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Journal articles on the topic 'Elternarbeit'

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1

Multhauf, Bettina, and Anke Buschmann. "Elternpartizipation in der Therapie lese- und rechtschreibschwacher Kinder." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 4 (July 2014): 233–41. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000296.

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Abstract:
Fragestellung: Ziel vorliegender Studie war eine erste Erhebung der derzeitigen Praxis der Zusammenarbeit mit Eltern im Rahmen von außerschulischen Übungsbehandlungen lese- und rechtschreibschwacher Schüler. Formen und Bedingungsfaktoren geleisteter Elternarbeit sowie mögliche Gründe für das Scheitern einer Zusammenarbeit sollten identifiziert werden. Methodik: Ein Paper-Pencil-Fragebogen diente der Erhebung von Ausmaß und Form praktizierter Elternarbeit. Zudem wurden die Einstellung der Therapeuten zur Elternpartizipation und deren subjektive Kompetenz hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Eltern erfasst. Die Fragebögen wurden bundesweit an eine Zufallsstichprobe von 120 LRS-Therapeuten versandt (Rücklaufquote: 44 %). Ergebnisse: Die häufigsten genannten Formen der Elternpartizipation waren der Einbezug der Eltern in die Erhebung der Anamnese und das Geben von Hinweisen für das Üben zu Hause. Die Einstellung der Therapeuten gegenüber Elternarbeit prädizierte bedeutsam das Ausmaß der Elternpartizipation (β = .58). Es bestand ein signifikanter Zusammenhang zwischen Elternarbeit und subjektiver Kompetenz der Therapeuten (r = .28), welcher über die Einstellung der Therapeuten mediiert wurde. Ein Desinteresse der Eltern sowie ein Zeitmangel seitens der Fachpersonen sind aus Sicht der Therapeuten Gründe für das geringe Durchführen von Elternarbeit. Diskussion: Im Gegensatz zu der insgesamt positiven Einstellung der Therapeuten zu Elternarbeit werden die verschiedenen Möglichkeiten der Elternpartizipation in der Praxis relativ selten und einseitig genutzt.
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2

Opalka, Markus. "Kinderbehandlung ist Elternarbeit." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 11, no. 08 (December 22, 2016): 12–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1597699.

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3

Kamp-Becker, Inge, Katja Becker, and Ulrike Petermann. "Elternarbeit und Elterntraining." Kindheit und Entwicklung 24, no. 1 (January 2015): 1–5. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000153.

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Abstract:
Immer mehr Familien suchen professionelle Unterstützung bei der Erziehung ihrer Kinder. Interventionen unter engem Einbezug der Eltern sind eine gute Möglichkeit, die Beziehung von Eltern und ihren Kindern positiv zu gestalten, die Entwicklung der Kinder zu fördern und Verhaltensauffälligkeiten zu reduzieren. Im Themenschwerpunkt wird ein Überblick über die aktuelle Evidenz von Elternarbeit und Elterntraining in der Behandlung (und auch Prävention) von kindlichen Verhaltensauffälligkeiten und zur Reduzierung von dysfunktionalen Erziehungspraktiken gegeben. Trotz überzeugender Evidenzlage für verschiedene Elterntrainings (insbesondere Triple P, PCIT, Incredible Years) ist das Angebot an frühen, evidenzbasierten Interventionen und indizierten Präventionsangeboten unter engem Einbezug der Eltern gegenwärtig noch nicht zufriedenstellend und sollte unbedingt weiter ausgebaut werden.
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4

Reuter, W., H. Kammer, and A. Koch. "Gezielte Elternarbeit bei Alalie." Folia Phoniatrica et Logopaedica 46, no. 1 (1994): 35–41. http://dx.doi.org/10.1159/000266289.

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5

Reuter, W., H. Kammer, and A. Koch. "Gezielte Elternarbeit bei Alalie." Folia Phoniatrica et Logopaedica 46, no. 1 (1994): 42–47. http://dx.doi.org/10.1159/000266290.

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6

Kleve, Heiko. "Kooperation in der Elternarbeit." Soziale Arbeit 54, no. 12 (2005): 463–68. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2005-12-463.

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7

Euker, Nils, and Alexandra Marx. "„Immer in Kontakt bleiben“ – Elternarbeit an der Mosaikschule Marburg." DDS – Die Deutsche Schule 2021, no. 3 (September 6, 2021): 331–35. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2021.03.08.

