenile Court Judges Journal 4, no. 3 (March 18, 2009): 16–19. http://dx.doi.org/10.1111/j.1755-6988.1953.tb00512.x.

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Reed, Jennifer. "Ellen DeGeneres." Feminist Media Studies 5, no. 1 (March 2005): 23–36. http://dx.doi.org/10.1080/14680770500058165.

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Nemeroff, Charles B., Stephen R. Marder, and Jeffrey Lieberman. "Ellen Stover." Neuropsychopharmacology 39, no. 13 (November 10, 2014): 3132. http://dx.doi.org/10.1038/npp.2014.252.

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No authorship indicated. "Ellen Langer." American Psychologist 44, no. 4 (1989): 647–49. http://dx.doi.org/10.1037/h0092086.

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Lengborn, Thorbjörn. "Ellen Key." Prospects 23, no. 3-4 (September 1993): 825–37. http://dx.doi.org/10.1007/bf02195152.

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Sommerfeld, Marion, Patricia Hinner, and Jörg Reichert. "Eltern lernen." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 06, no. 04 (August 2017): 153–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112035.

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Abstract:
Zusammenfassung Strukturierte Elternanleitung in der Neonatologie Zu früh oder krank geborene Kinder stellen Eltern vor eine schwierige Aufgabe. Was gilt es im Umgang mit dem Kind zu beachten? Wie begegnen sie den emotionalen Belastungen, die mit der Situation verbunden sind? Am Perinatalzentrum der Uniklinik Dresden begleitet ein Team aus Spezialisten die Eltern und zeigt ihnen in einem speziellen Schulungsprogramm, wie sie ihr Kind am besten versorgen.
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Županič, Jan. "Neue Eliten." Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 127, no. 1 (May 23, 2019): 35–87. http://dx.doi.org/10.7767/miog.2019.127.1.35.

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39

Smith, R. "Ellen Urho." International Journal of Music Education 20, no. 1 (November 1, 1992): 39–40. http://dx.doi.org/10.1177/025576149202000106.

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40

Spitzer, M. "Hubschrauber-Eltern." Nervenheilkunde 34, no. 01/02 (2015): 83–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627559.

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41

Sirmans, F. "ELLEN GALLAGHER." Nka Journal of Contemporary African Art 1998, no. 8 (March 1, 1998): 67. http://dx.doi.org/10.1215/10757163-8-1-67.

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Cremer, H. "Editorial: Eliten?!" Chemie Ingenieur Technik 73, no. 12 (December 2001): 1507. http://dx.doi.org/10.1002/1522-2640(200112)73:12<1507::aid-cite1507>3.0.co;2-2.

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Siklossy, Hélène. "Eltern unbekannt." Pädiatrie & Pädologie 55, S2 (September 2020): 54–57. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-020-00784-3.

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Braune-Krickau, Katrin, and Agnes von Wyl. "Das eigene Bindungstrauma überwinden." Die Hebamme 34, no. 03 (June 2021): 22–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1474-8776.

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Abstract:
Belastende oder sogar traumatisierende Bindungserfahrungen von Eltern können den Bindungsaufbau zum eigenen Baby stören. Hebammen können die Entstehung einer guten Eltern-Kind-Beziehung fördern und gezielt Möglichkeiten aufzeigen, wie sich Schwierigkeiten in der Bezogenheit zwischen Eltern und Kind überwinden lassen.
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Kröger, Christine, Kurt Hahlweg, Nina Heinrichs, Manfred Döpfner, and Julia Plück. "Erziehungskonfliktskala (EKS): Reliabilität und Validität." Diagnostica 55, no. 4 (October 2009): 201–10. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.55.4.201.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Erziehungskonfliktskala (EKS) ist eine deutsche Version der „Parent Problem Checklist (PPC)” und erfasst mit 16 Items Schwierigkeiten und Konflikte, die sich aufgrund mangelnder Kooperation beider Eltern ergeben. Somit informiert die EKS darüber, wie gut Eltern in der Erziehung zusammenwirken und sich gegenseitig unterstützen (Coparenting). Anhand einer Stichprobe von 437 Zwei-Eltern-Familien, die an einer Studie zur Wirksamkeit elternbezogener Präventionsansätze teilnahmen, wurden Faktorenstruktur, Reliabilität und Validität der EKS untersucht. Die Eindimensionalität der englischsprachigen Version konnte bestätigt werden; die interne Konsistenz ist mit α = .89 sehr gut. Die Konstruktvalidität erscheint gegeben, da sich signifikante und erwartungskonforme Zusammenhänge zu anderen relevanten Fragebogen (Partnerschaftsqualität, psychische Belastung der Eltern, Erziehungsverhalten und Kompetenzen sowie Verhaltensauffälligkeiten der Kinder) zeigten. Darüber hinaus differenziert die EKS zwischen Eltern von Kindern mit expansiven Verhaltensstörungen und Eltern von unauffälligen Kindern. Mit der EKS liegt eine ökonomische, reliable und valide Skala zur Erfassung wichtiger Aspekte der elterlichen Coparenting-Beziehung vor.
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Rostad, B. "Ellen Kuhlmann, Ellen Annandale (eds).Gender and healthcare." European Journal of Public Health 21, no. 3 (December 10, 2010): 393. http://dx.doi.org/10.1093/eurpub/ckq191.