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Abstract:
Im Beitrag wird das Konzept der Elternarbeit an der Mosaikschule Marburg, einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, vorgestellt. Die Schule legt seit langem großen Wert auf die Einbindung von Familien in die Gestaltung von Schule und Unterricht, um Schüler*innen individuell unterstützen zu können. In der Pandemie hat sich dieser Ansatz bewährt und konnte weiter ausgebaut werden. Im Folgenden werden wesentliche Elemente der Elternarbeit an der Mosaikschule vorgestellt.
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8

Richter-Benedikt, Annette Jasmin. "Elternarbeit in der Strategischen Jugendlichentherapie (SJT)." Psychotherapie 26, no. 1 (April 2021): 143–71. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2021-1-143.

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Abstract:
Dieser Artikel widmet sich der therapeutischen Elternarbeit im Rahmen der Strategischen Jugendlichentherapie (SJT). In der SJT unterstützt der Therapeut* die Eltern dabei, die Funktionalität der Symptomatik als »Sprachrohr der Seele« zu begreifen, damit assoziierte handlungsleitende intrapsychische Konzepte bewusstseinsfähig zu machen und sie im Sinne der psychischen Stabilisierung bzw. Weiterentwicklung zu modifizieren. Es wird davon ausgegangen, dass die alleinige therapeutische Einflussnahme auf Erleben und Verhalten der Jugendlichen weniger effektiv ist als die daran gekoppelte Einbindung der Bezugspersonen, die hinsichtlich der Entstehung und Aufrechterhaltung der Problematik einen anteilig mitbedingenden bzw. aufrechterhaltenden Einfluss besitzen. Entsprechend stellt die therapeutische Elternarbeit eine relevante Größe in der SJT dar. Ergebnisse von Evaluationsstudien zur SJT stützen diese Annahme insofern, als dass die SJT-Therapien der Jugendlichen unter Einbezug der Eltern hoch signifikante positive Effekte aufweisen (Richter-Benedikt, 2015a/b; Peukert, 2018; Sedlacek, 2015).
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9

Sauer, Stefanie. "Qualitative Methoden der Elternarbeit in Pflegeverhältnissen." Soziale Arbeit 59, no. 11 (2010): 422–27. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2010-11-422.

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10

Laakmann, Mirjam, Ulrike Petermann, and Franz Petermann. "Elternarbeit im Kontext der Angstbehandlung von Kindern." Kindheit und Entwicklung 26, no. 2 (April 2017): 77–92. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000219.

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Abstract:
Zusammenfassung. Angststörungen sind im Kindes- und Jugendalter weit verbreitet. Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) hat sich als Intervention der Wahl erwiesen. Neben Psychoedukation, kognitiven Techniken und Expositionsübungen ist auch die therapeutische Arbeit mit den Eltern eine häufig eingesetzte Methode. In der vorliegenden Übersichtsarbeit wird der Frage nachgegangen, ob der Einsatz von Elternarbeit in der Therapie mit ängstlichen Kindern die Effektivität der Intervention steigert. Im Rahmen eines systematischen Reviews wurden 25 Studien identifiziert, die von wenigen Elternsitzungen bis hin zu reinen Elterntrainings ein großes Spektrum der Elternarbeit bei Kindern mit einer Angststörung abdecken. Es zeigt sich, dass die CBT Wartekontrollgruppen hinsichtlich der Remissionsrate der Angststörungen generell überlegen ist. Behandlungsansätze, die neben der kindbezogenen Intervention ein Elterntraining enthalten, erweisen sich nicht wirksamer im Vergleich zu ausschließlich kindbezogenen Interventionen. Mögliche Erklärungen für das Ausbleiben der Wirksamkeitssteigerung und daraus resultierende Konsequenzen werden diskutiert.
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11

Schulze-Krüdener, Jörgen. "Wozu Elternarbeit? Eltern als Adressaten der Heimerziehung." unsere jugend 67, no. 9 (August 27, 2015): 354. http://dx.doi.org/10.2378/uj2015.art59d.

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12

Kreß, Lisa-Marie, and Nadia Kutscher. "Digitale Elternarbeit in der Jugendhilfe mit Geflüchteten." unsere jugend 71, no. 2 (January 22, 2019): 69–78. http://dx.doi.org/10.2378/uj2019.art12d.

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13

Domsgen, Michael. "Religiöse Bildung und Elternarbeit im schulischen Kontext." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 69, no. 3 (September 6, 2017): 219–30. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2017-0027.

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Abstract:
Zusammenfassung:In jüngerer Zeit rückt der Zusammenhang zwischen schulischer Bildung und familialer Sozialisation verstärkt in das Blickfeld des Interesses. Nicht zuletzt die PISA-Studien zeigen, dass gegenwärtige Unterrichtsformen und -stile nicht für alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen anschlussfähig sind. Religiöse Bildung ist davon nicht ausgenommen, wie ein Blick (hier am Beispiel Sachsen-Anhalts) auf ausgewählte empirische Befunde zeigen kann. Das lässt verstärkt nach der Einbeziehung der Familienperspektive fragen. Entfaltet wird das einerseits hinsichtlich ihrer religionsdidaktischen Implikationen und andererseits mit Blick auf Anforderungen einer religionspädagogisch profilierten Elternarbeit.
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14

Schwarze, Jennifer. "THOP-Elternprogramm im Test – Optimale Vorbereitung für die Elterngruppe." ergopraxis 11, no. 04 (April 2018): 34–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0530-4661.

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Abstract:
In der Therapie von Kindern mit ADHS und expansivem Problemverhalten spielt die Elternarbeit eine große Rolle. Das Buch „THOP-Elternprogramm – Manual für Gruppenleiter“ informiert Therapeuten über die Durchführung des Gruppenprogramms und unterstützt sie bei den Vorbereitungen. Ergotherapeutin Jennifer Schwarze hat es für Sie getestet.
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15

Schwaiger, Marika, and Ursula Neumann. "Der internationale Forschungsstand zur interkulturellen Elternarbeit und Elternbeteiligung." unsere jugend 63, no. 11+12 (2011): 450–62. http://dx.doi.org/10.2378/uj2011.art49d.

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16

Schiewack, Michael. "Elternarbeit am Beispiel Tim - Ohne Eltern war gestern." ergopraxis 4, no. 11/12 (November 2011): 28–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1295673.

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Kruska, Lydia. "Zur Beziehungsdynamik und Elternarbeit bei Kindern mit Angststörungen." Zeitschrift für Individualpsychologie 45, no. 3 (July 16, 2020): 251–61. http://dx.doi.org/10.13109/zind.2020.45.3.251.

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18

Schlag, Thomas. "Eine Chance für systemische Bildung – Die Bedeutung der Eltern für religiöse Erfahrungen von Konfirmandinnen und Konfirmanden und Konsequenzen für die kirchliche Elternbildungsarbeit." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 69, no. 3 (September 6, 2017): 242–56. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2017-0029.

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Abstract:
Zusammenfassung:Die Konfirmationszeit kann im jeweiligen familiären System eine Vielzahl von persönlichen und religiösen Orientierungsfragen auslösen. Vor dem Hintergrund der hier aufbrechenden Fragen, aber auch angesichts der Einsichten empirischer Studien zur Bedeutung familiärer Sozialisation ergeben sich für die kirchliche Bildungsverantwortung und Elternarbeit produktive Herausforderungen. Im vorliegenden Beitrag werden Möglichkeiten kirchlicher Elternbildungsarbeit während, nach und vor der Konfirmationszeit beschrieben.
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19

Buß, Eileen. "ELTERN-AG: Ein Konzept der Elternarbeit. Erfahrungsbericht einer Mutter." Frühförderung interdisziplinär 35, no. 4 (September 29, 2016): 231. http://dx.doi.org/10.2378/fi2016.art28d.

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20

Gritsch, Simone. "Elternarbeit bei Autismus - Vier, die sich nicht unterkriegen ließen." ergopraxis 5, no. 03 (March 2012): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1306975.

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21

Herlitz, V. "Grenzen der Elternarbeit - ein Beziehungsproblem zwischen Eltern und Therapeut?" Balint Journal 7, no. 3 (September 2006): 86–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-947263.

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22

Illner, Janette, Janka Schwieca, Johanna Seitz, and Katharina Hennekes. "Die wichtigsten Strategien ... für die Elternarbeit bei Frühkindlichem Autismus." ergopraxis 6, no. 01 (January 11, 2013): 20–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1333448.

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23

Westram, Jutta. "Elternarbeit unter dem Gesichtspunkt von Intersubjektivität und implizitem Lernen." Zeitschrift für Individualpsychologie 39, no. 2 (May 1, 2014): 100–116. http://dx.doi.org/10.13109/zind.2014.39.2.100.