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Gellérfi, Gergő. "A nők ellen vagy a nők ellen is?" Antikvitás & Reneszánsz, no. 2 (January 1, 2018): 23–36. http://dx.doi.org/10.14232/antikren.2018.2.23-36.

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Abstract:
The opening of Juvenal’s longest and maybe the most well-known poem, Satire 6, is based on the ancient concept of the “Ages of Man”, starting from the reign of Saturn and ending with the flight of the two sisters, Pudicitia and Astraea. The first part of this 24-line-long passage depicts the Golden Age making use of two different sources: the idealized Golden Age appearing in Vergil’s poetry among others and the prehistoric primitive world from the Book 5 of Lucretius. The Juvenalian Golden Age, presented briefly in a naturalistic way, is a curious amalgam of these two traditions, being the only time in human history according to the poet when marital fidelity was unblemished. However, while reading Satire 6, it seems far from obvious that the lack of adultery should be attributed to higher morals. Albeit Juvenal presents a great variety of women’s sins in Satire 6, the poem’s central motif is infidelity beyond doubt, which is called the most ancient of all sins by the poet, being the only one that appeared in the Silver Age already. This is his cause for looking back to the mythological past in the introductory lines of the “Women’s Satire”; but as his words reveal it, the return to this state of the world and humanity seems neither possible nor desirable to him...
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Skaletz, Christian, and Inge Seiffge-Krenke. "Längsschnittliche Zusammenhänge zwischen dem Stressbewältigungsverhalten von Eltern und ihren jugendlichen Kindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 41, no. 3 (July 2009): 109–20. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.41.3.109.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anhand einer Längsschnittstudie, welche 201 Jugendliche und deren 189 Mütter und 148 Väter umfasst, wird der Zusammenhang zwischen dem Stressbewältigungsverhalten von Jugendlichen und ihren Eltern analysiert. Dabei werden verschiedene Moderatorvariablen wie das Geschlecht von Jugendlichen und ihren Eltern und das wahrgenommene Familienklima aus der Sicht des Jugendlichen mitberücksichtigt. Sowohl die Jugendlichen wie auch ihre Eltern sind kompetente Stressbewältiger. Funktionale Copingstile überwiegen bei beiden Respondentengruppen. Das Stressbewältigungsverhalten der Jugendlichen konnte nur zu einem geringen Prozentsatz durch elterliche Einflussgrößen vorhergesagt werden und dies auch nur in Bezug auf Söhne. Demgegenüber konnte eine größere Beeinflussung der Eltern durch ihre Kinder, vor allem durch Söhne, festgestellt werden. Mögliche indirekte Einflüsse der Eltern auf die Copingfertigkeiten ihrer Kinder werden diskutiert.
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Pawils, Silke, Anke Schwinn, Wiebke Busche, Uwe Koch, Monika von dem Knesebeck, and Sabine Fillinger. "Der Eltern-Ordner ,,Gesund groß werden‘‘ - modellhafte Evaluation der Funktion und Wirksamkeit von Elternmaterialien." Public Health Forum 18, no. 4 (December 1, 2010): 17–18. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.09.008.

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Abstract:
EinleitungDie BZgA hat das Konzept des Eltern-Ordners im Auftrag des BMG in Abstimmung mit den pädiatrischen Fachgesellschaften, dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte und dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung entwickelt und dem Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen vorgestellt. Die Inhalte wurden mit fachlicher Unterstützung einer Expertengruppe der Pädiatrie und Entwicklungspsychologie erarbeitet. Ziele des Eltern-Ordners und Prüfungsinhalt der Evaluation sind es, allen Eltern den Zugang zu relevantem Gesundheitswissen zu eröffnen, die Elternkompetenz zu stärken, das Arzt-Eltern-Gespräch im Rahmen der U-Untersuchungen besser vorzubereiten. An einer Nettostichprobe von N = 1.634 Familien wurden die Effekte des Eltern-Ordners in einer randomisierten Studie mit Kontrollgruppendesign in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Sachsen untersucht.
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Schwörer, Mona Céline, Dennis Nitkowski, Franz Petermann, and Ulrike Petermann. "Kinder mit ADHS: Psychosoziale Belastungen bei Eltern." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 4 (September 2018): 248–52. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000362.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die ADHS-Symptomatik des Kindes hat Einfluss auf das psychosoziale Funktionsniveau der gesamten Familie. Studien zeigen eine erhöhte Belastung und Funktionsdefizite von Eltern mit Kindern mit ADHS-Symptomatik im Vergleich zur Kontrollgruppe. Es werden Eltern von Kindern mit ADHS (n = 26) im Vergleich zur Kontrollgruppe (n = 80) hinsichtlich ihrer Belastungsfaktoren (EBI) untersucht. Dabei werden komorbide Störungen wie aggressives Verhalten und internalisierende Probleme kontrolliert (SDQ). Unter Berücksichtigung des aggressiven Verhaltens und internalisierender Probleme unterscheiden sich Eltern von Kindern mit ADHS von Eltern der Kontrollgruppe nur in dem Faktor „Bindung“ signifikant voneinander (η2p = .04). Die in der Literatur beschriebenen elterlichen Belastungsfaktoren von Eltern mit Kindern mit ADHS scheinen vorwiegend dem oppositionell-aggressiven Verhalten, nicht der ADHS-Symptomatik zuzuschreiben zu sein.
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