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24

Schepker, Renate, and Isabel Boege. "Stationsäquivalente Behandlung für Kinder, Jugendliche und Familien." Nervenheilkunde 41, no. 05 (May 2022): 330–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1777-8042.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGBei belegter Wirksamkeit für alle psychischen Störungen, Vorteilen für die Elternarbeit und Adoleszente ist die Verbreitung der stationsäquivalenten Behandlung (StäB) in der Kinder- und Jugendpsychiatrie u. a. durch Finanzierungs- und Kodierungsfragen sowie Hemmnisse der Realisierung von Kooperationen noch begrenzt. Diese Arbeit fasst praktische Erfahrungen in der Zusammenarbeit verschiedener Leistungserbringer sowie die aktuellen sozialpolitischen Fragen um StäB einschließlich der regulatorischen Desiderata zusammen.
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25

Schardien, Stefanie. "Elternschaft aus theologisch-ethischer Perspektive vor dem Hintergrund des EKD-Familienpapiers." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 69, no. 3 (September 6, 2017): 207–18. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2017-0026.

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Abstract:
Zusammenfassung:Die evangelische theologisch-ethische und kirchliche Perspektive auf Elternschaft hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Anstatt auf die jeweilige Gestalt von Familie und die damit verbundenen Formen von Elternschaft zu fokussieren, ist die Gestaltung der Beziehungen deutlicher in den Blick gerückt. Der Artikel beschreibt die Entwicklung und theologische Motivation dieser Veränderungen und skizziert die möglichen gemeindepraktischen Konsequenzen in der heutigen Elternarbeit.
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26

Ruß, M., C. Hochkönig, S. Kastl, V. Wagner, E. Ebner, M. Linder, and C. Bormann-Kischkel. "Behandlungsevaluation in einer kinderpsychiatrischen Tagklinik." Nervenheilkunde 27, S 01 (2008): S36—S37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627276.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen der Behandlungsevaluation in einer kinderpsychiatrischen Tagklinik bewerteten Patienten, Eltern und Therapeuten die Behandlungsqualität mittels Fragebogen am Ende der Behandlung. Zudem wurde die Ausprägung der Symptomatik der Kinder zu Beginn und Ende der Behandlung durch die Eltern beurteilt. Bei insgesamt guter Behandlungszufriedenheit zeigte sich eine Reduktion der Symptomausprägung. Eltern und Patienten bewerteten den Gesamterfolg positiver als Therapeuten. Dieses Vorgehen leistet bei geringem Aufwand eine Evaluation im Sinne einer Qualitätskontrolle. Die Ergebnisse können in der Elternarbeit verwendet werden.
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27

Köngeter, Stefan. "Homfeldt, H.G./Schulze-Krüdener, J. (Hg.) (2007): Elternarbeit in der Heimerziehung?" Sozial Extra 32, no. 5-6 (June 2008): 54–55. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-008-0057-1.

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28

Krause, Matthias Paul. "Verliert die Frühförderung die Familien? Eine explorative Studie zur Umsetzung von Elternarbeit." Frühförderung interdisziplinär 31, no. 4 (2012): 164–77. http://dx.doi.org/10.2378/fi2012.art11d.

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29

Kitzerow, Janina, Christian Wilker, Karoline Teufel, Sophie Soll, Monika Schneider, Eva Westerwald, Michael Sachse, et al. "Das Frankfurter Frühinterventionsprogramm (FFIP) für Vorschulkinder mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)." Kindheit und Entwicklung 23, no. 1 (January 2014): 34–41. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000133.

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Abstract:
Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) sind heterogene und persistierende Entwicklungsstörungen, für die in den letzten Jahrzehnten verschiedene Therapieansätze insbesondere zur frühen Förderung entwickelt wurden. Ziel dieser Studie war es, die Therapieeffekte des Frankfurter Frühinterventionsprogramms (FFIP), einem verhaltenstherapeutischen Ansatz basierend auf dem natürlichen Lernformat, in dem ambulante Einzel- und Gruppentherapie (2 Std./Wo.) mit intensiver Elternarbeit kombiniert werden, zu untersuchen. Nach dem ersten Therapiejahr zeigten sich eine signifikant beschleunigte Steigerung des Entwicklungsalters und eine Verbesserung der rezeptiven und expressiven Sprache. Ein niedrigeres chronologisches Alter und ein höheres Entwicklungsalter zu Therapiebeginn erwiesen sich als positive Einflussfaktoren auf den Zuwachs der expressiven Sprachfertigkeiten. Die Ergebnisse werden im Kontext anderer Frühförderprogramme diskutiert.
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30

Schneider, Melanie, and Anne Van Rießen. "Elternarbeit bei Jugendlichen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen in stationären Einrichtungen. Handlungsstrategien, Chancen und Herausforderungen." unsere jugend 72, no. 2 (January 30, 2020): 71–78. http://dx.doi.org/10.2378/uj2020.art12d.

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31

Lange, Andreas, and Margret Xyländer. "1. Petra Bauer/Ewald Johannes Brunner (Hrsg.): Elternpädagogik. Von der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 10, no. 3 (September 2007): 439–41. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-007-0045-4.

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32

Bark, Christine. "Elternarbeit bei der Eingewöhnung in die Kinderkrippe nach dem mentalisierungsbasierten Eingewöhnungsmodell »Amor Parentum«." Zeitschrift für Individualpsychologie 45, no. 3 (July 16, 2020): 239–50. http://dx.doi.org/10.13109/zind.2020.45.3.239.

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Escher, Fabian, and Jana Escher. "Väter in der Elternarbeit in psychodynamischer Kinderund Jugendlichenpsychotherapie und -psychiatrie: Wunsch und Realität." Zeitschrift für Individualpsychologie 45, no. 3 (July 16, 2020): 262–77. http://dx.doi.org/10.13109/zind.2020.45.3.262.

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Richter-Benedikt, Annette Jasmin, and Serge K. D. Sulz. "Die Störungsund Therapietheorie der Strategischen Jugendlichentherapie (SJT)." Psychotherapie 26, no. 1 (April 2021): 9–33. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2021-1-9.

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Abstract:
Die Strategische Jugendlichentherapie (SJT) ist als ein integrativ-verhaltenstherapeutisches Therapiekonzept für Jugendliche und deren Eltern zu verstehen. Sie hat zum Ziel, über die Arbeit auf der Symptomebene hinaus vor allem mittels einer mentalisierungsbasierten therapeutischen Förderung der Emotionsund Beziehungsregulation entwicklungsanstoßende Interventionen zu setzen. Hierbei spielen die Hypothesenbildung zur Funktionalität der Symptomatik und somit das theoretische Konzept der affektiv-kognitiven Entwicklungstheorie nach Sulz eine entscheidende Rolle. Die SJT schreibt der Elternarbeit hierbei eine obligatorisch relevante Bedeutung bei. Unter besonderer Beachtung bedingungsanalytisch relevanter Faktoren sollen die mit der Symptombildung und -aufrechterhaltung verbundenen innerund interpsychischen Dynamiken berührt und dahingehend modifiziert werden, dass der Jugendliche durch Weiterentwicklung seine Symptomatik »nicht mehr braucht« bzw. sich die Symptomatik auf Dauer reduziert.
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Tewes, Alexander. "Der Einbezug von Bezugspersonen in die traumatherapeutische Behandlung von Kindern und Jugendlichen am Beispiel der Tf-KVT." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, no. 1 (February 2020): 45–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000403.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Artikel wird aus Sicht eines Praktikers die therapeutische Einbeziehung erwachsener Bezugspersonen in die traumatherapeutische Behandlung von Kindern und Jugendlichen nach der Methode der Traumafokussierten kognitiven Verhaltenstherapie (Tf-KVT) anhand von Fallbeispielen erläutert. In einer Einleitung werden leitliniengerechte Grundlagen der traumatherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen und die aktuelle Studienlage skizziert. Anschließend folgen eine kurze Darstellung der Tf-KVT und eine Zusammenfassung der aktuellen Studienlage zur Frage, warum der Einbezug von Eltern in die traumatherapeutische Behandlung von Kindern wichtig ist. Schwerpunkt des Artikels sind dann die hieraus resultierenden Herausforderungen in der Elternarbeit, die anhand von Fallbeispielen deutlich gemacht werden. Spezielle Elternthemen, die häufig in der Therapie auftreten, werden verdeutlicht und abschließend wird auf die Arbeit ohne verfügbares Elternteil eingegangen.
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Langhirt, Volker. "Nachtrag eines Kinderpsychotherapeuten zu dem Artikel »Die Elternarbeit in der Kinderpsychotherapie« von Jürgen Grieser." Psychoanalytische Familientherapie 18, no. 2 (January 2018): 79–84. http://dx.doi.org/10.30820/1616-8836-2017-2-79.

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Paldauf, Klavdija. "Ein Blick über den Tellerrand. Erfahrungen mit Elternarbeit bei Heimkindern im Erziehungsheim in Slowenien." unsere jugend 69, no. 4 (March 27, 2017): 181. http://dx.doi.org/10.2378/uj2017.art27d.

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Arnold, Jens. "Auswirkungen von Elternarbeit in (teil-)stationären Hilfen zur Erziehung auf Hilfeverläufe der Kinder und Jugendlichen." unsere jugend 67, no. 9 (August 27, 2015): 364. http://dx.doi.org/10.2378/uj2015.art60d.

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39

Vomhof, Beate. "Handlungsleitende Orientierungen frühpädagogischer Fachkräfte in der Zusammenarbeit mit Eltern." Frühe Bildung 6, no. 1 (January 2017): 10–15. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000296.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Zusammenarbeit mit Eltern wird in Bildungsplänen und Kompetenzbeschreibungen als professionelle Aufgabe frühpädagogischer Fachkräfte definiert. Um einen Paradigmenwechsel anzuzeigen, verwenden zahlreiche Autoren inzwischen nicht mehr den Begriff Elternarbeit, sondern sprechen von Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Doch wird die Kooperation tatsächlich partnerschaftlich umgesetzt? Um der Forschungsfrage nachzugehen, welche handlungsleitenden Orientierungen frühpädagogische Fachkräfte in der Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext kompensatorischer Sprachfördermaßnahmen haben, werden neun Fälle (die aus sechs Interviews und zwei Focus Groups generiert wurden) anhand der Dokumentarischen Methode interpretiert. Es zeigt sich, dass die Förderkräfte auf der Ebene der Einstellung die normativen Setzungen um Partnerschaftlichkeit teilen. Die Rekonstruktion der impliziten Wissensbestände offenbart jedoch, dass die Kooperation hierarchisch und teilweise als Machtbeziehung konstruiert wird. Es lässt sich eine grundlegende Diskrepanz zwischen den expliziten und den impliziten Orientierungen rekonstruieren, die sich als Differenz zwischen Norm und Habitus zeigt.
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Jungmann, Tanja, Katja Koch, and Julia Böhm. "Verhaltensauffälligkeiten in Kindertagesstätten aus Eltern- und Fachkraftperspektive im KOMPASS-Projekt." Frühe Bildung 6, no. 1 (January 2017): 25–32. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000298.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diskrepanzen in der Einschätzung von kindlichen Verhaltensauffälligkeiten können die Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern erschweren. Untersucht werden das Ausmaß der Übereinstimmung zwischen Eltern und Fachkräften, dessen Veränderung nach einer Professionalisierungsmaßnahme sowie der Einfluss von kindlichem Alter, Geschlecht und sozioökonomischem Familienstatus (SÖS) auf die Urteile der Fachkräfte. Zu drei Messzeitpunkten schätzten 22 Fachkräfte und 109 Eltern das Verhalten ihrer Kinder (M = 43,2 Monate, SD = 7,9) mit dem Strength and Difficulties Questionnaire (SDQ 4–16) ein. Die Übereinstimmungen liegen zwischen ICC = .18 und .45, wobei die Prävalenzangaben der Eltern zwischen 10 und 15 %, die der Fachkräfte zwischen 20 bis 30 % schwanken. Die Einschätzungen konvergieren nach der Professionalisierung nicht. Kinder mit niedrigem SÖS werden als signifikant verhaltensauffälliger eingeschätzt. Die Ergebnisse werden in den bisherigen Forschungsstand eingeordnet. Ebenso werden Implikationen für eine Spezifizierung des Professionalisierungsangebots zum Themenkomplex Elternarbeit abgeleitet und Limitationen der Untersuchung aufgezeigt.
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Igel, Ulrike, Ruth Gausche, Martina Lück, Wieland Kiess, and Gesine Grande. "Gesundheitsförderung und Adipositasprävention in Kitas – Ansatzpunkte für kommunale Gesundheitsförderung." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, no. 02 (May 2020): 79–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-4378.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Anliegen der Studie war es, die Umsetzung von Gesundheitsförderung in Kitas eines sozial benachteiligten Stadtteils (Leipzig Grünau) zu erfassen und die Perspektive pädagogischer Fachkräfte hinsichtlich förderlicher und hinderlicher Faktoren zu eruieren, um daraus Ansatzpunkte für (kommunale) Gesundheitsförderung abzuleiten. Methodik Zwischen Januar und April 2019 wurden mittels leitfadengestützter Interviews VertreterInnen aus 14 von 20 Grünauer Kitas befragt. Ergebnisse Alle Kitas setzen Gesundheitsförderung im Alltag um, die Dosis, Vielfalt und Ressourcen variieren jedoch erheblich. In vielfältigen Kooperationen im Quartier, guten Fortbildungsmöglichkeiten, einer gezielten Unterstützung bei der Elternarbeit und besseren personellen Rahmenbedingungen werden Potenziale für eine bessere Gestaltung von Gesundheitsförderung gesehen. Schlussfolgerung Kommunale Gesundheitsförderung versteht sich als das Dachsetting innerhalb eines Gemeinwesens. Ihre aktive Mitwirkung und politische Unterstützung bei der Optimierung von Rahmenbedingungen für Kindertagesstätten und an einer verbesserten Einbindung der Kitas in ein Quartier sind wesentliche Beiträge zur Kindergesundheitsförderung.
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Fritzler, Nicole Jacqueline, and Elke Wild. "Bedingungen und Wirkung des elterlichen Engagements bei Schülerinnen und Schülern mit einer Lese-Rechtschreibstörung." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 33, no. 1 (June 2019): 71–84. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000235.

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Abstract:
Zusammenfassung. Basierend auf NEPS-Daten (Startkohorte Klasse 5) werden Bedingungen (ökonomische, kulturelle, zeitliche Ressourcen; Lese- / Rechtschreibkompetenz) des elterlichen schulbezogenen Engagements (Nachhilfenutzung, Kontrolle / Anforderung, Emotionale Unterstützung / Responsivität) von Sekundarstufenschülerinnen und -schülern mit einer Lese-Rechtschreibstörung analysiert ( N = 216). Überdies wird im Längsschnitt die Lese- / Rechtschreibentwicklung (5., 7., 9. Klasse) sowie der Einfluss des elterlichen Engagements auf diese untersucht. Strukturgleichungsmodelle zeigen negative Zusammenhänge der (kulturellen sowie ökonomischen) Ressourcen sowie der Lese- / Rechtschreibkompetenz zur Nachhilfenutzung, wobei hinsichtlich der kulturellen Ressourcen Hinweise auf eine partielle Mediation der Lese- / Rechtschreibkompetenz beobachtet werden. Außerdem sind die kulturellen Ressourcen positiv mit der emotionalen Unterstützung / Responsivität assoziiert. Die Lese- / Rechtschreibkompetenz weist negative Zusammenhänge zu Kontrolle / Anforderung auf. Latente Wachstumskurvenmodelle deuten auf eine Verbesserung der Lesekompetenz sowie einen positiven Einfluss emotionaler Unterstützung / Responsivität auf diese. Praktische Implikationen für die Qualitätssicherung von Bildungsangeboten sowie für die schulische Elternarbeit werden diskutiert.
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43

Linderkamp, Friedrich. "Komorbidität und elterliche Psychopathologie bei externalisierenden Verhaltensstörungen im Kindesalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 38, no. 1 (January 2006): 43–52. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.38.1.43.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Untersuchung wurde auf Grundlage von 61 Familien mit external auffälligen Kindern in einem ersten Schritt hinsichtlich der Störungsbilder Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Störung mit oppositionellem Trotzverhalten (OPP) sowie der Subgruppe mit beiden Störungsformen (ADHS+OPP) eine Subgruppendifferenzierung vorgenommen. Dabei erwies sich die ADHS+OPP-Subgruppe als umfangreichste Teilgruppe (50%) mit der signifikant schwersten Störungsform. Die Verhaltensprobleme der Kinder zeigten sich Subgruppen übergreifend am häufigsten im Umgang mit den Eltern und am zweit häufigsten mit Gleichaltrigen und Geschwistern. Der Umgang mit jüngeren oder älteren Kindern sowie mit fremden Personen erwies sich dem gegenüber Subgruppen übergreifend als nahezu problemlos. Die untersuchten Eltern wiesen über verschiedene Testskalen hinweg zu 18 bis 34% psychische Beeinträchtigungen auf. Varianzanalysen zeigten, dass die psychischen Beeinträchtigungen der Mütter und Väter bezüglich der Schweregrade der kindlichen Verhaltensstörungen Subgruppen übergreifend beträchtlich Varianz aufklärten. Es wird der hohe Stellenwert spezifischer Konzepte individualisierter Elternarbeit hervorgehoben.
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Grieser, Jürgen. "Anmerkungen zum »Nachtrag eines Kinderpsychotherapeuten zu dem Artikel ›Die Elternarbeit in der Kinderpsychotherapie‹ von Jürgen Grieser«." Psychoanalytische Familientherapie 18, no. 2 (January 2018): 85–89. http://dx.doi.org/10.30820/1616-8836-2017-2-85.

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Domes, Michael, and Sandra Schmitz. "Elternarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe. Einsatz eines Reflexionsbogens über gemeinsam verbrachte Zeit von Eltern und Kind." unsere jugend 69, no. 9 (August 23, 2017): 377. http://dx.doi.org/10.2378/uj2017.art57d.

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Bauer, Gertrud. "Aus der Praxis: „Das erste Jahr in der Frühförderung ist für die Eltern“ (Zitat eines Vaters bei einem Elterntreffen der Frühförderung). Verschiedene Angebote in der Elternarbeit bei Säuglingen und Kleinkindern mit Hörbehinderung in der Interdisziplinären Frühförderstelle am Zentrum für Hörgeschädigte, Nürnberg." Frühförderung interdisziplinär 37, no. 2 (March 27, 2018): 106. http://dx.doi.org/10.2378/fi2018.art17d.

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Behle, H., J. Heimchen, and G. Sander. "Akzeptanzorientierte Elternarbeit." Suchttherapie 9, no. 04 (December 2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1117347.

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Garstick, Egon. "Gefährdete Elternschaft und psychoanalytisch orientierte -Entwicklungshilfe für Eltern-Kind-Beziehungen." Journal für Psychoanalyse, December 1, 2009, 25–43. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.50.3.

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Abstract:
Aus der Auseinandersetzung mit dem Thema Elternarbeit innerhalb der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie erwuchs dem Autor das Interesse an direkter Einflussnahme auf den frühkindlichen Bereich. In Zusammenarbeit mit einer sozialtherapeutisch tätigen Institution baute er eine flexible Kriseninterventionsstelle für psychisch in Not geratene Eltern auf. Anhand von zwei Fallbeispielen wird aufgezeigt, wie in komplexen Setting-Verhältnissen mit Eltern, Säuglingen und Kleinkindern, psychoanalytische Entwicklungstheorien als Basis für die therapeutische Arbeit verwendet werden.
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Heimchen, J., and H. Behle. "Akzeptanzorientierte Elternarbeit – Angehörigenseminar: „Menschenwürde in der Drogenpolitik – ohne Legalisierung geht es nicht“." Suchttherapie 10, no. 04 (November 25, 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1243585.

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Wilms, Per Ludwig, Silja Knolle-Veentjer, Christina Schwenck, and Manuel Munz. "Belastungen und Ressourcen von Eltern psychisch erkrankter Kinder." Kindheit und Entwicklung, March 4, 2022. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000361.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Eltern von psychisch erkrankten Kindern sind vielfältigen Belastungen ausgesetzt. Fragestellung: Lassen sich Eltern psychisch erkrankter Kinder hinsichtlich Stressmerkmalen und Bewältigungsstrategien empirisch in Subgruppen mit ähnlichem Muster unterteilen ? Methode: N = 100 Elternteile wurden bei psychiatrischer Erstvorstellung ihrer Kinder mittels evaluierter Fragebögen nach aktuellen Stressoren und Copingstrategien sowie nach erzieherischen Rahmenbedingungen befragt. Die Subgruppen wurden mittels Clusteranalyse anhand der drei Stress-Skalen gebildet. Ergebnisse: Es bildeten sich zwei Cluster mit unterschiedlicher Stressbelastung. Höhere Stressbelastung war mit geringerem Alter der Eltern, höherem Alleinerziehenden-Anteil, ungünstigen Bewältigungsmechanismen und mehr psychischer Erkrankung auf Elternseite assoziiert. Diskussion und Schlussfolgerung: In der Elternarbeit sollten die unterschiedlichen Belastungen und Ressourcen beachtet werden.
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